Interview mit Marie Venu im März 2023, Fragen von Devasetu, Corinna, Suzan und Yvonne.
Aus dem Inhalt des Videos: Ist Marie durch das Wahrnehmen der Körperempfindungen und fühlen der Gefühle still geworden? Marie lädt uns zu einer Body-Satsang-Meditation ein, eine Kostprobe zu nehmen, eine Einladung in den Moment, immer wieder neu, den Körper haben wir immer dabei. Dieses Bild: Der Buddha auf dem Marktplatz hat Marie immer sehr eingeladen, den Menschen zu begegnen und nicht in einer Höhle sich nur zurückziehen. Weitere Themen im Interview: „Gehimmelt und geerdet sein“; geamtet sein, durch den einen Lebensatem und der Kontakt mit Pferden; der weibliche Zyklus und die Herausforderung von Hormonschwankungen; Schoßraumarbeit, den weiblichen Tempel erforschen; u. a. Traumaarbeit in den Präsenz-Retreats mit Marie; das Anbieten der Ausbildung für Essenzheilung im Sommer mit Gaia zusammen; was ist das Ego? Und noch weiteres Interview mit Marie, herzlichen Dank.
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Interview und Body Satsang mit Marie Venu. Fragen im Interview von Yvonne, Oktober 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Welche Bedeutung hat „Erleuchtung“ für Marie? Den Körper mit einbeziehen? Wenn wir bemerken, wir sind jetzt gut hier, können wir eigentlich erst tiefer erforschen, was denn eigentlich noch hier ist. Was hat sich bei Marie verändert, in den letzten 2,5 Jahren? Wie können wir mit den herausfordernden Zeiten umgehen? Woran erkennen wir, was wirklich ein Herzenswunsch ist? Und u. a. über Meditation und die Selbsterforschung „Wer bin ich?“... immer wieder in der STILLE gelandet, es ist hier, überhaupt nicht beschreibbar, und welche Bedeutung hat „erwachte Weiblichkeit“ für Marie? Und noch weiteres Interview mit anschließenden Satsang und der Intelligenz des Körpers, herzlichen Dank.
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Live-Chat mit Marie von April 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Die Beantwortung der Fragen: Wie wirkt es auf Marie, was in der Welt gerade passiert? Ist Krieg wie eine Naturkatastrophe? Was ist, wenn Krieg wäre und keiner geht hin? Unterstützung adäquat anzubieten und den Frieden spüren, in mir, um mich, dann hat es einen Effekt, eine Friedenswelle; es hat eine Energie, eine Schwingung, wenn Menschen meditieren..., und noch weiteren Satsang mit Marie mit vielen Fragen und Antworten, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Marie vom März, 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Die Zeit für das Wesentliche, Zeit zur eigenen inneren Einkehr, anzuhalten, mal wieder zu überprüfen: Wer bin ich überhaupt? Die Möglichkeit zu erforschen, wer oder was ist dieses Ich? Du kannst dich selbst nicht sehen, es ist nichts Greifbares und doch bin ich hier; du kannst nicht erst ankommen, weil du schon hier bist, du bist hier, Frieden ist hier. Die Aufmerksamkeit kommt nach Hause, die Aufmerksamkeit kommt in den Moment, der Körper reagiert mit auf diese Einladung..., und noch weiteren Satsang mit Marie, herzlichen Dank.
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Satsang-Chat mit Marie Venu von Februar 2022.
Mehr Gott als jetzt gibt es nicht, mehr wird sich nicht zeigen, göttlicher wird es nicht, also was soll noch passieren? Es scheint sich nur zwischendurch eine Interpretation einzuschleichen in diesen Moment. Keine Interpretation, die vorbeikommt, kann wahr sein, sie verändert sich die ganze Zeit, also, was bleibt von alledem? Es sind alles nur Einladungen, der eine spricht es so, der andere spricht es so aus, letztendlich müsste es für dich ein ganz persönliches oder ganz eigenes Buch geben. Marie Venu hat in der Selbsterforschung eine direkte Ressource zu Ramana in ihr als Stille, die absolute Essenz der Stille, die er für sie widerspiegelt. Das Aufwachen hört nicht auf, es ist von Moment zu Moment eine neue Entdeckung, es muss nicht nur in der Stille ruhen, es kann auch das Menschsein entdecken, in all seinen Fassetten. Die ganzen Lehrer oder Meister sind nur eine Einladung zu dir selbst…, und noch weiteren Satsang-Chat mit Marie Venu, herzlichen Dank.
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Live-Chat mit Marie Venu von Januar 2022.
Stichpunkte aus dem Inhalt: ES ist zu 100 % komplett anwesend hier, Gott, Wahrheit, Liebe, wie auch immer wir es bezeichnen wollen. Diese Magie, dieser Zauber, so ein schöner Frieden gerade gerade jetzt hier. Dieser Frieden berührt in der Essenz, den essenziellen Kern. Dieser Frieden, weshalb Marie ursprünglich auf die Suche gegangen ist, mit der Frage: Wo finde ich diesen Frieden?… Und vieles mehr, herzlichen Dank.
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Live-Chat mit Marie Venu von Dezember 2021.
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Ganz herzlich willkommen; es sich bequem machen in unserem Zuhause, dir erlauben, ein bisschen tiefer anzukommen an diesem Platz, ein bisschen auszuatmen, was auch immer dich vorher bewegt oder beschäftigt hat. Wahrzunehmen, wohin es dich gerade einlädt, dieses Feld oder diese Zusammenkunft hier, was in dir wird da gerade angesprochen? Für Marie ist es auch eine Einladung zur Ruhe zu kommen, alles um sie herum einmal für einen Moment abzuschalten, zu den Sinnen kommen, zu spüren, fein zu spüren, wie es diesem Körper-System vielleicht gerade auch geht, welche stressige Gedanken vielleicht noch übrig sind, vielleicht sind auch gar keine mehr da; wie so ein Kanal, sind wir eingeladen zur Essenz oder zum Wesentlichen, das wieder zu verstärken oder die Aufmerksamkeit dort hinzubringen.... Hier kommt ein Feld zusammen, möglicherweise mit dem gleichen Interesse zu erforschen, was hier eigentlich gerade noch wahr ist, von dem Ganzen, was so alles geschieht auf der Erde. Sich selbst wieder ganz zu spüren, die Wahrnehmung geht so oft so schnell mit allen mit...; nimm dir einen Moment zu spüren, wie es jetzt hier nur um dich geht, es geht um gar nichts anderes, um niemand anderen, was spürst du? Was erlebst du? Wie fühlst du dich? Was fühlst du? Bei einem Teilnehmer haben seine Hände sich gesucht und merkte dabei, dass es hilfreich ist, in ganzheitlicher Präsenz zu sein, nicht nur mit den Augen.., die Hände wahrnehmen, ein weiterer Sinn mit dazugekommen, dies hilft ihm auch in anderen Momenten des Tages oder auch z.B. eine Blume in der Winterzeit noch zu schauen; im weiteren Satsang geht es u. a. um alleine sein, sich alleine fühlen und in Verbindung sein; und über Partnerschaft und üer die Herausforderungen und wie sich Marie Venus Leben in den letzten Monaten verändert hat, wie ist es an einem festen Platz zu sein mit einer Familie und was die momentane Situation mit ihr macht und wie sie zur Verfügung steht für Satsang, auch in Einzelgesprächen, und noch weiteres Online-Zusammensein mit Marie Venu, herzlichen Dank.
Body-Satsang mit Marie Venu bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020.
