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Helmut und Vanessa: Von der Stille erfasst zum reinem Genuss

Talk mit Vanessa Van Echten und Helmut Charam von 2020.

 

 

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Namaste liebe Freunde, herzlich willkommen; Satsang ist Begegnung in Wahrheit, mühelos – und ist Vanessa und Helmut eine große Freude; kann man süchtig nach Satsang sein? Führt diese Sehnsucht nirgendwohin? Die Sehnsucht führt ins Nichts, wenn es sein darf, alles kann süchtig machen; An den elektrischen Strom sind wir so gewöhnt, da sind wir auch nach süchtig, aber wir lieben es auch mit dem Strom zu sein, die Wärme und im Satsang? Was tut dir da gut? Eine gesunde Sucht, es hat Vanessa auch so erfahren und diese Sucht kann u.U. sogar dazu führen, das alles wegfällt; bei Vanessa ist es so passiert…; alles andere hat sich als oberflächlich herausgestellt, nichts hat sie so viel interessiert, das Leben wurde immer einfacher, und was bedeutet Satsang? Begegnung in Wahrheit, kann man ja gar nicht mehr Sucht nennen, sondern es ist einfach mehr eine Ausrichtung, vom Herzen her gar nichts anderes mehr bedeutsamer sieht; der tiefste Herzenswunsch, den ein Mensch haben kann, dich zu öffnen für: Was ist wahr? Die Wahrheit? Gnade, ein Geschenk, wenn es geschehen kann, man kann es nicht machen, und wer ist noch da, der noch süchtig werden kann? Letzten Endes ist niemand da, es geschieht einfach, was geschieht, immer in Gegenwärtigkeit, es ist gar keine Zeitspanne; letzten Endes gibt es nur diesen Augenblick, jetzt, die Begegnung in Wahrheit; es ist legitim, Fragen aus dem Kopf zustellen, sich dessen bewusst sein, dass sie aus dem Kopf kommen, es ist auch ein Geschenk; alles geschieht im Sein, das Sein, was wir selber sind das und hier seinen Ausdruck findet im gegenwärtigen Schauen; „Zeit des Erwachens“ ist eine Aussage für dich, dass es deine Zeit ist des Erwachens, die jetzt gekommen ist, wo du hier schaust, das ist wirkliches Hören, wenn es bei dir ankommt; Frage: Soll ich etwas tun, um stabiler im Herzen zu sein? Das Ich, die Illusion gehört mit zu diesem Theaterstück, und wenn die Bereitschaft da ist, auch das willkommen zu heißen…, wo kann es willkommen geheißen werden? Immer nur im Herzen, der Kopf kann das nicht, er hat Vorstellungen von Liebe, er kann nicht lieben, aber im Herzen, das, was du bist, das kann es empfangen, dann darf das auch da sein, dann gibt es kein Problem mehr; ist ein Problem,...#Mehr...# dann darf auch das da sein, das ist so ein Paradox; willkommen zu heißen deine Verletzbarkeit, sie ist eine wunderschöne Qualität deines Herzens; es ist eine Gnade, wenn wir so von der Stille erfasst werden, dass wir sie zum reinen Genuss wird, wir uns nicht darum bemühen müssen, einfach ist, sie zu unserem Lebenselixier gehört, zu unserem natürlichen Seinszustand; ist Herz und Seele nicht eigentlich ein und dasselbe?... Vanessa kann die Seele nicht finden, deswegen sagt sie gerne Bewusstsein; Herz und Bewusstsein, Herz, die zeitlose Liebe und Bewusstsein ist ein anderes Wort auch für Klarheit, und oft wird auch davon gesprochen, von dieser zeitlosen Liebe und der Klarheit, dass diese beiden uns beflügeln, der Vogel kann nur mit zwei Flügeln fliegen…, und noch weiteren Talk mit Helmut und Vanessa, herzlichen Dank!

 

Vanessa und Helmut: Das Göttliche in seiner Anwesenheit, in seiner Unfassbarkeit, seiner Weite

Talk mit Vanessa und Helmut von 2020.

