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Talk mit Deva Satpriya beim One Spirit Festival im August 2024, herzlichen Dank dafür. Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u. v. m.: Auf überraschende Weise geht es hier um nichts, aber nicht nichts als etwas. Die "Hauptaussage" ist, dass es keine Trennung gibt. Ein simples Gefühl von Anwesenheit ist schon Trennung. Es gibt nicht dieses HIER und DORT, es gibt nichts zu erreichen. Das „Mich-gibt-es-gar-Nicht " kann nicht erreicht werden, weil es nicht etwas ist. Das Ich sucht eine Erfahrung; aber worüber hier berichtet wird, ist keine Erfahrung. Weil es niemand gibt, kann nichts klar werden. Es ist nur die Idee, dass da jemand ist. Jetzt, den Moment gibt es nicht - dies ist schon Trennung, weil es keine Zeit gibt. Die Suche hat aufgehört, ohne dass etwas erreicht wurde. Es ist befreiend, dass nichts etwas bringt. Ob Stille da ist oder nicht, spielt keine Rolle – ist nicht näher dran. Das Ich kommt da nicht hin, aber es kann passieren, dass da sowas wie Resonanz ist, die aber unbeschreiblich bleibt. Alltag findet ganz normal ohne Ich statt, dieses brauchts dazu nicht. Und vieles mehr im Video.
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Live-Chat-Talk mit Deva Satpriya von Okt. 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf Aus dem Inhalt des Videos u. v. m.: Deva Satpriya spricht hier über etwas oder nicht etwas, worüber eigentlich nicht gesprochen werden kann. Es kann nicht darüber gesprochen werden, weil es diese Trennung nicht gibt. Da ist nicht jemand hier, der oder die irgendetwas weiß und tatsächlich über etwas sprechen könnte. Es gibt die Trennung nicht und das Gefühl oder die Wahrnehmung von Ich-bin, das ist nicht da, und es ist einfach nur DAS und nicht als etwas Abgetrenntes, ganz simpel und ganz einfach. Dieses DAS ist nicht begreifbar oder verstehbar, es ist viel eher nicht existent. Es ist und es ist nicht und eben alles gleichzeitig. Themen und Fragen u.a.: Es gibt Zeit und Ursache und Wirkung schon gar nicht. Wie kann ich mich auf das Sterben einstellen? Wer stirbt, was ist Sterben, was ist Leben? Das Ich glaubt auf dem Weg zu sein. Die suchende Energie zeichnet das Ich aus. Angst vor Kontrollverlust, Demenz? Das Gefühl, etwas tun oder beeinflussen zu können, das ist das Ich. Wann ist das Ich-Erleben bei Deva Satpriya weggefallen und wie hat es sich bemerkbar gemacht? Und vieles mehr.
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Talk mit Deva Satpriya beim One Spirit Festival August 2024, herzlichen Dank dafür! www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u.v.m: Willkommen zu diesem etwas anderen Treffen. Warum sagt Deva Satpriya das? Weil es hier tatsächlich nichts zu erreichen gibt. Es gibt nichts zu tun und nichts zu erreichen. Es geht um nichts. Und mit nichts ist eben nicht das Nichts oder etwas gemeint. Sondern mit nichts ist vielleicht viel eher gemeint, na, eben d a s. Und es ist nicht das als etwas, sondern es ist eben d a s und darüber kann eigentlich nicht gesprochen werden, und trotzdem findet hier ein Treffen statt und wir sprechen darüber. Es gibt nichts zu erreichen. Die Grundaussage vielleicht, dass es keine Trennung gibt, also es kann gar nicht ein Hier und Dort geben, es gibt kein Start und kein Ziel, einfach weil diese Trennung nicht existiert. Da ist nicht jemand, jemand abgetrenntes, der oder die sich irgendwie auf den Weg machen könnte, um irgendwo anzukommen oder um irgendetwas zu erreichen. Es geht hier also nicht um Licht und Liebe. Oder Stille und Frieden oder Erleuchtung und die Wahrheit. Oder irgendwie sowas, weil da ist niemand, der sowas wie Erleuchtung erreichen könnte oder die Wahrheit erkennen könnte. Oder still werden könnten oder tatsächlich bemerken könnte: "Wow, ich bin die Stille"... Und vieles mehr.
