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Satsang mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von Sept. 2024 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich, herzlichen Dank. Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Ein einfacher Mensch in dieser Welt und ein lebender Buddha ist ein und dasselbe. Hier ist die klare Potenzialität der Freiheit für alle Geschöpfe in natürlicher Wertschätzung ohne drüber und drunter, sondern einfach „Always Here“. Genauso vollkommen einfache Nondualität, wie auch immer es jetzt ist. Es gibt keinen Moment, wo es jemals anders sein könnte als es ist und erlebt wird. Daher gebärdet es sich durch dich, wie es sich gebärdet, und es fühlt sich an, wie es sich anfühlt. "Vor Abraham, vor Isaac, vor allen Propheten bin ich, war ich und werde ich immer sein". "Allways here", das ewige Leben, was wir alle sind, wenn alle Interpretation gefallen sind, jede Interpretation, daher Geistintervention, razeputz! Und das ist gemeint mit immer still..."Be still and now yourself". Das Ich kann nur bis zur totalen Bhakti gehen. Es ist die totale, vibrierende, fokussierte Energetik in jedem Moment, der Tiger am Sprung, der längst gesprungen ist. Und vieles mehr in diesem Video.
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Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2024, herzlichen Dank dafür . Aus dem Inhalt des Videos: - Der Moment ist immer erfüllt, es gibt nichts zu erfüllen. - Es ist das Ende von Wünschen und Wollen, das Ende von allem hier jetzt. - Resonanz kann genutzt werden, das Sein arbeitet und ich mische mich da nicht ein. - Wenn du still bist, ist dieses Seinswissen ohne Zweites. - Vom einfachen Erkennen zur Absorption ins spirituelle Herz... - Mit dem klaren Erkennen war zwar der Weg zu Ende, aber nicht der Shift, der das Ich völlig aufgefressen hat. - Es ist immer still, ohne Grund - jeder Grund, jede Frage ist Kausalität. - Das Leben weiß immer, wie es gestalterisch im Gewande von "LEELA" das Eine offenbart. - Ein freier Mensch kann nichts tun zur Bekräftigung der Urresonanz – zu wirken ohne zu werken im Ausdruck der Gestaltwerdung. - Nonduality erlebt sich in dieser Geistvorstellungstrance als getrennt und leidend, bis dieser Geist bewusst wird, es gesehen und gelassen wird. - Jedes Ego ist ein Geschenk, denn es dient der Bewusstwerdung. Und vieles mehr.
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Live-Chat-Darshan mit HO von Aug. 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Vidoes u.v.m.: Wer du immer wirklich bist, das ewige Leben, Turiya, immer hier. Das ist es. In dem zu verweilen, in Turiya zu verweilen. Der innere Meister ist Turiya, wenn du so willst, der innere Meister, das ewige Leben ist das, das alle Zustände transzendiert und in keiner Interaktion mit irgendwelchen Zuständen ist, egal wie die Zustände erlebt werden und ablaufen. Always here ist das, was ich bin, ist das, was du wirklich bist. Das innere Verweilen als Leinwand ist nicht betroffen von deiner vorübergehenden Filmrolle, jetzt in diesem Spiel, aber alle diese Filme und Spielrollen erscheinen im DEM und das Eigentliche ist nicht das, was geboren wird und wieder stirbt, sondern das, was allen diesen Filmspielen zugrunde liegt, aber nicht als abstrakte Einsicht, sondern als total in Hingabe erfahrbare Realisation dieser Liebe, die alles trägt. Es braucht die Zeit der Heilung und Verbrennung, die es braucht, und in dieser Hingabe, in dieser wirklichen Sehnsucht, werden Menschen erscheinen, die dich unterstützen, und du wirst Menschen finden, die dich dann begleiten. Das Leben kennt so viele verschiedene Möglichkeiten, das dir dann dazu geben wird… Und noch vieles mehr.
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Live-Chat-Darshan mit HO von Juni 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Es ist so schön einfach die Worte, DAS zum Ausdruck zu bringen, es einfach zu würdigen im grundlosen Verweilen. Die Poesie des Seins. Das Geschenk auf nichts hinaus zu müssen, zu wollen, sondern es einfach grundlos in der Präsenz würdigen zu lassen. Jetzt ist Zeit für Achtsamkeit, für Verantwortung, für einen lebendigen Neubeginn, für Präsenz-Gewahrsein, ohne in endlosen Schleifen von Sünde und Vergeltung schmoren zu müssen. Sondern die Chance zu nutzen, es jetzt hier mit neuen Augen zu sehen, zu fühlen, zu spüren und das Leben neu zu erkennen im neuen Licht und vom Wahnsinn abzulassen und die Kräfte zu würdigen, die das Leben zur Verfügung stellt. Und es ist immer frisch, im ersten Moment, ist es immer frisch, es ist jetzt, es ist Hallo, nichts ist jemals geschehen, alles ist hier, first moment, ewiges Leben. Nutze, was dir entspricht. Wie ein Kind, das neugierig ist und erforscht, vollkommenes Lassen kann vieles ans Licht bringen. Sei einfach still und sei gewahr, dass da Leben ist, dass da lebendiges Sein ist, das ist keine Idee...
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Live-Chat-Darshan mit HO von April 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Schminkt dir ab das „bundle of thoughts" und sei still und wisse, wer ich bin, wer wir alle sind. Im natürlichen Deckungsgewahrsein hier jetzt, ohne Umschweifspielchen. Alle diese ungesunden Überstülpungen müssen mit der Frage "Wer bin ich wirklich?" wieder in klares Sehen fallen, um das freizusetzen, was keine Identität womit auch immer benötigt, sondern was immer "always here" ist, was du wirklich bist. Und dies ist keine Idee und es ist auch nicht das wunderbare Körper-Geist-Fahrzeug, das zur Verfügung steht, es kann wie ein Schock sein, das blitzartige Erkennen. Nonduality, Gestaltwerdung ohne gedachtes Subjekt. Wir sind überhaupt nie irgendwo reingeboren worden. Es sieht so aus jetzt, dass du irgendwo reingeboren bist, du bist dort, wo du immer bist – always here. Der Traum ist letztlich Realität als das Selbst, aber nicht als identifizierte, getrennte Traumfigur, denn kein Film ist von der Leinwand getrennt und kein Film ohne die Leinwand möglich.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/2204
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von Sept. 2023 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich, herzlichen Dank.
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Online-Chat-Darshan mit HO von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür (Jetzt-TV, HO Zoom25). Aus dem Inhalt: Der grundlosen Frische, des ersten Momentes. Genau in der Mitte des Rades, genau in der Mitte des Selbst, hier jetzt im Erdkreuz bist du eins mit dem großen Wagenlenker. Das, was immer frisch ist, ist das, was uns trägt, das ist nicht zu erklären. Dieses Alpha-Omega, das ist immer hier, dieses grundlos Gegenwärtig-Sein
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/2107
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2023, mit Liedern von Margarete Folie, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt des Videos: Wenn es still steht und tiefer in sich ruht, entdeckt es dieses Wunder Liebe zu sein und das ist das einzige, was etwas bewirken kann in der Welt. "Ich bleib’ einfach im Nicht-aufgreifen-müssen, da ist es so schön und in dem steht alles zur Verfügung, um das Leben zu nutzen und wir können klar schauen, was es alles gibt". Völlig entschlackt, ohne irgendeine Story. Alle Storys sind jetzt herzlich willkommen, um ausgesprochen zu werden … Wirken ohne zu werken. Just here now, always. In allen Stimmungsbildern still...
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/2103
Online-Chat-Darshan mit HO von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Weitere Themaen im Darshan: - Menschen verhalten sich wie getrennte Identitäten - das ist das schöpferische Drama des Getrenntspiels und Leidens. - Alles, was behauptet und geglaubt wird, wird im Licht der Klarheit zerpflügt. - Was ist, ist ständig im Wandel und und ständig das Eine. - Sei vom Sein übernommen in der Radikalität des Neuerscheinens und dann sieh, wie es ohne Wünschen und Wollen dem Leben dienlich verwendet wird. - Genieße es, grundlos zu sein - wo/wer bist du dann ohne Geist, ohne Gedanken? - So vieles ,was verfügbar ist , wird im Schleiertanzspiel des Geistes übersehen. - Leidensinszenierungsentsagung ohne Mindschleifen und Erwartungstrancen.... - Wer wir wirklich sind, braucht keine Attribute.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/2006
Online-Chat-Darshan mit HO von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.
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Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Nov. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Online-Chat-Darshan mit HO von Okt. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Online-Chat-Darshan mit HO von Juni 2023, herzlichen Dank dafür.
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Online-Chat-Darshan mit HO von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1680
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1666
Online-Chat-Darshan mit HO von Juni 2023, herzlichen Dank dafür.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1631
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2022.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1585
Online-Chat-Darshan mit HO von Juni 2023, herzlichen Dank dafür.
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Online-Chat-Darshan mit HO von Mai 2023, herzlichen Dank dafür.
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Darshan mit HO von Juli 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Wirklich »Hallo«, Punktum in dieser Griffigkeit, in dieser Unmittelbarkeit mitten im Leben…. Es ist die Flamme, eine Flamme, die nicht kopiert werden kann, und wenn die Flamme erweckt ist, dann zünden wir eine Kerze an und zünden mit der Kerze eine zweite, eine dritte, vierte Kerze an und sie brennen alle und alle diese Kerzen brennen sozusagen in diesen fühlenden Wesen und Herzen auf ihre unverwechselbare Art und sie haben alle das eine Licht, was sie verkörpern im vorübergehenden Spiel von Farbe und Form. Es ist der eine Spirit. Es ist das Leben selbst, es ist die universelle Sangha und das universelle Feuer und es ist der universelle Spirit und der ist natürlich genauso im Agnostiker und im Atheisten wie im Protestanten und im Katholiken, im Zen-Buddhisten, im Sufi…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Schleglberg-Seminarhof im Sept. 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Praktisches Advaita Vedanta, praktische Nondualität ist grundloses, stilles Liebes-Verweilen in Aktion. Vollkommen still und immer in Bewegung und niemals in Bewegung zugleich, das eine Unbewegte, das immer ist: Arunachala-Shiva, der Geist in seiner Quelle, der absorbierte Geist im spirituellen Herzen. „Sei still und wisse, wer ich bin“, wer ich bin, ist einfach am Ursprung des Geistes, wo es sich noch nicht auf die Reise der Vorstellung und Erwartung begeben hat, sozusagen künstlich sich abtrennt auf einer Projektions-Vorstellung-Inszenierung, die ein schöpferischer Akt ist; …grundlos gestoppt und justiert, das ist, worum es geht, wo du gefährlich lebendig bist..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1407
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von April 2023.
Aus dem Inhalt des Videos: Wir stehen mitten im Wasser und suchen nach dem Wasser. Das Wunder der Frische, es ist nie abgestanden, es schleppt kein Karma mit sich, das immerwährende Hier-Jetzt. Reines pures Advaita, genau was ist, in dem Verweilen ist Freiheit, exactly was jetzt erlebt wird, always here, genauso. Das Deckungsgewahrsein ermöglicht das Erkennen: Wer bin ich? Allways that. Es gibt kaum ein besseres Übungsfeld als die Family, auch in den Partnerschaften, es gibt so viele Projektionsmöglichkeiten zu entlarven… Bleibe total bei dir, das ist das Um und Auf. Fragen an HO z. B.: Existiert Gott und der Urquell und sind alle Erinnerungen in der Akasha-Chronik gespeichert? Kann Gewahrsein von sich selbst wissen? Brauchen wir den Körper für die Selbsterkenntnis? Ist es mit einer wirklichen Bewusstheit noch möglich Fleisch zu essen? Und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Online-Interview, Darshan und Chat mit HO, März 2023.
Aus dem Inhalt des Videos: Das Grundlose, Sat-Chit-Ananda, Sein, Bewusstsein, grundlose Freude ist jenseits aller Gedankenspiele dieses Geistes, daher ist die Einladung, jetzt mit HO im Grundlosen, nicht gedachten Glücklichen verweilen, das Feuer des Herzens zu feiern, wie immer es sich ausdrückt, was auch immer auftaucht in Dem, was vor allem Verständniskonzepten unsere wahre Natur ist. Da gibt es nichts zu verstehen mehr. Das, was weiß, braucht nichts zu wissen, weil es einfach weiß – Punkt, ohne das Bundle of Thoughts. Es ist einfacher und elementares als du jemals verstehen könntest mit deinem konventionellen Mind-Spiel..., und noch weiteren Darshan mit HO, mit u. a. Fragen / Themen zur Kundalini, du gibst auch den Verstand ins Feuer, als letzter Liebesakt der Bhakti und über den „Mauserungsprozeß in Raum und Zeit“ auch durch Wut und Hilflosigkeit, herzlichen Dank.
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Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbserforschung im Seminarhof Schleglberg im September 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Was bedeuten alle Spiele dieser Welt, wenn nicht der grundlose, einfache, immerwährende Friede realisiert ist? Deine wahre Natur, die frei ist von Leiden, frei von Getriebensein …; die Totalität des Momentes, ohne dieses "Bundle of thoughts"; das ist seinlassen, das ist Soheit, das ist Bestandsaufnahme, das ist Loslassen, es ist ein- und dasselbe, es ist jetzt hier, Arunachala-Shiva, es gibt keinen Grund für oder gegen irgendetwas in diesem Moment. Sehen und lassen. Mögen alle Menschen zu ihrer wahren Natur erwachen. Es ist die Aufrichtung, es ist die Erneuerung, es ist die Würdigung, dass du bist und das Leben entschieden hat, dass es dich gibt, das einfache Würdigungsfaktum ohne Story. Ich bin und nichts sonst, Punkt..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1305
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von Februar 2023.
Aus dem Inhalt des Videos: Unmittelbar, vibrierende Erscheinungsformen des Einen miteinander schwingend, jede und jeder auf seine einzigartige Erfahrungs-Erlebnisschwinung ohne die Notwendigkeit der Besonderung. Besonderung ist gleich Absonderung von der Soheit des Erlebens dieses Momentes, und diese bedingungslose Liebe, das ist so essenziell, dass du das bist, liebe dich selbst, love yourself - "Hallo!". Und wenn sich das plötzlich eröffnet, dann wird es in dieser Liebe auch immer weiter möglich, alles mit hineinzunehmen in diese Liebe und es neu zu entdecken und neu zu gestalten und die Täuschungen und die Illusionen und die Übergriffe zu entlarven und es in dieser Liebe auch zu würdigen, auch wenn es sauer aufstößt vielleicht, das ist die Liebesmauserung dieser Reifung-Präsenz des verweilenden Gewahrsein mittendrin. Jesus: „Und siehe, ich mache alles neu“, das ist bedingungslose Liebe, das unmittelbare Verständnis ohne Projektionsanspruch eines Ichs..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von Jan. 2023. Fragen vom Jetzt-TV-Team und von TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt des Videos: Worte sind nicht zwingend notwendig; wenn eine Welle im Einssein verweilt, dann ist es die grundlose Einladung für alle Wellen, sozusagen in den natürlichen Zustand zurückzuklappen. Da es hier keine Auflage zu erfüllen gibt, ist das Spiel für alle Kinder unter der Sonne freigeschaltet; es erscheint ungewohnt, weil wir so viel an Überstülpungen umgehängt haben, so viel Fremdbestimmung, aber es tut gut, es wieder rauszuschmeißen, wie ein Springbrunnen aus dem frischen Quell neu zu ersprießen. Egal welche Erwartungen und Vorstellungen kursieren, jetzt, immer jetzt ist das ewige Leben erfahrbar, immer jetzt hier, wie immer es erscheint; das Selbst geht nirgendwohin, kommt nirgendwoher her, allways here; ihr Geister der Gedanken, fliegt in alle Winde, das Selbst ruht in sich, allways here. Die Heimat, mittendrin, am Puls des Seins; das Nichts, die Leerheit, die eine Essenz erklingt in allen Frequenzen; einfach jetzt still zu sein, sich freuen, dass du bist und es ist ein Geschenk und ein Wunder…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1187
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbserforschung im Seminarhof Schleglberg im September 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: ES ist grundlos in sich erfüllt, aber ohne irgendein Weil. "Weil" wäre wieder die Kausalität, weil wäre wieder Karma. Der Interpretationsaffe wird nicht gebraucht und dem wird nicht mehr geglaubt, drum "Buddha geköpft", jeden Moment neu. Die totale, praktische Seinsanbindung aus erster Hand, aus erstem Herzen in dir. Die radikale Nüchternheit des Nicht-Geistes, so ganz direkt und total einfach, gar nichts dazwischen und klar, dass es der Spirit ist. Es ist auch keine Zwangsjacke, dass HO sich immer freuen muss. Es ist bewusst gelöst und es ist frisch und es ist aus dem Moment, es kann nicht erklärt werden. HO ist immer dort, wo er immer war, er ist nie inkarniert. Dieser einfache Frieden des Wirklichen, dieses Wesen von allem, wo du wirklich zur Ruhe kommst, wo du wirklich zu Hause bist; die unsichtbare, höchste Intelligenz, die noch niemand festmachen konnte, weil sie kein Ding ist..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Darshan mit HO, Dez. 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Das, was Darshan ist, ist lebendig, vibierende Liebespräsenz. Der stille Seins-Raum ist bereits, was gesucht wird und der stille Seins-Raum ist kein Ding. Wie geht es, im Zeugenstand zu sein und wie passt da aktiv werden rein? Weder aktiv noch passiv, in Totalität grundlos hier, mittendrin - nirgendwoher, nirgendwohin, am Puls des Lebens selbst. Das heißt still jetzt hier im Zeitschnitt, Raum und Zeit bewegt sich dadurch, ich bin da, wo ich immer bin. Der Zeuge ist auch nur eine Idee. In der totalen Unmittelbarkeit des Geist-Stoppens, hier ist, wenn der Geist grundlos hier ist, es ist immerwährende grundlose Präsenz, es ist überflüssig, es zurückzuverfolgen. Woher und wohin ist ein Konstrukt. Hallo: Hier! Das Eigentliche ist, wo wir immer sind, es ist nicht möglich es zu verlassen, außer in Gedanken und Vorstellungen. Du bist bereits das Licht der Welt, egal, was du darüber denkst..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1107
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbserforschung im Seminarhof Schleglberg im September 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Wenn das Instrument gestimmt ist, kann es einfach freier spielen; mittendrin, wo du mal nicht im Rad bist. Alle sehnen sich danach, dass sie einmal die Waffen ablegen dürfen, flach am Boden liegen und sagen: Hallo, schön, dass es dich gibt... In grundloser Selbstliebe alles willkommen heißen. Alles in der Zeit ist vorübergehend verfügbar und ist dann wieder nicht mehr verfügbar und es geht rauf und runter, aber das Auge des Sehers ist immerwährendes Sein oder ewiges Leben, wie Jesus, es ganz praktisch erfahren hat. Unglaubliche Shakti, die da verfügbar war, unglaubliche Energie, die Bühnendramatik, es nützt nichts zu glauben, es ist Illusion oder Realität, du musst es aus erster Hand verifizieren, es gibt nichts anderes, und es ist gut mit einem Menschen zu sein, der sozusagen in Dem ruht und es natürlich ausdrücken kann – und du kannst ohnehin nicht anders als dort sein, wo du hingehörst, immer wieder neu, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1029
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von Nov. 2022, Fragen vom Jetzt-TV-Team und TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt des Videos: Einfach stilles, sich erlebendes Leben – auch die Idee von Leben ist eine Idee. Reine Präsenz ist, wenn der Geist in der Stille absorbiert ist, im Ursprung, wo der Geist aufsteigt, im Ich-bin, im immerwährenden Ursprung, Punktum. Das, was immer ist – vollkommen durchlässig, im Lichte der reinen Freude, die nicht gefärbt ist von irgendwelchen Umständen, Erscheinungen, Energieprozessen. Wer ich bin, wer alles ist, ohne dass eine Interpretation...; jede ehrliche Bereitschaft hat die volle Unterstützung, sozusagen des Seins; die Empfehlung der großen Weisen: Sei still und siehe diese Möglichkeit des Systems, in der Stille justiert, die Möglichkeit der reinen Schau zu verwenden. Jeder Moment ist ein Tor in die Quelle..., und noch weiteren Darshan mit HO, mit Fragen und Antworten: herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/1018
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von Okt.2022, Fragen vom Jetzt-TV-Team und von TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt des Videos: In Deckung sein,mit dem, genauso wie ist und von da aus schauen; der Wert des Seins ist, was wertvoll ist, der Wert ist kraftvoll, im Kern des Feuers des Herzens ist totale Liebe. Es ist genauso, wie es jetzt ist, in diesem Moment, genau da beginnen wir und da enden wir, genau da ist die Erforschung, die Berührung, die Verweilens-Segnung des Ich-bin-Gewahrsein, im Lichte, im Nektar, des immerwährenden Momentes jetzt, hier in dir, grundlos; wenn du so willst, grundlose, einfache Nüchternheit. Da, wo du wirklich zuhause bist, was nicht gedacht ist, hallo!, grundlos jetzt in Resonanz, es kann niemals fad werden, wir können nie rausfallen; immer wieder die Rückführung, die Reduktion auf das Eigentliche, das Immerwährende, immer wieder auf null stellen, mittendrin im Zeitmodus..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/970
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von August 2022, Fragen vom Jetzt-TV-Team und von TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt des Videos: Es einfach so sein lassen, wie es jetzt erlebt wird, loslassen, seinlassen, brennen lassen, mitten im brennenden Dornbusch - total so! Dann ist diese Lebendigkeit möglich, vibrieren, dann werden vielleicht plötzlich alte Programme freigeschaltet, dann wird es sozusagen nackt im Feuer zugänglich, was nicht gedacht ist..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/901
Darshan mit HO von 2020.
Aus dem Inhalt des Videos: Himmel und Erde sind eins, wenn Buddha geht, wackelt die Erde; eine Erdung jenseits aller Erscheinungskategorien. Alle Kategorien vollkommen hier sein lassen, mittendrin – und mittendrin ist kein Ort, mittendrin ist der Bewusstseins-Space selbst. Wenn der Geist in der Quelle absorbiert ist, ist jede Vorstellung von Feuer, Wasser, Luft oder Erde verschwunden. Das Erkennen ist immer schon da, in allen Zuständen. Die Leinwand bleibt immer unberührt vom Inhalt aller Filme..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank. Mehr Info zu HO: www.stille.at Zu HOs Unterseite bei Jetzt-TV mit vielen Videos von ihm: jetzt-tv.net/index.php Zu Jetzt-TV: jetzt-tv.net/index.php Zu den Videos von Jetzt-TV auf Telegram: t.me/freemea
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/881
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO, Juli 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Unmittelbare Berührbarkeit im freien Sein; ohne Identifikation mit irgendeiner Vorstellung, vollkommen unzensuriert. Im Immerwährenden gibt es keine Zeit; es gibt keine Möglichkeit im Mind, den Mind zu entlarven; wer bist du, wenn die Frage "Wer bin ich?" klar ist? Zölibatäres, einfaches Bewusstsein, Leinwand, Nichts, reine Potenzialität... . Sei dir nicht so sicher wie es in der Dramaturgie erscheint, für wen auch immer; und HO spricht u.a. über Möglichkeiten zur körperlichen Entgiftung und Heilung; das Eine gibt eine klare, natürlich, losgelöste Wertschätzung des Körpers, nicht mehr und nicht weniger..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/860
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO, Juni 2022. Fragen vom Jetzt-TV-Team und von TeilnehmerIinnen.
Aus dem Inhalt des Videos: Im Lichte deiner selbst. „Ich bin das Licht der Welt“ ist eine sehr klare, pragmatische Aussage von Jesus. Sei still und erfahre ES aus erster Hand, das ist worum es geht für alle Menschen. Im freien Sein gibt es kein Anfangs- und kein Schlusswort, es ist einfach immer, es ist das immer Hier, das Immer-Hier, das Immer-Still, wo das Leben durchflackert und sich ausdrückt. Der Geist kann den Geist nicht entlarven; jenseits von Verstehen und Nicht-Verstehen.., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/800
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Sept. 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Die Kultivierung des Buddhafeldes ist es, dass alles erscheint und niemand sozusagen da ist, dem es erscheint. Auch im Spiel der Welt nackt zu werden, wie in "Des Kaisers neue Kleider"…; in Wirklichkeit sind wir alle nackt, das ist ja, was die wahre Natur ist, die pure Nacktheit, die pure Leerheit, erfüllte Leere, selbst leuchtendes Nichts, das Tao; "selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich"..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/754
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von Mai 2022, Fragen vom Jetzt-TV-Team und TeinehmerInnen (Jetzt-TV, HO Zoom06).
Aus dem Inhalt des Videos: Die vollkommene Fülle in der Leerheit. Es ist vollkommen unbewegt, bewegt, das ewige Leben in dauernder Veränderung, es wäre genauso stimmig für HO zu sagen, es gibt keine Veränderung. Jeden Moment, wie auch immer es ist, genauso, jetzt, genau jetzt: so, so, so... . Pfeife darauf, was du denkst, wie es ist, sei still – genauso, das ist Nondualtität. Lernziel erreicht, jeden Moment neu, völlig grundlos..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/750
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Sept. 2021.
Aus dem Inhalt des Videos: In der Autonomie des Verbundenseins uns wirklich begegnen. Du kannst nur Frieden finden in der Selbst-Realitsation dessen, wer du bist; es ist das Um und Auf einfach. Es ist immer stimmig aus dem Auge des Seins, es ist nie wie es sich das Ich vorstellt und das ist gut so, HO ist immer wieder neu überrascht... Und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/713
Online-Interview, Darshan und Chat mit HO von April 2022. Fragen von Devasetu, Corinna, Isabella, Yvonne und von TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt des Videos: Es ist wunderbar Geschichten zu erzählen, ohne irgendwie in eine Geschichte jemals verwickelt zu sein; es geht ausschließlich um Sein. Immerwährendes Okay, in keinem Moment ist es anders als es ist und in keinem Moment anders als es zugänglich erscheint, daher sei still und erkenne, wer ich bin. Rasiermesserscharf genauso, Zeitschnitt…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/691
Online Interview, Darshan und Chat mit HO von März 2022. Fragen von Devasetu, Radha, Yvonne und Teilnehmer/innen. Aus dem Inhalt des Videos: Im Feuer der Stille; wie Jesus gesagt hat: Wenn einer in meinem Namen hier ist, dann bin ich mitten unter euch und dann ist es leichter in den natürlichen Zustand zu fallen, in Resonanz. 100 % Körper im Sinne der Gesamtenergetik von allem, was jetzt verfügbar ist, um das zu sehen ist es gut, mittendrin still zu sein. Im Zeitschnitt ist es möglich, das zu erkennen, was du wirklich bist, was nicht von der Geschichte, von der Biografie eines Körper-Geist-Systems abhängt, das Selbst; da gibt es keine Zuordnung, da kannst du dir gar nichts umhängen; grundlose Selbstannahme, ohne irgendeinen Anspruch. Der Zen-Meister schreit immer: "Nein!"; wenn ein Gedanke geglaubt wird..., und noch weitere Fragen, Antworten, Aussagen im Video, herzlichen Dank!
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Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2021 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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Dieses Geschenk, die große Mutter einfach arbeiten zu lassen, egal was sich dieses Ich wieder im Bündel seiner Gedanken vorstellt, erwartet, glaubt, nicht glaubt, gern fragen möchte oder nicht, wie auch immer, „bundle of thoughts, drop it immediately.“ „Sei still und wisse, wer ich bin“, heißt es in den Psalmen, sehr griffig, sehr klar, eine mögliche advaitische Ergänzung von HO könnte sein: Was ist das Lernziel? Das, was ist, Punkt; „Always, always here“, genauso, durch alle Schichten. Die Mystiker verweilen in dem Space, der jenseits des Frage- und Antwortspiels eines Geistes ist, Vorbereitung ist formeller Satsang, ist Vorbereitung, aber wie Papaji gesagt hat: „No preacher, no teacher“, Ende des Weges. Alpha und Ommega jetzt hier, jeden Moment neu, ewiges Leben. Die Versammlung ist geschlossen, da fängt das Leben erst an, das fängt das Leben erst an, wenn du im Gegenwärtigen, im ewigen Hier-Jetzt bist, wenn du hier bist, wenn das Lernziel „jetzt hier“ ist. Da bist du nämlich wirklich da, und da ist kein Space für die Trennungsspiele, weil da ist keine Zeit im Lernziel. Das, was ist. „Wo sollte ich hingehen? Ich bin hier“, hat der Maharshi gesagt. Das ist das, wofür Arunachala Shiva steht; die kraftvolle Präsenz und die lodernde Energetik der Shakti, da geht es los, erst richtig, wenn du nicht mehr unterwegs bist; augenblicklich, da hast du keine Zeit einen spirituellen Weg zu gehen, irgendwas zusammenzusammeln, um es dann wieder zu verlieren oder zu verbessern, das ist immer möglich. Das ist Reifung im Spiele der Leela, wenn du nicht mehr unterwegs bist, aber die meisten sind unterwegs,...#Mehr...# sie hoffen auf die Erkenntnis und übersehen den Wert der Füße, die den Körper tragen und die Vibrationen im Bauchraum, im Solarplexus und die Ohren, die hören und die Augen, die sehen und die Haare und... Wow, die Hemisphären in Liebesvermählung da, das alles Bezeugende, mittendrin, keine Tradition, keine Ahnung, das brauche ich nicht wissen im freien Sein...; still in dem, was nicht erklärbar ist, plötzlich bist du da, wo du immer bist, wo alle Mystiker sind, die Perspektive wo kein Ich ist…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Öffentliches Interview und Live-Chat mit HO von Februar 2022. Fragen stellten Isabella, Annelene, Yvonne, Corina und Devasetu und TeilnehmerInnen.
Aus dem Inhalt: Im Alpha/ Omega ist es immer in sich erfüllt, grundlos; die Geschichte verschleiert das einfach Erleben, das einfach Erschmecken, die Geschichte, die gerankt wird über die verschiedenen energetischen Ebenen, über das, was Fühlen ist. Mitten im Dornbusch ES sich sieht, weil es nicht fortgeht. Im Verweilen, im Sein ist es einfach in der Nondualität genauso wie es geschieht und es betrifft sozusagen niemanden, es sind alle Stimmungen inkludiert, da zu verweilen, wo du sozusagen immer bist, wo du immer bist, wo die Kraft ist, wo das Herz ist, wo es..., und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank!
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Live-Interview, -Chat und Darshan mit HO von Januar 2022.
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Herzlich willkommen; was heißt es, aus dem Nicht-Wissen-zu leben? In welchen Zusammenhang steht Nicht-Wissen zu intellektuellen Wissen? Was ist das, was bleibt? Das Selbst, die immerwährende wahre Seinsnatur, der Screen, die Leinwand, das, was niemals zu einem Ding gemacht werden kann; es ist einfach das Schönste, das Größte und es ist weder groß noch schön, es ist jenseits aller Attribute und es ist einfach das, worum es geht, es ist das Um und Auf, es ist die einzige Möglichkeit in Frieden, glücklich hier zu sein, alles andere ist vorübergehende Verbesserung, Verfeinerung, das ist die endlose Reise, sozusagen das Ich, das glaubt, es findet endlich den Zustand, in dem es immer glücklich ist, immer in Frieden ist und es ist kein Zustand, es ist das, was alles Zustände in sich trägt und es kann sogar ganz eigenartig sich anfühlen und Gedankenformen auf den Plan rufen und dennoch ist es eindeutig; es ist das Immer-hier und das Immer-hier ist kein Ding, auch wenn der Film ganz wild läuft wird die Leinwand nicht bekleckert, aber es ist natürlich nur eine Metapher, einer Analogie, es muss aus erster Hand erfahren werden, es gibt keine andere Möglichkeit; es kann nur in erster Hand verifiziert werden, in der Quelle selbst, in der Geschöpfigkeit durch alle Schichten; jenseits aller Jemande und aller Niemande; ist HO schonmal einem Niemand begegnet? Sieht HO es auch so, dass unsere Gesellschaft zu mental ausgerichtet ist? Ist es besser auf die Gefühle zu achten? Du hast gar keine Wahl; wichtig ist das ungerichtete Gewahrsein, in dem alle Gewahrseinsformen enthalten sind, Fühlen, Intuition, Energiebewegungen, einfach alles, was erscheint, alles, was erlebt wird, rundum einfach alles; die Selbstautorisierung in der Geschöpfigkeit genauso wie wir es jetzt hier in uns erfahren; loslassen, seinlassen, vollständig erleben dürfen, was auch immer erlebt wird, was sowieso der Fall ist, und wenn der Mind auch noch sich entspannen kann, dieser Kommentator, der Ich-Kommentator,...#Mehr...# der immer irgendwas möchte, ist ja das einzige Hindernis, und es gibt kein Hindernis; den zu sehen, die ständige Kommentierung des Lebens; ist es schon hilfreich, wenn man selber versucht die Ich-Perspektive aufzugeben? Für den letzten Schritt muss das Ich auch die Idee aufgeben sich loszulassen, das ist auch wo der Mahrashi drauf hingewiesen hat...; das Ich kann sich nicht selbst auslöschen, du kannst nur still sein mittendrin, dann braucht es gar nichts zu lösen und aufzulösen, dann ist einfach advaitische Soheit…, und noch weiteren Darshan mit Fragen an HO, herzlichen Dank.
Interview mit HO von Dezember 2021, Fragen von Yvonne und Devasetu.
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Die Definition von Seele, die Fähigkeit der Menschen zu lieben? Was versteht HO unter dem Begriff Seele? Wie erlebt HO es praktisch, ist es ein natürlich menschlicher Zug zu lieben? Es um die Praxis geht und nicht um irgendwelche Wortklaubereien, Liebe ist dieses Überpersönliche und es schließt aber auch persönliche Spielarten ein; manchmal sieht es aus, als würde es Menschen geben, die nicht mehr lieben können, noch nicht mal Empathie empfinden würden für andere Menschen, sieht es von außen nur so aus? Wodurch kommt das? Wie kann eine Heilung aussehen, wenn Menschen für andere Menschen gefährlich werden? Es ist kein Naturgesetz, dass jeder Mensch irgendwann zur Liebe findet? Wann ist die Zeit für Liebe? Ausschließlich jetzt hier, jetzt in diesem Moment und es geschieht, wir begegnen uns und es flimmert das Energiesystem, das ist einfach die Praxis; hat jeder so eine Art Recht auf Unbewusstheit? Es braucht Kontrolle nicht, es braucht lebendige Präsenz, das ist der Witz; in sich selbst, selbstleuchtende, grundlose Seinspräsenz; immer wieder neu: Hallo! Hier, hallo, es ist HO so wichtig: raus aus diesem Mindfuck des Geistvirus, im Moment diese ganze Impfdiskussion; das kollektive Feld, was sich so abspielt, ist das auch Mindfuck? HO freut sich über seinen Tee, dass wir hier sitzen, hat kein Thema, ist in der Begegnung, in der Liebe sich selbst zu sehen verschiedener Ausdrucksformen, sozusagen; das kollektive Durcheinander verschwindet in der klaren Einstellung; der Körper kann an einer „falschen Entscheidung“ sterben? Wenn es zu geschehen hat, wird es geschehen und darum ist es gut zu wissen,...#Mehr...# dass du das Selbst bist und nicht der Körper, egal ob der Körper geimpft ist oder nicht; und über den Nocebo-Effekt; wie meint HO es auch Schöpfer zu sein? Die Idee von Subjekt und Objekt ist ein Konstrukt des Geistes, es geht nur um das Praktische; auch der Begriff „niemand“ ist als Gegenpol von jemand, HO könnte sagen, es ist niemand hier oder total hier, hallo, hallo, hallo, ich! Ich! Ich! Oder „niemand hier“ beides zusammen trifft es; es ist einfach, wie es ist und in sich stimmig, einfach und klar; gibt es überhaupt irgendwas real wirklich? Alles ist das Selbst und wie der Mahaharshi es formuliert gefällt es HO sehr gut, als das Selbst ist alles real und als Erscheinung ist alles eben Erscheinung und es ist zugleich, es gibt keine Trennung, es ist das Eine; Shiva spielt mit sich selbst Narrenspiel, z.b. die spirituelle Suche,... und noch weiteres Interview mit HO, herzlichen Dank.
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2021 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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Willkommen in der Frische und Lebendigkeit und Einzigartigkeit des Momentes, diese natürliche Frische, die das Geburtsrecht jedes Menschen ist; jeden Moment neu, niemals abgestanden, wenn es einfach verbunden ist in der Quelle deiner selbst. Klares Lernziel jeden Moment neu, was wird das sein? Der Maharshi hat es so formuliert: Wir stehen mitten im Wasser und suchen nach dem Wasser; Lernziel das, was ist, immer, always, einfache, pure, grundlose... Soheit; Shiva, Arunachala never moves, Mind in der Quelle, was auch immer passiert wird bezeugt, und da ist niemand, der durch gedankliche Intervention schöpferisch Schleier erschaffen müsste. Wie kann ich das, was ist erreichen, wie kann ich, wie kann ich das, was ist verwirklichen? Und von daher entfaltet sich das ganze Leben, immer hier; Alpha, Omega, das, was ist; es ist nicht nötig, die Trennung zu erschaffen. Am Ursprung und am Ende und an jedem Abschnitt des Flusses, des heiligen Flusses, der Ganga i s t. Bist du am Ziel auf jedem Schritt der Pilgerreise von A nach B, von was weiß ich was, Santiago de Compostela nach Schleglberg oder…, wo auch immer der Geist herum schweift; Lernziel das, was ist, bleibt nicht all zu viel Interpretationsspielraum für bundles of thoughts, Himmelarsch und Zwirn, Menschen sind Jahrzehnte auf dem spirituellen Weg und haben alles versucht; HO kennt das, ist auch seit den 70-er Jahren unterwegs, von der christlichen Mystik über den Zen, Buddhismus über die Sufi-Mystik… – alle Versuche von Yoga und Tantra und Klängen und Eso-Arbeit mit den Chakren und allen möglichen Bewusstseinsexperimenten mit diversen erlaubten und verbotenen Dingen und alles das…; Anfang und Ende jeder Reise: Lernziel: das, was ist; das Einfachste ist das Schwierigste für die meisten Menschen: Der Junky braucht erst einmal die Spritze, wenn er es gewohnt ist, diesen Pegel...#Mehr...# und es ist nicht einfach, die Spritze nicht zu verwenden, aber es ist natürlich...; auch in jeder Geistform, das, was ist – ; what ever happens, wie auch immer es sich anfühlt, jede Aussage dazu ist unnötig; klar, du kannst natürlich die Resonanz-Energetik nutzen, es ist die grundlose Arbeit, die das Leben tut im Nicht-Tun, einfach im Verweilen; in der Präsenz des Maharshi passiert einfach - , im Nicht-Tun eines Geistes, Shiva in seinem Uraspekt als unveränderliches im Gewande dieses Momentes, in der Gesamtheit der Energetik...; mit Loslassen ist gemeint genauso zu sein, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Darshan mit HO von Juli 2021.
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Es geht nichts über Jazz, alles ist Jazz; Jazz ist auch das Wort für Leben, spielt keine Rolle, ob es komponiert ist oder improvisiert, es ist immer Improvisation, es ist immer aus dem Moment, es ist immer lebendig, das ist es einfach, du weißt nicht, wo es sich hinführt und es verwendet dennoch, was gelernt wurde, was erarbeitet wurde, was in der Zeit ist, was an Strukturen da ist, aber es ist die Erneuerungsmischung, die aus dem Moment kommt, die diese Frische ist, die am Puls des Lebens vibriert, und das ist, was plötzlich da ist und plötzlich du mitten drin bist und du nicht mehr in der Trance von Vergangenheit herumwühlen kannst, in alten Rucksäcken, die du auf die Zukunft projizierst und sagst: „Ma, gestern und wie wird es werden in zwei Tagen...“, – halt ein, das ist das; diese Möglichkeit als Lernziel immer das, was ist zu haben, immer das, was ist; worum geht es? Immer ist es Liebe, alles ist Liebe, auch die Einbeziehung der Vergangenheit, auch die kalkulierten Strategien völlig abgespaltener Ichs, die zwar in Klarheit agieren, aber das Fühlen völlig ausblenden, das Gefährlichste daran, die gefährlichste Variante, eine gewisse besessene Klarheit, die Energien fokussiert, Gedanken total fokussiert und trotzdem völlig abgespalten agiert in der Besessenheit vom Mindfuck; es sich immer mehr verfälscht und es ist ein Wahnsinn natürlich und hat überhaupt kein Bezug zu dem, was in der Quelle spürbar ist, in der Ganzheit, sonst kann so etwas nicht passieren; wenn extreme Kraft in bestimmter Fokussierung geht, das ist besonders gefährlich; es gibt eine Absicht und diese Absicht wird immer mehr im Tunnelblick und immer noch schärfer und noch fokussiert und noch besessener und noch verrückter, und ist die totale Vereinnahmung von Mindfuck; daher: „Be carefull, be still, be here and now“, ewige Gegenwart, ewige Gegenwart, Lernziel dieser Moment, Lernziel das, was ist; kein Lernziel, das, was ist; Schnauze; Hallelujah, Alpha Omega, --- ; wo sollte es dann hin? Wo sollte es denn sein? Wenn es in der Schärfe dieses Momentes absorbiert ist, wenn kein Wenn...; Lernziel das, was ist, ewiges Jetzt, ewiges Leben, no Mind, denn Mind braucht Zeit, das es sich zusammenbraut der Wahnsinn, der Besessenheitswahn und die harmlosere Variante, der idealisierte Wahn von gut gemeint und alle möglichen Vorstellungen, es ist harmlos, aber es immer noch sehr hinderlich; ewige Gegenwart, das ewige Leben, wie Jesus gesagt hat, es ist einfach ganz klar, es ist einfach die natürliche Einsicht in das zeitlose Jetzt, in dem alles auftaucht und alles abtaucht und am Puls dessen, wo keine Zeit ist für einen Jemand, der sich da hineindenkt in das ganze Spiel, es ist einfach keine Zeit, es kann niemand mitmischen zu dem, was da ist; weil es braucht Zeit, dieser Gedanken, der da „Ich“ sagt und dann da mitmischt, in diesem ewigen Leben, ist er futsch, daher: Lernziel, was ist;...#Mehr...# dieses Immer kann man nicht erreichen, weil es sowieso immer ist, das ist so wunderbar, weil es einfach so genau das ist, was auftaucht in der Färbung Diskrepanz schaffender Gedanken, sie sind auch, was ist, das Lernziel erfüllt, immer; aber die Abers und die anderen Kausalitäts-Kumpanen haben das nicht so gern, weil die brauchen Zeit, die sind es gewohnt, die leben ja vom Zeitspiel der Kausalität, weil und aber, wenn usw., alle diese Wünschen, Wollen; ha, und das Leben, dieses Wunder, alles sehnen sich danach, das Wünschen und Wollen aufzugeben und das zu verkosten, was gerade da ist; auch ein müder Körper ist in der Präsenz, wenn nicht der Gedanke müde, schläft einfach, wenn er schläft; die Eindeutigkeit, selbst wenn Vieldeutiges herumschwirrt, das, was wiederum nur ein bisschen Zeitspiel beansprucht; dieses so, bis es so frisch ist, dass da überhaupt keine Zeit, keine virtuelle Vorstellungssekunde mehr da ist für diese Infragestellung, die sich dann Trennung nennt; aber so radikal einfach dich zu lieben, wie Gott dich liebt, das ist dasselbe, wo du einfach bist, wo kein Wenn und kein Aber, wo du: „Wow“ – und das gilt für alle natürlich, auch wenn es „nein“ und „boh“ ist...; Raum und Zeit wirklich in die justierte Patsch, bis da überhaupt kein Spielraum mehr ist, kein virtueller, da bist so knackig und so quirlig und so durchlässig; klar, wenn keine Zeit, dann ist niemand da, wie soll da wer da sein? Wie soll jemand, wenn keine Kausalität ist irgendetwas tun können? Da liegt die Erfahrung drinnen; es ist eine Spekulation, solange du dich im Raum-Zeit-Gefüge da bewegst, ist es ja Spekulation, dass das immer ist und um es zu erfahren, musst du es wirklich ausprobieren; die Annäherung, ein Moment, wo du wirklich – ; da ist der Moment und der Space verschwunden in dem, wo der Intervall sozusagen aus dem hier – Patsch; die radikale Schärfe und die natürliche Weichheit; radikale Schärfe mit alle diesen Geistgespenstern und die Weichheit des Herzens mit dem Leben, die radikale, kompromisslose Schärfe mit den Geistern und gerade sie nicht rufen, dann kannst du sie nicht neu im Abonnement bestätigen; Springmesser scharf, Heart of Heart und Springmesser scharf mit den Geistformen, sonst ist der Fucking Peace nichts wert…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Darshan mit HO von August 2021.
