Hier die freien Online-Satsangs ohne Anmeldung von Soham live ansehen. Fragen per E-Mail möglich, an onlinefrage@soham.one
Interview mit/ with Soham. Fragen/ Questions: Yvonne, Devasetu, Isabella, Radha u./ and Narges (v.l.n.r.), März/ March 2022. (Jetzt-TV, Soham Interview18) Aus dem Inhalt des Videos: Wie war Anushthan für Soham? Und über den nun gefunden Ort der Meditation für die Samarpan-Meditation in Deutschland und Sohams Bestehen darauf, dass es der richtige Platz ist; über Oshos ersten Weckruf an Soham und Sohams Lebensaufgabe und über die Namensgebung durch Shree Shivkrupanand Swami und wie uns die Samarpan-Meditation helfen kann, uns zu öffnen für unsere Befreiung..., und noch viele weitere Fragen und Antworten im Video, herzlichen Dank. From the content of the video: How was Anushthan for Soham? And about the now found meditation place of Samarpan meditation in Germany and Sohams insist on it; and about Osho's first wake-up call and Soham's life mission and about the naming by Shree Shivkrupanand Swami and how the Samarpan meditation can help us to open up to our liberation..., and many more questions and answers in the video, thank you very much.
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In der Reihe "This is Samarapn" erzählt Soham über sein Leben in Form eines Interwies, ins Deutsche übersetzt von Rajma, von Oktober 2021. Das Video ansehen....
Satsang mit / with Soham beim / from an Online-Retreat, Winter 2019 / 2020.
Auf Telegram ansehen: https://t.me/freemea/
Wer entscheidet, wer möchte die Kontrolle haben? Das ist der Knoten des ganzen menschlichen Problems, dieses Ich möchte alles kontrollieren, dieses Ich möchte Gott sein, von dem her sind wir in einem Konflikt, wenn ich einmal das Problem verstehe dann ist es leicht...; solange da irgendwie Widerstand ist, wird es schmerzhaft sein, und das ist der Zustand, in dem die Welt heute ist; die ganze Welt geht in eine höhere Energie, und jeder, der hier nicht mitmacht, jeder, der hier im Widerstand ist, wird starken Schmerz erleiden, als würde man im Ozean spielen; hast du schon einmal im Ozean gespielt mit großen Wellen? Da ist also eine große Welle und wenn du mit der Welle in Harmonie bist, macht es einen Heidenspaß, aber wenn du irgendwie im Widerstand bist, oh je, dann wird es hart, weil die Welle stark ist. Das ist heute die Situation in der Welt, das ist eine ganz starke Welle, die da kommt. Im Retreat erlebst du das sogar noch viel stärker, Gottes Energie, die alles weg waschen möchte, was nicht wahr ist; wenn du damit in totale Harmonie bist, ist es ziemlich spannend, aber nicht so schmerzhaft; die Welle ist die gleiche, gewissermaßen ist es der Welle egal; die Welle wird genauso kommen, wie sie kommt, wenn du voll damit gehst, ist es eine Erfahrung…; gewissermaßen ist die Welle unpersönlich, wenn du dann persönlich bist, wirst du die Welle als Feind erleben, das ist sie nicht, sie ist kein Feind, sie ist kein Freund, sie ist einfach…, und weiteren Satsang mit Soham.
Soham reist nicht mehr zu Städte-Satsangs, sondern "nur" noch zu Retreats, wenn dies möglich ist, wie er in diesem Videoclip ankündigt.
Dieses Interview mit Soham ist von Nov. 2019. Fragen von Devasetu.
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Zu den Videos von Swamiji von den Retreats in Deutschland 2019 mit deutscher Übersetzung...
Fragen und Antworten zur Wirkung der lektinfreien Ernährung, das Buch: „Böses Gemüse“ von Dr. Gundry; einfach, einleuchtend, gesünder; missionieren nicht möglich; während wir beginnen bewusst zu werden, in Bezug auf alles; die Gruppe, in die wir dann kommen, wird immer kleiner und die Gruppen sind nicht unbedingt im gleichen Raum; bewundert, Swamaji für niemanden irgendwelche Regeln hat, wir finden unseren eigenen Weg und da gibt es viele Menschen, die meditieren und überhaupt keinen Bezug zur Ernährung haben oder eben andere Vorstellungen über Ernährung haben, das ist in Ordnung; es ist wie mit der Meditation, Soham empfiehlt die Meditation, ob die Menschen es dann machen oder nicht, liegt nicht in unserer Hand; nichts liegt in unserer Hand, aber dies zu erkennen, das ist wirklich Freiheit; teilen, was auch immer wir teilen können, und loslassen; wenn ich mir für jemand anderen Gesundheit wünsche, hat das eine Wirkung?; Soham wünscht niemandem Gesundheit, Soham wünscht wahre Gesundheit, das ist spirituelle Gesundheit, ganzheitliche Gesundheit; Süchte, Zigaretten rauchen, Wein trinken, Fleisch essen; all das ist zur richtigen Zeit weggefallen, es wird nicht vom Verstand gemacht; es muss organisch geschehen; es fällt von selbst weg, das ist die richtige Zeit; Soham hat manchmal die ganze Nacht Filme angeschaut, in letzter Zeit hat er gar keine Lust einen Film anzuschauen; schaut Soham sich den Lebensfilm an, was passiert?; ja, beobachtet die ganze Zeit, findet es echt unterhaltsam, aber schaut nach innen, nicht nach außen; Fragen und Antworten zur Samarpan-Meditation; die Samarpan-Meditation macht Devasetu jetzt seit einem Jahr; hat Soham Erfahrung, wie es an unterschiedlichen Plätzen vielleicht anders ist?; ja und nein; wie rein ist meine Chitta, wie gedankenlos bin ich?; wenn ich einmal ganz tief etwas erkenne, dann muss ich mich gar nicht entscheiden, dass ich das dann nun ändere, dann ändert es sich von selbst; Gott arrangiert die Dinge einfach perfekt für uns, aber zuerst muss ich es erkennen; wie ist es praktisch bei der Samarpan-Meditation?; Kronenchakra; Soham mag es, wenn es einfach ist; Swamaji erinnert uns, wir machen das in Kollektivität, in der Kollektivität liegt Kraft, alleine haben wir keine Chance; mit dem Guruelement verbinden, mit den Guruenergien, dann bin ich sofort in guter Gesellschaft, es hat so eine Kraft und ist so leicht, als würde ich getragen; philosophisch, theoretisch könne wir verstehen, wir sind nicht getrennt, eins mit allem, wenn es aber nicht meine Erfahrung ist im Moment, dann ist es nicht die Wahrheit; es muss meine Erfahrung sein, ansonsten ist spirituelles Blabla; wenn ich erkenne: Ich bin eins mit allem, dann könnte ich kein Insekt umbringen; ich muss da sein, wo ich bin, ich muss mit mir authentisch sein und ich muss genau hinschauen und sehen, was ist; wir es haben ja vorhin schon angesprochen, mit den Gewohnheiten usw., wenn ich mich davon zurückhalte Fleisch zu essen, wegen irgendeiner Vorstellung, dann bin ich ein Fleischesser, der eben kein Fleisch isst, aber wenn ich zutiefst verstehe, was da los ist, dass wir, wenn wir Fleisch essen, die Energie dieses in Schreck versetzten Tieres aufnehmen, vielleicht verflucht mich das Tier sogar, wenn ich es esse;...#Mehr...# während unser Verständnis wächst, verändern sich die Dinge; dann ist es nicht mehr attraktiv, gar keinen Wunsch, gar keine Neigung dazu; leben, sterben, töten, Teil des Lebens?; Soham erzählt eine Geschichte mit einem Heiligen und einem Skorpion; Soham hat Gitternetze an den Fenstern; liebt es Moskitos zu erforschen; die Mutter ihre Babys versorgt; eigentlich intelligente Kreaturen; weiteres Praktisches zur Samarpan-Meditation; Soham erlebt es als Energie, geht mit der Aufmerksamkeit dort hin; aktiviert das Kronenchakra; ist es eine physische Sensation?; es ist immer individuell; Swamaji hat diese Methode für alle gebracht, für jeden Mann und jede Frau auf diesen Planeten, es muss also einfach sein; man kann es nicht falsch machen; ich muss es auch nicht verstehen, nicht beschreiben; der einzige Grund, warum Swamaji uns ermutigt, unsere Erfahrungen auszutauschen, um einander zu ermutigen; am Anfang sind da Gedanken, das ist normal; wenn ich die Samarpan-Meditation täglich mache, bleibe ich sauber, ich halte meine Chitta sauber, leer, es ist ein enormer Unterschied im Leben; lieber einmal 20 Minuten, als sie gar nicht machen, denn wir nehmen ständig Sachen auf, und wenn wir nicht meditieren, dann erkennen wir das nicht mal; Frage und Antwort, was genau ist Chitta?; Swamaji sagt uns, es ist nicht natürlich zu denken, deswegen ist die ganze Menschheit ein bisschen verrückt geworden, weil wir die ganze Zeit denken, dies ist nicht natürlich; …ich kann in einem sehr guten Zustand sein, keine Gedanken, bin einfach verbunden, bin mit den Energien verbunden, und wenn ich erlaube meine Chitta zerstört zu werden, irgendwie wegzugehen, und in den Städten ist es ja die ganze Zeit, dass wir abgelenkt werden; die meisten haben gar keine Ahnung von Chitta, weil sie noch nie erlebt haben, wie es ist, eine reine Chitta zu haben, größtenteils ist unser Verstand, wie Affen springt von einem Baum zum nächsten, überhaupt nicht still; zu der Erfahrung zurückzukommen, eine reine Chitta zu haben, das ist so wunderbar und es stimmt, es kommt durch Gnade, ich kann es nicht tun und es dauert recht lange zu diesem Zustand zu kommen und kann im Handumdrehen zerstört werden; Bewusstsein, das Problem mit diesen Worten ist, dass wir es in vielen verschiedenen Zusammenhängen benutzen; im Grunde wissen wir weder was Chitta ist, noch was Bewusstsein ist, wir müssen es erfahren, dann wissen wir; deswegen ist es ja so wichtig, es ist ja diese Einladung die Samarpan-Meditation 45 Tage am Stück zu machen; dann weißt du, was wertvoll ist; es berührt uns auf so subtile Arten; Seele, ein Wort mit vielen Kontroversen; wir wissen von Ramana, dass es letztendlich nur Gott gibt, oder wie Papaji sagte, DAS und wir sind DAS; dennoch spricht Swamaji von einer individuellen Seele, die von einem Körper zum nächsten reist; er sagt Insekten, Tiere haben eine Seele und diese gleiche Seele wandert vom Körper eines Insektes zum Körper eines Tieres, zum Körper eines Menschen und damit einher die Kundalini; Seele, viele von dieser christlichen Lehre hat all diese Weisheit, viel davon wird missverstanden; dieses Ich ist nicht der Körper, es hat nichts mit dem Körper zu tun, und dennoch ist es immer noch ein individuelles Ich; dieses Ich ist noch nicht mit dem Unendlichen verschmolzen; diese individuelle Seele lebt viel länger als der Körper, aber ist dennoch begrenzt, hat dennoch ein Anfang und Ende; Swamaji sagte: „Ich bin vor 800 Jahren geboren.“; da spricht er von der Seele; 800 Jahre sind bei den Gurus eine besondere Zahl; die Murtis werden 800 Jahre aktiv sein; und dennoch wissen wir, letztendlich sind wir einfach Gott; wenn wir total mit dem Göttlichen verschmelzen, dann verlieren wir auch diese separate Identität; Devasetu: Für viele Menschen fängt Spiritualität erst an, wenn akzeptiert wird, dass wir nur das Leben sind, ungeteilt mit allem anderen, und diese Menschen, wenn dann jemand kommt, der das Wort „Seele“ benutzt, dann gehen sie ihm aus dem Weg; wenn es intellektuell wird, beginnen wir zu diskutieren, das haben wir für 1000de von Jahren gemacht, wir haben Kriege wegen Gotteskonzepte, das ist doch verrückt; als ob Allah anders ist als Gott und anders als Paramatma, und wir denken, wir wissen, wer Gott ist und in Wirklichkeit haben wir doch gar keine Ahnung; viele Übersetzungsfehler, in jeder Kultur; vielleicht notgedrungen, weil es das richtige Wort gar nicht gibt; wir können es nicht mit Worten machen, es ist ja nicht so, das da irgendein richtiges Wort gäbe; Swamaji hat eine Methode, startet mit einem Mantra: „Ich bin eine heilige Seele, ich bin eine reine Seele“; ich weiß nichts von dem Gott da draußen, aber je mehr ich meinem Selbst, meinem Inneren nahe komme, dann finde ich da drin einen Teil Gottes, das ist das, was wir Seele nennen, das ist eine praktische Sache; Swamaji sagt, wenn wir diese Meditation machen, dann transferieren wir die Identität vom physischen Körper zur Seele; ganz praktisch, machbar für jeden; …da hört es ja nicht auf, es beginnt mit: „Ich bin eine heilige Seele, eine reine Seele“, und je mehr Kraft ich der Seele gebe und je mehr ich die spirituellen Übungen mache, dann bringt mich meine Seele weiter; die Seele verschwindet ins Einssein; dann ist da keine individuelle Seele mehr; gewissermaßen eine Brücke, und Soham findet es richtig super, sehr praktisch; und das möchte Soham auch allen sagen, die da zögern: Hey, sei da nicht so arrogant, du weißt es nicht; wir müssen die Erfahrung von Gott haben; wenn wir einmal die Erfahrung von Gott haben, dann sind diese Fragen alle gar nicht da; … wenn ich sage, „ich bin eine heilige Seele“, besonders wenn ich das auf Hindi sage, das ist das, was Hunderttausende von anderen Meditierenden sagen, dann bin ich Teil dieser Gemeinschaft, dann mach ich nicht mein eigenes Ding; dies ist ein Mantra, das enorme Kraft hat, und Soham erzählt eine Geschichte von Swamaji; wir müssen wirklich damit beginnen demütig zu sein, ich gebe mein Getrenntsein, meine westlichen Arten hin, so sehr ich eben kann, und ich mache, was mir gesagt wird und es funktioniert; Soham kann sich wirklich nicht beschweren; was für einen Effekt hat es?; Soham ist ein anderer Mensch, all die Dinge, die er im Leben schwierig fand, sind weg...; Kollektivität ist sehr, sehr wichtig; Thema: Meisterqualität bei Soham; aufgehen lässt in der Meisterqualität von Swamaji, weil Sohams Meisterqualität jetzt 100 mal größer ist; ist in diesen riesigen Fluss hinein geschmolzen, nun ist es einfach verstärkt; wunderbar, kraftvoll; berührend; Himalaya Guruenergie, Swamaji persönlich kann es nicht tun, es ist zu groß, es gibt wirklich hunderttausende Menschen, die da eingetunt sind in seinen Energiekörper, wenn wir alle den Fokus auf seinen physischen Körper hätten, könnte er ja gar nicht atmen; also haben wir diesen Energiekörper, feinstofflichen Körper, und ihm können wir all unsere Probleme, unsere ganze Negativität geben, er kann alles nehmen, sein physischer Körper ist begrenzt; diese Guruenergie ist es das Selbst oder die Quelle?; wenn du vollkommen leer bist, wird Gott dich füllen; Dankbarkeit im Leben von Soham; vielen Dank für das Interview.
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Soham über dieses Buch (übersetzt ins Deutsche) an Kundan, den Autor:
Geliebter Kundan,
gestern kam ich von Korfu zurück. Vor dem Schlafengehen habe ich mir dein Buch kurz angeschaut und ich mochte, was ich las.
Heute habe ich es wieder in die Hand genommen und einige Seiten hier und dort gelesen.
Alles was ich sagen kann ist ... wundervoll!
Ein schönes Werk, das ich jedem zum Lesen empfehlen würde.
In Liebe,
Samarpan. Link zum Buch Link zum Interview zum Buch
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Soham im Sommer 2018 zugestimmt haben.
Nicht zu denken ist das Beste; nicht mal in die Minute vorher zurückgehen; wenn wir die Energie auf das Negative richten, ist es echt hart, wenn wir die Energie auf das Positive richten ist es echt leicht; recht bald kann das die negative Neigung ersetzen; glaube nicht, dass du es nicht schaffen wirst, es stimmt nicht, du hast alle Hilfe, die du brauchst, aber wir müssen um die Hilfe einfach auf die richtige Art bitten; wenn du sagst: danke Gott, dass es so gut funktioniert und bitte hilf mir positiver zu sein, dass es leichter funktionieren kann; dann wird es leichter; es gibt keinen Zweifel, das Swamiji mit dir ist, gar kein Zweifel, dass Gott in dir ist, wir müssen einfach übenm aus dem Weg zu gehen; breche die Mauer ein, Gott ist überall, innen und außen, unterstützt uns ganz und gar. Das können wir nicht verstehen, aber je positiver werden, umso mehr fühlen wir das, es ist einfach. Es heißt, dass wir aus dem Garten Eden rausgeworfen wurden, das haben wir gemacht; wir stellen uns vor, dass wir von Gott getrennt sind; ansonsten sind wir immer noch im Garten Eden, hier ist alles, es hängt davon ab, worauf wir die Aufmerksamkeit richten; jemand sagte zu Swamaji: Hast du keine Angst, wenn du durch die Wildnis, durch den Dschungel gehst? Er sagt: Nein, um Angst zu haben brauchst du erst mal Gedanken. Eine Besucherin sagt: Da ist stille Freude in ihr; da ist nichts, ist einfach nur glücklich sein. Warum sind Leute so, wie sie sind?; wir müssen erkennen, dass Leute wirklich unmöglich sind, das können wir nicht verändern und sie können es auch nicht verändern; irgendwas zu sagen ist nur irritierend. Ein Besucher sagt zu Soham, seine Verwandlung macht einiges mit ihm, die Begegnung mit Swamiji hat soviel verändert; heute sagt Soham: Wir brauchen Mediation; was er sagt hängt natürlich damit zusammen, wo er selber im Prozess steht. Soham: Diese Person ist in Indien gestorben, von dem her kann er nichts zu dem sagen, was er gesagt hat; ziemlich cool, oder? Er ist neu geboren und hat keine Vergangenheit; da ist keine Kontinuität. Soham ist neuen Erfahrungen ausgesetzt gewesen, er hat immer über seine eigenen Erfahrungen gesprochen und jetzt hat er einen Haufen neue Erfahrungen, als wäre das Dach weggebombt und erlebt Dinge, die er sich hätte vorher gar nicht vorstellen können; eine ganz neue Ebene; wir können nicht vergleichen, weil da keine Kontinuität ist, er ist nicht die Person, die er war. Wurde unorientiert und ist immer noch orientierungslos. Es gibt für Soham nichts Ähnliches wie die Samarpan Meditation, das ist etwas, das ist so vollkommen anders; es heißt, dass man ohne einen Satguru nicht zum Kronenchakra kommen kann, ein Guru der darüber hinaus gegangen ist und der autorisiert ist dies zu machen; mehr kann Soham nicht darüber sagen, er selbst weiß gar nichts; wiederholt damit Swamijis Worte, dass das der Fall ist...#Mehr...# Ein Satsangteilnehmer sagt zu Soham, durch die Meditation, die er vor 20 Jahren gemacht hat, ist genauso die Kundalini hoch geflossen; Soham: Das wird für dich eine große Hilfe sein und wird die Dinge beschleunigen. Man kann es von niemanden erwarten, dass er mit dir parallel geht, mit den Einsichten, die du dann hast, es sei denn, derjenige macht auch die Meditation; wir brauchen von niemanden erwarten, das er zustimmt; aber Sohams Erfahrung ist, dass es die Beziehungen mit allen erleichtert, weil er die anderen genauso annimmt, wie sie sind, sich selbst klarer sehen, die anderen klarer sehen, ohne die Idee, dass sie sich verändern sollten. Ein neuer Satsangteilnehmer fühlt sich gesehen von Soham, er fühlt sich so weit weg von sich, von Soham, vom Leben; weiß nicht, wie es geht, ein guter Anfang, was ist hier? Spüre, wo in deinem Körper du die Körperempfindungen wahrnimmst, die mit der Traurigkeit in Zusammenhang stehen. Fühle dich in der Mitte der Körperempfindung, kannst du die Empfindung überall um dich herum spüren; du bist einfach hier in der Mitte. Der Verstand möchte diese Geschichte, dieses Getrenntsein nicht loslassen, denn dadurch bekommt der Verstand eine Identifikation, jemand, der verloren ist; es ist das einzige, was uns von uns selbst abhält, Ego; ganz egal wie sehr es schmerzt, wir halten daran fest, als wäre dies unser Leben; wenn du in die Mitte kommst, hat der Verstand keine Macht, dann ist das ganze Spiel vorbei und dann kommst du zum Anfang, zum Anfang dich kennenzulernen. Der Verstand hat dich hypnotisiert, hat dir gesagt, es wäre gefährlich dich traurig und einsam zu fühlen, also musst du es unbedingt vermeiden, koste es, was es wolle, dadurch gewinnt der Verstand die Oberhand. In dem Moment, wo du die Kraft wieder an dich nimmst, es ist ein vollkommen anderes Spiel, dann beginnt das Leben, dann bist du erfüllt von Energie, ansonsten bleibst du in diesem wandelnden Tod; es ist nur eine Hypnose, der großartigste Trick der Welt. Es ist so stark, es ist wie ein Mantra, es hypnotisiert dich immer wieder neu. Der Besucher sagt, er hat sich selbst erschaffen mit 9 Jahren, geschworen nichts mehr zu fühlen, nicht mehr zu weinen; 40 Jahre funktioniert; dadurch wirst du ein perfekter Roboter, das liebt die Gesellschaft, dafür wird man gut belohnt; 2005 Burnout, das Burnout ist Gottes Gnade. Warum hilft Gott nicht, wer ist denn er? Dein eigenes Selbst, dein eigenes Selbst. Gott gibt uns alles, erlaubt sogar das es uns elend geht; dieses Elend ist ein Schlüssel für dich, ein Weckruf. Du kannst die Kraft nutzen frei zu sein oder du kannst die Kraft nutzten in der Hypnose zu bleiben; die Wahl ist in jedem Moment da, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest; da oben ist keine Hypnose, die Hypnose gehört zum Tal des Todes, des Leidens, oben auf dem Berg bist du frei; unendlich weit blicken, absolut allein, total in deiner Kraft; es ist deine Wahl, du hast die Macht. Für diesen 9-Jährigen war es eine gute Entscheidung, die Wahl zu überleben, nun musst du dies hinter dir lassen; neu geboren werden; lass die Vergangenheit, die Zukunft los; sei bereit, diesen Moment so zu erleben wie er ist; die Bereitschaft alles zu fühlen, du bist stark genug, der 9-Jährige hat diese Betäubung gebraucht; jetzt ist es Zeit aus dieser Narkose herauszukommen; es wird wehtun, aber das ist in Ordnung, du bist für dieses Abenteuer bereit; ganz lebendig, alles fühlen. Paradox, wenn wir lebendig sind, fühlen wir den Schmerz, aber wir fühlen auch den sanften Windhauch; wenn du dich öffnest, öffnest du dich für alles; du weißt, das es wahr ist; ich spreche von Herz zu Herz, Seele zu Seele, die ganze Konditionierung ist uns egal, sie hat keine Macht, wir sind die Macht; der Verstand will nicht wissen, boykottiert es, denn damit ist das Spiel vorbei; je mehr du meditierst, desto mehr siehst du, aber wir müssen die Bewertungen, die Negativität loslassen, denn es ist nichts verkehrt. Alles, was du dein Leben lang unterdrückt hattest, das kannst du nicht mehr verstecken; ein Witz, sei geduldig; identifiziere dich nicht damit, das bist nicht du; es ist eine Strategie, die der Junge angewandt hat, um zu überleben, Anpassung, in Wirklichkeit berührt es dich nicht; der Biocomputer, in Wirklichkeit hat es mit dir nichts zu tun, es ist nicht, wer du bist, wir identifizieren uns damit und das ist unser Problem; in Wirklichkeit ist der Körper nur ein Vehikel, es ist nicht, wer wir sind; du warst bevor du in diesen Körper gekommen bist. Wir müssen nichts durchbrechen, nichts verändern, wir müssen einfach nur dieses Getrenntsein erkennen; wenn du diesen Schnitt zwischen dir und der Identifikation machst, dann bist du frei; dann müssen wir keine Psychoanalyse machen, keine Therapie, wir müssen damit gar nichts machen; es ist einfach nicht unsere Angelegenheit, es darf so sein, wie es ist. Du wirst eine Weile merken, wie du da rein und rausgehst und das ist vollkommen in Ordnung und dann wird es sich ganz von selbst auf natürliche Art unterstützen herauszukommen, weil es einfach mehr Spaß macht und drin zu sein wird immer schmerzhafter. Ein neuer Besucher sagt, er ist ein bisschen mit dem Neuen beschäftigt, was hier angefangen hat; neugierig in Bezug auf die Samarpan Meditation und er vertraut Soham; auf der einen Seite ist da ein neuer Guru und im Herzen immer noch sehr verbunden mit Osho; Soham sagt: er auch. So viel Liebe und soviel Dankbarkeit Osho gegenüber, 40Jahre; der Besucher fühlt ihn auch in seine Arbeit; einfach so schön, die Energie von Osho zu spüren, die geschieht; Osho kommt durch dich hindurch und das ist schön; in der Lage zu sein, den Leuten wenigstens ein klein wenig von dem weiter zu geben, was er von Osho von der Reise bekommen hat, einfach ein Geschenk; das Geben, das ist die Freude. Da ist es kein Widerspruch zwischen einer Liebe zu Osho und Swamaji, kann ich zwei Gurus gleichzeitig haben? Swamaji erlebte es so, dass er von einem Guru zum anderen weitergeschickt wurde; ein lebender Guru ist notwendig, um uns auf den nächsten Level zu erheben, es ist Sohams Erfahrung und es ist auch das, was Swamajii sagt; der, der im Körper ist, der kann dir Befreiung geben; für Soham ist es vollkommen klar, das Osho ihn zu Swamaji geschickt hat, er hat ihn vorbereitet; jedes Mal, wenn Sohams Verstand ihn etwas von Problemen erzählt hat, war Osho da und hat die Antwort gegeben; und es ist immer noch so; die, die nicht mehr im Körper sind, arbeiten zusammen mit denen, die im Körper sind; wir können den Energien trauen, wir können unseren Erfahrungen trauen; das Leben segnet deine Arbeit, Gott segnet deine Arbeit. Es folgt die Samarpan Meditation.