 

 

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Namaste liebe Freunde, herzlich willkommen; Vanessa strahlt eine unfassbare Liebe aus, sich davon berühren zu lassen ist ein Geschenk; alles darf sein, nichts muss sein, es gibt nichts zu erreichen, es gibt keinen Weg, weil wir sind schon das Ziel und das Erreichte, indem alles auftaucht, was auftauchen mag. Liebestraum, ein Traumgeschehen jeden Augenblick neu, unbekannt, worüber wir keine Kontrolle haben, was der nächste Augenblick mit sich bringt, absolut, und alles darf sein, was erscheint, erscheint; Vanessa und Helmut sehen schön aus, die Liebe ist sichtbar und spürbar, ja, die Liebe, die wir alle sind, ist sichtbar, dadurch, dass wir empfänglich sind und offen sind für Das, dann strahlt die Liebe durch uns aus, durch alle hier in dieser Sangha, und auch für Helmut die größte Freude und Highlight des Tages, mit uns allen zusammen hier in diesem Energiefeld der Liebe zu sein, denn es ist nicht selbstverständlich, es ist wirklich ein Wunder, dass es möglich ist: Das Göttliche in seiner Anwesenheit, in seiner Unfassbarkeit, seiner Weite und Nicht-Beschreibbarkeit; dahinschmelzen; der Träumer und das Geträumte sind eins, wir sind alles gleichzeitig; wunderschön, wir sind das Göttliche, was diesen Traum erlebt und das ist nicht in den Worten: Glaubt Helmut kein Wort, denn das erscheint ja auch nur in diesem Lebenstraum, es sind immer nur Hinweise; es ist alles improvisiert heute, die Überraschung ist wunderschön; zurückgeholt in die Liebe, Vanessa schreibt Texte in ihrer Facebook Chronik; Liebe, eine Energie so stark sein kann, wunderbar; wunderbar die zwei, obwohl es sie gar nicht gibt, schöne Erscheinungen, so wie wir alle auch. Liebe zu geben und zu empfangen auf dem Weg, der wir selber sind; was gesprochen wird erscheint einfach, aus dem Unmittelbaren heraus, Vanessa: „Es ist schön, wenn gar keine Worte hochkommen“, „nur“ wahrnehmen, nichts weiter; die reine Wahrnehmung, frei von Vergangenheit oder einer vorgestellten Zukunft, zeitloses Hier-Sein, danke schön; alles darf sein, ist eingeladen, sich in diesem Raum der Liebe zu zeigen, hier gibt es kein Richtig oder Falsch in diesem Okay-Sein, in dem so, wie es ist; ein Improvisieren hier, im Anfängergeist; du bist einzigartig, so wie du bist, nicht, dass du so bleiben sollst, wie du bist, es wechselt doch ständig und es ist immer gegenwärtig, du darfst es selbst entdecken; das ist die Freude, wirklich in der Gegenwärtigkeit, nicht irgendwann, das Leben ist immer hier, der Kopf ist es nur, der anderes sagt, weil er es anderes gelernt hat; Satsang für Vanessa ist auch soetwas wie ein Verlernen von dem, was nicht stimmt; es geht hier um die Wahrheit, obwohl sie sich mit keinem Wort wirklich ausdrücken lässt, und dennoch heißt es: hier, jetzt…, und noch weiterer Satang mit Vanessa und Helmut, herzlichen Dank.

 

Deva Vanessa: Alles, was erscheint, ist der Geliebte

Danke an Nabala, die dieses Interview mit Vanessa van Echten im April 2018 führte.

 

 