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Marie Venu möchte uns zu einer Meditation einladen, im Liegen oder wie es für uns bequem ist, jeder so wie er es braucht, die Augen auf oder geschlossen; was auch immer gerade da ist, das darf da sein, es muss nicht ein gehaltener, stiller Raum entstehen im Außen, es muss nicht anstrengend werden hier zu sein, darum mach es dir bequem, dass der Körper gut ausruhen kann…, und Marie leitet diese Mediation an; die absolute Freiheit den Körper zu lassen, ihn nicht zu kontrollieren, Meditation ist keine Technik, Marie hat keine Technik; eine Einladung zu lauschen, für die wir vielleicht auch hier hergekommen sind, zu schnuppern an diesem Wesentlichen, zu dem wir uns so angezogen fühlen, wie zu einem Magneten, da braucht man nicht viel machen und wenn überhaupt, nur den Körper in eine angenehme Situation bringen; ...du kannst den ganzen Körper an diese Schwerkraft abgeben, muss nichts tun, nichts halten; wie kannst du diesen Augenblick genießen, trinken? Manchmal hat man das Gefühl, dass man sich anstrengen muss, um hier zu sein; es ist gut sich zu vergegenwärtigen: Hier braucht es gar keine zusätzliche Spannung oder so etwas; Präsenz ist die ganze Zeit hier, ohne dass du dich dafür anstrengen müsstest, das ist nichts, was man erreichen kann, Präsenz ist da, Bewusstsein ist hier; ein bisschen damit spielen, erforschen dieses Undefinierbare, was die ganze Zeit hier ist, nie nicht da war, und zu sehen, wo ist davon das Ende oder wie weit ist es? Ist es irgendwie überhaupt begrenzt? Hat es einen Ort, wo das beginnt? Vielleicht kannst du dir einen Moment vorstellen, deine Welt, deine Geschichte, dein was auch immer du dein nennst, existiert in diesen Augenblick nicht, und dann zu sehen, was bleibt, wenn all das nicht da ist, was ist hier? Es beginnt die gemeinsame Erforschung mit Marie Venu, mit Themen und Aussagen wie: In der Entspannung fällt eine Grundspannung auf; was ist, wenn du nicht mehr versuchst diese Spannung zu lösen? Wir übergeben es der Göttin oder wen auch immer, du kannst schauen, ob du es noch mehr genießen kannst, was du ohnehin schon so genießt, nichts mehr, das dazwischen steht, oder diese Spannung, wenn sie noch da ist; es ist so unterschiedlich, den einen könnte Marie mehr empfehlen...#Mehr...# da hinzusehen und der andere hat schon so viel gemacht, dass es nicht mehr darum geht etwas zu forcieren; einordnen, verstehen wollen, was hier passiert, vielleicht um sich sicher zu fühlen; es ist so gut das zu kennen, was sich nicht verändert, wo wir gerade bei den Nicht-Dualität-Tagen in Resonanz mit gehen, dieses Sein, was nicht Stress hat oder irgendwas braucht; jeder kennt das, das ist das Coole, es ist nicht so, dass es einer weiß und die anderen nicht; nur bekommt es nicht immer die Aufmerksamkeit, es ist nichts besonderen, das zu wissen, was wir sind; weiter im Satsang eine Erforschung über Trauma und ein Körperteil dazu, welches schmerzt und die psychische Ebene; Trauma aus der Entstehungsgeschichte, sich da so eingeschränkt zu fühlen; diese Empfindungen, wenn überhaupt, diese können wir „nackt“ besuchen, ohne Geschichte; eigentlich sind wir hier in lauter Rekonstruktionen, es rekonstruiert sich so etwas wieder und wieder und wieder; das Nervensystem ist die ganze Zeit im Überlebenskampf, es nur zu bemerken, dass das System damit arbeitet; unser Mitgefühl dafür finden, dass es für irgendwas arbeitet; du blickst mit deinen Erwachsenen Bewusstsein darauf; die Weite, die Stille, die ist dir sicher, da kannst du jederzeit hinein entspannen...; es ist Luxus, hier zum Satsang gehen zu können, wir die Zeit dazu haben, das fein zu surfen, das Feinfeeling zu bekommen, und es ist nur ein Bemerken, es ist kein Einmischen, kein Verändern-Wollen damit gemeint, es ist immer nur ein Bemerken; es darf sich hier ausdrücken, es darf sich hier entladen, darf es sich im Menschsein hier ausdrücken? Und noch weiteren Body-Satsang mit Marie Venu, u.a. über „Erwachen“, die suchende Energie, über das, was ankommen möchte und (nicht mehr zu wissen, wie es geht) miteinander in Kontakt zu kommen..., herzlichen Dank!
Dieser Body-Satsang mit Marie-Venu fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
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Es sich gemütlich machen, Marie ist immer recht, wenn man sich wohlfühlt und der Körper entspannen und loslassen kann; in diesem Moment gerade einzuchecken, was da ist, was dich bewegt und vielleicht auch mit dem, was dich hierhergezogen hat; hier geht es weniger drum etwas zu erreichen, sondern viel mehr dir zu begegnen in dem, was gerade für dich wesentlich ist und was dich vielleicht davon abhält, im Frieden zu sein oder den Frieden miteinander zu teilen… Es beginnt der Austausch mit Marie, Fragen, Antworten, Mitteilungen: der inneren Stimme folgen; es geht uns allen so? Wir wissen nicht, was als nächstes passiert, was das alles soll hier und warum wir auf der Welt hier sind; „ich lebe jetzt endlich das Leben“, was auch immer das bedeutet, beinhaltet; diese Freude, dieses Ankommen dahinter, wir können gucken, ob es viel braucht; es ist so einfach; es ist eine Begegnung mit dem Unbekannten und doch ist es wie mehr zu Hause sein als man zu Hause sein könnte, hier in den Nondualitäts-Tagen geht es um nichts anderes; dieses Suchen hat für die meisten hier aufgehört, das irgendwo im außen zu finden, das sogenannte Zuhause; wo man nicht mehr irgendwohin muss, weil man da ist, letztlich könnte man das auch alleine zu Hause genießen oder irgendwo im Wald, aber wenn mehrere zusammen kommen, dieses gleiche Interesse haben, scheint sich noch etwas zu verdichten oder zu verändern; fein zu schmecken, die ganzen Nuancen, die sonst nicht gesprochen werden; wie geht es uns gerade, was braucht es? Dieser Weite ist nichts hinzuzufügen, sich einfach hinein ausdehnen; eine lustige Idee zu denken, ich bin nicht zu Hause; was passiert in dem Moment nach deiner Wahrnehmung, wenn du sagst, ich bin da nicht immer? Was ist in den Nicht-Zeiten?...#Mehr...# ... Gefühle, Nervensystem; Body-Satsang; der Versuch zu helfen; Marie sieht den Verstand meistens als Werkzeug, als Hilfsmittel, er versucht immer, dass es uns gut geht, dass wir sicher sind, aber wenn es um das Zuhause sozusagen geht, da hat er Ideen, wo man hingehen könnte, zu so einem Setting z. B., aber da weiß er nicht, was er machen muss, damit sich das einstellt, d. h. wir haben alles Notwendige getan, um jetzt hier zu sein; auch im Alltag versuchen unser Bestes zu verweilen und da steckt immer noch meistens das Versuchen drin, diese Absicht, die nicht schlecht ist, was hier letztendlich aber gesucht wird an der Stelle ist etwas, was wir nicht finden können oder was sich nicht durch irgendeine Sache einstellen wird; wir haben ja alle diese Erlebnisse gehabt, wo sich alles wie eins anfühlt oder einfach ein Frieden sich eingestellt hat, offensichtlich kennen wir diesen Raum (es ist aber auch kein Raum), wir sind aus dem gekommen, wir kennen das, wir wissen genau, was gemeint ist, letztendlich ist es egal, ob es eng ist oder weit ist, das Nervensystem ist die ganze Zeit in Bewegung, wir wissen noch nicht mal womit es in Bewegung ist, womit es in Antwort, in Resonanz ist, es ist die ganze Zeit verbunden mit so viel Informationen; wir denken immer wir hätten eine Ahnung, woran das liegt; wenn wir genau gucken, wissen wir nicht warum, also könntest du für dich schon schlussfolgern, dass es keine Rolle spielt, wie es sich anfühlt; natürlich ist es ein schönerer Zustand, wenn es so weit wird, nicht so viel Gedanken da sind, aber für das, was wir sind, wo wir herkommen, macht es wirklich einen Unterschied? Im Satsang haben wir eine guten, friedlichen Boden, es ist nur eine Vorstellung, dass es immer so ist im Alltag; Marie kann für sich sagen, es hört überhaupt nicht auf, dass das Nervensystem reagiert; es kontrahiert, es offen ist, dass die Zustände die ganze Zeit variabel, sie bleiben menschlich, sonst wären wir ja keine Menschen mehr; irgendwas ist hier in diesem menschlichen Körper und reagiert, aber wenn du weißt, dass es nicht das ist, was du bist – es ist ja temporär hier, dieser Körper mit den ganzen Programmen, dann kann man anfangen, dies zu genießen, wie am Anfang schon gesagt wurde: „Jetzt fang ich an, das Leben zu genießen.“ Für Marie ist es leichter, wenn alles da sein darf, was da ist und sie weiß, sie ist es aber nicht in der Essenz…, und noch weiteren Body-Satsang mit Marie Venu, herzlichen Dank.
Body-Satsang mit Marie Venu beim One Spirit Festival im August 2020.
