Beim One Spirit Festival vom 7. bis 9. Juni 2025 in Freudenstadt gestalten Devasetu und Steffen Lohrer diese Lounge mit Deva Satpriya, Chrirstian Meyer, Edgar OWK Hofer, Gaia, Caro Fischer, … und …. Alle Veranstaltungen in der Lounge sind für Festivalbesucher kostenlos.
Samstag, 7.6.25
10 – 11.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Edgar Hofer
10 - 11:30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Christian Meyer
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Gaia
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1,
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Edgar Hofer
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Gaia
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
17 - 18.30 Uhr, One Spirit Saal, Satsang mit Christian Meyer
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Talk mit Caro Fischer
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Gaia
Sonntag, 7.6.25
10 – 11.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Christian Meyer
10 - 11:30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Talk mit Caro Fischer
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Edgar Hofer
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Talk mit Deva Satpriya
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Talk mit Caro Fischer
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Christian Meyer
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Edgar Hofer
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Talk mit Deva Satpriya
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
Montag, 9.6.25
10 – 11.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Edgar Hofer
10 - 11:30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Talk mit Caro Fischer
11 Uhr, One Spirit Saal, Satsang mit Steffen Lohrer
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Christian Meyer
12 – 13.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Satsang mit Edgar Hofer
14 – 15.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Steffen Lohrer
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1, Talk mit Caro Fischer
16 – 17.30 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2, Satsang mit Christian Meyer
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 1,
17.45 - 19 Uhr, Lounge Steffen-Lohrer-Stifung / Jetzt-TV Raum 2,
Das One Spirit Magazin online ansehen, u.a. mit Beiträgen von Nora Philine Hansing, Christian Meyer, Tenzin & Claudia, Sonea Solara, ONITANI, Ingrid Neukert, Evelyn Patzner, Sevda Sakiner, Thomas Mariam Sura und anderen.
Gemeinsamer Live-Chat Satsang zum One Spirit Feistival 2023 mit Adima, Nishkàma, Deepak, Kevin und Shiva.
Das Video auf Vimeo an sehen... Auf Facebook ansehen... Als MP3 Audio
Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1578
Live-Chat mit Thomas Mariam Sura von Juli 2023. Mariam ist Veranstalter der One Spirit Festivals, spiritueller Autor u. Begleiter.
Das Video auf Vimeo an sehen... Auf Facebook ansehen... Als MP3 Audio
Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1565
Das One Spirit Magazin online ansehen, u.a. mit Beiträgen von oder über Pari, Sugata W. Schneider, Teresa-Maria Sura, Viveka Groten, Kay Marie Buckley, Barbara Vödisch, Thomas Mariam Sura, Christian Meyer, Morgain und anderen.
Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival mit Steffen Lohrer, Andreas Nothing, Suprya und Gopal, Moderation: Devasetu, August 2020.
Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/87
Das Thema ist: „Gesund und Heilsein, sowie eine spirituelle Ausrichtung, wie fördern sie einander?“ Steffen Lohrers Stiftung verdanken wir überhaupt hier sein zu können, vielen Dank dafür. Steffen Lohrer ist spiritueller Lehrer aus Heidelberg; Andreas Nothing kommt aus Wien, aus Devasetus Sicht ein Nondualtitätssprecher; Suprya ist Satsanglehrerin, Devasetu schätzt Supryas Bodenständigkeit in der Spiritualität; Gopal ist Traumatherapeut; Steffen Lohrer beginnt zu sprechen darüber, was Krankheit verursacht, es gibt viele Studien darüber, die WHO sagt, dass 95 % der Krankheiten durch Stress entsteht, eine spirituelle Ausrichtung mit Sicherheit dabei hilft, in inneren Frieden zu kommen und immer mehr Gelassenheit zu entwickeln und dadurch eben dem Stress entgegenzuwirken, von daher sieht Steffen eine spirituelle Arbeit, eine spirituelle Entwicklung unglaublich wichtig, erst einmal ganz unabhängig davon, dass bei einer spirituellen Entwicklung Krankheit und Gesundheit sowieso wegfällt, weil es viele Themen sind, die in der Dualität sind; ...wenn man aber in die relative Ebene geht, findet Steffen es sehr wichtig, dass man auch die Psyche mit anschauen kann, was Gopal z. B. mit der Traumatherapie macht, dass man noch tiefer einsteigt, um alte Themen aufzuarbeiten, um wieder bei sich in der Mitte anzukommen und das ergibt dann auf jeden Fall diese innere Gelassenheit, die dann auch Gesundheit bedingt im Wechselschritt. Andreas Nothing: Wenn es um das Thema Heilung geht, kann Andreas nur sagen, dass hier in Raum und Zeit nichts heil sein kann und nichts krank sein kann, weil es ist nichts anderes hier als ein illusorisches Schattenspiel, eine illusorische Bewegung ist, innerhalb deiner wahren Natur, und nur wenn Denken, Kategorisierung, Interpretierung stattfindet, also, wenn einer künstlicher Step heraus aus dem Gleichgewicht entsteht, dann wird es von außen betrachtet und als heil oder als krank kategorisiert, und die wahre Heilung ist das, was wir alle sind, das Leben selbst. Es gibt nichts anderes als das Leben, das Eine, ohne ein Zweites und das Leben ist nicht heil und das Leben ist nicht krank, das Leben ist das, was es ist, und wenn das erkannt wird, dann wird egal, was hier in Raum und Zeit stattfindet, transzendiert, d. h. man geht über den Körper-Verstand-Organismus hinaus und man sieht, dass das, was hier stattfindet, einfach eine temporäre Erscheinung ist, ausgelegt ist, zu kommen und zu gehen; wann es kommt und wann es geht ist aus der absoluten Sicht vollkommen egal und das ist für Andreas die wahre Sicht auf die Heilung, wenn man sieht, dass niemand da ist, der krank sein könnte, niemand da ist, der gesund sein muss;...#Mehr...# d. h. Heilung ist dort, wo niemand mehr ist. Für Suprya ist es so, dass es keine Spaltung gibt zwischen den Begriffen Krankheit und Heilung, wenn wir das aufspalten würden, Krankheit ist ja eigentlich bereits Heilung, mein Körper reagiert auf Einflüsse von Außen, mit z.B. Fieber mit Husten, das ist bereits Heilung und die spirituelle Ausrichtung, also, es ist ja so, der Mensch ist ein Körper-Geist Wesen, ...und es ist sehr entscheidend auch, wie ich mit mir umgehe, wie ich mit meinem Immunsystem umgehe, und wie ich mit meinen Gedanken umgehe, wo ist meine Aufmerksamkeit? So befreiend, die Intuition wieder zu finden oder die Spiritualität, wie auch immer man das nennen möchte – dass, was du bist in deinem Inneren, das kann nicht berührt werden, das ist immer da und betrachtet das, was du bist, und du bist ein Wesen, das durchgeschüttelt wird von den Gezeiten des Lebens, von Krankheit und von Gesundheit, aber das, was aus dir herausschaut, in der Tiefe, ist immer gesund, oder ist weder krank noch gesund, und sich darauf zurückzubesinnen, das macht es wieder frei; dieser Begriff Freiheit spielt für Suprya eine ganz große Rolle in dem, was gerade geschieht und die Freiheit ist nicht außen, sondern die kommt von innen, von dir, von dem, was du bist. Für Gopal sind das zwei Ebenen: Heilung und Spiritualität oder spirituelle Ausrichtung, die keine Verbindung miteinander haben; jetzt sind hier natürlich lauter verschiedene Ansichten, aber für Gopal ist Krankheit und Leid etwas Mechanisches, wie wenn das Auto kaputt ist, das Knie wehtut, dann braucht es da Heilung für das Knie und bei Sachen wie Depressionen oder psychische Sachen, sieht es zwar aus, als wäre es etwas anderes, es ist aber aus Gopals Sicht dasselbe, weil es alles eine physiologische Basis hat, es gibt in dem Sinne kein psychisches Leiden, d. h. es hat immer Folgen im Körper, im autonomen Nervensystem; das bedeutet im Kern für Gopal immer, dass Energie nicht da ist, wo sie lang fließen wollte und sich dadurch Krankheiten zeigen; es hat immer etwas mit Kommunikation zu tun, wenn ich etwas nicht kommuniziere, sucht sich die Energie einen anderen Weg und zeigt sich in Form von Leiden oder Krankheit. Die Spiritualität ist aus Gopals Sicht eine Ressource, die stabilisiert, wo ich einen Metakontext habe, der mich beruhigt, der mir Hoffnung gibt, für Gopal ist es wichtig, dass wir diese Ebenen nicht durcheinander bringen. Heilung ist für Gopal, dass die Kommunikation stattfindet, komplett, das ist nichts Spirituelles, ...z. B. jetzt hier, was passiert zwischen uns, zwischen Gopal und uns, zwischen Gopal und den anderen Referenten, es passiert ganz viel, aber es wird vielleicht nicht so in den Fokus genommen; wichtig genau dort hinzugucken, dann wird es vielleicht interessanter und wenn das dann alles durchgelaufen ist, dann kommen wir in Spiritualität. Gopal beginnt mit dem ersten ehrlichen Mitteilen und die Diskussionsrunde und Austauschrunde beginnt zwischen den Referenten und auch mit dem Publikum, vielen Dank.
Das One Spirit Magazin online ansehen.
Ausgabe Frühjahr 2020 Corona & Angst Special Teil 3
Mit einem Artikel von Renate Busam, hier anklicken.
Hier gehts zu den Trailern des Onspirit Online Kongress 2019...
Diese Veranstaltung mit Mariam Thomas Sura fand beim One Spirit Festival, das er und seine Frau Teresa organisieren, im Juni 2019 statt.