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Fragen und Antworten über geistige Welt und Karma, spielt es noch eine Rolle für Vanessa? Stufen zur Erleuchtung, Prozess? Todesnaherfahrung als Kind; die Zeit nach dem Erwachen; Satsang passierte, begegnete ihr wieder das, was weggefallen war. Über Verstand, der wieder aufsteigt; Stille in Bewegung. Satori, glauben es sei Erwachen; „rund“, der Moment, wo alles in Liebe gefallen ist. Aufwachen heißt ja sehen, dass es ein Traum ist; für manche ein Alptraum. Wunder, Dankbarkeit, Staunen, lachen; alles, was erscheint, ist der Geliebte, keine Trennung. Thema: Zusammenhang Kundalini und Erwachen? Bedeutung von Chakren; sehen ohne Augen; das Leben lässt sich nicht verstehen; das Leben lebt durch Vanessas Körper und alles andere. Thema „dritte Auge“, übersinnliche Fähigkeiten, hat es was mit Erwachen zu tun? Aufstieg von Wut, Hass, nichts tun; alles, was erscheint, der Geliebte, der dich in die Liebe führen will. Heilen, innen; in Liebe verwandelt; darf da sein, geschieht; sich ausdehnt. Gefühl von Sterben; in Fluss. Verstand will machen, es geht nicht um Machen, es geht um Dasein. Rasender Verstand, Gedanken als Energie sehen. Niemand, der eine Wahl hat, was auftaucht; alles okay. Aufmerksamkeit richten auf das, was still ist, eine Wahl, aber kein Ich, was eine Wahl hätte; langsamer nach dem Erwachen; Stopp, nicht wissen, Staunen. Verstand am Ruder, tyrannisiert; kein Interesse dran; Leben unmittelbar. Wie aus dem Gedankenkarussell aussteigen? Was willst du wirklich; wer möchte das? Ausrichtung auf die Wahrheit, von Vorteil? Vanessa kann nichts machen; in der Präsenz des Seins hier sein. Die Wahrheit fließt von alleine raus, wenn es eine Abwehr beim Gegenüber gibt, geht nichts, hier sein, wunderbar. Mit allen Sinnen leben; gibt es für Vanessa noch einen Sinn des Lebens? Keinen Sinn, keinen Zweck; Freiheit. Wenn es nicht sein soll, dass jemand zu Vanessa kommt, okay; die Liebe bleibt. 20 Jahre nach dem Erwachen hat sich das Sprechen bei Vanessa verändert; mit dem Herzen zu schauen, keine Trennung. Das Leben ist nie gegen dich, auch im Rückwertschauen; „Hätte, wenn und aber“, die Einladung unglücklich zu sein. Wird die Intuition mit dem Erwachen besser? Leise Stimme, Verstand ist laut; aus der Stille heraus. Harmoniesüchtig, die ganze Lebendigkeit raus. Hatte Vanessa einen Meister? Osho; Vanessa „leuchtende Freiheit.“ Die Einzigartigkeit kannst du feiern, nichts Besonderes;  immer am Kämpfen; zu sehen, alles Liebe ist. Die Verdrängung, Widerstand, was hier ist umarmen; die Idee, wie das Leben sein sollte; Konzepte, an die man geglaubt hat. Was ansteht, immer neu. Gibt es Kinder der neuen Zeit?...#Mehr...# Verwandlung im Theaterstück: viel gelebte Geduld, Kinder hinterfragen, bei sich bleiben können; ausgewogen mit Gegenstück, Gegenpol dazu. Nach dem Aufwachen, es in der Hand haben wollen, es fällt alles weg; arm und dennoch reich, unfassbar; reich an Vorstellung geht nicht durchs Nadelöhr; wie ein Kind, staunend. Hat Vanessa das Gefühl, dass sich das Leben, die Gesellschaft irgendwohin entwickelt? Oshomeditation, Gelassenheitsspruch; wahrnehmen. Die Unendlichkeit ist unbeschreiblich, diese Unendlichkeit an Austausch ist zu beschreiben. In der Vorstellung siehst du nicht das Gegenüber; Vorstellung, alles ist göttlich; Vorstellungen fallen lassen; man weiß nicht, was das Leben bringt. Bei Vanessa findet Einzel- oder bei Einladung Gruppensatsang statt.

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Deva Vanessa: Wie ein Kind präsent sein, die Wunder des Lebens empfangen

Danke an Nabala, die diese Interview mit Vanessa Van Echten für Jetzt-TV im März 2014 führte.

 

 