Dieses Interview mit Samarpan ist von November 2016. Die Fragen stelle Lina Ivonne Dosse, die auch die Frauen-Konferenz 2016 organisierte: www.frauen-konferenz.de .
Wie können wir die wahre Natur von der Konditionierung unterscheiden? Gar nicht, es ist egal. Ein Impuls kommt, etwas zu tun, und es wird gemacht, dadurch ist es ganz klar. Jede Vorstellung ist wertlos. Hat z.B. die Mitarbeit bei der Vorbereitung zum Satsang eine Auswirkung auf den spirituellen Weg? Was verdiene ich mir durch sogenannte gute Arbeit? Gar nichts. Es bringt niemandem etwas, es geschieht einfach. Hier zu sitzen ist ein Geschenk für mich. Erwachen ist für die gesamte Menschheit wunderbar. Wir denken, wir müssen Loslassen tun. Das ist schwierig. Es kann geschehen. Ich habe die innere Stille zu teilen. Frauen gehen in Konkurrenz mit Männern, aber das ist nicht die Kraft der Frau. Die Kraft der Frau ist das Passiv-Sein, die Hingabe. Kein Sklave sein, aber das Männliche sowie Frauliche in mir anzuerkennen und ihm Raum zu geben. Gibt es die Gefahr eines Krieges mit Russland? Ich weiß es nicht. Was auch immer geschieht, ist okay, so wie es eben geschieht. Dann soll es so sein. Wir sollten erwachen. Das ist alles. Wenn du mit dem Göttlichen in Kontakt bist, dann kann man dich nicht täuschen.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Herbst 2016 zugestimmt haben.
(Video mussten wir aufgrund der Forderung einer Teilnehmerin, die nicht im Bild zu sehen war, kürzen.) Gekürztes Video über YouTube ansehen
Wenn das ganze Leben auseinander bricht; die einfachste Einfachheit; Schritte in die Unabhängigkeit; sich als Kücken hier fühlen; wie Samarpans Mutter alles versucht hat, um ihn mit anderen Kindern in Kontakt zu bringen; wie kannst du dich um dich kümmern – dir den Raum geben – und deinem Kind die Aufmerksamkeit geben, die es sich wünscht; Kinder im Satsang – Resonanz zu anderen Erwachsenen; je beweglicher so eine Kommune ist, desto mehr bleibt sie aufrechterhalten; Geduld muss bei dir selbst beginnen – dich wirklich nähren; der Wunsch, Samarpan zu begegnen; die Unsicherheit zulassen, während man von Samarpan gesegnet wird; wenn du in Frieden bist, dann fühlt sich die gleiche Situation völlig anders an; sofort zu dieser Bereitschaft kommen, dass zu fühlen, zu hundert Prozent, nicht wie ein Opfer, sondern wirklich in meiner vollen Kraft; die verrückten Forderungen von Außen: du bist zwei Meter groß – wieso bist du nicht normal?; wenn du dich wie eine Königin behandelst; so eine hohe Empfindsamkeit, das ist königlich; erlaube die Mauer; wir bauen Mauern zum Schutz und so lange wir sie brauchen, sind sie für uns da; sei da, wo du bist.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Herbst 2016 zugestimmt haben.
Einführende Worte zum Retreat; der Verstand hat noch Einwände, dass es so schön ist; Probleme sich als Frau zu fühlen; Berührung und Dankbarkeit aufgrund der Osho-Talks; sich dem Unbewussten bewusst werden; tief in das Gefühl von Geiz gehen; das Verstecken wahrnehmen; wenn vor dem Geliebt-Werden ein Verstecken passiert; wenn jemand wirklich in Liebe ist, dann ist da keiner; wir baden in Liebe; die Liebe ist mein Wesen; wir müssen alle unsere Konzepte wegwerfen; unser wahrer Grund – wenn wir hier stehen, wissen wir, dass nichts geschehen kann; die Ernsthaftigkeit, alle die Regeln, Ziele, alle Ideen loslassen, denn all das wird dir im Weg stehen; Urlaub vom Verstand; eines der wichtigsten Dinge bei der Meditation ist Entspannung; einfach wahrnehmen, wie es in diesem Moment ist.
Dieses Interview mit Samarpan ist von August 2016. Danke an Mira dafür, die dieses Interview führte.
Die Reise vom Kopf ins Herz; ein Moment des Erinnerns und wir sind Zuhause; Satsang als Reminder für Samarpan; über die Wahrheit sprechen; der Traum; all die äußeren Umstände unseres Lebens sind Traum; innehalten und den Traum wirklich loslassen und einfach hier sein; hier sein heißt bewusst sein; wir verpassen das Leben, weil wir mit den Gedanken beschäftigt sind; wenn ein Gedanke sämtliche Alarme auslöst; Gefühle, die bei Samarpan auftauchen, manchmal Traurigkeit, manchmal Ärger, manchmal Wut, wie ein großer schnell vorbeiziehender Sturm; über die Angst, Fehler zu machen und zu scheitern; zufällig etwas richtig machen ist nicht dasselbe wie von Fehlern zu lernen; immer wieder neu anfangen; kein Abstand zwischen Anfang und Ende; die Arroganz zu denken, irgendwo angekommen zu sein; der Meister als Schüler; Samarpans Nähe zum Begriff Meister; in einer Liebesbeziehung mit jedem einzelnen; alternative Übersetzung des Bibelzitats: Es ist dein Glaube, der dich gerettet hat: es ist deine Bereitschaft, deine Offenheit; das Bild des inneren Kindes; hineingeboren werden in eine sehr gewalttätige Welt; das Erleben von Satsang-Kindern; sich liebevoll und sanft um das innere Kind kümmern; die Angst davor Schwäche zu zeigen; die unmittelbare Kommunikation mit einem anderen Sein; Offenheit im Beruf; hinter der Maske bewusst sein; das innerliche Aufblühen, das im Außen gesehen wird; Allein-Sein auf dem spirituellen Weg; den schmalen Pfad gehen; am Ende wird der Pfad so schmal, dass noch nicht einmal Platz für einen ist; Eins mit allem, was ist; Samarpans große Freude über das Gespräch.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Sommer 2015 zugestimmt haben.
Berührende unpersönliche Stille; über die Entstehung der Programmierungen; wenn die Ichstruktur beginnt sich aufzulösen; über das Altern und Sterben; innere Anspannung, üben zu entspannen und nichts denken; die innere Energie genießen, ohne die Gedanken zu beachten; das Kartenhaus zusammenfallen lassen, dich selbst so annehmen, wie du bist; Bewertungen keine Wichtigkeit verleihen, sie sind nicht von Bedeutung; Berührt sein, ohne zu wissen; über das Töten von Tieren und den Fleischgenuss; mit sich in Frieden kommen und herausfinden, was für den eigenen Körper das Beste ist; entdecken, wie wir mit dem Universum in Harmonie sein können; im Außen können wir nichts verändern, Veränderungen können nur aus unserem Inneren heraus entstehen; das, was jetzt hier ist, das ist alles; Gedanken und Vorstellungen haben keine Realität; das, was hier ist, ist lebendig und das können wir nicht verstehen; Berührt-Sein geschieht, keiner wird berührt; Ansprüche anderer nicht erfüllen müssen; mit dem sein, was jetzt hier ist, ohne Vorstellungen und Ideen; jeden Moment sterben, das, was ist, zulassen ohne es zu verändern; den eigenen Weg finden mit dem eigenen Körper zu tanzen, die eigene Einzigartigkeit entdecken; herausfinden, wie du deinen Körper bestmöglich unterstützen kannst; Bewusstheit geschieht nur ohne Bewertung; nichts tun, nichts verändern, nur wahrnehmen, dann geschieht Veränderung; loszulassen braucht unsere ganze Bewusstheit.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Frühjahr 2015 zugestimmt haben.
Es ist immer der Verstand, der im Weg steht; die Vergangenheit loslassen, alle Erinnerungen stehen nur im Weg; über die Neuerungen des Online-Retreats; über das Tanzen, der Tanz des Osteopaten; über den unangenehmen Geruch des DMSO; die Reise nach Indien, Steine vom Arunachala; wenn die Stille lauter als der Lärm ist; über das Ende der Reise im Osho Meditationsresort; Beschreibung der Örtlichkeiten des Resorts; über das Osho-Zitat: „Vergesse mich und vergebe mir“; über die Tempel in Indien; über die Idee, dass Erleuchtung nur mit Armut einhergehen kann; wenn du an nichts hängst, kannst du der reichste König der Welt sein und trotzdem erleuchtet sein; wenn du bereit bist alles loszulassen, kannst du alles haben; „Gesegnet sind die, die im Geiste arm sind“ (Jesus); an keinen Gedanken oder Erfahrungen zu hängen ist reine Seligkeit; nichts tun können, einfach verfügbar sein; über Entscheidungen; über den Film, „Die Wahl der Sophie“; Dinge geschehen, wir müssen nichts entscheiden; hier sein, so gut du kannst.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Frühjahr 2015 zugestimmt haben.
Über eine andere Spielarten der Sexualität; über leidenschaftslosen Sex; alles so sein lassen, wie es ist und das genießen; das Leben unterstützt nicht unsere Wünsche, sondern das, was im Moment gebraucht wird; wenn wir uns etwas wünschen, was nicht hier ist, bedeutet das Schmerz und das ist eine Verschwendung dieses kostbaren Moments; jeder Platz, an dem wir gerade sind, ist immer hier, das ist das Geschenk; je mehr wir nicht darüber nachdenken, was gerade nicht hier ist, sondern schätzen, was hier ist, desto mehr tendiert das Leben dazu, uns mehr zu geben; die Sichtweise des Königs und die Sichtweise des Bettlers; wenn das Sich-um-jemanden-Kümmern Teil der Programmierung ist und man nimmt es wahr, dass es Teil der Programmierung ist, dann ist das okay; manchmal fühlt es sich gut an, sich um jemanden zu kümmern und manchmal fühlt es sich schlecht an – dies wahrzunehmen und damit tanzen; nie ist etwas falsch, entscheidend ist, wie viel Bewusstheit wir unserem Tun entgegenbringen können; ohne unsere Bewertungen können wir leichter beobachten und bewusst sein; sich über Andere keine Gedanken machen; sei du so wie du bist, gib du dein Bestes, das reicht; wenn du in der Lage bist, Bewusstheit hierher zu bringen, das ist genug; über körperliche Berührung, der Wunsch gehalten zu werden oder einen anderen Menschen zu halten; sich erlauben in die eigene Mitte zu fallen, dann geschieht eine innere Berührung; die Bereitschaft nichts zu wissen; sobald du ja sagst, zu dem, was gerade ist, verliert der Verstand seine Macht; der fehlgeschlagene Versuch, vor der Einsamkeit zu fliehen; sich den Körperempfindungen liebevoll zuwenden; Erfahrungen verändern sich ständig, Gefühle kommen und gehen; sich der Geschichte nicht zuwenden macht alles viel einfacher; der Verstand hat keine Macht, wenn du ihm keine Macht gibst; der Verstand will der Meister sein; den Verstand zu deinem Diener machen; du bist die Quelle, nicht der Verstand.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2014 / 2015 und Frühjahr 2015 zugestimmt haben.
Dankbarkeit Samarpan gegenüber; unser hervorragendes Gehirn, das uns unterscheiden lässt, was uns willkommen ist und was nicht; Mind als die Konditionierung, die uns nicht frei urteilen lässt, also Bewertung erzeugt; nicht gegen den Mind ankämpfen, sondern nur seine Lügen ignorieren; sich nicht den störenden Gedanken zu wenden; den Verstand / Mind als Diener behandeln; in die Erfahrung der Gefühle gehen; wenn die Gefühle und Gedanken zu einem sich selbst nährenden Kreis werden; Gefühle körperlich erfahren ohne Benennung; in Frieden sein, selbst mit einem Gedanken wie: „Ich bin dumm“, nimmt dem Gedanken die Kraft; wenn das Leid in der Welt als Teil von sich selbst gefühlt werden kann; über den Charakter von Leiden; mit jeder Situation auf der Welt in Frieden sein; von jedem in jeder Situation lernen; über Selbstliebe und über Samarpans Liebe für alle; nicht nötig, die Liebe zu jedem zu fühlen und sich geliebt zu fühlen; das Problem, nach Liebe zu suchen; die Aufmerksam darauf lenken, mit sich selbst in Harmonie zu sein; die Selbstliebe, total mit der Wahrheit zu sein; die höchste Priorität: die Wahrheit – und nicht die Beziehung; bereit sein, den Schmerz zu fühlen; die Möglichkeit der Natur, den Menschheit mit einem „Schulterzucken“ los zu werden; den Gedanken nicht ernst nehmen, eine Frau zu sein; die Fiktion, dass ein „Ego“ existiert; Samarpans Unterstützung für die Menschen, so zu sein wie sie sind; die Herausforderung, besonders sensibel Frequenzen zu hören, die für die meisten unhörbar sind; die eigentliche Irritation: nicht zu wollen, was ist; sich selbst ohne Urteilen annehmen, wie man im Moment ist; im Fallen in die Selbstakzeptanz in Frieden kommen, in den Moment kommen und stiller werden; uns mit dem Kämpfer in uns anfreunden, dann bringt er uns nicht mehr so in Schwierigkeiten; dem, was wir wollen, keine Bedeutung geben; sich dem zuwenden, was nichts will und immer still und zufrieden ist; die Stille innen entdecken, die nicht von außen abhängig ist; im ständigen Loslassen sein; Festhalten ist Leiden; von den Gedanken zu den Körperempfindungen; nicht über die Geschichte nachdenken; hier fehlt nichts und hier ist es still; im Loslassen offen sein, das zu empfangen, was hier ist; es ist absurd zu denken, das Leben kontrollieren zu können.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2014 / 2015 und Frühjahr 2015 zugestimmt haben.
Der spät erfüllte Kinderwunsch; über den Umgang mit Kindern und die damit verbundenen Anstrengungen; sich zuerst um sich selbst kümmern, sich Zeit für sich nehmen; über Konditionierungen; die Vergangenheit fallen lassen, immer wieder aus den Gedanken rauskommen; Stärke durch den Wegfall der Idee von Gott; Verbindung mit Gott; wir müssen Bewertungen immer und immer wieder loslassen und bereit sein, nichts zu wissen; sobald du denkst, wissen zu müssen, wie Sille zu sein hätte, hast du ein Problem; wir müssen die Vergangenheit immer wieder loslassen; über Humor, Humor als Geschenk; das Gefühl, gefangen zu sein; über das Gefühl in der Hölle zu sein; wenn wir gewillt sind für immer in der Hölle zu sein, dann ist die Hölle bereits vorbei; im Außen können wir nichts verändern, wir können nur mit uns sein; niemand kann dich davon abhalten, in Frieden zu sein; zu entschleunigen bringt mehr Bewusstheit; über den Segen und das Aussetzen des Verstandes, der Verstand kann das nicht begreifen; über den Umgang mit körperlichen Beschwerden; wir sind alle so aufgezogen worden, dass wir an die Ärzte glauben und nichts von dem, was Ärzte tun, in Frage zu stellen; diesen Glauben haben nun viele auf Heilpraktiker übertragen, wir müssen aber wieder selbst die Verantwortung für unsere Körper übernehmen; wir sind unser eigener Arzt; wenn wir aufhören, dem Verstand Aufmerksamkeit zu geben, dann entspannen wir und Heilung findet statt; über Lebensmittelunverträglichkeiten; wenn Achtsamkeit da ist, tritt der Verstand in den Hintergrund.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2014 / 2015 zugestimmt haben.
Über den Umgang mit unliebsamen Gefühlen; Selbstbewertungen und Selbstkontrolle; es gibt keine Zeit, das kann der Verstand nicht verstehen; Vertrauen fassen, das Ende des Kampfes; wenn Druck, Angst und Panik einfach abfällt; wir müssen nicht lernen zu schwimmen, sondern nur, wie man sich vom Wasser tragen lässt; die Identifikation mit dem Verstand und seinen Angstprogrammen; die Bereitschaft zu sterben; der Schmerz wird verursacht vom Festhalten; das Geheimnis liegt darin, unvernünftig zu sein; egal, welchem Individuum du tief begegnest, darin wirst du Gott finden; am Morgen nach dem Wachwerden, zuerst mit sich in Frieden kommen und diesen Frieden den Tag über aufrechterhalten; Auslöser von Angst und Unsicherheit; mit der Angst und der Unsicherheit nach innen gehen und Mitgefühl für sich selbst entwickeln; über Ängstlichkeit und Unsicherheit; Nähe und Distanz; sich selbst mit allen Unzulänglichkeiten und Peinlichkeiten lieben können; die Fähigkeit verzeihen zu können – Verzeihung ist schon immer da; sich selbst verzeihen; große Berührtheit und Herzklopfen; das Gefängnis der inneren Enge und der lastende Druck auf der Brust; sei so wach wie du kannst und verurteile dich nicht; sich selbst wie ein Wissenschaftler beobachten, der gerade ein Phänomen in Augenschein nimmt; wenn die Programmierung ihre Kraft verliert, dann stellt sie kein Problem mehr dar.
Dieses Interview führte Nabala mit Samarpan im Juni 2015.
Über die erste Begegnung zwischen Nabala und Samarpan auf Gomera; wenn jeder Moment Satsang ist; das Erkennen unseres wahren Selbstes geschieht auf natürliche Art und Weise, wenn wir uns nicht ständig den Gedanken zuwenden; wenn wir aus den Gedanken rauskommen und einfach hier sind, beginnen wir zu entdecken, wer wir sind; sich trotz der „Trixereien“ der Gedanken nicht mehr den Geschichten zuwenden; die Bedeutung von Satsang für Samarpan; über die Blessings nach dem Satsang mit Samarpan; über die Praxis der Vergabe von spirituellen Namen durch Samarpan; ein neuer Name hilft dabei, die Identifikation mit der falschen Natur einer Person und deren Geschichte zu lösen; der kürzeste Weg zu erwachen ist zu erkennen, dass man bereits erwacht ist; wenn wir nichts tun müssen, als einfach nur hier zu sein, dann müssen wir über nichts nachdenken; hier sein, ohne etwas zu wissen, nichts verbessern wollen oder versuchen besonders zu sein; durch Meditation können wir unseren eigenen Raum kreieren; wenn wir in Meditation sitzen, dann wird alles um uns herum davon berührt; fast alle Menschen verbringen ihr ganzes Leben mit dem Versuch Schmerz zu vermeiden; wenn man nur in Schmerzvermeidung lebt, dann wird das eigene Leben immer enger; alles soll genau so sein, wie es ist, das ist offensichtlich; in der richtigen Haltung und dem Wissen, dass alles Gnade ist, werden wir transformiert; die Geschichte aufgeben, und sich im Moment begegnen; keine Geschichte bedeutet Freiheit und in dieser Freiheit blüht die Liebe; über die Beziehung Samarpans zu Jesus; Jesus, der Erlöser der Menschheit – jeder Mensch, der erwacht, erlöst die Menschheit; Lügen werden uns wieder und wieder erzählt, aber das Kind weiß, dass der Kaiser nackt ist.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2014 / 2015 zugestimmt haben.
Der Wunsch, das Ego los werden zu wollen; die Angst vor der eigenen Kraft; den Mut haben, in jedem Moment so zu sein, wie wir sein wollen; sich auch in der Schwäche annehmen; der Polizist im Kopf ist der Spielverderber; der Freude folgen; über den Umgang mit Krankheit; Kreativität, sich mit schönen Dingen umgeben; das Leben als Drahtseilakt zwischen leidvollen Geschichten und Frieden; Balance halten auf dem Drahtseil; grundloses Hier-Sein kann nicht verstanden werden; das radikale auf sich selbst Geworfen-sein; erfahren, dass man nicht der Handelnde ist; die Freude an der sich entfaltenden Schönheit; die Geschichte von dem Bandleader, der kein Bandleader war; der Pianospieler, der kein Piano spielen kann; wenn jeder sein Spiel spielt; einfach spielen, es ist nicht ernst; die Aufmerksamkeit in den Körper lenken und fühlen. was da ist; nichts kontrollieren oder ändern wollen; auch die Neigung immer wieder in die Gedanken reinzugehen ist in Ordnung, es einfach nur bemerken; Gedanken und Emotionen gehen miteinander her; den körperlichen Teil, also die Emotion, annehmen, den Gedanken aber die Kraft entziehen; uns unseren Gefühlen widmen und total willkommen heißen; über den Unterschied des Musizierens, alleine für sich oder mit anderen Musikern.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2014 / 2015 zugestimmt haben.
Teilnahme an einer Meditationsgruppe und der Wunsch nach anschließender Stille; wenn der Verstand nach der Meditation wieder einsetzt, wird wieder viel geredet; alles auf das Wesentliche reduzieren, das fühlt sich richtig an; wir leben in einer verrückten Welt, in der sehr viele Menschen unsensibel sind; je unsensibler ein Mensch ist, desto mehr Stimulierung braucht er, um sich lebendig zu fühlen; über Samarpans Erfahrung als Taxifahrer; alle Glaubenssätze sind falsch, wenn du nichts weißt ist es stiller; wenn Gefühle verboten werden; wenn wir den Gefühlen keine Bedeutung zumessen, sind diese sehr unterhaltsam; über sich trotzig fühlen; Wut zu fühlen ist nichts schlechtes, da ist Kraft drin; auf das innere Kind hören; vom Verweilen im Kopf in den Bauch rein fühlen; heilendes Gelächter.
Die Angst nicht mehr zu funktionieren; über den achtsamen Umgang mit dem Körper; den Körper fit halten; wir müssen nicht krank werden, wenn wir achtsam mit uns und unserem Körper umgehen; in die Stille kommen, wenn der Handelnde weg ist; Angst etwas falsch zu machen oder nicht die richtigen Worte zu finden; so sehr wir uns bemühen es richtig zu machen, wir geben dennoch die Sünden unserer Eltern weiter; die Idee, dass es keinen Schmerz geben dürfte; der Schmerz kann eine wunderbare Hilfe sein; das richtige Essen als Medizin; der Schmerz, sich nicht geliebt zu fühlen oder nicht gewollt zu sein; Zucker als Droge; das Leben spielerisch erleben; neue Muster lernen; es gibt tausende verschiedener Wege und wir können ausprobieren und spielen; Schuldgefühle; Höhen und Tiefen im Retreat; die innere Weigerung mit dem zu leben, was gerade ist; der Verstand lebt vom Wünschen und Wollen; Befriedigung und Zufriedenheit ist der Tod des Verstandes; der Verstand will immer das, was wir nicht haben und wir übersehen dann, was wir alles haben; die Erlaubnis zu fühlen; die Bereitschaft zu fühlen ohne zu denken.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Herbst 2014 zugestimmt haben.