Für Mariam dreht sich alles im Leben um Vertrauen und um Selbstliebe; wer von uns kann sagen, dass er wirklich glücklich ist?; wir haben alle Konzepte gelernt, Routinen und Strategien in uns entwickelt, seit unserer Kindheit, die uns immer wieder auf gewohnheitsmäßige Wege schieben, womit wir selbst unser Glück immer wieder mit verbauen; wie ist es für Mariam persönlich wie gestern Morgen, alles hier alles noch voll im Stress war; an der Infotheke, die Tickets waren noch nicht da..., ist er dann heraus aus dem Ich-bin-glücklich, Mir-geht-es-gut?; er nimmt sich erst einmal in dieser Situation an, muss nichts erfüllen; was heißt sich glücklich fühlen, sich selbst lieben? Es ist ein Wort, es sind Konzepte, jeder füllt es mit etwas anderem. Mariam würde sagen für ihn bedeutet grundsätzlich, dass er sich in jeder Situation annimmt und die Situation so wie sie ist, annimmt, so wie jetzt; …wenn deine Basis ist: Ich liebe mich selbst, wirklich, du aus ganzen Herzen sagen kannst: Ich liebe mich, in nehme mich an und die ganze Situation, in der ich bin an; für Mariam existiert diese Welt nur, weil er sie wahrnimmt; ist das, was er erlebt und das, was hier ist, und wenn er das annimmt mit all seinen Varianten und den unterschiedlichen Gefühlen, wenn er aufhört diese zu bewerten und einfach sagt: Ja, das bin ich und ich liebe die Situation, und bin beteiligt an dieser Situation und hat diese Situation mit kreiert, wenn er sich einfach entspannt in die Gegenwart, in so eine Situation, hat er schon so oft erlebt auf dem Festival…; wenn er dann anfängt, die Situation abzulehnen und Widerstand aufzubauen, dann fällt er quasi aus seiner Selbstliebe raus; anfängt, die Situation zu bejahen, sich zu bejahen mit seinen Gefühlen kongruent und authentisch ist, in dem Moment, dann ist er glücklich, mit sich selbst eins und zufrieden; Thema: Wie gehe ich mit sich für etwas verantwortlich fühlen, Konfliktsituationen um? Seine Wahrheit ist, dass er sich liebt, seine Wahrheit ist, dass dieses Universum ein Universum aus Licht und Liebe ist, und er kann sich in Übereinstimmung fühlen; die fundamentalsten Dinge, die ihm klar geworden sind, auch aus 20 Jahren Psychotherapie, Primärtherapie, Ursachenforschung, dieses ganze Denken kommt er raus, hat null Bedeutung für ihn; immer die Gegenwart, wenn du irgendwas gemacht hast, was „falsch“ war, also nicht im Einklang mit deinem wahren Selbst, empfindest: Hol dich in die Gegenwart zurück, konzentriere dich auf dein Wohlbefinden, mach irgendwas, was dich glücklich macht und mach denselben Mist nicht nochmal, und wenn du ihn nochmal machst, lerne daraus...; jeder von uns, die sie hier sitzen, weiß in Wirklichkeit, was seine Wahrheit ist, wir haben es alles schon gespürt...; wir brauchen nicht mehr in Kindheitssümpfe...;...#Mehr...# worum es wirklich geht, dass wir uns auf unser höchstes wahres Selbst ausrichten und auf den Urgrund unseres Seins, und das ist Sehen, das ist Glücklich-sein, das ist Licht, Liebe oder was auch immer für dich das Wort ist; Mariam zitiert aus seinem Buch „Das Glücks-Mantra“ ein Beispiel, wie wir bestimmte Routinen entwickelt haben in der Kindheit, z.B. ich darf nicht unbeschäftigt sein; es gibt tausende Beispiele, das Ganze hat einen bestimmten Schwung, so wie wir gelernt haben Auto zu fahren; unbewusst, Programmierungen, Routinen, Gewohnheiten und die müssen wir ändern; wir gucken nicht mehr auf den alten Nebel, der automatisch läuft..., kommt das Finanzamt und schon...; es gibt nur eine Möglichkeit dem zu entrinnen, sich aufs Hier und Jetzt zu konzentrieren und auf dein Wohlsein auszurichten, auf Dinge auszurichten, die dich positiv, spirituell nähren; was er in letzter Zeit für sich gefunden hat ist diese Technik, die es schon lange gibt, wurde lange unter Verschluss gehalten: in einem unhörbaren Frequenzbereich Gegenprogrammierungen dem Unterbewusstsein mitteilt: z. B. ich kann voll und ganz auf das Leben vertrauen; es gab früher Zeiten, da wurde es in der Werbung verwendet, das hat man dann verboten; seit 20 Jahren ist dieses Patent frei, es gibt eine Software dazu; was war für Mariam der größte oder letzte Schlüssel zur Selbstliebe?; irgendwann eine bestimmte Frequenz in sich aussprechen konnte: Ich liebe mich von ganzem Herzen und einfach kein Widerstand mehr gespürt hat; ... irgendwann die Verantwortung zu sich genommen, dass er selbst sein Lehrer ist und noch weitere Fragen und Antworten zum Thema: „Alles, was du dir wünschst, ist bereits hier.“ Vielen Dank.
Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival, Juni 2019, mit Nabala, Kerstin, Christian Meyer, Marcus Sattio und Steffen Lohrer, moderiert von Mira Stremayr und Devasetu.
Gibt es überhaupt etwas zu sagen? Christian glaubt, bei dem Thema von Heilung geht es um die Heilung des Körpers und um die Heilung der Seele und bei der Selbsterforschung gibt es wiederum zweierlei, das eine ist, dass man nach innen schaut, die verschiedenen Gefühle, die man verdrängt hat, die Sehnsüchte, die man nicht wahrhaben wollte, auch vor allem die inneren widerstreitenden Kräfte erforscht und dann zum zweiten, dass man darüber hinausgeht und wenn man darüber hinausgeht, dann entdeckt man eine tiefere Dimension und diese tiefere Dimension ist die Unendlichkeit, nicht als etwas Äußeres, sondern als das, was man selbst ist, die Unendlichkeit, Grenzenlosigkeit und Stille. Für Nabala, man könnte natürlich sagen, es gibt nichts zu sagen und das stimmt und das stimmt nicht, also es gibt was zu sagen und es gibt nichts zu sagen, aber sie glaubt, dass am meisten sagt, ohne etwas zu sagen ist das, was hier grundlos vollkommen still ist, bereits hier und das sagt mehr als 1000 Worte und mit diesem, was hier bereits ist, was sogar stiller als still ist, kann man auch wie in Resonanz gehen, das ist für Nabala die tiefe Wahrheit, die jenseits von irgendeiner Wahrheit bereits hier ist. Marcus: Herzlich willkommen und wie schön, dass wir hier alle zusammenbleiben können; da geht es nicht um Höflichkeitsfloskeln, sondern aus dem Erkennen um das Eine auch um das natürliche Fortsetzen in einem Miteinander und da drängt sich einen ein Wort auf: Liebe – und das möchte Marcus einfach mal ein bisschen schwingen lassen als alles verbindende Brücke. Mira stellt die Frage an die Lehrer, was aus ihrer Sicht Heilung und Krankheit aus spiritueller Sicht ist? Von Steffen Lohrer auch herzliche willkommen; Heilung aus spiritueller Sicht hängt für ihn davon ab, aus welcher Sicht, welcher Ebene man darauf schaut; wenn ich aus der relativen Sicht schaue, dann gibt es bei Heilung einfach etwas wieder in Balance zu bringen, was vorher aus der Balance geraten ist, etwas, was sich dann einer Blaupause, die wir Menschen sein sollten oder könnten verschiebt und dann durch Heilung wieder angepasst wird, wenn ich aber aus einer absoluten Ebene schaue, braucht es überhaupt keine Heilung, weil alles ist, genau wie es ist, schon völlig in Ordnung ist und von daher ist auf der höheren Ebene dann Heilung gar nicht notwendig, das ist einfach nur sein in dem, was ist; Steffen Lohrer arbeitet mit Menschen, je nach dem mit welchen Anliegen sie kommen, auf der relativen Ebene das Ego aufgebaut wird, wenn jemand Angst hat oder Depressionen hat, dass es darum geht, dass man sich mit sich wieder besser fühlt, und wenn die Leute dann letztendlich bereit sind, dann kann man erst wieder aufs Ego draufhauen und irgendwie auch klarmachen, dass das ganze eine Illusion ist und von daher muss man tatsächlich erst mal anders anfangen. Christian Meyer: Ein ganz schlimmes Missverständnis, dass auf der relativen Ebene das Ego aufzubauen wäre; das Missverständnis, dass das Ego da missverstanden ist; das, was auf der relativen Ebene aufzubauen ist, sind die verschiedenen psychischen Funktionen, Wahrnehmungsfähigkeit, die Fähigkeit, das ich meine Bedürfnisse wahrnehme und meine Energien dafür einsetzen kann, aber das hat nichts mit dem Ego zu tun..; das Ego ist schlicht die Idee, dass ich das alles mache; mit der Erleuchtung und dem Aufwachen werden die psychischen Funktionen auch nicht weniger, sondern sie werden mehr, doch das Ego hat es nie gegeben und schon deswegen, weil es das nie gegeben hat, kann man es auch nicht aufbauen..; wesentliche Ursachen von körperlichen Erkrankungen sind die Verdrängung von Gefühlen und die Verspannungen und Verkrampfungen, die daraus resultieren..; die Fähigkeit Gefühle zu fühlen und nicht aus Angst vor Unaushaltbarkeit zurückzuschreckenund sich zuzumachen; einer der wichtigsten psychischen Funktionen und deren Verstärkung ist ein Teil von körperlicher und geistiger Heilung. Mira stellt die Frage, wie auch die anderen spirituellen Lehrer Heilmethoden einsetzen in ihrer Arbeit? Nabala glaubt in Heilung liegt immer so wahnsinnig viel Hoffnung,...#Mehr...# da ist alles immer so auf die Zukunft gerichtet und dass irgendetwas in uns heil werden muss, warum muss unbedingt irgendetwas heile werden, warum darf der Körper nicht auch mal krank sein; was verspricht man sich davon, wenn der Körper total gesund ist, was soll dabei rauskommen, für Nabala steht nicht Heilung an erster Stelle, findet es wundervoll, wenn ein Körper gesund ist oder von einer Krankheit geheilt ist, aber die größte Heilung ist für Nabala das, was das wahre Wesen ist, nach dem zu schauen, das zu erforschen, was schon hier ist, was keine Heilung braucht, aber was zu tiefster Heilung führt, das zu erforschen und das immer wieder zu entdecken, jeden Moment neu; hier ist etwas, hier ist einfach irgendetwas, was vollkommen still ist, vollkommen unberührt ist, vollkommen in Frieden ist, auch mit einem kranken Körper, auch mit seelischen Verletzungen... Devasetu: Heilung kann auch als Karotte benutzt werden? Christian: Wir müssen schauen, ist die Bewegung zum Aufwachen alleine ausreichend? Steffen Lohrer hatte Heilung angefangen mit Techniken und mit Handauflegen und Chakra-Arbeit, alles, was damit zu tun hat und im Laufe der Zeit, hat er gemerkt, dass Heilung geschieht ohne Technik..; als Methode ist es immer mehr so, einfach in der Präsenz zu sein, in der Stille zu ruhen, es ist das, was nach seiner Erfahrung wirklich ganz, ganz tief geht und da braucht es im Außen nicht mehr so viele Methoden. Markus: Das gesamte Themengebiet ist so komplex, es zu Missverständnissen kommen muss, wenn es aus einer Logik heraus angeschaut wird, wenn reduktionistisches Denken im Vordergrund steht, weil dann ist sofort wieder ein Entweder-oder-Denken im Spiel, insofern wäre nur es eine Inspiration, eine Einladung, mal die Schwingung von Sowohl-als-auch aufzunehmen, Präzession keine Frage... aus dem Herzen sprechen. Und noch weiterer anregender Austausch, auch nachdem Nabala geht und Kerstin ihren Platz einnimmt, wobei die im Raum von Anwesenden wahrnehmbare Liebe vielfach im Mittelpunkt steht – vielen Dank.
Diese Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival im Mai 2018 in Freudenstadt moderierte Devasetu.