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Here and now Space, one Space; es gibt nichts, was irgendwas bringt, daher sei still und genieße den Moment; siehst, das löst gleich; es geht so schnell, dass da keine Zeit ist, irgendwas auf die Reihe zu kriegen – hallo, hey, ja, genau; beeing that, viel frischer als jeder Gedanke, Verständnis ist Umkreisung; Präsenz, losgelassen, reiner Space, nichts; tu nichts damit, sei einfach still und schau; es geht so schnell, dass du keine Zeit hast, da bleibt dir nichts anderes übrig als neutral beobachten; was ist der Unterschied zwischen beobachten und neutral beobachten? Du hast keine Zeit, dass du noch eine Zusatzgeschichte erzählst, da ist gar keine Zeit für Geschichten; halt! Bevor da irgendwas aufgesprungen ist; schwub, keine Zeit für: Wer, wie, was? Neutrales – das neutral Beobachten meint dasselbe wie still, sozusagen, du gibst nicht deinen Senf dazu, dein: „Was ich? Was?“, sondern stilles, verweilendes Schauen, ehh und registrieren, erleben, nenn es wie du willst; da ist niemand da, der es beobachtet, es findet Beobachten statt oder Erleben; unmittelbares, lebendiges Erleben, klingt irgendwie plastischer, das andere klingt nüchterner, neural beobachten; durchlässig, losgelöst, einfach; auch eine andere Formulierung ist: Der Seher und das Gesehene und das Sehen ist ein und dasselbe; einfach Schnauze…, und hier, weil die Meinungsbildung, alles das braucht Zeit, sozusagen nicht neutral, da kommt alles Mögliche dazu, was es sozusagen färbt das Erleben, das neutrale Beobachten ist sozusagen das jungfräuliche, unmittelbare Erleben; durchlässig und klar, still meint dasselbe wie neutral; da wird einiges entlarvt, was an Tätigkeit im Geist stattfindet, was gesehen wird, jungfräulich und was da an Traras und so inszeniert wird, das wird auch gesehen, sozusagen im neutralen Beobachten oder im stillen Gewahrsein, der losgelösten Präsenz, Achtsamkeit oder wie auch immer, verschiedene Formulierungen für ein und dasselbe, „arm im Geiste“ meint alles, sozusagen...; Jesus hat gesagt: Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre; und selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich, weist total auf das hin; frisch, lebendig, unmittelbar, Hallo, Hey; da ist alles verwandelt, weil alles mit Liebe, mit neuen Augen plötzlich gesehen wird, bist mittendrin, es ist nie abgestanden diese Frische,...#Mehr...# sozusagen des Beobachters, der wirklich erleben, beobachten kann, was da ist und nicht so ganz viel schon drauflegt und daraufstellt und nachdenkt, der jungfräulich Erlebende; frisch und lebendig und neugierig und wow, hey, ha; die reine Schau ist nicht die persönliche Schau; alles erscheint, aber da ist niemand, dem es erscheint, da wird niemand dazugelegt; sehen und schmecken und trinken und so; die Erfahrung des Wassertrinkens, die Erfahrung des Ichs als Hermann gibt es in Wirklichkeit gar nicht, du kannst den Hermann nicht festmachen...; der Hermann ist eine Fiktion, es ist total erleichternd, trotzdem ist totales Leben da, aber nicht als gedachte Instanz mit allen möglichen Vorstellungen, wenn die wegfällt, entlarvt wird, dann bleibt das Leben, alles in dem Leben geschieht; Lernziel hier und jetzt; sehr griffig, gerade mit dem Lernziel, gerade für uns Pädagogen, da kriegst du sofort die Belohnung, es ist wurscht wie, genauso und was tust du dann? Du sagst dann: Hey, Hallo, Okay; es ist immer das Lernziel schon erreicht; griffig und elementar; in dieser Unmittelbarkeit erübrigen sich die Alternativen…, und noch weiterer Darshan mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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HO liebt Familientreffen, es ist natürlich am allerschönsten, wenn es nichts zu sagen gibt und einfach im Miteinander-Schauen, einfach, sozusagen kein Wunsch nach Klarheit sich erhebt, sondern einfach ist, was es ist, ohne Umschweife; diese Frage, die Robert Adams einmal gestellt wurde: Wie lange muss ich in Satsang gehen? Na ja, wenn du im Satsang bist, erübrigt es sich; ...es ist das Beste, wie der Maharshi gesagt hat, einfach still zu sein; und es ist das Faszinierende, dass da wirklich Schönheit und es wirklich schmackhaft ist, wenn einfach die sich versammeln, die es nicht brauchen, obwohl es nichts gibt, was mehr oder weniger griffig ist, es ist einfach ohne Worte noch griffiger, obwohl es nicht griffig ist. Ja, die Plastizität des Spiels, das so und nicht anders ist , ohne Alternative; es gibt keine Möglichkeit das Höchste, das Einfachste, das Eine zu fragmentieren oder jemals irgendwo anders hinzugehen; das Wunder ist dann die Gesamtenergetik, das klare einfache Verständnis; nicht eins, nicht zwei, nicht null, nicht sieben, nicht nichts, nicht etwas – ja, es ist einfach so ein Genuss sich zu gebärden, wie es sich gebärdet, so ein Genuss im ewigen Jetzt, im Gewandte der energetischen Farbformenergiemischung dieses Momentes, so wird es gesagt jetzt; klar kannst du sagen: Nichts vom dem ist, es gibt niemanden, da ist nichts und da ist auch keine Welt, klar; es ist wunderbar, die Grenzen der Sprache und dennoch beliebig wie gesprochen, es spielt keine Rolle; es ist egal, ob die Bagavad Gita oder das Telefonbuch von St. Pölten, ja, es ist wunderbar, weil du gar nicht versuchst zu verstehen, sind Umschweife nicht nötig und du weißt auch, wenn Umschweife, dann ist auch genauso das, daher…; es ist so faszinierend, dass es ständig anders ist und ständig alle miteinander, sozusagen immer beteiligt sind, egal wie er spricht oder…, es ist so ein Wunder, dass sich das Leben in der Navigation immer adaptiert und da ganz…, spezifisch, sozusagen ein Gemeinschaftswerk...#Mehr...# ist; ja, das Gemeinschaftswerk des einen Selbst ist in jedem Moment, wie die Leberzellen in Kooperation, wie die neuronalen Netzwerke in Verbindung mit den Sitz im Hinterhauptlappenbereich, alles das ist pure Organismik, pures Selbst, wurscht, ob du es als Natur, ob das als Gott, als Nichts oder ob du das – wurscht, es ist sozusagen einfach das Geschenk, für HO ist es das Geschenk, und er möchte dieses Spiel in Farbe und Form, was da so erscheint nicht missen, HO liebt das; wie es heißt im Sehen die Bäume sind wieder Bäume und die Menschen sind wieder Menschen und die Putzlappen sind wieder Putzlappen und die heiligen Bücher, wieder heilige Bücher; der immerwährende Space, in dem HO jetzt vom immerwährenden Space spricht, erscheint es so, als würde er das, was sieht und das, was gesehen wird und das Sehen wieder zerteilen, es erscheint in dem Space, der immer ist, selbst das, ein Wort, ein Wort ist wieder – egal, aber so what? Natürlich; die Freiheit darin besteht, dass HO es sich nicht aussuchen kann, welche Worte gewählt werden, verrückt, er muss da gar nichts irgendwie, setzt sich einfach daher, schaut und freut sich und spricht sich oder auch nicht, die Qualität des Nicht-Wissens; die Wolke des Nicht-wissen-Müssens, das Wunder des Selbst, auch in der Verwirrung des Geistes, jetzt ist die Chance das auch die letzte Schraube…, und noch weiteren Darhan mit HO, herzlichen Dank!
Interview mit HO Juni 2021, Fragen von Yvonne, Wolfgang und Devasetu.
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Hat psychotherapeutische Arbeit ihren Wert? Selbstverständlich, es ist eine Unterstützung im Sein in dieser Welt, das Betriebssystem, das Nervensystem zu unterstützen, für die letztendliche Erkenntnis ist es bedeutungslos, für das Erleben der Maya durch alle Schichten in der Tiefe des Erlebens des Maya ist es einfach wertvoll, das System einfach zu nutzen; nur die spirituelle Arbeit heilen kann? Letztlich nicht, denn im Eigentlichen ist alles wunderbar, wie es immer ist, immer war und immer sein wird; da gibt es keine Annäherung, denn jede Annäherung ist sozusagen im Kausal-System und nicht im ewigen Moment und wenn es durch alle Schichten durchbricht, in der Erkenntnis, dann relativiert sich sozusagen die relative Arbeit und da gehört auch jede Form der Therapie dazu; was ist der Unterschied zwischen Leela und Maja?… „Der Shift in die wahre Natur passiert“, wenn er passiert, aber Meditation ist auch etwas, um das Betriebssystem sozusagen einzuschwingen in einen bestimmten Zustand, allerdings geschieht der Shift in die Erkenntnis, wann er geschieht; Meditation ist für HO ein anderes Wort für Leben und bevor dieses „Ich“ fällt, bevor die Trennung fällt, ist Meditation sozusagen eine Annäherung und nachher kann es auch noch schön sein, einfach bestimmte Übungen zu machen, einfach die dienlich erscheinen, die im Betriebssystem relativ sozusagen genießerisch oder energetisch unterstützend einfach genutzt werden, vertiefend oder wie auch immer; alles, was auf der Kausalebene fördernd ist, wird auf der Kausalebene auch geerntet; in Wirklichkeit sind wir immer am ewigen Ort, und dennoch, was könnte anderes geschehen, als das so vermeintliche Annäherung geschieht, im Spiele dessen, und auch das verwendet werden will; es kann sein, dass HO Menschen total empfiehlt ausschließlich Therapie zu machen; natürlich weiß er, es gibt keine Annäherung an die letztendliche Dimension und dennoch ist alles wertvoll; u. a. die Beantwortung der Fragen: Kann HO es beschreiben, wie es ist, wenn da kein Ich mehr da ist? Wie ist es im Tiefschlaf? Da ist doch keiner da und trotzdem weiß man, dass man tief geschlafen hat?...#Mehr...# Gibt es einen Unterschied zwischen einem Nacht- und einen Tagtraum? Die Buddha-Statur im Hintergrund ist die real und irgendwie auch unreal? Was ist real und was ist nicht real? Was ist denn mit Illusion wirklich gemeint? Ist der Begriff „real“ brauchbar oder nicht angesichts dessen?... Ich kann gar nicht woanders hingehen, als wo ich immer bin; wenn dieses Verweilen im Eigentlichen realisiert ist, dann ist auch das Baden in dieser Welt einfach schön oder es geschieht einfach und es kann auch verkostet werden und vertieft werden und es ist möglich ein Malkurs zu machen und Atemübungen zu machen…, und noch weiteres Interview mit HO, herzlichen Dank!
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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Dieses vollständige und durchlässige Fühlen ist das Tor zur Befreiung, diese ungeschützte Unmittelbarkeit durch alle Schichten, ...alles was auftaucht; einen Moment von vollständiger Hingabe, völlig unerklärlich, mittendrin zeigt die Süße der Stille im Kern dieses energetischen Sich-Erfahrens, durch alle Schichten die Verifizierung, im Feuer, im Wasser, in den Dornen, im Brennen, in der Dürre, in der Trockenheit, in der Hitze und ganz in der Mitte dieses Süße, diese unerklärliche Süße, in der Bereitschaft vollständiger Hingabe; diese ist nicht zu erklären, dieses, sozusagen Ersterben, jenseits aller Vorstellungen darüber und da, wo es still steht, da, wo alle Stürme ringsum toben, wie auch immer sie toben, erkennen sich selbst als das eine immerwährende Licht, das in allem leuchtet; das ewige Licht leuchtet, heißt es auch in unserem Gebet in der Totenfeier im christlichen Kontext, in dem innersten Auge, dieses Lichts ist die Zuflucht des Seins, das Land des Lichts, wie auch immer; still, unbewegt, wenn der Geist in seiner Quelle absorbiert ist, ist Frieden und das ewige Licht leuchtet, das ewige Licht leuchtet, und es nur die Erfahrung von Leben gibt, es gibt keine Erfahrung des Todes; und plötzlich, mitten im Sturm, wenn, wenn das Buddha-Land, wenn das Lichtland, dann ist plötzlich das Plateau, wo es still steht, sich in dieser Space-Plastizität einfach spürt, dann ist es einfach da, wo es immer ist, Spaceness, bevor die Spaceness wieder zum Objekt im Bewusstsein gemacht wird und sich jemand erwacht nennt oder irgend so ein komisches Hütchen wieder aufsetzt, um sich ein exklusiv obendrüber sozusagen zu geben, was er nicht nötig hat bei 100 %; selig, die nicht verstehen müssen und einfach den Geschmack dieser Spaceness, einfach, unabhängig von den Worten, einfach, plötzlich Spaceness und nichts sonst; Light-Space, in dem alles erscheint, der Bewusstseinsraum: Nie war die Zeit, da ich nicht war und du in dieser Fürstenschar…, wie es heißt in der Bhagavad Gita, die Ahnen und alle waren schon da, always here, Space of awareness, conscious und da geht dir ein Licht auf, bewusst, obwohl das Licht immer hier ist und dann wird aus conscious plötzlich awareness: Ahh! Ahh! Ahh! Genau in dieser Stille...#Mehr...# verweilen, bevor du etwas verstehen musst, wo du sozusagen verstehst, bevor die Konzeptualisierung geglaubt wird; was gibt es da zu verstehen? Patsch; die Erinnerung daran, wer du bist, bevor eine Frage sich erhebt, wer du bist; immer wieder neu zitiert HO eine indische Meisterin, ganz voller Liebe, die gefragt wurde, was ist Erleuchtung? Und sie hat ganz liebevoll geschaut und gesagt: „I really do not know“: das ist einfach wahre Mystik, hmm; da gibt es auch diesen Text aus dem Mittelalter: Die Wolke des Nichtwissens...; immer wieder, das, was kein Ding ist, dieses ewige Licht, in dem alles erscheint, das du bist; es ist einfach schön, ja, es ist einfach schön dich vollkommen zu sehen, ja, einfach so…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Interview mit HO von Mai 2021, Fragen von Yvonne, Martha, Wolfgang und Devasetu.
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Was war HO vor 10 Milliarden Jahren? Was wird HO in 10 Milliarden Jahren sein? ...Allways here; die Vorstellung von überall und von nirgends verführt den Geist sich Gegensätze vorzustellen, daher ist die Antwort – ; die immerwährende Mitte, multidimensionale Leinwandigkeit, worin alles erscheint, was erscheint; Nicht-Erscheinung und Erscheinung ist ein und dasselbe, immerwährend Das, jeden Moment sich neu gebärend in Farbe und Form, frei von jeder Unterscheidung ist es das Abenteuer des Lebens, immer feiner durch die verschiedenen Augen und Ohren und Energieformen sich selbst zu erfahren als das Leben selbst; gibt es etwas jenseits von Bewusstsein? HO verwendet das Wort Bewusstsein für das Transzendentale und das Gewahrsein für das sich seiner selbst bewusst Seiende; Bewusstsein, das, was auf nichts jemals zurückgeführt werden könnte; „Ich bin“ ist das Gewahrsein seiner selbst, sehr praktisch, sehr konkret; Erscheinung ist als das Selbst vollkommen real, wenn die Erscheinung als das Selbst erfahren wird; die Erscheinung getrennt vom Selbst ist Illusion, ist Trennung, ist Leiden, als das Selbst ist die Welt real; von daher macht es einfach Freude zu leben, das Leben zu feiern, das vollkommene natürliche Menschsein ist überhaupt nicht der geringste Widerspruch zur letztendlichen metaphysischen Realisation; muss das Ich sterben um „erwachen“ zu können? Ist das Selbst ein Endzustand? (Text weiter siehe unten.)
...Das Selbst immer das ist, was es immer war, immer sein wird und niemals sich verändert, während sich die Erscheinung ständig verändert in jedem Moment; die Heimat kann nicht verloren werden, aber es gibt alle möglichen Spielarten und Rallys und Reisen, Täuschungen in dem; was hat sich nach „dem Erwachen“ noch verändert? Die Veränderungen beziehen sich auf das relative Reifen der Nutzung von Farbe und Form im Spiele der Welt, die Versuchung auf einen Gedanken aufzuspringen wird immer weniger schmackhaft, bis sie ganz verschwunden ist; Ramana...#Mehr...# hat hier von der Absorption gesprochen im Herzen sozusagen, es hat Zeit gebraucht bis sich natürlich stabilisiert hat, dass es einfacher ist da zu verweilen, als wiederum in die nächste Runde zu gehen im Spiel dessen, obwohl das bekannt ist, was die Heimat ist; dieses Erleuchtet sein, nicht nur der Moment des Erkennens, der ist sozusagen nur der Anfang; aus der Horizontalität des Schreitens in Raum und Zeit immer hier zu bleiben und die Welt sozusagen durchziehen zu lassen und dann zu lernen; der Start eigentlich lebendigen Lernens in der gegenwärtigen Ich-bin-Präsenz; vorher ist es ja eine Reise, und dann ist die Reise sozusagen zu Ende, aber die Versuchung den Phänomenen und Erscheinungen hinterherzujagen ist etwas, was im neurophysiologischen energetischen Setup ja gelernt wurde und trainiert wurde, sodass es sozusagen ein Verlernen ist im ewigen, reinen Seinsraum, und das ist der Reifungsprozess der letzten 20 Jahre gewesen, seit dem Erkennen, es hat sich in sich natürlich stabilisiert...; ein sich entwirren im Verweilen im Herzen, im Feuer des Auges des Präsent-Seins als das Selbst; das In-sich-Selbst ist einfach schmackhaft, und es ist viel schmackhafter als jede Trennungsspielart des Geistes, es spielt für das Selbst keine Rolle, aber es spielt sehr wohl eine Rolle, einfach das Leben wirklich zu feiern, jeden Moment noch feiner, noch tiefer, noch lebendiger, für das spielt es eine Rolle...; das Set-up braucht einfach Zeit, um in Raum und Zeit einer Reifung sozusagen, die geschieht, einfach diese zu würdigen, wirklich hier zu sein durch alle Schichten, wirklich ganz pragmatisch in der Welt, nicht von dieser Welt; wäre Buddha nicht unter dem Bodhi-Baum geblieben, wären die Dämonen nicht entlarvt worden; immer hier und jetzt, always here, und dann die Einladung, dass alles sich zeigen darf...; wenn du es beziehst auf Traumaheilung, würde HO sagen: total Körper; es ist so verrückt, der reale Ort Arunachala Shiva ist genau hier, mittendrin, da ist plötzlich: Hey, hey! Im Geist versuchen die Menschen zu entfliehen, versuchen die Lösung zu finden, irgendwohin zu gehen, aber die Lösung liegt total hier, in Deckung, in Präsenz, im einfachen totalen, körperlichen Anwesendsein: Ich bin jetzt hier! Mittendrin im Feuer, mitten unterm Bodhi-Baum, wie der heilige Berg, Arunachala Shiva; man fragt und fragt, füttert man nicht damit den Verstand? Die Aufmerksamkeit im freien Bewusstsein ist ungerichtet...; im Herzen in dir: Hallo, wir spielen gerade Mensch körperlich zu sein in allen Facetten, das Martha-Herz und das HO-Herz ist ein und dasselbe; sich fokussieren, wenn diese Grundjustierung einmal halbwegs läuft dann: Hallo; der Space, in dem alles erscheint, ist immer da; wo sollte ich mich verneigen, wo sollte ich mich hinwerfen, wo sollte ich hinschauen, alles ist da; alle Erscheinungen, wow, überall, zum hier jetzt nutzen...; plötzlich verschwindet der Geist für einen Moment in der Quelle, weder Verstehen noch Nicht-Verstehen, einfach hier…, und noch weiteres Interview mit HO, herzlichen Dank.
Zoom-Darshan-Meeting mit HO von April 2021.
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Online-Darshan mit HO, April 2021: Hallo, Resonanzfreude; Pranische Vermählung in jedem Atemzug; es ist immer ganz, es kann nie halb sein, es ist immer 100%, egal, was geschieht; sozusagen genießen zu sein; einfach nur schön in HOs Worten zu floaten. Rundum, es gibt kein Zentrum, das Zentrum ist überall, das Herzzentrum, überall; unendlich viele Zentren des einen Auges, das überall hört und spürt und fühlt und vibriert und wow: das Leben selbst; Wachrüttelung zur Selbstverkostung jeden Moment; alles ist da okay, was auch immer, es ist das Leben einfach in seiner Vielfalt; herzlich umarmt zum Fest vom Ramanas Maha-Samadhi 14.4., es ist jenseits von Zeit und Raum und immer hier. Dieses einfach Übernommen-Werden; wenn da niemand ist, der da irgendwo im Zugriff ist, dann ist alles im Zugriff verfügbar, alles, was da ist; jetzt ist Zeit dafür zölibatär zu schöpfen; wenn das Zölibat völlig erfüllt ist, dann ist der Genuss einfach da und der ist dann zur Verfügung und das Leben möge genutzt werden; Tabula rasa – und in Tabula rasa ist alles neu schmeckbar, riechbar, gestaltbar, erlebbar, pure Sinnlichkeit; nichts kann konserviert werden, alles erlebt sich im Zungenaufschlag der inneren Zirbeldrüsenfreude, und genauso kann es natürlich alles Stimmungen einnehmen, es kann auch einmal Ehhh sein und es kann Juhuu sein..., es ist wunderbar, es ist einfach die sich erlebende Seinsleerheit, das Wunder auf nichts hinaus zu müssen, weil es ja alles innen da ist; nirgendwo hinaus, nirgendwohin, nirgendwo weg, weder nach innen noch nach außen, so wie Ramana gesagt hat: wohin sollte ich denn gehen? Ich bin hier, hier; und dieses Liebesfest mit sich selbst ist so ein Wunder; dieser Blick einfach in die Augen, das eine Leben sieht durch Augen und wird durch Augen gesehen und es ist in alle Richtungen und es spielt, es menschelt total, es ist dieses Menschsein, was dieses Spiel ist, wo dieses sich selbst begegnet, was das Eine ist, so viele wunderbare Menschen; im Sehen, im Spüren geschieht Würdigung des Lebens in sich selbst, im Miteinander, und dann kann es sein, dass im wahren Genießertum die Worte mit der Zeit versiegen,...#Mehr...# was der Maharashi so exemplarisch irgendwie ausgedrückt hat, dass für den noch tieferen Genießer auch die Worte irgendwann heruntergeschluckt werden und dann keine mehr nachkommen müssen oder es sprudelt wie blöd, wer könnte das wissen? In jedem Fall, es ist einfach stillt und wenn es still ist kann es regnen, genauso wie die Sonne scheinen und dieser Wasserfall des Sprechens ist genauso still wie... In der großen Musik des Einen, in diesem OM, in diesem Klang aller Kläge, in diesem weißen Licht, wo alle Spektralfarben drinnen sind, von allen Bereichen ist alles willkommen, es kann harmonischer vibrieren, es kann auch die Kontroverse da mit herein zischen, es kann donnern, alles das; kein Erfahrungsaspekt des Menschseins kann ausgeschlossen werden, alles ist da drinnen; der Feueratem des Lebens, lebendige Oxidation, pranische Verkostung und es kann niemals fad werden, das ist das Spannende; hallo, es ist immer hier und es war immer hier und es ist einfach genauso, wie es sich jetzt in der Totalität zeigt, erlebt und erschmeckt und erfährt; die gedachte Last des Erfahrenden kippt nach innen wie der Frosch, der in den Teich springt: Plopp! Und es ist eine Liebesaufrichtung der Würdigung im Blick der einfachen Schau, wo keine Projektionserwartung kursiert zwingend, ist es einfach so wunderbar, weil da einfach Würdigung geschieht, und diese Würdigung will, dass du vom Feuer deiner Selbst ergriffen einfach im Gestaltungsflow des Lebens in schöpferische Bewegung gehst, ohne dass es irgendwas muss, sondern genau so; es ist eine Bekräftigung der Shakti in der Vermählung mit Shiva, pranische Vermählung in jedem Atemzug...; dann lasst uns das Nicht-tun eines Geistes genießen, pures Wu Wei; immer noch feiner und noch feiner, durch und an, durch und an, ohne Ende; wenn es zu Ende ist, dann ist es nie zu Ende, ein immerwährendes Vertiefen und Verfeinern des Mitgefühls, ohne Anfang und Ende; der heilige Feuerberg Arunachala, die Flammen im Inneren und es ruht im ewigen Moment im praktischen Alltags-Gebaren des Menschseins...; multienergetische Verstoffwechselung, irgendwann kann der letzte Gedanke auftauchen: Ja, wo sind denn all die Fragen und Antworten hingekommen? Bundle of Thoughts, wo ist die oder der, der all dieses Fragen und Antworten suchte und nach Antworten lechzte und die Fragen ersann, wo ist der hingekommen? Der Mind-Klempter, wo ist der jetzt versteckt? Und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Interview mit HO, März 2021, Fragen von Yvonne, Martha, Wolfgang und Devasetu.
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Herzlich willkommen; in vielen Traditionen wird sehr hochgeschätzt, für den Lehrer, für den Meister zu arbeiten, es gibt auch ganz bestimme Ausdrücke dafür, andererseits ist es ja so, dass ein Wegfall von Ich-Identifikation nie einen Grund haben kann, also, wie passt das zusammen? Für HO gibt es nichts, was eingefordert wird, auch Respekt wird nicht eingefordert, es ist geradezu die Freiheit, das eben dieses einfach ist, wie es ist, aber die Liebe wirkt und auf die Liebe ist Verlass, in dem Ausmaß wie die Liebe Transformation bewirken möchte; Liebe ist das gleiche wie Bewusstsein, Wahrheit, Sein, Nondualität, aber warmherzige Nondualität, könnte man es nennen; keine Abstraktion, natürliche Schwingungspräsenz, die alles einschließt, genauso wie es in diesem Moment erscheint; schließt auch ein, was wir als grausam bezeichnen würden? Im Feuer schmelzen die harten Kanten, alle diese widerborstigen Kämpfe mit sich selbst, die das Ich fabriziert, das, was Leiden ist, was Menschen eben tangiert, gegen oder für, was den Zwiespalt des Seins bewirkt, und im lebendigen Frieden ist dynamisches Feuer, freies Feuer, schöpferisches Feuer, sozusagen scheinbar entgegensteht; dieses quasi sich selber Bekämpfen, wie funktioniert das? Den anderen als getrennt erleben und betrachten und Feindbildprojektion zu glauben, auf welche Weise die auch immer in der Konditionierung, in der Biografie installiert wurde; okay, aber die Formen sind doch nun mal getrennt? So erscheint es, die Trennung ist nicht wirklich real, die Trennung ist nur dann, wenn wiederum eine subtile Identifikation mit dem Fahrzeug besteht; aber die Identifikation kann man nicht selber stoppen...? Im Deckungsgewahrsein, ohne Unterwegssein, im immerwährenden Hier gibt es nichts zu stoppen und es ist immerwährend sozusagen gestoppt, während es sich in Raum und Zeit bewegt; es ist sozusagen der natürliche Zustand, wo sich diese Frage nicht stellt, weil es sich von hier einfach ausdrückt, wie es sich ausdrückt; Identifikation ist eine Sichtweise, ohne Seher, es wird einfach gesehen und erlebt; wer Augen hat zu sehen, der sehe?...#Mehr...# Das eine Auge, in dem alles erscheint; könnte man auch für gesellschaftliche Zusammenhänge sagen? Klar, es ist plötzlich der Moment, wo wir alle in unserer Vielheit, unsere scheinbaren, plötzlich alle in der Justierung, an dem Ort sich, von dem Rumi gesprochen hat, einfach das Buddha-Feld, das immerwährende Feld, wo wir uns treffen, wo alles Skypes und alle Zooms und alle Teams sowieso immer sind, wenn es – , wie der heilige Berg Arunachala in sich ruht; ist um HO auch ein extra Buddha-Feld? Das ist überall, da gibt es kein Exklusivrecht, das Buddha-Feld, da sind alle fühlenden Wesen sowieso drinnen, aber es ist eben dann, wenn es erfahren wird und wenn der Shift geschehen ist vom Unterwegssein des Wünschens und Wollens in das immer hier Sein, während in Organismischem in Raum und Zeit unterwegs scheinen; lohnt es sich überhaupt zu unterscheiden? Lohnt, wie der Name schon sagt, ist ja im Karmischen, d. h. es will auf etwas hinaus und wenn der Lohn verschwindet, dann ist es einfach Deckungserleben und gibt es keinen Lohn; von A nach B zu kommen und irgendwas zu erreichen, das ist einfach Loslass-Vibrationserleben und es ist sozusagen nicht unterwegs, es ist einfach hier, es ist neu verwendbar, aus sich heraus; deckungsgleich 100 %, so wie es in diesem Moment ist oder erscheint; Schnitt durch alle Ebenen, auch die spekulativen Vorstellungen von dem, was nicht wahrgenommen wird, weil auch alle Gedankenformen Das sind. Die Illusion kann nur gesehen werden, wenn es für einen Moment auch völlig als Illusion sein darf; es ist die einzige Möglichkeit, es wirklich zu entlarven, es vollkommen hier sein zu lassen in der scheinbaren Verschleierung von was auch immer. Es gibt im einfachen Sein, in der einfachen Schau keine Illusion, die Unterscheidung im Geiste zwischen Realität und Illusion verschwindet in dieses: Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre, und auch der Begriff Realität verliert da einfach an Wirkung, weil es in der Polarität des Geistes ist, es ist einfach durch und ansehen im einfältigen Auge; klares Sehen, wo plötzlich sozusagen das Projektions-Spiel „verschwindet“; das Flügelross Pegasus ist weniger real als ein physisches Pferd, so wird es oft beschrieben und im Sinne des Maharshi ist die Realität ja ausschließlich das, was immer und sich niemals verändert, in dem Sinn ja, in Dem verweilend ist die Erscheinung, sie spielt einfach und du kannst natürlich sagen, es gibt relativ verschiedene Dichtheitsgrade von real sein z.B…, was eine Kategorie ist, die erschaffen wird, aber in diesem letztendlichen einfachen Sein sind alle enthalten, sozusagen, und da ist es möglich in dieser durchdringenden Klarheit des einfältigen Auges..., aber es ist keine Errungenschaft; HO möchte auch die Entspannung in der totalen Klarheitsspannung betonen, drum die ambivalente Formulierung, weil es zielt ausschließlich auf die Praxis und nicht wiederum um intellektuelles Verständnis um Diskussionen, wo jemand Recht hat oder weniger Recht hat, sondern es ist ausschließlich, es dient einfach dem Leben, das zu erfahren und zu erleben und zu sein und da verwendet das Leben alles dafür, hat keinen Anspruch auf intellektualisiertes Recht-haben; das Wort Zeugenbewusstsein verwendet HO synonym mit Seher, das einfältige Auge, das Buddha-Auge, Shiva-Auge, alles erscheint und da ist niemand, dem es erscheint; alles ist synonym für die Erfahrung von „Überschau“ sozusagen, wo alles in Dem ist, Überschau und dennoch mittendrin; im Subjekt-Objekt-sprachlichen-Modus schwer zu beschreiben als praktische Erfahrung; wird denn da im Sinne von Bezeugen etwas bezeugt oder erfahren oder wie ist das? Das Immerwährende im Farbe und Form verkostet sich selbst... ; es ist einfach in jedem Moment die Totalität des sich Erfahrens, genauso wie es erfahren wird und das ist Ausgangspunkt jeder Erforschung, weil das ist schon das Ziel, das Anfang und das Ende der Erforschung; in Dem können dann auch Phänomene und Diskussionen, auf allen Energieebenen in Selbstorganisation sich erfahren und diskutieren und reden und verwenden; da, wo du immer bist, unter dem immerwährenden Bodhibaum, des ewigen Seins, sozusagen oder der Kabala-Baum der jüdischen Mystik, es ist völlig egal, alle diese Bilder sind Metaphern für jetzt hier, jetzt hier in dir, im Herzen des Seins, von daher zu schauen...; wenn alle Assoziationen für einen Moment ruhen, dann: Hallo, – da zu bleiben, und dann kannst du alle Assoziationen verwenden, ohne da wegzugehen, wo du immer bist…, noch weiteres Interview mit HO, herzlichen Dank.
Interview mit HO, Februar 2021, Fragen von Yvonne und Devasetu.
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Herzlich willkommen zum Interview über das Internet; ...die Idee der Realität und die Idee der Illusion sind ein gedankliches Paar, beide existieren nicht, und wenn es still ist, fällt beides zusammen; die Idee der Realität und die Idee der Illusion als Gegensatzpaar des Geistes erscheinen gleichzeitig, und wenn das eine geglaubt wird, gibt es auch das andere. Im freien Sein ist die Idee der Illusion und die Idee der Realität nicht nötig und es verbleibt der einfache Präsenzfriede des Verweilens im, wenn du so willst, ewigen Jetzt, hier; ich hab keine Wahl dabei, was sich mir zeigt an Gedanken oder Konzepten? Das Leben wählt auch die Idee, keine Wahl zu haben oder eine Wahl zu, in diesem Moment; hab ich eine Wahl darüber, diese Idee zu glauben oder an sie anzuhaften oder nicht? Im relativen Spiel gibt es eine Wahl, aber letztendlich ist auch diese Wahl Teil dessen, was zu geschehen hat, es erscheint als Wahlmöglichkeit in diesem Moment; es gibt nur eine Möglichkeit, dass die Illusionen verschwinden, nämlich die vollständige Absorption in der Stille, dieser Moment, wo es einfach still ist und dann ist Klarheit, dann kann das gesehen werden, dass es sozusagen aus sich heraus sich organismisch gestaltet; Stille heißt Stille von Gedanken? HO: Da wo ich bin, bin ich jenseits der Gedanken, und wenn auch immer hier Gedanken auftauchen, haben sie keinen Einfluss auf das, was ich bin; wie kommt man ins Jenseits der Konzepte und Gedanken? Vollkommen hier und still, einfache Präsenz, einfach ohne Umschweife – pfeife auf das Verständnis und sei, was du sowieso bist, mit oder ohne Gedankenspiele; ...und die Vorstellung Mensch zu sein ist auch schon zu viel? Jede Vorstellung ist eine Vorstellung, daher eine Kopie, nicht aus erster Hand, denn in erster Hand ist keine Kopie, da ist das reine Selbst, vor dem dieser Begriff „das reine Selbst“ verwendet wird; ...es ist sowieso immer Retreat und Darshan, ein anderes Wort für Leben; auch wenn HO zum Finanzamt muss? Auch das ist Retreat, nämlich im spirituellen Herzen verankert und das verändert alles...; Retreat, Rücktritt ins Herz und von daher im neuen Licht; die Ernüchterung und das Ärgern sind auch Teil des göttlichen Spiels, und dass HO Steuern zahlen muss bleibt gleich, ja; Berührtest, plötzlich verschwindet A und B, ich und du, und plötzlich ist da nur Berührtheit und es fließt und es ist Fluss der Liebe, erspürt sich im Seinsfeld...#Mehr...# und plötzlich, in dieser wirklichen, durchdringenden Berührtheit sind die Personen völlig verschwunden; es ist immer „nur“ das Selbst, aber es erscheint im Lichte einer Identifikationsbewegung, im Spiele der Geistformen; war es ein plötzlicher Wegfall oder ein Hin und Her? Durch die Erkenntnis, durch das Erkennen war es klar, aber das Spiel der Gewohnheit ist etwas, was eine Zeitlang kursiert und immer mal wieder hin und her kursieren kann, aber die Einsicht ist völlig klar; gab es einen Grund dafür? Grund ist Kausalität, ist Karma, ist die Idee von Ursache und Wirkung; im klaren Sehen wird gesehen, dass es keinen Grund gibt, es gibt nur den einen Grund aus dem alles sozusagen auftaucht und der ist jenseits von: A nach B, drum heißt es Alpha, Omega, Anfang und Ende in diesem ewigen Moment, und da ist dann keine Zeit für Gründe und keine Zeit für Raum, keine Zeit Spiele, die alle in Dem erscheinen, sondern: Hier, jetzt und hier, jetzt in Anführungszeichen, Alpha, Omega; der Anfang im Ende und das Ende im Anfang, sozusagen; einfache, primäre Seinsdeckung, was Jesus ewiges Leben genannt hat. Warum sieht es manchmal so aus, als wäre es anders, getrennt oder irgendwie schal? Indem die Vorstellungsakrobatik des Geistes verschiedenes einfach suggeriert und sich vorstellt und Schleier-Spiele betreibt; es ist auch eine Modalität Shivas, virtuelle Vorstellungsmodalitäten zu entwerfen und wenn diese für einen Moment stoppen, wenn der rote Faden reißt, wenn es plötzlich... – dann ist es unmittelbar und klirrend direkt und genauso, wie es ist und es kann nicht anders sein in diesem Moment, trotz der Vorstellung es könnte so und so sein, eine schöpferische Plastizität des Schleierspiels dieses Geistes und sofort erscheint es so...; „sei still und wisse, wer ich bin“ und im nächsten Moment wird wieder Karma geschaffen, weil schon wieder Raum-Zeit-Gefüge von Vorstellungen und Erwartung kursieren; es ist ein ständiges Angehalten-SEIN und dann ist es vibrierende Lebensdynamik, dieses Spritzige, dieses Lebendige, diese Freude, das, was vorher das Leiden erzeugt hat, das Unterwegsein, ist plötzlich einfach justiert im zeitlosen, immerwährenden advaitischen Hier, jetzt; kann es sein, dass es noch mal aufsteigt, was wissen will oder so? Das Wissen um die wahre Natur ist unzerstörbar, es ist immer wieder möglich, sozusagen, alte Spielarten anzutippen, aber es ergibt keinen Sinn, und es gibt in einer gewissen Verankerung im natürlichen Dem und immer weniger den Impuls, dem Sich-Zeigendem zu folgen; weil das Leben im natürlichen Sein, sozusagen den energetisch stabilsten und einfachsten Zustand, nämlich den natürlichen Zustand bevorzugt gegenüber den Zuständen, die zu aufwendig sind und wo sozusagen das Theater des Sich-Verirrens künstlich unterstützt werden muss, d. h. der natürliche Zustand ist ja der einfachste Zustand, einfach still zu sein, und laut zu werden erfordert ja die Investition in diese Gedankenformen zu investieren und da Energien reinzubuttern dafür und dagegen, das zu beruhigen, das zu kontrollieren, es gar nicht anzurühren; auch das Vermeiden ist Energie Investition, etwas nicht zu tun, „das brauch ich nicht oder es soll nicht sein...“ alles, bundle of thoughts; ein Ich ist sozusagen eine künstliche Drüberstreuung von Wellen, die das Ganze so unklarer erscheinen lassen, was viel unmittelbarer, einfacher und klarer ist in der totalen, direkten Einfachheit, wie auch immer es ist und dann wird dies als Erscheinung sozusagen mit Schleiern, Vorstellungen gefüttert, die darüber gelegt werden, durch Geistformen, die geglaubt werden; es ist eine totale Sucht, es ist der Mind-Junky, der Mind ist ein stärkeres Suchtmittel als viele Drogen...; aber es ist möglich in einem Moment, in Gegenwart eines freien Menschen, dass es plötzlich für einen Moment fällt und du sehen kannst: Hoppla, uh, trotz der konditionierten, energetischen Strukturen ist es möglich, mitten, innerhalb einfach plötzlich innezuhalten; dann ist das Hallo eigentlich wichtiger als alles andere; es ist nicht zu erklären, jede Erklärung ist wiederum eine Schraube dieses Spiels; es ist Verständnis vor dem kognitiven Verständnis im unmittelbaren Verständnis einfach; drum heißt es auch alles loslassen, alles loslassen, dann bleibt das, was du bist; aber alles loslassen ist keine Bedingung, sondern alles einfach; es passiert immer wieder, dass Menschen in diesem natürlichen Zustand sind, ohne dass das Erkennen geschieht; das Wesentliche ist das Erkennen, wenn das Erkennen passiert und diese klare Einsicht in die Zusammenhänge, dass da niemand ist, wo du einfach verschwunden bist, diese pragmatische Einsicht geschieht, dann relativert sich die Gewohnheit, diese Energieformen anzutasten und nach denen zu schielen oder sie zu versuchen zu vermeiden, dann ist sozusagen der Entzug viel leichter, weil du kennst den primären Boden der einfachen Seins-Natur; das Wort Stille ist oft missverstanden worden, man versucht es wieder zu verstehen, Stille ist einfach: Sei einfach still; während du in der Welt etwas tust, bleibst da, wo du nicht unterwegs bist, sozusagen. Einmal das Nicht-Unterwegs-Sein entdecken und dann kannst du unterwegs sein, so viel du willst, darum heißt es: Stirb bevor du stirbst, dann sei ganz tot und dann geh, wo auch immer hin du willst und tue, was auch immer du willst; allerdings passiert das dann einfach? Ja, es ist genauso wie der Apfel, der vom Baum fällt, du kannst noch so viele Erklärungen und Berechnungen haben, warum ist der Apfel um 14:45 Uhr gefallen, er hätte auch um 13:20 Uhr fallen können oder…, und du kannst hochtrabende Thesen aufstellen, ob es die Bereitschaft war des Apfels...; du kannst Still-Sein nicht machen: Sei still; jenseits von Wissen und nicht wissen bin ich, Punkt. Es ist so wertvoll, es ist immer, egal ob wir reden oder nicht, für viele Menschen ist es total wertvoll, und das Leben weiß schon, was genau gebraucht wird für die, für die es jetzt genau hilfreich ist; es ist so schön, letztlich geht es nicht darum irgendwelche Erwartungen von irgendwelchen Geistern zu erfüllen...; rein in die Tiefe des Urgrundes, Herr nimm mich, mit all meinen Schwächen und Stärken und Fehlern und vermeidlichen Bla, Bla, Blas, offene Weite, nichts von heilig…, und noch weiteres Interview mit HO, herzlichen Dank.
