Liebe zum Tanzen, durch Tanzen im Körper und im Herzen, Hingabe im Tanz, die Aufmerksamkeit in der Tanzmeditation nach innen, Tanzen als Katharsis, im Tanz in die Stille, Tanz als Yoga, die Erotik des Tanzes, berührende Musik zum Tanzen, die Lebendigkeit des Körpers im Tanz, Musik zum Mitschwingen im Alltag, die Weite im Tanz, im Alleinsein im Tanz sich spüren, Begegnung im Tanz, Dance This, das Göttliche im Tanz, das beschwingte Sein im Tanz, Gewahrsein ohne Identifikation, Osho als Lebensart von Liebe und Freiheit; Tanz als Ausdruckform und Präsenz, gemachter oder automatischer Tanz, Tanz als Ausdruck von Gefühlen, Identifikation oder Beobachten im Tanzen, Kontakte oder Alleinsein im Tanz, Wahl der Musik,
Leere in der Stillephase der Tanzmeditation, Erwartungshaltungen an die Tanzmeditation, Lustgefühle während der Tanzmeditation, Tanzen als Ausdruck von Lebendigkeit, Fröhlichkeit im Tanz in der Gruppe, Gefühlsausdruck im Tanz, Innensicht im Tanz, Frieden in der Stillephase, mit allem verbunden im Tanz, das Geschenk zu tanzen, mit Menschen alleine tanzen, Stärke im Alltag durch Tanzen, durch die körperlichen Impulse im Tanz nach innen fallen, Vibrieren der Körperzellen in der Stillephase, Musikauswahl; Entspannung nach der Tanzmeditation, Geschehenlassen in der Stillephase, im Tanzen den Kontakt nach innen und in sich selbst ruhen, die Friedlichkeit der Stille, Vergessen und Frieden im Tanz, Befreiung durch Katharsis im Tanz, Zufriedenheit in der Stille im gesamten Körpersystem, Spaß am Tanzen, Musikauswahl nach der Stimmung, die Stille halten, Dankbarkeit für die Arbeit mit Tanz.
Subhi Mair hat ganz oben auf ihre Homepage ein Zitat von Augustinus gestellt: „Oh Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit Dir nichts anzufangen“ und den Ausspruch von Osho: „Tanze wie zutiefst ins Universum verliebt, so als würdest du mit deinem Geliebten tanzen. Erlaube Gott dein Geliebter zu sein.“
Subhi Mair selbst sagt: „Tanz und Meditation zählen zu den ältesten Formen menschlicher Äußerungen und haben eine tiefe religiöse Wurzel. Im Tanz drückt der Mensch seine Lebenserfahrung durch den Körper aus. Alles kann ihn zum Tanzen bewegen: Geburt, Liebe, Tod, neue Lebensabschnitte. Tanz vertieft das Erleben. Körper, Geist und Seele fallen wieder in Harmonie. Tanz wird zur Meditation, wenn du deine Aufmerksamkeit nach innen richtest. In deinem Inneren bist du verbunden mit der Schöpfungskraft, dem Sein. Einem Quell von Freude, Leichtigkeit, Kraft, Kreativität, Liebe und Stille. Diese Qualitäten können nicht verstanden werden. Sie wollen gelebt und gespürt werden. Sie wollen getanzt werden.“
In Subhis Tanzmeditation wirst du eingeladen frei und spontan zu tanzen. Beginne mit dem, was dich gerade bewegt. Bleibe offen und präsent und erfahre wie die universelle Schöpfungskraft und die göttliche Liebe durch dich ihren individuellen Ausdruck finden.
Tanzen ist für Subhi ihre Liebe und Meditation. Sie hat Tanz studiert und nachdem Osho in ihr Leben getreten ist, hat sie Tanz und Meditation verbunden. Ihr Motto ist: Liebe, tanze und feiere dein Leben.
Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2007