Ausrichtung auf das Höchste, wie lebt man das, welchen Sinn hat das? Die Sprecher werden kurz vorgestellt. Ist meditieren schon Ausrichtung auf das Höchste? Mariam Sura: Wir sind das alles bereits, Gott jetzt, das Höchste, jeden Moment; der Nebel drüber, Gott und seine Schöpfung; ich kann mich jeder Zeit entscheiden, mich auf das Höchste zu konzentrieren, zu sein; jeder bin ich. Simpel, wir sind das Höchste, die Stille, jetzt; Zweifel fallen lassen; Schöpfer und Schöpfung gleichzeitig, Gott, liebenswert, keine Trennung. Grace: wählen, sehe ich die Schöpfung oder was es ist; schöpferischer Geist. Devasetu: Wer ist es der die Wahl treffen kann? Wer ist Ich? Grace: In dem Wechselspiel zu baden, alles in Ordnung, darin eine Wahl. Kerstin: Zugleich nichts und alles; Freiheit und menschliche Erscheinung; unsere Natur, überall, die Größe. Pratibha: Das Höchste und das Tiefste da sein dürfen, Eins, den Frieden finden in dem Schrecklichen; keine Trennung; Schmerz und Leid sind wir auch; wir erwachen, ich bin ihr, alles erwacht ist; es muss nicht perfekt sein, gehört alles dazu; fühlen, lebendig sein, was uns hilft zu erwachen; Leben leben, Gott. Pratibha: Das Höchste ist Gott, beinhaltet alles, liebenswert, weil ich es kreiere; Wörter mit Konzepten verbunden; wir sind alle einzigartig, Puzzleteile mit eigenen Blickwinkel, jenseits von Worten verstehen wir uns alle; der Fokus auf das Schöne mehr legen. Pratibha: Was wirklich da ist, sind wir; Gefahr von spirituellen Konzepten, alles da sein darf, nicht nur eine Seite; alle Konzepte immer wieder losgelassen werden, erforschen was ist wirklich da? Mariam Sura: Das ganze Angeeignete bin ich nicht. Pratibha: es zulassend erfährst du, was du wirklich bist. Mariam Sura: In dieser reinen Wahrnehmung ist diese Schöpfung entstanden, ich bin. Pratibha: Wenn die Wahrheit ausgesprochen wird, scheint das durch, was wir sind. Grace: Jeden und mich abzuholen, wo er gerade ist, individuell; schwierig, wenn das Konzept da ist, es ist alles gut oder Gott. Kerstin: Alles zulassen, gehen lassen; nicht so viel in dem Alten, Kleinmachenden, beides; nichts da, und darin erscheint zugleich dieses ganze Menschliche; runter vom Berg, mitten rein, spannend; Liebe unendlich, ungetrennt; von unten sprechen; in dem Nichtdualen ist die Dualität, ganz natürlich, ein Wunder, alles geschieht von alleine. Grace: die Sicht, die nicht beteiligt ist und dieses Darin-sein und diese Wahlmöglichkeit; das Höchste, die Sicht, die unberührt ist, ist immer da; Jesus ist hier hergekommen; die Wahrnehmung, nicht die Realität ist. Devasetu hat mit der Wahlmöglichkeit Schwierigkeiten, wer soll wählen? Grace: in der Wahrnehmungsebene habe ich die Wahl, unterschiedliche Ebenen, fließen zusammen, möglich sich darin anders zu bewegen...#Mehr...# Mariam Sura: Du hast die Wahl und du hast sie nicht. Kerstin: Es gibt etwas, was nie vergeht, gleichzeitig darin totales Leben; was für eine Zeit. Thema: Methoden für die Ausrichtung auf das Höchste, z.B. die Frage „Wer bin ich?“; Grace: Die Werkzeuge dürfen benutzt werden, z.B. mit dem Gefühl zu sein, was da ist; Gedanken von alleine kommen und gehen, „Wer bin ich?“, ich bin es. Kerstin: ins Herz nehmen, bleiben, keine Antwort, woher kommt dein Herz, Hingabe auch ein tolles Werkzeug, geschieht; durch dieses Nachhausekommen Transformation im Körper, hilfreich Energetik mit zuzunehmen; Satsang und Tanz; das Glorreichste: die Resonanzwirkung, von Herz zu Herz, in die Freiheit. Pratibha: arbeiten über den Körper, wirkliches Fühlen, einfach hier sein, was ist im Moment; alles, was im Leben kommt, nutzen können, um zu erwachen; hierher zu kommen, gucken, wer du bist; Erwachen als Zielsetzung loslassen, spezial sein; die Natur erwacht, nicht du; es ist die ganze Zeit da. Im Mitgefühl bin ich nicht getrennt, gelebtes Erwachen. Ein Besucher: die Zielsetzung, die Krücken irgendwann mal wegzuschmeißen. Mariam Sura: Fühlen, Resonanz passiert, das Festival ein großes Resonanzfeld; Methode zur Selbsterkenntnis individuell; Mariam, sich immer wieder das „ich bin“ vergegenwärtigt, das Höchste (das Tiefste) ist; sich selbst und das Gespiegelte liebt. Devasetu: Es sieht nach Außen so aus, als ob er Jetzt TV macht, aber in Wirklichkeit ist es ein Happening, dankbar ist er auch dafür. Thema: freie Wahl. Pratibha: das, was wir sind, ist das Leben selbst, das Leben entscheidet. Kerstin: auf der letztendlichen Ebene keine Wahl; Wolke und gleichzeitig der freie Himmel. Grace: eine Wahl, von wo aus ich das betrachte, zu schauen mit der Idee von ich bin getrennt oder mit dem „Wissen“ Trennung ist komplett unmöglich. Mariam Sutra: Wörter energetisch hören; die Wahrnehmung wählen auf den Himmel schauen oder auf die Wolke; realisieren, der Himmel zu sein. Kerstin: Was ist jetzt Deine tiefste Sehnsucht und das Leben wird dir alles zur Verfügung stellen; das absolute Bewusstsein ist größer als das Denken, dann kommen wir zur Hingabe. Pratibha zu einem Besucher, es geht darum es selber zu erforschen. Mariam: im Resonanzfeld erkennen, dass ich es selber bin, du Gott bist. Pratibha: wenn du es dir nicht sagst, dass du Gott bist, was bist du dann? Für Mariam Sura: Glauben ist ein Wissen, was gleichzeitig eine Manifestation ist. Ein Besucher: Wissen ist eine Gewissheit. Devasetu: Eine Methode zur Ausrichtung: hilfreich zu wissen, wie die eigene Psyche funktioniert, es dann einfacher wird? Kerstin: Bei ihr geht es ganz direkt, von Herz zu Herz; auch Trauma und psychische Erkrankungen im Blick hat; nicht so viele Schubladen, immer jetzt direkt; individuell. Pratibha: Muster Raum geben, wenn sie erscheinen, an den Ursprung gehen; jedes Trauma erscheint, Ichgefühl, was uns trennt. Mariam Sura: Ichgedanken und Ichgefühl zusammenhängend. Kerstin: in dem größeren Mind das Herz mit drinnen. Pratibha: Das, was wir sind, kann alles halten, wenn die Erfahrung da ist, können sie auch kommen, die Traumas; gefühlt, ausgedrückt werden, sich zeigen, viel heilen.
Diese Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt moderierte Devasetu.
Vorstellungsrunde der TeilnehmerInnen an der Podiumsdiskussion; die Verleugnung des Missbrauchs, stellt bereits einen Missbrauch dar; Missbrauch nicht nur auf der absoluten, sondern auch auf der kollektiven Ebene betrachten; über die „Spiritualisierung“ des Themas Missbrauch, und die Gefahr des Wegschauens; die Ansicht, dass allein die sexuelle Begegnung von spirituellen Lehrern mit erwachsenen Schülern bereits ein Missbrauch darstellt; erlebten Missbrauch nicht nur auf die Geschichte reduzieren, sondern auch das individuelle Leid dahinter wahrnehmen; über die tief im Zellgedächtnis sitzenden Rollenstrukturen; die Suche nach der Einheit zwischen den männlichen und weiblichen Prinzip; die Sehnsucht nach Heilung in der traumatisierten Ich-Struktur ruft eine tiefere Ebene in uns auf den Plan; über den Mut ,den es für Frauen braucht, über erlebten Missbrauch zu sprechen; Missbrauch ist nicht nur eine Geschichte, sondern ein Erlebnis, das die Betreffenden in jeder ihrer Zellen tragen; freies Verweilen im freien Bewusstsein; der Schlüssel ist die Selbstliebe; über den Schoßraum; die weibliche Spiritualität erwacht, wenn der Schoß erwacht; über die Frage, ab wann eine Frau eine Grenzverletzung als Missbrauch erlebt; ein Lehrer, der seine Wurzeln im Göttlichen hat, kann spüren, wenn eine erotische Projektion auf ihn fällt, und ist in der Lage diese aufzulösen; auf einer tieferen Ebene sind wir weder männlich noch weiblich, sondern ganzheitliche Wesen; im Schoßraum der Frau gibt es einen Ort, der niemals verletzt worden ist; der Mut und das Wagnis sich verfeinert als das Leben selbst eine Blöße geben zu dürfen; in einer SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung geht es in erster Linie ums Erwachen, nicht um eine Beziehung zwischen Mann und Frau.
Einleitende Vorstellungsrunde; die Einladung, urteilsfrei alles wahrzunehmen, was erscheint; Satsang ist immer frisch und neu, ohne Konzept und ohne Plan; Satsang als ein Ausdruck von Liebe; sich selber überall mitnehmen; über die Sehnsucht, die Suche zu beenden; tiefe Begegnung vom Selbst zum Selbst; die Angst vor der Liebe; im Herzen erfahren, was dir gut tut; alles, was erscheint, erscheint in der absoluten Liebe; unberührte Stille; aus der Unbewegtheit werden alle Bewegungen wahrgenommen; es müssen nicht alle inneren Bewegungen ausagiert werden; lernen, auch mit der Wut zu sein; nur dieser jetzige Moment bringt Befreiung und Erfüllung; Erleuchtung ist nur ein Traum; nichts von allem, was da ist, kann geändert werden; über die Frage, ob wir die Zukunft beeinflussen können; Zukunft ist eine Idee; dem vertrauen, was du wirklich bist; über die Idee von sich selbst erfüllenden Prophezeiungen; die Information dieses Momentes beinhaltet alles; wir sind nicht unsere Gedanken und Gefühle; was bleibt übrig, wenn wir den Gedanken und Gefühlen keine Aufmerksamkeit schenken; endloses Bewusstsein; der Gedanke schöpft die Welt, du kannst den Gedanken aber nicht beeinflussen; die Leichtigkeit ist nicht in der Zukunft, sondern Leichtigkeit ist immer jetzt; das Spiel Leela mit Freude und Leichtigkeit spielen; das entdecken, was bleibt und was frei ist von Sehnsucht; wenn Suche stattfindet, ist die Aufmerksamkeit nicht auf den Augenblick gerichtet.
An diesem Open Multi Satsang beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe nahmen Teil: Amana Irene Kreus, Kristina, Suprya, Patrick Aigner und Rama.
Über das Lehrer – Schülerverhältnis; die Rolle des Lehrers ist nur ein Aspekt; Lehrer und Schüler zugleich sein; jeder kann Lehrer sein; über die Auswahl seines eigenen Lehrers; über die Vorstellung wie Erwachen sich anfühlen soll; die Wahrheit jenseits aller Geschichten; im Hier und Jetzt erübrigen sich alle Fragen; dem Verstand keine Beachtung mehr geben; authentisch da sein; man braucht nicht abwägen, wer der richtige Lehrer ist, wenn der richtige Lehrer kommt, wird man ihn erkennen; unser Verstand ist wie ein Pendel, das immer zwischen den Polaritäten schwingt; alles, was im Hier und Jetzt auftaucht ist immer perfekt, da gibt es kein Richtig oder Falsch; das Leben selbst ist der Lehrer, 24 Stunden am Tag; sich ganz auf das, was ist, einlassen, ohne eine Vorstellung, was daraus entstehen könnte; Begegnung von Schüler zu Lehrer auf Augenhöhe; sein wie eine Blüte, die ihren Duft verströmt; alles kommt aus der Stille und geht auch wieder in die Stille zurück; wenn noch der Wunsch da ist Lehrer zu sein, dann ist der Mensch noch nicht bereit zu lehren; der Wunsch einfach nur zu sein, egal wo und egal was ist; sich von allem, was uns begegnet, berühren lassen; je mehr wir uns berühren lassen, desto berührbarer werden wir; wenn das Berührt-Sein das ganze Leben ausfüllt, dann spielt Erwachen keine Rolle mehr; auch Unberührtheit hat ihren Platz; die Wahrnehmung und Akzeptanz , dessen was ist; Autorenlesung von Patrick Aigner.
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An diesem Open Multi Satsang beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe nahmen Teil: Ma Nishcala, Nabala, Nabhya, Uwe, Rama, Kristina, Suprya, Patrick Aigner.
Vorstellung der Runde; über das Erleben des eigenen Ichs; da ist niemand, der erwacht sein könnte, erwachen kann nur das Bewusstsein zu sich selbst; wenn alle Strukturen verschwinden; sich voller Vertrauen tief ins Leben fallen lassen; es gibt nicht „mein“ oder „dein“ Leben; eine Marionette sein, die dem Leben dienstbar ist; beim Erwachen wird das gesehen, was schon immer ist; wenn die „Ich-Idee“ kollabiert; Erwachen kann man nicht machen, man kann sich auch nicht dafür anstrengen, um es zu bekommen; lebendig sein mit dem, was ist; von Moment zu Moment schauen, was sich durch dich ausdrücken will; über die Frage, ob wir durch gezielte Gedankenausrichtung bestimmte Dinge in unser Leben „ziehen“ können; wenn die Bestellung beim Universum nicht funktioniert; es gibt nur eine Antwort auf alles und das ist ein tiefes „Ja“; wenn wir alles bekommen könnten, was wir wollen, dann wäre das nach einer Zeit ziemlich langweilig; wenn wir auf ein Ziel ausgerichtet sind, dann verpassen wir das, was gerade hier ist; das Ego wird mit jedem erfüllten Wunsch größer; Wünsche entstehen nur, wenn Mangel erlebt wird; überprüfen, ob mir wirklich etwas fehlt; die „wenn – dann“-Egoprojektion; das, was jetzt hier ist bzw. nicht hier ist, ist das höchste Glück; zu entdecken, was in uns sich nicht erfüllt anfühlt; die Erfüllung, die nicht mehr erfüllt sein muss; in Wahrheit gibt es kein Ego, daher kann man es auch nicht auflösen; es geht nicht darum etwas zu verstehen, sondern darum, einfach nur zu sein; ohne Wünsche und ohne Ziele sind wir immer mit dem, was gerade ist; die Freude, die unabhängig von Umständen ist; wenn auf tiefer Ebene Zustimmung ist, ist da eine große Zugewandtheit zu dem da, was geschieht; wenn Krankheit oder Schmerz auftritt, auf eine liebevolle Art und Weise damit sein; wenn es dem Körper nicht gut geht, ihm das geben, was er gerade braucht; Schmerz ist nicht gleichbedeutend mit Leid; das Eintauchen in den schmerzlosen Schmerz; über den Umgang mit schwierigen Erfahrungen und Schicksalsschlägen; das, was wir sind, bleibt immer unberührt; das Leben ist permanente Veränderung; der Moment birgt immer die Kraft, die es braucht, um mit ihm umzugehen.
