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Pari Laskaridis über "Wer bin ich?" und andere existentielle Fragen

Thomas Mariam Sura, der Begründer und Organisator der One Spirit Festivals, ist ein alter Freund von Pari u. führte mit ihm im Mai 2024 ein lebendiges inspirierendes Gespräch, herzlichen Dank dafür.

Pari: In das Sein eintauchen und ihm mehr Raum geben

Satsang mit Pari beim One Spirit Festival, Juni 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Braucht es wirklich Mühe, dass du bist? Zu sein hat nichts mit Denken zu tun, nichts mit Machen, nichts mit Erwarten, es ist näher als dein Atmen. Und es ist immer das erste Mal, wenn man in dieses Sein eintaucht und dem immer mehr Raum gibt, immer völlig anders als man erwartet hat. Der Frieden des eigenen tieferen Selbst kommt und küsst dich auf eine völlig neue unbekannte Art und Weise; dieser Moment ist immer frisch, unschuldig, unbelastet, unbekannt, namenlos, nicht von dieser Welt..., und noch weiteren Satsang mit Pari, herzlichen Dank.

 

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Pari: Wir sind das, was wir uns im Tiefsten ersehnen

Interview mit Pari von Juni 2022, Fragen von Devasetu, Corinna, Bela und Yvonne.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Ein entflammtes Feuer nach dem letztendlichen Sinn der Suche, Sinn des Lebens, wer bin ich überhaupt? Worauf kann ich mich denn verlassen? Das, was du bist, in diesem Moment, das Gefühl von „Ich-bin“ ist das gleiche wie das „Ich-bin“ bei Pari, vielleicht ist der einzige Unterschied, dass Pari dieses „Ich-bin“ absolut genügt; sich der Langeweile stellen. Shunyata, die absolute Leere. Wir sind das, was wir uns im Tiefsten ersehnen; es ist kein Prozess, das ist ja das Erleichternde: Wir sind es bereits, wir sind alle ein und das gleiche; Frieden in der Welt durch Präsenz eines jeden Menschen..., und noch weiteres Interview mit Pari, herzlichen Dank.

 

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Pari: Interview im Sommer 2019 auf Korfu

Dieses Interview mit Pari ist in Englisch: Interview with Pari about spirituality, Osho, Papaji and living in the world. Recorded in Corfu after the Hearts on Fire chanting seminar in the summer of 2019. Recorded by Tarek Boschko and his wife Eva, Interview by Anjali.

Pari: Die Präsenz, immer schon da, immer schon erwacht

Dieser Satsang mit Pari ist von Nov. 2018. Danke an Para fürs Filmen.

 

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Sehr schön, dass ihr da seit; Satsang ist eigentlich eine schöne frohe Botschaft, dass es eigentlich gar nicht so viel an sich selbst zu arbeiten gibt, wie man immer meint; es ist gar nicht so viel verkehrt mit einem, wie man denkt; arbeiten, verbessern an sich, alles wunderschön, nur es geht an der tatsächlichen Realität enttäuschenderweise vorbei; manche arbeiten an sich Jahre, Jahrzehnte lang und wie es so schön heißt: „Der Herr gibt es den seinen im Schlaf“; wir Menschen haben es immer schwer mit einfachen Wahrheiten; ein wahrheitssprechender Mensch, hat man später als Jungferngeburt degradiert, weil das normale Menschliche kann gar nicht so göttlich sein; Jesus hat auch immer gesagt: Entspannt euch, es gibt nicht so viel zu tun; das Beispiel, „die Lilien im Feld“, warum sorgt ihr euch so sehr; man meint schon Mensch zu sein heißt, Probleme zu bewältigen. Darin besteht schon eine Art von Arbeit, sich immer wieder an die Essenz zu erinnern, aber in der Essenz, liebe Freunde, in der Essenz sind wir immer schon, da wo wir hin möchten; Satsang ist eine Einladung, die Kunst zu erlernen, dich selbst zu lieben, zu akzeptieren, dich so zu lassen, wie dich die Schöpfung.., gemacht hat; darin besteht auch ein hohes und großes Ziel des Yogas, Menschlichkeit, Einfachheit; Pari hat selbst, Jahre, Jahrzehnte lang... Yoga praktiziert und Meditation und alles, was Pari vor oder in die Hände geriet, praktiziert und gemacht. um zu erkennen, dass die Präsenz immer schon da, erwacht ist; ..während der Übungen.., während ihr euren Alltag bewältigt, erinnert euch, ihr seit schon da..; es ist bereits da, Pari weiß, dass es ein Stück Arbeit bedeutet, es immer mehr in den Alltag einzuladen, dieses Wissen; denn sobald du diesen Raum des Akzeptierens und Loslassens und des liebevollen Annehmens verlässt, bist du im Getümmel und Gewimmel dieser sogenannten Realität, und hier auch eine weitere gute Botschaft, diese Realität ist gar nicht so real, wie wir meinen; Materie, gar nicht so real ist; ..dieser Körper, nur ein kurzes Beispiel, ist nur für eine kurze Zeit über real, unser persönliches Leben als ein Ich, als ein Indivduum, als jemand, der dies und das erreichen möchte, wie lange dauert es schon?; irgendwann geht der Körper auch weg, und es ist tatsächlich so, dass in dem Augenblick, wo du innehältst und Kontakt hast mit dieser Essenz in unserem Herzen, diese Präsenz, die jetzt in diesem Moment, in diesem Raum, in jedem von uns da ist, noch vor deinem Herzschlag..; unter allem, was dir geschieht, ist eine ominöse Namenlose..; manche probieren es irgendwie zu bezeichnen, Gott, Namenlosigkeit, Shunyata, Zero, ..da ist was, und es lohnt sich, sich mit dem anzufreunden; wenn du Pari fragst, ob dieses Leben einen Sinn hat?; ja, es hat einen Sinn, sich mit dieser Essenz zu verbinden, diese Essenz wahrzunehmen, diese Essenz zu realisieren; es ist nicht so, dass das Leben dann weniger Spaß macht, es macht sogar noch mehr Spaß; du sitzt nicht da wie ein steinerner Buddha, dem die Freude scheißegal ist; wenn, was nicht gelingt, auch okay; absolut okay, nichts verkehrt mit dir, nichts verkehrt mit der Welt; ..hier, in diesen Kulturkreis, möchte man alles möglichst schnell schaffen.., so perfekt wie möglich; ..du bist der Weg; versuch dieses Schlamassel, dieses Auf und Ab im Leben als eine Stütze, eine Hilfe zu sehen oder auch als Schleifpapier, das den Diamanten in uns zum Scheinen bringt;...#Mehr...# ein Buddha ist jemand, der alles Auf und Ab gleichermaßen genießt und zulässt; Satsang, Nachfragen; Praktizieren ist gut, Klarheit ist noch besser; Fragen, sehr, sehr willkommen, sonst wird Pari weiterhin belehren, und in Paris Erfahrung hat Belehrung nie jemanden irgendwas gebracht; es hat letztendlich mit Liebe zu tun und mit dem Durst; so sauft. Eine Besucherin hat das Gefühl, sie holt sich mit Absicht immer wieder aus diesem schönen Zustand raus; stellvertretend für viele von uns, denn wir kennen diesen Zustand von absoluter Ruhe und Stille, und dann treibt uns irgendwie etwas an, manchmal ist es die Sonne, ein Gedanke, SMS schreiben; diese Hingabe, die Essenz, für einen Moment verloren und vergessen; sehr wichtig, während du das Verlieren siehst, dich dabei zu beobachten; einfach nur wahrnehmen, dich nicht beurteilen, was man oft macht.., das eigentliche Problem; dieser ständige innere Kampf, Paris Empfehlung, auch damit sanft und liebevoll umzugehen; das, was man sieht, verliert seine Macht; in Wirklichkeit gibt es weder ein Drinnen noch Draußen; man kann sogar bei sich verweilend meditieren, kochen, in Satsang, auf die Toilette gehen, weinen; neulich starb Paris Mutter und es kamen Tränen, und Pari hat sich so gefreut über diesen Körper, der einfach diesen Moment des Abschieds mit diesem geliebten Körper, als Tränen feiern wollte, Pari: „Wer bin ich, um mich da einzumischen?“; keine Geschichte, es sind Dinge, die passieren und spontan wäre das erlaubt, da ist niemand da, der sagt, das wäre nicht okay, oder eine Geschichte draus macht; es ist so schön und klärend, wenn du auch das Verlieren dieser essenziellen Stille auch zulässt, nur sieh, ah, jetzt geht sie weg, ah, die Lust danach kommt wieder; Pari verspricht, je mehr du dieses Üben, dieses Sehen in deinem Bewusstsein übst, desto kürzer werden die Intervalle, wo du dich verlierst, bis zu dem Moment, wo du so viel Liebe und so viel Ruhe und Entspannung und Frieden mit dir, bei dir spürst, dass die gesamte Welt dich nicht mehr locken kann, und das ist eine sogenannte yogische Aufgabe in diesem Leben, die Reize dieser Welt nicht abzulehnen, nicht zu verneinen.., es bringt nichts, du wirst solange wiedergeboren, bis du wirklich mit der Nase im Schlamm..; Maya ist real, sooft in materielle Realität eingetaucht mit der Nase, bis du mit der Nase im Schlamm lachst; bis du verstehst, dass du dich selbst nie verlieren kann; selbst im Verlieren kannst du dich nicht verlieren; im Vergessen, kannst du dich nicht vergessen; das Verlieren ist genauso wichtig wie das Finden, bis beide Partner verschwunden sind; in Wahrheit findet sich niemand und verliert sich niemand; Sein ist immer eins und unteilbar, immer da. Und noch eine weitere Stunde Satsang mit Pari, mit Themen wie: Worte haben ein Problem, man stellt sich was vor; Leben ist gut; eine Pranayamaübung (Ich bin); alles, was du sehen kannst, das bist du nicht; Umgang mit Menschen, die Grenzen überschreiten; das Weibliche, das Männliche, Balance; Missbrauch, Missbrauch an sich selbst; Yoga; du bist frei, ob mit jemanden oder ohne jemanden, das ist nicht die Frage; der andere ist der Segen, wenn du verstehst, was mit anderen gemeint ist; wer bin?; folge dem, was dir guttut. Vielen Dank.

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Pari: Ständige Bereitschaft sich auszuliefern

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Mai 2018 in Freudenstadt statt.