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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Obwohl HO öfters von Erwachen im Traum und vom Erwachen aus dem Traum spricht ist es letztendlich ein und dasselbe; das Erwachen aus dem Traum ist natürlich mit einem Schlag der Schock des klaren Perspektivenwechsels, und das war bei HO eben knapp vor 20 Jahren dieses Unglaubliche. Das Erwachen aus dem Traum, dass es sozusagen keine letztendliche Realität ist, auch nicht im klaren justierten, sozusagen advaitischen Modus, und das ist so klar und es ist eine Freude Menschen zu treffen, egal was passiert, egal in welchen Zustand, egal ob traumatisiert oder nicht, egal in welchem Spiel von Himmel und Hölle. Der Traum ist einfach klar erkannt, und es spielt keine Rolle, wie wir uns hier kleiden, uns gebärden, was da los ist, wie wir tun; die Augen sehen sich selbst, und du weißt, dass es dann einfach lustig ist mit einem Outfit, wie auch immer es dann erscheint zu spielen und zu wissen, es ist unabänderlich und es hängt nicht von irgendwas ab, egal mit welcher Kostümierung wir hier auftreten. Das ist das Erwachen aus dem Traum, und das Erwachen im Traum ist sozusagen, wenn ich sage, jetzt lass einmal alles sein und genieße es einfach, lass die Gedanken einmal entspannen; hier, jetzt, Zentrierung, und spüre deinen Atem, spüre das Fließen des Pranischen, den wunderbaren Körper, der da zur Verfügung scheint. Spüre jetzt einfach das Wunder, was nicht gedacht ist; die Lebenskräfte, die da fließen, die Augen, die sehen, die Ohren, die hören, dieses -, spüre einfach, spüre die Energie, ... dieses Reinspüren; love, love, love, love yourself; tu das, was du liebst und was du willst, Beckenbereich, Genitalien, Oberschenkel, Knie, Unterschenkel…, Liebe, Liebe, Liebe, Schultern, die Arme, die merkurischen Werkzeuge, Finger, das Chi, Prana, Lebensenergie überall, haaaaaaa, jetzt wird es HO heiß (zieht sich die Jacke aus.). Love, love, love, das ist nicht gedacht, bitte, dafür lohnt es sich zu leben, einfach zu schauen,...#Mehr...# einfach hmmmm, das Faktum, das du bist, dass das Leben entschieden hat, dass es dich gibt, dass es sich erlebt, egal was die Eltern oder die Großeltern und die Tanten und die verschiedenen Leute gesagt haben, weil sie es nicht besser gewusst haben. Himmel, Arsch und Zwirn, das ist das Faktum des Lebens. Das Leben hat entschieden, dass du bist, in Farbe und Form in dieser Welt erscheinst und dich zur Verfügung hast – nicht gedacht. Der Geist entspannt sich da hinein, und relativ ist dann natürlich die Justierung, das Fahrzeug kommt zur Ruhe, und dann ist es möglich klarer zu sehen und in den advaitischen Modus von einfach immer jetzt; immer jetzt, immer jetzt ist frei, es ist frei, einfach es gibt nichts zu tun, du bleibst immer im Hier und Jetzt, es ist immer frei, und dazwischen ändern sich die Zustände, die verschiedenen Stimmungen wandern durch, Erscheinungen, du bleibst, wo du bist, nämlich immer hier; und wenn da niemand auffindbar ist, der es tut und du suchst, wo ist der, wo ist die Ursache, wo bin ich? Wo ist dieses Ich? Dann wirst du es nicht finden bis du einfach merkst, dass es letztlich diese Fragen in sich zurückfällt und – ... Und das es einfach nichts zu verstehen gibt und verstehst dann, dass es nichts zu verstehen gibt, es ist nur ein Gedanke, Hallo!, thats it, da, es ist nicht gedacht, hey, Hallo, es ist so direkt, es ist so offensichtlich, Hallo, ich bin, du bist, Hallo, hmm, hmm, patsch, und dann gibt es welche, die erzählen von Körper, Geist, Energie, öhh, drop it, es ist nur ein Gedanke, patsch, Körper ist auch wieder nur Geist, hee, haa. Klar, HO kann leicht reden, bis da kein Gedanke mehr auftaucht ist es sozusagen Absorption, nur working mind. Es ist kein Gedanke, es ist wie Atmen und Schmecken und für die es luftig wollen, immer noch in der Übersetzung über Geistfäden, wenn da niemand ist und niemand gefunden werden kann, dann gibt es auch niemanden, der jemals eine Handlung begehen könnte, patsch, patsch. Für manchen kann es hilfreich sein, die Vorstellung, die Trickkiste der advaitischen Pointer, wenn du dir vorstellst, dass alle Filmrollen längst gedreht sind und in der Akasha-Chronik ruhen, du kannst sie immer wieder downloaden – wieder eine gezogen, die jetzt abläuft, und bist du checkst, du kannst keinen Finger da irgendwie bewegen, es ist alles im Film, alles gedreht, die nächsten 3, 4 Stunden, die laufen ab, wie sie ablaufen, alles kann passieren; es macht nichts, du bist niemals beteiligt; also, was willst du tun? Du kannst tun, was du willst, bis es wirklich in dem Sinn dann switcht, es war wirklich der Schock, damals auf der Schweigen-Alp, zwischen den Pausen beim Om C. Parkin, wo es plötzlich geswitcht ist: es kann`s doch nicht, sein, das gibt es doch nicht. HO sagt es einfach den Leuten, dass es in Wirklichkeit, dass es schon gedreht ist, und dann kannst du überhaupt nichts tun, dann bist du so wie in der Leinwand, ein Screen, die Filme sind gedreht, die nächsten Filme, sozusagen das Buddha-Rad dreht sich weiter und dann kommt wieder ein Film, dann kommt ein besserer Film, dann kommt Therapie, dann kommt Aufarbeitung, dann kommt ein bisschen Lockerung traumatischer Zustände, dann verschlechtert es sich wieder, dann kommt die nächste Frequenz. So endlos, bis du darauf kommst, dass ja alles nur ein filmisches Spiel ist, bist du wirklich dort bist und erkennst, dass du niemals inkarniert bist, dass du wirklich niemals inkarniert bist und trotzdem ist es dann ein Wunder in Mitgefühl, dass es eine Möglichkeit gibt, dass wir uns da treffen und so tun, als wenn wir da wären im Film, uns in die Augen schauen und wissen, dass es sowieso…, irre ist das, es ist dermaßen irr, wieder totales Staunen wie am Anfang…, und noch weiteren Darhan mit HO, herzlichen Dank.
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforung 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.
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Das ewige Leben ist kein Privileg von Jesus oder Buddha oder Ramana oder Rumi oder Kabir oder Shankara, sondern dieses Geburtsrecht ist das Geburtsrecht jedes Menschen, jedes fühlenden Wesens, und es beginnt mit dem einfachen Erkennen, dem sogenannten Erwachen, und es geht durch alle Schichten und dann kommt irgendwann der Punkt im natürlichen Zustand, wo es sich in praktische Nondualität sozusagen hinein entspannt, so dass es schwieriger wird sozusagen vermeintlich die Nondualität oder die Einheit zu verlassen, bis es sozusagen, wie die Schwerkraft einfach, einfacher ist nichts mit dem Geist zu stören, sondern im natürlichen Zustand zu verweilen, als wiederrum den Gedanken zu folgen; es ist wie beim Alkoholismus, es fällt dem Alkoholiker schwerer das Glas stehenzulassen als zu trinken und der Mind-Junkie ist dasselbe; unabhängig vom Erkennen des immerwährenden Space, in dem alles ist, der sich niemals verändert, was keine Vergangenheit, keine Zukunft kennt und dieses Erschrecken, dass es keinen Tod gibt und das Leben und Tod einfach dieser immerwährende Space, ungeborenen, ewigen, Hierseins einfach ist, indem es nur die Erfahrung von Leben gibt; es gibt die Erfahrung des Sterbens, aber es gibt keine Erfahrung des Todes, weil das per se einfach nicht möglich ist, wenn Erfahrung, dann Leben; das Leben sich sozusagen in Interaktion organisiert, immer Leben ist und niemals tot ist, und im Verweilen im immerwährenden Space sozusagen die Erscheinungsorganisation durch verschiedene Augen und Ohren und verschiedene Energieformen einfach sich selbst erlebt und bezeugt, in endlosen Kreisläufen, ohne dass in der Mitte des Rades sich je etwas bewegt, und das ist das Wunder, in der Mitte des Rades zu verweilen, einfach, und das losgelöste immer weitere, immer feinere, immer durchlässigere sensorisch motorisch organisierende Gebaren einfach zu erleben, zu bezeugen, und einfach in dieser durch und an Berührung einfach zu erfahren, dann dehnt es sich aus, es erkennt sich, dass es alles ist und dennoch ist das Erwachen erst vollständig, wenn sozusagen alle Agenten im Spiele dieses Einen erwacht sind; …es will einfach gegessen werden und es kann nicht eher ruhen, bis einfach das Herz aller Geschöpfe wirklich einfach jubiliert im einfachen Sein; es ist immer vollständig, es ist klar, es ist einzig vollständig und dennoch, es ist so verrückt, bis nicht das letzte Geschöpf auch aus diesem Leiden sozusagen in diese Freiheit, in dieses natürliche Sehen und Gebaren heraus erwacht ist, kann es nicht ruhen und kann es nicht anders als einfach dafür einzutreten, in diesem Nicht-Tun eines Geistes, dass alle Geschöpfe in Frieden leben können und die Praxis verwendet vermeidlich diese Körper-Geist-Fahrzeuge…; es ist dieses Wunder, dass es sich sozusagen zeigt in der Maya des göttlichen Traumes,...#Mehr...# es ist so ein Geschenk, es ist so ein Wunder, es ist mit Augen, mit Ohren, total Mensch, einfach hier in diesem Spiel der Erscheinung sich in der Form sich selbst zeigt und begegnet, und dann in diesem Eintauchen noch mehr nur Mensch ist und dieser ganze metaphysischer Überbau, durch den HO auch gegangen ist, von diesen Glückseligkeitszuständen, von diesen Zirbeldrüsen-Explosionen, von den Kundalini-Erfahrungen, von allen diesen verschiedenen energetischen Prozessen, die halt einfach Shakti sind, in Verwandlung und in Neuorientierung und dennoch das Eine bleiben, was ganz schlicht, was ganz einfach ist, und die Götter müssen sich vor den einfachen Menschen verneigen, denn sie gieren immer noch nach Siddis, nach besonderen Zuständen; immer wieder neu gebiert es sich und diese ganz einfache, schlichte Geburt des Menschseins ist einfach das, worum es geht, unvergleichlich, einfach erleichternd für HO in diesen Prozess auch zu sehen, dass es noch feiner entschlacken darf und noch feiner einfach nur Menschsein, …das zu merken, das ist wirklich dieser Frieden, der viel, viel wertvoller ist als irgendwelche besonderen Fähigkeiten und Kräfte, HO liebt es damit zu spielen, es ist Bewusstsein, es macht Spaß, einfach der Zeitvertreib, wie die Wissenschaft, die Kunst, Kultur, das Reisen, das ist wunderbar, es ist ein Geschenk, aber es ist nicht das Wesentliche; das Wesentliche ist dieser einfache, natürliche Zustand, der hier einfach miteinander sein sozusagen sich erprobt; obwohl HO dieses Körper-Geist-Fahrzeug nicht ist und weiß, dass du dieses Körper-Geist-Fahrzeug nicht bist, tun wir sozusagen so, als wären wir das und nutzen die Justierung dessen, um eine Justierung auf das, was sich niemals bewegt hat, in jedem Moment vorzunehmen, da entspannst du dich hinein mit allem, es ist einfach das, was ist…, in noch feinerer Justierung entspannen, es kann nicht anders, wie wenn das unsichtbare, göttliche Springmesser von Shiva nur als Erinnerung da ist und noch feiner in der kristallenen Durchlässigkeit, die Energetik in die Entspannung bewegen zu lassen, und zwar; der Geist darf sich wirklich Zuflüssen ganz niederlegen, bis es einfach sozusagen… Gedanken immer seltener vorbeischauen; Das macht die Arbeit, niemand kann irgendetwas tun, und dennoch, wenn HO gefragt wird, sagt er immer: Tue alles dafür, was für Möglichkeiten sich anbieten und gleichzeitig, du kannst nichts tun und musst alles dafür tun; und jetzt einfach: Sei still und genieße es hier zu sein; im Lichte deiner selbst, sich selbst zu feiern und zu würdigen; alle Geschöpfe in ihrer wunderbaren Einzigartigkeit, Maskenball der Seele im Spiele des Einen, und wenn alle Masken durchschaut werden, dann ist es möglich einfach zu spielen, wie es dir beliebt, ohne dass es sich wiederrum für etwas halten müsste. Wofür es sich hält, dazu wirst du, und wenn du still bist, dann ist es nicht in Begrenzung auf diese Körper-Geist-Form, aber auch nicht auf die Größenwahn-Projektion, ich bin das ganze Universum, sondern, einfach – ; jenseits von Wissen bin ich, bin ich mir dessen gewahr, ohne mich für ein Objekt im Bewusstsein halten zu müssen; in der Stille verschwinden Subjekt und Objekt in die Frage: Wer, was sieht und dieses, was alle kennen natürlich, dass der Seher, das Sehen und das Gesehene eins sind erübrigt sich dann auch, in der Pragmatik; ohne dass da dauernd jemand sagen muss: Jetzt muss ich mich erinnern, dass da sozusagen niemand ist, dem alles erscheint; da ist niemand, alles erscheint und da ist niemand, dem es erscheint, wie auch immer, es ist griffig, daher sehr stark auf diese pragmatische Einfachheit, Erfahrung von Nondualität und natürlich ist es immer; es ist das Gold der Alchimisten, was du einschmelzen kannst, was du als Ring, als Kette, als Münze, als Goldbarren, du kannst es in jeder Form verwenden, aber es bleibt das, was es ist, aber die Form verändert sich, der Zustand ändert sich, die Stimmung ändert sich, die Nutzbarkeit ändert sich und dennoch...; was es immer war, was es immer sein wird, es ist auch jetzt, und HO ruht nicht in diesem Körper, ruht nicht in der Erdung des Körpers, er ruht in der Erdung des Himmels, wo Himmel und Erde eins sind, ohne dass es für Luft, Wasser, Feuer oder Erde irgendeine Priorität bezüglich der Kräfte gibt…, und noch weiteren Darshan mit HO, herzlichen Dank.
Interview mit HO, Dezember 2020, Fragen von Martha und Devasetu.
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Herzlich willkommen zum Interview übers Internet; hatte HO das Gefühl gehabt, einen freien Willen zu haben, als er hier fürs Interview zugesagt hat? Diese Idee ist nicht aufgetaucht, es ist überhaupt keine Idee aufgetaucht, außer die Idee: Ja okay, da war keine Interpretation in irgendeine Richtung, es war der Impuls des Seins einer Zustimmung, der HO gefolgt ist; ...es ist ein Geschehen, es ist sozusagen der Lebensfilm und die Leinwand ein- und dasselbe; es ist die Natur und die Natur lässt einfach geschehen, und ja, wie es eben heißt im Zen: nicht zwei; die Interpretation ist gestorben, das ist ein wesentliches Kriterium; „interpretare“ heißt ja im Lateinischen dazwischenfunken, etwas dazwischen bereiten und das ist einfach gefallen, in einfache Präsenz, Bezeugung im Ausdruck; ist das plötzlich weggefallen? In diesem Moment, in der Organmimik geschieht, was geschieht; es spricht alles aus sich heraus, aber programmatisch kann natürlich Wertung auftauchen, nur die tangiert niemanden; Wertung ist einfach eine Spielart, die aus der Erinnerung latent herum flimmern kann, ohne dass sie irgendwas bewirkt; es gibt „bei HO“ keinen, der irgendwie aussieben müsste zwischen mehr oder weniger präsent, es ist organismischer Ausdruck in Bezeugung, das Leben erlebt sich selbst in einer Spielart als die Tastatur der Register, die ganze Bandbreite des Menschseins und es probiert auch neue Spielarten immer wieder aus; die Wühlmaus z. B. kann in ihrem Ausdruck als Sein wahrscheinlich nicht wählen und auch nicht interpretieren, und in Sicht der Einlösung im Wühlmäusigen wird einfach das Leben ablaufen, wie es sich „wühlmaust“ in der Erlebnissphäre, und hier ist einfach auch Intellektualisierung als Spiel mental möglich, emotional, also alle diese Ebenen laufen nondual einfach ab; es gibt ganz viele Spielarten des Sich-Erlebens als die Natur im Spiele des Menschseins; es gibt persönliche Spielarten, es gibt transpersonale Spielarten, es gibt ganz viele verschiedene Erlebnismodi des Sich-Erlebens als, aber es ist immer die eine Natur, und in dieser Deckung, in diesem Einssein, in diesem natürlichen, advaitischen Deckungsgewahrsein, von daher ist es ganz klar, dass alles geschieht, was geschieht und niemand Entscheidungen trifft; in der natürlichen Seinspräsenz ist es ganz klar, dass alle Spielarten nondual sind und dass es niemals eine Trennung gegeben hat; Natur steht für die Natur des Bewusstseins selbst, das beinhaltet alles, sozusagen die Leerheit, die in Farbe und Form sich erfährt, und der Film und der Screen ist ein und dasselbe, es ist Erscheinung und gleichzeitig ohne Form und gleichzeitig ist es natürlich eines; die Erscheinung ist das Absolute, der Weise weiß, es ist das Selbst, und in der Identifikation glauben die Menschen, es wären da zwei oder vier oder fünf, es ist leer und gleichzeitig in Farbe und Form; das Selbst würde HO gleichsetzen mit Natur, könnte auch sagen Shiva in seinem manifestierten Aspekt und Shiva in seinen unmanifestierten Aspekt ist ein und dasselbe, Shiva; weder manifestiert noch nicht manifestiert; das Gewand der Erscheinung wechselt in jedem Moment; ... also ich bleibe das, was ich bin und es wechselt jeden Moment, noch feiner, in jeder Regung, in jeder Bewegung, in jedem Husten, sprechen, lachen, tanzen, singen, zuhören, begegnen und es bleibt, das was es ist: das Selbst,...#Mehr...# egal wie es erscheint und egal in welchen Regungen, Programmatiken es spielt, neuronalen, neuroplastisch, immunbiologisch, physisch, psychisch, energetisch, also ganz konkret praktisch, in der Ganzheit des energetischen Reportage der Gebärdung und Erfahrung und Erspürung und Ausdrucksbewegung; hat HO da Bewusstsein drüber in jeder Situation? Er arbeitet ja auch z. B. als Lehrer in einer Schule; HO ist in jedem Moment Bewusstsein in seiner einen Natur; das andere ist die Idee, über eine gewisse Kontrolle alles mitzubekommen, das ist es nicht; alles ist, wie es ist. Fühlt HO sich auch in der Rolle als Lehrer z. B.? HO kümmert die Rolle nicht, es wird einfach die Rolle gespielte; wenn du so willst, die Idee der Rolle taucht nicht auf, und meistens verhält HO sich völlig „normal“ in dem Kontext der Sozialisation, ohne das irgendein Gedanke auftaucht von Trennung, d.h. HO sieht sich einfach unterrichten und meistens gebärdet es sich in einer gewissen Erwartung im morphogenetischen Feld wie die Menschen es erwarten, ohne das irgendwas passiert, sozusagen; HO ist nicht beteiligt und völlig mittendrin, und es erscheint eigentlich gar nicht anders als früher, außer, dass es total entspannt ist und lebendig und ja, niemanden betrifft und HO trotzdem ganz mittendrin ist; da ist diese totale Lebensschwingungsinteraktion des Sich-Erspürens; HO könnte sagen: Es gibt keine Wahrnehmung, und könnte sagen: Ja, es ist Seinswahrnehmung, aber es ist keine dingliche, keine Wahrnehmung von Objekt / Subjekt, sondern es ist die Organismik, die sich selbst erlebt als in diesem Kontext, dieser Miteinander-Unterricht-Gestaltung, der ganz normal abläuft, aber eben losgelöst und irgendwie ohne Leitung; dies ist die Leitung der Natur, würde HO sagen; die Natur, das ist der am wenigsten belastet der Begriff im Vergleich zu „Gott“ und „das Selbst“ und „niemand da“ und „das ist alles“, darum sagt HO die Natur spielt verschiedene Spiele mit sich selbst im Erfahrungs- und Erlebnisausdruck; wie ist es mit seinen Schülern im Unterricht, gibt es Reglementierungen, Bestrafungen? Es organisiert sich selbst, es läuft im Kontext einer gewissen Erwartung, aber es ist eigentlich sehr liebevoll und mild und es gibt sehr viel Verständnis, es gibt Verständnis für alle Spielarten, es gibt keine bösen Menschen, es gibt keine Feinde, es gibt niemanden auf den irgendjemand böse sein könnte, alle sind in ihrem Sosein genauso in ihrer Organismik, wie sie gerade erscheinen, es gibt aber auch nicht die Idee des Freispruchs das jemand unschuldig wäre oder schuldig wäre, beides existiert nicht, weder die Plus- noch die Minus-Wertung – es ist einfach die sich gebärdende Natur, und dennoch sind manche Ausdrucksbewegungen dem Leben dienlicher und andere weniger, und doch ist es möglich, dass das Leben reift und versteht und sich neu erfährt; es ist frei und losgelöst; dieses Wissen ist niemals zerstörbar über die Natur dessen, was alles trägt, und daher ist es in diesem Moment genau stimmig, wie auch immer es ist, obwohl auch die Idee von stimmig nur eine Idee ist; wie ist der Umgang mit den Schülern im Unterricht, damit es läuft? Im freien Sein stellt sich keine Frage, HO würde sagen weder streng noch mild, sondern organismisch, adäquat in dieser Interaktion, wie das Leben das entscheidet, es benutzt das konditionierte Naturell in dem gegebenem Kontext jeden Moment neu; es gibt sehr wohl konditionierte Organismen und Programmierungen in der Sozialisation, in der Biografie, aber die werden in der Frische des Momentes vom Leben einfach verwendet, ohne das HO sich da einklingt, das Leben findet Ausdruck und es lernt auch dazu, aber es ist in diesem nondualen Erleben; es ist die Frische von innen in diesem Moment, die sich ausdrückt und nicht die Überstülpung einer Erwartung wie spirituell oder richtig oder intelligent oder nicht intelligent, d. h. die überstülpenden Etikettierungen des Geistes fallen weg und es kommt einfach von innen zu einer Momentbegegung mit dem Repertoire des Wissens und alles dessen, was zur Verfügung steht, was vermittelt werden kann und was gesprochen wird, aber es ist diese Präsenz-Organismik, die das ausdrückt und die Quelle, die das entscheidet, also wieder die Natur; HO kann auch sauer sein, er kann auch schreien, er kann ganz leise sein, viel kann dann theatralisch ganz plötzlich bizarr erscheinen, wo es plötzlich still ist, weil die Menschen damit nicht rechnen, mit dieser Art von Einlösung und auch HO nicht, lässt sich überraschen, es ist immer Darshan; HO weiß ja nicht, was das Leben vorhat, aber er weiß nur, das dem Leben in jedem Moment immer wieder etwas einfällt, mit den alten Dateien in Neuabmischung in der lebendigen Spannung des Momentes...; es geht einfach um den Space von Here-and-Now, für alle Beteiligten, und noch weiteres Interview mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO im August 2020.
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Der einfache Bewusstseins-Space der Erkenntnis ist auch der einfache Bewusstseins-Space jeder Heilung und es ist der einfache Bewusstseins-Space pragmatischer Nondualität in Aktion, d. h. dieses Übernommen-Sein in jedem Ausdruck bis es irgendwann gar nicht mehr möglich ist, da irgendwie herauszuspringen, weil es so normal ist, dass es sich einfach in Selbstorganisation bewegt, und der alte Link der Diskrepanz-Auffüllung, Kompensation, nicht-okay, irgendetwas ist falsch mit mir, mit dir, mit irgendetwas, einfach sich aufgelöst hat, unabhängig von der Programmatik, die abläuft, denn alles ist Programm, alles ist Informationstransfer im energetischen Kontinuum des Seins; es geht darum, wie weit ist es sinnvoll nutzbar in dieser einfachen Selbstorganisation nondualen Gebarens, und für viele Menschen tut es gut einmal in diesem Space, in diesem Ich-bin, in dieser offenen Weite von jetzt / hier einfach radikal entspannen zu lassen, ohne das irgendein Auftrag wäre, sondern wie auch immer es sich erlebt und gestaltet ist es wunderbar; pragmatische Totalität in: Zeit steht still – ermöglicht feiner, noch feiner und noch tiefer relaxt da einzutauchen. und auch die traumatisierten, neurotisierten Netzwerke mal einfach haaaa, sich von innen heraus atmen, trauen zu lassen; kann man das fördern? Jeder Ansatz ist genauso wie er erscheint willkommen; wenn du glaubst, du kannst etwas dazu tun, dann nutze es sozusagen als Sprungbrett einer vermeidlichen Annäherung, aber das Beste ist gleich – der Liebe, die einfach ist, ohne das, sozusagen Vertrauen nötig wäre als Idee, und das ist immer das Wunder, dass das Leben es besser weiß als alle Advaita Lehrer, als alle spirituellen Instruktoren, ...und alle die da sind oder nicht sind – und es ist so unmittelbar und es ist so praktisch und es ist so direkt, dass HO keine Ahnung hat, und nicht diese Übersetzung über ein Konzeptualisierungs-Methodik-Instruktions-Anleitungs-Trara von keine Annäherung oder Annäherung – uhhhh, der Space, the Space of Love, the Space of being That, the Space of Relaxation, the Space of Healing, the Space of……., wie auch immer; sozusagen, immer wieder und 1000 Mal formuliert, das, was immer ist, das, was immer war und immer sein wird und was sich niemals verändert und kein Ding ist – in dem alles ist und einlädt, einmal so wie es heißt in der Bibel: „...und Gott sah, dass es gut war“, und das Auge des Ewigen sieht genauso: Hallo, Welcome!; Ramana hat es öfters formuliert als das Ego...#Mehr...# oder das Ich als „bundle of thoughts“, Punjaji hat es immer wieder übernommen, dieses Konzept: „the bundle auf thoughts“, der intensivste Believe: Irgendetwas stimmt hier nicht…, irgendetwas sollte anders sein, völlig verrückt: Hallo Totalität, Hallo, hier, hallo Realität, wenn du so willst in der Erscheinung. Was ist nicht gedacht? Alle gebrannten Kinder warten darauf endlich – im Liebesraum einfach wirklich voll durch alle Schichten sich in diesem Erleben einfach es so sein lassen: erleben, erfahren, mit allen, auf allen Ebenen, es war drastisch formuliert die Phase, wo HO immer gesagt hat: Schnauze, das letzte, was HO immer gesagt hat: Die Zeit bleibt stehen, und es deutet immer auf die Ur-Resonanz in diesem Space, der immer ist, natürlich; die Justierung im Space, was auch immer hier geschieht, was auch immer hier wir tun, wie immer das System vibriert. Es ist einfach zu praktisch, selbst bevor das Mental-Verständnis es kapiert, ist es offensichtlich, es ist; es ist zu praktisch, es ist einfach, es ist eins; zu sagen, es ist eins, ist schon viel zu viel, es ist... Hallo, die Socken sind in der Latenz der Freiheit, aber sie wissen es nicht, und der Kopf denkt sich irgendwas aus, sozusagen, anstelle im freien Latenz-Gebaren der Socken auch die kognitiven und emotionalen Kräfte einmal zu erspüren und einmal neu, sozusagen aus der Latenz der einfachen Sockigkeit, ohne Gedanken heraus, selbst die Gedankenformen und das Emotionale und die neuronalen Netzwerke und die Angstnetzwerke, die Schmerzkörper sind alles das; einmal so sein zu lassen, wie sie in diesem Moment einfach erlebt werden; die Liebe gibt dir die Autorität augenblicklich zurück, ja, genauso wie du es erlebst mit allem, durch alle Schichten, das ist die 100prozentige Autorisierung, dass es so sein darf und sich so ausdrückt, die 100prozentige, genauso mit allem, was erlebt wird, selbst wenn du es beklagst im Geist, mit allem, was auch immer, durch alle Schichten; was HO sagt formuliert sich, er kann mitdenken oder nicht, das spielt keine Rolle, es ist einfach diese Art des Gebarens, die die Natur wählt, wie bei einer Tulpe... Es kann nur aus der Natur heraus, so wie die Natur das in Freiheit dann gebärdet und es kann sein, dass dann überhaupt nicht gesprochen wird und dass es nur still sitzt in Glückseligkeit, wie im Ausdruck von Ramana Maharshi oder es kann ständig gesprochen werden und noch mehr gesprochen werden, aber das, was nichts zu erklären gibt, dass es einfach still ist, in Frieden in sich ruht, egal wie es sich gebärdet; Freiheit ist sozusagen der Verlust von drei Brillen der Täuschung…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO vom März 2020.
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Turiya transzendiert alle persönlichen Erfahrungen, es ist ein Geschenk, sich auch in kurzen Momenten in Turiya zu erkennen, und dieses Turiya ist kein Zustand und dennoch ist es einfach immer in einem Zustandskontext; etwas sich erkennt, erweiterte Bewusstseinszustände können von Vorteil sein. Und HO spricht über Anita Mariani, sie war im Sterbeprozess, die Metastasen im ganzen Körper waren so groß wie Zitronen, teilweise, und die Ärzte haben gesagt, es sind die letzten Stunden, in diesem Moment passierte eine extreme Erfahrung, wo sie aus einer erweiterten Perspektive ihr Leben sah und die Beziehung zu ihrem Vater, die Familienverhältnisse, Zeiten und Orte verschiedene Perspektiven, und es geschah ein Erkennen, der Sinnhaftigkeit dieses Momentes in Totalität, und dieses Erkennen der Sinnhaftigkeit in Totalität führt zum vollständigen Loslassen, vollständiger Neuordnung und erkennen auch, dass dieses Leben eben auch eines von vielen ist, die alle nicht linear irgendwie hintereinander ablaufen, sondern das auf diesem großen Plateau im Hause des einen Vaters, es unendliche Wohnungen gibt, von Bewusstseins-Zuständen und Erfahrungen; und es geschah sozusagen einfach ein klares Wissen, dass es nicht mit Leben und Tod zusammenhängt, sondern dass es sozusagen einfach immer ist; in diesem „Immer ist“ dann sozusagen ein bisschen hin- und hergezogen wird, was wieder die persönliche Ebene betraf. Einfach der Wunsch, sozusagen, da nicht zurückzukehren, in diese Spielwelt der Erde, und irgendwie hat das ein bisschen hin- und hergespielt, weil natürlich immer im persönlichen Zustand, dann letztlich verbunden ist, Turiya, das Feuer des Herzens, ein und dasselbe ist. Das Feuer des Herzens steht für ein persönliches Spiel in Raum und Zeit, und dann war ein Shift, der einfach sozusagen, irgendwie sich entschloss wieder zurückzukehren, und dieser Prozess, der sich noch über zwei Jahre herausgezogen hat und die Ärzte...#Mehr...# einfach nicht aufgegeben haben mit neuen Befunden und neuen Untersuchung, die Tumore einfach verschwunden sind; sie anfangs noch sehr geschwächt war und verschiedene Medikamente genommen hat... HO spricht weiter über das Erwachen, zu dem, was einfach immer heil ist; Selbstheilung und Gesundheit und positive und negative Erlebnisse, einfach sich für einen Moment aus der Sicht des Seins zu relativieren, wo kein persönlicher Blickwinkel verfügbar ist; wo es eine Perspektive ist, die losgelöst ist, die, ja, schwer zu beschreiben ist... HO liest aus einem Buch vor, – advaitisches Verständnis fällt natürlich noch leichter, wenn du einfach eine praktische übergeordnete Perspektive erfährst, wirklich eine intensive Seinserfahrung, die so saftig ist, dass mit einem Mal die Illusion ausgelöscht wird, irgendetwas für real halten zu müssen oder für irreal halten zu müssen, oder irgendwie zu glauben, dass es keinen Tod gibt, dass es einen Tod gibt, dass es eben gerade der Tod in der Spiritualität ist, den du ernst nimmst, wenn da einfach keinen anderen Blickwinkel hast; dieses herausgerissen Sein aus jeden persönlichen Blickwinkel, etwas was natürlich total wertvoll ist, da einfach sozusagen vor meiner Geburt geschaut wird und während des Lebens geschaut wird und nach meiner Geburt, oder durch die Augen verschiedener Existenzen von sich, die alle sehr persönlich sind, die alle persönlich erlebt werden, in jedem Moment, wenn du so willst persönlich, der Intensität der Herzenergie, aber losgelöst und total in der Herzenergie, das ist, was das Geheimnis ist, das es total nüchtern ist, und die Ekstase der Erfahrung einfach ohne Trennung ist, mit der Totalität aller Schichten, Leidenschaft, in totaler Leidenschaftslosigkeit, total leidenschaftlich; du hast dann „Zunder“ und bist völlig losgelöst, wie kann das sein? Intensiv, und da ist niemand und du bist total hier – „Ich“… Im Hause des Vaters sind viele Wohnungen, alle sind ein bisschen durcheinander, manche sind kontinuierlich, manche springen so hin und her, dieser Narrentum kennt keine Grenzen, alles gibt es und alles ist auch das Eine; ...auf der Erde es gibt anerkannte und weniger anerkannte Spielarten; wie auch immer…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO von Juni 2019.
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Wir stehen mitten im Wasser und suchen nach dem Wasser und sind doch immer jeden Moment immer Wasser; die Nondualität ist immer, es gibt nichts Einfacheres, denn auch das Kompliziert-sein ist Das; was erlebt wird, jeden Moment ist es so, wie es ist, es war nie anders, was auch immer erlebt wurde, was auch immer diesen Moment in der Regung des Bewusstseins zugänglich ist…, was auch immer erfahren wird, was auch immer sich im 100-prozentigen Raum des Bewusstseins mit allen darin erscheinenden Spielarten erscheint; wer könnte jemals das Sein verlassen, auch die Idee das Sein zu verlassen, auch die Idee der Trennung, die Idee der emotionalisierten Identifikationsschleifen ist natürlich genau Das, was in diesem Moment das reine Selbst ist, was immer ist, das reine Tao, das Alpha Omega, nenn es wie du willst, die Soheit, die Totalität des ewigen Momentes, die Idee der Trennung ist genauso Das, wie der Polster mit dem Bildnis des Meisters, Bewegung der Finger, genauso wie die Betrachtung der Flasche mit dem Wasser, die Kamera und der Blick in die Augen, die Kommentierung dazu, genauso wie die Idee der Erfahrung der Grundheit der Sitzmatte, der Duft der Blumen, der Gedanke über den Ruf des Gockelhahns, alles Das, Oneself, „the one and only Self in all“, ...auch die Schleife der Interpretation in Identifikation ist genau Das im Gewande, genau dieser Schleife als das Selbst selbst, immer, daher sagt HO seid Halberstadt eigentlich immer Schnauze. Schnauze ist griffig, denn Schnauze ist im Gegensatz zu Erklärung von Okayness, nicht Okayness, Stille, lässt einfach keine Interpretation, Schnauze ist total griffig. Diese Möglichkeit – der Unmittelbarkeit, die keine Zeit braucht und keinen Raum für Interpretationen zulässt, obwohl Interpretationen auch Das sind, was es ist, nämlich Shiva, das Selbst, das Tao, das Leben. Die Idee, aus irgendeinem Zustand herauszufallen, ist auch Das, was niemals raus fällt, während es sich in der Schleife dieser Interpretation als herausfallend interpretiert wird; the Self, das Selbst als sich interpretierende schöpferische Schleife, von einer bestimmten Betrachtungsbrille des Momentes und Schnauze ist die Möglichkeit, keiner einzige Brille zu glauben, weil da keine Zeit ist; die Stille lässt noch so viel Raum für Interpretationen, nämlich still zu sein, nicht still zu sein, die Okayness lässt immer noch den Spielraum von sozusagen okay, nicht okay, das Deckungsgewahrsein, Deckung oder nicht in Deckung, Nondualität, Dualität,...#Mehr...# im Sein justiert, nicht im Sein justiert, Schnauze ist griffig. Für Schnauze gibt es kein Gegenteil in der Begrifflichkeit, Schnauze ist so unmittelbar, Schnauze ist der Anfang und das Ende aller Betrachtungen, im ewigen Jetzt, im Alpha Omega, was auch immer, wie auch immer…; in allen Himmeln und Höllen und Zuständen und Blablabla und Schnauze ist immer, in der Schnauze wird sichtbar, dass jeder Gedanke, der geglaubt wird, ein schöpferischer Akt ist, ein Schleier, eine schöpferische Betrachtungsweise, die in diesem Moment hochgefahren wird und durch die die Welt der Erscheinung und der Energetik eben erscheint und hat eine gewisse Färbung, eine gewisse Suggestivkraft und ist eben das, was die Macht des schöpferischen Sehens ist; daher hat der Maharshi vorgeschlagen das Beste ist still zu sein, weil das Rad der Wiedergeburt für einen Moment nicht angeschubst werden muss und es ist natürlich auch Shiva, wenn das Rad angeschubst ist…; wenn du Freiheit als Begriff erfindest, dann gibt es sozusagen das Gebundensein als Gegenpol, wenn du den Frieden erschaffst, dann wirst du den Unfrieden erschaffen, daher Schnauze. Auf den Punkt gebracht, da gibt es nichts auf den Punkt zu bringen, es ist die elementare Soheit, die in jeder Spielart von Klarheit und Verschleierung einfach und sich selbst spielt als Das, was immer ist, was offensichtlich ist, in allen Gewändern, in allen Zuständen, in allen Erfahrungen und allen Entwicklungen, niemand hat es jemals verlassen, niemand könnte Es jemals verlassen, Es ist immer, Es ist das Selbst, es ist das Tao, es ist das Leben, es ist der Ozean. Besoffen auf den Wellen zu reiten oder in der Klarheit der Kontemplation über den Wassern zu ruhen sind verschiedene Spielarten von Shiva. Da gibt es nichts zu erklären, und wenn erklärt wird, dann ist es ein schöpferischer Akt, der gesehen wird, das es ist einfach sozusagen, in einer bestimmten Weise der Betrachtung, es sich so eben erklären möchte, Bundle of thoughts, daher Schnauze. Auch die Gedanken sind Schnauze, Verwirrtheit ist genauso Shiva, Klarheit ist Shiva, Erkenntnis ist Shiva, Erkenntnis, nicht Erkenntnis blablabla. Es ist einfach immer, das ist das Erleichternde, es gibt keine Möglichkeit, das Einssein in Wirklichkeit zu verlassen; das einfach in einem Moment zu erkennen, wenn Gedanken geglaubt werden, dann ist es ein bestimmter Blickwinkel, der schöpferisch sich in diesem Moment wieder gestaltet, durch die Brille einer bestimmten Sicht und Erwartung…, und dann ist es auch diese Möglichkeit, dass es für einen Moment eben in sich ruht... Arunachala ruht in sich selbst als der Fels in der Brandung. Genauso ist immer noch genau nicht so, aber Schnauze hat auch kein Gegenteil, da ist keine Zeit für irgendwas, immediately; Ich und der Vater sind eins, klingt noch wie eine Möglichkeit in Raum und Zeit und die Rückverfolgung des Ich-Gedankens gibt noch eine Möglichkeit, aber Schnauze ist…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO ist von April 2019.