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An diesem Open Multi Satsang beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe nahmen Teil: Kristina, Nabala, Nabhya, Patrik Aigner, Rama und Uwe. Es war die erste Veranstaltung in der Jetzt-TV-Lounge am ersten Tag.
Die Stille in sich genießen; Stille ist unabhängig vom Äußeren und ist als Grundlage allen Seins immer da; man kann nichts geben und auch nichts bekommen, es hat nie etwas gefehlt; Schmerz kann auftauchen, aber da wird nichts damit gemacht, er ist einfach da; die Akzeptanz und der Friede mit allem, was ist; auch die Nicht-Akzeptanz ist bereits schon akzeptiert in sich; ohne inneren Richter sein, wie man ist; das hinab Sinken in die absolute Akzeptanz des Seins, die schon hier ist; es gibt keinen, der erweckt werden muss, es gibt nichts zu verändern; wir leben in einer ständigen Sinnestäuschung und in dieser Täuschung findet das Spiel statt; es ist klar, dass da niemand ist und dennoch scheint da jemand zu sitzen; die Sicherheit und der Halt, den wir in endlichen Geschichten, in Subjekten oder Objekten niemals finden werden; wenn sich das offenbart, was niemandem gehört und was nicht getrennt ist; die Sehnsucht, das zu entdecken, was schon immer hier ist, noch vor jeglicher Konditionierung; auch Verdichtungen sind nur Erfahrungen, die vollkommen frei sind von jeglicher Verdichtung; die Einladung für jeden immer zu hundertprozentig zu sein; egal was erscheint, in der Tiefe ist es immer still und heil; das, was du in der Essenz bist, ist absolut unberührt; keine Idee davon, etwas erreichen, schaffen oder verändern zu wollen; absolutes Nicht-Tun im Satsang, als Entspannung für das Körpersystem; wenn der Glaube an einen festen Körper für einen Moment in der Entspannung in den Hintergrund tritt, dann kann man entdecken, dass es keine Grenzen gibt; über die Frage, dass, wenn es keinen gibt, der wahrnimmt, was nimmt dann wahr?; in der Unwissenheit bleiben und sich da hineinfallen lassen; wenn die Suche wegfällt und allein die Leere bleibt; in diesem Traum bzw. in dieser Täuschung wird immer etwas gesucht, aber da kommt nichts dabei heraus, auf der relativen Ebene jedoch ist das total interessant; im Film verhaftet sind keine Weisheiten zu finden; über die Bedeutung der Stille im Satsang.
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Dieses Podiumsgespräch fand während des One Spirit Festivals 2014 in Karlsruhe statt. Teilnehmer am Gespärch waren Nabala, Sinchota, Karl Gamper und Madhukar. Es moderierte Devasetu W. Umlauf von Jetzt-TV.
Vorstellung der Teilnehmer; Sinchota: Der schamanische Weg, Mutter Erde hat alles, was wir brauchen; die Angebote von Sinchota; Madukhar: Sich selbst finden und dadurch einen Burnout vermeiden; Natur erleben und Meditation praktizieren; Nabala: Burnout – wenn die Idee ausbrennt, dass hier eine getrennte Person ist, dann ist Burnout nichts Schlechtes; Begrifflichkeiten über Bord werfen und schauen, was gerade wirklich ist; die Sehnsucht nach dem, was wir sind; Karl Gamper: die Botschaft des Burnouts; epidemische Ausmaße des Burnout als kollektiven Segen begreifen; auf unsere Orientierung achten, über den kollektiven Verlust der Orientierung; die Symbolik hinter der Krankheit erkennen; Burnout als Einladung, in das Paradigma der Verbundenheit einzutreten; sexuelle Frustration als mögliche Ursache des Burnout; Burnout nicht werten, es drückt sich einfach immer nur das aus, was gerade da ist; genau hinschauen, was unsere Gedanken bewirken – wir sind nicht die Gedanken; wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt, kann sich der Geist auch nicht beruhigen; sich wieder spüren lernen durch den Weg zurück zur Natur; das Geschenk des Körpers als Spiegel unserer selbst; der schamanische Weg und die Natur als Nahrung; mehr Empathie füreinander entwickeln; die Spirale der Evolution – wir werden immer differenzierter, was ein Gefühl der wachsenden Trennung bewirkt, was wiederum eine Sehnsucht nach Verbundenheit schafft; sich selbst in seiner paradoxen Gleichzeitigkeit erfahren; wir stehen kollektiv vor einer großen Zeitenwende – das Paradigma der Verbundenheit; das höhere Wir beginnt sich zu formen, dabei hilft uns das Phänomen des Burnout; radikal in den eigenen Körper, in das eigene Gefühl zurückfinden und aus dem Hamsterrad heraussteigen; Frieden auch mit dem Ärger finden; die heilige Präsenz im Sinne von heil und ganz; die wachsende Sehnsucht nach Frieden und Stille; wir haben einen Teil unserer Zeit an einen Arbeitgeber bzw. an ein Unternehmen vermietet, aber nicht unser ganzes Leben; das Leben verändert sich von innen nach außen – in sich selbst nachforschen; Krankheiten als Symbol begreifen; die Angst der Menschen vor der materiellen Existenz, Vertrauen in das Leben entwickeln; wenn wir uns vertrauen, wird uns Vertrauen entgegengebracht; der Aspekt der gesunden Ernährung und die Rolle von Konflikten im Bezug auf Burnout; im Konflikt sich befindend, die sich ausbreitende Angst bereitwillig spüren; Konflikte und Angst können das, was wir sind, nicht zerstören; Burnout aus der Sicht eines (besonderen) Arbeitgebers, der einen Wald bewirtschaftet – „man kann seine Mitarbeiter nicht verheizen“; sich nicht identifizieren, es fließen lassen; der Unterschied zwischen Emotion und Gefühl; die Angst zu fühlen und in sie hinein atmen, dann löst sie sich auf; die eigene innere Landschaft neu bauen, dann verändert sich die äußere Landschaft auf magische Weise; Emotionen in dem Moment, in dem sie auftreten, wahrzunehmen; der Liebesbeweis für den Menschen ist die Existenz an sich; den Spiegel der Angst zerschlagen, dann offenbart sich Wunderbares; Dankbarkeit ist ein Ausdruck von Liebe; die Begegnung mit der Natur in der Stille des Herzens; den Versuch unterlassen Gefühle zu produzieren, die gerade nicht da sind, sondern das fühlen, was hier ist.
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Dieses Interview mit Mariam Thomas Sura, dem Organisator des One Spirit Festivals, 30.5. bis 1.6. 2014 in Karlsruhe, führte Devasetu im Mai 2014 via Internet.
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Über die Umbenennung des Rainbow Spirit Festivals zum One Spirit Festival; die Vielheit der Wege und die jeweilige Einzigkeit darzustellen, gab den ausschlagenden Impuls für die Bezeichnung „Rainbow Spirit Festival“; das Interesse für die Vielheit ist zugunsten des Interessen für die Einheit mittlerweile in den Hintergrund gerückt; das Bedürfnis im einfachen Sein, in der Einheit zu sein hat sich verstärkt und das drückt sich in der Umbenennung zum „One Spirit Festival“ aus; die Aufmerksamkeit mehr auf das lenken, was uns im Geist, im Spirit eint; ein Besuch im angrenzenden Botanischen Garten ist mit dem Erwerb der Karte möglich; über die Highlights des One Spirit Festivals 2014; sich treffen und ein gemeinsames Buddhafeld kreieren; über das Konzertangebot des One Spirit Festivals 2014; über das Podiumsgespräch „Burnout“; die Ausstellungen im Rahmen des Festivals; der persönlich Ausblick von Mariam Thomas auf das Festival.
An diesem Open Multi Satsang beim 21. Rainbow Spirit Festival Ende Nov. 2013 in München nahmen teil: Pyar, Nabhya, Maria Anna Groß, Yod, Leon und Sven. Musikalische Einleitung von Markus Buer von Stone Voice: www.stonevoice.org .
Einführung von Devasetu; Vorstellung der Lehrer; Erleuchtung… – und was ist danach?; es gibt kein Ziel und kein Ankommen; der direkte Zugang zu dem, was im Menschlichen immer erfahrbar ist; das ganze Spektrum erfahren; Erleuchtung ist normal und gar nicht so spirituell; nach der Erleuchtung geht es weiter und es ist nicht alles „Honigkuchen“, aber wenn es gesehen worden ist, dass das ein Spiel ist, dann wird es leichter; weniger getrieben und gefangen sein; die Entspannung des Themas „Erleuchtung“; im Leben drin sein, alles mitkriegen; Freude, Einfachheit und die Hingabe daran, was das Leben mit sich bringt; die Versöhnung mit dem Menschsein und Mensch werden; ganz offen ohne Konzepte hier sein dürfen; entdecken, dass die Erfüllung bereits hier ist; Intensivierung der Wahrnehmung, die Vertiefung der Erkenntnis, dass alles jetzt schon ist; über den natürlichen und den unnatürlichen Zustand; unser natürlicher Zustand ist der Seinszustand; gesellschaftliche Veränderung geschieht nicht aufgrund von Mehrheit; die grundlegende Gutheit ist in jedem Menschen vorhanden; das kraftvolle Schweigen aushalten; Fragen und Gegenfragen, wer wird angesprochen und wer antwortet?; Weisheit und Mitgefühl; das abholen, was da ist; mit der Wut sein, wenn sie da; lebendig sein mit dem, was ist; es ist so viel auch verborgene Schönheit auf der Welt; es gibt jeden Tag so viele kleine Erleuchtungen; es gibt keine banalen Fragen; über das Sprechen und über das Nicht-Sprechen; die Aufforderung einer Teilnehmerin an die Lehrer, die noch nicht viel gesagt haben, auch zu sprechen, um den Klang ihrer Stimmen hören zu können; Ganzheit ist gleichzusetzen mit Liebe, alles integrieren; die Sehnsucht, die Offenheit und die Resonanz spüren und die Sehnsucht erfahren; tiefes Atmen und die ganze Energie spüren; gibt es nach dem Erwachen noch Konkurrenz?; Konkurrenz gibt es nur zwischen Personen; die Person bleibt immer bestehen; die Berührtheit und Unmittelbarkeit als ein großes Geschenk; nicht das Sprechen an sich ist entscheidend, sondern die Motivation; wir können nichts zurücknehmen; es gibt keine erleuchtete oder erwachte Person, weil die Erleuchtung die Auflösung der Person ist.
Dieses Podiumsdiskussion fand beim 21. Rainbow Spirit Festival im November 2013 in München statt. Teilnehmer: Irene Garcia Garcia, Sylvia Leifheit, Manfred Mohr und Yod. Die Moderation hatte Devasetu.
Vorstellungsrunde: Irene Garcia Garcia: Bundesvorsitzende der Partei Die Violetten, will von der Basis aus gestalten. Manfred Mohr: Schriftsteller und Seminarleiter hat in diesem Jahr unter anderem zwei Bücher über Ho'oponopono, einem Verfahren der alten Hawaiier zur Aussöhnung und Vergebung geschrieben. Yod: Leiter der Biotic Institute und Satsanglehrer. Devasetu: Begründer und Macher von Jetzt-TV.