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Wenn die Rollen sich auflösen; Orientierungslosigkeit; über die Angst sich „falsch“ zu entscheiden; über den Umgang mit Migräne; Trennung ist in Wirklichkeit gar nicht möglich, allein die Tatsache, dass wir sind ist der Beweis, dass wir nicht getrennt sind; bereit sein zu sterben; die totale Bereitschaft, dass sich alles für immer auflöst; Erfahrungen mit den Geistheiler Joao de Deus; über die Illusion hinaus gehen; der Weckruf; der neue Name; totale Berührung; über die Erfahrung „furchtbare Intensität“; inneres und äußeres Drama; die Bereitschaft, auftauchende Gefühle zu fühlen bringt Erleichterung; über die Bewertung von Gefühlen; Überreizung der Sinne; alles fühlen, nichts bewerten; wirklich zu fühlen bedeutet nicht ein Opfer zu sein; aufhören, etwas verändern zu wollen; nur über das reden, was gerade gesagt werden möchte; mit dem Frieden schließen, was gerade ist; immer neue Wege entdecken, das macht das Leben erst interessant; in den Bauch hinein atmen; über Bewegungs- und Atemmeditation.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Sommer 2014 zugestimmt haben.
Über die geeignete Meditationstechnik vor dem Schlafengehen; die Angst vor der Lücke zwischen den Worten; die Lücke zwischen den Worten ist wie ein kleiner Tod; die Angst vor der Stille, nichts reden müssen; nur über das reden, was in diesem Moment wirklich hier ist; der Wandel geschieht, dafür brauchen wir nichts zu tun; einfach nur sein, ohne Vorstellung und ohne Gedanke, das ist revolutionär; über die Angst vor Geldmangel; wenn wir bereit sind, uns unsicher zu fühlen, dann kommen wir in die Tiefe; zu allem ja sagen, das Leben hilft uns immer; die Bereitschaft in diesem Moment zu sterben; die Dinge so laufen lassen wie sie laufen, es gibt nichts zu erklären; das Leben ist wie ayurvedisches Essen, süß, sauer, salzig, bitter und scharf – wir müssen nur unsere Vorstellungen darüber, wie ein Geschmack sein sollte, loslassen; in der Meditation in den goldenen Strom der Göttlichkeit hinein sinken; die ultimative Einfachheit; alles Suchen im Außen hat ein Ende, nichts zu wollen und nichts zu verstehen; mir gestatten mich zu lieben, unabhängig davon, wie ich mich fühle; es sich erlauben, sich auch einmal schlecht zu fühlen, ohne das Gefühl, „es“ verstecken zu müssen; angenehme Dinge und unangenehme Dinge kommen und gehen; das Geheimnis entdecken, dass alle Gefühle uns zu uns selbst führen; jede Erfahrung bringt uns ins Hier und Jetzt; sich zu trauen alles zu leben, alles zu spüren und alles zu feiern; sich mit ALLEM anfreunden; wenn Bewusstheit da ist, dann kommen die Erfahrungen; mit Erfahrungen können wir nichts „machen“, sie kommen und gehen, aber sie hinterlassen Eindrücke; dem Leben erlauben uns zu tragen, damit ist allen gedient; auf des Messers Schneide zu gehen; die alten Programme nach und nach auflösen; das Leben geschieht einfach; über die Sinnhaftigkeit von medizinischen Vorsorgeuntersuchungen; aus dem Kopf in den Moment kommen, das ist Medizin; über das Gefühl, in den Konditionierungen festzuhängen; das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben; der Kontakt zu einer dementen Freundin, Liebe jenseits der Worte; über die Liebe zu Kindern; im Satsang sind alle Menschen Kinder.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Sommer 2014 zugestimmt haben.
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Der Verstand wünscht sich immer das, was gerade nicht da ist; egal wo du bist und was du tust, wenn du wirklich hier bist, dann bist du überall zuhause; Musik als Meditation; die Bedeutung spiritueller Namen; an unserem Namen hängen viele Erinnerungen, Konditionierungen, Ideen und Glaubenssätze und das alles bindet uns an die Vergangenheit; ein neuer Name ist nicht mit der Vergangenheit verbunden; der Unterschied zwischen dem Folgen eines Impulses und dem Weglaufen vor den eigenen Gefühlen; man kann in Wahrheit nicht vor Gefühlen davonlaufen, die Gefühle werden immer mit kommen; über Gerechtigkeit; woher sollten wir wissen, was gerecht und was ungerecht ist?; Wenn wir auf Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit fokussiert sind, dann verpassen wir das, worum es gerade geht; wir können die Dinge nicht in Ordnung bringen, es ist bereits alles in Ordnung; wir sind alle Teil einer Revolution; über den Umgang mit der Schulmedizin; über das Gefühl, fremd zu sein; die Bereitschaft, sich fremd zu fühlen; über unsere Vorstellung von Erleuchteten; wir alle erleben Momente von Erleuchtung; einfach so sein wie wir sind, darum geht es; bewusst sehen und sich nicht in dem, was wir sehen verlieren; wenn die Stille stärker wird als der Verstand; spielerischer Umgang mit sich selbst; loslassen und genießen; der Umgang mit Gefühlen von Neid, Geiz und Missgunst; mit dem Emotionen Frieden schließen; uns selber lieben mit all unseren Charaktereigenschaften, dann erledigt sich der Rest von selbst; geliebt werden wollen – wir können uns nur selber lieben; je mehr wir lieben, desto mehr fühlen wir Liebe; wir sind die Quelle.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2013/14 zugestimmt haben.
Über den Umgang mit Gefühlen; wenn wir uns öffnen und weich werden, kommen die Gefühle aus dem Keller nach oben; alle Gefühle begrüßen, nichts ist verkehrt; wenn man in sich geht, sind alle Fragen bereits beantwortet; ein praktischer Rat in Bezug auf eine Refluxerkrankung; die Verantwortung für den eigenen Körper nicht an die Ärzte abgeben; die Schulmedizin richtet den Blick meist nur auf einen kleinen Teil des Körpers und sucht dort einen Feind, den es zu bekämpfen gilt; den Körper zum Freund machen und auf ihn achten; die Schulmedizin und das Geschäft mit der Angst; dem Körper wohnt eine Weisheit inne, die wir nicht begreifen können; tiefe Traurigkeit; hier ist alles erlaubt; nicht die Traurigkeit an sich, sondern die Geschichte dahinter ist schwer; über körperliche Einschränkungen; wir sind das grenzenlose Sein und dennoch befinden wir uns in einem begrenzten Körper; der Hundertjährige, der seine Beine hinter dem Kopf verschränkte; wenn wir die Dinge nicht persönlich nehmen, dann ist alles ein Witz; immer da sein, wo wir sind, ohne darüber nachzudenken; über das Gefühl, das zu vermissen, was gerade eben nicht hier ist; die eigenen Süchte erkennen; in die Sehnsucht hinein spüren; über die Angst vor starken Gefühlen; die Angst, Kontrolle zu verlieren; die Gedanken verlassen und mit der Aufmerksamkeit in den Körper gehen; der Verstand macht alles immer ganz groß – herausfinden ob es wirklich so ist; über laute Kinder während des Satsangs: je mehr wir im Frieden mit diesem Kind sind, desto leiser wird es; Kinder müssen herumrennen und singen, das ist total schön, wir sollten sie nicht einschränken; über die gefühlte Leere nach den Tod der eigenen Mutter; die Neugier über das, wie es weitergeht; der Wunsch in Frieden zu sein mit allem was ist – es beginnt damit, in Frieden mit mir selbst zu sein; es muss sich nichts verändern, durch die Selbstannahme verändert sich alles von selbst; der Verstand liebt diesen Krieg im Kopf – sich dem nicht mehr zuwenden; immer wieder die Gedanken verlassen und dem Körper Aufmerksamkeit schenken, dann wird die Geschichte schwächer und schließlich ganz verschwinden; der Inhalt des Lebens spielt nicht wirklich eine Rolle; je bewusster wir werden, desto weniger bewegen wir uns in Geschichten; es geht darum, was immer, ewig und echt ist, das ist das, was wir sind und das hat nichts mit unserer Geschichte oder unserem Körper oder unseren Vorstellungen zu tun.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2013/14 zugestimmt haben.
Über Schüchternheit und Empfindsamkeit; Schwäche zulassen; sich auf die schönst mögliche Art um sich selbst kümmern; behutsam mit sich zu sein ist das aller Wichtigste; lernen, ganz natürlich sich selbst zu sein; die Aufmerksamkeit vom Verstand weg in den Bauch hinein lenken; wir alle arbeiten an den gleichen Themen; zwischen Gefühl und Verstand unterscheiden zu lernen; sich ohne Vorstellungen oder Ideen den Körperempfindungen zuwenden; über den Umgang mit der Wut; alle Gefühle lieben; Wut und Ärger bergen eine ungeheure Menge Energie; mit der eigenen Wut in Frieden sein, dann muss ich sie nicht an anderen auslassen; Wut und Ärger ist eine menschliche Erfahrung, die nicht bewertet werden muss; es ist nicht notwendig die Gefühle raus zulassen, man kann mit ihnen spielen; mit der Angst, dem Ärger, der Wut, mit allen Gefühlen in Frieden sein; es geht nicht darum, die Gefühle rauszuwerfen, sondern darum, sie willkommen zu heißen; wenn wir wirklich glücklich sind, dann sind wir nicht im Verstand; Glück ist unser Wesen, die stille Seligkeit, das ist das, was wir sind; über das Denken und die Intuition; wenn wir im Ego leben, sind wir sehr eng; wenn da kein Ego ist, dann sind wir sehr weit und klar und sehen die Dinge wie sie sind, ohne zu bewerten; über die Entstehung des Ego; zuerst müssen wir das Ego annehmen, bevor wir uns von ihm lösen können; das, was wir sind, das war schon immer und wird immer sein; zu entdecken, wer du bist, das ist das größtmögliche Abenteuer; Freiheit ist hier und sie war schon immer hier; neunzig Prozent unseres Denkens ist nicht wirklich notwendig; im Nichtwissen geschieht alles; über familiäre Zwänge; ein Traum.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2013/14 zugestimmt haben.
Der Satsang als Übungsplatz; der Mensch als biologische Einheit kommt sehr bedürftig zur Welt; sich um sich selbst kümmern; vom „Brauchen" zum „Wünschen"; lernen zu sagen, was man will; Umgang mit Kindern; lernen nichts zu erwarten; die Idee loslassen, es richtig machen zu müssen; zu kämpfen ist kein Problem; über das Gefühl, immer alles falsch zu machen; das Zusammenbringen der Handflächen vor dem Körper; der Gott in mir grüßt den Gott in Dir; in die Energie der eigenen Körperhaltung spüren; nichts tun müssen um akzeptiert zu werden; alte Konditionierungen fühlen, damit spielen, aber nicht darüber nachdenken; Existenzängste im finanziellen Sinn; das Gefühl, dass das Leben sich nicht um einen kümmert; über Kampf und Angst; spüren, wo die Angst sitzt; wenn die Angst kommt, mit sich selber sein; gegen die Angst zu kämpfen stärkt die Angst; die Wohltat der Segnung; über das Ausrasten; totaler Kontrollverlust; wir können uns nicht immer kontrollieren; das Ausflippen üben; das Gefühl, nicht gehört zu werden; wir sind es, die uns lieben müssen, alles erlauben; zu unserem innerem Kind zurück gehen und mit ihm sein, zuhören, fühlen, mit totalem Mitgefühl; das innere Feuer; der Atem entfacht und stärkt das Feuer; zu sich stehen; die Balance zwischen intellektueller Arbeit und Entspannung.
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Spielerisch mit den Dingen umgehen; sich verletzlich zeigen können; die Erlaubnis so zu sein, wie man ist; das Lernen hört niemals auf – alles verändert sich; gesehen werden; sich als Kind fühlen und es genießen; es genießen sich zu zeigen, mit aller Angst, die damit einhergeht; im Fallen getragen sein; nichts wollen; Umgang mit Schulterschmerzen; alter Schmerz; Umgang mit dem Tod; sich selber gut tun; im Moment der Geburt schon mit dem Sterben beginnen; die eigenen Grenzen schützen; selber klar werden und sich respektieren; alles, was wir tun, hat enorme Auswirkungen in alle Richtungen; einfach das zu fühlen, was man fühlt; die eigene innere Klarheit führt zur Akzeptanz.
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Der Mut, das Ego aufzugeben; wo ist das Ego eigentlich zu finden?; aus dem Verstand rausgehen; Gedanken nicht beachten; es gibt kein Ego, dass man loslassen könnte; sich körperlichen Schmerzen liebevoll zuwenden; sich nicht bemühen, nichts tun müssen und auch nichts loslassen müssen; über den Umgang in Indien mit psychisch erkrankten Menschen; über das Normale hinausgehen; der Ashram als Ort der Sicherheit für psychisch Erkrankte, an dem sie aus den Gedanken in den Moment kommen können; nicht zum normalen Wahnsinn zurückkehren; der normale Wahnsinn zu glauben, dass wir jemand sind, der von Gott getrennt ist; Vorstellungen und Überzeugungen loslassen und sie nicht gleich wieder durch andere ersetzen; die riesige Bandbreite des normalen Wahnsinns; über den Umgang mit pubertierenden Kindern in Bezug auf deren Fernsehkonsum; die Kinder auch bei extremen Fernsehkonsum nicht zu reglementieren; die Rebellion der Teenager ist schmerzvoll aber notwendig, damit sie lernen, auf eigenen Füßen zu stehen; so wie die Kinder in der Pubertät zu „Nicht-Kindern“ werden, so müssen die Eltern in dieser Zeit lernen zu „Nicht-Eltern“ zu werden; keine Kontrolle, keine Bestrafung und nicht mehr belehren; Verknüpfung der Nervenzellen des Gehirns schon in der frühen Kindheit; die tiefere Stille in der Meditation während des Retreats; die Idee von „tiefer, höher, weiter oder besser“ stört nur; immer wieder aus den Gedanken herausfallen und hier ankommen; sich Gott zur Verfügung stellen, dann ist alles Freude; das einzige Problem, das der Erleuchtung im Weg steht, ist der Verstand; nicht darüber nachdenken, was der Verstand macht und will, sondern ihn anhalten; die Wirkung von guter Musik auf den Verstand, sich selbst in der Musik verlieren; über die Musik als Werkzeug; einfach das tun, zu was man sich hingezogen fühlt und alles nutzen, was verfügbar ist und nichts ausschließen; wir müssen uns anderen gegenüber nicht erklären oder uns rechtfertigen; sich weder um den eigenen noch um den Verstand der anderen kümmern; die Kunst ist es, bei sich in seiner eigenen Kraft zu bleiben; Traurigkeit; die Traurigkeit von der Idee trennen und sie als Körperempfindung wahrnehmen.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Herbst 2013 zugestimmt haben.
Sich im normalen Leben nicht zuhause fühlen; Arbeit mit verschiedenen Meditationstechniken; Kontakt mit der Lehre vom Advaita; das Bewusstsein auf den Zwischenraum zwischen Ein- und Ausatmen richten; das Gefühl nicht zuhause zu sein, eng, angespannt wie im Käfig; das Gefühl voll und ganz fühlen, es willkommen heißen; ein hundertprozentiges Ja zu dem, was im Moment ist, ohne etwas anderes zu suchen; nur hier sein und das, was ist, willkommen heißen; die Vorstellung von Meditation loslassen und einfach sein, das ist die höchste Form der Meditation; nach Erleuchtung kann nicht gesucht werden, weil wir keine Ahnung haben, was wir da suchen; das Verschwinden des Käfigs; zu Hundertprozent der sein, der wir sind, es muss sich nichts verändern; die Idee davon, dass sich etwas verändern müsste, ist eine Last; Umgang mit Lärm; der Lärm kann benutzt werden, um bewusst zu werden; den Lärm einladen; mit dem Lärm sein, nicht ihn verurteilen; Reize von außen ignorieren wie Hintergrundmusik; es ist, wie es ist – nicht vergleichen; alles geschieht so wie es geschieht, nichts persönlich nehmen; ohne Anstrengung den Gedanken einfach keine Beachtung schenken – entspanntes Bewusstsein; der Verstand versucht uns immer in irgendeine Geschichte zu ziehen; immer wieder bereit sein zu sterben; der Umgang mit dem Fleischkonsum; Mitgefühl für die Tiere; bewusster Fleisch essen; Mitgefühl für die Geschlachteten und die Schlächter.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Frühjahr 2013 zugestimmt haben.
Aufregung spüren und annehmen; der Wunsch sich zurückzuziehen; Mitgefühl mit sich selbst ist unbezahlbar; die Unfähigkeit äußeren Kontakt herzustellen und dann aber zu entdecken, wie leicht es ist, innerlich in Kontakt zu treten; sich im Äußeren schützen, um mehr innere Freiheit zu erlangen; das tun, was momentan das Leichteste und Einfachste ist; sich im Satsang angesprochen fühlen; mit sich selbst umgehen wie mit einem ganz sensiblen Kind; Dinge tun, die „verboten“ sind; der Ton aus der Stille; die unberührbare, kraftvolle Unbeweglichkeit in der Stille; tiefe Berührtheit; die Unwissenheit teilen; die Herausforderung, im Satsang zu singen; Singen ist wie Sport, es erfordert viel Übung; den Körper immer in einem guten Zustand halten; der Körper will sich selbst in einem guten Zustand halten, das Problem beginnt, wenn die Psyche hineinkommt; reine Seligkeit; Inspiration, immer frisch, immer neu; das Unvollkommene mögen; keiner kann uns sagen, was im Moment richtig oder falsch ist, nur wir selbst wissen es; wenn Gott an erster Stelle steht, dann funktioniert alles, ist alles sinnvoll; alles dauert so lange wie es dauert.
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Die Tendenz des Verstandes, nach etwas zu suchen, „was nicht stimmt“; die friedvolle Abwesenheit von Gefühlen; das Leben fordert uns genug heraus, den leichtesten Weg zu gehen ist das Beste; da sein, wo man ist, das ist die Freiheit; im Satsang zum Kind werden; das Gefühl eines Knotens aus Widerstand; dem Widerstand nicht widerstehen; Selbstbewertung; einfach da sein; das Gefühl nicht richtig drin und auch nicht richtig draußen zu sein – dazwischen stehen; einfach nichts tun; der Gedanke mit dem Handy immer erreichbar sein zu müssen; wir sind keine Opfer; die Unfähigkeit, das Gefühl der Angst anzunehmen; wir alle haben unsere Behinderungen; sich etwas vorzustellen kann schrecklich sein; die Herausforderung mit dem neuen Namen; die Erinnerungen vergessen – nicht zu wissen, wer man ist; sich nicht davon überzeugen zu müssen, wer man ist – einfach sein können – auch mit schlechter Laune; den Raum in sich fühlen und sich nicht eingesperrt fühlen; die völlige Konfusion des Verstandes durch das Retreat mit Samarpan; diese unglaubliche Schönheit in jedem, die sich individuell ausdrückt; sich wie ein Kind in sich getragen und geborgen fühlen; wie ein Kind sich mitten im Trubel geborgen fühlen; die Menschen akzeptieren, wie sie sind; alle Ablehnung kommt aus dem Verstand; der Umgang mit der tief innewohnenden Traurigkeit.
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Es sind so viele Erfahrungen möglich; der Verstand tut und sagt alles, womit er Aufmerksamkeit erlangen kann; keine Erfahrung hat eine Bedeutung; alles anzunehmen, was gerade da ist, ist der kürzeste Weg zum Frieden; Friede ist unsere Natur, das, was wir sind; das Beste, was man tun kann, ist das zu fühlen, was gerade da ist, so kommt man immer zum wahren Frieden zurück; es gibt in diesem Traum so viele Paradoxien; echt zu sein bedeutet Schönheit; Konditionierungen Schicht für Schicht ablegen; zunächst müssen wir konditioniert werden und erst wenn wir dann bereit sind, können wir alles fallen lassen; in Kontakt mit dem Körper sein; es spielt keine Rolle wie oft wir in alte Muster zurückfallen, einfach immer wieder neu beginnen; Verbundenheit jenseits aller Worte; hier zu sein in der Liebe und in dem Wissen, dass alles da ist; sich zu weigern, ein Machtspiel zu spielen, das ist wahre Kraft; allem, was von außen kommt, nicht so viel Wichtigkeit geben; hundert Prozent zu geben, ohne Anerkennung zu erwarten; wenn wir in unser eigenen Kraft sind, braucht es keine Bestätigung von außen, dann sind wir selbst unsere eigene Bestätigung; sich nicht abhängig machen; die Schönheit und Kraft in uns entdecken und sich dieser voll und ganz zuwenden; in Frieden zu sein mit allem, was ist; keine Anerkennung suchen; es ist nichts unangebracht, jeder darf das sagen, was er möchte; sein eigener Vater und seine eigene Mutter sein – nichts von außen erwarten; die Liebe, die überall hin fließt und viele Ausdrucksformen schafft; die Kunst den Moment so zu total zu genießen, dass er im nächsten Moment weg ist und nichts bleibt; der Verstand mag seine Dramen und lebt von Unterhaltung; wir sind bereits gerettet, es wird nichts gebraucht, alles ist hier; wir geben der Geschichte unsere ganze Aufmerksamkeit, das ist das Problem.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Frühjahr 2013 zugestimmt haben.
Stiller als still; nichts ist so wichtig, dass es gesagt werden müsste; alles hat seinen Sinn, auch wenn wir ihn nicht sehen; es ist nicht notwendig, den Sinn zu sehen; in der Stille des Retreats kommen vergrabene Gefühle nach oben; Körperempfindungen wahrnehmen und diese zur Meditation benutzen; Zufriedenheit ist im Außen nicht zu finden; aus der Arbeit eine Meditation machen; zu sich kommen; alle Gefühle zulassen; in Pausen immer wieder zu sich kommen; einfach hier sein – um die Details kümmert sich das Leben; das Bad in dem grenzenlosen Ozean der Energie; die Liebe, die frei macht; das Gefühl immer wissen zu müssen, die Last des Verstandes; die Bereitschaft nicht zu wissen; die Idee, dass ich jemand bin; wenn ich erkenne, dass ich niemand bin, dann ist da Sicherheit ohne zu wissen; das Nichtdenken; Sein ohne Vorstellung; bewegungslos ohne etwas verändern zu wollen die Körperempfindungen zulassen; nichts ändern wollen; wir sind keine Opfer, sondern die Könige unseres Universums; bei sich bleiben ist ein Fulltime-Job; wütend auf das Leben; der Kopf lügt immer; das innere Kind zulassen; Umgang mit Depression des Partners; den eigenen Tanz finden; das innere Monster nicht einsperren, sondern mit ihm spielen; über die eigenen Programme lachen zu können ist der Beginn der Freiheit; in der Geschichte sein heißt unklar zu sein; kein anderer kann uns retten; mit allem Frieden schließen, mit jedem Gefühl, jeder Erfahrung; aus dem Kampf herausfallen, keine Kontrolle, kein Widerstand; der Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen; zu fühlen, was man fühlt.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2012/13 zugestimmt haben.
Nach 12 Jahre bei Samarpan das erste bei ihm vorne im Besucherstuhl; Berührtsein von dem, was im Retreat passiert; sich so gesegnet fühlen; Samarpans Segen für den Bau eines Stilletempels; Erleuchtung – unsere Natur, ganz offensichtlich; es geht nicht darum, sich erleuchtet zu fühlen; Oshos Ausspruch, dass er jenseits von Erleuchtung ist; im Entspannen die Chance für die Erleuchtung; Wellen von Angst, wenn Schutzmechanismen weggefallen sind; die Körperempfindung der Angst und des Schmerzes umarmen; wenn keine Angst mehr da ist vor dem, wie es weitergeht und das Nicht-Wissen mit Freude und Weite angefüllt ist; wenn Frieden im Herzen bleibt, auch wenn der Verstand sagt, es ist doch schade, dass dies und das nicht geschehen ist; die innere Sicherheit, dass das Leben einfach geschieht, ohne dass wir etwas machen müssen und die Sicherheit, dass für alles und alle perfekt gesorgt ist; der Reichtum im Nichts-Tun und Geschehen-Lassen; ein spontanes Harfenkonzert; wenn das Gefühl da ist, ein Feigling zu sein, weil Momente der Freude verpasst werden; wenn der Verstand uns mit schrecklichen Szenarien, was passieren könnte, davon abhält, das zu tun, wozu der Impuls da ist, uns damit quält; die Tendenz des Verstandes, uns immer als falsch hinzustellen – einfach nicht mehr darauf hören; hierher kommen und auf jeden Moment das Licht der Wahrheit strahlen lassen; hier hat der Verstand keine Chance; wenn Angst vor Samarpan auftaucht; die Aufgabe des spirituellen Meister, wachsam zu sein mit der Macht, die der Schüler ihm über sich gibt, und zu sich selbst und zum Schüler so sanft wie möglich zu sein; wenn in Beziehungen die eigene Kraft an den anderen abgeben wird; das Glück, wenn der Meister den Schüler auswählt.