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Die Kräfte mögen sich im Raum des Seins bündeln, ohne dass da jemand ist, der aus Anstandswauwau sagt...; zentriere dich oder lass dich zentrieren, sei still und…: das Leben nutzt sich selbst in Hier-sein; klar, niemand kann es machen, aber selbst der Satz „niemand kann es machen“ führt ja zu allen weiteren Believes, Kategorien; die Stille ist für einen Moment einfach nur einmal; die Rattenfängereien des Geistes haben für einen Moment kein so großes Gewicht; dass es sowieso eine Gnade ist, wenn der rote Faden verloren wird, augenblicklich; aber was immer du denkst, wie es sein wird dann, wird das Leben das ganz einfach bewerkstelligen, ohne Wenn und Aber, mittendrin, und es ist auch Balsam für alle energetischen Bereiche, weil für einen Moment es möglich ist, dass Zwangsjacken-Lockerung durch alle Schichten sich auftut, und von innen, ohne dass du schon wieder abzielst auf das Ich und du sagst: Ah, da habe ich jetzt ja was davon, wenn ich still bin, dann genieße ich es viel mehr, dann bin ich viel mehr im Moment, mein Tagwerk fließt dann vielleicht mehr, ja, super das will ich als ein Ich, aber wenn du still bist, dann ist es auch nicht schon wieder der Trick; von Idee zu Idee, der Meister zeigt einfach zur Zimmerdecke und sagt, schau da oben, der Sektkorken ist da hoch geknallt – was hat es damit auf sich? Ja nichts; nur weil alle in der Funktionalitätsneurose weiter baden, musst du nicht auch in der Funktionalitäts-Neurose weiter baden des Geistes; HO hat keine Ahnung, warum es möglich ist still zu sein, aber er weiß es funktioniert praktisch; keine Ahnung, aber er wird nicht wieder die Mental-Affen fragen, ob es möglich ist oder nicht, und wieder eine Schleife neu; es hat etwas Frisches, eine Klarheit; jede Trübung in der Stille ist auch nur eine Trübung und kann sich lösen, wer könnte das wissen? Die Stille ist die Stille und nichts sonst, die unterliegt auch nicht wiederum die Idee für eine moralisierende Instanz der Stille, die das dann einfordert, dass das sofort überall funktioniert und du immer still bist; was wieder eine Idee ist, wie es sein müsste, wenn es nicht still ist; das, was still ist, auch wenn es lärmt, wirklich still ist, das, was still ist, wenn es gerade darüber spielt im Mind und im Gefühlskörper, das ist die Stille; das andere ist wieder so eine ewig verschanzte Kontrollinstanz, die glaubt, sie hat die Bedingung von Still-sein aufrechtzuerhalten und zu überprüfen, das ist wieder das Ego, unterwegs um das ganze zu überwachen....#Mehr...# Still ist in dem Moment sofort; für einen Moment ist frische Luft und frischer Raum für alle beteiligten, egal wo sie meinungsmäßig unterwegs sich bewegen und daran glauben sich zu befinden und was für Einsichten hin und her; es ist das, wo einmal alle Spielarten der Mental-Affen für einen Moment im freien Raum sozusagen kursieren und vielleicht dieser große, weite Raum, in dem alles geschieht, bewusst wird, egal wo sie herumkursieren, diese verschiedenen Meinungsbildungsszenarien der Orte und Vorstellungen, je nach verschiedenen Knöpfen, die da gedrückt werden und in verschiedenen Systemen abgespeichert sind und so weiter und so fort, inklusive aller Autoritäten, die eben da behilflich sind und gelernt haben, wie man mit verschiedenen Geistfäden herumspielt, und das Wunder ist, die Stille kann im Prinzip überall hingehen, kann in jede Gruppe sich dazu mischen und dazu setzen und das ist ja so schön, weil die Stille letztendlich ja angenehm ist, weil alle ja wissen, da kommt frischer Wind, der von vorneherein nichts Bestimmtes im Schilde führt; der Moralist, der schon wieder da ist, der will das aufzeigen, der andere dem ist es eh wurscht, wurschtelt sich dadurch, und wenn es still ist, einfach mal nur; letztendlich repräsentiert die Stille den Space des Bewusstseins, den alle suchen; in der Stille bin ich sozusagen auf mich zurückgeworfen; Präsenz, wie in der Natur, der Krokus fragt nicht das Gänseblümchen wie es geht; ja und wenn es sich austauscht, wenn es im Energiefeld schwingt…; verliere das nicht, es muss nicht während irgendeines Lebensraum-Zeitbereiches im Horoskop herum wandelen, du musst nicht die Mitte verlieren, das Rad, das sich nicht dreht, während das Rad sich dreht, gerade im Erscheinungs-Spiel dieses Momentes; das ist das, was das lebendige Sein ist, das repräsentiert eben die Stille und nicht die Meinungsbildung; Selig der Narr, der inmitten der Statuten einfach still ist und einfach die Möglichkeit sieht, jetzt frisch und neu im ersten Moment einfach mal selbst zu schauen von Angesicht zu Angesicht, was das für ein Wunder ist nämlich, wenn die Liebe sich selbst sieht und die Liebe plötzlich zurückschaut und plötzlich viele Augen von dem erfasst werden, was niemand für sich gepachtet hat, wo man in dem Sinn auch nicht eine Religion von machen kann, es sich nicht auf die Fahne schreiben kann; völlig absurd, die Stille auf die Fahne zu schreiben ist ja wieder dann etwas, was man verteidigt, gegen die, die nicht still sind; das wäre nicht die Stille, die Stille hat gar nichts gegen die, die laut sind; auch die Stillen sind nicht die Lieblingskinder der Stille, und die, die Lärm machen, werden auch nicht verurteilt, aber wenn es still ist ... ; in der Stille ist einfach die Hierarchisieruns-Projektion aufgehoben…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieses Interview mit HO über das Internet ist vom Juli 2020. Fragen von Devasetu und Yvonne.
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HO gibt Darshan hauptsächlich in Österreich und Deutschland, was ist Darshan? Darshan ist das pure unzensierte Leben im Miteinander-Sein; die Einladung Trennungsvorstellungen fallenzulassen; indem alle Trennungsvorstellungen sein dürfen, gesehen werden und fallen von selbst und das Wesen von Darshan eine gesamtenergetische Einladung ist, die alle Beteiligten sozusagen abholt sich zu entspannen und ohne Trennung frei sich für Momente zu bewegen. Gab es bei HO einen Zeitpunkt, wo die Trennung weggefallen ist? Es gab einen Zeitpunkt klarer Erkenntnis vor fast 20 Jahren und es gab ein Hineinwachsen in nonduales Gebaren aus dem Wu-Wei, sodass alles sich entfaltet, ohne dass es jemanden braucht, der irgendetwas tun müsste, das Leben sozusagen es gestaltet; das Leben gestaltet alles, was geschieht, HO hat sich dem Leben völlig ergeben, sodass er nichts zu tun hat und einfach im reinen Zeugenstand verweilt, während alles geschieht; in dieser vollkommenen Durchlässigkeit ist vollkommene Berührung, weil er sozusagen nicht mitgeht, sondern einfach hier verweilt als der Raum selbst; in völliger Anwesenheit gibt es nur Totalität, einfache Totalität des Lebens und alles wird gehört, alles darf geschehen und es gibt keine Trennung, es ist vollkommen in Deckung mit dem, was erlebt wird; es ist vollkomme lebendige Vibration, es bewegt sich nicht, und es bewegt sich jeden Moment überall durch alle Schwingungsebenen; wer oder was ist HO? Es gibt so viele Definitionen, die HO gehört hat, er sie alles so satt hat in Liebe: reine grundlose Potenzialität, Freiheit, Liebe, Transparenz, das, was niemals geboren wurde, einfaches Bewusstsein; transportiert sich auch ohne Worte? Es ist viel wichtiger ohne Worte, weil es gesamtenergetisch ist und Worte meistens eben mental zu mental laufen und hier ist es die Gesamt-Energetik, die spricht und die Gesamt-Energetik, die eingeladen ist; sonst ist wiederum dieser Mental-Transfer; viele Menschen haben verstanden, aber nicht „gegessen“; sie haben es nur intellektuell verstanden, darum ist auch ein Fragespiel sehr begrenzt, die klassische SatsangSituation mit Frage / Antwort ist sehr begrenzt, weil Heilung und Transformation sehr viel mit Gesamt-Resonanz zu tun hat und HO nutzt das gesamte Feld; eine schöne Einladung, weil das System sich entspannt, da kann genau der Teil, der verstehen möchte, plötzlich auch entspannen und der ist dann auch in Nondualität, so wie die Schultern und die Ohren…; gerade dieser mental-Aspekt, der immer etwas wissen möchte und etwas bezweifelt, genauso fällt plötzlich, und: Aha, oh, plötzlich hast du vergessen, was eigentlich eine Idee von Trennung war,...#Mehr...# in welcher Form auch immer. Fühlt HO sich jetzt auch in Gesamt-Resonanz mit uns, obwohl wir uns nicht am gleichen Ort treffen? Wir treffen uns immer am gleichen Platz in dem Buddha-Feld, von dem Rumi gesprochen hat; HO kennt diesen Ort, der kein Ort ist in Raum und Zeit, und HO weiß, dass auch du jetzt an diesem Ort bist, und wenn du plötzlich einfach vergisst, was als Trennungsidee erscheint, dann sind wir an diesem Ort, und das ist diese Energetik, diese Gesamt-Energetik, die einlädt, plötzlich an diesem Ort zu sein, denn das einzige, was sozusagen hinderlich scheint, ist gerade der Verständnis-Affe, der vorgibt woanders zu sein, der Ich-Gedanke, eben gerade die Idee; fast alle Sucher glauben es ist mit dem Verständnis-Mind zu knacken, nein, genau dieser Verständnis-Mind ist das einzige Hindernis, so scheint es; und wie kann es Hindernis geben, weil wir können ja nicht heraus aus diesem Einssein? Es gibt kein Hindernis, aber das Hindernis erscheint in der Illusion des Leidens für Menschen, und natürlich bist du immer an dem Ort, und HO weiß, dass kein Geschöpf jemals es schaffen könnte, den ewigen Ort der Nondualität zu verlassen, das gibt es nicht, niemand kann in Trennung gehen; wie kommt es, dass man dies zeitweise nicht sehen kann? Durch den schöpferischen Akt der Verfolgung des Ich-Gedankens über Vorstellungen, über Wünsche, über schöpferische Schleier, die dann sofort erscheinen durch die Brille der Erwartung und Vorstellung; es gibt ein Interesse des Ichs an Einlösung, die nicht sozusagen in der Deckung ist mit dem, was an Totalität verfügbar ist und verwendet werden kann in eine neue Richtung, wenn der Geist sozusagen in seiner Quelle in Deckung ist, ohne Bedingung; wie kann der Verstand dauerhaft ins Herz sinken, geht das? Das geht, das ist das, was Ramana verkörpert hat, der Geist, der in der Quelle absorbiert ist; in der Freiheit gibt es niemanden, der wissen müsste, was gesprochen wird; HO hat keine Ahnung, er hört sich nur sprechen, er denkt nicht mit; der ökonomischste Zustand ist der natürliche Zustand: Totalität, Soheit; einfache Nondualität ohne Wenn und Aber; die Erkenntnis, wer HO ist, war in einem Moment ,aber das Wissen um die einfache Einlösung war ein Prozess des Absinkens ins spirituelle Herz, wo es sich von selbst stabilisiert hat; das Erwachen ist nur der Moment des Aufblitzens, wer ich bin, das gibt’s doch nicht, kein Ding zu sein, jenseits jeder Energetik; in jeder Energetik also total fleischlich und total gleichzeitig transzendiert, total praktisch, vollkommen erdig, vollkommen hier, vollkommen in der Materie und dennoch vollkommen leer, aber das zu leben, sozusagen die Gedanken-Spinnereien aufzugeben, war ein Prozess, und das ist das, was immer wieder dazwischen gefunkt hat, im Laufe der Zeit, auch nach dem Erwachen bis es abgesoffen ist; das ist der Prozess der Absorption ins spirituelle Herz; weil es leichter ist zu Hause zu sein wie fort zugehen von sich selbst, von dir selbst, von dem, was du bist, als göttliches Sein, jetzt in diesem Moment; das Denken ist die einzige Schleife, die Illusionen schafft; Nisargadatta hat gesagt: „Ich bin ist die einzige Religion“, und der Maharshi hat meistens gar nichts gesagt, weil: Hallo…; und weitere Fragen und Antworten im Interview z.B. noch mehr zum Prozess der Entschleierung; wer wiederum da im Mentalen hängt, mental etwas möchte, auch eine Antwort möchte, geben möchte…; dieses Primäre ist viel tiefer, der Quell des Lebens, der Quell der Fülle, da ist das nur ein ganz ein kleiner Teil dieses mentale Verständnis-Spiel; HO liebt auch Diskussion, hitzige, das ist überhaupt kein Widerspruch, der Intellekt ist doch Teil des Spiels und freigeschaltet ist er auch wunderbar; die Verkörperung des puren Lebens und die ist ansteckend, es ist die Ur-Resonanz im Quell, die durch alle Programme dann sozusagen durchflutet und die alle wieder neu belebt, obwohl es konditionierte Programme sind; die alten Hüte werden dann belebt und dann sind die alten Hüte gar nicht mehr so alte Hüte, böses Ego und schönes Selbst, beides wiederum ein Geistkonzept, es sind nur Worte; Aussagen von HO zur Verständnisreifung und Mitgefühl; Wunsch nach Erlösung, die Hingabe und die Gnade ist nicht wirklich etwas anderes; es geht um das Liebesverständnis; wenn es innerlich frisch bleibt, dann ist auch die Außenwelt nicht abgestanden; du willst dir nicht von Oberguru xy etwas rein drücken lassen, du willst es selber, weil du das weißt, dass du das bist, tief drinnen, die Autonomie, der innere Guru, das Feuer, die Kraft der Erneuerung; wenn es einmal entflammt ist, dann kannst du nicht anders als brennen; es gibt die Besonnenheit, die auch feiner reift in diesem stillen, in der Mitte Verweilen und das fühlende Verständnis; auch Fragen und Antworten zum aktuellen Zeitgeist; herzlichen Dank.
Dieser Darshan mit HO ist von März 2019. Zum Video...
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Die grundlegende Absorption des Mentalaffen ist natürlich, wenn der Geist in der Quelle, in sich ruht und dort einfach seine letzte Ruhestätte findet und es gibt diese vielen, vielen, vielen Wertungsprojektions-Affenspiele, die da zwischen ablaufen, dieser unglaublichen Dimension, die der Maharashi gemeint hat, von Absorption im spirituellen Herzen, wo die Latenzen selbst der Geist Bewegungen identifizierter Ich-Konstrukte einfach so völlig in der Implosion des inneren Staubsaugers abgesaugt, da einfach gar nicht mehr aufsteigen können und all diesen Projektions- und Erwartungsspielen endloser Bestätigung vorgefasster wieder neu vernetzter bestätigter Meinungsbildungen von was mir gefällt und was ich gut finde und was ich nicht gut finde und was wir eh schon wissen, und na, ist doch klar und immer schon, und wo liegt die Verifizierung dieses lebendigen Momentes oder ist es doch etwas von vorgestern oder vor 3 Wochen oder von vor 5 Jahren; das ist die Meinungsbildung, die immer wieder ständig erneuert wird und immer wieder neu wiederholt wird, ohne dass der Lebendige von Angesicht zu Angesicht Kontakt der Bestandsaufnahme des ersten lebendigen Momentes hier jetzt hier geschieht…; die einzige Verifizierung ist jetzt hier, wer könnte denn wissen, was inzwischen geschehen ist, was jetzt ist oder was jetzt los ist und wie es jetzt gesehen wird und nicht irgendwie, wie, was und natürlich, indem das alles genau das jetzt hier die Ernte ist von dem, was du dir immer gewünscht hast, jetzt ein bisschen überspitzt advaitisch formuliert, nondual, die Ernte ist jetzt von all dem Sammelsurium, was durch die Zeit und Orte du dir so gewünscht hast, dass es jetzt in diesem Moment so geerntet wird, wie es jetzt erscheint und zugänglich ist; das ist genau das, was du willst, sozusagen, was du sozusagen so jetzt genauso vorgesetzt kriegst, was du serviert bekommst, von dir selbst sozusagen, in diesem Moment, und dazwischen ist dieses Bewusstwerden auf den ewigen Ort, das ist augenblicklich still, augenblicklich gestoppt, augenblicklich einfach, vielleicht einen Moment von diesen – ich weiß nicht und ich muss es nicht wissen für einen Moment, vielleicht sogar diese Möglichkeit jedwede Projektion einer Wertungs-Bildung eines Ichs für einen Moment zu lassen…; klar, wenn HO bucht, schaut er auch bei Preisvergleich rein..., klar, aber dennoch ist es gut vielleicht wieder auszusteigen aus dem ständigen Evaluierung-Leistungsanspruch…; daher sagt der Mystiker einfach, ja, ich kacke jetzt mal so richtig mit nach dem Altar, um irgendwie sozusagen eine andere Richtung vorzuschlagen; man möge es HO verzeihen, er kann nichts machen, dass es sich so drastisch formuliert, in diesem Moment, er ist selber überrascht, vielleicht fällt es deshalb so leicht, weil er von diesem Wunder der göttlichen Autorität so total im tiefsten Wissen seiner selbst überzeugt ist,...#Mehr...# sodass da kein Zweifel und kein Glaube an der Größe Gottes und an der Möglichkeit des Göttlichen, in welcher religiösen Spielart auch immer, jemals beleidigen zu können, weil es einfach im natürlichen Zustand in sich ruht…; was grundlegend wertvoll ist, ist einfach grundlose Justierungs-Entspannung; sie hat mehr Biss als alles Loslassen, obwohl es dasselbe ist natürlich; grundlose Justierungs-Entspannung, totales Seinlassen, die Totalität des So-sein-lassens dieses Momentes…, und das ganz Grundlegende, was du ja kennst, sich wieder auf das Plato dessen, wo du nichts wissen musst, wo du aber auch nichts aus blendest, wo das alles eingeladen ist, wo es völlig sein darf, wo es kursieren darf, im grundlegenden Wissen dieses Friedens, den du kennst, Programm hin oder her, und ja, was auch immer; die Leerheit, die die Meinungsbildung weder bekämpft, noch vermeidet, noch irgendwas auszusetzen hat, ist einfach immer gegenwärtig, ob das Programm, oder nicht oder welches Programm auch immer so da ist; das Wort Frieden ist schon so tendenziös, dass es nicht gut ist es zu verwenden, sondern einfach…; die unbefleckte Essenz des Eigentlichen; unbewaffnete Begegnung; es gibt nie irgendwie was anderes wie das, was es zu verspeisen gibt, jetzt grade im Moment, auf allen Energieebenen, die zur Verfügung stehen…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO ist von März 2019.
Es kann einfach nicht verloren gehen, es gibt keine Möglichkeit, dass es verloren wird; wenn es sich erkennt, wenn es sich zeigt, dann ist es immer hier gewesen, und es weiß, dass es immer hier war und es weiß, dass es ist nicht verloren gehen kann und dass es keine Möglichkeit gibt herauszufallen; es ist einfach wiederum diese Geist-Vorstellung von Zuständen, die nicht wirklich mit Realität in Kontakt sind, denn in der Realität gibt es einfach die verschiedensten Erscheinungen, und dennoch kann die Realität nur erkannt werden, und ein Verständnis im Geist über die Vorstellung von Realität ist natürlich niemals ausreichend, denn sie bewegt sich ebenfalls wiederum genau in denselben Fängen der Vorstellungen dieses Geistes; daher bleibt nur die unmittelbarste intensivste Bewegung aus der Natur, die nur die Natur machen kann, und die Natur hat alle Register zur Verfügung, und die Natur kann den Organismus schon sozusagen in totale Hingabe und Sehnsucht verbrennen und alles dafür tun lassend erscheinen, und dennoch ist es die Natur, die genau das tut, was das Ich vielleicht interpretiert als Hingabe eines Ich oder von irgendetwas und du kannst es nicht machen, es geschieht sowieso wie es geschieht, und wenn es sich anstrengt, dann strengt es an und wer bestimmt denn, wann ein Ich sich anstrengend oder hingibt und alles dafür tut, einfach die Natur, die einfach die Knospe zur Blüte öffnen lässt, und genau diese Natur benutzt die psychophysische neuronale Plastizität oder wie auch immer mit der ganzen Starrheit, und es erscheint dann so, als hätte es ein Ich gegeben, was sich bemüht hat und etwas dafür getan hat oder nicht getan hat; es ist völlig irrelevant einfach wiederum die Interpretation, die Interpretation die, solange dieser Ich-Gedanke aufrechterhalten wird, es glaubt, dass es etwas zu tun gibt oder nichts zu tun gibt oder wie auch immer, es glaubt, und was auch immer es glaubt, ist ebenfalls eine Spielart eben genau dieser Natur, die so und nicht anders in Assoziationsfeldern von Gedankenformen badet, bis es sich einfach switcht und dann ist es klar und dann war es immer klar, weil es einfach ist, und es kann nicht gepachtet werden, du kannst es nicht bekommen und wieder verlieren, weil sonst wäre es ja wiederum ein Ding,...#Mehr...# dann wäre es wiederum eine Einsicht, die du als Einsicht machen kannst, und dennoch gibt es so etwas wie Erkennen von dem, was einfach vollständiges Loslassen ist, und vollständiges Loslassen ist das Erkennen dessen, was bleibt, und alles weggenommen wird, aber der Geist hat wieder die Vorstellung von Weggeben oder irgendwelche Bedingtheiten, die genau eben nicht innerhalb dieses Geistes liegen, daher ist die Resonanz einfach der griffigste Pointer, wenn du so willst. Der nichts tut und dich nirgendwo hinführt, einfach die Bestandsaufnahme des Innehalts mittendrin, in Fokussierung der Justierung einer Energetik, die zur Verfügung steht, um mit allen alten Hüten für einen Moment zu sein und zu sehen, dass einfach hinter allen alten und neuen und neuroplastischen Hüten und starren Hüten und traumatisierten Hüten und Hoffnungsschimmer-Hüten und Entwicklungs-Hüten und so weiter, dass es da etwas gibt, was einfach wurscht ist es, wenn es da hinein driftet, immer mehr, was dann passiert und immer weniger von der Energetik eine Rolle spielt und diese Paradoxität z.B. eine Erkältung und Verkühlung und dieses Unwohlsein, dass dies einfach diese totale Stimmigkeit der tiefen Freude ist, auch wenn der Körper bisschen fröstelt und wenn er verkühlt ist und wenn er flach liegt und wenn er irgendwelchen komischen verdauungs- oder sonstigen Reaktion hat, dass das möglich ist, dass das so eine unglaubliche Dimension von Stimmigkeit einfach darunter lauert, die einfach noch klarer sichtbar wird, aber wenn sie zum Ding gemacht wird, sich wiederum vorübergehend in einem Mauserungsprozess und einer Vertiefung befindet, die genauso wieder zur Falle werden kann; ...und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO ist von März 2019.
Zeit der Viren, Zeit der Freunde, Zeit der kreativen Mitstreiter im Spiel der Bühne der freien Offenbarung und die Viren gehören da dazu; die sind so lernfähig, niemand mutiert in so kurzer Zeit und so erfolgreich, es ist einfach unglaublich; selbst die Bakterien Community ist unterentwickelt, ein virologisches Wunder in der göttlichen Offenbarung; wie lange sie virulent unterwegs sind? Es gilt für alle Geschöpfe: so lange die Liebe es will, so lange treiben sie ihr Unwesen, ihr Wesen; unbeschriftet und frei; klare Erkenntnis ist die Feier des Unabänderlichen, die Totalität der Freiheit ohne Einschränkung, weil da niemand ist, der eine Meinung vertreten müsste – dafür oder dagegen; der natürliche Zustand ist grundloses Deckungsgewahrsein ohne die Idee, dass da ein Deckungsgewahrsam für jemanden oder niemanden auf den Plan gerufen werden müsste; einfach, das Einfachste, was es gibt; die Idee der Einfachheit ist viel zu kompliziert, um dem gerecht zu werden, was ohnehin erlebt wird, was immer erlebt wird, wird erlebt und nichts sonst, das ist alles, was du wissen musst; dieses Wissen um das Unveränderliche, selbst Ramanas Unterweisung von H. W. L. Poonja, später Papaji genannt, dass die Visionen nichts bedeuten angesichts dessen, was der unbefleckte Himmel, ob Wolken oder keine Wolken oder viele Wolken…, oder was auch immer geschieht;... dass es einfach immer unbefleckt ist; es einfach vom Leben so auserwählt wurde, dass es etwas zum Fernsehen gibt, mit allen zu leben, mit der Durchlässigkeit des fernschauens, ist immer wieder unveränderlich, das, was sich niemals ändert, daher gibt es kein Herausfallen aus dem Erwachen, das, was immer ist, das, was nicht davon abhängt, ob es mir gut geht oder schlecht geht, ob gerade Krieg ist oder ob wir uns gerade verstehen, ob gerade Frieden ist oder ob ein bestimmter Zustand der Wetterlagen von Zusammenhängen energetischer Spielarten der Fülle ist, oder nicht, das ist das, was das Eigentliche ist und das lässt sich nicht korrumpieren;...#Mehr...# dieses ganze Theater dieser Mentalakrobatik der Sichtweisen ist einfach Teil dieses Spiels und wen kümmerts?; die letzten Tage waren ein totales Geschenk auch,... einmal in dieses Wunder, einfach der totalen Stimmigkeit von Krankheit dieses Staunen, dass es einfach mit Kopfweh und leichten Frösteln und Verkältung, wie das so stimmig sein kann, dass es einfach ein totales Fest ist, und gleichzeitig der Körper geschwächt ist, und dennoch so erfüllt und so in Totalität stimmig einfach, das ist einfach das, was nicht zu erklären ist; auch Gesundheit und Krankheit einfach sich relativieren, wenn es nicht interpretiert wird, verschiedenste sensorische Wahrnehmungen gibt mit motorischen Bewegungsimpulsen, die einfach bezeugt werden; da ist es müßig zu sagen. da ist niemand. der es bezeugt oder jemand, der es bezeugt, weil diese Polarität dieser Interpretation unnötig ist; es gibt einfach keine Erklärung abzugeben, es ist einfach das Leben selbst und das ist auch viel so viel gesagt, es ist einfach so, wie es ist, und es gibt nichts zu Erklärungen und nichts zu sagen und dennoch liebt HO es einfach: die Spielarten der Maya als Lila, als freies Spiel bis in alle Grenzbereiche auszureizen, und HO hat dieses Spiel immer geliebt, mit Uranus im zehnten Haus, hat HO sozusagen Narrenfreiheit und hat auch das Beziehungsspiel damals sehr willkommen geheißen, vor 3 Jahren, inzwischen schon ein bisschen dieses Kaspertheater, sonst hätte er nicht diese regressive Verliebtheits-Pupertierungserfahrung noch einmal machen können, das war es einfach wert, und es war schön und gleichzeitig war keine Identifikation; das Entscheidende ist, dass es einfach frei ist, es die Bühne ist, und der Film ist nicht der Film von irgendjemand, sondern es ist das, was erlebt wird und wer HO ist; ...und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2019 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Es ist so ein großes Wunder, es sieht so aus, als würden hier mehrere Menschen in diesem Raum sitzen, dieser Traum des Bewusstseins wartet darauf entlarvt zu werden. Es gibt zwei Aspekte des Erwachens, die interessant sind, der eine ist der primäre, das Erwachen in der Welt; das Erwachen in der Welt ist pragmatische Nondualität, das heißt die Energie-Fahrzeuge, die zur Verfügung stehen, werden einfach justiert in DEM; sozusagen die Wellen, die nicht getrennt sind in der Resonanz-Präsenz sich einjustieren; wenn eine Welle in Dem verweilt, fällt es den andern Wellen leichter, egal, welche Welligkeiten sie verkörpern; das, was ist, ist das, was ist und nicht mehr und nicht weniger, jeden Moment, das was ist, das ist es; das, was du suchst, ist das, was sucht; komplizierter wie Franz Assisi es formuliert hat, das ist sozusagen noch ein Prozedere, Alpha-Omega ist kein Prozedere, da ist jedes Prozedere freigeschaltet, irgendwas steht und sich niemals bewegt hat, was einfach sich niemals bewegt und da kann sich alles bewegen, es ist einfach im ewigen lebendigen Moment und es drückt sich aus; es kann nicht passieren, das Herausfallen, weil es ja auch nie in irgendwas hineingekommen ist; Es ist immer noch dort, bevor dieser Organismus erschienen ist und dann sich in Raum und Zeit sozusagen gebärdet, und dann sozusagen sich wieder als die Wellenbewegung, ...das Prozedere in einer bestimmten Zeit, wieder in den Ozean zurücktaucht, ohne deshalb irgendwie jemals etwas anderes zu sein als dieses Wasser des Lebens, was alles ist. Und das zweite ist das Erwachen aus dem Traum, das ist die transzendierte Nondualität; Nonduality, aber im Erkennen, was es ist, was Bewusstsein ist; wo die Zenleute sagen, es ist kein Ding, das ist das, wo der Moment ist, wo es einfach switscht...; Nondualität im Sinne von alles, was ist, und alles, was ist, schließt nicht aus, das sämtliche Programmatiken ablaufen, aber es ist etwas, was einfach still ist und immer still war und sich niemals bewegt und Zeuge von konditionierten Energieformen ist, die da ablaufen, sich in Raum und Zeit gebären, am ewigen Ort, von dem alles beleuchtet ist und der ist unzerstörbar und der kann nicht verloren werden…,...#Mehr...# und der kann ja auch nicht wirklich gefunden werden; der wird nur sozusagen immer wieder erkannt und immer wieder erkannt und immer wieder erkannt, wie lange willst du denn im Darshan bleiben?; ja, wie lange willst du denn essen und atmen?; ja, immer wieder und wieder und wieder und hallo und hallo und hallo; Es ist ununterbrochen und es ist so....; Es ist total griffig, Es ist völlig stimmig; manchmal drückt es sich anders aus...; auch zu sagen, es ist eins, ist viel zu viel; unsichtbarer Witz, der niemals war und niemals gelöst werden konnte, du bist umzingelt; in der Mitte der Zwiebelschale ist nichts, und da war niemals nichts und dieses Nichts ist auch nicht nichts, es ist ganz schön gehaltvoll; da ist nichts, und nichts ist jemals geschehen und nichts ist da und da ist niemand, kein Buddha, keine Erleuchtung, keine Sangha, kein, was auch immer…, und dennoch ist da: Hey, da sitzen lebendige Menschen aus Fleisch und Blut, schauen da und horchen, spricht irgendein Stellvertreter für all die inneren Stimmen, die da auch sprechen, irgendwas spricht oder nicht, die alle eins sind, mit der Stille in Wirklichkeit, auch während gesprochen wird. Das ist das Gewand der Stille, die Stille erscheint im Gewand alle Energieformen, da sind die Gedankenformen nicht ausgeschlossen, die sind auch genauso die göttliche Spielvariante, die sind nicht schlechter, ...es auch ohne geht, und das ist erstaunlich, genauso wie der Verdauungstrakt funktioniert auch das Gehirn; alle sind im Paradies, alle sind Kinder des Seins unter der Sonne im Garten Eden, wunderbar…, und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2019 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Alles, was jetzt in diesem Moment erlebt wird, ist das, worum es geht, einfach alles, in jedem Moment; …und sich im Wandel der Begegnung, im Wandel von sämtlichen energetischen Phänomenen sich zeigt, HO sagt immer wieder Irritation ist die Initiation; danke für den Hinweis wieder reifer und tiefer in das einzutauchen, was eh am Kreuz sich zeigt; bleib nicht da hängen, drum ist es natürlich absurd, jede Therapie hat ihren Platz, und es gibt Menschen, die pflegen die Stille und weichen der Therapie aus, und es gibt Leute, die drei Jahrzehnte in therapeutische Gruppen im 5. Durchgang sind und nie von jemanden gesagt bekommen, worum es eigentlich geht; selbstverständlich, dass da kein Widerspruch ist; endlos in Satsanggruppen sitzen irgendwo, am Arunachala, still, da bist du in der Ruhe und nicht gefordert im Alltag, mit der Familie, mit allem, was da drumherum ist, die Flucht in die Stille und die anderen, die schon im 5. Durchgang, nach 30 Jahren immer noch in denselben Themen hängen; „be still“ und wenn du still bist, am Kreuz dieses Momentes, dann ist es möglich, aus dem heraus irgendwie leichter zugänglich es scheint, was du willst; was du fühlst, wo es dich hinzieht, was du machen möchtest, das ist die Grundeinstellung Arunachala Shiva; …im Erdkreuz, im spirituellen Herzen, alles was jetzt..., es gibt nur sozusagen Materie, nenne es Spirit, nenne es Psyche, nenne es Materie, ist wurscht, der Maharashi hat gesagt: Das Selbst allein ist; auch der Gedanke ist eine Schwingungsform, es ist auch diese Glocke eine Schöpfung des Geistes, es ist Das, wenn es wirklich erforscht, wirklich gesehen, alles ist leer und alles ist DAS, und das Buch erscheint konkret, aber ist nur die Idee von Buch, aber selbst die Idee von Buch ist genauso DAS, was als Buch erscheint oder ohne Idee oder was auch immer und das ist so einfach; du kannst nirgendwo anders hingelangen, als wo du immer bist und alles ist Das; das ist natürlich das Unglaubliche, wenn das Ich sich plötzlich löst und alles in Kauf nimmt, weil es die Freiheit…; plötzlich kannst du jede Relation als Initiation, als Durchgangsstation plötzlich annehmen und den größte Scheiß einfach zu sehen, weil das Aufdecken von allem; kannst du nur interessiert sein, dass du dich aufblattelst und lächerlich machst vor allem, weil es die Liebe will; es ist ein Geschenk, letztlich wollen es alle, alle wollen frei sein, und wenn du es dann irgendwann checkst, weißt du natürlich…; so viele Worte, der Maharashi: Die letzte Belehrung ist die ohne Worte, daher: Schnauze; lassen wir einfach Mutter Natur ihre Arbeit tun, das ist bei jedem Zusammenkommen; ...HO kein spiritueller Lehrer oder Therapeut der eine Technik und eine Absicht hat, HO interessiert eine Absicht nicht, schaut einfach, was passiert und es ist weder aktiv noch passiv...; das entscheidende ist dieses Nichttun des Geistes, ist diese Justierung der Leerheit, nichts, was man machen..., fällt einfach irgendwann und du kannst auch nicht erklären, erst dann wirklich funktioniert, wenn da sozusagen nichts ist; Gnade; Gnade, wieder so eine Idee,...#Mehr...# vergiss die Gnade; Gnade und Hingabe, wie so ein Bittgesuch, du was kriegst, wenn du so bist...; selbst wenn es zusammenfällt, es gibt keinen Grund für irgendwas; ist ja so eigenartig, diese Möglichkeiten, dem jetzt Erlebbaren der Totalität, das da irgendwas nicht stimmt, das ist Trennung, irgendwas besser sein sollte; ...am Schnitt des Erdkreuzes ist das alles und alles wird gesehen, alle Kinder und alle Tools und alles, was angeboten ist, will auch genutzt werden, und als Katalysator ist HO dazu da, sozusagen diese Möglichkeit...; warum sollst du nicht mehr zum Therapeuten gehen, warum sollst du nicht mehr ins Kino gehen?; dieses Missverständnis von gleichgültig, nein, jetzt so, genau so und jetzt genau so und jetzt genauso und im nächsten Moment kann es die Richtung ändern, genauso; das Genauso im Schnittpunkt der Nondualität die Möglichkeit, du es dann siehst, dass es plastisch ist, auch wenn du 20 mal dieselbe neuronale Straße gegangen bist; …da sind die ganzen Neuronen, Zellen, Strukturen, die Energiekörper und plötzlich im Auge des Buddhas, und plötzlich mitten drinnen im System schaust du, was da sozusagen ist, wer du wirklich bist; wer du wirklich bist, und jede Definition, wer du wirklich bist, ist wieder ein Gedanke, der es nicht ist, also.... ; liebe dich selbst und du liebst alle, und liebe dich selbst ist: Sei still und gar niemand muss jemand lieben, du schaust, sei einfach mit dem, wie es sich erlebt; das Clearing geschieht, wenn du da bleibst, weil es zeigt sich sowieso; HO hatte Phase, wo es gezeigt hat, wenn ich still bin, verbrennt es von allein, komisch irgendwie, ständig präsent und zu allem bereit... und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2019 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Das Alpha Omega ist immer wieder das, wo wir immer uns befinden, daher: Schnauze; sonst versuchst du zu verstehen, was das ist, was immer still ist... daher: Schnauze, immediatlely und Mutter Natur tut die Arbeit, in dem es die Resonanzwerkzeuge des Körper-Geist-Spieles einfach einstimmt; …Gesamtenergetik; nicht nur da im Verstehen, wer du bist, leer, das reine Sein, bla, bla, bla, advaitische Sprüche hin und her; alle Schichten, die Soheit, das, was ist, ist das, was du suchst; das, was ist, das ist immer Anfang und Ende; Deckungsgewahrsein; Respekt gegenüber dem, was erlebt wird in dir, geglaubt wird, gesagt wird, gedacht wird, mental erlebt wird, geschmeckt wird, verdaut wird; …das heißt, es ist sozusagen der unsichtbare Dirigent, justiert die Instrumente und dann spielen die Instrumente das, was das Orchester des Lebens will einfach; das soziopsychologischemorphogenetische Feld, was sich im Ausdruck der Gebärdung der verschiedenen Individuen dann gestaltet, das ist das, was HO lebt, und das ist, worum es geht, das ist die freie Community, das Buddhafeld, wo die Buddhanatur, deine Unverwechselbarkeit so zum Ausdruck kommt, das du einfach kein Millimeter mehr abweichen kannst, von der Fülle der Blüte, die Frucht bringt im Spiele der Welt...; das Shivaauge, Arunachala im Herzen, das, was immer ist, ohne das gedacht wird, was immer ist, sondern bevor irgendwas gedacht wird, oder nicht gedacht wird; ...selbst die Ausdruckskommentierung der Sprache abläuft, ohne das dem irgendeine Bedeutung gegeben werden müsste; Ramana hat nie etwas getan, hat nur gesessen und hat geschaut; natürlich, das ist, was purer Ausdruck ist; niemand, der irgendwas irgendjemanden beizubringen hätte oder zu lehren; wo ist denn der Guru?; im Herzen des Geschöpfes, alle anderen sind ja nur vorübergehende Spielarten, die erzählt werden, weil es auch dieses Märchen braucht; der Guru, wenn der Schüler reif ist, erscheint im Außen, um den Weg zu zeigen wieder nach innen; ...ohne Umschweife, bevor du etwas verstehst, im Ich-bin-Gewahrsein justiert wirst; und es ist sofort möglich, die Plastizität der neurobiologischen Verknüpfung zu lockern, so das auch alles, was mit Heilung und Trauma und was irgendwie so komisch gesetzt wird, jetzt die Chance wäre, dass es sich einfach zeigen darf und probieren darf von atmen und zittern, weinen und ehh, und das spürt das Leben, wenn da niemand ist, der etwas fordert, und die Clarity von Ramana war wirklich unbestechlich; kein Teacher; Satsang, Schüler...?; genauso wie der bekannte Zenmeister Huang-po, den HO sehr liebt; ...wie in der berühmten Rede, um zu hören, das es keinen Buddha, keine Lehre, keine Erleuchtung, keine Sangha gibt und da dem so ist, ist die Versammlung geschlossen und sie waren alle glücklich,...#Mehr...# Hurra und wirklich sehr reif, bei denen es wurscht war, ob jemand spricht oder nicht,... es gleich egal ist und in der Tiefe...; wo du kein Konzept des Geistes mehr für bare Münze nimmst, das ist radikal, das ist sehr tief, ins Eingemachte geht, sonst ist es immer noch ein Verstehen von Speisekarten von Einsichten und nicht wirklich das, was reine Verdauung ist von unmittelbaren Deckungserleben, egal ob kommentiert wird oder nicht, um auch dem Mentalaffen irgendwas zu erklären; wo du wirklich bist unter dem Bodhibaum, jetzt hier in dir, das einfältige Auge, im Herzen; dieses Aufgesetzte, Ernste, Starre, die Ernsthaftigkeit des natürlichen Hinspürens ist so wertvoll, das zu unterscheiden; das Tor und die Chance, dass du nicht irgendeinen Status erreichst, wo du ein Erwachter bist und weiß Gott wie was für einer, dass du jetzt wirklich in die Freiheit des lebendigen Seins kommst, und dann hey, was ganz unsektiererisch und vergib auch dem Meistersessel, einfach ihr Spiel; …es ist ja überall, in jeden Geschöpf, vom Grashalm bis zum...; es ist schön, es ist mittendrin; selig die Kinder, denn ihrer ist das Himmelreich;… an die richtige Position kommen, das Leben weiß schon, wie es einfädeln soll;...in der Stille, der justierten Leerheit des Lichtraums selbst, und dann ist es klar, das dieses ewige Auge durch alle Augen schaut, und es möchte uns alle glücklich sehen und vom Leiden erlöst, und alle genau diesen Platz in Raum und Zeit, genau das ausdrücken, was sie lieben aus dem Ersten; die Liebe des Mauserns, dass es Entwickelung gibt, dass es scheinbare Rückschläge gibt, dass es einfach so ist, Aufmachen, Zumachen, weiter wagt, noch mal hin spürt, das ist lebendiges, lernendes, spürendes, sich tastendes Mausern im Mitgefühl, des Lebens mit sich selbst; es gibt etwas, was verschwunden ist, natürlich, und das ist der Richter... und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2019 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Unabhängig vom Erlebnisraum des Denkens, Fühlens, Vital-Erlebens – es geht einfach um den Raum, wo alle Geschöpfe immer sind, egal wie sie in der Empfindlichkeit sich gerade erfahren oder gerade interpretieren oder wie etwas zu erfahren wäre, der ewige Space, von dem Rumi gesprochen hat, der Raum, wo wir uns wirklich alle wirklich treffen. Gangaji hat öfters gefragt: „Who has been in Satsang befor?“; dann haben immer verschiedene Menschen aufgezeigt und sie hat immer geschaut und gesagt: „I have never been in Satsang before.“; und das ist, was das Wesentliche ist, dieses Grundlose, Frische im ewigen Moment, das ist das, was nicht; wenn du eine Erkenntnis hast, wenn du eine Erfahrung hast, wenn du eine Samadhi-Erfahrung machst, was auch immer, dann ist es meistens, dass es wiederum ins Archiv kommt, und die Menschen dann nach 30 Jahren.. die ganz tiefe transzendentale Erfahrung, es war so, alles war eins und Glückseligkeit; wie lange muss ich denn zum Satsang kommen um frei, um glücklich zu sein, wie lange muss ich denn essen, wo ich eh schon weiß, wie es schmeckt, wie lange muss ich essen, dass ich frei esse? Poonja: „Sehr einfach, bis zum letzten Atemzug“; solange dieses Energiesystem zur Verfügung steht, will es immer aus dem Alpha-Omega, aus dem ersten ewigen Moment versorgt werden, völlig neu, und ja, was HO uns geben kann.., er kann uns nichts geben und je weniger er uns geben kann, umso besser, denn die Intervention des Lehrers auf den sogenannten Schüler ist ja auch noch ein ziemliches Konstrukt des Geistes, daher gibt es nur eine Möglichkeit, der tiefsten Autorität, die HO ist, die wir auch in Wirklichkeit sind und jedes fühlende Wesen; in der justierten Präsenz losgelöster Kraft zu verweilen und das ist, wofür Arunachala Shiva steht, und das ist, was Ramana Maharashi im Spiel des Außen nach dem Erwachen einfach gesehen hat, als er am heiligen Berg angekommen ist; das ist die Achse der Justierung und das ist immer die Achse der Justierung, egal was HO spricht, lass dich nicht beirren, von dem, was gesprochen wird; die Anfänger glauben, es gäbe etwas zu verstehen aber, aber die meisten wissen, das ES eh die Arbeit tut, egal was da geredet wird; HO redet immer gerne, aber es gibt auch Momente, wo es still ist; und was HO anbieten kann, ist dieser Mind Stop..............; und da die Wellen nicht getrennt sind, die Justierungsresonanz; dass das Werkzeug sich einstimmt, Arunachala Shiva im spirituellen Herzen; Ramana ist das Herz in allen Geschöpfen, in allen Geschöpfen jeden Moment, diese Besinnung auf das Eigentliche, was kein Abstraktum ist, Idee hin oder her; ganz und ausschließlich, total bei dir; hat mit HO und der Welt und mit nichts etwas zu tun; HO hat auch mit sich nichts zu tun, diese Energie, fühlen, Erscheinungsform; da es mit HO nichts zu tun hat, kann er es vollkommen zulassen, total im Ausdruck, voll in der Präsenz; loslassen heißt, es total zulassen, total fühlen dürfen, total, so erleichternd; keine Kontrolle, scheiß drauf, lass es total vibrieren, fühlen, toben, zittern;...#Mehr...# ha, tut das gut, niemand, der da irgendwie einschränken möchte; die unbekannte Chance justierter Präsenz, und diese justierte Präsenz ist Ausgangspunkt verschiedener Möglichkeiten; Ausgangspunkt der Möglichkeit, in Dem verweilend, im Nichttun eines Geistes, das Tagwerk zu vollbringen; du bist einfach eingestellt auf das, was grundlos ist; einfach das System wird, ob es traumatisiert ist oder neurotisiert oder was auch immer ist, eingestellt auf das, was einfach ist, ohne dass es verstehen muss, was passiert; man muss es irgendwie hinkriegen, ja, auch die Verwirrung ist total im Plan;...#Mehr...# ...die Justierung ist das Tor für nonduales Gebaren, für Heilungsprozesse, weil es ist viel leichter in einem justierten Raum, wo plötzlich dieser Switch passiert ist; ein Mensch mit einem nervösen, hypersensibilisierten Nervensystem plötzlich merkt, da ist irgendwas, was ist das, plötzlich wird der Raum des Bewusstseins zugänglich, der nichts fordert, und da darf es plötzlich zittern und weinen und lachen und plötzlich können sich die neuronalen Connections lockern und zittern und wieder zusammenziehen...; genau das liefert ein freier Mensch; er nimmt dir überhaupt nichts und gibt dir überhaupt nichts und mischt sich nicht ein, er ist rein Katalysator, das ist, was der Guru wirklich ist; wenn der Therapeut verschwunden ist, der Guru verschwunden, der Lehrer verschwunden ist…, und noch weiteren Dharshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2018 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Spiritualität ist ausschließlich praktisch; …der Apfel fällt vom Baum, wann er vom Baum fällt; ...dieses, wie auch immer es erscheint, und wie auch immer es sich anfühlt und wie auch immer es jetzt in diesem Moment erlebt wird, ist Ausgangspunkt einer nondualen oder wissenschaftlichen oder spirituellen Erforschung, egal wie du es nennen möchtest; HO kann nur aus dem direkt Zugänglichen sprechen und zum Thema Erwachen und alles, was damit zu tun hat, möchte HO einfach aus seiner praktischen Erfahrung 5 Säulen nennen, die HO wichtig sind, die diese Erfahrung oder Erkenntnis oder diese Selbstrealisation einfach betreffen; die erste Säule wäre die einfache klare Erkenntnis, wer du bist..; die klare Erfahrung jenseits von Zweifeln und glauben ist; diese Realisation ist nicht etwas, was verschwinden kann...; die zweite Säule, ist die pragmatische Säule nondualen Erlebens, es ist sozusagen das Wu-Wei, Laotse: Ich tue nichts und nichts bleibt ungetan; der Führungswechsel, der Führungswechsel war bei HO nicht gleichzeitig mit dem Realisieren damals am 20.8.2001, es war später; der Prozess wie es ist, sich frei 24h in Nondualität zu bewegen; … im normalen freien Sein sich neu gestaltet, dieses lassende Bezeugen, es beginnt mit der Justierung des Energiefahrzeuges, wie ein Instrument, das gestimmt wird und da ist es sehr hilfreich, die Resonanzpräsenz, …wo das einfach ist, weil da die Wellen nicht getrennt sind; … wenn eines sich in meinem Namen justiert hat, bin ich mitten unter euch; …steht für einen Moment still und du bist im natürlichen Zustand, ob du willst oder nicht; …bevor wir eine Melodie spielen... ; das ist, was Nondualität ist, bevor du versuchst es zu verstehen oder nicht zu verstehen, bist du einfach schon aufgestellt sozusagen; …als ozeanisches Kontinuum im morphogenetischen Feld, die Wellen, fällt es einfach leichter nichts zu tun; die Programme werden freigeschaltet, kursieren, bis die Programme auch im Sehen im Bezeugenden dieser Justierung..., sozusagen sich verabschieden, die dem Leben nicht dienlich scheinen; die 3. Säule ist die Säule grundlegender Leerheit; Papaji hat die Definition von Erwachen kaum verwendet, weil sie ja nicht das Eigentliche trifft: No-Mind, das hätte HO sich nicht vorstellen können, auf einmal ist alles verwunden, durch Gnade ein Zustand, wo keine Gedanken sind;... so ist es viel einfacher der Schwerkraft nachzugeben, als künstlich alles hochzuhalten...; im Spiele der Welt wird es verifiziert, darum haben wir diese Hölle-Himmel-Fahrt durch die verschiedenen Zustände, Erlebnisse, Ereignisse, verschiedene Begegnungen, die einfach so zeigen, was so durch gestoffwechselt ist; dieses Nichts, was du wirklich bist, diese reine Potenzialität wie es sich in Zuständen aller Spielarten, einfach still bleibt grundlos, während es sich z. B. sogar aufregt;... schaust du plötzlich neu am ewigen Ort, wo du immer still bist, einfach gestillt bist, schaust du zu; das ist die Chance, die Angstleitung sichtbar wird, du bist im Zeugenstand, siehst den Körper zittern; ...wie auf zwei Ebenen und genauso die Leitung von: Es ist so schön, mag ich, so ein schöner Tag, Samadhi, Glückseligkeitsding und du genauso merkst, es bedeutet nichts, weil jede Bedeutung ist eine künstliche Segnung, kann zwar verwendet werden, wenn sie im Lichte dessen als schöpferischer Akt...; es wäre die 4. Säule, d. h. es ist die schöpferisch bewusste Säule zu sehen, dass Gedanken schöpferische Energien sind, um Energie zu bündeln; ohne die Nondualität zu verlassen zu gestalten; vorher im Ich ist es positiv, negativ Denken...; erst in der justierten Nondualität ist es möglich mit der Energetik sozusagen jeden Schritt mitzugehen, um still zu verweilen, im Deckungsgewahrsein, was enorme Konsequenzen hat z. B. über die Architektur dieses Körper-Geist-Fahrzeugs zu gestalten, neu zu gestalten, in Bezug auf Heilung; …es in unserem Potenzial drin ist, die Medizin der Zukunft… wir Architekten des Systems sind, aber es funktioniert nur in Demut, d.h. in dem Moment, wo die Anbindung es auch erspürend, d. h. es muss in Verbindung sein; gleichzeitig natürlich zu sehen, das jede Erwartungshaltung auch in jede Richtung eine Investition ist, daher sagen die Weisen: Sei still und wisse, wer ich bin; sei still und wisse, wer du bist, bevor du,… dieses Spiel des Lila, des freien Spiels sozusagen, ohne Trennung, bis es sich in alle Richtungen manifestiert, bis du sozusagen Gesundheit erschaffst, nicht in der Polarität zu Krankheit, sondern einfach schöpferisch in der Anbindung mit Selbststrukturen, mit Energieformen, mit Nervensystemen, dieses Set-up wirklich sozusagen da,...#Mehr...# aus der Uranbindung in Kontakt bist; für den grundlegenden Frieden ist es nicht notwendig, darum haben die großen Meister darauf gepfiffen, Ramana hat es gar nicht interessiert, er war so tief in diese Absorption des spirituellen Herzens, dass ihn das Karzinom nicht interessiert hat; er überhaupt keine Verbindung mehr hatte zum Fahrzeug; ganz ein extremer Fall; für viele Menschen ist der Wunsch einfach mal glücklich und frei im Spiele der Welt zu surfen, das ist, was die meisten wollen, miteinander in Liebe, in Manifestationen, in Glückseligkeit, einfach im nondualen Bewusstsein, im freien Bewusstsein sozusagen; …es kann ein justiertes Ich sein, was ohne Programme oder wenn die Instanz fällt, ist es natürlich effizienter, man kann es sich nicht aussuchen, wann es verschwindet; …es muss auch nicht immer kollidieren mit dem Erwachen, du plötzlich merkst: Hilfe, ich bin gar nicht da, das ist allerdings alles zusammengefallen; lernen nondual zu gehen, aufzustehen, schrittweise… nach dem Erwachen hatte HO das Gefühl gehabt: Hilfe, Hilfe, ich kann das alles nicht mehr machen, …es kann doch nicht sein, sein ganzes Weltbild, sein spirituelles, wissenschaftliches, psychologisches Weltbild ist zusammengebrochen; hat es immer gewusst, natürlich, weil das ist er; das, was du bist, du weißt es, dass das jenseits von Glauben und Zweifeln, dass du ja das bist, du bist ja die Instanz; es ist nicht der große Papa, sondern es sind alles anthropomorphe Projektionen, wenn es völlig zurückgenommen ist, dann ist es ja die unbefleckte Potenzialität, die die Energetik nutzt, das Herz-Sutra in Aktion..., es geht nur wenn im Alpha, Omega...; selig der Guru, der dich für einen Moment auch aus diesem Verständnis rausholt, Selbstverständnis, sonst, es gibt so viele, die haben es verstanden, auch gleich sofort wieder im mentalen Prozess gekarpert, als erwacht, die sich erwacht nennen; du kannst es natürlich nicht verlieren; Programme, alles sind Programme; die Geister haben uns weiß gemacht, dass es anders sein muss in der Zukunft, dass du dich befreien musst, achtsam sein musst, alle Auflagen…; und der Mystiker ist für einen Moment einfach grundlos nicht in einem Geistesspiel verwickelt, sondern ist einfach still und schaut und packt den Gedanken nicht aus und liest den Inhalt nicht und glaubt nicht den Schmarn; sich immer in der justierten Entspannung erspüren; und alles das zusammen, das Wesentlich, das ist die 5. Säule, das ist das, was immer reift und nie zuende ist, solange Energetik verfügbar ist, das ist die Reifung in Mitgefühl, die Reifung in Hingabe, die empathische Reifung; als fühlendes Geschöpf sich im Spiele der Welt zu leben, es ist das, was in vielen Traditionen kultiviert wird; ...Bodhisattva- Gelübde; all eins bist in dir... und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2018 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.