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Ganz herzlich willkommen; für Marie ist es auch jedes Mal das erste Mal, weil sie keinerlei Ahnung hat, was sie hier eigentlich macht, eine spannende Situation hier zu sitzen; haben wir eine Ahnung, warum wir hier sind? Wie oft ist es im Leben, dass wir glauben wir wüssten, warum wir überhaupt hier sind und das wir wüssten, wo es hingeht, wo wir herkommen. Wir sind ja auch so aufgewachsen, dass wir das alles wissen sollten, aber wir dürfen uns auch erlauben, mal wieder uns diesem Unwissen anzunähern…; wie ist es, wenn ich zumindest in diesem Moment, hier jetzt gerade, wie so empfänglich werde für den Moment, für diesen Augenblick, wo ich mir selbst neu begegnen kann; …wie geht das überhaupt? Eine Teilnehmerin sagt, sie geht in die Stille, versucht nichts mehr zu denken: Klappt das?... Eine schöne Einladung; oft ist es der Körper, der davon abhält zur Ruhe zu kommen, oft tauchen irgendwelche Bewegungen im Körper-Geist-Nervensystem auf; es auch Möglichkeiten gibt, wo man sich kurz mal hinlegen kann, auf dem Boden, oder zu schauen, wie könnte ich gerade bequem sitzen? Wie ist es gerade angenehm? Füße auszustrecken vielleicht, den Kontakt zum Boden zu spüren; diesem ganzen Nervensystem zu erlauben, es darf einfach schwer sein, der Körper fühlt sich im Kontakt an mit dem Boden, mit der Erde, das Gesäß, das auf dem Stuhl sitzt, darf sich ausbreiten, und vielleicht können auch die Arme, die Hände schwer sein, der Oberkörper muss gerade nicht mehr so viel Spannung halten; oft halten wir auch viel Spannung im Kiefer, auch da dem Kiefer wissen lassen, dass er gerade nichts kauen, nichts halten muss, und die Gesichtszüge können eben so sein, wie sie sind, werden gerade nicht gesehen; gucken, wie es bei uns werden will im Körper, vielleicht spürst du noch deinen Herzschlag oder nimmst deinen Atem wahr; anstrengungslos, es gibt kein Tun darin oder so etwas, sondern eine Einladung aus dem Gewohnten anzuhalten: wahrnehmen, was gespürt wird, wenn diese Einladung kommt, was macht das System? Entspannt es oder spannt es wo an? Um überhaupt schauen zu können, was überhaupt in mir stattfindet oder tiefer erforschen zu können, braucht das Nervensystem oder der Körper so etwas wie eine Einladung: Okay, hier ist gerade alles in Sicherheit, ich muss gar nichts tun, das ist wie eine Basis, auf der wir uns ausruhen können, körperlich, und alle Gefühle, alle Empfindungen, was auch immer da gerade los ist, ist absolut willkommen, darf da sein, muss nicht anders sein,…...#Mehr...# du bist einfach hier, nimmst das Ganze wahr, Bewusstsein, sozusagen ist präsent; oft suchen wir diese Ruhe auf, wenn es Nacht wird, aber es spricht nichts dagegen es immer mal wieder auch während des Tages zu tun und von hieraus zu gucken, was will da in die Begegnung kommen? Was möchte vielleicht in den Kontakt, vielleicht gesehen werden? Oder zieht es dich einfach mehr nur in den stillen Raum in einem selbst? Das kann sehr unterschiedlich sein; Körper, Gefühle, du bist hier, nimmst das wahr, nichts von alledem sagt etwas über dich aus. Stille, ausruhen, im Raum; Marie ist nicht hier, um irgendwelchen Input zu geben, wenn überhaupt, dann das Gegenteil. Manche schreiben Bücher über Erwachen, Erleuchtung und so was, Marie kann da nicht so viel mit anfangen mit diesen Begriffen, das, in dem wir gerade segeln, in diesem ganz natürlichen Urzustand sozusagen von Sein, von Ruhen, von Genießen, von Stille, das ist das, wo wir herkommen, das kennen wir alle und verrückter Weise suchen wir das dann irgendwie und dabei ist es die ganze Zeit schon so, hier, in uns angelegt, es ist eine Anlage, die jeder hier jetzt schon hat, schon immer hatte, und wenn wir es irgendwie anders sehen oder man danach sucht, dann kann Marie uns darin unterstützen, Menschen können zu Marie vorkommen, zum Gespräch... Weitere Themen im Satsang, z.B.: Sind Gedanken immer? In diesem Moment verankert hier ankommen; Spiritualität, Kontakt zur geistigen Welt, mal mehr mal weniger; genauso, wie es hier jetzt gerade ist, es kann gar nicht anders sein; was machen wir mit der Reinkarnation? Können wir es als interessantes Geschenk empfinden? Oder sind wir jeden Tag im Stress damit? Die Antwort auf die Frage, was versteht Marie genau unter Body-Satsang?... Mensch zu sein, der mit beiden verbunden ist, überhaupt nicht getrennt ist; Kontakt erforschen, wie geht das eigentlich? Wie hängt Traumata und Erwachen für Marie miteinander zusammen…, und noch weiteren Satsang mit Venu, vielen Dank.
Body-Satsang mit Marie Venu beim One Spirit Festival im August 2020.
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Was ist überhaupt Body-Satsang und wie ist Marie Venu dazu gekommen? Seit ca. 15 Jahren ist das „ihr zu Hause“, in dem sie sein darf, in dem sie einfach auch in Begegnung kommen kann. Marie Venu hat sich nicht ausgedacht, dass sie jemals so etwas halten würde, es hat sich so ergeben, sie ist dazu eingeladen worden; aufregend, dass diese Unbekannte hier im Raum ist, und doch, es ist was ganz Zartes; wir uns meistens im Satsang nicht mit Konzepten beschäftigen, zumindest nicht in denen, die Marie anbietet, sondern mit dem, was uns zutiefst bewegt, was uns vielleicht auch abhält in Frieden zu sein, und das ist nicht unbedingt immer einfach, dies auszudrücken oder in Worte zu bringen, deswegen hat es sich für Marie gezeigt, im Körper erst einmal auch dem zu begegnen, weil das Sein an sich, die Essenz, das hat kein Problem…; wenn wir dann in die Begegnung kommen, wenn das Herz anfängt zu schlagen, wenn wir mit der Welt in Kontakt kommen, mit all den Themen, da ist plötzlich irgendwie manchmal Stress im System, warum auch immer; wenn es in Resonanz kommt, wenn es gesehen wird, dann entspannt sich etwas, zumindest in Maries System. Marie lädt jetzt ein, mit dem zu sein, mit dem wir auch gerade da sind, es sich hier gerade bequem zu machen, es vielleicht weniger als einen Vortrag zu sehen, sondern du bist jetzt für dich hier, mit der Möglichkeit einfach mal so einer kurzen Innenschau, die Venu anleitet, und die Teilnehmer teilen ihre Erfahrung dazu, was macht es mit dem Nervensystem,in solch einem Feld zu sitzen? Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dass wir hier sind, mit jedem einzelnen, der uns begegnet; Sehnsucht uns zu begegnen, das kleine Herz möchte gesehen werden; das kleine Herz ist für Marie das persönliche, ganz individuelle, eigene Herz; und das große Herz, sozusagen das Bewusstsein, das hat eh Frieden; ...zum Glück kennen wir das, sonst wären wir wahrscheinlich durchgedreht in den letzten Monaten, da sind wir irgendwie gut zu Hause, gut verankert, und jetzt geht es nochmal mehr um das kleine Herz, was lernt: Was ist überhaupt Kontakt? Wie geht das überhaupt?...#Mehr...# Was ist für dich nährende Begegnung? Und das muss gar nicht mit anfassen sein, manche sind ganz froh: Endlich muss ich nicht jeden umarmen; wir sind früher ganz oft über die Grenzen gegangen, wollten vielleicht nicht wirklich den Kontakt vielleicht, kennt ihr das auch? Marie leitet an, das eigene physische Herz zu spüren, was da schlägt, vielleicht die Hand aufs Herz halten, wenn du dann ein bisschen mehr Kontakt zu kriegst, diesen Puls zu spüren, wie fühlt sich das an? Seine Qualität gerade zu erspüren und alle Bilder, alle Gefühle, die dazu auftauchen sind hier willkommen. Es ist etwas ganz Süßes, dieses Feine zu spüren, etwas Bedingungsloses, dieses Leben, dieser Lebenspuls; die Erfahrungen dazu werden von Teilnehmern geteilt; dass du damit gehört wirst, nach Marie Venus Erfahrung macht es so einen Unterschied, wenn wir Resonanz bekommen, ein Gegenüber haben, was uns an der Stelle wirklich ein Stück begegnen kann, auch ohne irgendwas zu tun oder zu sagen, Marie will nichts von dir, wir uns begegnen an dieser Stelle. Für Marie Venu etwas Kollektives: Was ein Teilnehmer gerade benannt hat, zurückgezogen, ängstlich zu sein; es macht ja keiner, wir sind nicht derjenige alleine, der diesen Rückzug hat; das Herz findet keinen Kontakt so richtig; ...schon verrückt, dass wir an einem Punkt sind, dass wir bereit sind, dass unsere Herzen sich zeigen dürfen, klingt eigentlich nach einem menschlichen Bedürfnis, dass es sich schon so zurückgezogen hat; darüber zu sprechen verändert etwas im Raum, ein Willkommen. Das ist für Marie die Grundessenz, ihre Einladung mit Body-Satsang. Sie kam ursprünglich aus einem Satsang, der sehr in die spirituelle Anbindung ging, in das Einheitsbewusstsein, nur nicht im Körper. Marie war sehr gut dort zu Hause irgendwo, bis sie herausgefunden hat, dass eigentlich die größte Angst ist, dass das kleine Herz herausfindet, wie es vollständig in den Kontakt findet, weil das haben wir oft gar nicht erlebt, durch unsere Vorfahren, die es auch nicht hatten, wie auch immer, bekamen es oft nicht, dieses vollständige, nährende, mit allen Ebenen in Kontakt sein, und so sind wir oft sozusagen im Einssein am leichtesten zu Hause, dann checken wir einfach aus, und es ist ja gut, das zu kennen, sonst könnten wir uns nicht dort zwischendurch anbinden; für Venus System ist auch genauso das Erdige wesentlich, solange es einen Körper gibt, ob er eine Illusion ist oder nicht, spielt hier gar keine Rolle, der versucht trotzdem hier in den Kontakt zu kommen, sich zu bewegen, sich zu nähren, Essen und Trinken, so ist auch Kontakt eben Nahrung; so kam Venu eben zu diesem Begriff Body-Satsang. Eine Teilnehmerin geht mit Venu in die Begegnung, es geht um eine innere Unruhe und die Teilnehmerin weiß nicht, woher sie kommt und möchte gerne mehr zur Ruhe kommen..., und noch weiteren Body-Satsang mit Marie Venu, vielen Dank.