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Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter 2012/13 zugestimmt haben.
Die Herausforderung beim Retreat mit Samarpan einen Platz zum Trompeteüben zu finden; das Schweigegebot während des Retreats auch beim gemeinsamen Musizieren; „nichts besser als jammen“; beim Musikmachen wie in Satsang sein; die abgefahrene Erfahrung beim Muszieren alles loszulassen; Berührtsein, Liebe und Dankbarkeit beim Muszieren; die Sinnlosigkeit der Gedanken erkennen; warum sich der Verwirrung zuwenden?; das Echte, das sich nicht verändert; nicht wirklich verwirrend, nur das Ego sucht etwas, um sich daran fest zu klammern; wenn man in der Erfahrung absolut sicher ist, dass dies das Echte ist – auch an der Erinnerung daran nicht festhalten; der Versuch des Verstandes, alles zu erklären und sich an den Erklärungen zu orientieren; nur der Ozean ist groß genug für uns, kein Aquarium; der Ozean sein – und gleichzeitig ist der Ozean in uns, keine Trennung; die schlechte Idee, über eine innere Einheitserfahrung zu reden; bereit sein, alles ohne Geschichte zu fühlen, auch die von anderen Menschen „aufgeschnappten“ Gefühle; wunderbar, wenn man / frau völlig aufgelöst ist im Satsang; nichts wissen – das ist die Wirklichkeit; keine Gefahr im Nicht-Wissen, auch wenn der Verstand das so erscheinen lässt; Nicht-Wissen – die Freiheit; das Glück in der Demenz; Freude an den Ernährungsexperimenten; die Frage, im Satsang nach vorne kommen oder nicht; die Frage, ob buddhistische Traditionen eine Hilfe sind aus dem Gedankenfluss heraus zu kommen, z.B. durch Mantren und Niederwerfungen; die Weisheit, dem zu vertrauen, was immer ist, dem inneren Wissen; Erfahrungen von Angst bei einer Borreliose-Erkrankung, verstärkt durch die Empfehlungen eines Borreliose-Spezialisten; wenn Patenten tyrannisiert werden; Hilfe, durch Meditation aus der Angst heraus zukommen; die Diät mit gegrillten Orangen als Antibiotikaersatz; mit den Eltern Frieden schließen, um zum inneren Frieden zu kommen; von der Suche nach dem Grab des Vaters in Russland – und die Befreiung, mit dem Vater in Frieden gekommen zu sein; das Glück, auch mit der Mutter in Frieden gekommen zu sein, und sie bis zum Tod begleitet zu haben und die Befreiung und das Zu-sich-selber-Kommen dadurch; wenn die verschüttete Liebe zur Mutter wieder gefühlt werden kann; Vergebung und Versöhnung zwischen den Eltern; durch den Frieden mit dem Vater in Frieden mit dem Sohn kommen.
Danke an alle Teilnehmer, die der Veröffentlichung ihrer Beiträge während der Retreats mit Samarpan im Winter / Frühling 2012/13 zugestimmt haben.
Während des Retreats ganz bei sich sein; sich selbst die Aufmerksamkeit geben; du erkennst wie laut der Verstand ist; spüre es und sei damit; esse nicht zu viel und nutze Gelegenheiten, den Körper zu bewegen; Eifersucht ist total unvernünftig – sie geschieht einfach; besitzt du dieses Gefühl? Wie ist es, wenn du die Eifersucht ohne zu bewerten fühlst, einfach mit ihr bist? Atme in sie hinein; die Anspannung anders sein zu sollen als man ist; du kannst nicht anders sein; du gibst dir selbst nicht genug Aufmerksamkeit; die einzige Aufmerksamkeit, die zufrieden stellt, geschieht innen; spüre die Wahrnehmungen in deinem Körper – aber versuche keinesfalls sie zu verstehen; wenn man sich für die eifersüchtigen Gefühle verurteilt; Angst und Traurigkeit sind „edlere“ Gefühle; die Fähigkeit, gewisse Dinge loszulassen, aber der Verstand kommt immer wieder mit der Krebsgeschichte; wenn Ernährung im Zentrum der Aufmerksamkeit steht; versuchen zu akzeptieren, was das Leben bringt; einfach sein und spüren was ist, ohne jede Analyse; das Leben folgt nicht den Gedanken; einfach beobachten, wie die Dinge sich von selbst ändern; keine Notwendigkeit in einer Gruppe viel zu sprechen – auch nicht als Lehrer; wenn die Schüler sein dürfen, wie sie sind und ihre Talente einbringen können, werden sie glücklich sein und du brauchst nicht viel zu sprechen; Bananendiät und Leberreinigungen; nicht wissen, was wirklich gut ist; Energie kommt zurück; nicht zu ernst sein; die Intensität von Leberreinigungen; die Wichtigkeit mit dem Körper liebevoll umzugehen; die Frage der Disziplin; kannst du anders sein als du bist? Zwänge kommen vom Verstand; es geht ums Lernen und das funktioniert am besten, wenn wir die Dinge liebevoll tun; die Empfehlung nur mit einem offenen Herzen in den Satsang zu kommen – nicht mit dem Verstand; offen sein, ohne zu wissen für was; die Geschichten als Sprungbretter benutzen, um hier zu landen; der Umgang mit Alpträumen – sie einfach akzeptieren und tief in sie hineingehen; Definition für „stecken bleiben“; aufhören zu widerstehen; keinem Gedanken folgen; nichts wissen; das Bewerten loslassen; lernen wie du wirklich bist; Befreiung von Angst; weglaufen wollen; nicht leben oder im Körper sein wollen; der Augenblick ist immer in Ordnung – die Vorstellung ist die Folterkammer; angespannten Gefühlen liebevolle Aufmerksamkeit geben; gelernt haben, hart und brutal gegen sich selbst zu sein; die Härte als Meditation nutzen; aufhören, sie zu verurteilen.
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Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus einem Retreat mit Samarpan von Winter 2012 / 2013 einverstanden waren.
Die Tendenz des Verstandes, Probleme zu kreieren und einfaches Sich-Gutfühlen nicht annehmen zu wollen; die Einsicht und das Gefühl, alle zu lieben; wenn es nicht mehr gelingt, sich „über den Dingen stehend“ zu fühlen; die Wirkung des von Samarpan gegebenen Namen, der so stimmig ist und als so schön empfunden wird; genug, die Liebe und Freude zu spüren; Erleichterung, weil Samarpan immer das wahre Selbst in den Menschen sieht; die Geschichte von Basho, sein Haiku: „Uralter Teich, Frosch springt, blopp“; alles, was gesagt werden kann, weniger als die Wahrheit – es sei denn, es kommt absolut aus diesem Moment; immer wieder zu diesem Augenblick zurückkommen und sehen, wie man von hier sprechen kann – und alle Vorstellungen und Geschichten verschwinden; immer wieder die Frage: „Was ist genau hier?“; Intimität, wenn aus dem Moment gesprochen wird; die Erkenntnis, völlig alleine zu sein; der gute Rat, sich keine Sorgen zu machen, sondern glücklich zu sein; mit dem, was jetzt gerade hier ist, in Frieden kommen; eine lustige Geschichte von Schweigen in der Öffentlichkeit, das ansteckend wirken kann; von Wundern bei der Anreise und während des Retreats; wenn das Gefühl erscheint, total falsch zu sein; kein Spaß und nicht hilfreich, Dinge „richtig“ zu machen; erkennen, nicht zu wissen, was richtig ist, auch in Bezug auf die Ernährung; beim Essen ausprobieren und wahrnehmen, wie es sich anfühlt, Ungewohntes zu essen; die Frage, ob vegane Ernährung genug Proteine enthalten kann; aus Samarpans Erfahrung mit fleichhaltiger und fleichloser Ernährung; versuchen, in der Ernährung auf den Körper zu hören – und alles nicht zu ernst zu nehmen; die Frage, was die Seele ist – das, was man ohne den physischen Körper ist, solange man sich als etwas Getrenntes wahrnimmt.
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Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus einem Retreat mit Samarpan von Herbst 2012 einverstanden waren.
Mit Spannungen und Gefühlen liebevoll und sanft Freundschaft schließen; alles willkommen heißen, was hier ist, ohne jede Vorstellung; unsere Wahl, den Moment liebevoll total ohne Einschränkung zu akzeptieren oder gegen ihn anzukämpfen; nicht gegen Anspannung sein, sonder einfach damit sein in neutraler Weise als Meditation, ohne ein Ergebnis zu erwarten; nicht an Veränderung denken;
Wenn man von allem berührt ist und beginnt, sich selbst zu lieben; wenn Samarpan durch ein Foto als lebendig erlebt wird und in den Träumen auftaucht und Liebe für die Enkelkinder da ist; das Missverständnis, sein Kind vor negativen Gefühlen schützen zu wollen; Angst fühlen als Teil der Lebendigkeit; der Vergleich, dass geschützt gewachsene Pflanzen keine starke Wurzeln haben wie Kinder, den versucht wurde, alle negativen Gefühle zu ersparen; für Kinder ein Klima erschaffen, dass es okay ist, alle Stürme des Lebens, alles zu fühlen und man ihnen dadurch die Gewissheit gibt, dass sie stark sind; die Gefühle des Kindes und die eigenen Gefühle fühlen; wenn Kinder durch ihnen gesetzte Grenzen eine gewisse Sicherheit fühlen; wenn sich dauernd widersprechende Botschaften der Eltern Kinder ganz wahnsinnig machen; Oshos Vorschlag, den Kindern nur wenige, wichtige Regeln zu geben; Kindern erlauben, so zu sein, wie sie sind und gleichzeitig sich um sich selbst kümmern; Samarpans Erlaubnis, dass sich Kinder im Satsang frei bewegen dürfen, was seine eigenen Knöpfe drückt; wenn Kinder im Satsang stiller werden, nicht durch Kontrolle, sondern weil sie die Energie aufschnappen; die Revolution, dass die Lebendigkeit der Kinder nicht als störend erlebt wird; Kinder als die Lehrer sehen und sie bewundern; lernen sein Wohnhaus zu lieben; wie Samarpan sein Haus von Anfang an liebte; die Freude, das Haus in dem man lebt, schön zu machen; die Süße eines Platzes, eines Hauses, einer Wohnung spüren; offen sein, von dem „richtigen“ Haus gefunden zu werden; der besondere Geschmack, wenn aus dem Bauch und nicht aus dem Verstand gesprochen wird; die Schönheit der Schüchternheit; wenn durch Sprechen die Angst vor dem anderen übersprungen werden soll; der ursprüngliche Sinn des Händeschüttelns, nämlich zu zeigen, dass man keine Waffe dabei hat; spannend, ohne Rüstung durchs Leben zu gehen; einfach sein und fühlen; nicht zuordnen können, ob man eigene oder Gefühle anderer fühlt; auf welche Weise Samarpan im Einkaufscenter zurechtkommt; beobachten, was in dem Raum hier jetzt, in dem alles erscheint, geschieht; nur DAS spüren, endlos interessant; wenn die schnelle Ausführung daran hindert, das Tun zu genießen – einfach das wahrnehmen, damit spielen; wenn der Verstand während des Retreats durch eine Nachricht von zuhause „Futter“ zum Nachdenken bekommt und er sich da total drauf stürzt; die Vorliebe des Verstandes, die Oberhand zu behalten; wenn die Leichtigkeit verloren geht beim dem Versuch, alles bestens in der Familie zu organisieren; vom Aktionismus zurücktreten; der Balanceakt zwischen Tun und Loslassen; einfach da sein und mit Samarpan sitzen; den Verstand disziplinieren, der zu Diensten zu stehen soll, wenn Probleme zu lösen sind, sonst aber in Abstand dazu zu sein hat; einfach alles wahrnehmen, auch das oder wenn man nicht bewusst hier ist und weich zurückkommen – und dies hartnäckig üben; damit spielen, etwas langsam oder schnell zu machen.
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Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus einem Retreat mit Samarpan von Herbst 2012 einverstanden waren.
Im Retreat mit Samarpan, wie das ist; einfach alleine und in Stille sein; die Wahrheit, das Ende allen Leidens, jetzt; der Schlüssel, die Totalität; das Ja zu diesem Moment; der Quantensprung in das Licht dieses Momentes; das simple So-sein dessen, was ist; dieser Moment, die oberste Priorität im Leben; verlieben in das, was ist; sich überhaupt nicht dem Verstand zu wenden; die Wahrheit lieben; der Verstand, unser einziges Problem; Erfahrungen mit einer bestimmten Diät; Symptome bei der Entschlackung des Körper; radikal sein in der Diät in spielerischer Weise; über die Idee, dass Arbeiten und Kariere nicht gut seien; hundert Prozent mit dem sein, was ist; aus Samarpans Geschichte, alles er 14 Std. am Tag, sechs Tage in der Woche, mit seiner Arbeit, dem Taxifahren, beschäftigt war; so viele verschiedenen Meinungen bezüglich gesunder Ernährung, auch von Experten; in den Augen des Meisters sich selbst finden; singend und tanzend durch das Leben gehen; die Bestimmung, sich selbst zu sein, frei; sich dem zu wenden, was gerade jetzt hier ist; tiefer und tiefer nach innen gehen, auch wenn dann Angst kommt; sich hartnäckig dem Moment zu wenden; hundert Prozent entschlossen sein, sich den Gedanken nicht zu zuwenden; absolut entschlossen sein, sich nicht von der Wahrheit wegzubewegen; wenn alles stimmt, im Innen wie im Außen; der nur kleine Unterschied zwischen Verzweiflung und Glücksgefühl; nichts zu tun im Paradies, ein Horror für den Verstand; wenn alles so stimmig ist im Retreat; Schmerz durch Festhalten; mit dem Fluss des Kommens und Gehens tanzen; dem Widerstand ohne Bewertung Aufmerksamkeit geben; die Sehnsucht in der Reinheit fühlen ohne Vorstellungen; alles ist okay; die Sehnsucht fühlen, ohne zu fragen wonach; mit Bewusstheit den Impulsen folgen oder anhalten; die Frage, wie mit den Gedanken umgehen, quälenden oder angenehmen; genießen, mit Samarpan zu sitzen; schneller Wechsel zwischen Himmel und Hölle; die Konditionierung, nicht als Gast zur Last zu fallen; beim Reisen mit Samarpan die Möglichkeit so viel zu lernen; eine gute Zeit, eine schlechte Mutter zu sein; was der Ausspruch „Ich liebe Dich“ normalerweise bedeutet; Liebe – nicht zu verstehen; die Liebe zu Meister, noch mysteriöser; die Vorstellung, was schön es wäre, z.B. die ganze Zeit mit jemanden zusammen zu sein, den man liebt; die Liebe zum Meister als Tor; bei der Arbeit nicht immer nur nett sein und sich dadurch besser fühlen; wenn das innere Kinder immer mehr Vertrauen hat, sich zu zeigen; die Herausforderung, zu Samarpans Füßen zu sitzen oder nicht; die Sehnsucht, sich selbst zu lieben; wenn Frust und Schmerz zur Selbstliebe führen; das starke Bedürfnis, von jemand anderen gehalten zu werden; wenn es nie genug ist, was man von anderen bekommt, weil das nie die Wunde heilt; Erfahrungen mit veganer Ernährung und den Empfehlungen von Andreas Moritz; sich einzelne Empfehlungen raussuchen, die sich gut anfühlen; auf den Körper hören, was er gerade jetzt braucht; aus dem Experimentieren mit Ernährung lernen; von Samarpans Erfahrungen, morgen nichts zu essen; die wahre Weisheit, was ist jetzt im Moment stimmig für den Körper; Erfahrungen und Fragen zur Leberreinigung und Hydro-Colon-Therapie.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Frühjahr 2012 einverstanden waren.
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Ein Gefühl angenommen – und es ist bald verschwunden; total für das gehen, was man möchte; hier sein und es genießen, z.B. einen Roman zu lesen; so unvollkommen sein, wie man kann; unglaublich, was im Satsang passiert, so eine Schönheit; der hohle Bambus; die Geschichte Oshos von dem Maler, der einen Bambus malen sollte und erst ein Bambus werden musste; eine Reise ohne Wiederkehr; Samarpan – die tiefste Hingabe; sich dem hingeben, wie ich gerade bin, so einfach; so nah, für jeden von uns; der Ego-Killer, einfach so sein, wie man ist – auch wenn es peinlich ist, es ist okay; nichts zu sagen; nach vier Jahren das erste Mal vorne auf dem Stuhl bei Samarpan; immer wieder mit der Aufmerksamkeit hierher zurück kommen.
Beim Retreat abreisen oder nicht abreisen oder die Situation verändern; dem Leben vertrauen und es bitten, was auch immer zu machen, um eine Situation erträglich zu machen; Migräne und krank werden während eines Retreats; das Gesetz der Anziehung; negative Gedanken – kein Problem, wenn wir ihnen keine Aufmerksamkeit und damit Macht geben; Emotionen fühlen, ohne darüber nachzudenken; die Körperempfindungen der Gefühle empfinden; Bewusstsein, nicht immer sich selbst bewusst, z.B. bei einer Narkose; aus den Gedanken raus in den Moment kommen; die Gedanken aus Abstand heraus beobachten; die Problematik bei den Musikproben für den Satsang, wenn es so ernst dabei wird; das Spiel mit der Ernsthaftigkeit; die Geschichte von J. Krishnamurti, der wegen der Ernsthaftigkeit aufhörte Golf zu spielen; einfach die Ernsthaftigkeit und das Gestresst-Sein wahrnehmen; sich weigern zu kämpfen, z.B. einfach weggehen, selbst als Hauptdarsteller.
Vertrauen in Gott und die Existenz; Leiden, unsere eigene Erschaffung; in jedem Moment nicht die Frucht des Wissens über Gut und Böse essen, d.h. sich nicht den Gedanken zu zuwenden; in jeden Augenblick im Paradies bleiben, ohne irgendetwas zu wissen; Leiden dargestellt in den Medien, weil sich Leiden gut verkauft; Leiden finden – wenn man drauf seinen Fokus setzt und danach sucht; die Kamera in unserem Kopf, die immer Leiden sucht; Leiden heißt nein sagen zu dem, was gerade ist; sich nicht dem Ego zu wenden, das Leiden liebt; hier herkommen, da ist nie Leiden; überwältigt von Freude und Dankbarkeit; alle Aspekte der Menschen als die eigenen erkennen; Mitgefühl, das natürlicher Weise da ist; Verletzlichkeit schätzen; Dankbarkeit für alle, auch an die Crew; Samarpan nicht vermissen, weil er immer da ist im Hier; alte, unterdrückte Gefühle willkommen heißen, wenn sie an die Oberfläche kommen; das Gefühl, einen Kampf gegen Samarpan verloren zu haben; von Samarpans nur Liebe, kein Kampf; auch mit dem Gefühl erstarrt zu sein Frieden schließen; nichts ausschließen, alles willkommen heißen; mit allem spielen.
Wenn man das Gefühl hat, ganz in der Nacht zu sein und das als Normalzustand erlebt; Licht in die Dunkelheit bringen und die Hölle in das Paradies verwandeln; das Gefühl von Gott verlassen zu sein, schon vor der Geburt und deshalb Gott zurückweisen; die falsche Prämisse, dass es möglich wäre, von Gott verlassen zu sein; wirklich gar nichts glauben, sondern es herausfinden; wenn man das Gefühl von Vernichtung hat, weil man nicht angeschaut wird.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Frühjahr 2012 einverstanden waren.
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Die Unvermeidlichkeit, dass jeder aufwacht; der Schmerz, den anscheinenden Kampf gegen sich selbst sehen; eine Illusion, die sich so real anfühlt; der Trick zu akzeptieren, in der Illusion zu sein; ohne Vorstellung und Bewertung akzeptieren, was ist; die Angst vor Hingabe an den Verstand; sich dem Moment hingeben; die Bereitschaft die Kontrolle zu verlieren – und da ist Frieden; schlicht und einfach sich dem hingeben, was ist; Anspannung als Zeichen, dass man in Gedanken ist; sanftes Nicht-Tun; „raus fallen“ und vertrauensvoller zurückkommen; die schöne Idee, irgendwann „für immer auf der anderen Seite zu sein“; der gemeine Trick des Verstandes, immer woanders sein zu wollen als man gerade ist – ein lustiges Drama; die Möglichkeit etwas zu machen, aber nur wenn es mit dem, was ist, in Harmonie ist; einfach wahrnehmen, wenn man beginnt zu kämpfen gegen das, was ist.
Mit der Körperempfindung Angst sein ohne Geschichte; wenn das Gefühl keinen Namen braucht und einfach wegfällt; keine Benennung der Körperempfindungen; Einsichten kommen nicht vom Verstand; wenn in einer neuen Situation alles Angst macht; die Schönheit der Stille; okay, ein kleines Mädchen zu sein; Musik als Treppe ins Innerste; immer wieder neu und lebendig im Satsang; Samarpans Aussage, dass nichts eine Bedeutung hat; präsent mit der Erfahrung sein und nicht im Verstand nach Bedeutung suchen; Bedeutung loslassen und ohne Vorstellungen hier sein.
Die Sinnlosigkeit des meisten, was gesagt wird; Worte, die aus der Stille kommen, unterstützen die Stille; Angst, die nichts bedeutet, sondern nur eine Empfindung ist; das Spiel des Verstandes, immer Aufmerksamkeit bekommen zu wollen; durch die Bereitschaft die Angst zu fühlen verliert der Verstand seine Macht; Hingabe an das, was ist; ohne Kampf gegen das, was ist, ist das Leben einfach; Hingabe an Gott; Erwachen ist unvermeidlich; Schwierigkeit zu vertrauen; wahrnehmen, wie das Leben uns unterstützt; erlauben, dem kleinen Kind zu fühlen, dass es dem Leben nicht vertrauen konnte; zur Unschuld zurückkommen, da ist Vertrauen; nicht die eigene Kraft weggeben; alle komischen Gefühle fühlen; liebevoll mit dem kleinen inneren Kind sein; zur Süße und Unschuld zurückkommen.
Über die Schmerzen beim Altwerden; in der Pflege der demenzkranken Mutter die Liebe zu ihr wieder gefunden; im Schmerz Frieden finden; die Weisheit es nicht ernst zu nehmen; wenn Rückzug von Freunden und Familie passiert; Bedürfnis nach Stille; bereit sein, total unvernünftig und aus der Sicht anderer „verkehrt“ zu sein; die Konditionierung, sich selbst untreu zu sein, um es anderen recht zu machen; nicht möglich, den Frieden im Außen zu finden; in diesem Moment neu geboren sein; aufhören, sich den Gedanken zu zuwenden; das ganze Leben lang die Einzigartigkeit entdecken; die Freiheit, weil alles im Außen unsicher ist; die Einfachheit des Lebens.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Sommer und Herbst 2011 einverstanden waren.
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Zwischen Frieden und Krieg in uns hin und her gehen; fühle alle Gefühle, die kommen, ohne Bewertung; der Krieg ist das, was uns hilft, rund zu werden; durch den Krieg werden wir demütig; es wird lebendiger, präsenter; das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist, dass wir es nicht ernst nehmen – weder den Frieden, noch den Krieg; der Schmerz möchte willkommen geheißen werden; es ist perfekt so, wie es ist; wir müssen das Heilgsein verlieren; das ist das, was uns hilft, tiefer zu werden; Nervosität, enorme Energie, Aufregung, das willst du doch nicht unterdrücken? Auch die Weichheit zulassen, darin liegt Kraft; Hyperaktivität, lass die Energie tanzen, sei der Tanz, versuche nicht die Energie zu unterdrücken; wie du den Frieden finden kannst, indem du so bist, wie du bist; du bist dein eigenes Labor; all dieses „Zu-viel“ ist deine Schatzkiste.