Darshan mit HO bei den Nicht- Dualität-Tagen 2018. Wirkliches erwachtes Sein bedeutet anstrengungslos in deiner ewigen wahren Natur zu verweilen, völlig losgelöst von etwaigen Stimmungslagen, Zuständen, Umständen, energetischen Phänomenen, die kommen und gehen, sodass der Alltag als Übung die Verifizierung dessen ist, was nicht von den Umständen und Zuständen und Stimmungslagen, Neigungen und sonstigen Bewegungen der Interaktionen von Geistern abhängt; vom Moment des Aufblitzens dessen, was Raum und Zeit und Energetik transzendiert bis zum völligen Gegessenhaben durch alle Schichten im Alltags-Prozedere der Umstände; Stimmungen und Schicksalsschläge und Ereignisse, das istder Weg sozusagen vom Erwachen zum Leben im Licht, im freien Licht: nicht von dieser Welt, was das Erwachen ist, das Erkennen nicht von dieser Welt bis zum vollständigen verfeinerten, Deckungsgewahrseinsbezeugen in Nondualität, in dem es einfach still ist, in dem es ruht, in dem die Instanz gefallen ist und die Umstände in Verfeinerung die Neigungen der Geister sozusagen verbrennen im Bewusstsein selbst; dieses Geschenk, das in dieser Geschichte sich ausdrückt, wo Krishna zu Gast kommt ...; die Gezeiten der Energetik in Raum und Zeit unterliegen einfach den Transiten, die im Horoskop sichtbar sind, den verschiedenen Strömungen, Überlappungen, die das Leben bestimmt und die Freiheit besteht darin mittendrin einfach noch tiefer im unwandelbaren Selbst in die Absorption einzutauchen, das, was niemals stirbt und wenn der Körper stirbt und wenn du stirbst, wenn dann vielleicht in dir dieses : „Hätte ich es doch gewusst, ...dass es wirklich so ist!“; dieses filmische Szenario; das nonduale Gebaren ist das Tor; nonduales Gebaren ist sozusagen das Erwachen...#Mehr...# in der Welt um ein konstruktives, liebevolles Leben in Freiheit zu gestalten und das Erwachen ist das Erwachen aus dem Traum; wie auch immer es scheint, wie auch immer es ist, wie auch immer die Umstände sind, es ist das Beste sich da in der Quelle einfach völlig losgelöst hinein zu entspannen, in das, was immer still ist, nämlich im Ursprung des Gedankens, im Ursprung von allem, im Frieden, der keinen Frieden benötigt, weil es ..., es ist natürlich aus einer Ich-Pperspektive schwer..., dass es Aufregung geben kann und Lärm störend erscheint, obwohl er nicht störend erscheint; ...diese Instanz, diese Nicht-Instanz, dieses ewige Sein, wer ich bin, diese Natur des Göttlichen oder die Leerheit einfach, die offensichtlich ist, wenn es sich wirklich realisiert hat, weil die Natur so wollte; was wiederum keine Entscheidung ist eines Ichs; es ist einfach das, was der Natur des Bewusstseins innewohnt, es gibt ja keine kausale Absicht ...; wenn es sich so spielt, dass es sich für kurze Zeit ins Absolute hineinsieht, in dem es nicht wirklich gegessen ist, sondern eine Einsicht ist, dann zeigt das Leben es ja auf, daher haben wir ja Himmel und Hölle ..., dass es nicht bei einem Erwachenserlebnis bleibt ...; selbst die Formulierung, es ist alles so wunderbar, es ist so scheiße verliert an Bedeutung, es ist klar, es ist so erstaunlich, es ist so ein Geschenk, dass es sich noch tiefer loslöst und, ja, das ist, was die Liebe ist: mögen alle erwachen, dass alle erkennen, dass da ... dass es sich in das Spiel nicht einmischt, das was du bist und einfach ..., dennoch kannst du im Reinen Zeuge sein auch schöpferisch mitspielen, wenn du Lust hast; allerdings ist dann die Gefahr, dass Identifikation passiert oder dass du dich rausnimmst, das ist die andere Seite, Abschottung, es bleibt nur die totale Deckung; es bleibt nur das totale, vollständige Hiersein; wirklich die Leerheit aller Erscheinungen zu verifizieren; nirgendwohin; es ist einfach so ein Moment oder Gnade, wo das Auf-etwas-Hinauswollen einfach sich völlig erübrigt, weil es einfach so klar ist, dass es niemals anders sein kann als es sich gerade offenbart;diese totale Klarheit, das ist superfein; Einfluss hast, nicht Einfluss hast, beides nicht, da ist die Idee der Freiheit, die Idee des Gebundenseins, die Idee der Handlung, die Idee der Nicht-Handlung, die Idee des Niemand, die Idee des Jemand; Idee oder Nicht-Idee, so what?; es ist so ein unglaubliches Geschenk in der Leerheit so völlig sitzen miteinander; es ist, was dem Verständnis vorausgeht und dennoch ist Verständnis total wertvoll; dieses Urverständnis des, einfach, dass du gesehen wirst, es ist einfach so praktisch; es steht einfach für dieses Spiel auch emotionaler Anfechtung und Energie und heftig und dennoch diese Losgelöstheit, ... dieses Nicht-von-dieser-Welt-in-dieser-Welt; wie soll es gesagt werden, jedes Wort ist ja auch wieder in Raum und Zeit, in Kausalität ..., als Aussage, daher ...; selig die, die den Raum betreten, ohne den Raum zu betreten und den Raum verlassen, ohne ihn zu verlassen; die immer schon in dem Raum waren und bleiben und wissen, dass sie in dem Raum waren und bleiben, unabhängig davon, ob der Körper da reingeht jetzt dasitzen, im Satsang und wieder wo rausgeht; sondern selig die, die wissen, dass sie immer hier sind, einfach hier sind; hier zu sein, ist wieder nicht die funktionelle Nondualität des Verweilens des Energiesystems, es ist einfach was Tieferes, es schließt das nicht aus, es ist ja dann die pragmatische Einlösung, im Spiele der Welt; es ist unglaublich; staunende Erkenntnisnahme; der Bhakti-Aspekt ist die einzige Möglichkeit in dieser Hingabe die Größe und das Wunder des Göttlichen, das du bist, wirklich zu sehen, je tiefer es sich hingibt umso mehr kann es im strahlenden Ursprung seiner Selbst sich freuen...und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO, Winter 2017 / 2018.
Jetzt ist der Zeitpunkt es anzusprechen, sei schonungslos radikal; sprich es bitte an, was immer auftaucht; ..du kannst gar nicht anderes, etwas anzusprechen oder nicht anzusprechen; es ist wie die Hörschwelle, wann du etwas wahrnimmst, dann nimmst du etwas wahr und wenn du es nicht hörst, hörst du es nicht und ab dem Moment, wo du es hörst, hörst du es und genauso drückt sich etwas aus oder nicht aus, genauso organismisch; genauso das, was gesprochen wird; weil es sich vernetzt; ..es ist das Leben, was den Programmablauf bestimmt; es ist ja kein Vortrag, kein Satsang im Sinne einer bestimmten linearen Ordnung; die totale Ernsthaftigkeit im Spiel und es ist beides; ..selbst im freien Bewusstsein kann etwas auftauchen, dann bist du halt still, wenn du weißt, was Sache ist, kannst du in jeder Situation still sein, ohne dass du eine Idee hast, in jeder Situation still zu sein, weil du dann still bist und auch laut sein kannst und trotzdem still bist;.. manchmal regnet ist, manchmal schneit es, manchmal ist es trocken, manchmal.. Hagelkörner, die sich da auftun und manchmal ist da einfach ganz weite, tiefe Entspannung; die Einladung ist keine Aufforderung; im Lichte des Seins hat alles Platz; klar, wenn es ums Erwachen geht, dann gib alles hin, lass alles sterben, gib alles auf, wirklich alles; zum Erkennen reicht ein Moment, es ist einfach 100 % und total; ..wenn es 97 % brennt, ..dann warte bis es 100 % brennt, geschieht sowieso; den Vergleich machen, ..Apfel am Baum in Nondualität und der Apfel fällt dann einfach; es ist eine menschliche Geburt, die Frucht am Baum, wo die Thematik, sozusagen der Hingabe sich in dem Sinn nicht stellt, als fühlendes Wesen im göttlichen Ausdruck; das ist vital physisch; jetzt ist genau die richtige Zeit für das, was jetzt zugänglich ist; zu jedem Moment wird genau das zugänglich, was zugänglich ist; Überraschung ist unabhängig von der Erwartung; die Erwartung ist sowieso da..; das ist, was die Bestandsaufnahme des Momentes ist, wunderbar; die Vorstellung, es kommt immer anders als du erwartest; ..es hat noch niemand bereut, keiner hat sich jemals beschwert; die frohe Botschaft ist, dass sich keiner jemals beschwert hat, der wirklich in Erkenntnis lebt; es gibt da viele Märchen von Menschen, die alle irgendwelche totalen Zustände erlebt haben und als Erwachen sozusagen tituliert haben und gewarnt haben vor irgendwelchen Zuständen, usw.; aber wer wirklich in dem ganz einfachen Prozess erwacht ist, da ist das nicht passiert..; es ist ein Sterben, ein ziemliches Sterben, wobei der Begriff Sterben unglaublich gefärbt ist.., weil mit dem Begriff die ganze Palette aller dieser Todesvorstellungen usw. auftaucht und dies auch oft für manche ein Hindernis ist..; daher ist es am einfachsten es offenzulassen, klar Poonjai hat immer gesagt: vertrauen; das ist einfach die Liebe, die Liebe fordert nicht, dass du mehr vertraust; das ist das Vertrauen in dich selbst; das Vertrauen kann nicht gemacht werden und das kannst du nicht erzwingen; so weit es möglich ist; der tiefste Kern, dessen was du bist, das ich bin, das jedes fühlende Wesen ist; von dem alle Mystiker sprechen;...#Mehr...# ..diese Hingabe genauso reift, du kannst sagen, dass du alles dafür tust, ist was du nicht tun kannst; wenn das Leben das will, wirst du alles dafür tun, weil das Leben im Nichttun dann so tun, als würdest du plötzlich total alles, was nur geht dafür, einsetzen; ..diese Idee von Tun oder nicht Tun oder irgendwelche Motive, ..das ist wie in der Natur, der Apfel fällt, weil er fällt und reift, weil er reift und nicht weil der Apfel sich bemüht oder der Wind da ein bisschen säuselt und alles scheint mitzuspielen, es ist einfach ganz natürlich; du bist in Wirklichkeit natürlich auch jetzt schon tot; die Blackbox ist nicht notwendig, du bist bereits dort, es geht nur ums Erkennen; du bist bereits DAS und du bist bereits dort, aber du hast verschiedene Vorstellungen und Ideen drüber; die vielleicht auch sterben müssen; ..das Wort sterben, vielleicht in einem anderen Kontext; weil es gibt soviel Mystifizierung darüber und das ist eben genau das, aber es gibt auch die Banalisierung drüber; wenn du sagst: Aha, alles ist Bewusstsein, ich bin Bewusstsein, ich bin jenseits von Form und Farbe, das bin ich, das verstehe ich, also bin ich erleuchtet..; als es bei HO damals passiert ist, war es so ein Staunen, dass es wirklich so ist, wie er es immer gewusst hat, das war ein Schock; ..es natürlich gewusst hat latent, aber es war so ein Schock, dass es wirklich so ist; nicht zu begreifen; die Analogie der Leinwand ist einfach eine gute Analogie, der Film; es ist keine Errungenschaft; in allergrößter Bescheidenheit; ..es geht um das praktische Erfahren; ..die Zustände können es befeuern; jede Zuspitzung möge einfach willkommen geheißen werden; Feuer, Sturm.. der Dornenbusch, Kreuzigung..; HO hat es beschrieben als den Wahnsinn des Riesenmistkübels der Gedankenheere, die da durchmaschieren, so dass er kapitulieren hat müssen und dann ist es emplodiert, wo es so heftig wird, dass alles irgendwie zusammenbricht, darum verwendet HO den Begriff Implosion, aber das war die Erfahrung, die Beiwerk ist des Erkennes; ..Dornenbusch, mitten drin kollerbiert was und erkennst sich selbst; ..muss ja gar nicht passieren; von HO eine Bekannte hat eine ganz tiefe Erfahrung gemacht beim Suppe essen, alles ist Liebe, ein Aspekt, der plötzlich aufgegangen ist; HO konnte einen Zeitpunkt angeben; 2001; Zack, bumm; vorher Beschäftigung mit extremen, spontanen Ereignissen von..; so wie du es lebst, so wirst du es auch inszenieren, deine Hinrichtung; schleichendes Sterben?; das Tun im Nichttun war ein Prozess bei HO, bis er „gecheckt“ hat, wie es geht, sozusagen; es ist natürlich nicht trennbar; Nondualität, das war nicht von heute auf morgen..; Nondualität, so ein Hineinwachsen in Deckungsgewahrsein; totale Okeyness, aber es war damit schon verbunden mit dem Schock, verschwunden zu sein;..sei dir nicht so sicher und sei total im Respekt mit der praktischen Erfahrung, ausschließlich; schau einmal, ohne irgendwas zu übernehmen von irgendjemanden; das Wu Wei; keinen Handelnden gibt und sich im Fluss des Leben bezeugend erlebt, eine wesentliche Fassette, aber trotzdem..; Nondualität und transzendierte Nondualität; da ist nicht besser oder schlechter und da ist auch nichts mehr; ..das universelle Mitgefühl, die Empathie ist auch eine totale Fassette dessen; Erwachen, die Vasanas sind nicht ausgelöscht; irgendwelche Links bieten sich an und dann spielt es frei; da ist niemand, da sind die Ichstrukturen und die spielen völlig frei, die Ichinstanz ist gefallen; ..siehst dich da spielen, siehst dich ausspielen; das Wunder, für das der Maharashi steht, das Auslöschen jedweder Tendenzen des Geistes; ein wichtiger Pointer war für HO der Stoppointer, der Blickpointer..; Resonanzpointer; ..das Leben bleibt ja nicht da stehen in der Einsicht..; Realisation von vollständigem Mitgefühl, was bei Jesus ganz stark drinnen ist; verschiedene Fassetten; total spannend, die verschiedenen Perspektiven dessen was Erwachen, Realisation und Liebe, Verkörperung des Menschseins, was das alles beinhaltet..; nutzt das Wunder des Lebens zu schauen, wo die Resonanz ist, die Berührung ist;..ein freier Mensch wird da nicht irgendwas begrenzen; wenn in dir etwas ist, das ist das Kriterium, nicht im Außen, was wer sagt, tu das, tu das nicht; dann ist es immer mehr Unterscheidung und Wertschätzung, weil du weniger an Trennung interessiert bist, was passt und was nicht passt; selbst wenn da viel Mist ist, wirst du den Wert sehen, genau wegen dem; das, was total berührt im Inneren, ist das, was ein Kriterium ist; manchmal kann es sein, das ganz starke Anziehung ist oder ganz starke Abstoßung; springt hin und her, möglicherweise, nicht neutral, nicht abgestanden; wo das Wesen einfach in Resonanz tritt mit dem Wesen, genau das Feuer entfacht, das Feuer der Liebe; damals HO gewusst hat, es geht ihn an den Kragen, ich geh da weg oder ich bin bereit zu sterben, wusste es muss sein; schau nach innen, ehrlich, du bist autorisiert; dieses eine große Leben, was genau da steht, wo es steht; im Respekt dessen, was da gerade erlebt wird; ..und trotzdem ist alles Inspiration, Anregung, was so daherkommt, aber die Geburt muss von innen erfolgen und die Geburt kann niemand bewirken; ein wesentlicher Aspekt, den HO sehr nutzt, ist der Resonanzpointer der Verkörperung, Zack; ..Frage-, Antwortspiel völlig nebensächlich, kann alles mögliche kreiert werden, was auch manchmal der Fall ist; ..dann ist auch wieder eine total klare Message, die gesagt wird, es wechselt; verschiedene Spielarten, so wie die Vögel verschieden singen und spielen; das ist Natur, das sind verschiedene Ausdrucksformen des Menschseins; verschieden Fassetten, die auf irgendwas hinweisen, das ist nicht linear; Traditionen, jahrelang die Vipassana-Meditation oder die und die Meditation; irgendwann musst du die Tradition verlassen, klar oder du bleibst ganz in der konventionellen Tradition..; oft hast du nicht so viel Freude natürlich mit dem, diese Frischlinge, die im Anfängergeist da plötzlich, sozusagen..; stell niemanden auf dem Scheffel, weil sonst gibt es ganz große Enttäuschung..; das hat HO auch gehabt…; alle Klischees können in allen Ausdrucksformen auftreten, vom Nackten bis zum britischen Bänker wahrscheinlich, sagt nichts aus; klar gibt es bestimmte Auftrittsbewegungen.. und das ist schön; interessant, diese Idealisierung und alle diese Projektionen zu sehen; kommt dann alles aufs Tablett und ist lustig, auch das ist Teil des Spiels, das ist Leben..; wie viele sind bei dir schon erwacht; was willst du für eine Zahl nehmen, wenn das Bewusstsein, ohne.., wie viele?; wie viele Ozeane sind denn hier? Und noch weiteren Darshan mit HO, vielen Dank.
Darshan mit HO Winter 2017 / 2018.
Wirkliches Erwachen verändert dein ganzes Leben, alles, nichts ist mehr so, wie es vorher war, obwohl es überhaupt nicht anders scheint im Außen; es ist freigeschaltet, es kann noch penetranter auftreten, die Ichstrukturen werden aufgedeckt, aber es gibt etwas, was dich nie verlässt, wenn es sich wirklich erkennt, es kann nicht verloren gehen; das war das größte Geschenk, immer noch dieser Moment, auf der Schweibenalp, da oben, das hat nichts mit oben zu tun, es hat immer zu tun mit dem, was oben wirklich ist, nämlich alles, das Selbst, egal, wie du es nennst, Arunanchala oder Ich-Ich…, die Leere oder Gott, es ist das, was einfach immer verfügbar ist; es ist der totale Frieden, die Troubles hören nicht auf, sie spielen einfach keine Rolle, Gesundheit, Krankheit, die Angst vor dem Sterben ist vorbei und wenn der Körper krank wird, dann gibt es kein Bedauern, kein Problem damit, außer dass eine natürliche Reaktion von Abwehr vielleicht bezeugt wird im System; das kann sehr missverständlich sein von außen, weil es kann sich dann natürlich frei gebärden und zelebrieren, weil es da keine Zensur gibt, das ist erleichternd, zu heulen und zu jammern und sich zu gebärden und sich dabei zuzuschauen als freies Bewusstsein, das ist das, was nicht nicht in einer Projektion von außen genauso verständlich ist, weil es nur im Innersten gesehen werden kann, dieses Innerste ist der Ort, sozusagen, der auch als relatives Erfahren dieser Stille vor allen Gedanken, daher die Schönheit, die du bist, bevor du irgendeinen Gedanken aufgreifst, bzw. schmeiß alles raus und sei still; Nondualität ist der Switch, die Möglichkeit für einen Switch und die Erkenntnis, und Nondualität ist relativ einfach, einfach grundloses totales Deckungsgewahrsein, wie auch immer es sich in diesem Moment zeigt, durch alle Schichten; der Pointer, der das Leben bietet, ist einfach der Körper, Resonanz im Sein..; das ist ein Seinsmodus, aber ein Seinmodus ist noch abhängig von dem, das ist der Witz; natürlich ist es eine Nutzbarkeit, die ganz natürlich ist, dass es sich schärft und sozusagen im Alltag in der Fokussierung, es probiert alle Spielarten aus; selbst die Trennung, gibt es keine Trennung, wenn du weißt, dass es in Trennung keine Trennung bist; wenn es wirklich geswitcht hat, ja dann, es experimentiert einfach, aber es ist dann klar, dass die ökonomische Variante des natürlichen Zustandes die ist, in die es sich natürlich hinein entspannt, es ist selbstverständlich, aber die Erleichterung ist natürlich, wenn dieser Blick hinter die Kulissen des Schauspiels einfach passiert ist, das Schauspiel, was Leben und Tod und diese Zustände und dann natürlich, was ist Tod?; was ist Tiefschlaf, was ist der Modus ohne Programm, im Modus ohne Programm gibt es nicht die Freude des Erkennens, nicht die Freude das zu zelebrieren, aber auch nicht die Möglichkeit zu leiden, es ist einfach die Latenz, es ist ja nicht das Selbst, woran wir leiden;...#Mehr...# das Selbst trägt, es sind einfach bestimmte Zustände, die bestimmte Bewertungen vorschlagen, die dann geglaubt werden; das Problem ist natürlich, wenn 99,9 % der Menschen das glauben, was an Gedankenformen, sozusagen im Bewusstsein kursiert; das einmal zu lassen ist eine unglaubliche..; die Schönheit, die du bist, bevor du dir irgendwas ausdenkst; einfach still zu sein, mit allem; aus der Stille kannst du in jedem Film mitspielen oder auch nicht, wenn du mitspielst, wirst du das gesamte menschliche Repertoire nutzen, sozusagen, du kannst dann den wachen Traum spielen; im Wu Wei einfach in der Nutzbarkeit des im Flow, einfach still, in dem, was immer still ist, an dem Ort, in dem es immer still ist in dir; es ist kein Gedanke, schmeiß den Gedanken.., lass ihn und sei einfach still; auch 10 Jahre nach dem Erwachen entspannt im Nichts; ..es verlernt einfach, schon eine Kultivierung des Buddhafeldes, wenn du so willst; es ist ja einfacher nichts zu trinken, aber für einen Alkoholiker, für ein Mindjunky schwieriger; ..wenn du nichts tust, kann der Körper total was arbeiten, was gestalten und du tust nichts; dann kann es sein, dass du sitzt oder die ganze Zeit eine Tätigkeit verrichtet wird, dann musst du nicht einmal irgendwas wissen; bei Mystikern geht das so weit, die dann irgendwelche Veranstaltungen.., die haben keine Ahnung; möglicherweise ist da nicht mal eine Notwendigkeit, dass das Langzeitgedächtnis irgendwas speichert; eine Neuverwendung dieses Hirnwerkzeugs; ..sei still und folge der Autorität, die in dir zur Verfügung steht, das ist nicht Glaube, das ist nicht Zweifel, die Stille im Lichte deiner selbst..; da ist auch die Willenskraft, wie sollst du wissen, was du willst, wenn du nicht..; klar, dann ist es nicht möglich zu sagen, dass du dann willst, ..was sollst du dann wollen, jede Begrifflichkeit ist dann..; das Wort Frieden, das tut dann fast richtig weh in dem natürlichen Zustand, als wenn Aufregung den Frieden stören würde; es kann dann ja einfach frei zelebriert werden, wer sollte dann irgendwas beanstanden, wenn die Instanz im Erkennen zuzusagen plumpst?; ..die Strukturen ja erst mal richtig ins Licht bringt, wenn da niemand ist, der irgendwas verstecken, korrigieren, bearbeiten oder heilen müsste; alles, was im Raum und Zeit ist, wird einer Wandlung unterzogen, die solange dauert, wie sie eben dauert; ..es ist in sich einfach organismisch, wie alles in der Natur; einfach diese Möglichkeit, dass die Natur ihrer selbst gewahr ist, das ist der einzige Unterschied; das ist das Göttliche, das sich selbst gewahr ist.., es ist eine Qualität, die so neu ist, wie der Vogelflug ist, was einfach der Vogelflug ist; das Gewahrsein seiner selbst, es ist einfach eine Qualität, die da möglich ist, wer weiß, was da alles..; und dann kann es nicht gesagt werden, ob du dann richtig genießerisch im Flow sozusagen des Erlebens genießen oder ob du jegliches Interesse am Erlebensgenießen verlierst; dem Maharashi Sinnesorgane haben ihn nie interessiert; genauso Umgang mit Krankheit und Tod; das offene Gefäß ist natürlich offen für alle Krankheiten, aller Richtungen, weil da keine Trennung ist; das bist alles du; ..darum sind so viele Lehrer an Krebs gestorben, weil das denen einfach keine Rolle gespielt hat in einem bestimmten Bewusstsein; es war dann wurscht, es war kein Interesse am Leben, kein Interesse am Tod; Interesse am Sein, da war das egal, ob das Werkzeug..; genauso wie eine Hörschwelle, ob du aufstehst oder sitzen bleibst, kann man nicht sagen; in dieser Vertiefung in die Absorption spielt es immer weniger eine Rolle, aber es wird irgendwie feiner wahrgenommen, aber es ist noch mehr leer als Erfahrung, was auch immer das heißt; alle Dinge; ..es ist eh sehr abwechslungsreich, dieses Filmwetter..; hat Punkte und Farbspritzer in alle Richtungen; eines, was immer ist, es ist immer still und es ist immer leer, egal wie laut es ist, egal welche Zustände auf den Plan gerufen werden; ..weil die Instanz Illusion ist, die einen konditionierten Organismus sagt, das bin ich, der konditionierte Organismus und muss meine Struktur anschauen und auflösen, aber bevor das passiert, kann ja Ich nicht anders..; die übliche Karriere, Auf-und-ab-Laufbahn.. ist dann etwas, was nicht mehr interessant ist, du dann irgendwie andere Zugänge suchst; in Bezug auf die Transzendierung von Hoffnung und Resignation fällt HO immer jemand ein, der ein bösartiges Karzinom hatte und ziemlich down und dann in Liebe total stabilisiert hat und mit Hoffnung auf Verbesserung war das Leiden wieder da; alle wünschen sich Urlaub vom Ich..; ein Moment, wo es still ist und dann ist es natürlich, was ein Lernen ist; einfach, wenn du das kennst, was immer ist, was kein Ding ist, dann weißt du, dass Jesus am Kreuz und Buddha unter dem Bodhibaum der heiße Stuhl, der brennende Dornbusch, einfach der Ort ist, wo wir in Frieden uns treffen, so paradox es klingt....
Darshan mit HO von Dezember 2017.
Raum- und zeitlos, energielos vibriert es sich in Raum-Zeit-Energetik, das ist ein Mysterium; es ist einfach, Jesus hat es sehr klar und praktisch formuliert: Nicht von der Welt, aber in der Welt; total eine simple Tatsache des einfachen Seins; vor allem dann, wenn es nicht spekulativ verwässert wird durch theologische Spekulationen, philosophische Überlegungen oder irgendwelchen sonstigen wissenschaftlich pseudo-intellektuellen Geistspielen und Untriebe der Gedankenformen, sondern einfach in sich still, einfach, sozusagen als Bestandsaufnahme, in einfacher, klarerer losgelöster Sicht ohne Bedingtheit; ..das ist so nahe; was willst du denn aus der 2., 3., 4., 5. Hand, wenn du der Ort der Verifizierung bist, wenn der Gottesacker innen ist, was willst du dann auf dem Friedhof oder im Himalaya oder wo auch immer?; es ist näher, als du denkst, das auf jeden Fall, was du denkst, ist so weit weg; kämpfst du mit dir selbst in allen diesen Spielarten.., wird immer mehr und immer, bist du dich sozusagen zur Umkehr bequemst; wenn es ausgereizt ist, das Leiden, Kampf gegen die Windmühlen, einfach sozusagen, wirklich so und total und immer wieder daneben gegangen ist, dass es einfach wirklich Zeit ist für die Besinnung; Bestandsaufnahme für stilles Forschen, für den wissenschaftlichen Zugang und das ist still, leer; bis jemand daherkommt und ist einfach ein Hohlkopf, angesichts der Hohlköpfigkeit sozusagen mit etwas in Resonanz tritt, was kein Ding ist, nämlich das, was in dir ist, was kein Ding ist, in dir tritt in Resonanz mit, wer auch immer so daherkommt und kein Ding sozusagen verkörpert und plötzlich erinnert es sich, was kein Ding ist in dir und dann.. weißt du zuerst einmal nicht, was los ist und es ist auch nicht fassbar, das ist auch gut, das wäre wieder der Geist, der eine Geschichte erzählt.., was das ist, was da los ist und dann, merkst du, dass es von daher, alles irgendwie in neuem Licht schmeckbar wird, sozusagen, dass es einfach gescheiter ist, in der fokussierten Präsenz deiner selbst zu verweilen, anstelle ständig herumzurennen von A nach B, auf und ab und irgendwie was zu bezirzen mit irgendwelchen Übungen, Anstalten, irgendwas zu erreichen und Geschichten zu erzählen, dass es nichts zu erreichen, sondern..; du lässt es, irgendwann kommt der Punkt, wo du es grundlos in der Gnade einfach sein lässt und dann erkennst du, dass das sozusagen, was kein Ding ist, immerwährend deine Heimat ist und war und die verlorene Tochter, der verlorene Sohn, sozusagen eine Reise gespielt hat, auf der Suche nach der Heimat, dann war er auswärts in allen Richtungen.., oder irgendwelche gedachten Heimaten verteidigt hat,...#Mehr...# gegen irgendwelchen anderen gedachten Heimaten, irgendwelcher anderen Heimatsuchender, die Rolle, nicht wissend, dass der Zugang zur Akasha Chronik, zum kollektiven Unbewussten, zur Weite dieses Seinsraumes einfach über innen geht, keinen Zugang gibt, sozusagen im Außen, ..dann ist es natürlich, wird dir klar, du kannst hingehen, wohin du willst, in deiner Körpergeistenergetik, und es ist immer bei dir, erleichternd, wenn du dann weißt, dass du, wo immer du hingehst oder auch nicht, suchst oder nicht, du immer mit dir bist, in dem, dass die Trennung gedacht war, und du glaubst, du kannst dich irgendwo anders irgendwie auflösen, als in dem, das du dir einfach gewahr bist, Gott einfach in dir west, und das Gott in jedem Geschöpft west, und das im Herzen jedes Geschöpfs, dass das das Licht des Lebens ist, dass das der Funke des Lebens, das heilige Feuer ist..; alles das ist; der Bodhibaum, das Erdkreuz und.. der heilige Berg und der Stein der Weisen und die smaragdterne Felswand, der brennende Dornbusch, das Gold der Alchimisten, die Wandlung; die Wandlung ist die Energetik, atmet sich, atmet ein und aus und stirbt, wird neu geboren, bewegt sich und siehe: Es bewegt sich nicht, während es sich bewegt, das Geheimnis des Wesens, das ewige Auge, einfältige Auge ist voller Licht in jedem Moment..; du schaust von da; der Zeuge ist, nachdem der Beobachter zurückgeklappt ist; kannst du dann etwas dingfest machen, wenn... ?; von Wagner, wer ist der Gral?; „das sagt sich nicht, doch bist du selbst zu ihm erkoren, bleibt dir die Kunde unverloren“;.. es überall so, weil es natürlich alle wissen, das latente Wissen; aber wir haben gelernt, vom Hörensagen zu leben; von der Namensgebung über die Schule, alle diese Instruktionen, die uns gegeben wurden, haben versucht dich zu definieren, als ein Jemand, der getrennt ist und sich da durchwurschteln muss und sein Profil, zusagen; etwas darzustellen, jemand zu sein, um dann, sozusagen, den richtigen Weg und die richtige Religion, Partei, die richtige Sicht und Ideologie und das alles; um sozusagen das zu erlangen, es ist kein Wunder und es ist sehr plastisch, die Plastizität des Körperwassers, des Zellwassers und dem zugrundeliegenden Vakuum des Seins selbst ist es wurscht, was du drauflegst, du kannst es mit allem belegen, es ist sehr lernfähig und wenn es einmal eingetrichtert ist..; es ist ja ein Trübungsinstitututionsweg gewesen, der dann auch reift; es ist jungfräulich, das Wasser, das Zellwasser des Seins, Kontinuum; es ist unbefleckt und du kannst dann schön was draufspielen und wenn es mal draufgespielt wird, dann steht auf dem Bildschirm..; und wenn es im Kollektiv dann austauscht, im größeren Austausch dann noch mehr; Netzwerke, zusagen, wieder dasselbe noch mehr verbreitet, und dann ergibt sich eine bestimmte Weltsicht, Zeitsicht.., die dann natürlich nicht so besonders verschieden ist; und dann ist die Verbindung noch innen, durch die Verbindung über das Wissen, was alles erlernt, reingeschaltet wurde, sozusagen, ersetzt, nicht mehr bewusst..; da oben dann wahnsinnig viel,..es hört nie auf und in Zeiten wie diesen glauben sie noch immer mit dem Bildungssystem, sie kommen da..; durch noch mehr Reinstopfen, alles überprüfen und..25 Evaluierungspaktete drüber..und noch draufklopfen; den Turm zu Babel auf den Kopf noch erhöhen.., richtet durchpressen, sie alle in der EU und weltweit überall funktionieren, sozusagen, nach der Sichtweise, des, wer auch immer das dann vorgibt; der Mystiker, es gibt den Mystiker, der sozusagen in der Entsorgung oder eben Rückbindung, der dann schrittweise über Therapien Teile dieses Turms absetzt, ersetzt usw. oder es macht jemand einfach ein spontanes Stopperlebnis und kommt drauf: Ha, plötzlich, mittendrin kommt er daher, der nichts am Kopf hat und plötzlich merkst du: Ha, nimmst du das ganze und legst es auf die Seite.., da siehst du, es geht auch; trotz einer gewissen Vernetzung.., Anklängen, gewissen Dispositionen ist es möglich, plötzlich diesen ganzen komischen Überbau abzusetzen und eine Zeit einfach spazieren zu gehen, ohne die; durch die Therapien wird es durch sinnvollere Kopfbedeckungen ersetzt; aber es ist möglich, in einer konditionierten neuronalen Vorakrobatik auch stehenzubleiben und einfach einmal zu schauen..; das es möglich ist, plötzlich, dieser rote Faden; Hilfe, ich will nicht den roten Faden, dass es ein Geschenk ist, der rote Faden für einen Moment verloren geht..; der rote Faden verloren geht; was ist dann mit dir, du bist in Gefahr, wer bist du denn dann? Juhu...; ob Gedanke oder nicht, sei einfach still; ..in der Weite des Himmels können die Wolken einfach herumziehen, durchziehen, auch mal ein bisschen donnern und gewittern..; der Himmel bleibt der Himmel, und irgendwann dieses komische Geistspiel einfach mal sein gelassen wird, dann zeigt es sich und turnt ein bisschen durcheinander und irgendwie löst es sich; ..sei still und überlasse es sich selbst...