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Das Leben spielt sich selbst, man muss und kann es nicht erklären; es ist schon alles; die Antwort auf die Frage: „Wer bin ich?“ ist „Nichts!“; es gibt keine Hindernisse, die wahre Natur leben zu können; die Natur lebt durch diesen Körper; sich mitteilen; alles, was erscheint, möchte sein; die Beziehungskiste im Unterschied zur Herzensbeziehung; der Umgang mit Zweifel – Zweifel spielt sich nur im Kopf ab; der Verstand kann nicht vertrauen; die Begegnung Vanessas mit Samarpan; Satsang ist Sein; der formelle Satsang ist wie ein Netz, das all die Fische einfängt, denen es im Wasser erscheint zu verdursten; es gibt keine durstigen Fische im Wasser; sich hilflos und machtlos zu fühlen ist keine Bedrohung; im Satsang mit allem, was ist, willkommen sein; im Satsang gibt es kein Werden, da ist das Sein unmittelbar; durch keinen Menschen kann anders gesprochen werden als es das Leben will; die Stille ist weder gut noch böse; wenn die Liebe ohne Gedanken da ist, ist nichts mehr wichtig; „Es“ nicht zu verstehen ist auch in Ordnung; alles geschieht einfach, man braucht sich für nichts zu entschuldigen; aus der Weisheit heraus leben, bedeutet aus der Stille heraus zu leben; das Gefühl der Glückseligkeit ist lediglich ein Zustand, nur die Stille ist ewig; nicht nachdenken, wie ein Kind präsent sein; das Lebensspiel kann ohne Trennung nicht da sein – warum wissen wir nicht; die Einheit erscheint als Zweiheit; keine Ahnung zu haben fühlt sich sehr entspannend an; ein Kind empfindet alles als Wunder; Hingabe ist ein Geschenk, sie kann nicht herbeigeführt werden; Hingabe geschieht durch das Leben selbst; Zufriedenheit kommt und geht, das ist kein Frieden; Zustände kommen und gehen; alles, was erscheint, ist der Geliebte, der aber nicht gleich als dieser erkannt wird; das intellektuelle Verstehen führt zu nichts; das Ich kann nie erwachen, man kann die Wachheit nur wahrnehmen; über Trauer – echte tiefe Trauer ist still; uns gehört nichts, nicht mal unser Leben; das Vertrauen ins Leben in allen Belangen.  

 

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Deva Vanessa: Niemand hat je etwas getan

Diesen Satsang mit Vanessa filmte Devasetu im Juni 2010.

 

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Vorstellungen tauchen auf, wir „machen“ sie uns nicht; etwas haben wollen; Traurigkeit, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden; das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben; wer möchte sich etwas vornehmen? Wenn der Kopf zur Seite tritt, ist da Liebe; sich etwas vornehmen, etwas vorstellen – WER hat je etwas getan? Nur Feststecken, niemand, der feststeckt, niemand, der etwas ändern könnte; die Energie von Feststecken möchte sein, nichts weiter;  DAS wahrnehmen, jetzt im Moment; die Energie von Spannung einfach sein lassen; unter dem Feststecken das Gefühl von Angst vor dem Alleinsein; nur ein Traum; der Unterschied zwischen Geschichte und Wahrnehmung; alles löst sich in Lachen auf; ein beklemmendes Gefühl; ich kann nicht – mach du; Freude und Lachen trotz Drama im Radio;  die Aussage: „Es macht, was es will“; im Kern des Schrecklichen ist die Energie des Geliebten, ein Theaterstück braucht das Dunkle und das Helle; Gefühle wie Kinder, die einfach da sein möchten; die Stille ist immer da, in ihr erscheint das Sprechen; eine Situation voller Ablehnung; alles gehört zum Theaterstück; was bleibt ist nur eine Geschichte; wenn die Aufmerksamkeit zum Sehen geht, das bist du.

 

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Die Suche nach einem Halt; das Festhalten an einem Bild, das sich real anfühlt – wie ein Theaterstück; scheinbar ein „Jemand“; nur ein Gedanke; ein bedrücktes Gefühl, nur ein Alptraum; der Körper wie im Schraubstock; es einfach da sein lassen; nicht „richtig“ sein und die Angst, abgelehnt zu werden; ein unterschwelliger Kampf; DAS soll sein –Erschöpfung, nicht mehr können; all das kann nur entstehen durch den Glauben, dass jemand das „macht“; niemand hat je etwas getan; wenn all das nicht erscheinen sollte, wäre es nicht erschienen; die Liebe sagt: Es ist wie es ist; jede Rolle, die gespielt wird ein Ausdruck Gottes; im Moment gibt es nichts zu tun; wie mit allen scheinbaren Problemen; eine Osho-Geschichte zum Thema: nutzlos sein; der Verstand gibt nur vor zu wissen; von allem Planen und Spekulieren immer wieder in den Moment; wenn im Moment gesehen wird, ist das Ich abwesend; das Leben lebt sich selbst; der Kopf will einordnen, um es zu „haben“, zu behalten; den Schelm der scheinbaren Trennung durchschauen; da ist kein Ich, nur Gedanken; Stille, die als Klang erscheint, ohne Aufmerksamkeit auf den Worten und der Geschichte; nicht „ich habe vergessen“ sondern: Es ist einfach kein Gedanke daran aufgestiegen; ohne Hoffnung zu leben ist genial.