Das Rauchen, das überhaupt nicht gut tut; der Wunsch damit aufzuhören und das Versagen; erst als das Rauchen von selbst aufhörte, es musste es selbst machen, ich konnte das nicht tun; viel Bewusstheit zu allem bringen, was ich tue; eine Rauchmeditation; Kämpfen macht die Sucht noch stärker; fühle es einfach, dann kommt Weisheit; höre nicht auf, bis es aufhören will und bemerke einfach alles; das Leben ist ein Regenbogen; begegne allen Aspekten, allen Fassetten; von dir wird einfach nur Offenheit gebraucht, Verletzlichkeit und Hingabe; verliebe dich in dein Menschsein; es gibt nichts zu verbessern und nichts zu verleugnen; hallo, hier bin ich! Wer mich nicht mag, ist selber schuld; wir erkennen, wie viele Dinge wir gelernt haben zu unterdrücken; sag mir, dass ich in Ordnung bin; Schweigen hat so eine Kraft.
Die Motivation, hier her zu kommen; die Konditionierung, die wir als Kind bekommen haben, sitzt ganz tief; aus den Gedanken heraus kommen, in den Moment; der natürliche Wunsch, zu dir nach Hause zu kommen; die Konditionierung, die auf dem Kopf steht; einfach in den Moment kommen, ohne zu wissen; da entdecken wir unsere Kraft; vergiss die Idee von Erleuchtung, sei einfach lebendig, genieße alles; der natürliche Impuls in jedem von uns, ins Gleichgewicht zu kommen; genieße dich, so wie du bist, dann findest du dieses Gleichgewicht, diesen Grund.
Die Videos nur anhören als MP3 Audio.
Dieses Gespräch mit Samarpan stellte uns Stefan Hiene von Rawpower zur Veröffentlich zur Verfügung. Danke dafür!
Mit Ernährung experimentieren – mit Rohkost und Leistungssport; der Ehrgeiz heraus zu finden, woher Krankheit und Gesundheit kommen; extreme Bücher zu Rohkost und mit deren Inhalt andere „missionieren“; die Phase, anderen Menschen für das begeistern zu wollen, was einem selber beschäftigt; die Phase der Unsicherheit; vollkommen widersprüchliche Meinungen zu Ernährung selbst bei den Rohkostbefürwortern; unterschiedliche „Religionen“; etwas glauben erzeugt sofort ein Problem; die eigenen Erfahrungen können nicht verleugnet werden; keine passende Ernährungsweise für alle; die Freiheit etwas zu tun, wie man es selber will; die meisten Ärzte unwissend betreffend Ernährung; wenn der Eifer, die Welt zu verbesser oder zu missionieren wegfällt; wie Entscheidungen bezüglich Ernährung fallen; sich nicht auf die Ideen anderer verlassen; alles so extrem machen, dass es offensichtlich wird; der Spaß, etwas wirklich extrem zu machen; durch die Reaktionen des Körpers lernen; ungewöhnlich leben.
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Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Sommer 2011 einverstanden waren.
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Stille; hier kannst du mit dir selbst sein; wenn keiner redet; die Freiheit, einfach zu sein, ohne etwas zu erwarten; die Kinder wissen, dass sie so, wie sie sind, in Ordnung sind; erfahren, dass dein inneres Kind in Ordnung ist; den inneren Widerstand nicht als falsch hinstellen, sich ihm zuwenden; so viel Lebendigkeit, so eine schöne Energie; ohne jegliche Vorstellung; wie ist es in der Leere? Bleib nirgendwo, bemerke einfach, wo du bist; kein Tun, kein Müssen, kein Sollte; du darfst in jedem Moment so sein, wie du bist; keine Regeln; sei einfach das, was schaut; ohne jegliche Vorstellung; im Staunen über alles sein, das ist Kind sein; Liebe ist wild und geht überall hin; Liebe liebt es, zu lieben, das Wichtige ist, dass man darüber nicht in die Gedanken geht; bleib einfach im Staunen; bleib einfach in der Unschuld.
Das So-Sein der Dinge und die Möglichkeit, das so sein zu lassen, was ich nicht wollte; so sein, wie du bist und damit Frieden schließen; manchmal ist es peinlich, manchmal ist es herrlich; es ist einfach so, wie es in diesem Moment ist; nur das, nur dieser Moment; all unsere Vorstellungen und Überzeugungen sind Lügen; jeder Gedanke bringt mich aus dem Moment heraus und hält mich davon ab, diesen Moment zu genießen; wenn wir wirklich im Moment sind, hinterlassen wir keine Spur; es ist unser Schicksal, ein Ego zu werden; den Schmerz, die Dummheit fühlen, erst dann können wir es loslassen; wir müssen einfach nur immer wieder zurück kommen, jedes Mal, wenn wir merken, dass wir in Gedanken sind, halten wir einfach an und kommen hier her.
Mit der Traurigkeit so sanft und so weich sein, wie du kannst; sie mit dem Atem liebkosen; innehalten und dich einfach gestresst fühlen; der Name Gott; Gott ist ein Gleichnis; Papaji sagte: ich bin DAS; du bist DAS, diese Essenz, die wir nicht benennen können; wir spielen Verstecken mit unserer eigenen Natur; du musst nicht anders sein, als du bist; du kannst dich respektieren, indem du so bist, wie du bist; an deinem Selbst ist nichts verkehrt; in der Programmierung haben wir Dinge, die das Leben erschweren; je mehr ich mich um mich kümmere, desto mehr kümmere ich mich auch um die Umwelt; je mehr ich mich um mich selbst kümmere, desto mehr ist mir der Moment bewusst; kosten, ohne eine Vorstellung zu haben.
Die automatische Reaktion, die Programmierung: Wenn da Schmerz ist, ist da sofort ein Nein; mich diesem Gefühl hingeben; keine Geschichte; die Angst vor dem Sterben; wir stellen uns vor, der Körper ist jetzt tot, wie ist das? Der Hauptpunkt: kein Körper, Angst kommt; mit der Angst in Frieden sein, es ist nur ein Gefühl; mit der Angst so weich sein, wie möglich; die Angst, wenn sie kommt, willkommen heißen; anstatt in die Geschichte zu gehen, in die Körperempfindungen gehen; Bulimie und das kleine Mädchen, das wenn es traurig war, etwas zu essen bekommen hat; mir alles erlauben, das ist der Schlüssel; so eine Befreiung; Bewegung oder keine Bewegung, immer freier werden, das zu tun, was Spaß macht; wenn die Kinder manchmal streiten, wir müssen auch das erlauben.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan Sommer 2011 einverstanden waren.
(Video Teil 1 auf Wunsch eines Teilnehmers momentan gesperrt)
Dich dem Kind zuwenden, das du bist; verteidige dich nicht, sei unvernünftig, sei grundlos; einfach nur: „Nein, danke“; wende dich, so sanft du kannst, den Empfindungen zu; sei einfach hier, so gut du kannst, ohne an irgendetwas anderes zu denken; ein Lieblingszitat von Schülern; ob du dich von den lauten Geräuschen gestört fühlst, hängt von deiner Einstellung ab; ist es eine Bedrohung? Uns so gut wie wir können um selbst kümmern und dann entspannen; begrüße den Schmerz; einfach einen Moment nach dem anderen; was ist hier? Denke nicht darüber nach; atme einfach in deinen Bauch.
Gedanken aussprechen oder einfach nur denken ist dasselbe, wenn wir es einfach fühlen, verliert es seine Macht; ein Stille-Retreat, jeder sollte für sich sein; berührt sein, ohne über Berührtsein zu sprechen; danke, danke, danke für alles, für alle; einfach ein Geschenk; macht einfach weiter; nimm die Stille mit, nehmt das Retreat mit zu euch nach Hause; wir werden immer jünger und der Körper wird immer älter; der Weg ist hier; Umwandlung geschieht, du musst einfach nur hier sein; der Fluss trägt dich zu mir; sei einfach hier, alles ist hier.
Versuch doch mal in den Verstand zu gehen und die Geschichte zu finden, während du hier bist; dich um dich kümmern und gehen, wenn du die Situation nicht magst; du kannst sie besser lieben, wenn du dich um dich kümmerst; es geht nur um den Moment; je radikaler du bist, umso leichter ist es; wenn du zu dir selbst in Frieden zurück kommst, dann bist du ein Segen für alle anderen; der Verstand lebt in der Vergangenheit; die Vergangenheit ist weg; lass dich sein, wie du bist, dann ist es leichter, andere auch so zu lassen, wie sie sind; wenn du nur mit den Menschen zusammen bist, mit denen du es liebst, zusammen zu sein: ein Egokiller; je bewusster du wirst, desto radikaler musst du sein – das geschieht von selbst.
Danke an Reinhold, der dieses Interview im August 2011 mit Samarpan führte.
In Nicht-Aktivität hier sein als Kern von Samarpans Lehre; einfach in diesem Moment ruhen mit dem Wissen, dass alles richtig ist; zu einfach um es zu verstehen; das Leben ist sehr viel kreativer als der Verstand es sich vorstellen kann; das Ich abhängig vom Denken; wenn in Samarpans Satsang alles hierher führt; wirklich immer Hier-Sein leben; zurück in den Moment kommen, selbst wenn Verstandesarbeit nötig ist; das tolle Spiel, Geschäftemachen zu spielen; Leiden aus dem Widerstand heraus gegenüber dem, was ist; die Vorliebe der Medien für schlechte Nachrichten und für die Idee, dass die Welt nicht in Ordnung ist, wie sie ist.
Die Frage nach dem freien Willen und wer da ist, der einen freien Willen haben könnte; die Wahl des Bewusstsein, wo es seine Aufmerksamkeit hinrichtet; mehr Spaß im Moment zu sein; die Nicht-Gedanken, die allen Menschen gemeinsam sind; das Spiel von Gedanken und Nicht-Gedanken für immer wahrnehmen; die Weite zulassen; viel mehr Spaß, ohne Grenzen zu leben; der Teil des Spiels, dass das Spiel anscheinend ernst aussieht; die Verrücktheit wegen Konzepten Kriege zu führen; nicht in Gedanken, sondern in unserer Buddha-Natur sein; die Bilder von Jesus, Gangaji; Papaji und Ramana als Beispiele von Menschen, die ihre Buddha-Natur erkannt haben und auch leben; natürlicher Weise liebevoll sein; die jetzt noch wahrnehmbare Kraft der Worte Jesu.
Ramana – total nicht mit dem Körper identifiziert; die Geschichte von Jesus, dass er nicht am Kreuz gestorben, sondern nach Indien gegangen ist; über christliche Glaubensangelegenheiten wie die Auferstehung und darüber, Kinder Gottes zu sein; keine Gedanken – der einzige Himmel, den es gibt; so erstaunlich einfach – und die Reaktion vieler Leute: „So einfach kann es doch nicht sein!“; Gott, die höchste Einfachheit; in DEM ruhen, das ist Liebe.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Frühjahr 2011 einverstanden waren.
Nicht schwankende Leidenschaft für Satsang; diese Hingabe, dieser Fluss der Wahrheit; der Tochter alles erlaubt, dem Rat von Samarpan gefolgt; woher die Vorstellungen kommen, was für ein Kind gut ist; neugierig und von Natur aus weise; mehr und schneller über das Leben lernen, keine aufgezwungenen Regeln; Musik machen, Depressionen, das Nötigste tun; sehen, dass alles vorüber geht; dich zuerst um dich selbst kümmern; in Kontakt mit meiner Kraft; dieser glühende Ball in meinem Bauch, alle Zellen und Muskeln sind flexibel, wie ein großes „Ja“; die Stimme in meinem Kopf und den Kontakt zu mir verlieren; mein Verstand und ich; Momente der Stille.
Kinder, keine Grenzen und mein Umfeld; lieber die kleine statt die große Irritation; ein Raum für Kinder, für alle das Beste; Kinder bringen uns etwas sehr Wertvolles bei; die eigene Programmierung aus dem Mund eines anderen hören; nie auffallen und darunter leiden, sich selbst verleugnen, die Gefühle unterdrücken, den Impulsen nicht folgen; verkorkst werden; eine sehr starke Motivation, die Wahrheit zu entdecken; einen Raum für Kinder zu erschaffen, das ist der beste Weg; Satsang ist das Beste.
In Kostprobe von dieser Nacktheit, wenn ich nicht weiß und nicht plane; ihr teilt eure Freiheit; keine Zweifel, ein guter Vater zu sein und trotzdem fehlt mir Führung; mit all der Aggression und allem total geliebt und akzeptiert sein; das Beste, was du tun konntest; wir geben alle das Beste; sind deine Kinder okay, egal was passiert? Dich mit allen Gefühlen anfreunden, mit allen Ängsten und Frustrationen; das ist keine intellektuelle Sache, das ist etwas Existenzielles; die kleinen und die großen Kinder sind immer willkommen.
Vor und nach dem Retreat; die Vorstellung in die Schmerzen hinein zu gehen und in den Schmerzen sein; das System und die Eitelkeit; die Heilung; Kontaktaufnahme und was für mich unnatürlich erscheint; ein weiterer Tod; danke für deine Bereitschaft; einander die Knöpfe drücken und Schmerz hervorrufen, der bereits da war; die Transformation hervorrufen; ein Tod des netten Kerls; in jedem Moment bereit sein zu sterben; wenn wir damit durch sind, ist keine Spur vom „Ich“ mehr übrig; nichts bleibt; das können wir uns nicht vorstellen; ein Geschmack von einer größeren Freiheit; nur du und die Sterne; die Liebesaffäre zwischen dem Lehrer und den Schülern; der Energie der Anziehung folgen.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Winter / Frühjahr 2011 einverstanden waren.
Beim Gefühl sein ohne die Geschichte; Panik auf der Haut spüren; sie fühlen und damit dem Körper auf tiefer Ebene sagen, dass es in Ordnung ist; bei dir sein, die Gefühle mit dir fühlen wie eine total liebevolle Mutter; eine sehr tiefe Heilung beginnt; das Kind und die Erwachsene; mit dem Kind sein, das kannst nur du tun; die Panik mit dem Kind fühlen, das ist Mitgefühl; es heilt dein ganzes Leben; wenn du wegrennst in die Gedanken, dann ist sie wieder allein; leicht sein, Freude; gesichtslos, bedeutungslos, es tat gut, ohne Bedeutung zu sein; die Atmung streichelt, mir Zuwendung geben, der Krankheit Krebs zärtlich begegnen; einfach hier sein; wenn ich bei dir sitze ist es so, als wenn ich am Berg Arunachala sitze.
Sich wie eine Zwölfjährige fühlen, das macht Spaß; es ist Zeit, das Leben zu erforschen, das Leben zu feiern; alles kommt und geht, nichts bleibt; du bist immer bei mir, mit all dem Zeug und mit nichts; arrogant ist, sich mit dem Verstand zu bewegen, in der Konditionierung zu sein; das Ende der Arroganz ist das Ende dieser Vorstellung, dass ich getrennt bin; das „Ich“ ist es, das arrogant ist; der Verstand ist der Vater aller Lügen; die Kraft und die Vorstellung von „Ich habe Kraft“; das Gewand der Unschuld; wenn du gegen den Gedanken kämpfst, dann hat er dich; Babys sind sehr intelligent, sie wissen, wann sie sicher sind, wenn sie bleiben können.
Nur der Verstand erzählt Probleme, es gibt keine Probleme; die Tochter und sie nicht klar sehen; sie ist kostbar, ob du sie siehst oder nicht; sie ist acht, sie hat alles, dem kannst du nichts hinzufügen und dem kannst du auch nichts nehmen; bei ihr ist alles okay, das ist „sie sehen“; sich Sorgen machen und die subtile Botschaft, du bist nicht okay.; bist du okay? Jetzt nachschauen; den Verstand trainieren; nach innen blicken; ist hier alles okay? Du bist zu Hause; halte inne und komm immer wieder zurück, das ist das Training für den Verstand; das ist die essenziellste Wahrheit; komm immer wieder zurück.
Die Fragen für dieses Interview über die bereits ablaufenden und noch anstehenden Veränderungen auf der Welt stellte Devasetu im Vorherein schriftlich.
Kein einziges Atomkraftwerk, dass sicher ist; es ist notwendig, mit diesem Unsinn einfach aufzuhören; alternative Stromanbieter, leicht wechseln; tiefgreifende Einsicht; die Vorstellung von einer Erde ohne die heutige Infrastruktur und den heutigen Verkehr; wir kennen die Grundlagen nicht, wie wir uns um uns kümmern können; das anschauen und schätzen, was wir haben; ein kleines Erdbeben in Kalifornien; die Erde ist nicht stabil; keine sichere, aber aufregende Situation; Landbesitz und Gold; nichts ist sicher außer der Tod und die Steuern; ins Jetzt, nicht in die Zukunft investieren; alles verändert sich; es üben, mit der Aufmerksamkeit immer wieder in den Moment zu kommen, die sicherste Investition.
Der Luxus, auf dem Land zu leben; jetzt das Beste tun; Kommune oder Monarchie? Menschen unterstützen sich gegenseitig in Krisensituationen; sie teilen, was sie gerade haben; Macht und Reichtum; ein erwachtes Individuum braucht keine Regeln, die Liebe fließt; Regeln und wenn die Liebe die Regel ist; wir sind ein Teil dieser Erde; die Erde ist unsere Mutter; wir sind alle Teil des gleichen Seins, überhaupt nicht getrennt; mehr geben als ich nehme; der neue Mensch steigt auf; du bist die zukünftige Menschheit.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Winter 2010/11 einverstanden waren.
Die Liebe ist der Stein der Weisen; die Liebe verwandelt mich; mich ganz weit machen, damit alles Platz hat; wenn ich in meiner Kraft bin und wenn ich sie weg gebe; ich muss sehr wach sein und langsam; wahrhaftig sein ist großartig; ich lerne immer noch; wenn die Psychologen nach einem Indienaufenthalt psychologische Störungen festgestellt haben; wahnsinnige Kopfschmerzen, wende dich ihnen zu; der starke, scheinbar unendliche Übergangs-Blues; Empfindsamkeiten; der Anziehung folgen; Vergangenheit und Muster, sie erkennen; gar nicht nötig, daran zu glauben.
Es ist schon lustig wie Gefühle und Erfahrungen kommen und gehen; die Anziehung, hierher zu kommen und der Gedanke; das Blatt im Wind, keinen eigenen Willen; das „Ich“ hat keine Kontrolle; die schwarze Träne; weg wollen von Müssen müssen; berührt sein von mir selber; sei einfach; mir Zeit lassen mit allem; die Vorstellung, man macht sich etwas vor mit Satsang; jetzt bin ich wieder hier; sich lebendig mit dem Kribbeln im Körper finden; die Traurigkeit willkommen heißen, damit hier sein können; die Kindheit, allein sein und das Nicht-Vertrauen; das Vertrauen zu dir selbst.
Dieses Interview führte Martha mit Samarpan Anfang April 2011.
Die Tradition der Vergabe von Namen; Namen als Lehre, als Erinnerung und als Bruch mit der alten Identität; das Wunder dessen, was geschieht; die Satsang-Flitterwochen-Zeit; die Notwendigkeit durch die Hölle zurückzugehen; Missverständnisse in unserer Psyche transformieren; spirituelle Praktiken werden benutzt, wenn wir noch kein tiefes Verständnis von der Wahrheit haben; die Praktiken helfen präsent zu sein ohne nachzudenken; Samarpans Rolle besteht darin, darauf hinzuweisen, wie einfach es ist, hier zu sein; Leiden bedeutet Widerstand; du bemerkst Leiden sofort; „Dein Wille geschehe“, die Vorstellungen „Ich muss“ und „Ich will nicht“; wir erlernen die Tyrannei als Kleinkinder und schleppen sie durch unser ganzes Leben; das Verschwinden von positiv und negative in der Befreiung; ewige Glückseligkeit besteht in dem Erkennen, dass alles perfekt ist; Probleme existieren nur in unserer Vorstellung; leben und sterben; der Zweck des Körpers besteht in dem Lernen, dass nichts fehlt; wenn wir mit einem stillen Verstand sind, erkennen wir, dass die Befriedigung nicht außen gefunden werden kann; Desillusionierung ist die Hölle; die dunkle Nacht der Seele; Tod des Ego; kein Entkommen von der Wiederauferstehung.
Selbstmord als der letzte Widerstand gegen die Welt; Meister und Schüler; der Meister hat die Augen offen; das Leben führt in die Transformation; Wahl oder keine Wahl? Die einzige Wahl besteht darin, worauf wir die Aufmerksamkeit legen; Aufmerksamkeit auf den Atem; Glückseligkeit und Loslassen geschehen ganz natürlich; üben, in der Mitte zu sein; schwierige Gefühle einladen und die Aufmerksamkeit auf die Körperempfindung legen, die mit den Gefühlen kommen; beobachten, wie lange der Frieden bestehen bleibt; das Gefühl erleuchtet zu sein: so elend wie immer, aber eine Wahl zu haben sich elend oder glücklich zu fühlen; die gegenseitige Übertragung von Zuständen; daher ist es schwer in Städten zu leben; nichts bereitet Samarpan mehr Freude, als andere zu beobachten, wie sie in den Frieden kommen; Darshan geben bis zum Schluss; vergängliche Dinge verwerfen; durch die Frage „Wer bin ich?“, „Wer hat macht diese Erfahrung?“ tiefer zu uns selbst kommen.
Geld, Sicherheit und andere Dinge, die Geld scheinbar gibt; befriedigt Geld wirklich? Nie genug, oder Angst es zu verlieren; glücklich zu sein hängt nicht von Geld ab; man kann nicht sagen, dass arme Menschen weniger glücklich sind als andere; das Leben versorgt uns; so viele Glaubenssätze um das Geld herum; überprüfe das Glaubenssystem um das Geld herum; mit Anhaftungen können wir keinen Frieden finden; wir müssen nackt werden; nichts wissen, nicht an irgendetwas anhaften; dann sind wir sofort frei; wenn du an deinen Ideen festhalten willst, ist Satsang ein gefährlicher Ort.
Ein kurzer Videoclip aus Samarpans Online-Satsang vom 29.3.2011 zu den globalen Veränderungen.
Der Eindruck, dass der Planet Erde unbewohnbar wird durch und für die Menschen; Veränderungen sind sicher; die natürliche Entwicklung jedes Planeten und jeder Welt; am Ende eines Zyklus, nicht das erste und nicht das letzte Mal; keine vollständige Zerstörung des Planeten Erde, aber viele Veränderungen; die wichtige Frage: Sind wir in Frieden, mit was auch immer passiert? Eine unserer Lieblingsstrategien: einfach alles ignorieren; Samarpans Mittelweg: total leben und jeden Moment genießen; die Idee, dass wir etwas falsch machen würden; enorme Energie zum Erwachen; Samarpans Botschaft: Es kommt genau das, was kommen soll; keine Bestrafung, aber eine notwendige Evolution; in eine neue Art des Seins; viel Zerstörung, aber das ist nichts Schlechtes; die Freude und der Frieden des Neuen Menschen; weniger Menschen auf der Erde, mit einer ganz anderen Einstellung dem Leben gegenüber.
Ein kurzer Videoclip aus Samarpans Online-Satsang vom 28.3.2011 zur Atomkatastrophe in Japan.
Berührt vom globalen Tumult in Japan; heraufsteigende Wut, Trauer, Mitgefühl, Ärger; Japan ist die Hoffnung; das dramatische Opfer Japans; der offensichtliche Unsinn der Atomkraft; alle Atomkraftwerke auf der ganzen Welt runterfahren, jetzt!; Atomkatastrophe in Japan, wo so intelligente Menschen leben; es kann überall passieren; eine große Unbequemlichkeit, auf Atomkraft zu verzichten; erst einen Mangel an Elektrizität schaffen, damit dann neue Möglichkeiten zur Elektrizitätsgewinnung gefunden werden – oder wir vergiften den ganzen Planeten; Japans Geschenk an uns, diese Warnung.
Samarpan beantwortet die Fragen von Dieter Wiergowski von der Zeitschrift „Die andere Realität“ (www.d-a-r.de). Vielen Dank an Dieter für die Freigabe seines Interviews zur Veröffentlichung bei Jetzt-TV.
Über den Ursprung der Angst; unser natürliche „tierische“ Reaktion auf Gefahr zum Überleben des Körpers; vorgestellte Angstauslöser; die Erfahrung als Gott in einem menschlichen Körper zu sein; die Idee, etwas falsch machen zu können und deshalb vor der Zeit zu sterben; die Angst fühlen, ohne an die Geschichte zu denken; der Ort, wo nichts verkehrt sein kann; die Angst vor der Angst; bereit sein, jede Angst zu fühlen; das Sterben von Tieren in Entspannung, weil keine Vorstellung da ist, es müsste anders sein; wenn Menschen in Frieden sterben; die Neigung zum Vorstellen von Situationen, die wir nicht aushalten könnten; wie Jesus mit seiner Angst in Frieden kam; im Moment ist alles in Ordnung – immer; aus den Vorstellungen heraus kommen; Jesus` menschliche Erfahrung – und damit in Frieden; mit jedem Gefühl Frieden schließen; die Furcht als Köperempfindung fühlen, ohne sie zu benennen; an einem sicheren Platz wie im eigenem Bett als Meditation alles einladen und fühlen, dann verlieren die Geschichten ihre Macht.
