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Sharing Nonduality, Samuel: Der unbegrenzte Raum, unfassbar und unbeschreiblich

Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017  im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Samuel Hassan, mit von links nach rechts im Video Ellen Kalwait-BorckZum VideoJosef SchönbergerNishta, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Samuel Hassan und Grace. Musik: Margarete Foliewww.herzensweg-gehen.at 

 

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Samuel Hassan: Es ist einfach so schön aufgeregt zu sein; vor ein paar Monaten hatte Samuel Hassan noch eine Vorstellung über was er reden möchte, aber jetzt hat er keine Ahnung, nur das starke Bedürfnis über Gott zu sprechen. Gott immer mehr zu verstehen heißt sich selber immer mehr zu verstehen, seine bedingungslose Liebe zu erfahren; unfassbar, nicht mit Worten zu beschreiben, wenn der Raum nicht mehr begrenzt ist, zeitlos, in diesem Augenblick. Nondualität, Satsangs haben seine Konzepte löschen lassen; Egogedanken voll Angst und Sorgen, zu unterscheiden. Samuel Hassan hat Ellen viel zu verdanken, gelernt in diesen Schmerz zu gehen, Kindheitstraumas, zu diesen verletzen inneren Kindern zu gehen; mit Gott zusammen und Gott sagte: Er war immer bei ihm, den ganzen Schmerz in der Welt der Dualität geteilt; aber Samuel konnte Gott nicht wahrnehmen, weil er so voller Schmerz war; Gott hat mitgelitten auch, wo die Reise immer weiterging; Gott war bei ihm; viele Male gestorben und wiederauferstanden, Samuel eins mit ihm wurde, Gott wird immer bei ihm sein: „Diesen Weg gehen wir gemeinsam“. Täglich werden irgendwo Kinder traumatisiert, das vergessen wir, weil wir zu viel Angst davor haben, in diesen Urschmerz wieder gehen zu müssen, vom Paradies in diese Welt der Dualität; langsam schließt sich diese Wunde in Samuel. Er hat einen Traum, ein riesiges Haus zu bauen, wo alle Wesenheiten willkommen sind; ein Haus, was Halt geben kann, Geborgenheit, Menschen anhört, ein Haus der bedingungslosen Liebe. Wer ihn hört, in diesem Augenblick, vielleicht ein großes Grundstück zur Verfügung stellt, für dieses große Haus braucht man viel Hilfe. Romeo spürt die Hingabe von Samuel; Umarmung. Josef Schönberger spricht von einem innigen Gebet in Bezug auf Samuels Rede; dieses Haus, welches er sich wünscht, alle Heilige und Teufel mit allen Hautfarben, Geschöpfen gibt es schon: die Erde; Gott braucht ganze Planeten, wir können alle Tag und Nacht in diesem Haus wirken. Samuel meint es ganz konkret; wenn Gott will, macht er es; durch diesen Schmerz können wir gleichzeitig diese Euphorie, Freude spüren, unglaublich, wie viel dieser Körper aushält, dankbar, angenommen. Der Weg führt durch die Hölle, nach seiner Erfahrung, auch körperlich; für ihn war es wichtig, jemanden zu haben, der die Erfahrung schon gemacht hat; vertraut. Der ganze alte Müll gehört einfach angeschaut; dann ist das Leben einfach ein Spiel, Playfree. Josef Schönberger: Osho hat von einer psychischen Not, nächtliches Herumlaufen in Obstgärten erzählt; zu glauben, es ginge ohne dieses „Geratter“, führt zu einer romantischen Vorstellung von Spiritualität; ohne Mut geht es nicht. Der Schmerz der anderen, auch meiner; wenn es in mir heilt, heilt es auch im außen; „Ermutiger“ für andere Menschen. Suprya: Erwachensprozess, ein „heißer Prozess“, es kann verschiedene Höllen geben, individuelle, verschiedene Wege, genau das, womit du nicht umgehen kannst...#Mehr...# Marialma: viele Prozesse, wo das Leben mit dem Tod so nahe ist; wunderschön, wo der ganze Film sich durch das Nadelöhr zeigt, bewusst wird, dass es eigentlich nur eine Geschichte ist; das tiefe Wissen in dem Nichtwissen, in dieser Liebe gebettet zu sein, wo alles in Liebe geschieht, keine Anschuldigungen. Hingabe, alles zeigt sich in dem, immer wieder. Ellen: Es gibt die schmerzfreie Geburt, die ekstatische Geburt; die meisten Menschen erleben den Raum nicht mehr ekstatisch, dann tut es weh; zurückkommen in den Raum, dann tut es nicht mehr so weh, aber ist intensiv ohne Ende; Erleuchtungsprozess durch die Abspaltungen zurück in den Raum; Körper: Erlebensraum. Nishta: Erlösung geschieht einfach so; zur richtigen Zeit erscheint alles in einem anderen Licht; wir können es nicht machen, niemand mit uns, es ist Gnade. Josef Schönberger: Viele Menschen wo Gott, Nichts, sie erreicht, blöderweise nicht ekstasefähig sind, Schmerz erfahren, deshalb muss auch von Schmerz gesprochen werden, den Mut haben, trotzdem durchzugehen, die dann kommt; Annahme. Marialma: Hingabe, immer wieder in diesem Moment. Sie hat die Gabe bekommen, genau die Blockade in der Körperarbeit bei Menschen wahrzunehmen; sich darauf einzulassen, bewusst auf diesen Schmerzpunkt zu gehen, das Atmen bringt dich direkt in deinen inneren Bereich; öffnet sich, eigentlich simpel, einfach. Nishta: Viele Wege führen nach Rom. Samuel: Wichtig auch Hilfe anzunehmen; Gott ist in jeden von uns. Nishta: Sie weiß, sie kann nicht helfen; etwas geschieht, was größer ist als das, was sie mit Worten beschreiben könnte; auf Augenhöhe, nicht Ich. Samuel: Danke, auch anzunehmen. Ellen: Synchronizität, wo Not ist, ist direkt daneben schon Hilfe, wenn wir es nicht dauert verpassen würden, Impulse mitzubekommen; du bist mein Engel, ich bin dein Engel. Marialma: Es wirkt durch das Ganze; jede Erwartung, eine Enttäuschung, einer zu viel. Ellen: Bei mir nicht. Samuel: Das Ego wie ein großer Bruder, der vor diesen Urschmerz schützen soll; in den Urschmerz gehen, tiefer, tiefer, noch andere Traumas, innere Kinder, Erlösung; Ich, Gott war immer da. Grace: In der Begegnung mit Gott, gar kein Schmerz, Liebe, Geborgenheit, frei von Leid, Ende von der Idee, dass ich es bin, der den Schmerz hat, mit Gott ist nichts schmerzhaft, in diesem Sehen sieht man, was es wirklich ist, Ich-bin es, die Projektion ist nicht mehr da, innen und außen verschmilzt zu einem, als eins, durchgehen, kein Lehrer oder Schüler; es gibt Prozesse, die schmerzhaft sind. Maialma: Dankbarkeit, mit nichts identifiziert; Danke, für alle. Samuel: Von allem befreien, um wieder offen zu sein; Samuel ist nicht religiös, in der Kirche hat Gott zu ihn gesprochen; mit Gottes Hilfe, dieses Haus bauen. Gott ist für Samuel sein höchstes Sein; in der Vergangenheit, bei den verletzten Kinder, ist Gott schon da; in diesen Augenblick trifft Samuel Gott, immer da; vertrauen, nicht daran festzuhalten; Ich bin Gott. Für Suprya war es die „weise Alte“, „Ich bin schon bei dir als es Ohrfeigen gab.“ Die „Weise Alte“, die am Grab stehen wird, ist jetzt schon da. Ellen: Hier und jetzt. was sowieso immer da ist. Samuel Hassan: das Leben.