Die Frage, ob es Trennung gibt als Frage des Standpunktes; den Standpunkt verändern, von dem aus wir aus unseren Programmen heraus agieren; die Verwirklichung des Seinszustandes; wenn die Energie fließt, ist das ein Anzeiger für den Seinszustand; über die Schwierigkeit, den Seinszustand zu erhalten; man kann den Seinszustand nicht halten, man kann sich nur immer wieder daran erinnern; der Fluss des Lebens oder auch der Flow; der Weg zur Erleuchtung ist 30 cm lang, den Kopf mit dem Herzen verbinden; mit Begeisterung tun; Politik, Politiker und das Sein; die Violetten als Geburtshelfer einer neuen Gesellschaft und gleichzeitig Sterbehelfer der alten; wir sind das Ganze und haben es nur vergessen; das getrennt Scheinende miteinander verbinden; der Übergang passiert langsam; das Gedicht über den Tropfen von Manfred Mohr; wir sind eins und individuell zugleich; über den freien Willen; im reinen Sein kann zwischen meinem Willen und dem Willen Gottes bzw. der Schöpfung nicht mehr unterschieden werden; über positive und negative Kräfte in den anderen Welten; Loslassen von Konzepten; in der Verbundenheit gibt es keine Ängste mehr; die Liebe als höchste Instanz löst Ängste auf; Probleme im Außen spiegeln Probleme im eigenen Inneren; die Überzeugungskraft des guten Vorbilds; selbst überzeugt sein, dann braucht man niemanden zu überzeugen, sondern überzeugt man durch das Sein; sich selbst an Kraftorten finden; sich selbst mit allen Fehlern lieben; hilfreiche Fragen an sich selbst im Umgang mit Problemen; die Notwendigkeit für einen Wandel im Schulsystem; Bewusstseinsförderung schon im Kindergarten; Kinder leben das nach, was ihnen vorgelebt wird; Anzeichen in unserem gesellschaftlichen Leben dafür, dass wir uns mehr dem Fühlen widmen; die Aufmerksamkeit auf das Herz richten.
Dieses Interview führte Devasetu kurz vor dem 21. Rainbow Spirit Festival (30.11.-1.12.2013 in München) mit Mariam Thomas Sura, dem Organisator der Rainbow Spirit Festivals im November 2013 via Internet - auch über den günstigen Eintrittspreis von nur € 30,- für zwei Tage Festival-Programm.
Der günstige Eintrittspreis zum Festival von € 30,- für zwei Tage Festivalprogramm mit vielen Highlights und wie dieser günstige Eintrittspreis zustande gekommen ist; über das Programm mit den Konzerten wie mit Kailash Kokopelli, Satayaa und Pari, Mirabai Ceiba und die Weltpremiere des Films „Fly High“ des Filmemachers Wolfgang Müller über die Heilkraft von Musik; die Podiumsdiskussion mit dem Thema: „Sich selbst verwirklichen oder die Welt verändern“, mit Sylvia Leifheit, Irene Garcia Garcia, Manfred Mohr und Yod, moderiert von Devasetu; Festivalstammgast Michael Barnett, der als 82-jähriger Weisheitslehrer immer noch ein Meister der feineren Energien und ein Highlight des Festivals ist; weitere Referenten auf dem Festival wie Prashantam und Lama Tenzin, Dorothea Mihm, Barbara Vödisch; die Referenten in der Jetzt-TV-Lounge: Muni, Sven, Maria Anna Groß, Shanti, Leon, Nabhya; ein Weisheit und Bewusstsein transformierendes Angebot und das besondere Energiefeld auf dem Festival; Mariams Aufgaben während des Festival, auch Auf- und Abbau und Lkw-Fahren und Helfer organisieren; Bedarf an noch mehreren zusätzlichen ehrenamtlichen Helfern; gestiegene Kosten wegen sehr hoher Sicherheitsmaßnahmen seit dem Unglück von Duisburg; Teilnahme von Sri Vast; die Räume für das Festival im M.O.C. München, Abschnitt 4, die obere Etage mit knapp 100 Ausstellern mit Verkaufs- und Informationsständen; das Thema Rohkosternährung; die Gesamtkomposition des Energiefeldes Rainbow Spirit Festival, energetisch fließend und bereichernd; Begegnungsoase in der Mitte des Atriums; die ansteigende Energie, zweieinhalb Wochen vor dem Festival, gut wahrnehmbar für das Festivalteam; die Freude auf das besondere Energiefeld; Mitfließen im großen Bewusstseinsfeld; Bewusstseinserweiterung durch das Festival; die Möglichkeit, das kostenlose Festival-Magazin zu bestellen.
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Diese Podiumsdiskussion zum Thema „Opfer und Täter“ fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt. Teilnehmer: Nabhya Carmen Stern, Padma Wolff, Werner Ablass und Veit Lindau. Die Moderation hatte Sugata Wolf Schneider von der Zeitschrift Connection.
Die Frage, ob es Opfer und Täter gibt; absolut gesehen keine Opfer und keine Täter, aber auf einer bestimmten Ebene scheint es doch Opfer und Täter zu geben; Arbeit mit Klienten situationsbedingt auf verschiedenen Ebenen; Veits Aufgabe, Menschen zu helfen, mehr zu inkanieren, was durch die Perspektive des Täters unterstützt wird; Betrachtungsweise auf den drei Ebenen: absolute, persönliche und gesellschaftliche Ebene; alle Menschen als Teil des Wechselspiels Opfer / Täter; Veits Ausdrucksweise: „Mitschöpfer“ anstatt den Begriff „Täter“ zu benutzen; Veits Ansicht, dass es hilfreich ist, soviel Verantwortung wie möglich zu übernehmen; Werner Ablass Wahrnehmung, es gibt keinen Täter, nur Taten, keinen Gott, keinen Plan, nur das, was in diesem Augenblick ist; Nabhya: in sich selbst Frieden, Zuhause finden, „hier bin ich in meiner Kraft, meinem Bewusstsein, meiner Verantwortung“; die Gemeinsamkeit der Menschen in der Opfer / Täter-Problematik in der Rolle des Opfers und des Täters – bis die Chance kommt, auszusteigen und frei zu sein; wenn aus Leidensdruck nach Heilung und Freiheit gesucht wird; es kann je nach Situation ignorant sein, einem Leidenden zu sagen, es gibt keine Opfer und Täter; Änderung des Rechtwesen, weg von Rache, hin zu Therapie; auf dem Weg zur Heilung die Station, Grenzen zu setzen, zu bewerten, zu urteilen, Schuld zuweisen – um in unsere Kraft zu kommen; ganz echt und pur hier sein, mit unseren Schatten und die Chance daran, aus dem Opfer-Täter-Spiel auszusteigen; im Schmerz, im Berührtsein, im Zuordnen der Täterschaft, in Reue das finden, was schon heil ist – und auf der relativen Ebene passiert Heilung; im Jugendrecht strafmildernde Wirkung bei Schuldeinsicht und wenn der Täter bereit ist, sich in Mediation mit dem Opfer auseinander zu setzen; immer mehr erwachen und die Opfer-Täter-Anteile in uns ins Licht holen; im Verzeihen Frieden finden; Täter und Opfer in uns allen; Heilung auf beiden Seiten durch den Kontakt zwischen Opfer und Täter; Opfer / Täter-Vermischungen in der Politik, Beispiel Beginn des zweiten Weltkriegs und der Irakkrieges; wenn der Verstand meint, er müsste sich zwischen „es gibt keinen Täter“ und „ich kann etwas tun“ entscheiden; sich nicht mit Verzeihen unter Druck setzen, wenn man da noch nicht an diesem Punkt ist; vom Opfer zum Täter, im Sinne von übernehmen der Verantwortung und dann in der „Umarmung“ der Täterschaft das Erkennen des Spiels und dass es in Wirklichkeit weder Opfer noch Täter gibt, dadurch möglicherweise Heilung; immer schauen, was ist jetzt die hilfreichste Perspektive; selbst tief verwurzelt im Frieden die Menschen, sie in ihrer speziellen Situation abholen und beraten; mit der Methode von Werner Ablass der Überprüfung, wer atmet, wer denkt, wer lässt das Herz schlagen, wer handelt, wer fühlt usw. zu der Erkenntnis, dass kein Täter zu finden ist und damit zur Ende der Suche und zu irreversiblen Frieden kommen; obwohl es keinen freien Willen gibt so tun, als könnte man ihn einsetzten; über Werners Konzept, sich selbst zu lieben; immer schon ist alles akzeptiert, einfach weil es da ist, selbst bevor wir es sehen; wenn auch niemand mehr da, dem man Schuld zuweisen könnte; bei sich selbst erforschen, dass es kein individuelles Handlungszentrum gibt – und trotzdem ist da oft ein aktives Hinwenden, ein Dabei-bleiben; Konzepte, die man als wahr akzeptiert hat, immer wieder überprüfen, ob sie noch hilfreich und frisch sind; Werners Hinweis, den suchen, der sucht.
Diese Podiumsdiskussion zum Thema „Spirituelle Arroganz“ fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt. Teilnehmer: Annette Kaiser, Dr. Katharina Ceming, Christian Meyer und Madhukar. Die Moderation hatte Sugata Wolf Schneider von der Zeitschrift Connection.
Kritische Fragen und würde- und respektvoller Umhang mit einander; Vorstellung der Teilnehmer; Freude da zu sein und aus dem Herzen zu teilen; spirituelle Arroganz, ein aktuelles Thema; die Tendenz des Ichs sich zu überhöhen oder sich minderwertig zu fühlen und sich dadurch abzugrenzen; sich ehrlich erforschen, was will ich und was soll mir das geben; Schönheit sieht Schönheit, Arroganz sieht Arroganz; Arroganz vom lateinischen Wort „arrogantia“: Hochmut, nicht zu hinterfragen, wer bin ich? Arroganz, wenn nicht mehr gründlich und kritisch bei sich selbst hingeschaut wird; die absolute Ebene, alles ist eins und alles ist gut – und die relative Ebene mit Ethik und Regeln, und wie gehen die beiden Ebenen zusammen? Die unbegrenzte Fühlungsqualität im Bewusstsein; der Indikator des Reifens, dass die Liebe immer umfassender ist; die Qualität von Präsenz; wie geht Sein und Werden zusammen? Spiritualität als Lebensweise; einfach sehen, ohne zu werten; in der Tiefe ist es nicht eindeutig, wer entscheidet; die Menschen unmittelbar und direkt darauf hinweisen, dass sie Freiheit sind; in der Stille passiert Heilung; Einsinken in das Urvertrauen, ich bin bereits DAS; sehen und verstehen, dass man so ist, wie man ist und darin die tiefere Unendlichkeit entdecken; die Buddha-Natur, Liebe zu sein; hinschauen, welche Handlungsimpulse aus der Stille aufsteigen, damit daraus kein unnützes Leid erschaffen wird.
Ganz individuelle Grundfixierung auch im erwachten Dasein; die Frage: Wie geht die Welt mit mir um und wie gehe ich mit der Welt um? Schattenarbeit – auch im meditativen Prozess evtl. hilfreich; Körperblockaden, die uns den Atmen und die Gefühle nicht fühlen lassen; mit der Vergangenheit aussöhnen; den Gefühlen aus der Tiefe Raum geben zu verbrennen; „erarbeiten“, loslassen zu können; Egostärkung durch Therapien; Stille als das Zentrale, denn sie bewirkt; Herzensberührung, die spricht; die ganze Menschheit fühlen, ein Teil des Ganzen und das Ganze zugleich sein; Menschsein als Oszillieren zwischen dem Nichts und dem Alles; im Seinszustand ist alles, was ist; ist; wenn sich die Liebe aus sich selbst heraus manifestieren möchte; das eine Herz, indem alles pulsiert; Stille – die mächtigste Kraft im Universum; Freiheit muss nicht erarbeitet werden – wir sind sie bereits; die Problematik von Loslassen; die Tradition des Übens und der Körperkontrolle in Indien; Loslassen, oft nicht durch Willensanstrengung alleine möglich; kritische Selbstreflexion, auch aus einem Bewusstseinszustand universeller Liebe heraus gefordert; die Aufforderung an die Schüler: „Schaut Euch Eure Meister gut an.“
Aufwachen – mit Lehrer oder in existenziellen Situationen; ethische Forderungen an Meister; die eigenen Vorstellungen wie ein spiritueller Lehrer sein soll überprüfen; nicht der gleiche Maßstab für alle, weil alle Menschen verschieden sind; die innere Ethik aus der Stille; die Richtlinie des Herzens; das intuitive Wissen in uns, was dem Wohle aller dient und was nicht; nur dem eigenem Herzen folgen – fraglos, wir sind es; die Vermeidung von Unglück für sich selbst und andere, eine natürliche Verhaltensweise; der kulturelle Kontext, z.B. was ein Kind von den Eltern lernen sollte; Ethik, gut und wichtig, aber wer stellt die Regeln auf? Wenn Bescheidenheit von einem spirituellen Lehrer gefordert wird, z.B. von der Leitung eines Seminarhauses.