Dieses Interview mit Marie Venu ist von August 2019, Fragen von Devasetu.
Fragen und Antworten zu den für Venu letzten zwei intensiven Jahren; komplette Neusortierung; wie so ein tiefer Abschied, was ihr bis dahin total heilig und wichtig und ihr ganz viel Sicherheit gegeben hat über die letzten zehn Jahre, wo sie auch viel erkannt und erfahren durfte, aber es war ein Nochmal-Neu-Schälen, Neu-Sterben; übernommenes in ihrer Arbeit, Satsang; Herzschmerz im Abschiednehmen und hat sich viel Zeit genommen, Rückzug; wenig angeboten; dem Prozess hingegeben; gute Begleitung, aber auch viel damit alleine, Venu war auch viel in der Natur in der Zeit; ist dann auch tiefer hereingegangen in ihren persönlichen Ursprung, in diese Matrix, in die sie hineininkarniert ist, es ging darum zu entdecken, was eigentlich vorher da war, bevor es sozusagen in diese ganze Form hinein ist; noch bevor wir empfangen werden von der Mutter, vor der Zeugung ist schon die gesamte Matrix da, wie wir letztendlich auf der Welt später uns bewegen, welche Muster, welche Programmierung usw., sie ist da hinein gereist in diese vorgeburtliche Erfahrung; Informationen, vorher in dem Feld da war; nicht ins vorige Leben, spezifisch, individuell; hat ihr den Boden unter den Füßen weggezogen...; schwierig zu verbalisieren, es gibt da keine Sprache, aber ganz viel Resonanz; System entlädt; ein Informationsfeld was uns die ganze Zeit gespiegelt wird; auch eine sehr physische, somatische Erfahrung, nicht, was man sich spirituell herholt; ...weiterer Erfahrungsbericht dazu; ...die größte Rückverbindung war für Venu immer dieses Wissen, wer sie ist; es hat immer wieder eine Stille hereingebracht, heute noch; … wesentlich für sie herauszufinden, was da ständig getriggert wird, ihre Wege haben sie dahin geführt an diese Basis zu kommen; an diese erste Information...; vorsprachlich, im Nachhinein sprachlich formulieren. Ist es wie eine Befreiung, kathartisch? Es braucht ein Gegenüber, gesehen; nicht alleine; Wertschätzung und Würdigung; weil Venu selber diese Ebenen erkundet hat, sieht sie sie automatisch in jedem; Resonanz, Release; große Entspannung; ...weitere Information dazu, wie es im Kontakt mit Venu passieren kann; Prozesse, Entladungen in den letzten Retreats mit Marie Venu; das Feld steckt sich gegenseitig an; wenige Menschen um z. B. Abspaltungen mitzukriegen, weitere Einzelheiten zu den Retreats und Prozessen; auf der absoluten Ebene ist es eine Illusion, wenn Wesen sozusagen die Möglichkeit haben zu erkennen, wer sie sind, diesen Raum wahrzunehmen, da ist gar nichts...findet gar nichts statt, hat auch nie etwas stattgefunden; die Ebene ist bei Marie Venu die ganze Zeit anwesend; es ruht darin; es ist einfach Das...; manchmal ist es schön einfach darin zu ruhen und dann kommt sie wieder rein in die Welt und in die Begegnung und da ist etwas, was bereit ist da zu sein und abzuholen, letztendlich auch wieder dahin, aber nicht in einen dissoziierten, abgespalten Kontext; braucht nichts ausblenden, mittendrin darin ist still und noch weitere Fragen und Antworten zum Thema diese frühe Matrix sehen und benennen zu können;...#Mehr...# fühlt sich für Marie Venu wie eine komplett neue Reinkarnation an; auch zum Thema Intensives, Retreats mit Marie; immer eine natürliche Bewegung da; Rückverbindung im Kontakt, immer genauer werden im Mitteilen, ohne das Gefühl zu haben der andere wendet sich gleich ab; sich selber kennenlernen im Ausdruck; ein Feld, wo wir experimentieren können; Pläne für 2020? ... das Leben zeigt die ganze Zeit, was ist denn jetzt dran?; sich bei Marie Venu auch mit der Stimme und Gesang neu zu entdecken; Musik, Klänge ein großer Raum, wo viel Heilung entstehen kann; Retreat 2020 auf der Fraueninsel im Chiemsee im Frauenkloster, Frauen und Männer; Arunachala, wird sich zeigen, so bald irgendwas noch erscheint, kann man es auf Marie Venus Website finden; Arunachala wie Maries Heimat; Indien eine andere Schwingung, beheimatet; ganz viel Resonanz; Indien, wie der spirituelle Urkanal; Venus offenes Nervensystem in Indien mehr in einem weiten Getragensein; und trotzdem ist sie auch gerne hier; dem zu begegnen, nicht zu flüchten; Fragen und Antworten zur Samarpan-Meditation; Ramana Maharashi, schön, wenn Devasetu nur seinen Namen nennt; so dankbar, in diesem Leben Das durch ihn wiederentdeckt zu haben; Ramana: Bewohner eines jeden Herzens und so fühlt es sich auch an, er ist einfach da, präsent; ...der Dalai Lama hat Marie Venu die letzten zwei Jahre nochmal ganz neu und anders berührt; wunderbares Energiefeld, schöner Spiegel für Das; Marie begegnet uns gerne, wo auch immer es sein mag. Vielen Dank für das Interview.
Dieses Interview mit Venu führte ANdy Hegewald im April 2017.
Über Venus spirituellen Werdegang; das erste Foto von Ramana; „von der Gnade geküsst“; ein Ja, ohne darüber nachzudenken; in die Qualität und den Frieden Ramanas hinein verschmolzen; im Ramana-Ashram alle Fragen von innen beantwortet bekommen; Ramana als der inneren Guru; der Name „Venu“, die hohle Bambusflöte, durch die Gott seine Melodie spielt; erforschen, was permanent hier ist; mit unseren Empfindungen, Gefühlen, mit dem, was uns triggert, entspannen lernen; wie der Begriff „Body-Satsang“ zu Venu kam; über den Körper in diesem Moment zur Stille und Ruhe kommen; Satsang, das Erforschen von dem, was ich in Wirklichkeit bin; was bleibt, wenn alle Masken wegfallen?; in der Essenzheilung Tiefenentspannung und Entladung von körperlicher Spannung und die Erkenntnis, dass alles gut ist; Heilung ohne Tun; herausfinden, was wir nicht sind; die Auswirkungen auf das Nervensystem, wenn unsere Empfindungen bewusst wahrgenommen werden und alles bewusst werden darf; den Körper ins Hiersein mit einbeziehen; Kontakt und die Nähe zu mögen als Nahrung für die Zellen; Gewahrsein über Sexualität, ohne Gedanken von Bedeutung darüber; das Zentrum der Frau, ihre Kraft, im Schoßraum: innere Energie-Räume – mit diesen im Kontakt sein; das Ende von Konkurrenz mit anderen Frauen, das Interesse an ihnen: „Da ist noch eine schöne Blüte auf der Blumenwiese“; Impulse aus dem Gebärmutter-Raum, auch praktischer oder kollektiver Natur; kollektiver Frauenschmerz durch das Ende der nährenden Frauenkreise in der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit; Venus Offenheit gegenüber Männern und Frauen ohne Unterscheidung; über The Work von Byron Katie; Venus Kontakt zu und Zusammenarbeit mit Ina Rudolph; ein totales Ja und Hingabe in einer lebensbedrohenden Situation nach einem Skorpionbiss mitten in der Wüste; wenn die Angst vor dem Tod im Entdecken des totalen Frieden verschwindet; von dem Ereignis, als Venus Koffer mit ihren gesamte Habe gestohlen wurde; das was bleibt, kann uns keiner nehmen; ohne eigene Wohnung, trotzdem das Gefühl, „der nächste Platz ist immer schon da“; dem folgen, wo eine Energie und ein Ja vom Herzen da ist; Jesus „Satang“-Botschaften; wie ist es mir gerade jetzt im Moment?; hier im Moment jetzt, kein Problem feststellbar.