 

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Om Shanti, Shanti, Shanti, Namanskar, welcome, herzlich willkommen; in diesem Moment; wir sind alle Reisende auf diesen Planeten Erde, die Reise so alt wie das ganze Unviversum; ein großes Geschenk der Existenz einen menschlichen Körper zu haben; im Zentrum befindet sich etwas unbeschreibbar schönes, wunderbares, unzulänglich mit dem Wort Bewusstheit, Bewusstsein zu beschreiben; ein Baum wird von Dir wahrgenommen als wunderschön und es schließt sich ein Kreis, durch Deine Freude, Deine bewusste Achtsamkeit, im Zentrum dieses ganzen eine ständige präsente ununterbrochene, mühelose Achtsamkeit, Leichtigkeit, nicht Worthaftigkeit, lebendige fröhliche, nicht als Gefühl, sondern als präsent immer währendes atmendes, liebendes, freundliche Sein; Pari kann 1000 Worte verwenden dafür und keines kann es hinreichend erklären. Große Vorbilder der Menschheit, sei es Buddha, ein lebender, verstorbener Meister, wieso verstehen wir diese Menschen, wieso fällt es uns dennoch schwer es tatsächlich zu integrieren; der Intellekt, das gängigste Mittel mit dem wir arbeiten; im Zentrum dieses Erlebens befindet sich eine Stille; unbeeindruckte Präsenz, nährende, liebende Stille; sei Dir bewusst, das Paris Worte genau aus diesem unworthaften, aus dieser Stille kommen; das hat Pari dazu autorisiert über diese Stille zu sprechen, nicht intellektuell verstanden, sondern mit dem ganzen Wesen, Sein und einer Wucht, die alles andere vorher Erfahrene ein für allemal an den Platz der Bibliothek der persönlichen Erfahrungen gewiesen hat; Pari hat viele Meister besucht in dem Durst, etwas zu finden, der Durst schon eine große Gnade; eine große Gnade, dass Du Dich überhaupt für so was interessierst; dieser Durst hat nichts mit irgendeiner Erfahrung zu tun, mit einem absoluten, freiwilligen Loslassen, das es nichts zu erreichen gibt; Liebe ist das, was Dich beatmet, immer da ist; nicht dem Du hinterherjagen wird Dir richtige Erfüllung geben; kein Meister; Du musst es selbst spüren; „wenn Du den Pudding verstehen willst, musst Du ihn essen.“ Was bedeutet essen? Ihn diesen erfüllenden Moment zu sitzen, niemand kann Dir das ersetzen, Du weißt genau, wo Du stehst; dafür braucht es bestimmte Klärungen; Du musst Dich schon dem Wind der Wahrheit und dem Feuer dieser Liebe aussetzen. In der indischen Philosophie, die Suche nach sich selbst als ein göttliches Spiel beschreibend; der sich im Zentrum all dessen befindet, wird liebevoll von der Maya umtänzelt, umgarnt, vermieden, weil sonst ist dieses Spiel zu Ende; nichts verkehrt mit dem Spiel. Genießt alles, was dieses Leben bringt, der Genießer, wer ist es, wer bist Du in Deinem Herzen? Alles, was ist, manifestiert wird, kann nicht von immer wehrender Dauer sein; nichts Schlimmes, nur was Du bist ist eine Dimension, die mit diesem Werden und Vergehen nichts zu tun hat; Paris Worten brauchst Du nicht glauben, finde es für Dich selbst heraus; finde den Jesus, finde den Buddha in Deinem Herzen, verschmelze mit ihm;...#Mehr...# finde diese Stille, aus der das ganze Universum besteht, verschmelze mit ihr. Die Stille nicht in irgendeiner Form benutzen; lass Dich von dieser Stille konsumieren, liebkosen, der Weg eines wirklichen Wahrheitssuchers; bei der Erleuchtung ist immer einer zu viel. Seinsloses Sein, ichlosen Ichs; kämpft nicht gegen ein Ich oder Ego, das Ego kämpft gegen das Ego; nur die Sehnsucht vom größten Interesse, das einzig Wahre; jeder Vortrag, der nicht zu Deinem gemacht wird, ist nur ein weiterer Ballast. Besorgte Mitmenschen: Du bist verliebt in etwas, was keinen Namen und keine Form hat; treibt Tränen in Deine Augen; Mitmenschen machen sich Sorgen um Deine geistige Gesundheit; Jahrtausende alt; Sokrates zum Tode verurteilt. Ein weinendes Herz am besten ausdrücken, worum es hierbei geht, sich von den Tränen weiter in den tiefen, liebenden Bann ziehen lassen; folge diesen Ruf. Nur dem Verstand kann etwas zum Hals raushängen, dem wird es langweilig; je mehr man vom ganzen Bild sieht, umso mehr zieht sich dieser beobachtende Verstand zurück und ist nur noch in Verwunderung; Unbekanntheit, was für eine Schönheit; Jesus: Nimm Dein Bett und geh. Versuche Deinen Verstand zu sehen, zu beobachten; eine gewisse Funktion, diese Funktion kann diese Lebensfrage in keinster Form erfassen; nur von dem wortlosen, seienden Selbst im Herzen erfahren werden; das einfachste von der Welt. Das Denken legt sich zur Ruhe, „das krieg ich nicht hin, da ist nichts zu machen“, plötzlich; irgendwann, wenn Du fix und fertig bist, landest Du bei Pari im Satsang; wer ist hier? Lerne diesen Atem erst mal richtig kennen; wenn die Mango reif ist, fällt sie vom Baum; hör auf mit allem, bleibe bei dem, was ist; erschließt sich von selbst, sich selbst; Du legst Dich hin und plötzlich spürst Du: Es ist immer da; plötzlich absolutes Stopp; keine Tätigkeit, diesen Effekt der Selbsterkenntnis nach sich ziehen kann; ein intuitives nach innen Fallen; eine Tatsache, die immer offensichtlich ist; alleine dieses „Möchte“ ist schon im Weg. Ihr werdet im Satsang nie irgendwas verstehen, nie irgendwas erreichen; dennoch eine wunderschöne Gelegenheit; Du bist ja frei; ich war frei leiden zu dürfen, es gab keine Fesseln. Der historische Buddha: Du wirst zu dem, was Du denkst. Die liebevolle Aufmerksamkeit nur dem gibst: Ich möchte Freiheit, Liebe, sein, was ich bin; wird es früher oder später zu Deiner Realität. Pari erzählt eine Geschichte, die er mit Papaji erlebt hat; neti, neti, das, was Du bist, ist von keiner Welt, vor aller Welten; wir sind Segen und Freude auf zwei Beinen, suche nicht danach, dürste lieber danach; lade es ein; alles was Du machen kannst ist, Dein Herz klar und rein zu halten; versuche niemanden zu beeindrucken; mach kein Denkmal aus Dir; sei lebendig; erlaube dem Leben, das es durch Dich hindurch fließt, eine unglaubliche Freude; alles ist göttlich; lass zu; jeden Moment; sei bewusst, dass es doch für die Katz war, weil nur dann kann Dich Gott erreichen. Die Geschichte der Menschheit, Sisyphusarbeit; immer Zerstörung, Aufbau, Zerstörung, Aufbau; eine traurige Bilanz, wie wäre es mit Liebe, mit Freundschaft? Der Verstand, ein bipolares energetisches Phänomen, aus der Stille her kriegt es die Energie; sobald es die Stille verlässt, ist es in der bipolaren Welt gelandet; es angucken genügt, nichts machen. Pari empfiehlt: Nimm Dir täglich Zeit; lerne diesen Apparat erst mal kennen; wie einen guten Freund; Du siehst eine Tendenz, aber es bleibt bei dieser Tendenz; ich bin in immerwährender universeller liebevoller Stille, nichts kann mich jemals zerstören; ich werde den Körper lieben und pflegen so lange ich ihn habe, aber mich, dieses Ich, wird nichts jemals zerstören, kämpfe nicht gegen das Ich, lade es ein, die Quelle, aus dem es gespeist wird zu sehen; darum geht es, in der eigenen Erfahrung zu sehen; wir sind alle Teile dieser auflösenden Qualität, unser Körper, das, was wir sind, ist eine völlig andere Dimension. Papaji: Nichts hat jemals wirklich existiert; die allerhöchste Wahrheit; relative Existenzen gibt es ja; in Wahrheit ein wunderschönes Spiel von A bis Z; was Pari sagt, hat nichts mit Wissen zu tun, finde die Quelle Deines Seins, ruhe darin. Wie kannst Du einen Fluss stoppen, der Verstand ist wie ein Fluss; niemand hat seinen Verstand jemals gestoppt, jeder jedoch kann sehen, was der Verstand alles macht; der Tod jeder Maya, obwohl etwas anklopft, Du einfach da sitzt; Du bist im Zentrum all dessen was geschieht; deswegen braucht es eine starken yogischen Willen: Ich möchte durch diese von mir selbst kreierte Wand durch; es gibt nichts zu schaffen; verbessert nichts, lasst die Welt in allen Leid so sein wie sie ist; Selbstoptimierung, immer noch der machende Verstand, der uns an der Nase herumführt; nicht optimieren, sich lieben, lädt eine riesige Kraft ein; Menschen, die nicht lieben, auch sein lässt; Pari hat die letzten 20, 30 Jahre keine Störung erfahren, er liebt sie, kann nicht anders; jeder Dein eigenes Selbst ist, letztendlich; Friedensvertrag mit sich selbst für immer unterschreiben, Du lädst eine riesige Kraft in Dein Leben ein; selbst Liebe braucht Ihr von niemanden, Ihr seit Liebe. Das ewige Spiel: Wir haben es erst, wollen es in der Hand halten, für immer und verspielen es, dadurch, das wir es halten wollen; es ist nichts zu halten, kein Ding; eine ständige Bereitschaft sich auszuliefern; dem Fluss zu erkennen, heißt nicht, nicht im Fluss zu sein. Es ist weit und breit niemand da, der erleuchtet werden könnte; wenn das Ego sich selbst aus dem Weg geht ist Freiheit; alles in der Existenz ist erleuchtet, weil, es ist, wie es ist, bist Du so, wie Du bist? Pari hat auch immer versucht anders zu sein; lade immer mehr Entspannung in Dein Herz, Dein Leben ein.

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Satyaa & Pari im Konzert beim One Spirit Festival 2017

Dies sind Ausschnitte vom Konzert von Satyaa & Pari beim Zur WebseiteOne Spirit Festival 2017 in Freudenstadt.