Die ethische Regel, dass Sex zwischen spirituellem Lehrer und Schüler tabu ist; die Komplexität dieses Themas und die Rolle der Frauen; die Einladung des Dalai Lamas an Mönche, die an Sex interessiert waren, sich zu verheiraten; Annettes Erfahrung in den 80-iger Jahren in Mehrfachbeziehungen; Einzel-, Mehrfach-, langjährige oder gar keine Beziehungen – für jeden Menschen etwas anderes stimmig; die asymmetrische Beziehung zwischen Lehrer und Schüler; durch Sexualität zwischen ihnen die Aufhebung der Lehrer-Schüler-Beziehung; wenn mit Hilfe von spirituellen Konzepten vermieden wird, eigene Charakterstrukturen anzuschauen; die Notwendigkeit sich kritisch selbst zu reflektieren, auch als spiritueller Lehrer; die Asymmetrie aller Beziehungen; jede Frau ein Göttin, die weiß, was ihr gut tut; Erwartungen bringen meistens Enttäuschungen mit sich; keine speziellen Regeln für spirituellen Lehrer; das Konzept der Liebe, entstanden im Mittelalter; Klarheit und Ehrlichkeit in der Kommunikation zwischen Meister und Lehrer; Illusionen nicht zur Verführung benutzen; die Freiheit für Männer und Frauen, das zu leben, was ihnen gut tut; wenn das Herz alles überstrahlt, auch die Form; die Vitalität und Süßes des Herzens; formloses Bewusstsein und formlose Liebe, ohne die Trennung Mann / Frau; kein Unterschied in der Essenz; unterschiedliche Wege von männlichen und weiblichen Lehrer zu dem Einen; Hare Om.
Dieses Podiumsgespräch fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt. Teilnehmer waren: Abhilasha Martina Buchberger, Britta Diana Petri und Werner Ablass. Es moderierte Devasetu.
Vorstellung der Teilnehmer; Spiritualität – immer und überall, einfach Leben; Licht und Freude durch Ernährung; Spiritualität – das Erkennen, wer ich bin, das Eine; die Einsicht, alles geschieht, keiner macht etwas; die Frage, ob man die Wahl hat, was man isst oder trinkt; Begeisterung für Smoothies; die Erkenntnis, ich bin das, worin alles erscheint, in keiner Weise abhängig von der Ernährung; Brittas Erfahrungen in ungesunder Lebensweise und wie sich alles geändert hat und sie dann gesünder als je zuvor war; die meiste Energie bei Rohkosternährung; mehr Raum zum Entwickeln des eigenen Potentials durch lichtvolle Rohkost; Abhilashas Geschichte mit dem Experimentieren mit Ernährung; Überdruss an den Ideen über Ernährung; die Dynamik, was wir essen und wie wir keinen Einfluss darauf haben; sich erlauben, einfach zu essen, was Spaß macht – ein Genussessen; Liebe zur Rohkost und den Smoothies; wenn eine Umkonditionierung ganz von alleine passiert – ganz ohne den Druck: „Du solltest“ oder „Es wäre hilfreich zum Erwachen“; bewusste Ernährung als Lebensart ohne spirituellen Bezug; das Erkennen, dass alles ein Traum ist; durch die Quelle geträumte Figuren – wir Menschen, Traumfiguren, die sich so oder anders ernähren; aufwachen, wer bin ich wirklich, was ist wirklich mein Potential; in reiner, hoher Ernährung, in der Vitalkost, sich als Teil von allem fühlen, sehr sensibel und mitfühlend.
Besondere Sensibilität während des Fastens und der Rohkosternährung, nach Werners Erfahrung auch bei einem total dogmatischen Weltbild; kein Zusammenhang zwischen Ernährung und der Erkenntnis der absoluten Wahrheit, jenseits der Linie der Zeit; keine Möglichkeit durch die Ernährung zu erkennen, wer wir wirklich sind; die Erkenntnis: Da ist der Mensch und die Ernährung geschieht; eine bestimmte Ernährung erst umsetzbar, wenn sie innerlich stimmig ist für den Menschen, was nicht durch den Verstand steuerbar ist; wenn es eine Wahl gibt, wer ist da, der diese Wahl haben könnte? Energielosigkeit durch Verschlackung und Übersäuerung; der zur Verfügung stehende Energielevel abhängig von der Ernährung; die Wirkung des Lichts und der Informationen, eingeschlossen in den Lebensmitteln, in unseren Körpern; Werners entscheidender Punkt: Wir werden alle nur gespielt; das tiefe Wissen: Ich werde gelebt; unsere Gottheit leben in einem gut ernährten Körper; Ernährungsumstellung geschieht zum Zeitpunkt, wenn es für denjenigen angelegt ist; Gott in Menschengestalt – die sich vielleicht nicht für Ernährung interessiert; durch unser Menschsein lebt Gott; es spielt keine Rolle – alles ist gleich gültig; keine Mission haben, sondern nur machen, was sich gut anfühlt; kein Dogmatismus bezüglich der Ernährung; keine ideale Ernährung für alle, sondern die Frage, was passt für den Menschen gerade jetzt; die Prägung und Neigung des Verstandes zu vergleichen; Abhilashas Mission und Anliegen: Genießt das Leben und das Essen, wie es nur geht!; sich inspirieren lassen von der bunten Vielfalt der Rohkostmöglichkeiten; kreativ sein und mit Ernährung experimentieren.
Für weitere Filmbeiträge von Rainbow Spirit Festivals 2013 bitte unser Archiv anklicken.
Dieser Event mit Michael Barnett fand beim 21. Rainbow Spirit Festival im Dez. 2013 im München statt.
Dieses Meeting mit Maria Anna Groß fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.
Dieser Satsang mit Nabhya, mit Interview und Fragen von Devasetu, fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt und in ihm wurde das Thema der zwei Tage vorher stattgefundenen Podiumsdiskussion zum Thema „Opfer und Täter“ vertieft.
Dieser Satsang mit Johannis Premdas fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.
Dieser Satsang mit Padma und Torsten fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.
Diesen Vortrag hielt Markus Benz, der Bundesvorsitzende der Partei Die Violetten, beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe.
Für weitere Filmbeiträge vom Rainbow Spirit Festival 2012 in München bitte unser Archiv anklicken.
Dieser Vortrag zum Thema „Inflation, Deflation, Rezession – wer blickt da noch durch?“ und den Crash des Geldsystems hielt Cornelius Butz beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München.
Dieser Satsang mit Padma und Torsten fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.
Dieser Satsang mit Nabala fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.
Für eine Übersicht zu den Veranstaltungen von Jetzt-TV-Protagonisten beim 19. Rainbow Spirit Festival 2012 in München vom 25. bis 28. Mai 2012 bitte hier kichen zur Jetzt-TV-Lounge-Seite (Stand der Planung 30.3.12).
Fotos und kurze Filmsequenzen geben ein lebendiges Bild vom Rainbow Spirit Festival 2011 in München. Danke an Mariam Sura, dem Organisator der Rainbow Spirit Festivals für dieses schöne Video! Die Musik zum Video ist von Veeresh & The Humaniversity.
Dieses Podiumsgespräch mit Pyar, Gaia und Ho fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt. Es moderierte Devasetu.
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Der Begriff Rebellion von Osho geprägt; sollte man jedem Impuls folgen, selber aktiv zu werden? Oder sollte man nach innen schauen? Satsang, Demo, Gespräch, Meditation, Kultur; kein Widerspruch zwischen Spiritualität und Genuss; seinem ehrlichen Impuls folgen und den Dorn aus dem Fuß ziehen; vollkommen natürlich in allen Handlungen des Menschseins; Einstellung und Motivation; da ist jemand, ein sich ständig Wandelndes; was heißt real? Stille ändert sich nie und ist immer real; es gibt nur Realität; Bezug zu allem; „ich“, „du“ und die Sprache; Pointer, die wirken.
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Zwei Gedichte; Bezogenheiten; das Hinterfragen überholter Spielregeln; neue Denkautobahnen fahren; jeder Einzelne ist gefragt, seine Denkstrukturen zu verändern; der Geist braucht Input; Nicht-Tun und Tun; Präsenz wirkt; Kondition durchdringen; Visionen und die Schenkungsgesellschaft; Visionen direkt umsetzen, soweit es möglich ist; Visionen, unsere Schätze; Visionen und die Bereitschaft, damit zu scheitern; jeder ist Chef; bedingungsloses und bedingtes Glück, zwei unterschiedliche Phänomene, weder richtig noch falsch; mal bedient die Form das Glück und mal nicht; das Glück, das bedingungslos da ist.
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Die Erlaubnis: „Es ist total okay“; Geschehen aus der Religio; Rebellion darf sein, wenn du es dir erlaubst; solange du Erwartungen hast, wirst du enttäuscht werden; ruhen in diesem bedingungslosen Glück und die bedingten Glücks sind noch viel mehr genießbar; die Beständigkeit des bedingungslosen Glückes; ein Rebell der Freude; ein Rebell von innen nach außen, vollkommenes Loslassen, vollkommene Umkehr; prä und trans und Integration; nach innen oder nach außen gehen, ist kein Wiederspruch; die Dankbarkeit für das, was gut ist; halt! und Haltung; kein Problem mit Verschiedenheit; Gaia, Pyar und HO stellen sich kurz vor.
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Diese Podiumsdiskussion fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt. Die Moderation hatte Raho Bornhorst, Podiumgäste waren Yatro C. Werner, Sabrina Fox, Sugata W. Schneider , Pari und Christian Salvesen.
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Yatro C. Werner, Sabrina Fox, Wolf Schneider, Pari, Christian Salvesen und Raho Bornhorst stellen sich vor; Tantra im Alltag, Zeit für die Liebe und der individuelle Weg mit Sexualität umzugehen; Schüler sein, lernen, wach sein; Vater sein, Mönch sein, Autor und Redakteur sein; Humor und spirituelles Kabarett; Musik leben; es gibt tatsächlich die Essenz, nach der man sucht; Haiku Zen-Gedichte singen, jeder wird innerlich lachen; das Gewöhnliche wird von selbst außergewöhnlich und mysteriös; unser eigener Meister sein, die Schönheit teilen; was bewegt uns? Man kann sich verändern; herausfinden, was passt mir? Atmen; Dialoge und Partnerschaft; jeder geht seinen eigenen Weg.
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Das Besondere der spirituellen Meister; Inszenierung und Präsenz; Spott; Humor, die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen; Heiler, Lehrer, Musiker; wenn die Suche nach einem Zustand vorbei ist; Erleichterung; keine Substanz in Konzepten und Lügengebäuden; ein sicherer Boden erlaubt Entspannen in uns; relaxen in die Zeit, ich darf ankommen; Lehrer, Botschaft, Praktiken und Erfolg; die Nähe zu jemandem, der seine Meisterschaft lebt; die Ansicht von Spiritualität wird natürlicher, lebensfreudiger; mehr Bewusstsein in unserem Leben.
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Woran erkenne ich einen Meister? Intimität kann passieren; Meister und Schüler und die Bereitschaft für Öffnung; Natürlichkeit; jeder Mensch ist auf seine Weise sein eigener Meister; Musik und sich beflügeln lassen; Überraschung und Staunen in Offenheit; eigentlich suchen wir alle Liebe; keine Angst mehr vor Sexualität; der Weg des Tantra; Sprache und Sexualität; die komische Seite leben, ich will lachen; die Möglichkeit, sich zu begegnen; Bücher und CDs.