Dieser Body-Satsang mit Venu ist der erste am zweiten Tag eines Intensive-Wochenendes von Juli 2016.
Dieser Body-Satsang mit Venu ist von August 2016.
Nichts zu tun oder in einer bestimmten Weise zu sein im Body-Satsang; einfach nur hier ankommen; frisch und neu schauen; Raum dafür, dass sich alles zeigen darf; im Aufgeben, irgendetwas zu erreichen, ist die größtmögliche Entspannung; der Verstand kann sich nur auf die Vergangenheit beziehen; immer wieder nach hier zurückkommen; es ist immer nur für jetzt, jetzt, jetzt…; ein Ja dafür finden, wie unsere „lustige“ Konditionierung so spielt; wem wollen wir etwas recht machen?; wie fühlt es sich im Körper an, was gefühlsmäßig als Enge gefühlt wird?; alle Empfindungen laden uns hierher ein; nutzlos schauend sich begegnen; Moment für Moment wahrnehmen, wie es ist; was ist hier, was sich nicht verändert und immer schon hier war?; die Okayness, jetzt, hier; nicht wirklich möglich, etwas über die Zukunft zu wissen; feiern, was hier ist; wofür ist ein wirkliches, hundertprozentiges Ja da?; jetzt wissen, was für uns Energie hat; mit allem da sein, wie es gerade genau so ist; spüren, was im Körper festgehalten wird, es dabei lassen, nur spüren; wie geht das, etwas loslassen oder annehmen?; auch nicht der Versuch, schmerzfrei zu werden; bemerken, was hier ist und total still ist; was wird gefühlt, wenn die Definition und Benennung „Schmerz“ bei Seite gelassen wird?; immer neu, wie es hier ist; Ahnungslosigkeit, nicht wissen, wo es hingeht; die geniale Frage: Wie kann ich für mich sorgen?; ganz sanft sein mit dem, was sich gerade zeigt, diese Angst; mit allem sein, ohne Verstehen und Bewerten; wenn im Raum viel Entladung stattfindet; Momente, wo das Herz zu klein erscheint, um diese Weite und Bedingungslosigkeit zu fassen; wenn aus etwas, was als Unruhe wahrgenommen wurde, bei näherer Untersuchung Herzensfreude wird; nicht nötig, die Freude klein zuhalten; das Nervensystem lernt in diesem Feld anders zu reagieren.
Dieser Body-Satsang mit Venu ist der dritte Teil eines Tages-Intensives von Juli 2016.
Im Alltag spielen; wie die Kinder werden; nur du bist hier; auch Dualität-Sicht ist da; den Widerstand willkommen heißen; hin zum Widerstand; wie kann ich Freundschaft schließen mit diesem Paket, mit diesem ganzen Programm; raus aus dem spirituellen Ego – wieder zum Mensch-Sein; ganz neu und frisch schauen; wenn der Verstand glaubt es gäbe etwas zu erreichen, ein Leidensweg; mit diesem Moment hier, mit dieser Einfachheit hier; die ganzen Erfahrungen aussortieren; so süß wie sich die Sehnsucht ausdrückt; schön die Öffnung zu spüren; die Intelligenz des Nervensystems – wann es aufmacht und wann es zumacht; so ein Segen, wenn die alten Vorstellungen sterben dürfen; Tränen der Dankbarkeit.
Dieses Interview mit Venu führte Mira im August 2016. Danke an Markus R. fürs Filmen.
Body-Satsang; angekommen im Körper kann das tiefere Schauen beginnen; Venus Interesse, das Nervensystem mehr zu spüren und zu erkennen; das Körpersystem mag Berührung; wenn Irritationen im Satsang auftauchen; wenn wir im Satsang-Raum diese Weite, diese Stille berühren, da wo alles erlaubt ist; ein Team sein im Satsang; mehr und mehr genießen; im Satsang zu Venu nach vorne kommen; dabei am Boden sitzen; Samarpan; Venus frühere Erfahrungen von Gewahrsein; Samarpan war die Inspiration, dass Venu aus diesem Gewahrsein („Himmel“) rausgegangen ist; bei ihm ist alles da; das ist genauso wertvoll („die Erde“); alleine sein und Einsamkeit; Satsang ist immer; die Idee sich abhängig zu machen, wenn man häufig zum Satsang geht; wie eine uralte Familie, die sich immer schon kennt; „es“ kommt gerne zusammen; sich auf unerklärliche Art gegenseitig nähren; das uralte Erkennen; private Troubles von Satsanglehrern und Lehrerinnen drücken sich im formellen Satsang oft nicht aus, weil das Feld der Liebe dort so stark ist; doch jeder hat das alles; manchmal noch schräger als man denkt.
Dieser Body-Satsang mit Venu ist der mittlere Teil eines Tages-Intensives von Juli 2016.
Kann die Stille gestört werden, die scheinbare Stille im Raum, das Wahrnehmen der Gefühle und Gedanken im Raum; welche tiefe Programmierung liegt unter den Gefühlen, das Vermeiden des Fühlens und Wegbeamens als altes Muster; Satsang ist der heilige Raum, in dem sich alles zeigen darf, alles ausdrückt und sich alles Falsche verabschieden kann; wie sich die individuelle Entspannung des Systems auf die Wahrnehmung des Raumes auswirkt, das Spüren der Präsenz anderer im Raum, die diesen beeinflussen, was ist persönlich – was wird gespiegelt; was ist wirklich wahr vom dem, was im Raum schwingt, wo werden die Spannungen im Körper wahrgenommen, die Energien, die den Körper bereisen nur ahnungslos beobachten, ohne etwas damit zu machen; die Stille ist so unberührbar und einfach, Stille ist kein Geräusch in Sinne von leise, Stille ist das, was du bist, deine Essenz, alles ist Stille: Gott, Liebe, Tanzen, Lachen, je nach Ausdruck; wenn die Stille in der Aktivität scheinbar verloren geht, den Wunsch nach Stille erkennen; Gefühle und Empfindungen, alles gehört zum Menschsein dazu; Stille im Alltag; Okayness mit den Gedanken zu sein; wie kann das ganze „Paket Mensch“ Spaß machen; aus der spirituellen Zone in die Mensch-Seins-Zone kommen; jede Sehnsucht nach Einheit und Nichtgetrenntsein steigt meist aus dem Ego/-Mind mit einem geheimen Versprechen auf, das es dahinter noch etwas zu erreichen gibt; zwischen den Extremen befindet sich der Weg nach Hause; immer wieder im anstrengenden Alltag Pausen machen und innehalten; im Satsang ist nur Interesse an Wahrheit und an dem, was hier jetzt ganz einfach erfahren wird, Theorien helfen nicht; Erforschung mit genauem Hinschauen und die Frage was weiß ich wirklich hundertprozentig, den Körper in die Erforschung mit einbeziehen; im Hiersein scheint alles andere zu verfliegen; wir haben immer wieder diese absolute Sicht und immer wieder vergessen wir das; Satsang ist der Raum, den wir miteinander besuchen, wir lernen nichts Neues, sondern wir erinnern uns; alles hat uns hierher gebracht; die Begegnung im Satsang ist immer wieder neu, hier wird anders gesprochen, als dort – es ist immer auf den Moment und den Menschen bezogen; über das, was im Satsang oft gesagt wird, z.B. man könne nichts tun; Venu erzählt, wie sie lebensgefährlich von einem Skorpion gestochen wurde; wir wissen nicht, was für andere richtig ist, immer wieder die eigene Unwissenheit sehen; etwas schön formuliert sagen zu wollen, ist anstrengend – es einfach sprechen lassen ist einfach und authentisch; der einzige rote Faden und Anker ist das Jetzt; du bist jetzt schon perfekt, dennoch wird noch herum gefeilt und nach Verbesserung gesucht.
Dieses Gespräch zwischen Venu und Devasetu zum Thema "sexuelle Vereinigung von Mann und Frau" fand im Juli 2016 statt.