Deva Vanessa: Einfach zu dem stehen, was gerade ist

Dieses Interview mit Vanessa führten Yamika und Devasetu mit ihr im Juni 2010. Yamika über Vanessa: „Vanessa war meine erste Satsanglehrerin. Sie war damals der erste Mensch, durch den mir auf so sanfte und dennoch direkte Weise die Augen für die Wahrheit geöffnete wurden. Durch ihre Präsenz und die Gnade des Lebens geschah es, dass sich mir der Witz des Lebens plötzlich und unerwartet offenbarte. Ich habe sie nie aus meinem Herzen verloren und bin unendlich dankbar, dass wir uns damals begegnet sind.“

 

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Vanessas Begegnung mit Samarpan vor vielen Jahren; die Frage: Wo findet die Welt statt? – Es gibt niemanden, der etwas tut; der „ich-Gedanke“, der vom Meditieren erzählt; die Frage: Sind Meister oder Satsang-Lehrer in einem anderen Bewusstseinszustand? Kein Interesse an den Prophezeiungen für 2012; Identifikation, die gesehen wird; mache, was immer du willst, aber lass das Resultat offen; die ständige Einladung, das zu sehen; da ist Handeln, doch keiner der handelt; Vertrauen ins Leben; das, was Du bist, kann nicht gelernt werden; aufgeben, auf den Verstand zu hören; wie es spontan dazu kam, dass Vanessa Satsangs gibt.

 

Resonanz zu Büchern von Papaji und Ramana Maharshi; kein Gedanke an etwas Besonderes; alles ist Teil des Theaterstücks mit dem Titel „Leben“; Gefühle nach dem Erwachen; Lachen und Weinen; das Weinen, bei dem man Kopfschmerzen bekommt und das Weinen, wo die Augen bei klar werden; Zusammenhänge erscheinen; es gibt keinen eigenen Willen, keinen Sinn und kein Zweck; das Symbol des Traumes; der Punkt, an dem Vanessa nicht mehr drauf hinarbeitete Erleuchtung zu finden; einfach zu dem stehen, was gerade ist.

 

Nichts zu lehren, weil nichts gelernt werden kann – alles ist schon da; der Schmerz, wenn versucht wird, Lehrer zu spielen; Erwachen findet nicht im „wir“ statt; die eigentliche Suche ist nicht die nach Glückseligkeit; der rastlose Verstand; im Glaskasten des Sehers; natürlich lebende Tiere haben kein „ich“ und müssen nirgendwo hin; das Phänomen von Ramanas Kuh; Geist und Verstand sind nicht gleich und dasselbe; das Zitat: „Am Anfang war das Wort“; Scheinbar ist der Verstand der Schöpfer; Hiersein ist Anhalten; Geld ohne Geschichte ist auch nur Energie; der Ausdruck von Liebe in allem; der Witz, dass alles „Gottes“ Wille ist.

Deva Vanessa Van Echten

Ihr Name ist Vanessa, Renate, Hanna Van Echten, geboren 3.4.1941 in Bremen.

1998 verwirklichte sich in der permanenten Stille und der klaren Sichtweise DAS, was gedanklich vergeblich gesucht wurde. In dieser Wiederentdeckung veränderte sich nichts, außer der Wahrnehmung: Es ist alles das Eine.

Und im Lachen wurde staunend gesehen, was im Gewahrsein erscheint, auch diese Gestalt mit dem Namen Vanessa, gehört niemandem - denn da ist niemand. - Gedanklich nicht zu fassen, denn es ist unglaublich einfach. - Es gibt nichts Befeienderes und nichts Liebevolleres als Klares Sehen. Einfach Sein ist.

Es ist ein Ruhen in der Gegenwärtigkeit, was unmittelbar und ganz natürlich ist. Mit anderen Worten:  Sein ist meine und deine Natur.

Mehr Info

Mehr Infos über Deva Vanessa Van Echten auf ihrer Homepage unter www.einfachsein-ist.de

 

 

Letzte Aktualisierung: 7. August 2021

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