Zum Nicht-Denken kommen durch Beobachtungen des Atmen oder Fühlen der Körperempfindungen; das Ego existiert nur in den Gedanken – sonst ist nur Sein; das Ego – eine Ansammlung von Vorstellungen, jemand zu sein; der Frieden des Seins, wenn keine Gedanken da sind; das geborgte Wissen von Religionen und Philosophien; im Moment sein – und einen Geschmack der Ewigkeit bekommen; die Aufmerksamkeit auf etwas anderes als auf die Gedanken lenken; still sein, während wir im Körper sind – und still sein, wenn der Körper gestorben ist; der Fortbestand der feinstofflichen Körper nach dem Tod des Körpers; über Visionen; mit dem Weltfrieden hier bei mir beginnen; Frieden ist nicht durch Unterdrückung von Gewalt zu erreichen; Weltfrieden durch „Ansteckung“ von Frieden von Mensch zu Mensch.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Herbst 2010 einverstanden waren.
Wirklich sehen, dass es nicht meine Angelegenheit ist, wie jemand etwas richtig macht; die Bewertungen meiner Eltern und deren Eltern, auch das ist nicht meine Angelegenheit; sich dafür vergeben und sich dafür entschuldigen, wenn man doch den Mund aufgemacht hat; den letzten Moment loslassen, wie bei der Musik den letzten Ton; Gedanken und Gefühle, die ich nicht mag; mach dir keine Sorgen darüber, dass du etwas falsch machen könntest; wer will sich verbessern? Wut, Depression, das Leiden arbeitet – sei einfach mit dem; etwas, das dir hilft, hierher zurückzukommen; das ist das, was von Dauer ist; angespannt oder entspannt.
Einfach genießen; wenn ich hier sitze, sind alle Widerstände weg, meistens nicht so lange; ist es „dein“ Widerstand? Bewertungen des Verstandes gegen dich; Themen, denen man im Leben begegnen muss; es ist einfach so, wie es ist, wenn ich aufhöre das zu bewerten; mit jeden Karten kann man gewinnen, da kreativ werden; dies hier schätzen; mit dem, wie es für uns ist, in Harmonie fallen; tanze mit deinen Reaktionen, habe damit Spaß; wenn der Kopf sehr aktiv ist und man die Natur nicht sehen kann; die Geschichte und das Programm, die Liebe zu bekommen; den Schmerz davon zu fühlen, ist so heilsam; du hast all die Liebe des Universums; diese Liebe ist so frei; der Schmerz führt uns dorthin; sei geduldig mit dir.
Unsere intellektuellen Fähigkeiten geben uns so viel und die Vorstellung von „mir“ beinhaltet all die Programmierungen; Gedanken, Erinnerungen, Überzeugungen in Frage stellen; all die „Solltest“ und „Könntest“ und „Müsstest“; alles, was für dich attraktiv ist, ist gut; gerne mehr allein sein und es passt nicht zu deiner Vorstellung; jeder Moment ist neu; das Alte fühlt sich bedroht; eine Freudenexplosion ohne Grund; die Erfahrung und das, was unter der Erfahrung ist; in der Mitte des „Highs“ und in der Mitte des „Tiefs“ – die gleiche Ruhe für immer.
Nie vorher habe ich mich unter Menschen so wohl gefühlt; viel besser in Stille zusammen zu sein, ohne analysieren; ein Bruch in der Mauer, hinter der das Leben ist; es durchbricht alle Bilder; Trost spenden kann auch Gewalt sein; lernen, Gefühle zu fühlen; die verrottende Armee im Kopf; kann ich es üben, bewusst zu sein? Warum nicht Fleisch essen? Eine individuelle Wahl; alles machen und das Leben intensiv fühlen; Bewusstsein, kein Glaubenssystem; der Verstand, nachdem man eine Weile frei war; die Bereitschaft, alles zu fühlen; Hölle und Frieden als Gnade.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit der Veröffentlichung ihrer Sharings aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan vom Herbst 2010 einverstanden waren.
Nicht arbeiten und trotzdem dauernd am Rennen sein; das Gefühl der Müdigkeit fühlen; Wut und Traurigkeit, die nicht erlaubt ist; der Verstand, ein Äffchen – er hat keine Macht; die Idee, das du, so wie du bist, nicht okay bist; es gibt kein „Richtig“, alles ist einfach; freier Wille, was ist das? Wenn du dich dem Nicht-Ich, dem Sein zuwendest; die Ist-Heit ist Sein an sich; die egoistische Idee, dass „ich“ etwas tue, ist absurd; ich muss nichts wissen – die Essenz von allem; es ist der Verstand, der weiß wie alles zu sein hat; Individualität, Einzigartigkeit bleibt – ein einzigartiger Ausdruck der gleichen Wahrheit; Person, Vorstellungen, Programmierungen; Unsicherheit, keine Kontrolle über irgendwas; wir fahren diesen Zug nicht.
Dankbarkeit, Frieden, das Leben wird perfekt entscheiden; was die Leute wohl über mich denken? Sitzen und schlafen; den Sommer genießen; freie Zeit genießen und einfach sehen, was danach passiert; die Abschlussprüfung und die Erwartungen von allen; was wäre, wenn du den Rest deines Lebens spielen kannst? Dienen, es gibt nichts Besseres; Konditionierungen und etwas zum Ende bringen; eines Tages, es ist wunderbar; nicht wissen, was ist – wissen, was nicht mehr ist; weniger als vorher, nicht mehr; das ist die Geburt; kein Wunsch, keine Absicht; Staunen.
Eine alte Wunde wurde berührt; jenseits der Gefühle war etwas, was sehr echt, sehr wahr war; das normale Leben fühlte sich so flach an; in Satsang kann ich die Wahrheit fühlen; das ist das Zittern wert; ohne irgendetwas nach vorne zu kommen macht Angst; ein Feigling sein, ohne analysieren; ist hier jemand, der gut genug ist? Das ist der Witz; wir können gar nicht gut genug sein; im Kopf ist die Gesellschaft, die das bewertet; fang an zu sein, es ist ein Geburtsrecht; es kommt einfach zu dir, du hast es nicht gemacht; das Leben jedes einzelnen ist perfekt und maßgeschneidert.
Liebe – der tollste Name; ich weiß nicht mehr, wer ich bin, denn ich bin so vieles; Widerstände und Vorbehalte; Offenheit und ganz viel Liebe; und jetzt? Gesehen und erkannt sein; glaube nichts, halte an nichts fest; in jedem Moment loslassen; es ist stärker als eine Idee; größer als der Körper und die Angst, dass der Körper sterben wird; wo findest du mich? Lebendigkeit mit oder ohne den Körper; der „Ich“-Gedanke, der Angst hat; da ist niemand, nur eine Ansammlung von Gedanken; die lustige Frage: Wie kann man ohne Ego überleben? Hier fehlt nichts; immer wieder hierher zurück kommen; hier ist alles willkommen.
Dieses Interview führte Sabina mit Samarpan im Dezember 2010 in Berlin.
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Das Programm der Selbstverdammung; du bist bereits vollkommen; ich kann mich und andere nicht ändern; Veränderung geschieht nur durch Bewusstheit, nicht durch Urteilen; „sie geschieht“ anstatt: „ich tue es“; Bewusstheit ohne Bewertung; Gefühle wahrnehmen ohne Bewertung – so, wie sie gerade sind; die Kreativität entsteht und das Programm ändert sich von selbst durch Bewusstheit; die Vorstellung, dass es so sein sollte, wie ich will, ist nicht wahr; es gibt weder gute noch böse Personen; ohne Bewertung bin ich ganz einfach und das ist leicht; wenn ich versuche gut zu sein, „weiß“ ich bereits, dass ich schlecht bin; nicht wissen, wie ich bin; die Gefühle ohne Bewertungen fühlen; der Heilige und der Sünder verschwinden; manchmal ist es erforderlich, dass der Bad Guy da ist; Leben ist Spaß; je mehr ich die Gefühle fühle, desto freier werde ich.
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Die Weitergabe der Sünden von den Eltern an die Kinder – unbewusst und unvermeidlich; die Programmierung der Kinder geschieht; gewöhnlich bewundern wir Kinder nicht; Tiere und Kinder sind präsent im Augenblick; üben, im Augenblick zu sein; den Atem und den Körper spüren; sich Zeit nehmen, Gefühle zu fühlen; aus dem Denken herauskommen; die Geschichte beiseiteschieben; wenn ich darüber nachdenke, warum ich mich gut fühle, gebe ich der Geschichte Macht; wenn ich keine Vorstellung davon habe, warum ich so bin, wie ich bin, bin ich frei; wenn wir die Bewertungen beenden, werden wir offen und sehen alles: gehe durch das Leben mit so viel Information wie möglich; Gedanken sind entweder Vergangenheit oder eine vorgestellte Zukunft; ohne Gedanken sind wir Empfänger; wenn ich aufrichtig eine Frage stelle, liegt die Antwort bereits in der Frage; die meisten Menschen sind nicht an der Antwort interessiert.
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Es ist nicht unsere Aufgabe, den Zweck unseres Lebens zu finden; das Leben führt uns an der Hand; wir brauchen nur wie die Kinder zu sein; was zieht uns in diesem Moment an? Gott führt uns auf einfache Weise; Programme mögen entstehen und Zweifel erzeugen; wenn wir aus dem Weg gehen, führt uns das Leben auf schöne Weise; während ich Erfüllung suche, bin ich bereits erfüllt; der Beste sein zu wollen zerstört jeden Spaß; nicht versuchen, jemand anders zu sein; damit einverstanden sein, wenn es nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen; die Qualität, die wir in den Augenblick einbringen, kann nicht vorbereitet werden; sich im Sein zu treffen bedeutet Spaß; zu einem Meister hingezogen sein; der innere Hunger nach Wahrheit und Ausgeglichenheit.
Dieses Interview mit Samarpan führte Vinzent Liebig im Juli 2010. Danke dafür und für die Zustimming zur Verlinkung hier auf Jetzt-TV.
Die weiteren sechs Teile vom Interview mit Samarpan von Vinzent Liebig:
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 2
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 3
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 4
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 5
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 6
Interview mit Samarpan von Vincent Liebig Teil 7
Danke an alle, die damit einverstanden waren, dass ihre Sharings ausmehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan vom Sommer 2010 hier veröffentlicht werden.
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Über die Bedeutung des Namens Neti – endlos; weise alles zurück; ich bin das, was ich bin; keines und beides; wenn du bemerkst, dass du im Verstand bist, hast du die Wahl; du kannst deine Aufmerksamkeit umschalten; das Gequatsche im Verstand ist kein Problem, es sei denn, du glaubst es; wir können es uns so leicht wie möglich machen; über Todeserfahrungen; es hat die Art verändert, wie du Dinge betrachtest, die Geschichte kannst du vergessen; die Erfahrung selbst ist sehr tief – das kann ich nicht mitteilen; bleib einfach in diesem Moment; über intim sein; die Gefühle von innen beobachten; der Beobachter und das Beobachtete verschmelzen; da ist niemand, der irgendetwas weiß; es ist alles vollständig im Moment; wenn physische Müdigkeit geschieht, können wir anhalten oder mit Bewusstheit weiter machen; über einen Traum; wir wollen Aufmerksamkeit, tun dann aber alles, um sie von uns abzuhalten; wenn wir all unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, wird es still und erfüllt.
Video Teil 2 ansehen
Über die Fotos auf Samarpans Homepage; über die Sehnsucht, im Satsang die Wahrheit zu teilen; die meisten Leute leben eine Lüge, und du solltest die Wahrheit leben; die Bereitschaft, immer wieder zu sterben; über eine Widmung in Samarapans Buch; Liebe ist einfach; komm raus aus den Gedanken und in deine Mitte; über den Gedanken, dass da mehr Gefühl sein sollte; nichts fehlt, es ist nichts verkehrt; über das Mitfließen; der Verstand liebt es, Probleme zu erschaffen; über Bewertungen und Widerstand; das falsche Selbst kämpft ums Überleben; heraus aus den Gedanken und in den Moment; dem Gefühl die volle Aufmerksamkeit geben; über Bewertung und Unterscheidungskraft.
Diese Sharings aus Satsangs sind aus mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Anfang 2010. Vielen Dank an alle, die der Veröffentlichung ihrer Sharings zu gestimmt haben.
Was hier ist – Stille; nichts fehlt – alles ist hier, unendlich unterhaltsam; Verbundenheit mit einem Freund über den Tod hinaus in Stille; auch ohne physischen Körper stoppen und hier sein; lass alle Gedanken los; das, was ist, wird immer hier sein – vor dem Geburt, nach dem Tod; der sichere Platz in uns – jenseits von Leben und Tod; die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist; keine Trennung; in Frieden sein mit alle deine eigene Gefühlen; Frieden strahlt: der Verstand hat Angst vor dem Hier-Sein; das Ego hat keine Chance hier; Universum und Mysterium.
Kinder lieben die Energie von Frieden und Stille; die Erlaubnis Angst zu fühlen; in Frieden sein mit dem, was ist; Akzeptanz; Wohnraum heilen; Aufräumungsarbeiten, Reinigung der Vergangenheit; Reinkarnation; wenn die Vorstellung von „ich“ verschwindet; was wesentlich ist, jetzt; da ist niemand; Frieden ist ewig; hier zu sein ewig üben; mit einem ruhigen Verstand sehen; das machen, was leicht ist – damit spielen.
Alle Leiden diese Welt sind auch unsere: nicht in die Gedanken oder Gefühle hängen bleiben; ja sagen zu dem, was ist, was hier ist; Leben arrangiert die perfekten Erfahrung; uns selbst nicht täuschen; sich selbst bejahen, wie ich jetzt gerade bin; unser natürlicher Zustand; das Licht des Himmels in der Holle bringen; Glückseligkeit ist einfach; viele Ideen über Erleuchtung; das „ich“ muss zurück kommen; Freundschaft schließen mit alle dunkeln Ecken in uns; Freundschaft mit unserer Psyche; Gnade kommt; wir sind alles; das zu erleben, was bei uns anscheinend „nicht in Ordnung ist“; total intim sein mit jedem Aspekt in uns; nur mit Dem sein; Erleuchtung ist nicht das Ende, sie ist der Anfang; Dunkelheit und Licht anbeten; „falsch machen“ ist sehr reif.
Diese Sharings aus Satsangs aus einem mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan von Januar 2010. Vielen Dank an alle, die der Veröffentlichung ihrer Sharings zu gestimmt haben.
Hin und her mit alten Dramen, alte Problemen zeigen sich wieder und wieder; sich klein fühlen; schließ deine Augen und dies willkommen heißen; lass die Ideen, die damit verbunden sind, los; über Muster brauchen wir keine Sorgen zu machen; Verletzlichkeit ist deine Schönheit; verletzt sein kann passieren; kein Kontrolle, keine Verteidigung notwendig; lass das Herz weit geöffnet werden; wir haben gelernt, Mauern um uns herum aufzubauen; man beginnt zu lernen, dass diese Gefühle uns keinen Schaden zufügen; alle Gefühle der Welt gehören niemanden persönlich; Gefühle annehmen – sie sind frei zu kommen und gehen; Gefühle sind Botschafter des Göttlichen; anscheinend „gute“ und anscheinend „schlechte“ Gefühle wollen gespürt werden; wenn du spielst, du musizierst, dann machst du dies für Gott; es gibt keine Professionellen oder keine Amateure, es gibt nur Das; Schau in die Mitte deines Herzens; die Aufruhr ist immer im Verstand, nicht im Herz; körperliche Empfindungen sind von Verstand verursacht; das Herz der Herzen ist in Ordnung; hier ist niemand. Akzeptanz verstehen; im Frieden sein mit die Lebensumständen.
Kontakt mit Familie; die Angewohnheit, den Müll anderer Leute zu sammeln; Liebe kommt nicht von außen; was wir brauchen ist unendlich verfügbar; sei dir selbst treu; lebe dein eigenes Leben, sei radikal; Schuldgefühle; in alten Mustern ist etwas Neues nicht möglich; niemand ist vertraglich dazu verpflichtet, sich um seine Eltern und Angehörigen zu kümmern, wenn es nicht innerlich fühlt; radikal im Denken sein, um frei zu werden; vom Kopf ins Herz kommen; das Leben kümmert sich um alles, es kümmert sich um alle Details; alles was wir tun müssen ist anzuhalten; die ewige Moment; nur hier – mit uns selbst; das „Ich“ ist ständig in Bewegung; der Ozean ist lebendig und atmet und er geht nirgendwo hin; STOP; wir beschäftigen uns oft mit der Form – dabei sind nur Das, der Ozean.
Dieses Interview mit Samarpan führte Thomas Schmelzer von Mystica TV im Mai 2010 auf Vermittlung von Devasetu. Vielen Dank an Thomas für die Möglichkeit, es hier auf Jetzt-TV zu verlinken!
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Diese Sharings aus Satsangs sind aus einer mehrtägigen Veranstaltung mit Samarpan von Dezember 2009. Vielen Dank an alle, die der Veröffentlichung ihrer Sharings zu gestimmt haben.
Jetzt und hier in der Mitte eines uralten Gefühls sein – zu Hause darin sein; über einen Namen mit der Bedeutung „Festigkeit“ und die Folgen; alles im Verstand ignorieren und die Aufmerksamkeit nach hier lenken; den Körper fühlen, und du kommst nach Hause; die Gedanken in den Restmüll; du bist zu Hause; die Selbstliebe mit zum Arbeitsplatz bringen; nur darauf achten, was hier ist; in Frieden sein damit, wie ich bin in diesem Moment; der Verstand ist ein fantastischer Bio-Computer und das Problem kommt mir der Programmierung; mit etwas Bewusstheit hat die Programmierung hat keine Macht; die Aufmerksamkeit auf eine Aufgabe zu richten ist eine Freude; nichts versuchen, sondern einfach sehen, was hier ist, ohne es zu beurteilen; du kannst nichts falsch machen; ein Gefühl wie einen Mantel anziehen; nichts fehlt.
Über Angst; über Medikamente; sich seiner selbst bewusst sein und selbst entscheiden, ist das gut für mich oder nicht; es geht darum, hier zu sein; jetzt bereit, die Angst zu fühlen; über „Kissen-Schlangen“ und wie man damit umgeht; bei der Angst bleiben; zulassen, dass das Kind spricht; ein neuer Name, eine neue Geburt; über die Erleichterung, dem inneren Kind Liebe geben zu können; Gefühle kommen und gehen; keine Trennung zwischen dir und der Freude; so einfach; wir können dieses Mysterium nicht verstehen; sich dem hingeben, was wir nicht verstehen; über das Kind, das nicht sprechen darf oder kann; über die Schönheit im Gefühl, nicht gesehen zu werden; über das rebellische Kind; über Liebe und Stille; nichts ist jemals passiert, und nichts wird je passieren.
Über Intensität; es nicht persönlich nehmen; sich da hinein entspannen; total anhalten und dem deine ganze Aufmerksamkeit geben; einfach hier sein in der Mitte von diesem Gefühl; hier ist es ruhig, die Intensität ist im Außen; die Leichtigkeit suchen; ein neuer Name; über eine Konfrontation; der Verstand wird im Satsang-Raum ruhiger; Satsang als nächste Dimension; über die Befreiung, die Dinge einfach so sein zu lassen, wie sie in diesem Moment sind; über ein Ohrgeräusch; das Hören nach innen statt nach außen gerichtet; die Ohren pflegen.
Bei diesem Treffen im März 2010 beantwortete Samarpan die Fragen von Joe, Hildegart und Andreas, alle drei Mitglieder der politischen Partei „Die Violetten“.
Jeder ist Gott und spielt in diesen menschlichen Körpern; jeder tut sein Bestes, so, wie er es versteht; über verschiedene Sichtweisen; wenn ich meinen Gegenüber zum Schlechten mache, sind wir im Krieg; wenn ich das Kind in dieser Person sehe, können wir uns begegnen; verschiedene Realitäten; sich in den anderen hinein versetzen; kein Richtig oder Falsch in diesem Moment; über Taten und Bewertung; über die Vorstellung, dass ich jemand bin, der von Gott getrennt ist; die Idee vom „Ich“ als die Wurzel alles Bösen; „ich“ als eine Sammlung von Ideen; über Samarpans politische Aktivitäten; über den Vergleich mit anderen; so wahrhaftig ich selbst sein, wie ich kann; aufhören, darüber nachzudenken, wie man sein sollte und beginnen zu sein, wie man ist; den eigenen Stärken folgen; über Geld; über Bewusstseinswandel; Samarpans Einladung, anzuhalten und das Gefühl zu fühlen; über Nazi-Deutschland; es geht nur um die Sichtweise; über ein Neonazi-Treffen in Dresden und über die Angst; Terrorismus als Spiegel für meine eigene Angst und mein Misstrauen; wenn ich keine Angst habe zu sterben, haben diese Leute keine Macht über mich.
Über Machtthemen und ihre Erforschung; über die Möglichkeit, mit meinen Gefühlen Freundschaft zu schließen; über den Ausdruck von Gefühlen in einer freien und in einer unterdrückten Gesellschaft; Gewalt als ein Ausagieren von Gefühlen, herrührend vom Gefühl der Machtlosigkeit; Samarpan als Perspektivenwechsler; die Sichtweise, die aus der Stille und der Liebe kommt, in die Politik bringen; Tun aus dem Herzen; über Demokratie und die versteckten Möglichkeiten, Macht auszuüben; über Bürger, die nicht genug über Politik wissen, aber dennoch wählen sollen; über die guten Möglichkeiten einer Monarchie; Gott auf den Fahrersitz setzen; setze Gott an erste Stelle, alles andere folgt; es ist friedlich, klar, gerade; sei da, wo du bist, so total wie möglich; sei dem Moment treu; ein sehr spannendes Abenteuer.
Zur Homepage der Violetten:
Diese Sharings aus Satsangs sind aus einer mehrtägigen Veranstaltung mit Samarpan von Dezember 2009. Vielen Dank an alle, die der Veröffentlichung ihrer Sharings zu gestimmt haben.
Die Empfindung von Wut ohne die Geschichte; eine Hilfe um die eigene Hilflosigkeit zu überschreiten; kein Ärger einer bestimmten Person gegenüber, nur die Frustration, wie bei einem kleinen Kind, das nicht weiß, wie es Dinge tun soll; die Sucht nach Leiden; Robinson Crusoe in der Wüste; nichts in der äußeren Welt um sich daran festzuhalten – kein Beruf, keine Kinder, kein Ehemann…; die Opfer- oder Nicht-okay-Programmierung; dein Leiden macht dich zu jemandem; wenn du einfach hier bist: kein Leidender – niemand – kein Problem; das Leben arrangiert die Dinge; wir haben die Weisheit nicht, aber das Leben; die Trauer über den Tod eines Meisters, die Gefühle willkommen heißen, statt nach der Hilfe eines Meisters zu rufen; Wut braucht keinen Grund um vorbeizuschauen; willkommen heißen, was hier ist.
Eine Reise ins Ungewisse; Monate später verstehen, was Samarpan gesagt hat; es muss zur eigenen Erfahrung werden; ein neuer Anfang; vergessen und wiederentdecken; das Verschwinden von 20-Jahre-alten nächtlichen Ängsten; in einer verrückten Welt in der eigenen Mitte sein; alles wird sich von alleine perfekt arrangieren; eine Fahrt ans Meer; sich okay damit fühlen, sich klein zu fühlen; Samarpans Sicht von 2012; die Lücke zwischen Gottes Ein- und Ausatmen; für alles bereit sein; Vorbereitungen treffen; das Ende der Welt – nur eine weitere Erfahrung; zum ersten mal vorne; den eigenen Tanz tanzen, den eigenen Schrei hören; der Fisch, der aus dem Aquarium schaut, der Freiheit näher kommen; nichts finden in der Stille; der Wunsch, Liebe zu fühlen; zurück zur Stille kommen ohne eine Idee, ohne Kontrolle; Gefühle passieren, wenn sie es wollen oder auch nicht; etwas suchen und etwas ganz anderes bekommen; das Nichts erforschen – eine lebenslange Aufgabe.