Im Satsang keine Anziehung auf sexueller Ebene; Attraktivität durch Ruhen in sich selber und eine tiefe Liebe für das Eine, unabhängig vom Äußeren; körperliche Anziehung und sich mit dem anderen zuhause fühlen; die Phasen im weiblichen Monatszyklus im Bezug auf das Spüren von Attraktivität von Männern; die Zeiten des Eisprungs als kreative Phasen zum Gebären von Neuem nutzen; die Ruhephasen auch bewusst wahrnehmen und als solche akzeptieren; Wirkung der Hormone, die den Menschen erblühen lassen und im Alter vom Körper in geringeren Mengen produziert werden; Sexualität als Raum, wo die Möglichkeit ist, dass alle Gefühle und Empfindungen nackt da sein können; wenn der Raum für Sexualität mit Anfang und Ende gefeiert wird; das Geschenk des Körpers und der Energie, die sich im Zusammensein zwischen den Körpern aufbaut; die Freude, einfach nur zusammen zu liegen und sich zu fühlen; das Wissen um das Eine, das sich selbst besuchen darf; das, was es ist, im Moment der Begegnung, nicht mehr und nicht weniger; der Wunsch, die Liebe an andere Menschen zu verschenken; in jeder Begegnung den andere in sich selbst, als sich selbst fühlen; im Satsang sich selber begegnen; tiefe Begegnung und Austausch, ohne die Freundschaft „Partnerschaft“ zu nennen; kein Idealbild von Partnerschaft, das es zu erreichen gäbe; wenn die Vorstellung, vom anderen getrennt zu sein, keine Rolle mehr spielt; im Zusammensein dem treu bleiben, was sich stimmig anfühlt im Fühlen des eigenen Körpers, ganz bei sich (Frau) selbst bleibend; ein sich Nähern im Spüren, was für sich selbst und den anderen stimmig ist; das Glück als Mann zu spüren, dass das Zusammensein der Frau gut tut; das Geschenk für die Frau, wenn auch Phasen von Nicht-Stimulation durch den Mann da sind, wenn sich dann ein heilsamer Raum öffnet; über unterschiedliche Phasen in der körperlichen Vereinigung, Samenerguss, Orgasmus, Entladung der Energie oder in der Energie bleiben; die Erhaltung der Attraktivität des Mannes auf andere Frauen, wenn er ohne Entladung in seiner Energie bleibt und wenn die Frau dies als Gefahr sieht und es darum unbewusst vermeiden will; nach dem Sex mit der Aufmerksamkeit bei einander bleiben oder nicht; nach dem Zusammensein das Alleinsein bewusst auskosten, auch wenn das Auseinandergehen als eine Art Sterben erlebt werden kann; der Hochgenuss, das Nachspüren zu feiern; über ver-lieben und einfach nur in Freude und Liebe zu sein; von Moment zu Moment ein Nicht-Wissen, was das Leben mit uns vor hat; alleine sein im Wissen, da ist auch jemand anderes, ohne sich auf einander beziehen zu müssen; Begegnungen und Nähe von Frau zu Frau in schwesterlicher Freundschaft; das stille Ruhen ineinander, der tiefe Dialog von Yoni und Lingam dabei, auch in zeitlicher Ausdehnung; das Auflösen von Grenzen in der Hingabe an den Moment des Zusammenseins ohne Anfang und Ende – eigentlich hat nichts stattgefunden.
Dieses Interview mit Mayonah Bliss und Venu zu "Erwachte Weiblichkeit" und dem Frauensymposium 2016 fand im Juli 2016 statt, Fragen von Devasetu.
Den Raum für Erwachte Weiblichkeit zu öffnen ist immer wieder neu, frisch, wach, berührend; immer leichter und schneller Zugang zu dem heilen Raum in uns, wo nie etwas verletzt wurde, weniger ins Drama-Gehen bei den Frauen, weniger Identifikation mit dem Opfer-sein; das innere Wissen, nicht Opfer zu sein; zurückfinden zur eigenen Kraft und Verantwortung; Fokussierung darauf, den Heilen Raum in uns abzurufen und zu stärken; der unterschiedliche Geschmack von Heilen Raum und von absoluten Bewusstsein; die warme, mütterliche, liebevolle, erdverbundene Qualität des Heilen Raumes, ohne an diese Qualitäten verhaftet zu sein; die Weite des Seins spüren, Shakti-Energie; Charakterisierung der weibliche Spiritualität; die lange Prägung aus der Zeit des Patriarchats hin auf männliche Spiritualität; Wiederenddeckung des weiblichen Zuganges zur Spiritualität, der mit der Hexenverfolgung ausgerottet wurde; das Dürsten danach, dass die weibliche Energie wieder stärker wird; Berührung durch die Ursehnsucht in jedem Menschen: kein Patriarchat, kein Matriarchat, sondern der partnerschaftliche Weg, das Männliche und Weibliche in Balance; Liebe, die Schönheit des Lebens und den göttliche Funken teilen; die Kraft der Sehnsucht; das Göttliche in uns selbst und im anderen erkennen; im Zustand göttlichen Gewahrseins und Verbundenheit leben; durch das Fühlen aller Gefühle sich weiter in den Raum des erwachten Seins ausdehnen; Zugang zum Heilen Raum finden und gleichzeitig alle Schmerzen, die noch da sind, fühlen; die Wirkung von Präsenz und Techniken; das Team der Frauen, die das Frauensymposium mittragen und gestalten und die große Wertschätzung für einander, ohne Konkurrenz; das Frauensymposium in Form eines Intensives mit Fokussierung auf das Wesentliche; die Möglichkeit zu erfahren, was gelebte Erwachte Weiblichkeit ist; keine Parallelveranstaltungen beim Frauensymposium, sondern Vertiefung in der Teilnahme aller an allen Veranstaltungen; die Gemeinsamkeit mit allen Frauen auf der Reise zu sein im Geist der Schwesternschaft und Verbundenheit und im Satsang-Geist; durch den Zugang des Schoßes zur Gleichwertigkeit, zum Mitfühlen, zum Einssein in der Schwesternschaft – und auch mit Männern; kein „Zusammen-Glucken“, sondern jede Frau geht in ihre Kraft und wagt, ihre Gaben zu verschenken, alles in Verbundenheit und in wahrhaftigem Zusammensein; im Frauensymposium ein Heilungsritual für das kollektiv Weibliche zum Wohle aller, ein sinnlicher Frauentempel, um die Sinnlichkeit zu ehren; den Raum öffnen, um Aspekte der erwachten Liebe erfahrbar zu machen; in Erwachter Weiblichkeit aus der weibliche Fülle schöpfen; Heilritual zur erlösten weiblichen Macht, eine wilde Kraft aus tiefsten Verbundenheit; Body-Satsang mit Venu beim Frauensymposium, mit Klärung zu Fragen zu erwachter Weiblichkeit und den Göttinnendienst zusammen feiern; das sinnliche Morgengebet und Bodybliss, wieder im Körper flüssig werden; den Heilraum über die Stimme öffnen; Mayonahs Zugang, über einen erwachten Schoß erblüht die Weiblichkeit; der Schoßraum als Zentrum der Körperform, einbezogen ins Erwachte Sein; im Schoßraum den tiefsten Frieden, die Weite, das totale Ankommen im Sein entdecken; weibliches Erwachen, ein Erwachen im Schoß; zu tiefst in den Körper, in meinen inneren Raum gehen, jenseits von Materie, verbunden mit und der Lebensenergie Shakti mit allen Wesen; die Fülle des Lebens feiern, tanzen, so dass ES mich tanzt; Sexualität als Gottesdienst, als zentraler Schlüssel zum Göttlichen; die Sehnsucht des Mannes, zutiefst im Weiblichen anzukommen; der eigenen Intelligenz des Körpers vertrauen; Impulse zu weiteren Events, internationale Frauensymposiums, auch in anderen Ländern; das Frauensymposium, offen für alle Frauen, egal, wo sie sich auf dem Weg befinden; der Trägerverein „Erwachte Weiblichkeit“.
Dieser Satsang mit Venu fand beim Int. Satsang Festival Köln im November 2015 statt.
Es gibt hier nichts zu erreichen, zu verändern oder mitzukriegen; sich diesen Moment gönnen und aufhören zu suchen; die Angst vor dem „letzten Schritt“; die Berührtheit, die immer da ist, willkommen heißen; die Angst, ins Bodenlose zu fallen und das damit verbundene Gefühl der Ohnmacht; solange wir Mensch sind und einen Körper haben, wird hin und wieder das Gefühl der Bedrohung in uns auftauchen; nichts ist unmöglich, es ist alles miteinander verbunden; all unsere Empfindungen wollen nach Hause kommen, endlich so sein dürfen, wie wir sind; das Aufwachen zu diesem jetzigen Moment ist zu jeder Zeit möglich; das Erwachen findet immer wieder neu statt; du bist in deiner Individualität, so wie du bist, völlig in Ordnung; der einzige Schlüssel ist der jetzige Moment; unser Nervensystem bekommt alles mit, auch wenn wir das nicht merken, so reagieren wir doch auf alle möglichen Impulse; den Raum öffnen, wir sind alle miteinander vernetzt; über die Erfahrung vieler Menschen, dass im Satsang alles okay ist und sobald sie den Satsang verlassen die Dinge auf sie einstürzen; über die Intension zum Satsang zu kommen; das Gefühl von Zeitlosigkeit; du bist immer hier, das kann nicht aufhören; etwas erreichen wollen, alles hat seinen Preis und die Frage, welchen Preis bin ich bereit zu zahlen; Genießen können und dabei Spaß haben; wir dürfen Mensch sein; sich nicht verurteilen, Mitgefühl für sich selbst.