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Pari: Wahrheit ist lebbar, erfahrbar, ist hier

Dieser Satsang mit Pari ist von Dezember 2017. Danke an Helen Noah fürs Filmen!

 

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Eine Begegnung von Herz zu Herz ermöglicht, worum es im Satsang geht; Wahrheit, die wir bereits und eigentlich im Herzen schon sind, sich selbst begegnen. Manchmal lebenslanges Suchen, manchmal mehrere Leben lang; nach dem man viele Erfahrungen in aller Tiefe angehäuft hat, kommt der Durst auf nach etwas Wesentlichen. Es kann einen Prinzen treffen wie z. B. den historischen Buddha, dem alles zur Verfügung stand, was man sich nur denken könnte. Satsang eine wirkliche, reale Live-Verbindung mit dem was ist, 24h, 7 Tage die Woche. Vor deinem Leben, während deines Lebens und nach deinem Leben; Wahrheit ist lebbar, erfahrbar, ist hier. Pari glaubt weder an die Beleerung noch an die Belehrung. Es wird die Frage besprochen: Wie siehst du Partnerschaft und den spirituellen Weg im Einklang? Eine Jahrtausende alte Frage. Partnerschaft und die fünf Sinne (Grundelemente), darüber hinaus geistige, seelische Verbindungen, Verbindung im stillen Sein (den Körper transzendiert), abhängig von der Fähigkeit und Bedürfnissen des Menschen. Die Suche nach Verbindung vielleicht bis zur Ehe, verstaatlicht; gelobt die Menschen, ihre Verbindung aus all den Strukturen raus halten können. Verbindung, die Erfüllung eines Urbedürfnisses, hier erfahren zu dürfen; Grundprinzip Tantra, bis zur Verbindung mit dem göttlichen Sein, zur eigenen Vollkommenheit zu gelangen. Eigenverantwortung, du bist das Fundament jeglicher Beziehungen; Beziehung ein Spiegel. Jesus, Maria Magdalena. Liebe ein Geschenk, sich selbst zu lieben, die wesentliche Voraussetzung daraufhin, eine Beziehung als wirkliche Erfüllung zu erleben. Eine Beziehung kein Störfaktor auf den Weg zur Vollkommenheit, Herausforderungen annehmen. Für die eigene Erfüllung 120 % selbst verantwortlich, man kann sogar Geschenke aus dem Überfluss geben; auch die sexuelle Erfüllung, eine Einladung tiefer zu schauen. Rumi (Mystiker): „Deine Lippen haben es gesagt.“ Eine Beziehung zu einem Menschen kann kein Ersatz sein zu der Beziehung zu seinem eigenen Selbst; Beziehung, eine grammatikalische Inkorrektheit. Pari empfiehlt nicht den Weg der Monastik, sondern innerhalb dieser Beziehungen zu wachsen...#Mehr...# Ohne Enttäuschung kommt niemand in den Satsang; wir werden von A bis Z unterhalten, um ja nicht enttäuscht zu werden, als Konsument ein brauchbares Individuum. Es kann dir kein Film, kein staatliches Institut, kein Guru, niemand vermitteln, wer du bist, nur dein eigenes Selbst; wir sind ein und dasselbe. Was könnte das sein, was wir bereits haben? Alle Enttäuschten kommen zu Pari. Liebe ist etwas mit dem wir ausgestattet hier herkommen, „Wer Ohren hat, der möge hören“, so viel Liebe im Übermaß! Finde das in deinem Herzen, was dich vollkommen macht, kein Objekt. Da, wo die 1 ist, ist die 2 nicht weit, erst wenn die 1 verschwindet ist Ruhe im Karton. Der Weg geht enttäuscht nach innen, eine Desillusionierung nach der anderen, es braucht Zeit, Sorgfalt. Bei sich anzukommen hat nichts mit Wissen zu tun, ein existentielles Gefühl von nach Hause kommen. An einem selbstzerstörerischen Konzept hält man nicht ohne ein heimliches Interesse fest, man leidet so schön. „Schmeißt alle eure Bettelschalen weg!“ Geht diesen Weg, forsche, dein Wasser wird dich sättigen. Wir sind die Quelle aller Liebe, die wir brauchen auf zwei Beinen. Papaji weinte im Satsang „So much useless sadness.“ Wir sind nie Opfer unserer Umstände. Was wir der Erde antun, tun wir uns selbst an. Sich innerhalb des gehetzten Alltags Zeit nehmen für sich Selbst, auch erst nur 3 Minuten, den Zug anhalten; 2. Schritt: Präsens; plötzlich darf alles sein. Shiva ist das, was nicht ist, wir verpassen das in unseren Aktivitäten, Shunyata, der größte Teil des Universums; Empfehlung: Anfreundung mit dem Nichts. Wisse, alles was du erfährst, ist ein großes riesiges Nichts, das sich als Etwas verkleidet. Dieses Nichts findet Wege von Sprache, Lösungen; rein physisch hat dieses Leben keinen großen Sinn. Wir kommen hier her als Erfahrende, erfahrendes Bewusstsein, als Seele des Universums, ein und die gleiche, um letztendlich ihr eigenes wahres Wesen in einem orgiastischen Selbsterkenntnisprozess zu sehen und „mein Gott“, nach Hause zu kommen. Das wahre Nichts, wo der Anfang und das Ende zusammenkommen, in Wirklichkeit gibt es weder Raum noch Zeit; kein pessimistisches Nichts, es lebt sich, lade immer mehr dieses Unbekannte ein (Guruji). Aus dem Nichts kommt alles, eine existentielle Realität, Wissen heißt zu diesem Nichts zu gelangen. „Der tanzende Shiva“, das sind wir im Grunde genommen, Pari ist selbst „ersoffen“ – unbeschreibliche Stille. Wie oben so auch unten. Du wirst zu dem, was du denkst; wenn du dich der Liebe, der Hingabe hingibst, wird dich Liebe empfangen. Der richtige Guru sagt, halt einfach die Klappe, sei der Frieden, den du möchtest, die Liebe, die du brauchst, lerne dich auszuhalten so, wie du bist, die Rastlosigkeit; dich lieben mit all deinen Unperfektheiten, Humor. Erleuchtung heißt komplett alle Arbeit an sich ruhen zu lassen, kosmische Arbeitslosigkeit, es ist alles für Nichts und plötzlich kann es genommen werden. Free from yourself, da ist niemand da; sinnleer, du bist bereits da, wo du sein könntest, das Verlangen dahin zu gelangen trennt dich; wer lässt sogar dieses Verlangen los? Durch dieses kleine Schlüsselohr passt kein Hochmut irgendeines Erreichens. Pari gibt einem Paar einen Ratschlag auf eine Beziehungsfrage.

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Pari: Gott, die Wahrheit ist unvermeidbar

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Juni 2017 in Freudenstadt statt.

 

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Satsang, keine Belehrung; unser „Gepäck“ abladen; Paris Gefühl der Erleichterung, Dankbarkeit und des eigenen Verstehens seinem Meister gegenüber; das Nicht-Wissen und die Erleichterung teilen; Gott, die Wahrheit ist unvermeidbar; Befreiung von unserem psychologischen Gepäck durch den inneren Meister im Herzen; der wortlose Meister, jede Nacht im Schlaf; keiner Botschaft folgen, wir sind schon, was wir suchen, darum können wir es nicht erreichen; Pari ohne Verstand verstehen; nirgendwo hin zu gehen, Ausweglosigkeit ist unsere Freiheit; den Worten Paris wie dem Rauschen eines Wasserfalls zu hören – kein Verstehen nötig; so einfach: Was ist jetzt präsent?; mit dem Licht, das wir sind, Frieden schließen – und auch mit den Schattenspielen; entspannen und den Mut haben, alles Werkzeug fallen zu lassen; zum „geliebten Sohn des Gurus“ werden; Guru, das, was nicht in Raum und Zeit existiert, unser eigenes Herz; wortlose, erkenntnislose Erkenntnis; wenn sich in der Liebe zum Meister alles „Wie?“ auflöst; Gott ist absolute Stille; im Nicht-Haben-Wollen von der Antwort überflutet sein; die Hingabe eines liebenden Herzens; die Arroganz, Gott oder den Frieden haben zu wollen darf verschwinden; im letzten Machen das Warten loslassen; jegliches Wollen ist Anstrengung und löst sich im Beisamensein mit dem Meister auf; den Verstand ad acta legen; alles aufgeben und warten; jeder Weg führt weg, und jeder Fortschritt führt fort; uns trauen, uns zu fühlen und zu „ent-wollen“; keine Rüstung des Wissens nötig; keine Rezepte für bestimmte Situationen nötig – einer tieferen Ebene unserer Existenz vertrauen; auf das vertrauen, was wir sind; das Missverständnis, dass im Satsang Verstehen passieren soll; Satsang, eine Aufforderung still zu sein und alles in diesen Moment hinzugeben; kein Wissen nötig, um die Stille, den Atem Gottes, zu spüren; keine Sprache nötig, um unser Herz zu verstehen; Meditation, der Zustand, wenn wir uns nicht verlassen wollen und können; der Geschmack dessen, was ein Buddha sagt; verliebt sein in DAS; alles Ausdruck unseres eigen Selbst, unbeschreiblich; wenn die süßeste Versuchung des Universums, das Bewusstsein, nicht mehr anziehend ist; entspannen, mit uns selbst Freund sein und uns lieben – die größte Herausforderung.

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Satyaa & Pari beim One Spirit Festival 2016

Dies sind Ausschnitte vom Konzert von Satyaa & Pari beim One Spirit Festival 2016 in Freudenstadt.

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Pari: Spiritualität ist Menschlichkeit

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt statt.