Energien und Schmerz im Körper fühlen; nur eine Erfahrung ohne die Gedanken, die das Leiden verursachen; den Schmerz fühlen statt Fragen zu stellen; die Gewohnheit zurück in den Verstand zu gehen und die Notwendigkeit, uns zu disziplinieren; immer wieder hierher zurückkommen, mit unserer ganzen Aufmerksamkeit; Halbherzigkeiten verlängern das Leiden; hier sein ohne etwas zu wissen; Faulheit, Wein und Fernsehen; sich missverstanden fühlen; Leiden – Benzin für Aktivität; Disziplin gegen Gegenwärtigkeit im Moment; „Trinkmeditation“ und „Fernsehmeditation“ – alles ein Bewusstheits-Werkzeug.
Über die Wichtigkeit, das Schweigen einzuhalten beim Retreat; plaudern ist ansteckend; ein Urlaub vom Verstand – kein Lesen, kein Schreiben, keine Unterhaltungen; mit dem Nichtwissen experimentieren; sich von der Stille durchdringen und verwandeln lassen; Aggression willkommen heißen ohne in die Geschichte zu gehen; immer wieder zurückkommen; am Nullpunkt sein ist gut; wann man seine Pillen einnehmen sollte; sich zurückgewiesen fühlen; nicht für das verantwortlich sein, was man fühlt; alles willkommen heißen; nicht mehr etwas von jemandem brauchen; ganz werden; nicht mehr die Verantwortung für die Mutter übernehmen.
Birgit Kratz vom Sprirituellen Portal hat eine Buchrezension über das neue Buch von Samarpan "Stille - Gespräche mit Samarpan" geschrieben.
Ob und wie ihr das Buch gefallen hat, könnt ihr hier lesen.
Dieses Interview mit Samarpan führte Devasetu in Januar 2010 übers Internet. Samarpans Crew filmte in Köln und Devasetu stellte die Fragen von Gomera aus. Die ersten Fragen betreffen das Lesen von spirituellen Büchern, dann folgen u.a. Fragen zu Spiritualität in verschiedenen Kulturkreisen, über Krieg, über das, was in Samarpans Satsang und Retreats passiert, über aus der Fülle leben ohne Geld und anderem mehr.
Über das Lesen spiritueller Bücher: Jeder findet zur richtigen Zeit das richtige Buch; Lesen als Tor zu Satsang und zu Samarpan; die Magie in der Absicht, sich selbst zu begegnen; über das Signieren von Büchern im Satsang; Samarpans Botschaft in innen heraus universell; von hier – keine kulturellen Unterschiede; den Verstand beiseite lassen und diesen Moment mit offenem Herzen begegnen; jeder ist in seiner Essenz Spirit ohne kulturelle Unterschiede; über Menschen, die es lieben zu kämpfen und die Gefühle untersuchen wollen, die mit Krieg zusammenhängen; damit in Frieden kommen, die Erfahrung von kriegerischer Gewalt zu machen; über Kleidung angepasst an den jeweiligen Kulturkreis; sich unvoreingenommen begegnen ohne eine Kleidung, die sofort den Verstand mit einer Kategorisierung mit hereinbringt; nicht über die innere Ausrichtung und Intimität sprechen; seinem eigenem Selbst im Körper eines anderen Menschen begegnen; Satsang ohne etwas zu tun und ohne zu wissen, was passiert; Menschen begegnen im Satsang und im alltäglichen Leben: Begegnung im Moment.
Ein Retreat mit Samarpan als sicherer Platz wie in einem Treibhaus; sich ohne Rüstung und ohne Konkurrenz begegnen; mit dem Verstand in Frage zu stellen ist nicht spirituell, aber alles zu akzeptieren ist es; der Verstand: immer im Krieg, nie in Frieden; der Unterschied zwischen in Frage stellen und rebellieren; die falschen Vorstellungen der Gesellschaft, Familie, Religion usw.; wahre spirituelle Rebellion: sich selbst sein, wahrhaftig zum Moment; aus der Fülle leben, auch ohne Geld; als Samarpan in einem kleinen selbstgebauten Haus lebte in einem wüstenartigen Gebiet; real ist, was von Dauer ist; den Fokus auf das richten, was nicht kommt und geht; aufhören, den unnützen Gedanken Aufmerksamkeit zu geben bringt mehr Kreativität und Frieden; Freude an der Technologie; Samarpan in Resonanz mit allen großen Heiligen, nicht nur mit Jesus, Osho, Ramana, Papaji und Gangaji, die auf seiner Homepage beschrieben sind – sondern z.B. auch mit Nisargadatta; Worte und Gedanken – nichts berührt die Stille.
Das ist der Titel von Samarpans neuem Buch, das im Noumenon-Verlag von Daniel Herbst erschienen ist. Daniel führte auch im Dezember 2009 diese Interview mit Samarpan, u. a. über das, was im Satsang passiert, über Samarpans Geduld mit den Menschen - aber auch über das neue Buch und wie es entstanden ist.
Über Samarpans Geduld und Mitgefühl; ohne Geschichte existiere ich nicht; über Wahrheit und Freiheit; immer wieder in den Moment zurück; nichts verstehen – grundlos glücklich; Satsang als das Interessanteste für Samarpan, was er mit seinem Leben tun kann: die Menschheit sehen und studieren; raus aus dem Drama – kein Leiden; die absurde Vorstellung von einem von Gott getrennten Ich; über das Vaterunser; über Samarpans zweites Buch „Stille – Gespräche mit Samarpan“; Samarpans Entscheidung für das Buch – es kam einfach ein bedingungsloses Ja; über die vielen Worte im Buch und die Stille, die trotzdem durchkommt; wenn etwas bereit ist, hat es sein eigenes Leben; Rajma liest aus Samarpans neuem Buch: das Bild von den Fischen und den Fischernetzen; das Paradies ist hier; der Preis der Freiheit; weitere Lesung – Sharing einer Besucherin bei Samarpan; Tränen als Teil des Hierseins; es gibt nichts, was nicht Dein eigenes Selbst wäre; du machst nichts falsch; die Welt als Vergnügungspark; mit dieser Erfahrung Frieden schließen, das nimmt der Illusion die Macht.
Wahrheit befreit vom Leiden; Transformation in nur einem Satsang oder allmähliche Verwandlung – egal, es spielt keine Rolle; bei Samarpan geht es nur darum, die Leute zu befreien – sie sind frei zu kommen und zu gehen; Samarpans Handwerker-Spiel bei sich zuhause; Psychotherapie als eine Form gegenseitiger Abhängigkeit, basierend auf der Vorstellung, dass du nicht in Ordnung bist; Samarpan Hinweis: So, wie du bist, das ist in Ordnung; wachsam mit der eigenen Konditionierung sein und damit tanzen; nicht analysieren; keinen als falsch darstellen; immer klarer sehen, was funktioniert; das, was erleuchtet ist, war immer schon erleuchtet; rausfallen aus dem Verstand und einfach hierher kommen – alles ist in Ordnung, das nennt Samarpan erleuchtet; alle Wahrheit und Weisheit kommt von hier; nicht meine oder deine Mitte, einfach dies; ein Raum voller Leute – alle sind erleuchtet; Samarpans Respekt für jeden, wie er ist; es geschieht von selbst, wenn jemand bereit ist – der Verstand hält an, das Ich verschwindet; alles funktioniert.
„Stille – Gespräche mit Samarpan“, Noumenon-Verlag von Daniel Herbst; ISBN 978-3-941973-05-3, Hardcover, 320 Seiten, € 21,90
Bestellungen per E -Mail: bestellung (at) samarpan.de oder Telefon: 0700-72627726 oder im Buchhandel.
Der Guru im Außen dient zum Finden des Guru im Inneren; Übung zur Erforschung dieses Moments; du bist das, was unendlich geduldig ist; wie man die Angst willkommen heißt; alles unterstützt Das – dein Erwachen jetzt; du bist bereits hier – du warst schon immer hier, nur ein leichtes Umschalten der Aufmerksamkeit ist nötig.
Über ein Macht-Thema; beim Gefühl bleiben – nur das ist nötig; höre nicht auf den Verstand – du weißt nicht, was geschehen wird; über Todessehnsucht und den Versuch, etwas zu vermeiden, das man nicht mag; wenn wir gegen Gefühle kämpfen, ist es wirklich schwierig, wenn wir sie annehmen, ist es okay; über den Verstand, der nach und nach ruhiger wird, wenn man sich ihm nicht zuwendet; nicht mehr wissen, sondern innehalten und hier sein – so, wie es ist; bereit sein, nichts zu wissen, ist der Schlüssel; der Gedanke „es ist so schwer“ macht es schwer.
Die Wahrheit immer wieder neu entdecken; über Aufgaben und Prioritäten; Priorität hat immer das, was hier ist; innerlich in jedem Moment fertig sein; Friede und Stille ist immer hier; über den Nutzen von Beziehungen: einander die Knöpfe drücken; alte Gefühle fühlen ist ein Segen, denn sie werden aufgedeckt und Heilung kann geschehen; jedesmal wenn ich anhalte und fühle, was ich fühle, werde ich ein wenig demütiger; Heirat als Vertrag und praktische Angelegenheit – und ihre entspannende und erdende Wirkung auf Samarpan.
Wenn man bei Schmerz im Körper sanft darin verweilt, wird ein altes Thema gelöst und etwas kommt zurück ins Gleichgewicht; denke nicht darüber nach, sondern wende dich dem einfach nur zu; Gottes Liebe auf den Bereich des Körpers richten, der diese Unterstützung braucht; über Angst vor Hunden und vor Menschen; wie man mit Kindern umgeht, die Aufmerksamkeit wollen; wie man Menschen erinnert, die im Stille-Retreat reden; wie man sich mit Wut anfreundet, die seit Jahren unterdrückt wurde.
Entspannter Umgang mit Babies im Satsang; nicht würdig sein; Gott liebt uns sowieso; das Wertlossein-Fühlen willkommen heißen; im Spüren des Schmerzes verliert die Konditionierung ihre Macht; offen sein für die Geschenke, die hier sind; sich fallen lassen; erlösen von Gefühlen für andere; Freiheit durch Akzeptieren; Liebkosen von Empfindungen; nach Hause kommen.
Nicht mehr „ja“ sagen können; zuerst um uns selbst kümmern; Apfelsaft in der Traubensaftflasche; Akzeptanz von Konditionierungen; die Frage, woher die Unbewusstheit kommt; nicht auf alles eine Antwort haben müssen; niemand sein macht frei; da ist einfach nur Bewusstheit; direkte Verbindung mit Osho als Geschenk; der Verstand kann Gott nicht verstehen; wissen ohne zu verstehen; Gott an die erste Stelle setzen; vor Abraham „Ich bin“; alles sanft fühlen.
Die Welt ohne Ich anschauen; Erfahrung geschieht; reine Wahrnehmung ohne Identifikation als Wahrnehmender, ohne Vorstellung wie es sein sollte; keine Verantwortung für Gefühle anderer; schwierige Gefühle weich erfahren; friedlicher Tod des Vaters als Segen.
Sehnsucht zu sein, nicht zu machen; Kontakt mit Nichtdualität; die eigene Erfahrung zählt; Erfahrung der Mitte; aus der Ruhe sehen; der Verstand zieht in die Illusion; Nichts ist Alles; in der Präsenz öffnet sich das Universum; der Verstand hilft nicht weiter; alle Vorstellungen von Erleuchtung sind falsch; einfach sein; du bist wie du bist, einzigartig; Erfüllung kann nicht im Außen gefunden werden; ein ganz normales Leben; ich bin; die Bereitschaft nicht zu wissen; das größte Geschenk; freier Wille?; Geld ausgeben.
Wiederum vielen Dank den Besuchern, die damit einverstanden waren, dass ihre Sharings hier veröffentlicht werden. Die Satsangs, aus denen diese Sharing stammen, fanden im Mai und Juni 2009 statt.
Die Wahrheit im Satsang spüren und der Konflikt mit alten Überzeugungen und Konditionierungen, die Beziehung zu den Eltern, aus Pflichtgefühl oder aus der Freude heraus handeln; dem Moment treu sein ohne irgendwelche Vorstellungen von der Beziehung zu haben, sogar wenn das bedeutet wegzugehen, wenn ich nicht offen für meinen Partner bin; sich in jedem Moment neu begegnen; Werte und Normen sind alle im Verstand und lassen uns wie Roboter handeln, so wie wir programmiert sind; wirklich im Moment sein heißt, keine Ahnung zu haben; jeder Moment ist neu; vom Bauch aus tanzen, statt vom Verstand aus, die Frage: Braucht ein Kind Therapie? Menschen begegnen ohne etwas zu wollen, jeden ehren so wie er ist; alles, was kommt ist gut; keine Ahnung von der Komplexität des Spiels zu haben, das wir spielen; Zweifel als Herausforderung klarer zu sein. Glückliche Trauer beim Tod der Mutter; gar nicht viel fühlen, wenn ein Elternteil stirbt; wen / was kann man treffen wenn jemand gestorben ist? Wo ist DAS? Der Raum und die Stille im Inneren vor, während und nach der Geschichte; das ist DAS, so einfach, der kosmische Witz
Video Teil 2 ist momentan gesperrt, weil eine Teilnehmer die Erlaubnis zur Veröffentlichung ihres Sharings zurückgezogen hat.
In diesem Filmbeitrag teilt Joe Schraube, schon bekannt aus mehreren Filmbeiträgen bei Jetzt-TV, als erster Besucher seine Erfahrungen über Körperarbeit. Außerdem geht es u.a. um Konditionierungen, Schüchternheit, fühlen der Gefühle, das Leben als Abenteuer und die vergebliche Suche nach dem Idealpartner.
Erfahrungen in psychologischen Gruppen; die Herausforderung, ICH zu sein; nach Gruppenerfahrung zurück in die alte Hölle und Freundschaft mit der alten Persönlichkeit schließen; wir sind DAS, was schon immer war, unabhängig vom Körper; der Pfad des Nichtwissens als der verlässlichste Pfad; jede Erfahrung nützlich; Bewusstheit in diesen Moment bringen und jedes Gefühl willkommen heißen. Ab 18:01 Min.: die Konditionierung, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen; die Bereitschaft, sich einsam zu fühlen; die Konditionierung, die sich durch die Hintertür rein schleicht; die Falle, anders sein zu wollen als wir sind; Schüchternheit als Teil der eigenen Struktur und wie man damit in Frieden kommt; alles allein tun können und in sich vollkommen sein; die Vorstellung, etwas zu vermissen, die uns unzufrieden macht; einfach hier sein – alles ist bereits hier.
Vom Umgangsrecht eines Vaters mit dem Kind; Gefühle von Ungerechtigkeit und Wut; der Effekt einer gerichtlichen Auseinandersetzung auf die Beziehung; der Geschichte keine Aufmerksamkeit geben, die Gefühle fühlen und die Zeit mit dem Kind genießen; die daraus entstehende Freiheit; sich um sich selbst zuerst kümmern; das nehmen, was das Leben einem gibt, anstatt einem Traum nachzujagen; so gut leben, wie man kann; ein Schritt nach dem anderen; die kreisenden Gedanken, sobald wir in den Verstand gehen, und das Leid, das daraus entsteht; das Aufgeben einer Vorstellung, die nicht funktioniert.
Das Leben als aufregendes Abenteuer, das unsicher sein soll; die Sicherheit, die wir im Inneren finden, wenn wir in unsere Mitte fallen und alle Gedanken loslassen; einfach DIES erfahren ohne Idee und ohne den Wunsch nach Veränderung; alle Fragen im Satsang verschwunden, E-Mail-Fragen an Samarpan. Ab 11:09 Min.: Über die Erfahrung, Samarpans Weisheiten in Schichten zu verstehen, über Samarpans ähnliche Erfahrungen mit Osho; über die Sehnsucht nach einer Partnerschaft und die Nicht-Existenz des Idealpartners; an der Sehnsucht nichts ändern können, aber immer wieder mit der Aufmerksamkeit in diesen Moment kommen; HIER fehlt nichts; bereits vollkommen ohne Partner.
Aufnahmen von Satsangs während de mehrtägigen Veranstaltunge mit Samarpan in Hübenthal im Januar 2009.
Die besondere Situation in einem Stille-Retreat; die Zeit für sich selbst nutzen und die gesellschaftlichen Gewohnheiten ins Regal stellen; von faulen und produktiven Zeiten, von Leistungszwang und dem Mut, nur dann zu arbeiten, wenn der Impuls dazu aufsteigt; darauf vertrauen, dass das Leben für uns sorgt, auch wenn wir eine Zeit lang nichts tun; von dem Wunsch nach Aufmerksamkeit und Zuwendung und dem damit verbundenen Schmerz, wenn wir unsere Mitte in den Partner verlegen; die hergegebene Kraft zu sich selbst zurückholen.
Über die Wiederentdeckung des Gebets, Öffnung und Rührung; von der Hingabe, die nicht passiv, sondern aktiv ist; mit unserer ganzen Kraft legen wir alles dem Göttlichen zu Füßen; erneut zum Kinde werden; den Tag bewußt beginnen und den morgendlichen Gefühlsschub willkommen heißen; innehalten, alle Strategien loslassen und mit dem sein, was kommt; mit der Erfahrung des Menschseins in allen Facetten anfreunden; jeden Tropfen des Lebens trinken; es ist jedem möglich - mit etwas Übung.
Über desillusionierende Erfahrungen mit Spiritualität; über Geduld und Beharrlichkeit auf dem spirituellen Weg; der Weg raus aus der Hölle ist der Weg in sie hinein; einfach hier sein ohne Vorstellung von Himmel und Hölle, einfach DAS - mehr ist nicht nötig; wie Krankheit uns daran erinnert bewußt zu sein; der Gesundung des Körpers nicht im Wege stehen, in dem wir in jeden Moment so viel Bewußtsein bringen, wie wir können; vom Unbewußten im psychologischen Sinne und dem Heilen alter Geschichten; vom Wechsel zwischen der Stille des Herzens und dem interpretierenden Verstand; über Meinungsverschiedenheiten in Erziehungsfragen; wieviel Führung brauchen Kinder?
Wiederum herzlichen Dank an die Teilnehmer(innen), die ihre Sharings vom Dezember 2008 zur Veröffentlichung im Internet bei Jetzt-TV freigegeben haben.
Über Schlafstörungen und wie ich mir selbst treu und zugleich offen für den Gesprächspartner sein kann; wenn lange Meditationsübungen sich als nutzlos herausstellen; sich als Teil eines kollektiven Bewußtseins und doch oft verschlossen und vereinzelt fühlen; vom ständigen Streben nach anderen Erfahrungen und das Wunder, das geschieht, wenn wir der augenblicklichen Erfahrung erlauben, zu sein.
In seiner Kraft sein bedeutet, in seiner Mitte zu sein; über sich selbst lachen, die Dinge übertreiben, probieren, spielen; von der Selbstliebe und der Liebe zu anderen; was sich nach einem Lottogewinn ändern würde; über Lügen und "kreative Wahrheit"; was man sagen kann, um eine störende Konversation zu beenden; in seiner Mitte ruhend wird der Mensch kreativ, wenn es um den Erhalt seines Friedens geht; über Authentizität und Wahrheit.
In der lauen Mitte zwischen den großen Gefühlen und die Herausforderung hier zu sein, ohne daß etwas geschieht; Frieden schließen mit der Depressivität und aufhören, nach Tiefe und Extase zu suchen; gewöhnlich werden; im Moment liegt der Schlüssel zum inneren Gleichgewicht und zum Frieden.
Warten auf Erleuchtung - doch wo ist sie? Alles kommt hierher, wir müssen einfach nur hier sein. Über den Wunsch, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten erlöst zu werden, der uns gerade darin gefangen hält. Tun und Denken nähren die Vorstellung vom Ich. Hier ist niemand. Aufhören und einfach sein! Ich passe nicht in die Umgebung: - sie wird sich ändern, so daß sie paßt, wenn man da ist, wo man ist, und fühlt, was man fühlt, ohne darüber nachzudenken. Das Leben hilft und dient uns. Sind wir präsent, ändern sich die Dinge auf wunderbare Weise. Über die Unmenschlichkeit mancher Unternehmensstrukturen. Nur wir selbst können uns sehen und ehren, niemand anders kann dies für uns tun. Frieden schließen mit den eigenen Stärken und Schwächen.
Dieser Filmbeitrag besteht aus Sharings aus einer mehrtägigen Veranstaltungen mit Samarpan aus dem Jahre 2008. Herzlichen Dank an die vier Retreat-Teilnehmer(innen), die zum Nutzen aller ihre Sharings zur Veröffentlichung im Internet bei Jetzt-TV freigegeben haben.
Weglaufen vor Gefühlen; Heimweh und Traurigkeit umarmen; von den Hochs und Tiefs der Gefühle; wie der Verstand zum selbstsüchtigen Monster wird; von Beziehung zu Beziehung taumeln und wie uns dies hilft, tiefer und tiefer in uns selbst anzukommen; sobald wir etwas Wachsamkeit hineinbringen, hilft uns das Leben in allen erdenklichen Weisen, frei zu werden; in immer das gleiche Loch fallen und es ohne Bewertung tief fühlen; das Mensch-Sein von innen studieren; Loslassen der Persönlichkeit und das Mensch-Sein als bloßes Phänomen erfahren; woraus Samarpan die Ideen für neue Namen schöpft und was sie für ihn bedeuten.
In der eigenen Kraft sein und lernen "nein" zu sagen; wir können es nicht schaffen, dass sich alle anderen immer gut fühlen; über gefühlte und willkommene Wut und projizierte Wut als Angriff auf andere; emotionalen Mißbrauch nicht zulassen, ohne jedoch zu kämpfen; über stressige Konversation beim Essen; von der Opfermentalität zur eigenen Kraft finden; Zurückweisung vom Partner fühlen ohne Kampf und Wertung und die erstaunliche Wirkung; über Dankbarkeit und Gefühle der Verbundenheit; sich berühren lassen; über Unstimmigkeiten in Hausgemeinschaft und Beziehung; die Herausforderung, den Schmerz zu fühlen und zur Unpersönlichkeit zurückzufinden; in sich wachsen und stärker werden in unglücklichen Beziehungen.
Anspannung ist nichts Verkehrtes, sie erinnert uns, präsent zu sein; über die Inakzeptanz der Inakzeptanz und die Frage "Wer ist es, der etwas nicht will oder kann?" als Medizin gegen das Ich; der sich im Kreis drehende Verstand; jede Definition vom Ich dient der Illusion; keine Geschichte kreieren, sondern einfach die Aufmerksamkeit auf die Anspannung lenken; das Ich wird nie frei sein, aber was wir sind, ist frei - jetzt; vom Widerstand des Ichs gegen das Anhalten; über Gefühlsschwankungen und die Unerreichbarkeit einer immerwährenden Glückseligkeit. Sich verkehrt fühlen und kein Problem daraus machen; früheste Programmierungen sind die stärksten und meist unbewusst, sie können und müssen nicht aufgelöst werden; Programmierungen nicht ernst nehmen.
Dieses Interview mit Samarpan führte Joe Schraube im November 2008 in Dresden für Jetzt-TV.
Die Stille um die Worte herum und zwischen den Zeilen; der Erfolg zu erkennen, dass etwas nicht stimmig ist; dem inneren Gezogensein folgen, eine Zusammenfassung aus Samarpans Biographie, die Anziehung Oshos, die Freiheit von der Vorstellung von einem „Ich", unsere Sorge und unserer Stress über das Schicksal der Erde; der größere Spaß: in Frieden zu kommen, mit was immer ist; Mitgefühl, über das Gewicht von Leiden, moderne Waffen als immer bessere Mordwerkzeuge, pures Advaita, durch Diskussion zur Stille, über den Bibelausspruch: „Du sollst keine Götter neben mir haben!"
Durch Samarpan erwachte Menschen, darüber nur einen Meister zu haben, mit Hilfe des Meisters den Verstand verlassen, Erfahrungen im Philosophiestudium, die Gewohnheit nach den Fehlern zu suchen, Unterscheidungskraft, Erleuchtung und Gesundheit im Alter, Krankheiten als Hilfen und Medizin, psychosomatische Krankheiten und Osho, die Quelle und das Hiersein; die Hilfe des Meisters, dem Schüler es etwas einfacher zu machen; die Geschichte von Papaji und dem Busausflug und das Karma der Schüler, wie der Meister die Themen seiner Schüler auf sich nimmt
Krankheitssymptome des Körpers, kein Verurteilen, Verbesserung und Lernen aus der entspannten Bewusstheit heraus; die Schönheit so zu sein, wie man ist; die Sicht der Welt vom Sein aus, die Herausforderung mit allem Frieden zu schließen, das Beispiel von Jesus am Kreuz, die Gefühle fühlen – selbst in einer Horrorgeschichte, Erinnerungen jenseits der eigenen Biographie; die Geschichte loslassen, während man den Schmerz fühlt.