Dieses Interviewgespräch mit Venu über „Freie Liebe, authentische Liebe, Beziehung, Tantra, bedingungslose Konzepte, nährende Nähe, Lebendigkeit, keine Limitierungen, etc.“ ist von Juni 2015. Gesprächspartner war Wolfgang Schaible, der auch filmte.
Frische Erforschung und Klärung der Begriffe, jenseits von Konzepten und Vorstellungen; das Bedürfnis, bedingungslos angenommen zu werden, wie wir sind; Vereinbarungen mit einem Partner und die Möglichkeit, sich auf einen Partner festzulegen; nährende Nähe, Sinnlichkeit und Sexualität; über die Information schon in früher Kindheit, wirklich willkommen zu sein; die Erwartungen an den Partner oder die Partnerin; die Liebe, nicht von außen zu bekommen, sondern das, was wir sind; der Versuch, unschuldig in der Liebe zu spielen; der Wunsch nach Öffnung, auch wenn dabei „Sicherheit“ aufgeben werden muss; Vitalität des Nervensystems im Austausch; alle Konzepte der Limitierung hinterfragen, auch Vereinbarungen mit dem Partner immer wieder frisch hinterfragen; wenn Partnerschaft als Container empfunden wird; in erster Linie sich selbst treu bleiben; die Unterscheidung zwischen menschlich natürlichen Bedürfnissen und Bedürftigkeit; Druck durch Bedürftigkeit; sich mit seinen Bedürfnissen frei zeigen, ohne dass der Partner damit etwas tun muss; die Verwandlung von Bedürfnissen, wenn sie Raum haben, wenn der Gegenüber sie hören kann; tiefe Erfüllung in uns selbst finden; mehr und mehr gewahr werden, was bei mir selbst geschieht; es gibt kein Ziel zu erreichen, auch nicht in der Partnerschaft; jeder ist perfekt da, wo er ist; die Frage nach den kleinen Schritten; die Ausrichtung auf Offenheit und Veränderung; Texte von Osho über Liebe und Beziehung; die Endlosigkeit und Grenzenlosigkeit der Liebe; Verabschiedung von generationenalten Konzepten; Tiefe und totale Offenheit in der Wertschätzung anderer; Begegnung in wirklicher Freundschaft; niemals etwas übergehen, wenn sich etwas nicht total stimmig anfühlt; nie nach Ideen leben, auch nicht wenn sie aus einem Text von Osho stammen, sondern immer authentisch sein und mit dem sanft sein; pulsierende Liebe, schwingend aus allen Zellen – auch ohne Gegenüber; alle Empfindungen nachhause kommen lassen, fühlen, ausdrücken; lernen zu vertrauen, sich mitzuteilen oder sich nicht mitzuteilen, wie es sich gerade richtig anfühlt; Liebe, die sich selbst liebt; die Erinnerung, wer ist da, der da schaut und sich selber sieht.
Dieses Interview führte Devasetu mit Venu auf der Kanareninsel La Palma im März 2015.
Bodysatsang mit Venu; die Begrenzungen des Körpers als Einladung zum Anhalten; Bodysatsang ist präsent, impulsiv und offen und folgt immer dem Impuls, der gerade da ist; Bodysatsang verfolgt kein Konzept; beim Bodysatsang geht es nicht um Erleuchtung, sondern um die Verkörperung der Erkenntnisse; es geht um die Kunst, den Körper des Gegenübers zu lesen; über den Körper von der Geschichte in die tiefere Untersuchung kommen; lernen, auch im Alltag immer wieder anzuhalten; über den praktischen Ablauf eines Bodysatsangs; konzeptloses Arbeiten aus der Leere heraus; ein geschütztes Experimentierfeld, in dem Begegnung auf spielerische Weise stattfinden kann; die Einladung, während des Retreats in Stille zu sein; hier ankommen und wahrnehmen, was jetzt gerade ist; Ausflüge und Gehmeditationen; nicht nur den Verstand, auch den Körper zur Ruhe führen; Einzelsitzungen und Paarbegleitung mit Venu im Chiemgau; Menschsein ist ein fortwährender Prozess; alles ist willkommen, egal welche Empfindung auftaucht; Erfahrungen verändern sich ständig, die bedeuten aber nichts und sagen nichts über den Menschen aus; das Erwachen der neuen Weiblichkeit; nährende Felder, die miteinander im Austausch sind.
Dieser Satsang mit Venu fand beim Int. Satsang Festival in Karlsruhe im September 2014 statt.
Vibrierende und tanzende Zellen; der Körper als Einladung, bei uns anzukommen; wenn da Liebe ist, haben die Geschichten unseres Verstandes keine Bedeutung; relaxen, entspannen, genießen; spüren, was Ramana erfahren und weitergegeben hat; nicht nur zu spüren, sondern zu sein; wie könnte es anders sein als wie es ist?; über gewohnheitsmäßige, „ichhafte“ Gedanken; von Vorstellungen, Wünschen, Bewertungen und Abneigungen; an dem Verstand ist nichts falsch; die Idee, dass wir nach dem Erwachen keine Gedanken mehr haben werden und dies zu wollen ist verrückt; die Stille, die jenseits von Gedanken und Konditionierung immer hier ist erkennen; das stille Bewusstsein kann immer wieder neu entdeckt werden und ist immer wieder frisch; Bewusstsein und Liebe ist immer hier, egal was passiert; sich gegenseitig erinnern und miteinander teilen; über den Kampf gegen Sehnsüchte und Begierden; die Begierde hier sein lassen; die Sehnsucht nach Erwachen; die Begierde und der Wunsch zu erwachen dürfen beide gleichzeitig da sein; sich nicht mehr anstrengen, nur noch hier sein; unsere Konditionierungen müssen wir nicht auslöschen, sie werden von sich aus schwächer, wenn sie weniger Aufmerksamkeit bekommen; es gibt an sich kein Erwachen, man kann immer wieder nur neu entdecken; es gibt keine Person, die erwacht ist; über den Wunsch nach dem Erwachen; die Tiefe unseres menschlichen Seins ist ein Ausdruck von Bewusstsein; alles ist willkommen; die Benennungen, Beschreibungen und die Geschichten weglassen; das reine Gewahrsein des Ausdrucks; im höchsten Gewahrsein ist keine Empfindung mehr vom Körper.
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Dieser Satsang mit Venu fand beim Int. Satsang Festival Wien im Mai 2014 statt.
Hin spüren, was jetzt gerade da ist; in den Körper hinein spüren; über das Gefühl, nicht gut genug zu sein; der Wunsch entspannen zu können; das, was auch immer gerade da ist, total da sein lassen; Gefühle im Körper wahrnehmen; über das Gefühl, brav und angepasst sein zu müssen; das Bedürfnis geliebt und angenommen zu werden; über die Ablehnung von Gefühlen; es gibt nichts zu verändern oder zu erreichen, einfach nur bemerken, was da ist; das trotzige Kind in uns; die totale Daseinsberechtigung, das Leben lädt uns ein da zu sein; die Emotionen; das Energiesystem ist ständig in Bewegung, ist immer wieder neu und frisch; die Emotionen, die gerade da sind, einfach annehmen, ohne sie weg haben zu wollen; wenn Zeit keine Rolle mehr spielt; über die Suche nach Erleuchtung; die Bedeutung des Begriffes „Erleuchtung“; jegliche Vorstellung über den Prozess des Erwachens und die Erwartung, dass es genau so ablaufen soll, ist ein Hindernis; mental kann Erleuchtung nicht verstanden werden; die Konzepte im Kopf; wie ist es, keine Ahnung zu haben?; zur Ruhe kommen und einfach keine Ahnung haben; keine Ahnung zu haben ist für den Verstand bedrohlich; über das Nichtwissen; einfach aufhören zu suchen.
Dieses Interview zu den Nondualität-Austausch-Tagen vom 14.-15. Juni 2014 in Brixen / Südtirol / Italien führte Devasetu mit Venu im Mai 2014 via Internet.