 

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Im liebevollen, einfachen, menschlichen, göttlichen Sein das Leben genießen; Satsang, eine Einladung, keine Belehrung, in eine grundtiefe Ehrlichkeit zu kommen; Satsang, auch das Ende aller Diskussionen, aller Selbstgespräche, aller Erkenntnisse; Gott, ein Wort für das, was immer unverändert da ist; Gott kann nicht in eine erfahrbare Dimension herunter geholt werden; Satsang, auch eine endgültige Desillusionierung; die Last, auf Gott zu warten; das Ende aller Vorstellungen – unvorstellbar; auf psychologischer Ebene sind die Menschen seit Tausenden von Jahren gleich geblieben; erst einmal herausfinden, wer wir wirklich sind; Pari's Meister, Papaji, in jeden Atemzug lebendig; Spiritualität ist Menschlichkeit; Schmerz macht uns demütiger; dem eigenem Herzen, dem eigenem Weg folgen und die eigene göttliche Wirklichkeit leben; der wahre Lehrer sieht nie jemanden, der irgendetwas nicht haben könnte; das gleiche göttliche Sein in allen; das Geschenk des „Ich-bins“; göttliches Ausruhen; die absurde Vorstellung, unerleuchtet zu sein; wer bin ich wirklich im Herzen, was ist diese Präsenz?; Gott, eine einzige wahre Natur, der nie irgendetwas gefehlt hat; wer sind wir, wenn wir tief schlafen?; Gott erkennt Gott, nicht „ich erkenne Gott“; wir sind, was allem zugrunde liegt; die Ekstase der Unsterblichkeit; Gott ist Freude, Wachheit, Bewusstheit – das, was wir sind; aus der Lebensgeschichte von Buddha und seinem Erwachen – wenn der Sucher und der Finder für immer stirbt und Buddhas letzte Worte: „Die rechte Art der Sich-Erinnern“: sich bei allem daran erinnern, dass wir da sind; über Drogengenuss; die organische Symphonie des Ein- und Ausatmens und des In-Gott-Verweilens; wir sind nicht das Problem, sondern die Lösung; Gedanken stören nicht; der Samen der Selbsterinnerung; in Demut Befreiung des Herzens; unsere Existenz wichtig nehmen, wir sind das höchste Prinzip in der Schöpfung; das Ich-bin ist in allem; Gott, das Unvermeidbarste; Wahrheit, das, was wir sind, alles andere ist relative Wahrheit; im Kern der Wahrheit passiert nie irgendetwas; Wahrheit, Guru, Gott und Liebe sind identisch; Pari's Freude an befreiten Menschen; die Ursache für den Tod ist die Geburt; der Raum des Seins – das meinte Jesus mit „ewigem Leben“; sich an uns selbst erinnern, bei allem, was wir machen; menschenwürdiges Leben ist Liebe und Freude; Gott ist unvermeidbar; wenn aus der Blume des Erinnerns dessen, was wir sind, ein großer Baum wird.

 

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Pari: Das Herz ist der einzige wirkliche Meister

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt statt.

 

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Im Satsang können wir lernen, dass es eine tiefere innere Stimme gibt; es ist nur eine Vorstellung, dass wir ein spezielles Ich sind, mit Geburt, Leben und Tod; sich immer wieder an der eigenen Freiheit und dem eigenen Sein orientieren; es gibt keinen Weg, du selbst bist der Weg und das Ziel; der Mut, alles angehäuftes Wissen in jedem Moment auf dem Altar der Stille zu opfern; in das Geheimnis des eigenen Herzens eintauchen; das Herz ist der einzige wirkliche Meister; Demut, Hingabe und Sehnsucht im Herzen; nichts tun kann nicht getan werden; du bist immer frei und kannst die Liebe nicht verlassen; die Einheit kann nicht erreicht werden, in der Einheit lebt man, in der Einheit ist man; das Verlassen des Paradieses, wir sind frei leiden zu dürfen; Gott zu deinem besten Freund machen; die Vorstellung irgendwann anzukommen, ist bereits Unfreiheit; das, was wir sind, kommt nirgendwo her und geht nirgendwo hin; Gott kann man nicht verstehen, Gott kann man nur sein; jemand zu sein ist eine Last; Praktiken sind dazu da, um an einen Punkt zu gelangen, an dem man keine Praktiken mehr braucht; wir verlangen nach Gott und Gott verlangt nach uns; niemand, außerhalb deines Herzens, kann je dein Guru sein; über den freien Willen; über die Annäherung von Religion und Wissenschaft; Gott ist das einzige wirksame Prinzip, welches hinter allem ist; antagonistische Paare schließen sich nicht aus, sondern bedingen einander; wenn man sich selbst finden könnte, dann wäre man ein Ding; über das Gesetz der Resonanz; den anderen sein lassen und sein eigenes Haus sauber halten; über den Umgang in Europa mit dem Flüchtlingsproblem.

 

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Pari: Das Herz für die wortlose Präsenz des Momentes öffnen

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Mai 2015 in Freudenstadt statt.

 

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Im Satsang geht es nicht darum, etwas zu wissen; sehen, dass wir die wesentlichen Dinge nicht in der Hand haben, Geburt – Tod, Glück – Leid; es gibt nichts zu erkennen oder zu erreichen; luzide Träume; Freiheit heißt, jeden Moment genüsslich und liebend mit dem Leben umgehen, wie mit einem universellen Liebhaber; den Moment zu suchen bedeutet in Wahrheit ihn zu verpassen; dieser Moment ist alles, was du hast; nichts wissen und damit total glücklich sein – verweilen im Nichtwissen; keine Kontrolle, wir haben nichts in der Hand; hier zu verweilen ist Satsang; wir sind schon vor der Stille still; Wahrheit braucht keine Sprache um vermittelt zu werden; in unserer Essenz sind wir glückliche und lebendige Wesen; du bist bereits in Liebe gebadet; erkenne dich selbst an, anstatt bei anderen nach Anerkennung zu betteln; die Bedeutung des Atems; du musst dich nicht erkennen, du bist bereits erkannt; das Fehlen der Sehnsucht ist die Quelle des Glücks; wenn du nach Wahrheit suchst, musst du auch die Lüge lieben; über Schuld und Unschuld; wenn du wirklich Freiheit und Frieden möchtest, ist es wichtig, dein Herz für die wortlose Präsenz dieses Momentes zu öffnen; das Nichts ist voll von etwas; sich der Instanz öffnen, die letztlich dein eigenes Selbst ist; Gott wird erst dann real, wenn du real bist; solange du nicht Liebe wirst, kann es keine Liebe geben; sich dem hingeben, was in dir immer da ist; das, was du bist, braucht keinen Weg, jeder Weg führt weg; der wahre Meister sieht seine Schülerschaft in den Herzen derer, die zu ihm kommen; die eigene Arroganz zu Grabe tragen und auf den „Kuss“ warten; warten ohne zu warten.

 

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Pari: Fröhliche Dankbarkeit bei jedem Atemzug

Dieser Satsang mit Pari fand beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe statt.

 

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Das wichtigste im Leben ist, immer wieder neu zu reflektieren und sich hinzugeben; Satsang als Einladung, sich dem, was uns alle verbindet, immer wieder und unaufhörlich hinzugeben; die Ebene der Information und Definition verlassen und uns der Liebe widmen; die Suche nach Gott ist die Suche nach dem Herzen; die große enttäuschende Entdeckung des Suchers im Äußeren ist, dass Gott sich bereits tief in unserem Herzen eingenistet hat; das, was wir suchten, haben wir längst gefunden, wie kannst du deinen Geliebten vergessen? 

Du wachst morgens auf und er ist; über die Verliebtheit, die weder ein Subjekt noch ein Objekt kennt; die lebenspendende und durch uns fließende Intelligenz des Einen, in allem, was ist; sich auf das Experiment der Liebe einlassen, die einen demütig und still macht; über die Frage danach, was den Körper beseelt, es ist kein Ding und auch keine Energie; Liebe kann nicht vergessen werden; die essentielle Wahrheit, die wir alle sind; eine Liebesaffäre mit dem, was ist; das Ende der Reise und der Suche der Seele, darum geht es im Satsang; deinen ganzen „Schlamassel“ so lange anschauen, bis du die Liebe, die du bist, nie mehr loslassen möchtest, das ist der Schleifstein des Lebens; du musst nichts tun und nichts verstehen; die Liebe ist jenseits von Verstehen oder Aktivismus; ein liebevolles, sich hingebendes Erkennen; das, was wir sind, wird weder durch den Tod unterbrochen, noch durch die Geburt gestartet, das was wir sind, ist ewig seiend; alles, was kommt und geht, ist nur eine Erscheinung; es gibt keine innere und keine äußere Welt, es gibt nur eine Welt und diese Welt bist du; aus nichts wird alles und aus allem wird nichts; fröhliche Dankbarkeit bei jedem Atemzug; wir sind hier, um herauszufinden, was wir möchten und was wir sind; folge deinem Herzen und deiner Liebe; die liebende Präsenz Gottes urteilt nicht, ja sie erkennt nicht einmal; wir können nicht lieben, Liebe ist; niemand kommt von Gott und niemand geht zu Gott, wir alle sind; alles, was wir glauben zu sein, der göttlichen Präsenz opfern; alles Leere ist Form und alle Form ist Leere; die größte egoistische Erfahrung, die ein Mensch machen kann, ist das Ego loswerden zu wollen; sich in Liebe hingeben; über das Wesen der Gedanken; dadurch, dass wir unsere Gedanken wahrnehmen können, können wir das Denken nicht sein; Denken geschieht ohne unser Zutun; liebe dich so, wie du bist, dann weiß dein Nächster, dass er auch geliebt werden kann; Sehnsucht im Herzen, wortloses Sehnen und Verlangen; Liebe macht still; wir sind alle freie Individuen und sind keinem Menschen gegenüber verpflichtet, auch nicht unseren Eltern.

 

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Pari: Der göttlichen Freude folgen

Dieser Satsang mit Pari fand beim 21. Rainbow Spirit Festival im Dezember 2013 in München statt.