Die Angst fühlen ohne die Geschichte; sich trauen, sich so zu fühlen wie man sich fühlt; jede Erfahrung willkommen heißen, Pferde als Lehrer immer hier und jetzt zu sein, lehren und gleichzeitig selber lernen, sich selbst lieben und in jedem anderen sehen, wenn vor der Teilname an einem Retreat mit Samarpan Angst hochkommt, den Verstand disziplinieren
Über das Planen und Organisieren, keine Kontrolle haben und deshalb Angst empfinden, mit dem Leben fließen und vertrauen, der Unterschied zwischen Anhalten und Weglaufen, Samarpan als Freund, auf sein eigenes Selbst vertrauen und sich selbst lieben ohne Urteile, Satsang: ein Date mit sich selbst haben
Keine Kontrolle haben und Entscheidungen fällen; wenn die Dinge einfach geschehen, wie sie geschehen ohne Planung; die Gewohnheit des Verstandes, nach etwas zu suchen, das geändert werden sollte; das Gefühl im Moment willkommen heißen; keine Definitionen, um sich daran festzuhalten; kein Ich und kein Du zu finden; die Frage, ein Kind zu bekommen oder nicht und die Angst davor; das selbst aufgebaute Geschäft als Baby, das Springen der Gedanken zwischen Ja und Nein bezüglich des Wunsches nach einem Kind.
Ausschnitte aus Satsangs mit Samarpan von Februar 2008 aus Zürich und vom Sommer aus München und Lützelflüh.
Das Altern des Körpers, die Vorteile der Schwerkraft, die zeitlose Schönheit der Augen, die Schönheit und der Segen des Alterns, die Identifikation mit dem Körper, Desillusionierung, Schönheitsoperationen, Loslassen des Körpers vor dem Tod, kein Vergleichen, im Innern kein Altern, der Körper unser Tier, ältere Männer mit jungen Frauen, nichts fair und nichts unfair im Leben
Süße Traurigkeit, die Bereitschaft zu leben ohne ein Wie, die Suche nach Erleuchtung beenden, im Nicht-Wissen verbleiben, überschüttet mit Geschenken vom Leben, unvernünftig sein, das Spiel der Identifikationen, kein Ich als Besitzer der Gefühle, Aufmerksamkeit und der Verstand, der Gedanke: „Ich sollte eigentlich schon weiter sein.“; immer am Anfang sein, die Übung immer in den Moment zurückzukommen – auch beim Sex
Das Thema „Sex“, schöne Frauen aus Magazinen, die Wünsche der Frauen, die Wünsche der Männer: Freiheit und Sex, der Kampf im Kopf, die Sexsucht: Unterdrückung und sich ausleben, tief hinsehen und die Wahrheit sehen, Sex ohne darüber nachzudenken, mit der Erfahrung sein und nicht mit irgendeiner Vorstellung, in der Peepshow, beobachten ohne zu urteilen.
Keine Person – und nicht getrennt von Gott!
Samarpan liebt es, wenn sich kleine Kinder, die mit zum Satsang kommen, frei im Satsang-Raum herum laufen. Darum ermutigt Samarpan die Eltern, ihre Kinder während des Satsangs in keiner Weise einzuschränken. Bei diesem Satsang waren mehrere Kinder dabei, die ihre Bewegungsfreiheit fidel ausnutzten und fröhlich jauchzten – so sind die Geräusche im Hintergrund zu deuten.
Dieser Satsang fand im Mai 2008 statt.
Schmerz als Teil der Heilung, zusammen sein in der Atmosphäre von Akzeptanz, die Ehrlichkeit von Pferden ohne Maske, Tipps um schwimmen zu lernen, bei der Mutter in ihrem Tod sein, die Gefühle in einer unglücklichen Liebesgeschichte, die Anwesenheit des verstorbenen Bruders, die innere zarte Seite, sich zu Hause fühlen und alles ist da
Veränderungen und Kreativität durch Bewusstheit im Moment, über das Buch: „Gespräche mit Gott“, wie das Leben uns unterstützt, glücklichen Beziehungen – nur in uns selbst, Erwartungen in Beziehungen; die Kindern, die es lieben im Satsang herum zu laufen; zwei hundert E-Mails, die Samarpan zu beantworten hat und ein Vorschlag für eine automatische Beantwortung
Die Stille bei unterschiedlichen Satsang-Lehrern genießen, die Intimität und Gnade mit einem Lehrer, süße Traurigkeit, total hier sein, den Anblick einer Blume genießen beim Sturz über ein Riff, die Angst des imaginären Ichs zu sterben, die Geschichte gehen lassen und die Angst im Körper fühlen, sicher sein im eigenen Raum und in der eigenen Kraft
Genug, mit dem Meister zu sitzen; loslassen ohne Nachdenken darüber, das Spiel verschiedene Meditationtechniken zu probieren
Immer in Übereinstimmung mit Gott
Auszüge aus Satsangs mit Samarpan, die im Januar 2008 stattfanden.
Auszeit durch Krankheit; loslassen und sein; im Krankenhaus wie ein Yogi in der Höhle; in sich selbst ruhen; Innen und Außen in Balance bringen; mach` langsam, halt an!, Schuldgefühle und Sucht in einer Beziehung; Vergnügen und Schmerz im Paket; mit der Sehnsucht Frieden schließen; die beste Medizin: anhalten und fühlen
Mit und ohne Rüstung; die Aufmerksamkeit auf die Körperempfindung richten; nichts festhalten: jeder Moment neu – auch in der Begegnung mit anderen Menschen und dem Partner; Sorgen um Arbeitsverlust; immer wieder ins Jetzt kommen; sich selbst vergeben menschlich zu sein
Die Neigung vor Gefühlen wegzulaufen; den Schmerz umarmen und dabei alle Geschichten loslassen, Trick des Verstandes: durch Geschichten die Angst vermeiden; im Hamsterrad; kein Ziel zu erreichen; weder dies noch das: weder tun noch nicht tun
Sich vom Guru zurückgewiesen fühlen; die Frage nach der Verbindung zu Gott; das Wissen nichts zu wissen; Schuldgefühle; aus dem Moment heraus entscheiden; die Konditionierung nicht nein sagen zu können
Sich hilflos fühlen; die Angst des Verstandes vor dem Sterben; die Wahrheit bei Entscheidungen erkennen, leben und entscheiden ohne Nachdenken darüber; auch in Depression in Übereinstimmung mit Gott sein; der Versuch des Verstandes zu bestrafen; sich selbst Raum nehmen; über Verantwortung; die spirituelle und „reale“ Welt; die Sorge um die materielle Basis; über die Vergänglichkeit; die Erfahrung des Menschseins.
So sein wie wir sind: ein Ego-Killer!
Satsang-Auszüge von Dezember 2007 und Januar 2008 u. a. mit den Themen "Wünsche und deren Erfüllung" und "der freie Wille".
Weil nichts gebraucht wird – nichts zu tun; anhalten und zurück zu uns selbst kommen, empfänglich Gott gegenüber, der natürliche Weg: weiblich werden, der Verstand als Personal Computer, der natürliche Instinkt zu überleben, Gott an erste Stelle setzen, keine Sorgen um unser Potential, die Anziehung zum Richtigen; so sein wie wir sind: ein Ego-Killer
Magie im Nicht-Wissen, „esoterischer Blödsinn“, weiße und schwarze Magie, im Sein entspannen, Samarpans Bitte um einen angemessenen Platz zum Wohnen, in Frieden sein bezüglich eines Wunsches und dann loslassen, die Köstlichkeit eines jeden Schrittes
Der freie Wille, die Aufmerksamkeit auszurichten; die begrenzte Sichtweise des Verstandes, zu faul um Zeit mit Visualisieren zu verschwenden; der Sinn oder Unsinn des Versuches, durch Gedanken zu manifestieren; das perfekte Leben eines jeden, wenig Geld – wenig Stress, das Spiel um die Vorsorge für den Katastrophenfall, die einzige Antwort: hier sein.
Dieses Interview führte Dennis Börste im November 2007 für TV-Münster.
Satsang als Begegnung in Wahrheit, die falsche Grundannahme von Getrenntheit zwischen den Menschen, das Konstrukt der dreidimensionalen Welt, das Zuhause ohne Dimensionen und Grenzen, das ewige Sein ohne Anfang und Ende, das Wissen um die Wahrheit, die Begrenztheit des Verstandes, das Einschläfernde der Geschichte von Gott, die schmerzhafte Geburt des Aufwachens; die Gefährlichkeit Menschen aufzuwecken, die noch nicht dazu bereit sind.
Samarpans Weg zu Satsang, religiöse Zeremonien, die Krise nach dem vierten Kind, die Zeit als hingegebener Agnostiker, Begegnung mit Osho, kein Gut und Schlecht, die Idee vom Bösen, im tiefen Frieden mit sich selbst kein Verletzt-Sein und keine Probleme, von Natur aus liebevoll, die Frage nach dem Beschützt-Sein-Wollen, Schutz vor fiktiven Terroristen, die Lust am Dramatisieren, die zerbrechlichen Körper, keine Angst vorn Sterben im Sein
In diesem Satsang geht es u.a. um die Themen "soziales Leben", Arbeitslosigkeit, Arbeitsleben (Konkurrenzkampf, Respektlosigkeit von Arbeitskollegen) und Mutter-Tochter-Geschichten.
Das Gefühl nicht normal zu sein, studieren ohne soziales Leben, das Vermeiden von dem Gefühl allein zu sein, keine Kontrolle bezüglich der Arbeitssituation, die „normale“ Konditionierung eine feste Arbeit haben zu müssen, hier: kein Chaos und alles okay, die universellen Überzeugungen wie es sein sollte, Verantwortung: die Fähigkeit auf dem Moment zu reagieren, die Lüge die Kontrolle haben zu müssen, ein reiches Leben: nichts fehlt, die Karotte im Schatten
Konkurrenzkampf bei der Arbeit, Respektlosigkeit von Arbeitskollegen, unerwünschte Berührungen, die Rolle als Chefin, spontane Entscheidungen und damit dem Leben vertrauen
Konditionierungen bezüglich der Farbe Pink, Erinnerung an das Göttliche, der Spaß am Unvernünftig-Sein, der Job während der Arbeitslosigkeit: arbeitslos zu sein und zu genießen, die spezielle Situation sich als Künstler um einen Job zu bewerben
Innehalten und Gefühle fühlen ohne Geschichte dazu, die Erwartungen der Mutter, das Ende der Mutter-Tochter-Geschichte, Liebe nicht mit dem Verstand zu kennen, Nähe und die Angst davor
In diesem Interview spricht Samarpan u. a. über Konditionierung und Regeln für Kinder, über die Manifestation von Wünschen, über Abtreibung, über Tod, Wiedergeburt und Erleuchtung, über den Begriff der Seele und über Demut und Mitgefühl durch das Fühlen der Gefühle.
Durch Fragen zur Wahrheit, aus den Gedanken in den Moment, hier sein jenseits von Fragen und Antworten, im Satsang im gleichen Frieden, Osho: "Die Wahrheit ist das, was funktioniert.", "Probleme" und äußere Umstände, keine Lösungen im Verstand, durch das Fühlen der Gefühle zum Frieden, als Samarpan im Auto wohnte, unsere Vorliebe für schwierige Situationen, das Ausdrücken von Gefühlen und das In-Frieden-Sein mit Gefühlen, die vielen Konflikte in der Psyche der Menschen, die Bereitschaft anzuhalten, durch Gefühle demütig und voller Mitgefühl
Die Frage nach der Erleuchtung, das Bild vom eigenem Ich, zuviel Konditionierung und Regeln für Kinder, durch "Fehler" zur eigenen Weisheit, für Kinder nötige Grenzen zum Schutz vor lebensbedrohenden Situation: möglichst weiträumig und so wenig einschränkend wie möglich, keine sich widersprechenden Botschaften an Kinder, die "Auszeit" der Jugendlichen nach Beendigung der Schule, Führung durch das Leben Schritt bei Schritt, Vorbestimmung und freier Wille, angezogen von der richtigen Lernsituation
Akzeptieren, was man mag; Attraktivität und Resonanz, wie Samarpan sein neues Haus fand als Beispiel für Manifestation, die Weisheit des Lebens größer als die eigenen Vorstellungen, Begehren und Wünschen, in Frieden sein mit der Situation, unser Wesen: Glücklich sein, die Frage nach Gott, die Essenz unseres Seins im Moment, der Missbrauch des Wortes "Gott", die Vorstellung von der Kontrollinstanz "Gott", das Bild von Gott als Vaterfigur, Papajis Ausspruch: "Ich bin das!"
Die Idee von der Seele, der physische Körper als gröbster Aspekt des Individuums, mit allem in Frieden: kein Grund zur Wiedergeburt, der "wellende" Ozean, Erleuchtung im Augenblick des Todes, durch unerlöste Themen und unerfüllte Wünsche zur passenden Wiedergeburt, Abtreibung, Schwangerschaft als Anfrage, Intuition bei Tieren und Menschen, subtile Informationen jenseits des Verstandes, Energie-Darshan und "aufgezwungene" Heilungs-Energie, ein natürlicher Rhythmus und natürliche Weisheit in allem
Eine Rose und Dankbarkeit, sehr glücklich ohne Verstandeswissen, auf den Atem hören, die richtige Musik erspüren, Meditation im Museum, durch Fühlen alte Wunden heilen, Suchen, hier: "Nichts fehlt!"
Empfindsamkeit als Potential, sehr direkt sein auf dem Marktplatz, um sich selbst gut kümmern, die Erfahrung von Sterben als Meditation, die Alpträume im Verstand, Samarpan als "Glücksvirus", den Tag in Stille beginnen, zu einem Fels des Friedens werden, kein Kampf mit dem Verstand, mit Versagen in Frieden sein, beobachten ohne Bewertung, sich selbst nicht persönlich nehmen und mit sich selbst in Frieden sein
Die Wahl die Aufmerksamkeit auszurichten und die Gnade es zu erkennen, Samarpan als Leuchtturm, Zeiteinteilung bei der Arbeit von zuhause aus, Arbeit mit Klienten, mit voller Energie arbeiten, Gefühle ohne Geschichten darüber, die Unterscheidung in gute und schlechte Gefühle, den Gefühlen bewusst begegnen und sie dadurch zu Freunden machen, die Schönheit in jedem Gefühl, die ganz besondere Freundin "Anspannung", in die Anspannung entspannen
Total da sein, wo man ist
Die vorliegenden Satsang- Auszüge wurden während eines Wochenendes im Juni / Juli 2007 aufgezeichnet.
Blockiert sein, nichts außer dem Selbst, das Gefühl: „Von Gott getragen zu sein“, Entscheidungen treffen, körperliche Symptome, die Idee etwas tun zu müssen, die Aufmerksamkeit jenseits der Fesseln des Verstandes, ein Job bei Samarpan, kein Zwang zu arbeiten
Ende der Selbstlügen, schmerzhafte Gefühle als Trick des Verstandes, die gruseligsten Monster, enttäuschte Liebe, die eigenen Konditionierungen akzeptieren und lieben
Bei sich selbst sein ohne Geschichte, nicht probieren okay zu sein, dem Partner im Moment begegnen, die Arbeit hinschmeißen oder bei der Arbeit präsenter sein; total da sein, wo man ist.
Die Perfektion in allem
Ausschnitte aus zwei Satsangs von Juni und Juli 2007. Samarpan spricht u.a. über Außenseiter, die notwendige Akzeptanz mit sich selbst und persönliche oder unpersönliche Liebe.
Der Segen eines Beinbruchs, die Gefühle und die Flucht vor ihnen, die eingeschränkte Sichtweise der Therapeuten, die Qual der Vorstellungen, Fehler machen, Außenseiter, Frieden mit dem Komisch-Sein, Akzeptanz, den Frauen hinterherlaufen, Jetzt-TV sehen
Die Perfektion in allem, eine Kostprobe von Nicht-Verstand und Nicht-Wissen, das Ich und die Geschichte, unpersönliche Liebe, glücklich ohne Bedingung, Realität und Festigkeit von Materie und Gedanken und die damit verbundenen Illusionen
Keine Trennung von dir selbst, Freiheit von Fragen und vom Verstand, immer wieder hierher zurückkommen, keine (Haupt-) Person im Satsang und keine Erwartungen zu erfüllen
Das endlose Lernen von Geduld, die köstlich schmerzhafte Ungeduld, die Konditionierung immer reden zu müssen, die Möglichkeit zur Gewalttätigkeit in uns allen, die Aufgabe im Krieg zu töten, in Frieden sein mit dem Menschsein, die Gefühle eines Traumes willkommen heißen
Kopfschmerzen als Medizin, entspannen mit Schmerzen, Abhängigkeit und Kontrolle in der Partnerschaft, nichts zu verstehen, Frieden in der Akzeptanz, die virtuelle Realität als Geschichte wie in einem Hollywood-Film, Dürrekatastrophen als Teil der Selbstheilung der Erde, das permanente Vertiefen des Verstehens
Das Infragestellen aller Botschaften, alle Erfahrungen annehmen, als Angestellter den Chef gut aussehen lassen und ihm und der Firma dienen, das Geschenk durch eine wiederkehrende Erfahrung immer wieder lernen zu können und die dazugehörenden Gefühle zu erfahren, Widerstand gegen die Angst, Erfahrung von Panik, die wichtige Beziehung zu dir selbst, der wahre Geliebte immer hier, die Aufmerksamkeit für die eigenen Gefühle, in Frieden gegenüber den Gefühlen des Freundes
Das „Geschenk“ der Eltern uns nicht okay zu fühlen, Vertrauen ins Hier, das Gefühl von Wertlosigkeit und Unsicherheit, Anhalten und das Gefühl fühlen, Alleinsein in der Beziehung, okay in allen Erfahrungen, Gott an erster Stelle im Hier-Sein im Moment, im Tod des Körpers das Ende der Geschichte vom Ich, die Angst der Idee von „mir“ vorm Sterben, das von allen (Lebens-) Geschichten Unberührte, das ewige Sein jenseits aller Probleme und allen Nachdenkens.
Gott an erster Stelle
Letzte Chance auf ein Baby, die volle Aufmerksamkeit der Mutter, des Teufels Advokat, das Leben feiern, der richtige Platz, sich selbst zur Welt bringen, Gott an erster Stelle, Vorsicht Hellerseher, im Moment sein
Lieblings-Partnerschafts-Geschichte, das Abstand- und Nähe-Spiel, im Schmerz zurück zum Jetzt, Kontrolle, die Geschichte verlassen, Samarpans Präsenz nach seinem körperlichen Tod
Die Konzepte verloren, was hier ist, Verstand in Panik, jenseits der Erfahrungen, ein neues Ego aus dem No-Ego, nicht die Aufgabe des Verstandes, fühlen ohne Nachdenken darüber
Viel Liebe für die Kinder anderer Leute, Furcht vor Nähe in der Partnerschaft, die Intimität der Liebe zu sich selbst, die Angst willkommen heißen, aus dem Aquarium in den unendlichen Ozean, Stille in der Reinheit der Gefühle, sich in jedem Moment neu auf einander beziehen
Kein Platz zum Bleiben, Raum in der Partnerschaft, das Konzept sein Leben zu erschaffen, Samarpans perfektes Haus, Glück unabhängig aller Umstände, Geduld
Was geht innerlich in einem Menschen vor, wenn zu einer Satsang-Veranstaltung geht? Wie ist es, vorne bei Samarpan zu sitzen und ihm in die Augen zuschauen? Was kann sich dadurch im Alltag ändern? – Jetzt-TV hat zu diesen Themen Kirsten Eickhoff vor und nach dem Satsang mit Samarpan interviewt.
Der Schatz ist innen
Video Teil 1: Interview vor dem Satsang
Der Ruf des Herzens, Satsang als geschützter Raum, Präsenz wichtiger als die Person, erinnern an Das, Liebe zu allem, Satsang und Freundeskreis, Selbsterforschung, Authentizität
Teil 2: Im Satsang mit Samarpan
Den Verstand disziplinieren, der Körper als Vehikel um Erfahrungen zu machen, keine Kontrolle haben, Vertrauen, einfaches Sein, die Kinder als Herausforderung, keine Ziele, die Wahrheit erkennen, Satsang als Leeren der Festplatte
Teil 3: Interview nach dem Satsang
Berührtheit im Satsang, alle Fragen verschwunden, einfaches Sein ohne ein Ich, Liebesschwingung, den Gemüsehändler umarmt, die Gefühle annehmen, kühl aber nicht herzlos, Angst vor dem Tod, Loslassen im Sterben, Loslassen als Gnadengeschenk, der Körper als Gefährt, der Schatz ist innen, der Buddha in jedem Mensch, Unterstützung durch Dasein
Samarpans Name, Hingabe, Hier und Jetzt, spirituelle Tradition, spirituelle Anziehung, Meditation, freier Wille, Hier und Jetzt, Glücklichsein, Moral, Satsang, Heilung, Identifikation, religiöser Fanatismus, Politik, freier Wille, Medien, Aufmerksamkeit, Loslassen, Techniken, Freiheit, Verbundenheit mit allem, Lehrer, Meister
Der Verstand als Tyrann; ab 5:30 Min. Konditionierungen, Familie, Offenheit, Selbstliebe, Newage, Therapie, Kindererziehung
Verloren in Angst, Depressionen; ab 7:15 Min. Partnerschaft
Lebensweisheit beim Golfen; ab 12:30 Min. Depressionen
Partnerschaft; ab Min. 10:40 Wer bin ich?, Entscheidungen
Vorstellungen, das Leben kümmert sich; ab 6:00 Min. Dienen; ab 10:40 das kleine Kind in mir, Schüchternheit
Akzeptieren, Vergleichen; ab 3:10 Min. alte Verletzungen fühlen
Erwachen; ab 11:20 Min. die Gnade des Nichts-Tuns, Veränderungen herbeiführen
Meditation, den Atem beobachten, keine Technik; ab 4:20 Min. Samarpan mit Baby; ab 10:50 Min. ständige Müdigkeit, Arbeit, Vertrauen
Versteck spielen, Gedanken, alles ein Witz; ab 9:36 Min. Konzentration und Gedanken
Selbstvergessenheit, Gefühle; ab 9:30 Min. Versuchen, Totalsein, im Moment sein, Disziplin
Alles ist sehr okay; ab 2:48 Min. Beruf und Berufung
Angst und Aufregung, körperliche Sensibilität
Der pflegebedürftige Vater, Depressionen; ab 8:38 Min. Sexualität, die Wut der Frauen, Erwachsenwerden
Intimität, Partnerschaft, Umgang mit Angst, Erleuchtung
Tod und Auferstehung jenseits aller Geschichten, virtuelle Realität, die Regeln des Zauberers auf der Bühne, die unwirkliche „spirituelle“ Partner-Geschichte, (Nicht-) Erwachen in Partnerschaft oder Gemeinschaft
Der verzweifelt plärrende Verstand mit seinen Ablenkungsversuchen, durch die Anspannung zum Frieden, durch Wahrnehmung in den Augenblick, jenseits von Verständnis
Soham wurde 1941 in San Francisco geboren und verbrachte seine Kindheit als sechstes von acht Kindern in einer katholischen Familie. Er besuchte für drei Jahre ein Priesterseminar, entdeckte aber im dritten Jahr, dass Priesterschaft nicht der richtige Rahmen war, um seinem Wunsch Gott zu dienen nachzukommen. Sein Interesse an Spiritualität und die natürliche Freude anderen zu helfen bewegten ihn, Psychologie zu studieren und nebenbei in verschiedenen beratenden Tätigkeiten zu arbeiten. 1981 fand Samarpan zu dem indischen Mystiker Osho, mit dem er in Oregon / USA lebte und nahm den Namen Samarpan an, was Hingabe bedeutet.
1995 realisierte Soham sein wahres Selbst, ein Jahr später zog er nach Deutschland, wo er seitdem mit seiner Frau in der Nähe von Frankfurt wohnt und in verschiedenen Ländern Europas Satsang gibt, zu denen Hunderte von Menschen kommen, angezogen von seiner warmherzigen, humorvollen Art. Im Erkennen dessen, dass absolut nichts verkehrt ist, entdeckt man im Satsang den Frieden, der unabhängig von allen Lebensumständen ist. Selbstlos stellt Soham seine Weisheit in den Dienst der Menschen, die zu ihm kommen oder ihn per E-Mail um Rat fragen. Seine Vorträge und Antworten sind sehr beliebt.
www.sohm.one
Info und Bestellungen von DVDs, CDs, Audio-Kassetten von Samarpan:
Letzte Aktualisierung: 8. April 2022