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Für weitere Filmbeiträge vom Rainbow Spirit Festival 2011 bitte unser Archiv anklicken.
Dieser Satsang mit Rick fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt. Es übersetze Peter Makena. Zu den Videos...
Dieser OnenessTalk mit Andreas Müller fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Dieses Interview führte Joe mit Muni beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München. Zu den Videos...
Dieser Satsang mit Isaac Shapiro fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Diese Veranstaltung mit Buno Würtenberger fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt. Zu den Videos...
Dieses Meeting in Truth nur für Frauen mit Meike Schütt fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München.
Dieser OnenessTalk mit Andreas Müller fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Diese Freundschafts-Meditation leitete Veeresh bei 18. Rainbow Spirit Festival in München im Juni 2011. Zu den Videos...
Dieses Interview führte Joe mit Bettina im Rahmen des 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2010 in München.
Dieses Interview mit Teresa-Maria und Mariam Thomas Sura, den Organisatoren der Rainbow Spirit Festivals, führte Devasetu im Februar 2011.
Innerliche spirituelle Weite um alle Richtungen zum Rainbow Spirit Festival zu integrieren; mit Freude im Augenblick sein, dann wird nichts als Arbeit erlebt; das starke Energiefeld um das Festival und dessen Organisation herum; Gegenwärtigkeit, der Schlüssel zu allem; das Festival als natürliche Manifestation, ohne jemanden, der sie es „macht“; die Schönheit und Freude, wenn Menschen ihre ureigene Ausdrucksform leben; zusammen sein ohne Urteilen; viele authentische Menschen bei den Festivals; die Resonanz mit bestimmten Menschen und die unglaubliche Vielfalt an Ausdrucksweisen der Menschen beim Festival annehmen, ohne darüber zu urteilen; die unglaubliche Weite ganz verschiedener Arten von Spiritualität, wie sie beim Festival präsentiert wird; keine Trennung zwischen dem Leben und Spiritualität; das energetische Buddha-Feld während des Festivals; die friedvolle und offene Ausrichtung von Tausenden von Menschen; die Herausforderung verschärfter Sicherheitsvorschriften seit der Love-Parade; das Festival, ein würdiger und schöner Rahmen für Begegnungen.
Warum das Rainbow Spirit Festival nach München umgezogen ist; ein „lebendiges Tarot“ zur Hilfe bei der Orientierung bezüglich eines neuen Platzes für das Festival; Kraft, Wachstum und Erhabenheit für München; das M,O,C in München; erstaunliche gute Resonanz und die neue Leichtigkeit für München; wenn sich die Türen für einen neuen Platz von alleine öffnen; der Wechsel auf den „leichten Weg“; die Konzentration auf nur ein Event im Jahr; die Handelsmesse „Harmony World“ zusammen mit dem Rainbow Spirit Festival Pfingsten im München; der Musiker Gandolph und andere Neue; viele Satsang-Lehrer auf dem Festival; das Thema „Spirit and Food“, u.a. auch eine Smoothy-Bar und viele Aussteller zum Thema Ernährung; viele Besucher-Oasen auf dem Festival; am 15. April erscheint das kostenlose Visionen One Spirit Spezial-Heft zum Festival.
Dieses Interview mit Teresa-Maria Sura über Ernährung und ihre Homepage www.taste-of-love.de führte Devasetu mit ihr in Baden-Baden im Dezember 2010. Teresa-Maria Sura ist zusammen mit ihrem Mann, Mariam Thomas Sura, Begründerin und Organisatorin der Rainbow Spirit Festivals.
Taste of Love; das Essen schmeckt nach Liebe; mit Liebe zubereiten; die Anziehung zum Thema Rohkost; vitalstoffreiche Ernährung; die Wertschätzung der Zutaten reichert das Essen automatisch mit Liebe an; probieren und auf nichts verzichten; herausfinden, was kann mein Körper verkraften? Essen mit Freude, mit Kreativität, mit Liebe, mit Hingabe zubereiten; auf sich selber, nicht auf ein Konzept hören; Nahrung zubereiten, wie Bilder malen oder singen; Nahrung, die uns ausbalanciert; nicht auf Kosten, sondern zugunsten unseres Körpers; über 43 Grad Celsius zerbrechen die Strukturen, das ganz sensible Zusammenspiel der Inhaltstoffe; „Grüne Smoothies“ am Morgen und ihre Zutaten.
Ein spezieller, leistungsstarker Mixer; Zubereitung der Grünen Smoothies in wenigen Minuten; Tips; ein lebendiges Nahrungsmittel; ein Buch über das Kombinieren der Rohkost-Zutaten entsteht; das Einkaufen der Zutaten; das Mittagessen; Gedörrtes bei 43 Grad mit vielen frischen Zutaten; Spagetti aus Zucchini und aus Algen; Gewürze und hochwertige Öle; Dörrgeräte und die Herstellung von Krackern; friedvolle Ernährung; der Körper wird sensibler.
Keine rigiden Konzepte mehr leben; das Proteinbedürfnis; das eigene System wach beobachten und schauen, was dem Körper gut tut; Sojaprodukte und Veränderungen im Körper; nachmittags essen; abends essen; verschieden Beispiele gigantisch leckerer Speisen; Nachtisch aus Avocados; Desserts aus Bananen; Bananen für Smoothies; Gurkensuppe mit Mandelmilch und Avocado; Rohkosternährung – das, was es kompliziert erscheinen lässt, ist der Wechsel von Gewohnheiten.
Das Trinkverhalten nach Salaten oder Gedörrtem; Entgiftungsprozesse, Rohkosternährung ausgelöst; die Organe bei der Reise (Veränderung der Nahrung) „mitnehmen“ – stückweise einsteigen; dem Körper genügend Zeit geben, sich umzustellen; bewusste Darmreinigung; wenn das freigeschwemmt wird, was den Körper belastet; jeder Organismus reagiert unterschiedlich auf bestimmte Ernährung; wenig ist oft mehr; Eigenverantwortung – nicht blind Verantwortung nach außen abgeben; für mich prüfen: Stimmt das noch für mich? In allen Lebensbereichen nach innen hören.
Dieses Podiumsgespräch mit Gabriele Rudolph, Sarla, Daniel Herbst und Muni zum Thema "Partnerschaft ohne Partner - Das Wunder von Gemeinsamkeit, ohne dass jemand da wäre, der eine Beziehung haben könnte" fand als Teil des 17. Rainbow Spirit Festivals 2010 in Berlin statt. Devasetu moderierte.
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Sich einander mitteilen, keine Diskussion; Partnerschaft und Beziehung, ein Auf-sich-selber-Stoßen; mit jemanden zusammen sein – in Wirklichkeit bin ich mit mir zusammen; der gemeinsame Faktor, der in allen Beziehungen eines Menschen auftaucht; Beziehungen – förderlich im spirituellen Sinn oder nicht; durch den Partner oder die Partnerin zum Wahnsinn – oder zur Erleuchtung; immer nur hierbleiben – auch in der Partnerschaft; Knöpfe gedrückt bekommen durch den Partner; dem anderen gestatten, ihn nicht zu kennen und ihn oder sie immer wieder neu erleben; niemand da, der mit etwas „umgehen“ könnte; Menschen, die nach dem Resonanz-Prinzip zueinander finden; Resonanz als Basis für jede Begegnung; sich erkennen im Ebenbild – Anklang an die biblische Geschichte von der Entstehung der Welt; das Paradise, immer hier.
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Die Erfahrung jedes Menschen, da zu sein; der Partner oder die Partnerin, in der gleichen Gegenwärtigkeit, wie ich selber – unausweichlich, Erfahrungen zu machen; immer annehmen, was jetzt hier ist; die unvermeidbare Intensität mit einem bestimmten Partner; Beziehungen sind von außen nicht zu beurteilen, was in ihnen für Beteiligten passiert; mit allen Aspekten von uns in Frieden sein, dann ist jede Begegnung von Frieden geprägt; der Wunsch nach Harmonie mit dem Partner – die Erweiterung des Ichs auf zwei Körper oder Liebe? Die entgrenzte Form der Liebe, sich in allem wiederzuerkennen; sinnlose Dinge wie ein Gespräch, die sehr viel Spaß machen; das Bedürfnis nach einer Beziehung, wenn man oder Frau alleine ist; eine geheilte Partnerschaft ohne Gegeneinander; der Ursprung von Glückseligkeit – immer hier, in diesem Moment bei uns selbst; die Illusion, dass jemand anders uns glücklich machen könnte; wohltuenden Körperkontakt in der Beziehung suchen und finden; Glück im Außen, das abhängig macht.
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Die Frage nach der aktuellen Partnerschaft von Daniel, Sarla, Gabriele und Muni, und nach ihrem Erwachen vor oder in der Beziehung; Daniel, seit 15 Jahren in einer „wunderbaren“ Beziehung mit einem frischen, gegenwärtigen Wesen; Sarla in Partnerschaft, jeden Moment neu, wie für ein Baby; Gabriele in Partnerschaft, aber es wird niemand gesehen, der in einer Beziehung lebt; die Geschichte von Gabrieles „Klaren Sehen“ und die Freude des damaligen Partners darüber; Muni, seit 13 Jahren in Partnerschaft, getrennt lebend; die erste Priorität, das, was wir wirklich sind; der Bonus Partnerschaft; die Frage nach Monogamie; die Frage nach dem Sinn, eine Konstruktion des Denkens; alles geschieht ohne Sinn, Zweck und Richtung; kein Ich, das eine Entscheidung treffen könnte; die unterschiedlichen Ausdrucksformen verschiedener Möglichkeiten von Zusammenleben; das Spiel mit dem Wort „ich“, wenn man weiß, dass man keine Person ist; das Bedürfnis bei Gabriele, klar auszudrücken, dass keine Person vorhanden ist, auch durch die Verwendung bzw. Nicht-Verwendung des Wortes „ich“.
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Ein sehr direktes Leben, ohne Übersetzung; wenn die Dinge passieren, ohne ein Ich, Du oder Sie; die Frage, ab wann man eine Beziehung hat; keine „feste“ Beziehung möglich, weil der Charakter des Universums Bewegung ist; sich auf diesem Moment beziehen; Meinungsverschiedenheiten oder Streit in der Beziehung, die sehr schnell wieder abebben, weil keine Identifikation mehr passiert; das Auftauchen von Aspekten aus der Vergangenheit, die sich erlösen; Individualität, auch ohne das ein Ich vorhanden wäre; wir, als ins Universum Geworfene; Wahrnehmung ohne den Filter von Vorstellungen; alles als Ausdruck des Einen; das unmittelbare Empfinden von Hiersein ohne jede Definition.
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Wenn die Identifikation mit den Denkmustern verloren geht, Präsenz aber immer hier ist; das tiefe Erkennen unserer Wurzeln; in der Welt sein, aber nicht von der Welt sein; Babys, die einfach sind, ohne Wissen von einem Ich und Du; die schon in kleinen Kindern energetisch angelegte Möglichkeit, dass sich eine Person ausformt; niemand, der im Sein ist – es ist nur d a s; es gibt nur Sein, dass verschiedene Formen spielt.
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Diese Podiumsdiskussion mit Pyar, mit dem Initiator Saleem Riek, mit Pari, Raho Bornhorst und Sugata W. Schneider als Moderator war einer der Höhepunkte des 16. Rainbow Spirit Festivals 2010 in Baden-Baden. Hier exklusiv auf Jetzt-TV die Videos dieser Begegnung im Jetzt mit vielen auch erheiternden Paradoxien. Dieses Videos eintstanden in einer Kooperation von Jetzt-TV mit Sunrise Film und Harald Gries.