 

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Die Einladung, kurz vor dem Ende des Festivals Fragen zu stellen, aber keine Antwort wird helfen können; es geht nicht darum sich in illusionistische Räume zu begeben; was ist immer und überall unverändert präsent?; die Erfahrung, die jetzt und hier gemacht werden kann; dieser Erfahrung können wir nicht entkommen; es gibt kein größeres Selbst als das, was du bereits bist; es gibt keine Lösung, weil es kein Problem gibt; sich zu lieben ohne perfekt zu sein; sich selber, seine Gefühle und Erfahrungen ernst nehmen; die Idee von Spiritualität nicht ernst nehmen – der göttlichen Freude folgen; keine Unterscheidung machen zwischen Spiritualität und Materialität; loslassen und den eigenen Weg gehen; die spirituelle Realität im Alltag erleben; sich die Frage stellen: Freue ich mich darüber, dass es mich gibt?; das Glück finden, das wir im Herzen bereits sind; wir können keine „Zustände“ erreichen und diese erhalten – die letzte Enttäuschung; wir können uns an der Liebe erfreuen, sie aber nicht besitzen; das trotzige innere Kind; die zu Granit erstarrten Automaten, die nach Liebe schreien – das sind wir; der Liebe und der Sehnsucht mehr Raum geben, wir dürfen leiden; wir sind Freiheit auf zwei Beinen; ein Blick in die Sonne genügt um zu wissen, was Licht ist; die unerträgliche Freiheit, an der wir leiden; sich selber lieben, experimentieren und forschen – nicht aufgeben; das Leben erfahren; auf den Altar der unschuldigen liebevollen Präsenz alles hingeben; sich dem Atem des Momentes ausliefern; diesem Moment nichts hinzufügen; Zweifel und Ego ist identisch; über die „Asperins“ und „Paracetamols“ der spirituellen Art; das, was wir tun, so liebevoll und so total wie nur möglich zu tun; nicht auf die Handlung kommt es an, sondern auf die Art und Weise wie wir handeln; die göttliche Realität – das was immer liebevoll präsent ist.

 

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Pari: Die liebevolle Hingabe an die Unschuld des Moments

Dieser Satsang mit Pari fand beim 21. Rainbow Spirit Festival im November 2013 in München statt.

 

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Einleitende Worte zum Satsang; Wirklichkeit ist das, was in mir wirkt; das Verlangen im Herzen nach Wirklichkeit; wir dürfen Wünsche haben, aber in der Essenz dessen, was wir sind, gibt es keine Notwendigkeit irgendwo hin zu gelangen; Erleuchtung und erwacht sein bedeutet, nicht mehr die Möglichkeit zu haben wieder einzuschlafen; die Tendenz im Menschen, sich permanent zu reflektieren; sich ohne Kommentar dem, was ist hingeben; durch die Akzeptanz dessen, was ist, kann man den Boden in sich finden; die Begegnung mit Osho; du bist das, was ist; Gott ist sich selbst; in dem Moment, wo dich Liebe trifft, sind alle Fragen beantwortet; die Stille einladen; die göttliche Realität; aus dem eigenen Herzen heraus wissen, was wirkt und wirklich ist; Humor und liebevolles Annehmen der eigenen Unzulänglichkeiten; alle Zügel loslassen, der Urlaub, der kein Ende kennt; der einzige „tolle Hecht“, den es zu entdecken gibt ist die göttliche Realität; dem trauen, was jetzt hier ist; viele mentale Krankheiten entstehen dadurch, dass wir mental ständig aktiv sind; Sanftheit und Klarheit kann man sich nicht mental aneignen; das höchste Bewusstsein des Universums weiß noch nicht mal, was es will; über die Notwendigkeit einen Guru zu haben; das Problem mit Nähe zu Anderen und zu sich selbst; die Stille im Herzen in diesem Moment zulassen; die herzensoffene Bruderschaft; dem eigenen Herzen vertrauen; wenn du die Sonne gefunden hast, dann bist du Sonne; es gibt kein weltliches und ein geistiges Leben, es gibt nur ein Leben; dem inneren Meister treu bleiben; die liebevolle Hingabe an die Unschuld des Moments; Hingabe ist, wenn du keine Antwort mehr brauchst; in der liebevollen Präsenz verweilen; wir sind Schöpfer und keine Opfer; grundlose Freude zulassen; bei sich sein und Freude spüren; der Verstand kann nichts machen, um zur wirklichen Freude zu gelangen; was war da vor aller Existenz?; es gibt nichts zu verändern; das Leben ist ein offenes Mysterium; dem unschuldigen Moment immer mehr Raum geben; die gesamte Existenz möchte dich so haben wie du bist.

 

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Pari: Individualität und Person

Die Aufzeichnung des Live-Interviews mit Pari, Fragen von Sabine und Jeet von Jeet-TV und Devasetu und aus dem Chat, ist jetzt hier anklickbar.

 

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Pari: Ein Yogi des täglichen Lebens sein

Dieser Satsang mit Pari fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.

 

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Stille existiert vor und nach dem Satsang; intellektuelles Wissen ist nicht zielführend; Herz und Verstand als Eins zu zeigen ist Sinn des Satsangs; verstehen, dass es keine Trennung gibt; der Wegfall der zweifelnden Energie; der eine unschuldige, stille Moment, der keine Gegensätze kennt; der Preis des Erkennens der Verschmelzung ist riesig – absolutes Nichtwissen, das der Verstand nicht akzeptieren kann; Wissen-wollen führt zu nichts; es ist da weder jemand, noch ist da niemand; über die Methoden und Tricks, die Stille zu vermeiden; das pure lebendige Leben in diesem Moment; der jetzige Moment, in dem nichts erkannt oder verstanden wird; ein Yogi des täglichen Lebens sein; der Punkt, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt; die Präsenz vor dem Bewusstsein; die Handlung ohne Handelnden; der Erkennende ist auch nicht ewig; das Zusammenfallen in die Schwingungsebene, die immer da ist; das Universum ist ein Traum – den Traum lieben; das, was nie kommt und geht, sondern einfach nur ist; versuchen, diesen Moment für einen Moment nicht zu vermeiden; über die in der Präsenz versunkenen „privat Wissenden“; das Kindprinzip in uns ist das Einzige, was gleich bleibt; man kann nichts finden, wir können nur sein; der herrlich imperfekte Raum und die immer perfekte Stille; der Darshan mit Osho; alle Erfahrungen gemacht zu haben; das Ich in all seinen Facetten erleben, als Experiment; niemals geboren, niemals gestorben; wenn sich die Lehre und die Leere auflöst; wir sind keine Marionetten, deswegen schaffen wir das Unmögliche; die Fragen, die im Sog des Mantras aufgelöst werden; einfach aufgeben; bei allen Tätigkeiten präsent sein, alles andere der großen, wissenden göttlichen Präsenz überlassen; der Erleuchtung ist es „wurscht“ wie du sie erlangst; es gibt kein Entrinnen oder Entgehen, es gibt nur ein Erkennen; sich nicht identifizieren; die Sonne weiß nicht, dass sie heiß ist; wenn die persönliche Geschichte aufhört; der permanente traumlose Zustand; wir sind alle des gleichen göttlichen Ursprungs; Gott ist der größte arbeitslose Arbeitgeber im Universum; was ist eigentlich der „Alltag“?; in der Wahrnehmung bleiben dessen, was da ist; der göttliche Weg ohne Absicht; die Heimkehr, Tao, Nirvana; das große Geschenk des „Ich bin“ – nimm Dich überall mit hin.

 

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Satyaa und Pari: Combining Ordinary and Spiritual Life

Dieses Interview führte Devasetu mit Satyaa und Pari im Dez. 2013 in München in englischer Sprache.

 

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Living a normal day to day life; in flow with daily life and spiritual practices; love for truth as common ground of partnership; leaving each other the way they are; no demand for focusing on non-duality; seeing the daughter going through puberty; Papaji’s house is being preserved and becoming a pilgrimage house; the presence of Arunachala mountain feels like a guru; the master is the presence; Osho’s sharing of beautiful presence; the importance of asking authentic questions in Satsang; the experience of Osho deepened in Pari after having been with Papaji; indescribable experience of Osho; many get entangled too much in Osho’s words; the Oregon experience and its failure were great; Pari got kicked out by Sheela after telling his opinion; being responsible for the feelings and going for them; believe systems being higher than friendship hurt Pari; combining spiritual and ordinary life e.g. educating children; Osho’s “New Man” is aiming at freeing ourselves from all believe systems and trusting the breath; not even believing in the “New Man”; Osho needs to be misunderstood also; spending two months at Korfu as a family during summertime; being international rater than national; the undeniable experience of being home somewhere as program from early childhood; CD with healing mantras under preparation; CD with Kundalini Mantras released by Satyaa; Mantras enhance the opening of the heart; thousands of Mantras e.g for freeing our minds; Mantras for unlocking the distance from the source; concerts are Satsangs in a different format; Satyaa’s yoga sessions are very physical to be fitter; using Kundalini yoga Mantras with the yoga exercises.

 

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Pari: Die Liebe zu diesem unschuldigen Moment

Dieser Satsang mit Pari fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.

 

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Nichts mehr zu lehren haben; wer lehrt hat noch viel zu lernen; sich in der „Nicht-Zweiheit“ komplett entzweien und sich somit verlaufen; die Frage nach dem Selbst und der Seele; in dem Kaleidoskop von Universum ist alles wie wir es gerne hätten; es gibt keine de Facto objektive Wahrheit über das, was wir Gott, Seele oder Wahrheit nennen; wir sind diejenigen, die kreieren, ohne uns gibt es auch kein Gott; laut unserer Erziehung haben wir ein Ich, das meist voller Probleme ist und dem gegenüber eine Seele, die frei ist; wenn es eine Seele gibt, dann bist Du selbst die Seele; wir leiden und erleiden alle unsere Glaubenssysteme; Bewusstsein ist die „süßeste Versuchung“, seit dem es das Universum gibt; Bewusstsein als das reine Gewahrsein – das Land des reinen Geistes; das von vielen Aktivitäten begleitete Erkennen-Wollen hat mit stillem, göttlichen und friedlichem Dasein nichts zu tun; die reine Erfahrung des unschuldigen Moments; sich selbst so lieben, dass man den Wissen-Wollenden in sein Herz nehmen und ihn zur Ruhe kommen lassen kann; sich ständig verlieren ist vollkommen in Ordnung; sich immer wieder finden; Urlaub fängt in diesem Moment an, in dem du dir keinen Urlaub wünschst; zu spüren, dass man da ist; man kann Erleuchtung nicht finden – man kann nur das finden, was man verlieren kann; in sich selbst Liebe und Frieden kreieren; mit der ganzen Kraft des Bewusstseins spüren, wer dieses „Ich-bin“ ist; sich selbst sein bester Freund sein; nicht suchend in dem Moment verweilen; im Tiefschlaf schwingt die Essenz der göttlichen Realität; suchen bis der Sucher sich ergibt; alles, was wir wissen können, ist tot; es ist absolut unmöglich, mit dem Bewusstsein in das Gewahrsein von dem, was vor dem Bewusstsein ist, zu kommen; niemand kann erleuchtet werden; das Bewusstsein loswerden wollen; die Liebe zu diesem unschuldigen Moment; wir kommen nicht mit unserem Ich auf die Welt; das zu sein, was man nicht sein kann mit seinem Willen.