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Der Austausch über Nondualität als Motivation zu kommen; über den Begriff Nondualität; Nondualität lässt sich in Worten nicht beschreiben; Nondualität als Inspiration; in jedem Moment besteht die Möglichkeit sich als nicht getrennt zu erleben; „Sei still!“, der Impuls anzuhalten; das Leben meint es gut mit uns; der totale Genuss hier zu sein; der innere Ruf; Nondualität kann nicht erlernt werden – Nondualität ist jenseits vom Verstand; es gibt viele Wege; glücklich oder unglücklich zu sein ist nur ein Zustand; über Dankbarkeit; die Wahrhaftigkeit und die eigene Natur erkennen; über Unter- oder Überforderung bei der Arbeit mit Menschen; es gibt im Rückblick nichts zu verändern; die Aufmerksamkeit nicht nach außen lenken und damit zwangsläufig diesen kostbaren Augenblick – dieses Juwel – verpassen; das sich über die Menschheit ausdehnende neue Feld ist ansteckend; Neugier und Freude in Bezug auf die Nondualität-Austausch-Tage.
Die Aufzeichnung des Live-Interviews und Live-Chats von Jeet-TV mit Venu, Fragen von Sabine, Jeet und Aktu, in der Reihe „Satsang-Lehrer des Int. Satsang Festivals Wien“ ist jetzt hier anklickbar:
Dieses Interview führte Devasetu mit Venu im August 2013 im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses.
Satsang durch intuitive Massage; mit dem Wissen aus dem Satsang in den Körper gehen; sein dürfen, wie wir sind; Wegfall der Dynamik, die alles regulieren will; ein Leben ohne Wohnung und materiellen Besitz; Impulsen folgen; sich vom Universum getragen fühlen; nichts habend glücklich sein; innere Führung durch Impulse – keiner der entscheidet; ständige Veränderung; jeden Moment neu schauen; Grenzen wahrnehmen ist wichtig für das Nervensystem; authentisch sein; sich als Lehrer nicht unerreichbar für andere Menschen machen; jedes Gefühl genießen, auch Angst oder Schmerz; Reisen in die Wüste; die direkte Begegnung mit sich selbst durch die Leere in der Wüste; das Gefühl getragen zu sein, egal was passiert; Veränderung des Menschen durch die Erfahrung in der Wüste; Frauenkongress; vom Mädchen zur Frau; das Leben und Teilen von Weiblichkeit; das Erwachen der „neuen“ Weiblichkeit; „den Stecker ziehen“, alte Muster nicht mehr nähren; Somatic Experiencing; Dankbarkeit erfahren – sich von der Gnade geküsst fühlen; kein Zweifel an dem, was bereits existiert; die Inspiration durch Jetzt-TV.
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Venu und Gaia bieten neben Satsang auch Essenzheilung an. In Berlin hatte Maren Roloff Gelegenheit, an einer Essenzheilung mit den beiden teilzunehmen und für Jetzt-TV zu filmen.
Willkommen zur Essenzheilung; Entspannen – es gibt nichts zu tun; alles ist vollkommen in Ordnung, nichts muss weggedrückt werden; sei dir bewusst, dass du jetzt hier bist; alles kann entspannen; hier liegen und ruhen; die Arbeit hier macht der Boden, die Erde hier, die trägt; die Präsenz, die alles wahrnimmt, ist ganz anstrengungslos hier – einfach verschmelzen mit dieser Erfahrung hier jetzt.
Das offene Geheimnis um das Glücklichsein mit und ohne Partner, verzweifelte Versuche in Beziehung Glück zu finden, Muster von Selbsthass, Beziehungssucht, wenn Liebe als Bedrohung aufgefasst wird, in der Liebe das Ende von „Ich“ und „mir“ und „meine Geschichte“, der Versuch über die Beziehung glücklich zu werden, unbewusste Muster in der Beziehung, das Glück im Ich-bin, Liebe unabhängig von der Person, in einem Feld von Liebe sein unabhängig vom Partner, die von allem unabhängige Glückseligkeit in uns, der Geschmack von Nachhausekommen, der Bonus von Freude in der Partnerschaft, das Lernprogramm in der Beziehung: alte Muster erkennen, Intimität zu Menschen ohne etwas haben zu wollen, der Rausch begehrt zu sein, durch das Nicht-Ausagieren alter Muster Freiheit entdecken, die Freiheit in Schmerz und Enttäuschung
Keine „feste“ Beziehung, das gedankliche Schwelgen in der Beziehungs-Idee, zusammen durch diesen Moment schreiten, Heirat am Küchentisch, die Heirat mit dem innersten Kern, Kinder in die Welt setzen, Überbevölkerung, der Wunsch nach Kinder bei Frauen über vierzig und der Eltern nach Enkelkinder, der männliche und weibliche Aspekt von Bewusstsein, Glaubensmuster und männliche und weibliche Rollenerwartungen und deren ständige Veränderung, die Bürde für die Frauen durch der Frauenbilder in verschiedenen Teile der Welt
Beim Live-Interview mit Venu und Gaia am 6.8.08 über Zaplive zum Thema "Glücklich sein" war der Ton ab ca. 29:00 Min. streckenweise nicht zu hören.
Hier ist jetzt dieser Teil des Videos zu sehen:
Das offene Geheimnis um das Glücklichsein mit und ohne Partner, verzweifelte Versuche in Beziehung Glück zu finden, Muster von Selbsthass, Beziehungssucht, wenn Liebe als Bedrohung aufgefasst wird, in der Liebe das Ende von „Ich“ und „mir“ und „meine Geschichte“, der Versuch über die Beziehung glücklich zu werden, unbewusste Muster in der Beziehung, das Glück im Ich-bin, Liebe unabhängig von der Person, in einem Feld von Liebe sein unabhängig vom Partner, die von allem unabhängige Glückseligkeit in uns, der Geschmack von Nachhausekommen, der Bonus von Freude in der Partnerschaft, das Lernprogramm in der Beziehung: alte Muster erkennen, Intimität zu Menschen ohne etwas haben zu wollen, der Rausch begehrt zu sein, durch das Nicht-Ausagieren alter Muster Freiheit entdecken, die Freiheit in Schmerz und Enttäuschung
Keine „feste“ Beziehung, das gedankliche Schwelgen in der Beziehungs-Idee, zusammen durch diesen Moment schreiten, Heirat am Küchentisch, die Heirat mit dem innersten Kern, Kinder in die Welt setzen, Überbevölkerung, der Wunsch nach Kinder bei Frauen über vierzig und der Eltern nach Enkelkinder, der männliche und weibliche Aspekt von Bewusstsein, Glaubensmuster und männliche und weibliche Rollenerwartungen und deren ständige Veränderung, die Bürde für die Frauen durch der Frauenbilder in verschiedenen Teile der Welt
1981 geboren, in Deutschland und Nord-England aufgewachsen, bewegten sie als junges Mädchen zutiefst die Fragen: "Was ist der Sinn des Lebens", "Wer bin ich wirklich", "Wo ist Frieden"...
Die Dringlichkeit verstehen zu wollen, was das hier auf Erden alles soll, ließ sie intensiv und verzweifelt suchen. Sie suchte ihr Glück sehr früh in Erfolg und Karriere und übernahm viel Verantwortung als Junior-Sales-Managerin, war 10 Jahre in unterschiedlichen Industriebetrieben hoch-aktiv was zum Burn-Out führte, zum körperlichen Anhalten.
In 2003 entdeckte Venu in einem Retreat ihr "wahres Selbst", es war ein unmittelbares Zuhause ankommen, einfach göttliche Gnade... das Ende der alten Geschichte und die Suche hatte ein Ende.
In totaler Hingabe reiste sie einige Jahre zu verschiedenen Satsang-Veranstaltungen weltweit, wo sich die Erforschung der "inneren Weisheit" vertiefte.
In 2006 hatte sich ihr Leben auf "im Satsang zu Hause Sein" umgestellt und gemeinsam mit ihrem ehemaligen Partner, reiste sie einige Jahre um die Welt, wo es fast täglich Satsangs oder Retreats gab, in denen sie meistens still dabei saß, Essenzheilung oder Body-Satsang gab.
Da sie sich Sri Ramana Maharshi sehr verbunden fühlt, verbrachte sie auch einige Zeit in Meditation am Arunachala, Indien, in Venu's Erfahrung ist Ramana in ihrem Herzen immer präsent, da ist "niemand" der gestorben ist... Venu nimmt Einladungen in verschiedene Städte an und vermittelt mit Leichtigkeit, Sanftheit und Humor den Geschmack des alltäglich, intuitivem Seins; Sie hat keinen "festen Wohnsitz", fühlt sich im Herzen "zu Hause". Ihr Leben ist eine Art Widmung an Satsang, voller Hingabe steht sie für Menschen zur Verfügung die nach Frieden und Heilung suchen...
Diese Lebenseinstellung bedeutet jedem Moment gegenüber treu, lebendig und frisch zu sein im direkten Hier & Jetzt schauen und innehalten ... Satsang ist für jeden eine Einladung nach Hause...
Fragen an Venu bitte an: info@retreatzeit.de
Letzte Aktualisierung: 1. April 2023