Darshan mit HO von Dezember 2017.
Die Schönheit vor jedem Gedanken ist Ausgangspunkt der Erforschung: „Wer bin ich?“. Die Latenz von Gewahrsein selbst ist in sich schon frei, dieses Ahaerlebnis im Staunen des Unglaublichen, ist einfach ein Switch, der passiert als Shift im Bewusstsein, wenn der Apfel fällt; wenn der Apfel fällt, sozusagen vom Kopf ins Herz und dann ist es ein unendlicher Prozess von Vertiefung; Teil der Vertiefung ist Reifung in Empathie, des Lebens mit sich selbst; das universelle Mitgefühl; verweilen in DEM; solange Energetik zur Verfügung steht, ist freies Lernen einfach möglich; freies Lernen ist im freien Bewusstsein einfach ungehemmt möglich; Hindernisse, die durch Vorstellungen, Erwartungen, Befürchtungen andere Gedankenformen in der Interaktion passieren werden, werden dünner und dünner, und die Alternativen des Geistes lösen sich da auf, wo sie als Möglichkeit der Wahl sozusagen aufgetaucht sind. Brennender Dornenbusch; das Brennen des Lebens, die Oxidation sozusagen; im übertragenen und ganz praktischen Sinne; gleichzeitig, sozusagen das Verbrennen von Altlasten; Verbrennen von Strukturen, die dem Leben nicht dienlich scheinen, ein Klärungsläuterungsprozess sozusagen; lebendiges Fegefeuer, bis die Kraft des Feuers als pure Lebensenergie zur Verfügung ist; dieses Bild, du bist zuerst in der Hölle, alles zeigt sich, alles zugänglich wird und es einmal brennt..; bist ganz entsetzt, was da alles möglich ist und passiert; Fegefeuer, Transformationsprozess, wenn du so willst; bis der pure Saft, das pure Feuer des Lebens, der Atmen im vibrierender Präsenz einfach gelöst werden kann und die Stimme ist, die Stimme des Erkennens; der Vater gebiert seinen Sohn, im innersten, im Urgrund der Seele; das ist mitten im Feuer, mitten im einfältigen Auge des reinen Sehens des Seinsraums, Gewahrseins realisiert es sich als DAS; es erkennt sich selbst; -ich bin- ist jenseits des Anspruchs des Erkennens; es passiert, wann es passiert; es zu leben bedeutet im WuWei zu weilen und das Tun freigeschaltet, immer mehr sozusagen, ein Erlauben im Flow des Ausdrucks; wie der Weg des lebendigen Wassers; das Wasser findet seinen Weg durch alle Hindernisse hindurch; es gibt kein Beharren, wie es gehen könnte; die Verkörperung der Präsenz der Ganzheit; das ist, was Ramana Maharshi ausgedrückt hat, in sich ruhender Stille sitzen, das, was der Berg Arunachala einfach ausgedrückt hat und ausdrückt, es vibriert und es ist total voller lebendiger Energie und es erscheint so statisch, es ist überhaupt nicht statisch, es ist so schnell, dass du das gar nicht siehst, was da alles an vibrierender Energetik da pulsiert, einfach im Inneren des Berges, genauso in dieser stillen, in sich ruhenden Präsenz, was überfließt vor Leben; das, was wir auch von Nisargatta kennen, die letzten Talks;...#Mehr...# der Raucherhusten; dennoch, diese Augen, diese Hände, jede Bewegung einfach pure Freude; die Krebserkrankung, das Sterben des Körpers einfach bezeugt wurde, im losgelösten, freien Sein und einfach Schmerz erfahren wird, ohne Interpretation, so das aus Schmerz nicht Leiden gemacht wird; pures Erleben, genauso wie Freude, wenn du an der Freude anhaftest, es wird zum Leiden; auch die Freude kann so intensiv werden, dass du sagst, das ist mir jetzt nicht geheuer; es gibt alle diese Fassetten, die einfach zu tun haben, mit der Physiologie des Belohnungssystems, Serotonin, Dopamin, Oxidozin, Opiaten (Hausapotheke), Endrophinen.. .; genauso die ganzen Angstreaktionen die.. Adrenalin, Noradrenalin; die Schienen, die im biologischen System warnen; Freiheit ist natürlich, das jungfräulich zu verwenden; im Prinzip reicht ja auch die Hausapotheke bei Schmerzzuständen, aber nicht in der Überdramatisierung..; interessant zu erkennen, wie so ein System funktioniert, einfach; der brennende Dornbusch; es ist einfach die Wandlung, es ist immer 100 %; wenn es sich erkennt, spielt der Zustand keine Rolle, letztendlich; so ein elementares Durchschneiden von verschiedenen Schichten, wo es sich erkennt; Beispiele verschiedener dramatischer Situationen; wahnsinnige Schmerzen; das Lachen; das Erkennen, dass du das wirklich nicht bist; für HO, das er es immer wusste, der große Unterschied ist der, dass es wirklich so ist; der Schock des Erkennens, diese Leinwandigkeit wirklich nicht befleckt wird, das ist der Witz; dass du das Selbst bist, relativ schnell zu verstehen, aber ohne dass es durch verdaut ist, durch alle Schichten.., dass das, wer du bist, nicht geboren ist und nicht stirbt, sonst ist es eine Vorstellung; du bist das Selbst und du bist Stille und in der Energetik und es bewegt sich; dieses elementare Sterbeerlebnis, und es ist dann das Verbrennen Teil des Läuterungsprozesses, wie der Maharshi es auch erlebt hat..; dann passierte, als er beim Arunachala angekommen war, der Verbrennungsprozess, und dann war es völlig vorbei; wo die Vasanas auch ausgelöscht waren; da gibt es nicht mehr die Latenz, dass es sich wieder neu zusammenfügt als ein „Ich“; wenn das einmal wirklich sitzt.., so besoffen kann ich nicht sein, selbst wenn ich acht Bier getrunken habe,.. dass ich im Kino nicht weiß, dass ich im Kino sitzt; genauso ist es umgekehrt; ..da gibt es etwas, was erkennt, was nicht mit Zweifel und Glauben zu tun hat; wirkliches Erwachen braucht keine Bestätigung; aber es kann sein, dass es für den sogenannten Schüler gut und wichtig ist, dass er liebevoll so begleitet ist,.. wenn resignative Tendenzen auftauchen; es geht immer um den Wert und was ist möglich; das Leben es herausfordert, wenn der letzte Sprung gebraucht wird oder der Dämpfer, wenn da irgendwas.., Einbildung, es vermischt sich oft, Einsichten mit irgendwelchen Vorstellungen, dass es sich klärt von Schleiern; Menschen ein Einblick haben und sich gleichzeitig Geschichten erzählen, die darüber einen Schleier ziehen; die Frage: „Wer bin ich?“ ist natürlich sehr wesentlich; du kannst nur diese totale Bereitschaft der Hingabe und dann, ..der Apfel ist völlig im Einssein,.. auf dem Baum und plötzlich fällt er runter; „Wer bin ich?“, gut ist der Geist einfach zur Quelle, wo der Friede ist, was sehr viel mit der Schönheit zu tun hat, bevor du den Ichgedanken betrittst, aber dann ist es immer noch, dass der Ichgedanke als der Ichgedanke sich nicht auslöschen kann..; aber wenn still, aus was?; da gibt es nichts mehr, das andere ist sozusagen die Gnade; Bhakti geht bis zu dem Punkt, wo das Gefäß offen ist und reinen Wein einzuschenken und dann gibt es nichts mehr und wenn es nichts mehr gibt, na ja, in dem, wo es nichts mehr gibt, kann man sich trotzdem überraschen lassen; unabhängig von der Vertiefung des Lebens in Nondualität; und da gibt es viele verschiedene Erkenntnisse, z. B. die Praxis der wirklichen Leerheit der Phänomene; Quantenphysik; Nichts erscheint aber als etwas; das Paradoxe, die Maya, und wenn du dann im freien Bewusstsein bist und es erkennst, lernst du neues Spielen einfach in der göttlichen Freude, das göttliche Kind; das Krishnakind, das einfach spielen möchte; die göttliche Gespielfreude des Seins; das Erkennen ist der primäre Friede...(und weiter ca. 40 Min. im Video).
Darshan mit HO von Dezember 2017.
Die Stille ist das, worum es geht, in jedem Moment neu; es geht ausschließlich um Stille; je tiefer du in der Stille verankert bist, umso weniger spielt es eine Rolle, welche energetischen Umstände, Klänge, oder Vibrationen sozusagen sich in der Stille zeigen; es ist dieses Missverständnis zwischen leise sein und der Stille, diese Idee; für den Anfänger ist es natürlich leichter sozusagen in einem Setting.. Natur-säuseln des Baches, es scheint zu unterstützen bis du auch im Trubel einer Großstadt.., genauso siehst, dass es immer still ist, weil du Stille bist, es keine Bedingungen gibt; natürlich, der Mystiker kann überall hingehen..; es gibt so viele spiritualisierte Vorstellungen; es ist nichts ausgeschlossen; je tiefer du in dem ruhst, kannst du dann auch da hingehen, wo es ziemlich laut ist, wild zugeht, es wird die Stille nicht tangieren..; ein Verifizierungsspiel ist in allen; es ist alles der Spirit; der Friede des primären Verweilens ohne Geschichte ist ohne Ende; du kannst im Prinzip überall hingehen, wenn du weißt, wer du bist; das, was kommt und geht, ist die Erscheinung, wer ich bin kommt nicht und geht nicht. Die Freiheit zu erkennen und die Freiheit einfach zu sehen; die Freiheit von Gedanken; die ganze Welt hängt am Ich-Gedanken oder dem Aspekt der Identifikation mit weiter fortgesetzten Ausführungen des Ich-Gedankens.., wie es sein sollte, wie auch immer. Was kommt und geht ist nicht letztendlich real, immer dieser Hinweis, der auch Poonjaji gebraucht hat; du kannst deine wahre Natur nicht verlieren, du kannst nur Zustände verlieren; ..du kannst dir einbilden, du kannst herausfallen, natürlich, du kannst aus jedem Zustand herausfallen, aber du kannst nicht aus deiner wahren Natur herausfallen, wenn du weißt, wer du bist und gehst eben durch verschiedene Zustände, Himmel und Hölle, was auch immer, Therapie, Läuterung, Transformation, Fegefeuer; das System geht durch Zustände, das System ist die Maja; das Selbst geht nicht durch Zustände, das Selbst ist einfach immer; die Erfahrung von vollständigen, klaren Erkennen; die Leinwand ist keine Analogie, die Leinwand ist das, was wirklich erforscht werden muss, die Analogie ist der Aufruf zu experimentieren mit dem Bewusstsein, ..im Erkennen, dass es tatsächlich so ist, es keine Spuren hinterlässt in dem, was du bist; im sich erkennenden Systems geht es immer so weit, so weit das System es zulässt; daher ist die Bindung an subtile Zustände der Erfahrung und Einsicht, was sehr verbreitet ist in spirituelle Szenen, auch sogenannte Erwachte dann auf einmal es wieder verloren haben, weil sie subtile Zustände von Klarheit und Bezeugen für sich selbst gehalten haben; jemand der wirklich erwacht ist, der weiß, dass er es nicht verlieren kann. Die Frage „Wer bin ich?“ ist die entscheidende Frage; welche Statuten möchtest du aufrechterhalten, die vielen subtilen Statuten; es gibt so etwas Grundsätzliches, wenn Gedanke erscheint; wenn du einfach nicht mitspielst; die Idee, Zeuge sein zu bleiben, ist auch schon wieder..;...#Mehr...# die Schönheit, die du bist, bevor du nach der Schönheit suchst; du kannst es im Geist nicht finden, du kannst es nur in der Stille finden und dann spielt es keine Rolle, ob Geistformen sich anbieten oder nicht, die Stille ist keine Bedingung, sondern es ist immer still, in dem es sich auch lärmen kann oder auch still in der Stille; im Segen der Stille sieht das Auge des Ewigen, dass es ist, wie es ist; es ist der Prozess der Identifikation mit Geistformen, der all das auf den Plan ruft, dass nachher unsichtbare Fäden der Vorstellungen und Erwartungen nach sich zieht, die dann unendlich ausgebaut werden und dann im spirituellen Weg wieder versucht werden rückgängig zu machen; in irgendeiner Form; ..es muss unmittelbar verdaut werden, deswegen wurde die Torte auch nicht zur Diskussion gestellt, sondern gegessen; das einzige Zölibat, was wirklich gemeint ist, ist die Armut im Geiste und die Armut im Geiste ist extrem radikal; jedes Ideengeplänker, das sich anbietet zu sehen, zu bezeugen, sein zu lassen und nicht zwingend sich in die Fänge des selbstgestrickten Vorstellungsmodus einzunisten und dann zum Gefängnis..; bis du erkennst, das du gar nicht wirklich im Gefängnis bist; klar, es gibt Zustände, die sind wesentlich angenehmer als andere und es kann im Filmcharakter des Seins alles auf den Plan gerufen werden; aber der Wert der klaren, losgelösten Schau am Ursprung des Gedankens.., dort ist die Schönheit, der Friede, dort ist die Freiheit; da gibt es nichts zu holen, nichts zu verlieren; es ist Punktum in sich im Alpha Omega einfach; Brahman ist gleich Atman, Atman ist gleich Brahman; ich und der Vater sind eins; wenn du die Schönheit deiner selbst siehst und die Schönheit des fühlenden Wesens, selbst die Schönheit der Feinde, wie Jesus gesagt hat: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Er konnte die Schönheit im Herzen sehen, auch die Schönheit im Projektionsspiel der sogenannten anderen als die Schönheit und einfach das Missverständnis; die Entwaffnung des Geistes das Angebot ist, da ist dann auch nicht die Möglichkeit gewesen, dass er ihnen sozusagen böse sein konnte, weil er wusste ja, dass sie das einfach so geglaubt haben, und dann ist es in der Liebe auch so, dass es sozusagen verständlich ist; solange der Geist geglaubt wird, wird alles geglaubt, was da auftaucht und alle daraus resultierenden Handlungen, inklusive der Hinrichtung – ...aber stellt euch vor, es taucht ein Gedanke auf und es geht niemand hin, mit...; in dieser Radikalität, es wirklich auf den Ich-Gedanken zurückzuführen, wunderbar, dass Ramana Maharashi mit so einer Eindeutigkeit einfach drauf hingewiesen hat, das ist schon faszinierend, dieser totalen Praxis. Das, was jetzt in dem Moment gesagt wird, ist genau das, was genau im Verdauungsprozess deiner selbst genau das Zuträgliche ist, in der Praxis; ..sagt das Leben dann, was es sagt, es schert sich ja nicht um irgendeine Vorstellung, es interagiert in der allgemeinen Verdauung im morphogenetischen Feld; der Organismus spricht es aus; es ist das, was das Leben sich selbst mitteilt einfach; .. Nachgärung ohne Ende, es ist wie bei einem guten Wein; aber das Eigentliche, das Essenzielle ist und bleibt die Bindung an den Ich-Gedanken; der Ich-Gedanken ist nicht wieder mit einem Gedanken wegzubringen..; ausschließlich die Stille vor den Gedanken; ..sich da irgendwie heraus zumodeln, da gibt es nur einfach still und das ist gar nicht so schwierig; selbst wenn du an irgendwas denkst, nicht unbedingt darauf beharren musst, dass es jetzt hinderlich ist.., sei einfach still damit; die Stille ist keine Idee. Wenn du dir noch irgendeine Geschichte erzählst, dann dreh ich dir die Gurgel um, das ist Liebe..., der jetzt sagt, jetzt lass uns die Geschichte miteinander nochmal durchgehen, dann sagst du: Fuck off; ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert, in dem ich alle Gedanken augenblicklich durchschneide; es ist einfach so schön, bevor ein Mensch auf Reisen geht.., es ist ja klar, in dieser Welt, wo alles mit Leistung und Profilieren und auch die Spirituellen.., wo alle auf Reisen gehen, um dir wieder zu beweisen; genau das, was dann wieder das Regelspielformen ist; bis du drauf kommst, du brauchst es gar nicht, das Regelspielformen; sei dir auch beim Regelspielformen dessen bewusst, dass du zuhause bist; nicht abstrakt..; bis du so in dir verankert bist, dass du dir auch wieder Märchen erzählen kannst...; ohne dass du das verlierst, was immer ist, wenn es dann noch interessant ist. Die Griffigkeit von freien Menschen einfach, Nisargardatta, so klar, da ist einfach..; ..die Schönheit ist da, einfach die Beschäftigung drum herum zurück gerichtet wird..; spirituellen Leistungsanspruch, dass wir dann ganz liebevoll.., in dem Tun, weil es anscheinend nicht reicht zu sein; es reicht nicht, du musst es auch ausdrücken; bleib einmal bei dem, dass du es bist, scheiß drauf auf die Einlösung. Der Stille kannst du nichts entgegnen, außer den Gedanken, aber..; sind wir wieder in der Diskussion, gibt es wieder Meinungsbildung; es ist aber auch nicht ein Ich, was da sagt: Ich habe da keine Meinung; sei still; das weißt du nie, wenn es still ist, kann totale energetische Ausdrucksbewegung geschehen, die für was eintritt; dennoch ist es still; einfach mal nur die Liebe, vergiss alles andere; sei einfach still; das ist das Ende der Wiedergeburt; es schließt nichts aus, aber es reicht still zu sein; das ist dem Geist viel zu einfach, das ist pädagogisch nicht vertretbar, gerade in Zeiten wie diesen... Diese Unschuld und Schönheit, die du nicht machen kannst; Tendenzen sind bewusst, ja, Enneagramm 3 oder pfeif drauf, das ist doch wurscht, Tendenz hin und her, du bist, wer du bist und aus; das andere, wenn es auftaucht, dann bleib still; weil der Teufel sagt, ja, jetzt musst du es erst mal zeigen im Alltag; glaub keinem Meinungsträger, sei still; glaub keinen Gedanken; ganz viel ist Freude aus zweiter Hand und Geschichte durch Geschichte, genauso Ängstigung, Sorge aus zweiter Hand, weil die Geschichte wird geglaubt; genauso aus erster Hand, kann sein das beides sich.. verabschiedet. Das, was durch die Geschichte schmackhaft zu werden scheint oder vereitelt wird, durch die Geschichte; daher selig die Armen im Geiste, ihrer ist das Himmelreich; die Stille ist Geistzölibat, das ist missverstanden worden..; es bezieht sich auf den Ursprung aller Gedanken und dann hat es sich ausgewirkt auf die Community, das heißt nicht, dass der Verstand als Werkzeug nicht wertvoll ist als Working Mind, zu Füssen des Selbst; wenn still, dann zeigt sich, was verwendet werden will; es ist das, worin alle Zustände erscheinen, wie kann die Stille verloren werden; wie viele Gedanken auch immer sich zeigen, sei still mittendrin, im Selbst, in der Autorität, im Sein, lass die Gedanken, lass die Wolken, lass das Wetter und sei Zeuge mittendrin als das Selbst; klar, die Bezeugungsenergiearbeit ist wertvoll, aber in dem Augenblick, wo man sich so damit beschäftigt, ist natürlich die Versuchung, dass man sich an den Zustand anhaftet, wenn man sieht, dass man ein Zustand energetisch verbessern, verfeinern, klarer bezeugen kann, sich da was verändert, dann ist es natürlich eine gewisse Versuchung an subtileren und transformierten Zustand anzuhängen oder sich die Geschichte zu erzählen, dass es da nichts zum Transformieren gibt, was wiederum nicht still ist; wenn es still ist, dann weiß der Teufel, tu Therapie oder nicht, aber sei einmal still, damit du siehst was ansteht, bzw. das ist gar nicht wichtig, sei einmal still; lass einmal alles, die Erleuchtung und die Stille, pfeiff auf die Stille und sei still; ..ob es still ist oder nicht, sozusagen. Sei dir nicht so sicher, bezieht sich auf jemanden, der sagt: Hurra, ich bin erleuchtet oder der sagt: Ich weiß jetzt nicht, jetzt bin ich herausgefallen; dabei würde HO sagen: Sei dir nicht so sicher, weil es ist möglicherweise eine Geschichte, die geglaubt wird..; was wäre, wenn du die Geschichte einen Moment beiseite lässt und schau dann nach; gibt es vielleicht nicht viel zu beanstanden, niemand zu belobigen, aber auch niemanden zu beanstanden einfach; offene Weite nichts von Heiligkeit. Zwei Seiten einer Medaille, der Erleuchtete und der Unerleuchtete, und wenn du still bist, dann, was siehst du da, wer bist du da? Was kannst du da vorweisen; kannst du kein Zertifikat, kein feinstoffliches mehr finden, die höheren Welten, ja bitte, bist du ja einfach nur, du bist dann einfach nur; im Anfängergeist, selbst die Versuchung: Ich weiß, dass ich nichts weiß.. Daher, Punktum, ein für alle Mal, immer wieder neu. Ende Zusammenfassung erster Darshan, es folgt noch ein weiterer Darshan im Video.
Darshan mit HO von Dezember 2017.
Die Natur wirkt in allem und die Natur weiß, was zu geschehen hat, und die Weisen geben sich der Natur hin und werden von daher neu geführt auf ihren Wegen, und dieses Trennungsspiel wird gesehen, bezeugt, und dieser Gelassenheit Raum gegeben, in der Veränderung geschieht, ohne das Veränderung geschehen müsste und das ist eigentlich das einfachste, mit dem zu beginnen, was in diesen Moment, sozusagen zugänglich erscheint im Spiele des Bewusstseins in der Bezeugung des Bewusstseins mit sich selbst, der Erscheinung; wie auch immer es erlebt wird und die Nondualität, einfach grundlos vollständiges Deckungsgewahrsein und dieses Deckungsgewahrsein, sozusagen in der Illusion, das Realisieren dessen, was Raum und Zeit, Erscheinung vorausgeht; genauso der lebendige Flow des Alltages im Gestalt werden, der Energetik und die stille Kraft. Das Geschenk der Verkörperung im Außen ist einfach die justierte Präsens; bedarf keiner Worte, sie kann auch sprechen, es ist einfach Teil des Ausdrucks; die justierte Präsenz ist dieses Deckunsgewahrsein, dieses bewusste Deckunsgewahrsein, Nondualität, Advaita, wie auch immer; dieses justierte Deckungsgewahrsein, einen Moment ist auch das Tor für das bewusste Erkennen, „Erwachen“, sozusagen; das Tun durch Nichttun, Wu Wei ; praktische Alltagsnondualität; wenn vorübergehend zwischen Nondualität und Erwachen unterschieden wird dann, das Leben es kurz in dieser Form auseinandernimmt, wo niemals zwei sind; natürlich ist realisiertes, erleuchtetes Leben, wo beides vollständig zusammen kommt 24h im natürlichen Zustand mit der klaren Einsicht in die Natur des Wesens, der Blick hinter die Kulissen, wenn du so willst zwischen Leben und Tod; die bewusste Transzendierung von Nondualität, aber vergiss es; diese Worte es genauso in dir herauslockt, in diesem Resonanzfeld; kein spiritueller Lehrer kann den Switch bewirken, Ramana Maharashi wusste und hat auch immer wieder darauf hingewiesen, es kann niemand für dich machen, allerdings das Angebot, dass das Gefäß offen, justiert, in Deckung ist, diese Nondualität ist ein sehr konkretes Angebot und der stärkste Pointer ist die pure Verkörperung, die freie Verkörperung die keinen Transfer von jemanden zu jemanden oder niemanden zu niemanden sozusagen in sich trägt; daher ist diese Aussage von Poonjaji: Ich habe nichts zu lehren, da ist kein Lehrer und Schüler; diese Aussage, diesen Transfer noch einmal transzendiert; im freien Bewusstsein gibt es keine Subjekt-, Objektzuordnung, sondern einfach sich erscheinendes Spiel von Farbe und Form, wenn du so willst; du kannst nicht näher kommen, du kannst nicht weggehen, daher das Einfachste, du bleibst einfach, wo du bist, jetzt hier; da, wo du wirklich bist, bist du sowieso egal, was du glaubst; gestoppt; entspann dich einfach, in die Schärfe des Momentes; lass dich total gehen; gib alles auf, tauch ein in die Stille; radikal;...#Mehr...# wie weit du radikal bereit bist wirklich alles sausen zu lassen, was du dir sozusagen wünscht, vorstellst und erwartest; man kann alles auf den Tisch legen, was auch immer auftaucht, was auftaucht, ist es nicht, daher: leg es ab, lass es sichtbar werden, pfeif drauf, ansonsten ist es einfach das Gestopptsein und die Resonanzjustierung; auch jedweder irgendetwas entsprechen zu müssen, anzubieten oder auch nicht; das ist der Unterschied zwischen Seminar und Advaita; wie verhält man sich, wenn es einfach genauso wie es ist, sozusagen sein darf; die Auflagen verschwunden sind, natürlich ist es dann irritierend; bist du völlig zurückgeworfen auf die freie Natur, ungewohnt. Alles zu lassen; dann wird das Leben wahrscheinlich dafür sorgen, das es dich auffängt, ohne dass ein Ich eine Idee hat, es müsste etwas therapeutisch gestalten oder auffangen, wird dich einfach auffangen, weil es die Natur des Seins ist, dass es die Geschöpfigkeit trägt, dem zugrunde liegt. Das Verweilen im Transparenten, egal welche Zustände, Umstände, Ereignisse; gekoppelt hauptsächlich mit der Frage: „Wer bin ich?“; die zentrale Frage, die auf das Erwachen abzielt; die Absorption im spirituellen Herzen, das Erkennen, das Erwachen, Tun durch Nichttun, der Schock des Verschwundenseins, alles das zusammen sind verschiedene Fassetten, die in dieser spirituellen Reifung, Erkenntnis, Menschwerdung und Transzendierung der Menschwerdung; genauso wie dieses Reifen in die universelle Liebe wieder eine andere Fassette dessen; alles nicht trennbar; es kann passieren, dass Menschen Teilaspekte dieses einen einfach realisieren und leben und andere Aspekte weniger zugänglich sind; daher hat ein großer Meister mal gesagt: Ich hatte 24 Lehrer, die verschiedene Aspekte des Einen exemplarisch verkörpert haben. Frage eines Besuchers: Ist es nicht so, dass jeder Mensch eine ganz bestimmte „Aufgabe“ hat? Hört es schlagartig auf mit dem Erwachen oder spielen die Tendenzen sich weiter? Die Vögel wissen oft gar nicht, was sie für ein Profil haben; du kannst ja gar nicht anders als das Profil, wie auch immer es in der Erscheinung gespielt wird gespielt wird, diese Interpretation ist auch Teil, wie es sich spielt; Advaita ist einfach total hier und dann siehst du, was du tun willst, was du in Anspruch nehmen willst, welche Hilfe du in Anspruch nehmen willst, Strukturen, Identifikationen zu entlarven im Lichte dessen; primäre Stille als Justierung im Sein; genauso, in der Schärfe dieses Momentes, hier, jetzt; grundlose, stille Klarheit mit dem, was gerade erscheint und dann kann aus dem Keller alles mögliche auftauchen und du bleibst sozusagen in der Stille und Klarheit; du bleibst; was immer in Erscheinung geschieht, das ist auch hilfreich für therapeutische Prozesse, Entwicklung, Heilungsprozesse. In dem: Sei still und wisse; spüren lassen dürfen; wer du bist, mitten drin ruht; das, was nicht geheilt werden kann, ist immer gegenwärtig. Begriffe ganz verschieden verwendet werden; Satori, Samadhi, Zustand von Einssein, Freude, Loslassen; je tiefer loslassen, umso mehr pfeifst du möglicherweise auf alles und dann bist du vielleicht erstmals wirklich hier, das Licht sozusagen was transbiografisch immer ist, im Lichte dessen; leichter neu zu sehen, wandeln zu lassen. Je tiefer du in dem bist, in diesem Lichtraum, umso mehr kann der Körper toben und weinen, zucken und da ist dann die Frage: Wen betrifft es, wen kümmert es dann wirklich; du bist hier; konditioniertes Fahrzeug losgelassen sich gebärdet im Lichte des Seins; die Shakti nicht getrennt ist von Shiva; der Alltag kann nur in die Weite des Bewusstseins gebracht werden; genauso das Gestalten, die Kindheitstraumen, Verletzungen will geheilt werden; alles am Altar des Seins dann hingegeben werden; das Freischalten der Energie ist oft zittrig sein zu dürfen, die Zensur wegfällt; du stehst ja nackt und immer noch nackter und transparenter als zitterndes Geschöpf dann auf der Bühne; da können schon alle möglichen Erscheinungen auftauchen in dieser Transformation; das System durch alle Zustände gehen kann, einfach der Befreiung willen; der Switch, wo eine gewisse Einsicht da ist: es kann nichts passieren; das Bewusstsein, wo klar ist: Wer bin ich wirklich? Das findest du nur heraus, wenn du total die Zustände und Energieformen erleben darfst; du kannst da nur durch, nicht vorbei, sonst bist du an einem Konzept von Abspaltung: Ich bin das ja alles nicht; durch den Film im total Zulassen und immer noch feiner zulassen erleben, sozusagen durchtauchen bis in die Leinwandigkeit des Bewusstseins; du entkommst nicht dem Grillspieß der Liebeshochzeit mit dir selbst; Maya ist das Absolute; es beginnt genauso im Respekt, wie es zugänglich ist, total; natürlich alle Altlasten irgendwie auf den Tisch kommen, die Runderneuerung, liefert noch klarer erkennen; im Verbrennenden zeigt sich das Absolute; zulassen alle Fassetten des scheinbar Illusionären. Die Zeit bleibt stehen, wenn die Zeit stehen bleibt ist es immer gut; das Liebeserlebnis Ankommen und Absaufen, gleichzeitig; du lässt es sein, wie ein unausgesprochenes: Danke, dass es so erscheint, wie es erscheint; Bezeugung in Nondualität in Raum Zeit, das grundlose Oknessmantra: genau so; wird es leicht das, was fällt, wirst durchlässiger, verbunden; natürlich Resonanzstoppung, Resonanzlassen; wenn HO drauf pfeift mitten unter uns, dann fällt es leichter, alle mit der Zeit auch darauf pfeifen, eintauchen; vertrauen in das Unbekannte, was keine Idee, keine Energieform ist; viel normaler als normal; die Entwicklungen ist die Vergangenheit: pfeif drauf, manchmal schaut es so aus, als hätte es eine Vergangenheit gegeben; bleib beim Erlebbaren; in dieser Justierung, in diesem Moment gibt es immer nur wieder was zu verlieren, das ist das Geschenk, weil dieses Unsichtbare hat ganz schön Gewicht, normalerweise; in diesem miteinander sitzen das Geschenk, das etwas verloren wird; im Gruppenfeld fällt was ab; es kann auch sein, dass du merkst, du brauchst überhaupt nichts; jeder therapeutische, spirituelle Überbau sich in so eine Körperlichkeit sich entspannt; der alte Zenmeister auf die Frage: bist du erwacht oder erleuchtet, lacht er und winkt ab, nein, nein, nein, lass den Unsinn; lass es fallen. Das ist ein totales Ausnüchterungsfreundschaftstreffen; die Entspiritualisierung ist einfach wichtig; Spirit, Vorsicht diese Wörter, das bleibt; dann bleibt was immer ist, wer du immer bist; du musst dich nicht entspannen, das ist keine Auflage; manche brauchen dazwischen die Ausreizung des Höhenfluges, es ist ganz verschieden wie die Wege sozusagen der Erkenntnis laufen; bis Himmel und Erde als das Gleiche gesehen werden, es braucht oft die Zeit, dass es noch stärker zweigeteilt wird. Wir pfeifen auch auf den Kuhhandel mit dem Belohnungssystem, machen die Deals alle rückgängig, bis wir vor der Geburt ankommen; bis vor zu dem Gesicht vor der Geburt kommen. Das Ich wird aufbegehren, wenn es an das Eingemachte geht, ist eh klar...
Sharing Nonduality, Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, Spontan-Vortrag mit Romeo, mit von links nach rechts im Video: Ellen Kalwait-Borck, Rama, Josef Schönberger, Suprya, Romeo, Samuel Hassan, HO und Grace.. Musik: Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at Zum Video...
Sharing Nonduality, Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit Darshan mit HO. Musik: Yashu, www.heil-verzeichnis.de/dideridoo .
Dieses elementare Geschenk der Resonanzwirkung des zerbrochenen Spiegels wird dann zugänglich, wenn dieses einfache Erkennen, wer du bist und dieses völlige Leersein...; dieses Erkennen klar ist, dann stellt sich keine Frage und dann ist dieser Führungsmodus, diese Modalität, des sich Ausdrucksbezeugens natürlich da; auch wenn es vielleicht so scheint, motivisch irgendwie belastet sein könnte, was gesprochen wird, spielt es keine Rolle, es ist einfach ein sich ereignendes Sprechen; klar ist, dass der Mystiker nicht weiß, wie er tut; diese Erklärung einfach wegfällt, wenn die Erklärung wegfällt, ist die Organismik nicht anders als bei der Fotosynthese der Pflanzen, wie tun die es, weil sie einfach verbunden sind im Sein; alle Lebensbereiche des pragmatischen Alltags aus der Natur dann, sozusagen besetzt werden und dazwischen gibt es so was wie den Führungswechsel; ein natürlicher Prozess; Selbstorganisation, an die sich das Leben erinnert, wie es in der Natur ganz üblich ist; die Geburt des Menschseins, es ist einfach Natur; es fällt der Aspekt der Kontrolle weg und dennoch gibt es die ganze Bandbreite der Modi; obwohl du schon längst weißt, dass du das nicht bist, im Erkennen; sich schrittweise auch löst in das, was immer leer ist; bis der Führungswechsel durch jede Faser sich selbst, ohne das du wissen musst, wie es geht, sozusagen bewerkstelligt; die Werkzeuge, die Energiekörper, die da sitzen in dem Raum, so scheint es, diese nicht getrennt sind; diese Aussage von Jesus, Ich bin mitten unter Euch, wenn mehrere in meinem Namen versammelt sind, bezieht sich auf die Energieresonanz der Orchesterstimmung, wenn ein Instrument gestimmt wird, dann ist es der Impuls von daher aus der Resonanz, die tiefer geht als die Spiegelresonanz; von daher, wo das Leben es frei lässt, welche Gestaltungsform es durch dich annehmen möchte; eine Freischaltung in der nondualen Verkörperung; diese Einzigartigkeit des Ausdrucks, die durch dich in der Welligkeit zum Ausdruck kommen möchte im ozeanischen Feld oder miteinander; wenn es still ist; das muss die Zuordnung nicht zwingenderweise, ist immer noch mein Körper, dann stellt sich das nicht; nicht zuordenbar, es ist meine Projektion, die ich in mich zurücknehmen muss oder es ist deine Projektion, sozusagen eine Projektion, die nicht zugeordnet wird; transpersonales Erleben, was schwer erklärbar ist, sonst stillschweigend, immer diese Ich-, Du-Zuordnung, sehr polarisierend das Spiel und wenn es klar gesehen wird, dann ist es das Liebesfeld, in dem es erscheint; und wenn es irgendwo sich justiert; den Hauch von daher auch, den Impuls, die Stimmung des Instrumentes, wie ein Orchester; es wird gestimmt, aber jedes spielt den unverwechselbaren Part; loslösen, natürlich durch Schichten vom Lernschrecken, Traumatisierungen und und und was alles wertvoll ist; nicht die Frage entwederoder, so oder so, sondern sei im Respekt mit dem unmittelbaren Erleben, was dienlich ist total; das Erleben, das es nicht anders sein kann, wie es in diesem Moment zugänglich scheint auf der Bühne der Maya, genauso...#Mehr...# So wie es in der Natur alle Geschöpfe, der Frosch quakt und singt kein Lied; wenn du Schlagzeug spielen willst aus dieser Willenskraft, die da frei wird aus der Einsicht, dann wirst du Schlagzeug spielen; du wirst alle Vögel, die fliegen wollen einfach in Respekt immer mehr sozusagen fliegen lassen, weil einfach von innen korreliert und ausschließlich in dir die Autorität ist, die dann in der Vernetzung im Miteinander gestaltet; lass es einfach darein sinken, je tiefer es darein sinkt, eintaucht in dieses Nichtwissenmüssen, umso schöpferischer kann es sich von daher erheben und bewerkstelligen. Der Mystiker sich Gott hingibt und gar nicht weiß; nicht wissen muss, weil Gott es bewerkstelligt, die Natur; theologisch, philosophische Ideen auch absaufen zu lassen; dann ist es so ein Wunder einfach, dieser Wert, diese Liebe; das Leben sich noch tiefer verneigt, wenn es merkt, dass die Berührung, es geht nur um die Berührung; verneigt es sich noch tiefer; diese Hingabe; du kannst keinen Kuhhandel machen; diese Resonanz, die tiefer ist als das Verstehen. Je feiner es justiert wird in diese Liebesabsorption des Herzens, umso klarer kann es verwendet werden von daher; kann es auferstehen, sich erheben; die Liebe möchte es sehen und verkosten, ist neugierig drauf, wie es sich „durch dich“ in deiner augenblicklichen Welligkeit zum Ausdruck kommt, das Staunen; die Justierung hat zu tun mit Schärfe und Weichheit, zurückgeworfen auf die innere Autorität, die total in dir ist und im Herzen jedes Geschöpfes; selbst das Lehrer-Schüler- Spiel ist Übergriffigkeit. Es feiner, sauberer wird in dem, was niemals befleckbar ist; es ist ein Prozess, es ist nie zu Ende; es ist in diesem Moment beendet und es ist in der Verfeinerung und Verifizierung ein endloser Prozess; einen Millimeter noch tiefer gehst in dieser Hingabe; in der Liebesbegegnung mit sich selbst; folgt die Phase, wo es subtiler eintaucht, wo es nach dem ersten Hurra; eine Ausnüchterung in der Ekstase, die aber noch ein feiner Qualität subtileren und subtileren reift; alles kann da nochmal durch den Kakao; das ist grade, was das Wunder der Liebe ist, das wirklich in dieser Nacktheit, in dem die Hosenrunterlassen vor Publikum, das Geschenk, was der Liebende einfach nicht scheuen wird; immer feiner und feiner dahinein geht; immer feiner in die Demut und in das Erkennen einfach zu gehen. In der Bibel: Und Gott sah, dass es gut war; ja, diese Bezeugung eines sich offenbarenden Ausdrucks im Feld der Erscheinung; es einfach sein darf, bis sich überhaupt keine Frage stellt diesbezüglich, die Natur arbeitet so. In der Justierung Potenziale plötzlich aufbricht; das ist, was wirklich total interessant macht; um nirgendwohin zu gehen, immer weniger von zu Hause wegzugehen; Sinn und Zweck sind Ideen, Gedankenformen, aber es gibt natürliche Funktionalität, die das Leben sich erarbeitet; die Richtung ist offen, aber die Anbindung ist im ewigen Moment; die ewigen Kinderaugen. So ein Wunder, so viele verschiedene Ebenen von Liebesöffnung; alle nebeneinander sich öffnen und wechseln, alle gewürdigt werden können; damit eine Möglichkeit in Himmel und Hölle zu bleiben, wo du immer bist; alle Bewusstseinszustände als Wetterlage stehen zur Verfügung; es wechselt einfach so; die Bedingtheitserwartungen werden feiner gesehen und lösen sich darin; genauso wie es erlebt wird; wenn die Geistbewegung still steht, ist klar zu sehen, woher es sich sozusagen entscheidet. Die Justierung ist die Religio, klar; die Religio ist die Möglichkeit, das Fahrzeug wirklich für Heilungsprozesse, Transformationsprozesse; keine Welle ist näher an dem; Mutter Natur kann von innen her alle Wellen bewegen, sie gibt es nicht vor, wie es sich bewegt; du weißt, du kannst dich niemals bewegen, da kannst du dich auch bewegen, wie du willst; alles zugänglich, wie es sich bewegen möchte, dann werden all die Vögel, die wo abgewinkt wurden, warum auch immer,.. kommen wieder in Bewegung; vielleicht diese Kindheitsträume, vielleicht fliegen wollen und dürfen, weil du es nicht mehr mit Erwartungen einschränken musst, offen zulässt. Ein Geschenk im Feldcharakter zu fließen, das Wunder, das ist auch, was HO so juckt an solchen Zusammenkünften; wo plötzlich niemand mehr genau weiß, einfach dies, was natürlich ist; plötzlich so Teamwork ist in einem von vielen, da wird es interessant; es spielt keine Rolle von, wo der Zündfunke immer wieder kommt, in „mitten unter Euch“; wow…, und plötzlich entsteht was Neues; was einfach nicht zu denken ist der Schatz, der gehoben wird aus der Autorität des Ozeanischen, über das Herz und das Hirn dann in die Ausdrucksbewegung sich gebären möchte; die grundlose Ermutigung der inneren Sonne; gegenseitig in der Welligkeit, in der lebendigen Anbindung im Einen; inspirieren miteinander. Du kannst nichts tun, außer dass du in der Bezeugung bist und die Aktion freigeschaltet wird, die das Leben wagt oder zögert; wie auch immer es sich bewerkstelligen möchte; niemand wird behaupten, das habe ich gemacht, ich habe meine DNA abgelesen, die Organe an die richtigen Orte gestellt; wer auch immer es bewerkstelligt; sei still und siehe, höre, spüre, fühle; es ist offensichtlich, in dem Moment, wo ein Konzept geglaubt wird, ist sofort die Haarspalterei als Angebot wieder möglich. So viele Augen, so viele Ohren, so viele Herzen in einem Feldkörper des Organismischen; wie Rumi es mal formuliert hat, wovor sollte ich mich verneigen, in alle Richtungen, überall; die Betrachtung mikro-, makrokosmisch; die Menschheitsgeburt, da wird es erst gefährlich interessant; zu sehen, was ist verwendbar und dem Leben dienlich; die Schnecke weiß auch nichts vom Schneckenhaus; das Bezeugungsgewahrsein ist nicht ein Kontrollgewahrsein; dann ist es freier Schamanismus, wo es sich lebt und erfährt; danke für das Wunder, das es sieht, das es sich sieht; Goethe: Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnte es nie erblicken; nonduales Liebesspiel in Dualität oder wie auch immer; alle Spielarten der Offenbarung haben da ihren Platz, Spiel des Seins. Je tiefer du ausschließlich in dir bist, umso näher bist du bei HO; die Paradoxität, weil es ganz total in dir, bei dir eintauchst, diese totale Nähe überall; Freiheit und die Verbindung, völlig noch tiefer, allein, völlig in dir losgelöst justiert und noch mehr mit allem in Berührung, auf alles fließend zubewegen in alle Richtungen, totale Respekt vor der Autorität der Liebe im Herzen, in dir in mir, in einem Selbst. Das Ohr, das vernimmt und das, was spricht, nicht getrennt ist; die eine Wahrheit in allen Ausdrucksbewegungen; manchmal geschieht dieser Ruck, so dass es wieder dahin gerückt ist, wo es sich in dieser Ruckbewegung einfach klarer sieht; so ins Licht rückt, dass es sich klarer spüren kann und sehen kann, das Geheimnis der Mikrofone die, sozusagen...; Wunder. Die Liebe lehrt auch in der Dysfunktionalität, der vermeidlichen, um zu zeigen, dass gerade das ist, was dieses Ich, noch..., die Beharrung lockert; der Ruck, der doch gewisse Weichheit und Öffnung in diese starren Erwartungshaltungen bringen kann, gewisse Schrauben, die schon fallen wollen, ein totales Geschenk in der Community, der gelockerten Schrauben; auch die spirituellen Schrauben. Die Neuronen freuen sich über die Erlaubnis mehr und mehr spielerischer Plastizität, mit allen Neurotransmitter Communitys; Organismischer Community oder von Quantenliebesspiel der Elektronen, welche Liebesbetrachtungsebene du gerade wählst in der Schau, du findest diesen Aspekt der Beziehung des Lebens zu sich selbst überall; die heiligen Füße sind ja eh immer im Himmel geblieben; 100000 Liebesbeziehungen, die alle nebeneinander in dem Einen zur Verfügung stehen; zölibatär ist still, einfach leer. Dieser natürliche Prozess der Absorption, im spirituellen Herzen absäuft; dann ist es leer; natürlich ist es ein Prozess immer wieder, dass die Vasanas, die Neigungen immer wieder auftauchen und auftauchen, das war das, was auch Poonjaji an Ramana so geschätzt hat, die Vasanas völlig abgesoffen sind; die Latenz, dass das auftaucht und sich zeigt immer möglich ist; bewegen in dem Ruhen, in dem nondualen freien Gewahrsein im Verlernen der Vasanas in Bezeugung, in immer feineren; HO kann nicht behaupten, dass die Latenz erstorben ist, in der Freischaltung ist es erst mal, dass es sich in aller Penetranz sich zeigen kann; wer sollte sich vor wem verstecken; in dem völligen Seinlassen, in dem klaren Erkennen der Freiheit spielt es ja keine Rolle; die Reinheit des bewölkten Himmels. Immer feiner und tiefer ausschließlich in Dir selbst. Woher HO spricht, woher organisiert sich das Leben in der Form der Erscheinung, ausschließlich daher; es organisiert sich zellulär, es regnet, es weint, es spricht; die Stille, die Leere; unveränderlich, ständig neu; faustdick hinter den Ohren in frecher natürlicher Unschuld; Didgeridoo, so ein Geschenk, mit dem dritten Auge in den Boden, Wahnsinn, Shiva.
Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Nishta mit von links nach rechts im Video Ellen Kalwait-Borck, Sebastian Neumüller, Josef Schönberger, Nishta, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Samuel Hassan und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at Zum Video...
Darshan mit HO von 2017.
Die Geschichte der Menschheit ist auch gezeichnet von der Suche der verlorenen Heimat, dem heiligen Land; alle Völker; endlos ist die Suche und es gibt nur eine wahre Heimat, die Heimat im spirituellen Herzen, hier, jetzt, in dir; die Heimat, wo es sich rasten und tiefer eintauchen lässt; der verlorene Sohn, die verlorene Tochter, die Vertriebenen, Flüchtlinge, alle die; diese Heimat, die es ermöglicht den offenen Raum zu gewähren, der weder innen noch außen ist; wenn der Blick des dritten Auges da durch sich bewegt in dem Licht seiner selbst, dann wird es sichtbar, dass aus der sogenannten festen Materie und fixierten Energieform, die so stabil scheint, es sich hinein erschwingendes vibrierendes Lichtklangfeld sozusagen verwandelt; ein Schwingungsraum der verschiedenen Frequenzüberlappungen, wenn der Blick noch klarer wird, dann verschwindet plötzlich in den Zwischenräumen zwischen den Vibrationen dieses Welleteilchentanzes plötzlich sozusagen die Substanz, da ist überhaupt nichts, das was im Blick des dritten Auges sich immer mehr in die Richtung bewegt, von der auch die Quantenphysiker sprechen, die Atomphysiker; dieser Forscher, der das untersucht, ist natürlich auch genauso mittendrin; dennoch, du kannst es auseinandernehmen immer noch tiefer erforschen; was kannst du denn finden, außer das, was überall ist; was ist eine Frage oder bringt eine Frage, was würdest Du wirklich wissen? Vergessen wurde, wo die Heimat ist; das natürlich ein Geschenk ist für jede Community, Gesellschaft, wenn ein Mensch urplötzlich in Inneren ruht für einen Moment, das Angebot der Gnade, wo du nicht weißt, was da los ist, wenn du einfach einen stillen Menschen begegnest; was sich anrührt, die Resonanzanregung im Innersten einfach geschieht, weil du bist auch das stille Herz; wenn das stille Herz mit dem stillen Herz in Kommunion tritt, dann geschieht dieses Anklopfen; für einen Moment etwas von dem erspüren lässt, was die eigentliche Heimat ist, hier, jetzt, in Dir. Es schwingt einfach in der Gebärde, beim Geschirr abwaschen, genauso wie beim Spazieren gehen, dieser Moment, wo es in dieser Justierung der Anbindung der inneren Heimat sich ausdrückt, das Wunder einfach; wenn es für einen Moment zu Hause ist; in der Religio; je tiefer es verbunden ist, umso weiter und freier kann der Quell des Lebens sprudeln, der in den Adern fließt, sich ausdrückt und sich dann im Resonanzspiel des Miteinander in einer Community als magisches Fließen und im Liebesfeld miteinander ausdrücken...#Mehr...# und plötzlich einfach in größeren Dimensionen von Gemeinschaften plötzlich auftritt, sodass es wie ein Organismus im spezifischen Ausdruck der verschiedenen Parts, die alle sozusagen lebendige Nahrung beziehen, ohne dass es eine billige Gleichmacherei gibt, nicht dieses drüber gelegte Erinnerungsfeld ist, sondern wo einfach in diesem Moment das Buddhafeld durch die verschiedenen Pflanzen, die auf der Wiese wachsen, sozusagen von daher sich ganz in ihrer Einzigartigkeit zeigen; einfach das Urbild der Natur, woher es schon heißt: Du sollst Dir kein Bild machen. Dieses Buddhafeld, was gepflegt und kultiviert werden darf; wo man einfach sieht, wie viel dann brachliegt und das Land kann neu bewirtschaftet werden; unter den Blickwinkel von Entwicklung und Perspektiven schaut das Ganze ganz anders aus als schon wieder in der Polarität von Falsch und Richtig, getrennt und eins, sondern einfach als Möglichkeit, als Potenzial zur Verfügung steht, wenn in einem Moment, das ewige Auge sozusagen in der Verbindung, die diese Möglichkeiten einfach einmal erkennen kann, weil es still ist, erstmals sieht; der Funke der Wandlung, der Veränderung, der Erneuerung drinnen liegt, dieser Zugang im Führungswechsel; es gibt keinen Unterschied zwischen Spiritualität und alltäglichen Leben; es ist vielmehr die Unterwanderung, die HO interessiert, das es konstruktiv in dem Feldcharakter bleibt; wie lässt es sich plastisch weiter öffnen, sehr wohl die natürliche Zeit und Wandlungsordnung respektiert; es kann auch sein, ein bisschen überall, die Pflänzchen so dazwischen, durch den Asphalt, die Liebesunterhöhler sind ja schon an vielen Orten überall; gewisse Liebesunterwanderung zwischen den Gitterstäben sichtbar wird; die Heimat ist genau immer mittendrin; sehen, wie der Frosch in den Teich, der Sprung des Geistes ins Herz; energetisches auf dem Sprung und dann plötzlich... ; dieser Unterbrechungslink; der überraschte Blick, aufbrechen, eine Offenheit ist, wo du nicht weißt, dieser Liebesmoment des Sich-Nicht-Auskennens; da muss es reinfallen, von innen; eine Satsangfrage, wovon der Sucher überhaupt nichts hat; wie bringt HO einen Menschen dazu, den roten Faden zu verlieren? Ich trat ein, wusste nicht wo; die mentale Vinylschallplatte bleibt hängen, die Chance; plötzlich fehlt alles und ist ein Moment von Aufgehobenheit und Frieden der unerklärlich ist; das übersehen wir, was der Wert ist der Unterbrechung des konditionierten Affenspiels; du erfährst einen Blick und bist irritiert, kennst dich nicht aus, was für ein Geschenk, die Sicherungen wackeln, die Heimat ruft, plötzlich weißt du nicht mehr, was man dir beigebracht hat; sondern wer du bist, nicht wie du genannt wirst; die Gnade der geistfreien Lücke, dann ist es diese Liebesbegegnung, unausgesprochen: Lass uns doch gemeinsam den Raum zwischen den Gedanken noch etwas ausweiten; wenn die Starre willkommen ist, wagt die Starre auch ein klein wenig, wenn sie spürt, dass sie geliebt wird, ein bisschen, sich gleich mehr zu bewegen, das ist der Schlüssel, nicht wenn der Vorschlaghammer kommt; das Respektieren, das Sehen; nur die Heimat kann Heilung verursachen; Vertrauen in sich erspürt; die Resonanzverbindung, was im Satsang im Darshan, ein Mensch in der Stille verkörpert, diese Verbindung; da du nicht getrennt bist, plötzlich ist die Verbindung in dir gespürt; Ramana Maharashi hat es verkörpert; die reine Okayness, das du sein darfst, wie du bist; natürlich ist es justierte Präsenz; der innere Guru, der im Menschen als der Funke leuchtet, genauso in dir; gezündet, dieses Liebesfeuer, was lodert; alles drängt ins Licht, die natürliche Ursehnsucht, weil du einfach hier bist, um die Liebe zu verkörpern; du bist einfach hier willkommen, sonst wärst du nicht hier in Fleisch und Blut und Farbe und Form; wenn du still bist, hörst du auf die Stimme des Wesens und nicht auf die von Onkeln und Tanten; Generationen durch irgendwelche Jahrhunderte; wird auch die Willenskraft wieder frei zugänglich, spürst, wo das Leben sich hinbewegen möchte durch Dich, in der Körperlichkeit spürbar; erspüren, viel tiefer geht als das Verstehen. Horch auf die Stimme, die immer still ist, Allroundhören. Dieser Ausdruck über die Musik oder Kunst, so wunderbare Tore, das, was innen ist in dieses Seinsfeld auszudrücken, das Wunder des Verbunden-Seins; das Erklingen und öffnen der Blüten, von innen her, hörbar, spürbar werden; Herzen hören, dieser Kommunion des Lebens mit sich selbst, Ausdruck des Spirit; welches Ausdrucksmedium das Leben auch nutzt; diese Essenz überfließen zu lassen ist der Sinn des Lebens ganz pragmatisch, dafür bist Du hier, das ist das, was Du wirklich liebst. Selbstleuchtend erlebt es sich aus dem Innersten und flutet den ganzen Seinsraum, das ist das Geheimnis der Entfaltung des Lebens, genau hier. Die Verbindung zu dir ist die einzig wahre und primäre Verbindung; Religio genannt oder absorbiert im Sein, der göttliche Funke, das Selbst, Natur oder im Herzen gegenwärtig, der einfache, direkte Ort der Ergebung, all der Verehrungsangebote, Kriege, Wünsche, Hoffnungen, verzweifelte Rückstaubewegungen, Versuche es irgendwie auf die Reihe zu bekommen; wenn es sich im Ursprung neu besinnend, erspürend, ertastet dann ist das Leben im ersten Moment völlig neu und frisch, jetzt hier in dir zugänglich; die Liebesverbindung des Lebens mit sich selbst; kannst du mit allem wie immer es dir beliebt in Kontakt treten, ohne wegzugehen von der Liebe, der Liebe, die du bist; dieses Licht, das einfach immer wieder geteilt wird; wenn es ganz neu gesehen wird dieses Flämmchen, die Flamme zu hüten, zu bewahren, in der Achtsamkeit, immer wieder neu zu erspüren, in allen Herausforderungen; so ein Wunder, weil es in uns allen, ohne Unterschied einfach nutzbar ist; dieses Lichtermeer sich ausbreitet; das Lebenslicht, das Licht, das immer leuchtet, Bewusstseinslicht, das Licht das ermöglicht zu sehen, seiner selbst gewahr zu sein, ermöglicht zu unterscheiden, feiner hinzuspüren, zu reifen, sich auszudrücken, mitzuteilen, zu vernetzen, zu beflügeln, inspirieren, sich Freude zu bereiten gegenseitig, zu bestärken, ermutigen, einfach im Ausdruck der Soheit, diese Kraft einfach im Spiegel zu zeigen, die in dir ist und noch tiefer entdeckt werden möchte; dieses Vorbild, vor allen Bildern, wie immer es erscheint; der Liebende hütet sich vor der Verurteilung, der Interpretation, verweilend in Dem; das Buddhafeld, es meint alle Geschöpfe; es drängt, es sprießt; genauso will es einfach in dieser Menschwerdung Das repräsentieren. Geh in den ewigen Augenblick, eins mit dem: geh in den Raum und Zeit als Mensch; dieses Gewahrsein, jenseits von Wissen und nicht wissen, seiner selbst gewahr, gegenwärtig; genau da kannst du tun, was du willst, ein Millimeter daneben bist Du in Trennung und Leiden; daher heißt es: findet erst das Reich Gottes, alles andere wird Euch dazugegeben. In diesem einen Inne sein selbst, bist du verwurzelt, wenn du gehst im Spiele der Welt, dann bist du nicht mehr hin und her geworfen von Gedanken und Emotionen, Wünschen und wollen, sondern verbunden in der natürlichen Achtsamkeit gegenwärtig im Spiele der Welt, immer wieder neu justiert es sich, dann ist die äußere Hülle wirklich nutzbar; da kann es sich entspannen, weil es so einfach ist, total verrückt, aber es ist praktisch; immer wieder neu diese Möglichkeit, in dir neu auszuruhen; der Ort wo alles verdaut werden kann, die gesamte Vergangenheit völlig verstoffwechselt werden kann in diesem Moment, der Klarheit dieses Momentes, der wirkliche Ort von dem Rumi gesprochen hat und so viele Mystiker, wo du dir selbst begegnest und wir uns als Menschen, ein und derselbe Ort, wo du nicht getrennt bist von Dir selbst und den anderen fühlenden Wesen; manche haben es formuliert: ich bin die Stimme in dir, DAS ist im Herzen jedes Geschöpfes; Ramana ist keine Person, Ramana ist der Ort des Herzens. Ein totales Geschenk, dieses Sein; danke, vollkommen sein zu dürfen als du selbst, jeden Moment neu. Diese Geburtswehen finden sich auch in der Symphonic gerade bei Bruckner; das Ringen um die letzte Wahrheit und die Stille zwischen den Blöcken. Total schön, wenn Darshan sozusagen nicht im formellen Rahmen von Veranstaltungen bleibt, sondern Darshan überall; dieser Ort wo es auch sein kann, das man einmal total ausrastet und das Verdauen geschehen lässt, wirklich sich setzen lassen; alle diese Kräfte und Energien die Einladung spüren, dass das der Ort ist, wo alles transformiert wird, geheilt, gefühlt werden kann; die Verdauung auch aller Menschen die dir jemals begegnet sind und begegnen, dieser eine Ort; die ganze Reihe der Ahnen, Frauen und Männer, ebenfalls ihre Zuflucht finden, die fühlende Wandlung möglich ist. Das was Gott genannt wurde und bevor es irgendwie gedanklich, vom Fühlen abgespalten ist ist es das was du bist; das Bewusstsein im Alltagsliebesaktion, das ist Gott, der Mensch in der Welt, das Wunder, das es möglich ist; an diesem Ort ist die Zeit nicht relevant, die Zeit einfach gegeben wird in Raum und Zeit bis alles verdaut ist. Möge sich das Leiden aller fühlender Wesen in diesem einen Ort auflösen. Danke für Darshan.
Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Nishta mit von links nach rechts im Video Ellen Kalwait-Borck, Josef Schönberger, Nishta, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Samuel Hassan und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at Zum Video...
Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Samuel Hassan, mit von links nach rechts im Video Ellen Kalwait-Borck, Josef Schönberger, Nishta, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Samuel Hassan und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at Zum Video...
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen im Schleglbergseminarhof in Oberösterreich im Sept. 2017.
Ein freier Mensch, der letztendliche Lehrer hat kein Interesse in irgendeiner Rolle, irgendjemanden irgendetwas zu lehren, es ist eine Spielart, so wie alle Spielarten; die Quelle ist in allen Ausdrucksformen; alle Ausdrucksformen sind Werbung für die Quelle. Das Bewusstsein, das in sich selbst im Zurückgeworfensein auf diese ursprüngliche Natur seiner selbst gewahr, im einfältigen Auge des einfachen Sehens hat das Interesse verloren, das Interesse: dazwischen zu sein; je feiner es sich justiert in der Nondualität des Erlebens, umso klarer kann diese Justierung, sozusagen, einfach überspringen, weil ich bin, wer du bist; so wie es in der Bhagavad Gita heißt; praktische, unmittelbare Essenz zu erschmecken, zu erkennen und das Leben von daher, noch feiner, noch klarer zu genießen. Es geht nur über dieses Zurückgeworfensein in dich selbst. Der Kuhhandel ist nicht nötig, du bist die Quelle, ich bin die Quelle; so klar in HO, ins spirituelle Herz hineinentspannt, überall zu sehen; dich auf dich selbst zurückzuwerfen, das Einzige was HO anbieten kann; dieses Zurückwerfen ist die Religio; wer du wirklich bist, während alles hier gesprochen und energetisch sich gebärdet oder wie auch immer. Nie war die Zeit, wo ich nicht war, und nie war es anders, als es im Erleben in der Erscheinungswelt erlebt wurde; warum nicht gleich respektieren wie auch immer es erlebt wird? Der Deckungszugang des Momentes es ermöglicht, 100%; von hier aus ist es wieder möglich, die Plastizität feiner durch die Energieformen zu schauen. Was möchtest du mehr, frei im Advaitischen sich bewegen, im Flow des Lebens, in Deckung, das ist noch nicht das Transzendieren dessen; im Traum erwachen; oder grundsätzlich den göttlichen Traum erkennen, erkennen wer du wirklich bist? HO steht einfach zur Verfügung; es gibt sowieso keine Wahl; erleichternd, diese Diskrepanz, dass es anders sein könnte; diese spirituelle Hingabe ist auch nur in der Tragweite zugänglich, wie es zugänglich ist; da kannst du dich ja gleich entspannen. Wenn der Geist in der Quelle absorbiert einfach still zu sein, mittendrin; wenn eines dieser Werkzeuge justiert ist, bin ich mitten unter euch, es macht es den anderen Werkzeugen auch leicht. Noch tiefer und feiner in dir, der Guru ist innen, Ramana, bedeutet das Herz; zurück in dich selbst; nichts muss in irgendeine Richtung suggeriert werden; dann kann alles auftauchen, was auftauchen will; der Raum ist so weit, dass es keine Enge gibt...#Mehr...# Einstimmung in die eine Wahrheit, unausgesprochen, bevor; ich bin, ohne Zuordnung, eine göttliche Seinserfahrungspräsenz im Lichte seiner selbst. HO oder der Gerhard kann nicht anders als einfach der Natur folgen; die Diskrepanz ist nicht glaubwürdig; es ist immer Sri, Sri, Sri. Ein freier Mensch auf dem Marktplatz ist ganz normal; es kann sehr komisch aussehen, egolastig; einfach ein Geschenk; seiner Selbst gewahren Spielmodus des Lebens. Unter dem Bodhibaum ewig verweilend und gleichzeitig der Beginn des transpersonalen Schamanismus, wo das ganze Universum als Spielerlebnisfeld der Erscheinung zur Verfügung steht; es beginnt mit der Berührtheit; Yana und genauso Bhakti, diese totale Möglichkeit der Menschheitsgeburt, weil göttlich bist du sowieso. HO weiß, dass die Bhakti, die vollendete Empathie des Selbst mit sich selbst erreicht ist, wenn er bereit wäre mit jedem fühlenden Wesen augenblicklich biografisch zu tauschen, da ist er noch lange nicht; daher, ein Lernender auf dem Weg und dennoch stabilisiert im Bewusstsein seiner selbst und legt sich frei. HO sieht das immer wieder eine Entwicklung stattfindet; dennoch verweilt am ewigen Ort; wenn der Körper geht, du nicht irgendwohin gehst, sondern wie der Maharashi gesagt hat: Ich bin hier. Noch tiefer in die Demut gehen; subtilere Bereiche der Reifung; es ist alles die Natur, wo der Borkenkäfer auch nicht weniger wert ist. Ständig in neuen Ufern unterwegs im ewigen Hier und jetzt und es ist immer leer; Herz-Sutra, das da Nichts ist und sich als Etwas in der Erscheinung gebärdet; sich als Nichts zu erkennen über das Etwas; überall Shiva in allem; der Gottesbeweis sitzt hier überall herum. Nicht endlos darauf warten, dass dir von außen jemand sagt, wie du zur Erleuchtung kommst, sondern jetzt; du kommst dir nicht aus, der brennende Dornenbusch ist hier. Der heilige Berg Arunachala ruht in sich, aber innen brodelt es ganz schön; der Maharashi in seiner ruhenden Pose des verweilenden Schauens; von innen zu schauen, wenn es möglich ist, dann merkst du wie es vibrierend; bei Nisargadatta die letzten Talks, dieses vibrierende Leben, diese Radikalität. Du weißt es ja, weil du es bist, du willst es ja wissen, sonst wärst du nicht auf diese Bühne getreten, die das Weltenspiel genannt wird. Wer ist es denn, es ist doch nicht das komische gedachte Ich, was das bewerkstelligt; was ist es, wer ist, wer bin ich, wer ist es wirklich? Sei still und wisse, ich bin. Eine Gnade, wie es so scheint, dass du bereit bist für einen Moment innezuhalten; mitten in den Erledigungsläufen plötzlich dir Zeit nimmst für dich selbst. Ständig ist es wieder neu; Justierungsentspannung auf dem heißen Stuhl; es gibt immer wieder neue Sachen, die das tiefste innere Kind erfreuen. Die Stille hat nichts mit akustischen Phänomenen zu tun; es schließt alles ein; eine große Herausforderung. Seinsdeckung; mit 95% kannst du den Traum nicht transzendieren; das Fallen der Instanz, wo du plötzlich erstaunt bist, dass es dich nicht gibt; Programme sind nicht verschwunden, wenn das Erkennen geschieht; dann spult es sich ab, dann zeigt es sich voll; ein freigeschaltetes Ich, ganz was anderes; wie auch immer, nicht vor und nicht zurück – um das geht es; scharfstellen, Instrument stimmen, einstellen. Dieses Element, wo die tiefste Autorität in dir in Resonanz tritt; sozusagen das Gefäß wird bereitet, um reinen Wein einzuschenken; du kannst ein bisschen mithelfen, in dem du die Gedanken, die auftauchen, augenblicklich rausschmeißt; du kannst ja so tun, als ob es möglich wäre. Jede erlebbare Energetik ist das Tor auf den einen immer gegenwärtigen primären Seher, alle Sinne sind Fingerzeige. Das einfältige Auge ist voller Licht, es ist der Lichtraum selbst, in dem die Phänomenonalität sich abspult; die Bhakti im Herzen des fühlenden Wesen ist das Tor selbst, am Altar des Seins vor dem Göttlichen sich zu verneigen und neugeboren zu erstehen und es zu feiern; in jedem Geschöpf ist dieses Ramana, dieses Herz. Das Leben im Ausdruck und das ewige Leben eins, im Ausdruck dieses lebendigen Momentes; die Weisen verweilen im ewige Moment. Bevor du es verstehst, weißt du; ich bin gewahr, im Lichte meiner selbst bin ich einfach; ich bin, Punkt. Was HO immer fasziniert hat, ist diese natürliche Wissenschaft, wo alle gewonnen Philosophin und die moderne Neurobiologie, Quantenphysik, Kosmologie, all dies wieder völlig eins ist und kein Widerspruch. Die einfache spirituelle Erfahrung einfach in die Erforschung des lebendigen Ausdrucks der Phänomenaliotät, aber auch der lebendigen Erfahrung, das einschließt ist für HO wirkliche Wissenschaft, da gibt es nicht Wissenschaft und Religion, nur eines wieder; der kritische Verstand und das offene Herz kein Widerspruch ist. Eine ziemliche Herausforderung, nicht fremdbestimmt sein zu müssen, sondern für einen Moment, ... ohne; so einfach unter dem Bodhibaum, mir nichts, dir nichts, im Lichte deiner selbst. So tiefer du in dir verbunden bist, umso tiefer kannst du in Verfeinerung mit allen Mitgeschöpfen in Kontakt treten, dann ist auch die sogenannte Willenskraft zugänglich. Da brauchst du gar nicht zum Arunachala zu fliegen; in dir ist immer der richtige Ort; die Erforschung hängt nicht vom Filmsetup des Momentes ab; die Soheit mit allen Fassetten zu akzeptieren; Ehrlichkeit der Soheit; Loslassen ist vollständig erleben dürfen. Leichter als eine Feder; wie auch immer es scheint; dann kann es passieren, niemand weiß, wann der Apfel fällt. Sei still, einfach mittendrin; auch das Buddhafeld will aus sich selbst kultiviert werden; wenn der Organismus es lernt, es viel natürlicher ist, geschehen zu lassen in Bezeugung; das Reifen, des neu von daher Gehens; zu sehen, wer ich bin, noch niemals sich bewegt hat. Letztendlich ist es nur Überprüfung, dass es immer still ist, egal was geschieht, das ist, was die Verifizierung ist; Freiheit respektiert alle Spielarten, umso tiefer es in sich ruht, umso mehr tut es, was es will; das große Leben schert sich nicht darum, dass ich es gerne hinkriegen möchte; hingelegt am göttlichen Altar, neu verwendet werden. Du hast immer geglaubt, es hängt von den Zuständen ab und plötzlich kommst du drauf, das es gar nicht von diesen abhängt; der Friede immer ist; ich bin frei und es darf sich einfach so gebärden; einen Schritt tiefer in dich zurücktrittst; im immer stillen Seinsraums; in dem plötzlich niemand findest, der es beanstanden könnte. Alle Spielarten können gar nicht anders sein, es ist immer diese Liebe, die sich selbst erkennen möchte, in allen Geschöpfen; dieses Leiden zu transzendieren. Ein Besucher fragt nach Tipps für den Beruf des Lehrers im Schulalltag; dieses Mittendrin immer wieder neu – still verweilst; es gibt kein Rezept; sei still, sei vollkommen bei dir, jeden Moment, geh nicht weg, die Versuchung ist sehr groß, sonst werden Seiten raus gerissen; die bewusste Sammlung. Zu lernen, diesen Ort nicht zu verlassen, immer mehr, auch im Dschungel des Wahnsinns; es gibt keinen Trick, lass dich nicht dich aus dich herauslocken; die Verbindung mit dir ist die Verbindung mit den Schülern. Mittendrin in etablierten Berufen, überall, wo dieser frische Wind weht; die Erneuerung von innen, total wertvoll. Immer „Hallo“, jetzt in mir. Überall wird es gebraucht, diese Erneuerung des Buddhafeldes. Danke für Hiersein.
Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Suprya, mit von links nach rechts im Video Josef Schönberger, Samuel Hassan, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Nishta und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at . Zusätzlich ein kurzes Video der Begrüßungsrunde. Zu den Videos...
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit der Abschluss-Sharing-Runde, mit von links nach rechts im Video) Samuel Hassan, Marialma, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Rama, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Suprya, Nishta und Patrick. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied u. Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo . Zum Video...
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen im Schleglbergseminarhof in Oberösterreich im Sept. 2017.
Der Tod des Ich ist nichts anderes als das Ersterben der Interpretationen; es geht immer um jemanden, der etwas muss oder nicht; wenn es still ist, dann ereignet es sich in der Bezeugung. Das grundlegende Geschenk von Ramana Mahrashi ist die Verkörperung des stillen Seins; diese Verkörperung des stillen Seins weiß bevor es etwas verstehen muss um das Einsseins, das grundlos ist, was nicht in der Interpretation irgendeines Zustandes hängt, und es ist ausschließlich praktisch; Himmel und Erde sind eins, wenn du für einen Moment keine Möglichkeit hast diese Zwischenfunkerei der Bewertung über Gedankenformen zu nutzen. Es ist im freien Sein ein totales Geschenk, den Geist und die Intellektualität zu nutzen, aber es ist erst dann wirklich ein Wunder, wenn es sich stabilisiert hat in dem Frieden, der in der Erkenntnis sich anbietet und in dem es sich immer tiefer justiert, dann ist es total verwendbar, alle Ebenen. In dieser Identifikation ist es ein Getriebensein für die meisten, ein Leiden; das Prarabdha Karma von Programmatik ist in der völligen Freischaltung der Stabilisierung der Erkenntnis ja nicht weg, es ist noch viel penetranter nach dem Erwachen, weil niemand ist, der eine Zensur herbeiführt; die Lehrerrolle transzendiert; einfach Bewusstsein in der natürlichen Präsens und Bezeugung; es werden alle Spielarten des Geistes auf die Bühne gebeten, in die völligen Ausreizung der Bezeugungsauflösung. Es ist so ein Wunder, weil immer weniger und weniger, immer feiner und feiner wird; das Leben gewinnt so an Tiefe, an völlig grundlose Sinnlichkeit; immer weniger und weniger von dem, was es regeln müsst, es immer mehr verblasst und das Leben immer zugänglicher, direkter und.. so ein Geschenk, wunderbar. Versuche es nicht mit dem Verstand im Satsang, es justiert sich von selbst; es ist einfach eine Resonanzwirkung; Mind kann sich nicht selbst auslöschen; die Arbeit wird aus der Natur getan, ausschließlich; das Werkzeug ist niemals befähigt es zu bewerkstelligen. Es ist ausschließlich praktisch, es funktioniert, weil es keinen Anspruch gibt, das irgendwas zu funktionieren hätte; in der reinen pragmatischen Verkörperung des Seins selbst gibt es auch keine Intention den Geist zu überlisten; es ist so, dass Körper-Geist-Fahrzeuge einfach justiert werden wie Instrumente eines Orchesters; übers Verstehen können wir nachher reden; völlig irrelevant, da wo ich verbunden bin, ist die Quelle selbst und mich kümmert die ganz Mindaffentätigkeit überhaupt nicht; es kann nicht erklärt werden; frag die Schultern, frag die Augen, frag die Knie..., die Antwort ist eindeutig; sodass der Querulant, der Geist auch hineingenommen wird in das Herz der Familie. Grundloses Deckungsgewahrsein; die Quelle als die Quelle kramt nicht im Geist, sie ruht in sich selbst und im Ausdruck dessen, wie auch immer es im Erleben erscheint; im Respekt genau wie es in diesem Moment erlebt wird, im Wissen um die Autorität deiner selbst, in dir, in mir, bevor es sich zu einer Meinungsbildung sich anstachelt; von daher kann das ganze Setup neu verwendet werden; du bist immer am ewigen Ort, aber du denkst, du wärst woanders; die Fäden des Wahnsinns des Wünschens und Wollens, wohin denn? Ich bin hier. In dieser natürlichen Justierung in dir selbst ist das Frage- und Antwortspiel für einen Moment außer Kraft gesetzt. Transbiografisches Gewahrsein, von daher kann der Organismus in seiner konditionierten Dynamik und Energetik neu verwendet werden; Vertiefung des Lebens, diese Vertiefung ist genau, dann das ist das Geschenk, wenn du den ewigen Ort nicht verlässt, während du sozusagen im Spiel der Welt erlebst und genießt; entscheidend ist die Quelle selbst; es gibt keine geistigen Hierarchien. Aber... einen Moment, grundlos in der Gnade angehalten; Nondualität, sich in jeden Moment im Deckungsgewahrsein bezeugend, bewegend, organsisierend. Wenn HO von Erwachen spricht, meint er nicht das Freispiel der Nondualtität in der Bezeugung, das völlig klare, pragmatische Auskosten des Lebens, sondern auch die Transzendierung hinter den Kulissen;...#Mehr...# beides zusammen ist es, was es dann ermöglicht, nicht von dieser Welt das Leben zu genießen als einfacher Mensch. Im Alltag, man hat immer die Möglichkeit „halt“, immer wieder Justieren; im Gewahrsein des bewussten ins Fettnäpfchentretens, ist es immer wieder weniger zwingend; „Stopp“, das Geschenk es zu sehen und aus; lebendiges, lernendes Bezeugen. Eine Besucherin sagt, sie kann mit Tiefe und Unendlichkeit nicht umgehen und muss bitterlich weinen. HO antwortet, das ist ganz wunderbar, weil diese Ichkontrollinstanz, viel davon gefallen ist, sodass es einfach nicht mehr sagbar ist, nunmehr ein staundendes, tiefes Berührtsein und ein Sich-dem-einfach-ergeben-Müssen; dieses Fließen, dieses Zittern, dieses Beben, in diesen Raum der Liebe ist eben genau das, weil es sich löst von der Kontrollinstanz; etwas damit machen zu müssen, genau das glaubt diese Ich-Instanz. Die Berührbarkeit, Verletzlichkeit zuzulassen; Bloßstellung, ein totales Geschenk. Sehr wichtig zu unterscheiden zwischen der Ichinstanz und einer konditionierten Ichprogrammatik des Organismus; Enttäuschung ist ein Geschenk. Du bist genau, da 100 %ig, wo du jetzt bist; nicht die Diskrepanz, dass irgendwas anders sein müsste, das Durchbrechen geht nur im Deckungsgewahrsein; das Gesamtpaket will respektiert werden. Der freie Wille und die Vorherbestimmung sind ein und dasselbe; wenn das Bewusstsein in sich ruht ist klar, dass das Leben aus der Tiefe navigierend, organismisch sich entfaltet; völlig in den Zeitplan und dennoch frei; verrückt, nicht wählen zu müssen ist die Freiheit. Wage es wirklich dich der Autorität des Selbst zu stellen in dir. Das Leben will aus erster Hand leben; Soheit des Deckungsgewahrseins; es ist gerade die Möglichkeit des kindlichen Erforschens; das Leben aus dem Ursaft heraus; zu wagen, nicht aus dem Strickmuster einer Vorstellung, der Trance, auch der spirituellen Trance heraus es zu wagen, neu zu sein; selig, die es wagen in der Armut des Geistes einen Moment zu verweilen, die inneren Vögel wieder fliegen zu lassen. Der Witz ist, das Ego ist ein Bündel von Gedanken. Es ist schwer erklärbar, wie es möglich ist, das Gedanken frei so viel gesprochen wird; HO tut nichts, es sprudelt genauso, wie es regnet; ein gebärdender Ausdruck, nicht anders als in der Natur; wer bewerkstelligt es da, geht es wieder auf die Frage: „Wer bin ich?“, Das Wunder ist hier, es sitzt in Fleisch und Blut auf den Sesseln, ein Wahnsinn, dass es das gibt; die totale Sinnlichkeit, der totale Spirit, total offensichtlich, wenn die ganzen komischen Konzepte.., so schau Dich doch um, das ist es doch; mitten von innen heraus, wer hat denn das gemacht? In diesem Ort der Einlösung kann es sich auch unterhalten, es ist sich seiner selbst gewahr; im Lichte seiner selbst, erkennendes Gewahrsein. Jetzt renn ich nicht mehr herum, ich setze mich unter den Baum, die Suche ist jetzt hier beendet; entschlackt vom Plusminusspiel, kann es im Lichte seiner selbst konstruktiv reifend sich bezeugen und neu orientieren. Je tiefer du ganz ausschließlich in dir bist, umso feiner kannst du mit allem in Beziehung treten, ohne das zu verlassen, wo du immer bist, tiefer noch abtauchst in die Absorption ins spirituelle Herz. Der Himmel ist bewölkt, der Himmel ist mit strahlender Sonne, der Himmel ist immer der Himmel und will immer wieder neu gegessen werden; in jedem Atemzug neu, verstoffwechselt werden; nach dem Erwachen wird es erst interessant, das ist der totale Alltag; Satsang, Darhan ist 24h Alltag; in dem Wissen, dass du reines Bewusstsein bist, was niemals wirklich inkarniert ist; obwohl du natürlich nicht getrennt bist. Die Sprachenergetik wird so verwendet, wie es organismisch aus Dem sich gebärden möchte, nicht spirituell korrekt sein möchte; was immer gesprochen wird, der Prozess dahinter ist das, was das Leben interessiert; eine Loslösung von Begriffen in das, was sich erspürt. Die Vögel fangen nicht an zu quaken und die Frösche fangen nicht an zu singen; ganz aus dem ureigenen Saft heraus und nur wir Menschen versuchen irgendwie nicht der inneren Führung, sondern übergestülpten Leitbildern zu folgen; zu wagen, das freie, das Unbekannte, was wirklich leben möchte aus dem Spirit heraus. Die Körperlichkeit ist unser Tempel, Geschenk mit dem wir für vorübergehende Zeit in diesem göttlichen Gemälde herumspazieren können; der Urspirit, vor Konfession. Wahrheit, vor einer Konzeptualisierung des Geistes. Du bist Dir dessen gewahr, ich bin, Punkt. Die Leere und die Form sind eins; indirekt sichtbar in der Erscheinung. Ganz natürliche Sinnlichkeit in Losgelöstheit ohne den Zugriff dieser Ichinstanz; in dem Moment, wo es mal still ist, in Ruhe betrachtet wird, muss nicht mehr zwingend dieser zwingenden Bewertung, sondern es kann einfach ein konstruktives Erforschen gesehen werden. Es geht um Verantwortung, es geht aber auch um freie Plastizität; es geht nicht um Schuld und Sühne, es geht um jetzt, augenblicklich, um Reifung in der Verantwortung, im klaren Bezeugen, Sehen; die Urinstanz ist immer vorhanden und die Überlagerung ist mehr oder weniger, sie kann gesehen werden, sodass eine neue Plastizität möglich ist; je stiller, desto klarer ist Sehen möglich; wie es heißt: „wenn Ihr in meinem Namen versammelt seit, bin ich mitten unter Euch“, kannst Du nicht anders als im Resonanzfeld des Lebens selbst Dich auch aufzuhalten; von daher sich nähert, was Du in Wirklichkeit bereits bist; in Dir vibrierend die Verbindung stärker spürbar wird; weil Du es bereits bist, es zeigt sich dann immer mehr; wenn es klar geswitcht ist, spielt es keine Rolle mehr, dann ist es übergeben; der Guru ist ausschließlich innen, Ramana bedeutet das Selbst, das Herz; übergib das ganze System einmal der Natur. Bei HO der Switch war ein totaler Schock, 2001, das gesamte Weltbild ist zusammengebrochen in einem Moment, es bricht dann ein Lern- und Reifungsprozess auf, ohne Zutun, wie in der Natur; immer mehr aus Dem aus erster Hand sich mitteilt und ausdrückt. In der Schule, im Unterricht lässt HO einfach sich überraschen, dem Leben fällt einfach etwas ein; in dem Moment, wo es in Dir verbunden ist, ist es auf der Beziehungsebene verbunden. In dieser Justierung des Momentes ist auch eine gewisse Erdung; für HO ist es mitten in der Gesellschaft, liebesanarchische Unterhöhlung der alten Vernetzungen. Es ist sofort jetzt, aber der Prozess braucht Zeit, das Leben braucht es, bis es verdaut wird; du kannst nur in dieser Bhakti in dieser Hingabe, im Respekt einfach, nicht an irgendjemand anders orientieren. Wenn Du lebendig hier bist, wo auch immer Du bist, dann bist Du mit frischen Saft dort mittendrin im Geschehen, du bist erstens wirklich hier, dann ist selbst eine neuronale Vernetzung, die immer wieder begangen wurde gar nicht so abgestanden. In diesem Seinraum, da gibt es keine Hierarchie, der Liebesspace, in dem sich alles ereignet; Freiheit und Verantwortung sind für HO ein und dasselbe; lebendiges Navigieren im ewigen Augen. Ein freier Mensch wird dann im fühlenden, verstehenden Verständnis reifen; der größte Wahnsinn ist auch verständlich. Die Auswelzung des Wahnsinns auf der Erde und gleichzeitig auch viel mehr subtilere Bewegungen, beides geschieht nebeneinander; ein globales Pulverfass und gleichzeitig gibt es globale Möglichkeit mit Menschen, die auch tiefer.. gegenüber sich zu vernetzen rund um den Erdball; das sind die morphogenetischen Netzwerke; alles nebeneinander verfügbar. Wenn es wirklich switcht, dann bist du völlig alleine, dann ist auch die Tradition durchbrochen; transbiografisch; der Spirit ist die Natur, das Leben selbst; wo alle Geschöpfe aus Dem kommen und auch wir Menschen gehören da genauso dazu, außer wir erzählen uns eine Geschichte; bis es irgendwann zusammenbricht und sich selbst erkennt. Du musst nicht mehr alles glauben, was sich als Gedanken sozusagen anbietet; du kannst es nicht aussuchen, es tritt auf und okay. In dieser Justierung bist du mit der Autorität verbunden, keine Ahnung; da ist, was niemals verloren gehen kann, der Moment, wo die Strukturen kurz still sind; tiefer als Verstehen. Du kannst die Achtsamkeit nicht erzwingen, es ist dieses ständige „Hallo, hier.“ Es gibt die verschiedensten Modi des Erlebens, Achtsamkeit wird zum Begriff, auch wieder zum Gefängnis; frisches Navigieren mitten drin; die Leinwand hat sich nie bewegt und alle Filme werden gezeigt. Im Sex haben wir beide Fassetten sehr stark, sich wieder ganz in Wünschen und wollen verrennt; da ist die jungfräuliche Justierung, immer feineres, subtiler, lustvoller, reifender, völlig in sich selbst absorbiert, in der Bewegung völlig losgelöst und völlige Hingabe, das ist so paradox, weil da die Versuchung durch diese starken Kräfte sehr stark ist, „das will ich“; fein justieren im Tanz des Miteinander; einer der spannendsten Ortung für pragmatischen Meditation; „gewollt wird“, Beziehungen, Sexualität, eine ganz große Herausforderung in der Jungfräulichkeit noch feiner sich im Erspüren im Miteinander. Es beginnt mitten drin in diesen ersten Moment, einfach still, das gilt für alle Lebensbereiche. Enttäuschung, ins Fettnäpfchen treten, sind unglaublich Modi, die das Leben zur Verfügung stellt; enorme Spiegelwirkungen; plastisches, lebendiges Lernen, immer wieder neu ,es wagt, neu erstmals hinzufühlen, hinzuspüren; die Gedanken immer wieder neu hingegeben werden, „in Deine Hände lege ich diesen Geist immer wieder neu.“ Das Bewusstsein ist weder hell, noch dunkel, es ist einfach das Bewusstsein, danke für Darshan.