 

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Pari: Liebeslieder an das Eine

Dieses Interview führte Sabina mit Pari im Februar 2013.

 

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Mantren singen und die Kraft der Worte aus der Stille; das geistige Gewicht eines Wortes hinter der Sprache; im Wortlosen verbleiben lernen; sich weg unterhalten; Chanten als erste Hilfe im Alltag; eingebettet im großen Gefüge; das Liebste ohne Name, ohne Form; man ist ja eh schon wie man ist; wir bringen uns gegenseitig bei, wie man sich nicht liebt; Sanskrit als Sprache der inneren Zustände; nährende, lebendige, liebende, intelligente Energie; es gibt keine logische Folge von A nach Z; mein Gott: Ich bin es selber; eine große Spielsuppe; der Anfang und das Ende der Sehnsucht; spirituelle Arroganz; die Gnade des Jetzt; was bin ich wieder für ein toller Helfer; die Heilerin an der Kasse im Supermarkt; Partnerschaft; es gibt wirklich kein Rezept; Fokus auf das, was wir gemeinsam sind; Liebeslieder an das Eine.

 

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Pari: Das nicht Worthafte, Lebendige, Wahre

Dieser Satsang mit Pari fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.

 

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Existenzielles, einfaches Nachhausekommen; absolutes Vertrauen von Pari zu seinem Meister Papaji; die Sehnsucht unser eigenes Wesen zu treffen; das nicht Worthafte, Lebendige, Wahre; auf das Wortlose hinweisen; unser ureigenes Wesen erfahren, noch vor der Ichbinheit, unsere Heimat; Ich-bin, das Gefühl, die Eintrittskarte zur Präsenz; die berühmte Frage von Ramana Maharshi: Wer bin ich? – keine Antwort suchen auf diese Frage, sondern sie nur stellen; schmerzlich ersehnter Frieden; die tägliche Erfahrung von Nirwana, trinkbar, essbar; die zwei Flügel, der Körper und der, der alles erlebt, der Genießer; das gute alte deutsche Mantra: Zuhause ist es am besten – das wirkliche Zuhause in uns selber; den Körper pflegen und das machen, was der Körper möchte, z.B. in Umarmung mit einem anderen Menschen sein; das unpersönliche Seinsprinzip durch den Körper spüren; die Freiheit, das göttliche, unpersönliche Prinzip zu sehen; sich dem Leben, das uns lebt, hingeben; die Geschichte von Pari mit Papaji auf der Krokodilfarm in Lucknow; den Krokodilen beim Wachsen zu gesehen und Limca-Limonade getrunken; keine unterscheidende Instanz, welche der inneren Stimmen richtig ist, aufbauen; das Worthafte des Lebens vergessen; Hingabe ohne Zielvorgabe; nicht Devotee seiner eigenen Befindlichkeit werden; jeden Moment das unschuldige Ein- und Ausatmen spüren; die eigene Unschuld in den Augen des Hundes sehen; beim Sprechen hören, dass kein Wort gesprochen wird; die unter den Worten lauernde Stille spüren; intuitiv verstehen, in mir ist die ganze Welt; Ich-bin, die Quelle allen Lebens, aus der alle Universen entstehen; alles, was durch sich selbst gelebt werden will, zulassen und leben lassen; ein Freund von sich selbst sein; wir selbst, uns näher wie unser Atem; mehr sein als die begrenzte Identität unserer Persönlichkeit; die einzige Art von spiritueller „Arbeit“: immer wieder zu sich selbst zurückkommen; das Hilfsmittel Meditation; der Spaß, endlich bei sich selbst zu sein; kein Sinn in einem zerebralen Erwachen; wenn keine Distanz zwischen dem Verlangen und der Handlung besteht, so spontan; alle Handlungen passieren von alleine, ohne Handelnden; inneres Feuer wie z.B. Angstzustände bis zum Aufgeben; der innere Schrei nach uns selbst; Angst nicht bekämpfen, sondern sie genau ansehen, was sie ist; die Sinnlosigkeit akzeptieren; wenn durch Analysieren aus Ängsten und Schmerzen Monster werden und die Trauer anderer Menschen als die eigenen erlebt wird; sich der Urkraft des Universums zu wenden; der Traum vom ewig glücklichen Zustand; bereit sein, alles loszulassen, auch das sogenannte Glück; sich dem zuwenden, was immer da ist; sich an das Nicht-Ichhafte halten; das Himmelreich in uns; der Wunsch der Existenz, sich selbst in uns zu erkennen; die Liebesaffäre mit dem Seienden, wenn Bewusstsein selbst Bewusstsein sieht; ein Liebesverhältnis haben auch zu dem, was „falsch“ ist; Zeitlosigkeit, es ist niemand da, der geboren wird und sterben kann; das Sprach- und Worthafte immer mehr loslassen und vergessen; stilles, präsentes Gewahrsein jenseits der Worte; aus Paris Geschichte, wie er zu Osho gekommen ist; Oshos totale Präsenz, obwohl in seinen Augen zu sehen war, dass da niemand war; Paris Erfahrungen als Ashramwächter in Poona bei Osho; Ich-bin, was wir sind, das gleiche Ich-bin wie das Ich-bin der Pflanzen; Papajis Ausspruch: „Du bist das Gesuchte selber“; den „freien Willen“ leben, solange man das Gefühl hat, einen „freien Willen“ zu haben; die Unschuld der Ich-binheit spüren; das ewige Leben, immer da, mühelos; Ich-bin, ohne jedes Objekt; Existenz – Liebe, Wahrheit, Wachheit, Einfachheit, Da-sein; ich-bin fühlen während ich das Gefühl haben, mich zu entscheiden; die tiefere existenzielle Ebene des Ich-bin; den Elefanten in die eigene kleine Hütte einladen; wenn man sich das Leichte so schwer macht; ich-bin, der Schlüssel, die Eintrittskarte zum Göttlichen; den Alltag zum Aschram für sich selbst machen; Kindern auch Schranken setzen; „Erziehung“ als liebevolles Zusammensein mit dem Kind; gemäß der Entwicklung des Kindes die Rolle des Grenzen setzenden Vaters oder der Grenzen setzenden Mutter übernehmen; mit den Kindern sich selbst sein.

 

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Pari: Die eine ewige, glückliche, zeitlose Präsenz

Dieser Satsang mit Pari fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.

 

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Die Gewissheit um unsere „letzte Stunde“ als Anlass, nach dem zu suchen, was nicht kommt und geht; bewusstes Suchen und bewusstes Finden als spirituelle Arbeit; sein Leben ganz normal leben; im Alltag unser ureigenes Wesen realisieren, die völlige, perfekte absolute Freiheit; wenn Menschen mit dem Gefühl sterben: Ich habe es schon wieder verpasst; die Uressenz unserer Suche; im Alltag der Buddha und die Liebe sein; das, was sich nie manifestiert; die Persönlichkeit wie eine Hose tragen; der Vorsatz, dieses Mal, in diesem Leben will ich es nicht verpassen; aus Paris Geschichte seine Zeit in Indien; jeden Guru untersuchen; von den Künsten der Yogis in Indien im Bereich der Aktionen und Reaktionen; etwas finden, das man nicht tun muss; Yoga und Mantras mit indischen Yogis in den Bergen; zwölf Jahre in Oshos Ashram in Poona; bei Papaji das Gefühl „das überlebe ich nicht, das Spiel ist aus“; vor dem Guru wie das Lamm vor dem Metzger; im Zustand jenseits von Raum und Zeit.

 

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Nur sich selbst sein, jenseits aller Zustände; der Sucher ist das Problem, denn ES ist nicht zu finden; die eine ewige, glückliche, zeitlose Präsenz; das Innerste im absoluten Vertrauen dem Guru offenbaren; die nutzlose Suche nach Verstehen; was ist in diesem Moment still? In der Stille im Gewahrsein des Atmen verweilen; im Beobachten des Atem der Existenz beim Funktionieren zu sehen; immer wieder alles fallen lassen – nur der unschuldige Moment; der Pfad des bewussten, beobachtenden Kriegers; sogar den sehen, der sieht; die höchste Art von Sehnsucht, verschmelzen zu wollen; der Meister das Leben selbst; wenn es zum Problem wird, sich zu entscheiden; Stille jenseits der Gedankenebene, auf der sich Entscheidungen abspielen; den Atem fühlen und lernen dabei zu bleiben; Kinder fühlen lassen, was sie wollen; die Quelle der Spontanität in sich finden, die weiß, was man will; still gegenüber dem Verstand sein; aufgeben, sich selbst zu verstehen – stattdessen sich lieben; das Besondere an Indien, Nepal und Tibet; Humor im spirituellen Bereich – das Einzige, was weiterführt; Erwachen gleich den natürlichsten Zustand erreichen gleich glücklich sein.

 

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Pari: Du bist Glück auf zwei Beinen

Dieser Satsang mit Pari fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt. Pari spricht Deutsch, beantworte aber einige in Englisch gestellte Fragen auch in Englisch ohne deutsche Übersetzung.

 

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Musik und Stille; Erwachen hat nichts mit Information zu tun; Verlangen nach wirklichem Frieden und Glück; nichts steht dem Wege, aber wir dürfen alles anzweifeln; wenn Zweifeln losgelassen wird bleibt sinn- und grundlose Lebendigkeit; dieser unschuldige Moment ist das, was ist; Glück im Jetzt; die individuelle Beziehung zu dem aufbauen; lasse dich so wie du bist gelten; Emotionen und Gedanken haben keine Substanz; im „ich bin“ verweilen; bei dir sein; auch Erleuchtung loslassen; wir verschenken unser wichtigstes Gut; folge dem Durst deines eigenen Herzens; was du über Erleuchtung denkst hat mit Erleuchtung nichts zu tun; das Herz folgt dem, was Spaß macht; kein Unterschied zwischen einem Erleuchteten und einem nicht Erleuchteten; sich hingeben and das was sich einfach anfühlt; mach dich hier immer weicher, breiter, offener; nur ein Buddha kann wirklich schlafen.