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Samuel Hassan: "Nur" Konzepte

Dieses Meeting mit Samuel Hassan fand One Spirit Festival, Juni 2017 statt.

 

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Samuel Hassan Hanna

Vom Dualitätsbewusstsein ins Einheitsbewusstsein

Es gibt immer nur das JETZT,

das hört man oft, doch was wirklich dahinter steckt, will ich euch durch die Satsangs die ich gebe näher bringen. Im Satsang wird Einheit, der Fluss des Lebens, das Allumfassende Sein, die Tiefe Stille oder wie auch immer ihr es gerne nennen mögt, all eure Sinne ansprechen. Das probiere ich durch Worte, Tanz, Gesang, Berührung, Musik, Meditation und gefühlvollen Videos. Das Wunder bewusst erleben, darum geht es mir. Die Zeit gemeinsam zu einem Erlebnis machen.

 

Es geht auch um Heilung, die körperlich und geistig stattfinden kann. Bei manchen kann Heilung, wie Resonanz beim ersten Satsang passieren, bei anderen vielleicht beim zweiten oder zehnten, und wiederum bei manchen wird es vielleicht nie passieren. Das kann keiner beeinflussen, weder ich noch ihr. Entweder es passiert oder es passiert nicht.

 

Im Satsang findet alles ohne großartige Vorbereitung statt, es gibt keine Struktur und kein Ablauf. Die Einheit und damit der Fluss des Lebens wird durch uns fließen und wir lassen uns einfach von diesem Fluss tragen, ganz entspannt und voller Vertrauen. Es gibt kein Falsch und kein Richtig. Alles ist schon absolut Vollkommen und Perfekt, auch wenn es manchmal nicht so erscheint und genau das ist Vertrauen.

 

Es ist sehr schwer, das HIER, mit Worten zu beschreiben. Man muss das Wunder erlebt haben um es fassen zu können. Die Illusion die uns umgibt bewusst wahrnehmen und erleben. Deswegen lade euch ganz herzlich zum Satsang mit mir ein, damit wir gemeinsam das Wunder kreieren und zusammen erleben können. 

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Zurzeit keine Webpräsenz bekannt.

 

 

Letzte Aktualisierung: 23. August 2017

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