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Live-Chat-Talk mit Deva Satpriya von April 2024, herzlichen Dank dafür. Bitte spendet an Jetzt-TV: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , danke! Aus dem Inhalt u.v.m.: Worüber wir hier sprechen kann nicht erreicht werden, nicht erkannt werden, weil es eben das ist, was es eben ist und weil es eben nicht jemand gibt, der oder die etwas erreichen könnte. Gefühle werden gefühlt, aber nicht jemand fühlt Gefühle, es gibt diese Trennung nicht. Es ist nie wirklich etwas passiert, es passiert nicht wirklich etwas, es ist pure Freiheit, es ist DAS, es ist das, was passiert, aber eben nicht wirklich passiert etwas. Alles ist gleich, weil alles nicht wirklich ist, oder weil alles leer ist, es erscheint eben nicht etwas. Es ist alles und nichts, das kann nicht erklärt werden, es ist einfach so, es ist einfach das, was es ist. Wenn die Suche aufhört, das ist Freiheit, aber das sich irgendwas irgendwie anders anfühlt? Es bleibt niemand, da ist niemand für den es sich irgendwie anfühlt und trotzdem könnte man vielleicht sagen, es ist der Unterschied überhaupt. Ein Ich ist nicht wirklich weggefallen und es ist etwas anders, es gibt diese Zeit schon gar nicht, diese Ursache und Wirkung. Wenn die Suche aufhört, ist nicht mehr Ich-bin, nicht mehr Ich-bin oder ich müsste sein, das ist weg und trotzdem taucht vielleicht z.B. schamanische Arbeit auf… Und noch vieles mehr.
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Live-Chat-Talk mit Deva Satpriya von April 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Das Ende der Suche bedeutet nicht, dass etwas gefunden werden könnte - Deva Satpriaa hat nichts gefunden oder erkannt, trotzdem hat sich herausgestellt, dass das, was ist, eben ist, was es ist, ganz simpel und ganz natürlich, ungetrennt. Logisch ist es nicht verstehbar und trotzdem kann die Botschaft wie resonieren. Du bist nicht geboren, Geburt gibt es in dem Sinne nicht, es gibt wie kein Anfang und kein Ende. Wusste Satpriya immer, dass sie niemals getrennt war? "Es ist wie ein komplettes Unwissen, wie ein Auflösen in eine komplette Unwissenheit und es löst sich nichts auf". Muss sich erst ein stabiles, scheinbares Ich entwickeln, damit es sterben kann? Es ist absolut bedingungslos, es muss nicht vorher irgendwas erkannt oder stabilisiert werden, es hat keinen Grund. Ein menschliches Leben, Geburt und Tod scheint zu erscheinen. Es gibt nichts Festgelegtes, weil, es gibt keine Zeit und vor allem gibt es nicht ein Jemand oder eine göttliche Instanz oder irgendwie sowas, die oder der irgendetwas vorbestimmen würde. Es passiert alles, wie es eben passiert und es ist viel eher wild und frei und unkontrolliert und nicht festgelegt. Was verhindert die Offensichtlichkeit der Ganzheit?
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Live-Chat-Talk mit Deva Satpriya von Jan. 2023, herzlichen Dank dafür.
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...und es gibt nicht jemanden, der etwas durchschauen könnte.
Live-Chat-Talk mit Deva Satpriya von Jan. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Interview mit Deva Satpriya von Nov. 2023, die Fragen stellten Yvonne, Elvira u. Devasetu, herzlichen Dank dafür.
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Deva Satpriya:
Nondualität - Die Illusion des Getrenntseins
In den Gesprächen mit Deva Satpriya wird auf überraschende Weise auf das Unerklärliche hingewiesen; nämlich dass das, wonach gesucht wird, schon immer war. Doch was ist und immer war, bleibt jenseits jeglichen Verstehens und jeglicher Erkenntnis, denn übrig bleibt nicht "jemand", der oder die "etwas" verstehen oder erkennen könnte. Übrig bleibt tatsächlich nichts und doch absolut und vollkommen was eben ist, oder in anderen Worten: Was zu sein scheint. Es geht daher niemals darum, irgendetwas zu tun, zu erreichen oder zu transformieren. Viel eher geht es in diesen Treffen nie wirklich um etwas…, und das bedeutet absolute Freiheit! In dieser Freiheit ist alles kompromisslos angenommen genau so, wie es eben ist. Denn was zu sein scheint ist zwar leer, aber dennoch voll, gleichzeitig. Absolut stimmig und ganz natürlich es selbst. Genannte "Gespräche Zur Ungetrenntheit Des Seins" sind begleitet von Sanftheit, Lebendigkeit und Humor, dabei gibt es Raum für Fragen und auch für Momente in Stille.
Satpriya lebt in Zürich (CH) und bietet offene Treffen und Einzelgespräche an, in denen sie über das Ende der Suche spricht und auf das Erleben von Trennung als Illusion hinweist.
Kontakt: deva.satpriya@gmail.com / Tel.: 0041 78 671 49 66
Auf Facebook: https://www.facebook.com/deva.satpriya
Letzte Aktualisierung: 6. Dez. 2024