 

 

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Suffering from time being too fast; there are practical things in life; how can one not be present? All our problems are mental problems, which do not exist if we do not do them; where are you each moment?
Akzeptieren so wie es ist; wer existiert hinter den Augen? Erwartung loslassen; mit vier Prozent Augenlicht wird genug gesehen; Lachen und Weinen bedeuten nichts; finde heraus, wer immer in sein Herz geht; wer ist der Gastgeber in dem inneren Haus? Story about Papaji’s desparation regarding the tendency of most people to suffer; wem hilft der Weltschmerz? Was wir im außen fabrizieren fabrizieren wir innen; festige dich in deinem friedvollen sein; suche die Freunde danach aus ob sie dich dabei unterstützen; du bist Glück auf zwei Beinen; the soul does not have a partner, we are all one soul; how can you create anything without the opposite? What we are es beyond existence; love exists on many dimensions: attraction, devotion, love for THAT; loving love itself; the anchor should be thrown into your own heart not into the other person; story of a “yogi marriage”; only love inside - without anybody – is real.

 

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Lernen von der eigenen Angst; mit dem Bewusstsein in die Angst eintauchen; psychologische Aspekte besuchen jeden von uns wie Dämonen; das Leben ist gut; sich stressfrei der Angst stellen; alles verschwindet vor dem inneren Auge des bewussten Zulassens; stelle dich den Dämonen; Umgang mit nervenden Nachbarn; sei ehrlich sei menschlich – das ist Buddha; Unzufriedenheit mit physischen Aussehen; Liebe zu dem, was der Körper im Moment darstellt; was schaut aus den Augen heraus? Wer bin ich wirklich im Herzen? Ausstrahlung, die das körperliche bei Weitem übertrifft; wer hat dir eingeredet, dass du die attraktivste Frau der Welt sein musst? Doubt the doubt also; you reach god no matter what you do – doubting or not doubting; nothing is really so important; the only thing that is really important is loving yourself; we cannot stand peace; forget shalom and salam and be quiet; forget everything.

 

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Pari: Dieser schöne Raum von Stille

Dieses Satsang mit Pari fand im Rahmen des 17. Rainbow Spirit Festivals 2010 in Berlin statt.  

 

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Die große Suche und ich möchte‘s beenden; das akzeptieren, was auch immer der Fall ist; wer ärgert sich und wer sucht? Der Faden und die Stricknadel wurden weggezogen; das Ende meiner persönlichen Geschichte; dieser schöne Raum von Stille; über Liebe und über Stille kann man nicht sprechen; der Hunger des Verstandes; wer schiebt alle Fragen vor? Dem Empfänger der Antwort, dem kannst du nicht trauen; keine Antwort, die wirklich jemandem nützen würde; wer ist der Wissende, wenn du tief schläfst? Was du siehst sind nur Projektionen; finde den Sehenden; du bist da; hier auf dem Boden, hier in dem Körper, in diesem Moment; der Frieden und der Segen des Nichts-Tun; wenn man nichts mehr wissen möchte, weiß man alles.

 

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Lehre deinen Geist, immer ganz nah bei dir zu bleiben; weit und breit weder Täter noch Opfer; keine hypnotische Selbsterfahrung daraus machen; das, was ewig existiert, ist absolut unabhängig von allem; weder Geist noch Materie; die Substanz, aus der alle Form geboren wurde; wir leben; ich bin; was ist dieses Sein? Nichts zu wissen, nichts zu lehren; dieses Sein wird dich nie verlassen; ein Phänomen der Deidentifizierung; die existenziell, essenzielle Erfahrung; hier beginnt und endet jede spirituelle Erfahrung; das dürstende Herz am ewig fließenden Fluss; sei nicht zu früh heilig, es ist absolut erlaubt zu spielen; nur der Durst des Herzens entscheidet, ob das hier einen Sinn macht; lass dieses arme, kleine „Ich“ in Ruhe; siehe, wer dieses „Ich“ besitzt; Ent-Täuschung, ein hoher Wert.

 

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Jeder Weg ist wertvoll und wunderschön; Liebe, Entspannung und Einfachheit ist Erleuchtung genug; genieße das, wozu du fähig bist, es zu genießen; lerne den Genießer kennen; mache es, weil es dir gut tut; es gibt keinen Weg zur Liebe, du bist nie von der Liebe getrennt gewesen; spüre, was deinem Herzen gut tut; werde autark, autonom; was du dir heute nicht gibst, davon träumst du morgen; Gottesvorstellung und Universum; Spieltrieb und Illusion; Leiden nur so zum Spaß; wir sind frei; das Leben als wunderschöne, zarte Rose sehen; wir stehen nicht über dem Leben; das ganze Leben ist ein Wald; probiere es einmal mit Zufriedenheit in deinem Leben; entspanne, liebe; aktiv Leben zulassen.

 

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Pari: Keine Mühe

Dieses Satsang mit Pari fand am letzten Tag des Rainbow Spirit Festivals 2010 in Baden-Baden statt. 

 

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Die schützende, nährende, wärmende Hand auf deinem Herzen; die Gedanken laufen, keiner rennt ihnen nach; diesen Moment aktiv und bewusst sehen und genießen; ihr braucht nichts gegen dieses wunderschöne Ich zu machen; schwierige Übungen haben zu nichts geführt, du verstärkst nur den Übenden; entspannen; mit Anspannung komme ich nirgendwo hin; entspann dich, ruh dich aus; was bedeutet es, sich nicht zu bemühen? Keine intellektuelle Arbeit, die zum Erwachen führt; gib einfach auf, es gibt nichts zu tun; wie komme ich ganz nah an mich heran? Der Glaube, dass du da nicht bist; wie schaffe ich es, nichts zu tun? Das Paradox absoluter Abwesenheit bei totaler Präsenz; der Zustand der Befreiung, der sich als unser einfachstes Wesen und Sein darstellt; ein hoch humorvolles Unterfangen, sich ständig etwas zu erfinden; wer ist mit wem befreundet? Freie Liebe; der Partner als Stellvertreter für etwas noch Größeres, was hinter deiner Seele ruht; kaum ein Feuer, das uns so tief erreicht, wie dieses Feuer der Liebe zwischen zwei Menschen; du kannst Gott nicht aus dem Weg gehen; in Poona und in Lucknow; alle Sehnsüchte fallen gelassen; die Natur von Traum ist halt einfach Traum.

 

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Ich teile mein Herz mit dir; alles ist schon Geschichte – was bleibt? Diese Erfahrung hat eine Nebenwirkung: Du wirst deine Freude, deinen Humor und deine Menschlichkeit nie mehr los; schenk dir eine Sekunde, in diesem Moment passiert das Ankommen; es gibt keine Heiligen, es gibt nur lebendige Menschen; die Angst vor dem Sterben lehrt dich Angstlosigkeit; hör auf, dir was in die Taschen zu lügen; die betroffene Ernsthaftigkeit wird dir den Humor erschließen, der auch den Tod überlebt; ganz normal leben und ganz normal sterben; du bist die Instanz; der Fluch der menschlichen Freiheit; der größte korrumpierende Besitz; wenn du die Wahl zwischen einem schwarz-weiß-Fernseher und einem Farbfernseher hast, wähle den Farbfernseher; warum mache ich es mir so schwer? Sich ins Drama flüchten; hört auf mit diesem Drama; wo kann man sonst sein, als im Hier und Jetzt? Drama darf sein – lass es sein; du bist immer frei; dein Humor, deine Intelligenz sind Gift für dieses Drama.

 

Pari: Wach auf, du musst nichts dafür tun

Dieser Satsang mit Pari wurde aufgenommen beim Rainbow Spirit Festival 2009 in Baden-Baden Ende Mai:

 

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Gefühle und Gedanken kommen und gehen; wer forscht nach, welche sein dürfen? Der Möchtegern-Wisser; forsche nicht, lebe; diese Daseinsform ist dein Leben, dieser Moment; das Leben lieben und feiern mit allen seinen Aspekten; den Tanz des Einen walten lassen; der Verstand, der einzige Störenfried weit und breit, der keine Fehler machen will; wo finde ich mich? Du bist immer hier; Befreiung durch die Gnade, das zu erfahren; die Dimension der Hingabe und der Auflösung in dem unschuldigen Moment. Freiheit hat nichts mit Wissen zu tun; die Vermeidung dieses Moments durch den forschenden Verstand, der Hoffnung verspricht; den Verstand als Instrument erkennen, ihn beobachten und über ihn schmunzeln; wir sind nicht unsere Gedanken; Erleuchtung ist vom Verstand nicht zu erkennen; dem Verstand gegenüber schlafen; dein Durst nach Freiheit entscheidet, in Frieden, in Stille zu sein; Stillstand, in diesem Moment hier präsent sein. 

 

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So was von hier wie so was von weg; sich der Stille dieses Einen hingeben; Ich bin das, was sich in deinem Herzen als „Ich bin“ anfühlt; bleibe bei dir; alle Werkzeuge hinschmeißen; das Unwissen dieses unschuldigen Moments nimmt dich in die Arme; Nichtwissen, du bist es, während du danach suchst. Das Feuer des Lebens ist wirkliche Hingabe; „bad word“ für den Verstand; Hingabe an keine Person, auch nicht an die eigene; Hingabe an das, was keiner mit den Sinnen und dem Verstand wahrnehmen kann; Hingabe an die unpersönliche reale Existenz; EIN „Ich bin“; Hingabe, ohne etwas bekommen zu wollen; Hingabe an die Hingabe; Verwirklichung des Moments ohne einen Verwirklichten; die erkennende Instanz als vorübergehende Erscheinung im Spiegel des Bewusstseins sehen – der Alptraum ist vorbei; Erkennen besitzt keine essenzielle Realität.

 

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Die Ebenen nicht vermischen; auf der Ebene helfen, wo Mitmenschen Leid spüren – psychologisch, emotional, mental, physiologisch. Keine Antwort zu bekommen – ein neues Problem des Verstandes; bleib in der Liebe; Verstand produziert aus Antworten immer neue Fragen, es ist sein Job; Spiritualität beginnt, wenn man die „Schnauze voll“ davon hat; bringe deinen Verstand immer wieder zurück zur Ausgangslage; lebe all deine Sinne, vergiss dich dabei nicht; zwinge dich nicht, kastriere dich nicht. ES ist zweifellos da; das, was du nicht „bearschtritten“ kannst; man ist immer bei sich; „bleib hier“ als Paradox; die Selbstverständlichkeit des „Ich bin“, des „Hier Sein“; einfach das, was annehmen und leben ist; liebst du diesen unschuldigen Moment? Verstand bemisst die Welt und liebt tieferes Verstehen; doch ES sieht durch mich; sich nie erkennend und immer erkannt; einfach, Wahrheit braucht keine Bemühung; wir sind ES, was wir suchen.