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Einheit und die Widersprüche innerhalb dieser Einheit; Sugata W. Schneider, Saleem Riek; Pyar; Pari und Raho Bornhorst begegnen sich auf dem Podium; Transparenz in grundlegende Widersprüche bringen; Methodik vermitteln, wie wir unsere Einsicht halten oder sogar erweitern können, in unserem täglichen Leben – Spiritualität ist keine Insel der Glückseeligen, sondern gelebtes Leben, die Glorie des Menschseins; an Widersprüchen kauen – mit dem Kauen beginnt die Verdauung; alles ist ein Paradox, das ganze Leben ist paradox; wenn das Phänomen von Paradoxien, von Widersprüchen an Aalglattem abperlt, wie an einer Regenhaube, wenn wir auf einer gewissen Ebene nicht an den Widersprüchen verzweifeln, dann haben wir sie noch gar nicht an uns heran gelassen, dann sind sie noch gar nicht bei uns angekommen; Ethik und Selbstsucht; unser eigenes Erfahren ist die Richtschnur; jenseits von uns kommen zu können, ist eine Illusion; ethische Probleme der Forschung – ein Dilemma, das wir an vielen Punkten haben; Dilemmas, die richtig gefährlich werden können; Gegenmeinung und Meinung; zu allem, was man denkt, gibt es das Gegenteil; der Weg der Wissenden und der Weg der Hingabe; Hingabe und Wissen sind unzertrennlich Eins und zwei Flügel, mit denen wir fliegen können.
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Ich mag es, wenn gelacht wird; der Grundwiderspruch, gar nicht von anderen getrennt zu sein und doch Gegner zum Spielen zu brauchen; mit Einheitsbewusstsein macht das Fußballspielen keinen Spaß mehr; leidenschaftliche Position und klar Stellung beziehen, gehört zum Spiel dazu; wir Menschen sind frei, jenseits des Paradoxon – eine wundervolle Paradoxie; das Ego möchte Recht haben; wenn mein Ego Recht haben will, wer bin ich dann, mich dem in den Weg zu stellen? Der Partner, die Beziehung, ist das beste Lernfeld; wer transzendiert dieses arme Ego? Auf der Seite des Staunens sein; ich und wir, die Vernetzung von allem mit allem; wir im Dilemma, tiefste Baustellen; Veränderungen und gleichzeitig das Wissen, es gibt gar nichts zu tun, gar nichts zu verkaufen; jemand, der nichts verspricht; Geld verdienen und die Geschichte vom Wasserverkäufer am Fluss; Toleranz ohne Grenzen? Die Ordnung gemäß einem Konzept? Arbeitskraft, Zeit, Fähigkeiten zur Verfügung stellen, Erfahrungen – viele Dinge, die man vermitteln kann, die man verkaufen kann; niemand kann Wahrheit verkaufen; der Spaß an Paradoxien.
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Marktgesetze, Wirtschaftsprinzipien; die endlose, windelweiche Toleranz ist in gewisser Weise eine Beleidigung für unseren Verstand; wo wollen wir hin? Leute, die sich mit Spiritualität beschäftigen, sind oftmals denkfaul; wir brauchen den Verstand; die Beschäftigung mit Paradoxien, dabei kann der Verstand seine eigenen Grenzen erkennen; wenn uns ein Widerspruch, der uns wohin bringen könnte, gar nicht erst auffällt; die Widersprüchlichkeit auf politischer Ebene und diese Widersprüchlichkeit in uns selbst finden; wir wissen es, dennoch handeln wir anders – die Widersprüchlichkeit nicht ausblenden; sich eingestehen: Wir haben hier richtig ein Problem und wir wissen hier nicht weiter; das Bewusstsein ist das, was in dir, in mir, in jedem einzelnen in diesem Moment jetzt gerade ist; die Bedeutung des Nichtwissens ist genauso wichtig, wie die des Wissens; Wissen schaffen und gleichzeitig Nichtwissen in seinen Werten würdigen; die Befürchtung, dass die Kruste der Zivilisation, der Kultur ziemlich dünn ist; wir müssen achtsam sein; Phänomene, die passieren, wenn wir an Widersprüchen kauen, wenn wir die Einsicht an uns heran lassen, dass wir da nicht weiter wissen und das in jeder Zelle spüren – plötzlich geht von unerwarteter Stelle eine neue Tür auf; das ganze Leben ist paradox, liebe dieses Leben.
Hier der Trailer zur DVD "In the Colours: Begebnungen auf dem Rainbow Spirit Festival" von Sunrise Film. Länge der Original-DVD: 60 Min., die jetzt im Buchhandel erhältlich ist.
Bewußt – offen – lebendig, das ist das Motto des Rainbow Spirit Festivals in Baden-Baden. Seit 1995 entsteht hier ein buntes Buddha-Feld: Musik, Heilung, Satsangs, Channelings, Vorträge, Meditation, Stille, Innenschau, Jahrmarkt, Picknick auf der Wiese... Allem voran aber begegnen sich alte und neue Freunde. Ob durch Musik, Meditation oder Massage – Viele Wege führen zum selben Ziel, denn jeder spielt als Puzzle-Teil seine einzigartige Rolle für das Ganze, so wie ein Regenbogen aus unzähligen Farben besteht. Jeder Lichtstrahl kann auf andere Weise inspirieren. Das Ziel ist klar: "Gott", "das Eine", "Einheit", "Erleuchtung", "Da-Sein", "Präsenz", "Hier und Jetzt"... wie auch immer man es nennen mag. In diesem Dokumentarfilm folgen wir – begleitet von viel Musik – den Regenbogen-Farben auf dem Weg zurück zum weißen Licht. Wir begegnen bekannteren und unbekannteren Figuren aus der spirituellen Szene und nutzen die Gelegenheit, sie zu fragen: „Was ist deine Botschaft?“ Dabei entsteht ein Querschnitt durch das Farbspektrum des Festivals, wie wir es in dieser Form noch nicht gesehen haben.
Für weitere Filmbeiträge vom Rainbow Spirit Festival 2010 in Berlin bitte unser Archiv anklicken.
Dieses Interview führte Sabina mit Nabala am Rande des 17. Rainbow Spirit Festival in Berlin im November 2010. Zu den Videos...
Diese Gespräche über Nichtdualität und Liebe fanden bei 17. Rainbow Spirit Festival 2010 im November 2010 in Berlin statt.
Dieses Satsang mit Unmani fand bei 17. Rainbow Spirit Festival 2010 im November 2010 in Berlin statt.
Für weitere Filmbeiträge vom Rainbow Spirit Festival 2010 bitte unser Archiv anklicken.
Diesen Vortrag mit mehreren Liedern von „Nanne und Ankie“ aus Holland hielt Michael Roads beim 16. Rainbow Spirit Festival 2010 in Baden-Baden.
Diesen Darshan mit Veeresh filmte Maren beim Rainbow Spirit Festival 2010 in Baden-Baden. Vielen Dank an Veersh, dass wir die Videos dieses so lebendigen Zusammenseins mit ihm veröffentichen dürfen.
Diesen Satsang mit Premananda filmte Devasetu am ersten Tag des 16. Rainbow Spirit Festivals 2010 in Baden-Baden.
Dieser Satsang mit Nahiz fand während des Rainbow Spirit Festivals im Mail 2010 in Baden-Baden statt. Danke an die Veranstalter für Erlaubnis dort zu filmen.
Dieses Interview mit Sinchota führte Devasetu mit ihr am Abend des letzten Tages des Rainbow Spirit Festivals 2010 im Kurpark Baden-Baden, unweit des Kongress-Zentrums, wo das Festival stattfand.
Interview mit Mariam Sura, dem Veranstalter der Rainbow Spirit Festival in Baden-Baden und Berlin.
Zum diesjährige Rainbow Spirit Festival – umfassende Vorbereitungen und Vorarbeiten laufen; dieses Jahr wird das 16. Rainbow-Spirit-Festival Pfingsten in Baden-Baden stattfinden und es wird das erste Mal zusätzlich eine zweites Rainbow-Spirit-Festival geben, das 17. also, in Berlin; zu neuen Themenschwerpunkten in Baden-Baden in diesem Jahr – u.a. Spirit-Food, Bodywork-Erlebnissphäre, eine Abraham-Lounge, eine Podiumsdiskussion; das Festival, ein organisches Ganzes, wo man sich hineinbegibt und mit fließt; ein großes Energiefeld entsteht, wodurch viele Menschen inspiriert werden; das Festival eröffnet einen energetisch hoch schwingenden Raum; im Vorfeld ein großer Endspurt bis alles aufgebaut ist und steht; die Vorbereitung des Festivals als Herausforderung in Vertrauen zu sein; auf rein kommerzieller Basis, ohne ehrenamtliche Helfer könnte man das Festival gar nicht machen; die Vergabe des 2. Rainbow-Spirit-Awards an Veeresh: gelebte, lebendige Spiritualität, Wahrhaftigkeit und Toleranz; zur Auswahl des diesjährigen Preisträgers Veeresh; Musiker-Freunde, deren Konzerte das Festival prägen; gefühlte und gelebte Liebe – das Herz des Festivals; niedrigere Eintrittspreise fürs Festival als im Vorjahr; es ist schön, wenn man alle vier Tage dabei sein kann; das neue Rainbow-Spirit-Festival in diesem Jahr im November in Berlin Kreuzberg; das Programm in Berlin, unterschiedliche Lehrer und Vortragende; Jetzt-TV-Lounge mit Veranstaltungen von Protagonisten von Jetzt-TV auf dem Berliner Rainbow Spirit Festival im November.
Filmbericht vom 15. Rainbow-Spirit-Festival, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2009 im Kongresshaus Baden-Baden stattfand. U.a. mit Musik von Peter Makena, der Preisverleihung des Rainbow-Spirit Awards für selbstlosen (lichtvollen) Einsatz im täglichen Leben sowie mit vielen Interviews und Impressionen vom vergangenen Festival.
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Cara Tower trat 2009 beim Rainbow Spirit Festival in Baden-Baden auf.
Das Music and Dance Festival fand im August 2009 das erste Mal statt, von den gleichen Veranstaltern organisiert wie das Rainbow Spirit Festival.
Weitere Videos von Steven Walters vom Music & Dance Festival 2009 (Teil1 bis 12) sind hier abrufbar: www.youtube.com/watch
Für weitere Filmbeiträge vom Rainbow Spirit Festival 2009 bitte unser Archiv anklicken.
Dieser Satsang mit Rick wurde beim Rainbow Spirit Festival 2009 in Baden-Baden gefilmt. Vielen Dank den Veranstaltern des Festivals, die die Erlaubnis dafür gaben.
Die Aufnahmen zu diese Videos stammen aus einem Satsang beim Rainbow Spirit Festival 2009 Ende Mail in Baden-Baden. Herzlichen Dank an die Organisatoren des Festival für die Erlaubnis, dort für Jetzt-TV filmen zu können.
Aufnahmen von einem Satsang mit Ameen vom Rainbow Spirit Festival 2009 in Baden-Baden. Vielen Dank an Mariam und Tersa Sura, den Veranstaltern des Festivals, für die Erlaubnis zu filmen. Über die Beziehung zur Stille und zu sich selbst, über Raum und Nichtwissen, über Angst, Emotionen und Gefühle. Zu den Videos...
Dieser Satsang mit Rick wurde beim Rainbow Spirit Festival 2009 in Baden-Baden gefilmt. Vielen Dank dafür an die Veranstalter!
Bruno Würtenberger beantwortet Fragen von Zuschauern beim Rainbow Spirit Festival in Baden-Baden Ende Mai 2009 und zeigt dabei einmal mehr, wie er die "richtigen" Worte aus dem Moment heraus für jede Situation findet.
Zu den Videos...
Begegnung und Innenschau nach dem Rainbow-Spirit-Festival Pfingsten 2007
Wie das Rainbow-Spirit-Festival als Forum für Spiritualität und als Raum zur Innenschau und Begegnung entstanden ist, die Auswahl der Highlights und Protagonisten für das Festival, ein Festival ohne „Macher“, das Buddhafield der freiwilligen Helfer und Besucher, Freunde in der Herz-zu-Herz-Begegnung, das Ende des Zeitalters der auf ein Podest gehobenen spirituellen Lehrer
Der richtige Platz fürs Rainbow-Spirit-Festival, die laufenden Kosten für das Festivals über das ganze Jahr hindurch, der klare und weite Space auf dem Festival, die kreative Spielwiese bei der Gestaltung des Festivals, Sura’s Wohlfühlladen, die Musiker und Künstler auf dem Rainbow-Spirit-Festival, Stille und Feiern, Kreativität und Kunst
Die Festival Webseite ist erreichbar unter www.one-spirit-festival.de
Letzte Aktualisierung: 31. Juli. 2023