 

Interview with Satyaa: Giving up all Worries

 

Dieses Interview entstand während der Deutschen Wellnesstage im Februar 2009 in Baden-Baden. Die Fagen stellte Devasetu.

Dazu ein Musikvideo von Satyaa und Pari vom Rainbow Spirit Festival 2008, das  Sunrise Film produziert und uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat.

Beide Vidoes sind in Englisch ohne deutsche Übersetzung, darum nur auf der englischen Seite von Jetzt-TV, also auf Here-Now-TV, anzuklicken.   zu den Videos...

 

Dieses Interview entstand während der Deutschen Wellnesstage im Februar 2009 in Baden-Baden. Die Fagen stellte Devasetu.

 

Dazu ein Musikvideo von Satyaa und Pari vom Rainbow Spirit Festival 2008, das  Sunrise Film produziert und uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat.

 

Beide Vidoes sind in Englisch ohne deutsche Übersetzung, darum nur auf der englischen Seite von Jetzt-TV, also auf Here-Now-TV, anzuklicken.   zu den Videos...

Pari: Die Unschuld des Ich-bin

Dieses Interview führte Devasetu mit Pari im Dezember 2008 in Köln.

 

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Die gleiche Stille und Schönheit wie immer, leben in München und regelmäßig Satsang anbieten, die Jugendproteste und Rebellion in Griechenland, wirkliches Glück: nur innen; die Finanzkrise als Chance um zu sehen wie wir alle hinters Licht gefühlt werden und als Chance für ein Neuüberdenken unseres Finanz- und Wirtschaftssystems; ein tieferes Verständnis aus der Mitte unseres Herzens, lernen nichts zu tun; der Trick des spirituellen Egos, viel mehr vom Weniger wollen; das Gewahrsein von Ich-bin, der unschuldige Atem; die Verantwortung, den jetzigen Moment als einzige Lebensgrundlage anzuerkennen; das einzige Reale: das Gefühl von Sein, Handlung aus der Stille heraus, das Ende der Identifikation; das Ich-bin: die Summe als dessen, was existiert und nicht existiert; aus der Unschuld unseres Ich-bin heraus handeln, das Verschwinden der reflektierenden und trennenden Instanz, Pari als haushaltender Vater

 

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Freude über Obamas Sieg, Pflegebedürftigkeit der Eltern, die Gnade helfen zu können, das Menschliche in der Hilfsbedürftigkeit; das natürliche Bedürfnis, den eigenen Kindern das Beste bieten zu wollen; das Beziehen auf Papaji und die Dankbarkeit ihm gegenüber, zu Füßen von Papaji, Respekt und Dankbarkeit für Osho (Bhagwan Sri Rajneesh), authentisch in der Anerkennung von Osho als Meister, die Geschichte von der Busreise mit Papaji, der Meister und das Karma der Schüler, die Leichtigkeit in der Gegenwart von Papaji, Freude als unsere wahre Natur, der Unfall eines Buddhas, privat im Schlafzimmer von Papaji, die Erfülltheit jeden Momentes, familiär in der Segenslinie von Ramana und Papaji, rückhaltlose Menschlichkeit, Oshos Liebe für Ramana, als Satsang-Lehrer im Satsang, in der Frequenz der Stille

 

Pari: Die enttäuschende Erfahrung von Erwachen

Dieses Interview mit Pari führten Susy Börner und Devasetu während der Deutschen Wellnesstage in Baden-Baden im Februar 2008. Entsprechend des Anlasses geht es in den ersten zehn Minuten des Interviews um Paris Meridian Stretching, dann spricht Pari u. a. über Satsang, Eigenverantwortung, über die geheime Lust an der Selbsttäuschung, über Spaß bei der Arbeit und über Berührtheit und Erwachen.

 

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Die einfachen Übungen des Meridian Stretchings und wie sie entstanden sind, die Liebe für den Körper, die Rhythmik der Regelmäßigkeit bei Körperübungen; ab 10:45 Min.: Satsang für Menschen, die bereit sind für Eigenverantwortung; die unterschiedlichen Rollen von Pari, im Satsang Begegnung mit Stille; verschiedene Möglichkeiten um auszudrücken, was wir sind; Liebe jetzt in diesem Moment, die geheime Lust an der Selbsttäuschung

 

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Die Bereitschaft des Herzens für das große Unbekannte und Unkennbare, plötzliche Stille und Ankommen und Hier-Sein, Leid als Essenz nicht vorhanden, die Lust am selbst kreiertem Leid, der Unterschied zwischen Leid und Schmerz, Selbst- und Eigenverantwortung in der inneren Welt, die enttäuschende Erfahrung von Erwachen, Realität auf zwei Beinen, die Hinwendung zum eigenem Selbst, das gleiche Ich in allen Erscheinungsformen, die relative Existenz der Person, die Stille als großer gemeinsamer Nenner, die hundertprozentige Eigenverantwortung für die Persönlichkeit und für die Welt, wer und was immer da ist, kein getrenntes Erwachen, die immerwährende Präsenz

 

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Die Unberührtheit des Seins, Täter in der vermeintlichen Hölle, Erwachen kein Massenphänomen, Berührtheit durch Gleichklang und Gleichheit, im Erwachen das Ende aller Erwartungen, während der Arbeit das Vergnügen, Freude über das Leben achtende Menschen, der Schrei des dürstenden Herzens nach sich selbst, das hochinfektiöse Ich-Selbstsein, die Erfolglosigkeit der Massenreligionen, Erwachen als das real gelebte Leben von Moment zu Moment, Freiheit und Erleuchtung auf zwei Beinen

 

Pari im Interview mit Devasetu

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Aus Liebe zu uns selbst Fürsorge für den Körper, das Selbst, Papaji als eigenes Selbst, Lucknow keine Pilgerstätte, Selbstvollendung in der Partnerschaft, zur Spielfreudigkeit erwacht, die unvermeidliche Entwicklung des Egos in der Kindheit, die energetisch-genetische Vorprogrammierung, keine persönliche frühere Leben, die Liebe zur Musik 

 

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Der überspringende Funke als Uressenz, das Ende des Erfahrenden, die Anziehung zu unterschiedlichen Lehrern und Meistern, Guru-Shopping, die Gurufalle, das Missverständnis des ständigen Wirtschaftswachstum, die Grundeinstellung der Demut und Würde, politische Aktivitäten, die ökonomischen Konsequenzen des Erkennens der Einheit 

 

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Vegetarische oder nicht vegetarische Lebensweise, hier wachsam sein, Weg und Vermeidung, Identifikation als klebrige Gewohnheit und als Be- und Ausgrenzung, die Identifikation mit dem Bewusstsein selbst, das Erkennen der Begrenztheit bewirkt Freiheit, die Ausrichtung der Aufmerksamkeit, Pari’s Ferienzentrum auf Korfu, Meditation als Verschwinden des Meditierenden

Satsang mit Pari

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Der professionelle Sucher, in diesem Moment, nichts zu finden, Epikureer und Pythagoreer, das Haltbarkeitsdatum des Körpers und des Universums, Subsub, der heiße Kern, Sehnsucht, das vollkommene Ganze, Gott auf zwei Beinen, die falsche Lupe

 

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Vom Verlangen zur Erfüllung, Sehnsucht mit und ohne Objekt, verliebt in die Verliebheit, im Supermarkt des Lebens, in Unschuld ohne Erwartungen, die Geschichte vom Nachfolger für den König

 

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Existentielles Sein, du bist es bereits, Königreich im Herzen, Demut als höchste Intelligenz, „dauerhafte“ Erleuchtung, Disziplin, Körper oder nicht Körper, Loslassen als Ende der Straße

 

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Unzufriedenheit bei der Arbeit, überall das eigene Selbst, schön für den Gast des eigenen Herzens, Vergebung, Worte und Konzepte, Stille und Verstehen

 

Satyaa and Pari live in Concert

"Hare Hare Om Namoh" aus der DVD "Healing Fire of Mantra" und ein kurzes Interview 

 

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Satyaa und Pari

Pari wurde in einem Dorf in den griechischen Bergen geboren. Bereits sehr früh in seinem Leben begab er sich auf die Suche nach Wahrheit, wahrem Glück und Gott. Diese Suche führte ihn nach Indien. Nach vielen Jahren tiefer Erfahrung bei dem Mystiker Osho traf er 1991 auf Poonjaji (Papaji) in Lucknow. Durch die Gnade seines Gurus erkannte er alle Erfahrungen und ebenso den Erfahrenden als bedeutungslos – und Erwachen geschah, ohne noch Raum oder Bedarf nach irgendetwas anderem zu lassen. Wahrheit, Liebe, Gott passiert bereits in unseren Herzen und Pari übermittelt uns diese Wahrheit in seinen öffentlichen Begegnungen auf seine eigene humorvolle und einfache Weise.

 

Satyaa war schon seit ihrer Kindheit mir Musik verbunden. Stundenlang sang und tanzte sie. Später lernte sie Piano, klassischen und modernen Tanz. Sie machte einen musikalischen Hochschulabschluss und studierte an der Universität der schönen Künste in Genf. Doch etwas fehlte noch in ihrem Leben. Ihre Suche führte sie schließlich auch nach Indien zu Osho, wo sie einen völlig neuen Weg entdeckte das Leben zu leben, zu tanzen und zu singen, verbunden mit Liebe und Meditation. 1991 ging auch sie zu Papaji und blieb fünf Jahre in Lucknow. Hier erfuhr sie tiefe Hingabe und Stille. Ihre Musik und ihr Tanz wurden zum Ausdruck von Dankbarkeit und tiefer Liebe.

 

Satyaa und Pari begegneten sich in der Gemeinschaft um Papaji, der immer die Bedeutung von Bhakti betonte, also Hingabe als einen direkten Weg um Gott in uns selbst zu erkennen. Diese Liebe wird in Satyaas und Paris Musik ausgedrückt, welche meistens selbst komponierte Mantras und Lieder sind. Seit einigen Jahren teilen sie ihre Liebe und ihre Musik in „Singing-Gatherings" – insbesondere auf Korfu in ihrem Meditationszentrum „Alexis Zorbas".

 

Mehr Info über Satyaa und Pari

www.alexiszorbas.com und www.satyaa-pari.com

Letzte Aktualisierung: 4. Juli 2024

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