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter und (von links nach rechts im Video) Rama, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Daniel Stötter, Samuel Hassan, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Nishta, Suprya und Marcus. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied . Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Nishta und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Nishta, Samuel Hassan, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marcus und Suprya.
Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied . Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Ellen Kalwait-Borck und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Suprya, Samuel Hassan, Gopal, Marcus und Nishta. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied/ Yashu Böhm, www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo. Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, Darshan mit HO und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Nishta und Marialma. Musik: Yashu Böhm, www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo. Zum Video...
This interview with HO Gerhard Strauss is from December 2017, questions by ANdy Hegewald.
Darshan mit HO von April 2017, danke an Horuk-Produktion für das Bereitstellen des Videos.
Es gibt in dieser Entwicklung des Bewusstseins Phasen der Entwicklung, der Erfahrung und es gibt Momente des Erkennens. Der wesentliche Moment des Erkennens ist das, worauf Sri Ramana Maharashi Poonjaji hingewiesen hat, die Möglichkeit aus dem Traum des Lebens, des persönlichen Lebens, selbst des göttlichen Lebens zu erwachen. Dieser Moment des Erkennens geht meistens die Phase der Erfahrung von Wackeln, vorübergehende Phasen von Nondualität, durchaus etablierte längere Abschnitte von freier Bewegung in Nondualität voraus. Ganz sicher ist das der Moment des Erkennens in einen Augenblick von klarer losgelöster Nondualität passiert. Und diese Erkenntnis des übernommen Seins kann ein Moment sein und dann zu erkennen, wie es geht im Nicht-Tun, es sich ausdrücken zu lassen, was wiederum etwas ist, was ein Prozess ist. Dieser Prozess muss nicht getrennt sein, vom Erkennen oder der Nondualität übernommen werden. Genauso, wie der Moment des Erschreckens oder der Freude verschwunden zu sein, kann sich decken mit dem Moment, wo du erkennst, wer du bist, wo du plötzlich schockiert bist, das es dich nicht gibt, dass es dich in dieser wie auch immer geglaubten Art niemals gegeben hat. Dass es sozusagen niemanden gibt, wenn du vollständig hier bist. HO ist noch keinen Menschen begegnet, der alle Vasanas glaubwürdig wirklich transzendiert hat. Unsere Natur spielt mit sich selbst und es offenbart sich in den verschiedensten Erlebnismodalitäten, Erscheinungsmodalitäten, das ist einfach dieser Ablauf, er geschieht einfach von innen. Auch diese Fragmentierung des Sich-Erlebens-Spiels ist einer der Aspekte von Menschwerdung und die Möglichkeit sich virtuell in verschiedenen Zuständen sozusagen aus dem Sein abzuspalten. Der Schlüssel damit umzugehen ist umgehen lassen, wie es sich gerade damit umgehen möchte und einfach damit in dem Respekt der Soheit verweilen, wie immer es sich gerade in diesem Moment gebärdet. Das heißt, ob Trennung oder Deckung oder Nondualität oder wie auch immer es sich anfühlt oder sich zeigt, die Soheit unter dem Buddhibaum in diesem Moment ist der Respekt genauso mit allen Ebenen, gehört alles dazu, wie auch immer es sich gerade bewerkstelligt...#Mehr...# Im heißen Auge des Seins, im kühlen Auge des Seins, wie auch immer es sich energetisch anfühlt, Respekt gegenüber der Soheit, der Autorität des Erlebens in dir. Der Ball wird nicht einfach woanders abgegeben, hier jetzt in dir, ausschließlich. Das Geschenk der Spiegelwirkung, der Spiegel im sogenannten anderen, da spiegelt das Leben, sich sieht im Spiegel, bis der Spiegel zerbrochen wird und der Spiegel ganz in sich zurückgenommen wird. Weil es natürlich nur das ewige Leben gibt, die ewige Gegenwart, hier und jetzt, was nichts zu tun hat mit jedweder konzeptualisierten Vorstellung von Hier und Jetzt. Wenn es in der Klarheit erstirbt, dann ist der nächste Schritt von unbekannter Hand geführt, die Spielhölle der Maya verwandelt sich, von innen, im ureigensten Ausdruck. Das ist dann das Wunder, im Atem der Natur sich einfach auszudrücken, im klaren Wissen wer, innewohnende Natur. Das Leben selbst, das sich erkennt und auch in diesem Erkennen ist es nicht der letzte Sprung, es ist einfach die Horizontalität zu Ende; genauso vertikal reift und lernt und ohne Ende. Das größte Wunder, das es sich zeigt, das es erscheint. Jedwedes energetisches Material ist wertvoll, alles was im Bewusstsein zugänglich ist, will genutzt werden für diesen elementaren Killer Shiva, um da hinein, vollständig, hier, jetzt, hinterrücks, in der Religio zu implodieren. Die Würdigung schließt alles ein. Für den Moment ist auch der Moment der Bedingtheit Teil des Gesamtpaketes. Einfach still. Genau zwischen dem Woher und dem Wohin vibriert das Leben. Bleib einfach da am ewigen göttlichen Schnuller und verweile da. Die Intention kann ruhig fallen, wenn es in diesem Moment in der Energetik vorgesehen ist. Erhoffe dir keine Erläuterung, geh dir nicht auf den Leim mit deiner Vorstellung. Aus einem Grund irgendetwas zu machen, wenn diese Gründe alle erforscht werden, dann bleibt nur der Grund, bevor ein Gedanke aufgegriffen wird, der Grund, auf dem der Allerwerteste ruht und sich des Lebens, dessen gewahr ist; wie unten so oben. Es hält einfach inne, „weil“ ist ein lineares Konzept von Ursache, Wirkung; wenn es fällt und bebt, dann hat es mehr von diesem innewohnenden Feuer des Lebens. Der Gedanke ist nicht glaubwürdig, weil er kommt und geht, kneif dich ins Knie, da bist du viel näher dran. Wir sind Das, alles ist Das, du kannst tun, was du willst, du kannst Das nicht verlassen. Die Justierung im Seinsraum selbst, die Justierung im Leinwandigkeitsgewahrseinsraum. Vielleicht erlaubst du es dir, du selbst sein zu dürfen ein kleines bisschen mehr. Keinen äußeren Kälbern nachlaufen, sondern ausschließlich das innere Lamm. Die Hingabe ist der Verzicht auf jede Vorgabe, verstehen führt nirgendwo hin. Der ständige lebendige Austausch der Energieformen – aber es ist nicht zwingend notwendig, dass du dich als ein Ich irgendwo festmachen musst in Raum und Zeit, – es kann auch offen gelassen werden. Bevor du weißt, wer du bist, bist du es längst, du weißt auch, dass jedes Konzeptualisierungspickel künstlich aufgesetzt ist. Du kannst, wenn du immer noch kleiner hineinschaust, immer noch kleiner hinspürst, du kannst immer nur das Große finden in noch kleinerer Bezeugung; da wird es spannend. Du kannst dir selbst nicht entkommen. Es wird Zeit, dass sich Darhan überall hin ausbreitet, die Praxis des Lauffeuers des Lebens überall in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft; das sich Menschen finden in der Liebesunterhöhlung von Grund auf sich ausdrücken. Das Leben sich sozusagen an den Geschmack des Lebens sich erinnert. Auch gut zu sehen, dass wenn Rückschläge passieren, es in Wirklichkeit keine Rückschläge gibt. Lass das Kind aus dem Innersten hörbar werden über die Stimme eines Erwachsenen. 24 Stunden grundlose Justierung, auf 0, 0, 0; die Auflockerung und Justierung geht Hand in Hand. Wenn dieser Übergriff eines jemand von einem anderen jemand etwas möchte, wenn es zurückfällt, gibt es sozusagen diese Justierungsqualität, aus dem Innen zu erblühen beiträgt. Es ist in der Natur immer so, dass das, was sich ausdrückt, immer Neuland ist, warum sollte das Menschlich-Sein irgendwie eine Ausnahme sein, es ist immer ein gate gate paragate. In der Verbindung ist es Evolution. Der Sinn von Farbe und Form, das Ausdrucksexperiment, Gewahrseins- und Ausdrucksexperiment, – Leben. Aus der reinen Potenzialität der Nullpunktenergie in die Manifestation. Diese komische Trennung zwischen Biologie und Theologie, die einfach Unsinn ist, das ist ja offensichtlich, schau dich doch um, überall. Ein toleranter radikal Anarcho Gnostizismus oder wie auch immer, dreh einfach das Ohr rundherum und schau, was passiert. Die Verliebtheit in die Geistformen hat dazu geführt, dass Kriege geführt werden, alles das, gesehen zu sein, neu Verwendung zu finden. Diese Idee von Spiritualität, die löst sich auf; der Spirit hat sicher nichts dagegen alle Spiritualitätsspiele zu begraben. Es lässt sich einfach nicht herabwürdigen, weil es immer ist, nicht abhängig von irgendwelchen Bezirzungsversuchen. Ohne Umschweife, Justierung 0; das Leben verliert den roten Faden nie, höchstens der Geist. Der Weckruf des Lebens aus dem Inneren ist einfach: trau dich, pfeife auf die alten Hüte, köpfe die Meister in der Tradition, sie werden sich freuen. Aus der inneren Freude wird es auch in Kauf nehmen, dass der Funke des sich Freuens das Risiko eingeht, auch für wie auch immer behandelt zu werden, ein Zwischenspiel der Erneuerung; wenn die Liebe dich erfasst hat, wirst du nicht zurückschrecken. Einfach immer wieder nur, dass diese innere Zeit stehen bleibt, die Raum-Zeit-Ausdrucks-Energetik geht einfach weiter, diese innere Zeit bleibt im Anfängergewahrsein; wenn du da bleibst, wie könntest du dir da ein Bild machen. Es kommt einfach keine Zeit für Geister.
Sharing Nonduality, Juni 2017, Referat von Gopal Norbert Klein mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, Spontan-Vortrag von Suprya mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, Spontan-Vortrag von Kerstin Landwehr mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Zum Video...
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen im Schleglbergseminarhof in Oberösterreich im Sept. 2017.
Es setzt sich ein Jemand zusammen, der etwas verstehen möchte und die Unterbrechung dieses bestimmten Flows, der dann sozusagen als mein Leben herhalten muss und es ist wirklich immer wieder ein Geschenk, immer wieder neu; die erwarteten Resultate, wenn die ausbleiben, es sich in irgendeiner Form anders gebärdet, ist es ein Geschenk; dass es vollständig zu sich selbst zurückgeworfen ist und dieser Moment kann ziemlich unangenehm sein für ein Ich, dieser Moment kommt irgendwann bestimmt, dieses ganz Dunkle, einfach nur ein Tor. In allen Zuständen, dass das Bewusstsein in allen Spielarten sich selbst als das Auge des Seins, sozusagen seiner Selbst gewahr ist. Die Verifizierung mit allen Mitgefühl, zielt darauf ab, dass es keinen Moment gibt, wenn du wirklich, da bist und ich bin nicht da, sondern ich bin natürlich da aber nicht in der tiefe dessen, mit jeden beliebigen, fühlenden Wesen auf Erden augenblicklich zu tauschen, in jeder Situation, das wäre die transzendierte, universelle Mitgefühl vollkommener Bhakti, wer wäre wirklich dazu bereit? Das erwachte Bewusstsein, dieser Seinsraum, in dem immer alles erscheint usw., es geht ganz weit darüber hinaus, das ist das nonduale Ich, was das Leben in diesen Flow, wie ein freies, ein advaitisches Ich, ein nonduales Sich-Bewegen, das universale Mitgefühl ist eine Dimension. Da sieht HO sich wie ein Kind, zu Füßen dessen, im klaren Stabilisierten verankert sein, in der freien Nondualität, sozusagen; diesbezüglich auch als natürlicher Spiegel, als Katalysator, noch weniger, noch weniger dir zeigen zu wollen. In dem Wissen, das es kein Lehrer gibt und keine Schüler, noch weniger und noch weniger, so dass es einfach in sich gefordert ist, vollkommen aus dir in dir herauszukommen, völlig neu zu entstehen, das ist das, was das Freisein einfach möchte. Es gibt diesen freien Deckungsidentifikations-Schamanismus pragmatischer Nutzung und es gibt dieses Element von Berühtheit und Hingebung, sozusagen die Reifung der Empathie, die auch nicht ausbleibt. Still zu sein, einfach justiert in Neutralität, es wird dann immer leichter;...#Mehr...# weil diese Aufbäumung jemand sein zu wollen, das ist das Anstrengendste; es sich zeigt, dass der natürliche Zustand am ökonomischsten, am einfachsten ist, unnötiger Widerstand, sich in sich selbst erbarmendes, sich in sich zurückfallen lässt. In diesem Resonanzfeld, jetzt gerade miteinander, muss HO auch noch das Geschenk der göttlichen Irritation ein bisschen nutzen, es muss auch noch ein bisschen aufwühlen, die Möglichkeiten der Destabilisierung, des Gefühlshaushaltes, muss diese Chance aus dem Herzen jetzt einfach genutzt werden, dieses Fühlen im Irritierten, dieser Aspekt des Ringens, dass es nicht in rein advaitischen Samadhi-Sitzen, völlig Verklärten stehen bleiben kann, dass die Shivaenergie durch alle Schichten und Chakren fließt; es ist auch immer wieder eine gute Überprüfung. Man kann leicht über den Tiger sprechen und wenn dann der Tiger reinkommt und hungrig sich umblickt ist es einfach ein bisschen näher an der Verifizierung dessen, dass diese Spielbühne ein bisschen delikater wird im Bezug auf die Praxis. Ein Gast sagt, es blitzt immer auf und dann kommt so viel Angst noch irgendwas tun zu müssen. HO antwortet, Shiva steht für die totale Zerstörung und die Möglichkeit Widerstand zu leisten, ist dann vielleicht auch etwas, was völlig zusammenbricht; der brennende Dornenbusch, sodass es einfach nicht mehr möglich ist, etwas zu bewerkstelligen. Was auch immer geschieht, das Auge des Bewusstseins ruht auf sich Selbst. Das, was nicht zusammenbrechen kann, das bleibt ja immer, Shiva steht für den unmanifestierten Aspekt, wenn alle Illusion zusammenbricht; was dann bleibt, die füllige Neuerstehung der Kräfte von da her. Wenn irgendeine Idee auftaucht, die Frage „wer bin ich“, jede mögliche Assoziation dazu herausgeschmissen; jede Gedankenform, die sich anbietet herausschmeißen, da tauchst du ein. Die Frage „wer bin ich“ zielt nicht auf das, was kommt und geht, denn was kommt und geht war ja das, was den Maharashi zerstreut hat. Jesus nennt es das ewige Leben, was immer auftaucht, schmeiß es raus; was auch immer erscheint. Ist die Existenz jemals gefährdet durch die Gedankenspiele, lass sie einfach so tun, wenn sie so viele werden, dann kommst du einfach nicht mehr mit und dann bricht das alles zusammen oder auch nicht. Wie es 2001 bei HO geswitcht ist auf der Schwalbenalm, zwischen zwei Darshans, in der Pause, da war eine Heerschar der Gedankenform so intensiv, dass es keine Möglichkeit mehr gab, da irgendwo mitzumischen. In dem Space, wo es sich sozusagen selbst zeigt oder offenbart, gibt es nichts festzuhalten. „Wohin sollte ich denn gehen?“, waren die Worte des Maharashi bevor sein Körper hingegeben wurde. „Ich bin hier!“ Jede Idee, jede Gedankenform, jedes Verständnis – Rausschmiss! Sodass du den Space erspürst, der immer … ist. Die Aussage des Jesus, des ewigen Lebens ist sehr treffend, unglaublich praktisch gut. Indem es sich erfährt und es erfährt sich vorübergehend in der Erscheinung dieses Organismus, der für eine bestimmte Zeit verfügbar ist, schmeiß alles raus, was auftaucht und verweile. Es ist keine Anfängerübung, es ist wirklich die ur-, ur-, ur-ewige Anfängerübung, nichts aufzugreifen. Die Frage, wer du wirklich bist, bevor du Gedanken folgst; die Frage ist nötig, bevor sie auch wieder rausgeschmissen wird, natürlich kann sie auch bestehe bleiben. Darin erscheint mein Leben, darin erscheint unser aller Leben, in dem. Es geht um Mitgefühl mit dem und kein Mitgefühl mit den Gedanken. Die Frage „wer bin ich“ wird beantwortet, bevor das Spiel der Gedanken beansprucht wird. Bis du so leer, wirst wie der Berg des Lichts selbst, bis du so leer bist wie der Maharashi selbst, das Selbst selbst. Ganz im Urgrund des einen Schöpfers, der einen Urmutter aufzugehen und neu zu erstehen. Der Gedanke, der auftaucht wird sofort hingegeben im Rachen der göttlichen Mutter, was nicht kommt und geht, immer deutlicher als die Präsens selbst sich erspürt. Sich immer wieder neu auf den Boden hinschmeißen kann hilfreich sein, vor dem, was immer ist. Wer immer hier ist. Die biografischen Vernetzungen kommen und gehen, die Stimmungen kommen und gehen, im Spiel von Berührung und Entfernung. Wer ist immer hier? Es ist ein Geschenk als Welle im Gewahrsein, dem zu dienen, wo ich als Welle gewahr bin, dass ich von diesem Ozean nicht getrennt bin. Absaufen und fließen als der Ozean selbst. Alles, was Mutter Kali hingegeben werden kann, ist nur gedacht, es ist kein Verlust. Was zur Verfügung steht oder nicht zur Verfügung steht bestimmt das Leben selbst. Das grundsätzliche Erkennen hilft dir im Spiel der Erscheinungen nicht weiter, aber es verändert völlig diese Möglichkeit im Lichte dessen einfach zu sehen. Dieses Licht, in dem es erscheint, verändert alles, ohne dass es leicht und schwer oder anders ist, es ist einfach die Respektive des göttlichen Traumes. Still und leer gibt es nichts zu verstehen, kein Ding, es ist das. Das Namenlose hat tausende Namen.
Sharing Nonduality-Treffen, Juni 2017, erste Session mit den LehrerInnen mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta; mit einem Spontanvortrag von Samuel Hassan, Gesang: Ellen Kalwait- Borck. Zum Video...
Darshan mit HO bei den Nicht-Dualität-Tagen im Schleglbergseminarhof in Oberösterreich im Sept. 2017.
Das Geschenk dieser Berührung, dieser Begegnung, dass es sich niemals wiederholt, es kann niemals fade werden, außer es gibt eine bestimmte Vorstellung. Wenn es eine Vorstellung gibt, ist es total wertvoll, wenn sie enttäuscht wird. Wenn das kleine, engstirnige Ich bekommt, was es erwartet, dann freut es sich vorübergehend, im nächsten Moment läuft es wieder in eine andere Richtung. Im Deckungsgewahrsein verweilen und dieses Deckungsgewahrsein beginnt mit der Justierung, im ersten Moment, mitten drin: still; es ist ausschließlich praktisch. Es ist das Leben selbst, was einlädt plötzlich mitten drin vom Leben selbst übernommen zu sein. Wie die blühende Wiese, wo es nicht die Leitblume gibt, die den anderen zu sagen hätte, wie die Gebärdung stattfinden müsste; aus dem Innersten heraus wissen wir im Felde einfach, ohne das es ein Ich geben müsste. Plötzlich mitten drin neu verwendbar erscheinend, dieses Ablegen, dieses Loslassen, dieses Sein-lassen, wie am Altar des Seins plötzlich es einfach zu sehen und hinzugeben und neu von innen heraus neu verwenden zu dürfen; aus dem Selbst, aus der Autorität deiner selbst. Die Auferstehung auch in der Erneuerung des Körper-Geist- Fahrzeugsystems, zu bezeugen und es neu zu verwenden. Resonanz, Präsens in Freiheit und keine Idee, wie auch immer es geschehen müsste. Es beginnt immer wieder im Alpha Omega unter dem Buddhibaum, Christus am Kreuz, der Moment des Innehaltens. Das Leben sich in dir einfach besinnt auf die Quelle, auf den Ursprung auf die Autorität, in dir selbst, die einzige wahre Autorität, die nicht von Außen kommt. Es fällt leichter, wenn der Mensch im freien Gewahrsein einfach hier ist, einfach im freien Sein sich bezeugend gebärdet. Wer auch immer es ist, der aus dem innersten Kontakt in Kontakt ist mit allen Geschöpfen. Noch tiefer in die Fokussierung und Justierung eintauchen, Absorption ins spirituelle Herz, erlöschen der Vasanas, neu sich von Angesicht zu Angesicht begegnen, als fühlendes Wesen in dieser Menschheitsgeburt und zu schauen. Noch feiner und tiefer in dir, je weniger und weniger von diesem Macher Ich, umso feiner verästelbarer ist diese Verbindung spürbar, umso klarer sind die Tools, der natürliche Bewegungswille des Lebens, Ausdrucks-, Gestaltungs-, Erfahrungswille. Dieses Selbsterkennen, aha, ich bin mir gewahr, dass ich bin, aha ich bin dieses Bewusstsein, vital, erkennend, erlebend, reflektierend, gebärdend, horchend, spürend, das bewusste Bezeugen. Nondualität ist Deckungsgewahrsein. Die Bestandsaufnahme der Soheit, grundlose Okayness, jenseits von Zustimmung und Ablehnung, Bewertung und Interpretation. Der natürliche Zustand ist auch der einfachste und ökonomischte. Im Lichte deiner Selbst zu sehen, was kann wieder verlernt werden, das ist nur möglich, wenn es still ist, das ist auch nur die einzige Möglichkeit zu erwachen, wann immer der Apfel fällt. 24 Stunden grundlose Meditation in jedem Atemzug, in jedem Stoffwechselprozess, in jeder Begegnung; justiertes Deckungsgewahsein, sich ereignend, das ist einfach die Natur. Wir stehen mitten im Wasser und suchen nach Wasser. Die Bestandsaufnahme dieses Momentes, womit wir beginnen. Erkennen, dass die Leerheit und die Erscheinung ein und dasselbe ist, göttlich, dass es das ist, was sich offenbart, im Spiele der Maya, welche Intelligenz, welches Wunder. Wer ist es denn, warum diese Zweispaltung? Zeitschnitt, um es zu erforschen. Wie kann es sein, dass 99,9 % der Menschen glauben, was sie denken, das hat solche Konsequenzen, der Ich-Gedanke, es ist der Wahnsinn und hat extremste Konsequenzen. Die Gnade einen Moment nicht glauben zu müssen, wie der Maharashi gesagt hat, ein Bündel von Gedankenformen dieses Ich, die Autosuggestion; wer wagt es für einen Moment in der Autorität deiner Selbst innezuhalten, ohne wissen zu müssen, wie und wo es langgeht. Mitten drinnen zusehen, ich weiß, dass ich nichts weiß, die Möglichkeit da einzutauchen, im bewussten Gewahrsein deiner Selbst, in der Mitte, das Grundsätzliche, im Lichte seiner Selbst gewahr, als das Leben selbst, das Verstehen vor dem Verstehen, kein Ding. Es ist das Geburtsrecht aller Menschen ohne Unterschied. Schau, dass es in sich selbst zurückgenommen werden kann. Solange es noch die Rolle gibt, gibt es die Schüler. Jeder freie Mensch weiß, dass der Schatz in dir vorhanden ist, völlig ohne Unterschied, das Vorbild ist, was vor allen Bildern liegt. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre, im Herzen still auch wirklich wertschätzend, still jungfräulich sehen, im Lichte deiner Selbst ganz neu verwendbar...#Mehr...# Das Wunder ist allgegenwärtig, ich will dich sehen in deiner Einzigartigkeit, wie die Lilien auf dem Felde, als Ausdrucks des einen Unsichtbaren, wer noch niemals gesehen ward und dennoch überall sichtbar ist, weil es alles ist. In dem einfachen Ruhen, was sich niemals bewegt hat und sich niemals bewegen kann, die Feuerstühle können es nicht verbrennen, die Wasserfluten können es nicht überfluten. Wo bin ich zu Hause, wieweit bin ich weg? Ein graduellen Reifung- und Entwicklungsprozess, aber und es gibt einen Moment des klaren Erkennens; ein Entwicklungsprozess vom Wissen, dass da niemand ist, bis zum Wirklich, dass da niemand ist, immer weniger und weniger, die wirkliche Geburt des Menschseins, im Spiele der Welt. Alltagsleben ist gleich Gottesdienst, gleich Gewahrseinserleben und Verfeinerung. Solange das Seil für eine Schlange gehalten wird, solange ist es bedrohlich und wenn dann gesehen wird, es ist nur ein Seil, verändert es sich von innen, das ist auch der Schlüssel. Der Raum der Gelassenheit ist das, was uns trägt, die Nüchternheit der Stille, die ewige Heimat, es ist unabänderlich und lässt sich durch nichts tangieren. Es ist der lebendige vibrierende Friede, der immer ist und sich sprachlich so bei HO ausdrückt, es reißt ihn nirgendwo hin und ruht in sich selbst, es ist immer, es ist einfach ein Geschenk, natürlich ein miteinander in der Begegnung im Austausch möglich, jede Ebene der Betrachtung zu wählen, obwohl es in Wirklichkeit keine verschiedenen Ebenen gibt. Es ist wunderschön einfach in Samadhi zu sitzen, nicht zu sprechen, totales Loslassen, dass das ganze System von Licht durchstrahlt ist. Die göttliche Führung weiß, warum dass Betriebssystem so ist, es hat einen Sinn, Stresshormone, Belohnungssysteme.., wenn es regnet, wird der Schirm aufgespannt...., die lebendige Antwort des Lebens, es reduziert sich immer mehr auf die Biologie, den reinen Spirit, die freie Furcht etwas ganz Natürliches, es reduziert sich immer mehr auf ein griffiges Basissetup des Lebens. Du wirst nicht in jeder Situation im Samadhi sein; die grundlegende Ekstase ist immer nüchterner und nüchterner und noch feiner nüchterner und jungfräulicher. Innehalten, da sein, spüren, den ganzen Körper da hinein zu spüren, sich erleben, mitten drinnen sich erlauben feiner spüren, dann taucht natürlich alles Verdrängte, Unterdrückte ins Bewusstsein; die Enttäuschung, ein Geschenk und dennoch ist es in diesem Moment beendet, weil es kein Anfang und kein Ende gibt. Rübe ab, still, jetzt hier mitten drinnen und darin die Verfeinerung. Niemand zwingt dich zur Reifung und trotzdem: warum nicht das auch zu nutzen? Nur mal schauen, es gibt nichts zu tun, es lässt sich nur bezeugen und dann schaltet es sich frei und gebärdet sich. Tauche einmal ein, um wirklich zu wissen, was du willst, wenn du nicht weißt, wer du bist, woher sollst du dies denn wissen? Es geht um das Respektieren dieser einzigartigen Abstimmung, was ist adäquat, die Frösche quaken, die Vögel singen und quaken nicht, nur wir Menschen können uns irgendwas überstülpen; je mehr ich justiert bin um so mehr kann ich wieder spüren, wie ich angelegt bin. Drücke aus und mach, was du liebst. Was ist da in dem Moment, bis du drauf kommst, hey, da ist was, das habe ich überhaupt gar nicht mehr gemerkt, dass die göttliche Anbindung wieder gespürt wird, was und wer auch immer das ist, was das trägt. Dieser Ursprünglichkeit bevor es wieder konfessionalisiert wird, plötzlich erinnert es sich in dir. Dass, worum es geht, ist immer noch genauso, bevor wir begonnen haben, immer wieder der erste Moment, frisch, neu, lebendig.
Dieser Darshan mit HO ist von April 2017.
Forever here, der wichtigste Pointer: Sei vollständig bei dir, geh nirgendwo hin. Kümmer dich einen Scheißdreck um die Anderen, kümmere dich einen Scheißdreck um dich selbst, lass keinen Gedanken über die Nasenspitze hinaus. Diese Radikalität des ernsthaften Suchers, die sich zuspitzt, bis zum Koste-es-was-es-wolle, das ist relativ einfach – bis es sich in die große weite des freien Raumes hinein entspannt. Diese Einfachheit, die den Geistesbewegungen vorraus geht ist ein großes Geschenk, sie kann nicht gehabt werden von einem ich. Die Wanderung der verlorenen Söhne und Töchter, Umkehrbewegung, es urplötzlich implodiert, wo du in der Erfahrung verschwunden bist und nicht in der Idee, dass da niemand ist, vor dem Innersten sich verneigen. Die augenblickliche radikale Antwort, die sich von nichts irgendwie tangieren lässt, erfordert, den pragmatischen Durchbruch zu erlauben. Dieses Punktum ist die einzige, wahre Beziehung; dann kann die Liebe mit allem in Beziehung treten. Das grundlegendste aller Geschenke, sich erlauben es zu empfangen, da ist keine Zeit für wie auch immer. Lass es genauso, wie es sich webt im Außen, im Bewusstseinsraums und sei im Punkt des ewigen Anfangs, stirb hinein in den Punkt. Dieses Nadelöhr, von dem Jesus gesprochen hat. Im Punkt ist auch die Aussage Eins überflüssig. Die Konzepte spielen nicht die geringste Rolle, sei, ganz, hier, 100%ig!!! Diese Freiheit, sich um kein Thema zu scheren, jetzt ist die Chance, Themen sind ausschließlich Gedanken. Bleib in dir, lass dich nicht abbringen. Kein Fortschritt, kein Rückschritt, immer Punkt, Punktum. Danke für elementares Hier sein. Die reine Energetik ist es, die den Durchbruch macht, nicht die wie immer geartete Fragestellung, doch auch das Mentale gehört dazu! Selig die Sucher, die ertrinken im Ozean. Sich selbst abtastender, erschmeckender Bewusstseinsraum. Das Wer und das Was säuft im Hier ab. Die Maya verwandelt sich in Leela, die kosmische Unterhaltung im vollkommenen Respekt – damit sein, wie das kleine Kind. Hier und jetzt ist niemals festzumachen, ein Konstrukt des Geistes...#Mehr...# Der absolute Nullpunkt existiert nicht wirklich, es gibt nur Shiva, es gibt keinen Stillstand, schöpferisches Theater der Liebe. Die wirkliche Geburt, die Aha-Werdung, dieser Moment, wo es sich nicht bewegt, ist der Moment der Gnade, dann weiß es, dass es sich nie bewegt, obwohl es sich ständig bewegt, ganz einfach. Kein Objekt, kein Subjekt, in der Ungerichtetheit des Seinsraums justiert. Immer hier, das ewige Leben. Die gedachten Polaritäten sind aufgehoben. Es ist so, – ich bin, die Deckungsantwort des Lebens an sich selbst. Der Begriff des Leidens oder der Begriff des Friedens macht auch keinen Sinn mehr. Natürliches Samadhi, unsinnig von negativ oder positiv zu sprechen. Es geht ausschließlich darum, still zu verweilen, so heftig, ohne Trennung mittendrin zu sein, im brennenden Dornenbusch, das innere Lachen, es gibt keinen Weg vorbei. Mittendrin ist es nicht mehr möglich zu kontrollieren. ES bleibt als das, was sich nicht bewegt. Das Buddhafeld, wo wir uns treffen, ist zeitlos, raumlos, das Leben begegnet sich jetzt, hier. Am Anfang wird geglaubt, wir sind die Energiekörper. Das Immer-Hier ist kein Objekt, nur Bewusstsein; je tiefer du eintauchst, umso wetterfühliger wirst du, um so weniger Rolle spielt aber dieses Wetter, es verliert nicht an Intensität, vollkommen da und vollkommen durchlässig. So heiß es erscheint, im Inneren ist es nicht heiß, dass weiß man nicht vorher. Das göttliche Gewebe ist selbst schöpferisch, nicht starr, interne Raum-Zeit-Dynamik. Alles sind Träume im großen göttlichen Traum. Diese Unmittelbarkeit ist einfach das Geschenk, dieselben Wörter sind nie gleich. Es kann nicht wählen. In der Wahlmöglichkeit ist das Gefängnis, Shiva ist immer die reine Zerstörung des Alten. Du liegst und du schaust so, die Einzigartigkeit der Form des Ausdrucks des Momentes; barfuß durch die Wiese und es geht um überhaupt nichts, genießen, eine Handbewegung, die sich nie wiederholen kann, ohne Gewinn, das offene Geheimnis. Liebe in dem Raucherhusten von Nisargadatta, dann ist es alles, es lässt sich nicht konservieren. Wohin es jeden Moment neu führt. Du kannst nie etwas verpassen, du kannst nur denken, dass du es verpasst und das ist genauso vorgesehen. Ich will keine Resultate sehen, wenn du mir mit Resultaten kommst, dann reiße ich dir die Ohren aus. Fernentspannung gibt es nicht, du kannst dich nur mitten drinnen entspannen. Jeder Moment des Lebens ist die Praxis, ES will in den ganz normalen Alltag.
Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Musikalische Begleitung von Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo Zum Video...
Dieser Darshan mit HO ist von 2015.
Einfaches, klares, gerechtes Mensch-Sein; einfache pragmatische Präsenz des Hierseins; das Geschenk des Mensch-Seins; es spricht sich, wie es sich regnet und weint und plätschert im Bach und…; Intelligenz der Natur ohne Einmischung der Gedankenformen; in diesen ewigen Moment hinein entspannen; Verfeinerung im Raum-Zeit-Energie-Spiel; wenn der ewige Ort nicht mehr verlassen werden muss; im Frieden auf den Geschmack des Lebens kommen; in dem, was immer hier ist und immer still ist; keine Spaltung zwischen Spirituellem und Profanem; das Eine, Göttliche, Morphogenetische, das sich erlebend erforscht; keine Trennung zwischen Wissenschaft und Religion; die Demut des Menschseins inmitten der Vergänglichkeit; immer feiner Reifung in die Demut hinein; die Herausforderung der Liebesbgegnung; das praktische, menschliche Leben in der modernen Welt, genauso getragen von DEM, wie alles andere auch im Ausdrucksspiel der Natur; die offene Weite des freien Seinsraumes; das Wiederanschließen des Urkindlichen; wenn alles in der Quelle ertrinkt und ES sich einfach erlebt; die Schönheit des Nicht-Wissens; die Schärfe des Stillseins und Innehaltens; wo sonst, wenn nicht hier?; in der Griffigkeit des offenen Raumes ES tiefer erleben; das Wunder des Miteinanders; wenn auch im Bekannten etwas Frisches entdeckt wird und gewürdigt werden kann.
Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen Anssi, HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dies ist die sechste Session bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einem Spontan-Vortrag von Anssi und mit den weiteren LeherInnen HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO ist von August 2015.
Die Spaltung von Körper und dem höchsten Selbst ist nicht nötig, wenn es sich in die Präsenz einschwingt, ist es eine Einladung, die niemand macht. Es ist ein natürlicher Prozess, wo es keine Rolle spielt, ob es Körper, Leben oder Tod ist. Im frei Losgelösten, frei Personalen ist es weder persönlich noch unpersönlich. Der Fokus ist bei mir immer bei der göttlichen Autorität. Ich bin getragen von dieser Energie, nichts kann passieren, außer dass dieser Organismus stirbt, wie alles kommt und stirbt. Wen kümmerts? Sei still und lasse alles wie es ist. Es ist alles enthalten in der Stille, Helles, Dunkles, dies und jenes, einfach alles. Wo ist denn Gott nicht? Es ist klar, dass es genauso sein soll, wie es ist. Es kann gesehen werden, dass der Prozess, der hierhin geführt hat, gut ist, und nicht anders sein konnte. Du hast nichts zu verlieren oder zu gewinnen. Wenn es frei ist von Gedanken, ist das Denken herrlich. Doch das geschieht von selbst. Es denkt sich selbst, so wie es sich atmet, kreislauft, stoffwechselt, und so weiter. Es ist ein totales Loslassen und totales Zulassen. Das macht niemand. Jeder bekommt genau das, was er braucht. Das Leben fördert alles.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nichtdualität-Tagen 2016 in Oberösterreich statt.
Das energetische Vibrieren; das Selbst allein ist; die Gedankenspiele sind in der Totalität nicht ausgeschlossen; aus dem Spiel in Raum und Zeit heraustreten; das Geheimnis des einen Momentes; die Plastizität der Totalität des Deckungsgewahrseins; wenn das, was immer still ist, bewusst still ist; „da ist jemand da“ oder „da ist niemand“ – alles Konzepte des Geistspieles; die verschiedenen Erscheinungsagenten auf der Bühne der Erscheinungen; genau die Mitte zwischen keiner Absicht und einer Absicht; der Friede, der sich in der Entfaltung ausdrückt; das Bild des brennenden Dornbusches für die Totalität; keine Trickkiste, nur die einfache Ehrlichkeit; in die Autorität unserer selbst schauen; im Stillstehen kann es sich erkennen; die Reinheit der Wolken am Himmel; wenn das Leben sich in der feineren Gebärdereifung zeigen kann; wenn die Ur-Hingabe ganz ist…; „der Apfel fällt vom Baum, wenn er vom Baum fällt“; in der Losgelöstheit ist die Buntheit der Erscheinungen lustig; wenn die Funktionalität in einem neuen Rahmen wieder zurückkehrt; auch ganz heftige Freude kann erschrecken; Bezeugungsarbeit aus der Stille heraus; in der Mitte der Balance, in der Schärfe der Achtsamkeit; eine dem Leben dienende, pragmatische Nutzung; die Tiefe der Unmittelbarkeit der Einsicht; das grundlose Okay; das Geschenk des Segens-Schocks; die Autorität ist in uns; wenn Macht nicht persönlich in Beschlag genommen wird, sondern als Kraft des Lebens verfügbar wird; wenn der Frieden auch in einem sich unangenehm anfühlenden Zustand gesehen werden kann; das Erkennen des Selbst ist kein Zustand, darum kann es nicht verlorengehen; klare Handlung im Nicht-Tun; keine Möglichkeit, der Befreiung zu entkommen; Erneuerung im Verbrennen unter dem Bodhibaum; totales Fühlen – Urlaub vom Geist!; die Süße im Rachen des Tigers; (mehrere Musikstücke, die HO spielte, sind aus Copyright-Gründen nicht im Video wiedergegeben).
Dies ist die fünfte Session bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einem Spontan-Vortrag von Narada und den weiteren LeherInnen Anssi, HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von Margarete Folie und von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dies ist die vierte Session bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von Martina Gallmetzer und den weiteren LeherInnen Anssi, HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nichtdualität-Tagen 2016 in Oberösterreich statt.
Das Selbst ist sich selbst, so frisch und elementar, konkretes, erdiges Menschsein; es offenbart sich genauso wie vorher, so feinkörnig; offene Weite, sich hineinsausen lassen; ein Wunder, was sich alles zeigt; Gefühle wie Wut und Agressivität dürfen sich offenbaren, bevor sie sich verabschieden; das Wunder der Reinheit des bewölkten Himmels; Switchen geschieht von selbst; diese lebendige Erfrischung jedes Moments; wie ein schlaftrunkenes Kind sein ohne Erinnerung; wenn der Geist von der Quelle absorbiert ist; es ist gesund, wenn die Wut hochkommt und erfahren wird; wie auch immer sich das Leben ausdrückt, die Wellenbewegungen sind nicht getrennt vom Ozean; der Moment des Erkennens ist der, dass erkannt wird, von niemand, dass du nicht das Ich bist; das Leben regelt alles, so und nicht anders kann es erscheinen in seiner Soheit, mit allem; selbst grüßt Selbst; im göttlichen Gemälde umsehen, lieben, streiten, Wahnsinn, Spektakel der Liebe, du bist dann neugeboren, das elementare Kind bleibt; völlig losgelöst im Repertoire des Seins.
Dieser Darshan mit HO und Kerstin Landwehr fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2016 in Oberösterreich statt.
Dieses Wunder, die Vernetzung einfach geschehen zu lassen; alles darf endlich da sein; es tut so gut, wenn alles zusammenbrechen darf; freier Schamanismus, freier Naturschamanismus des Lebens; darum sitzen wir hier – die Justierungsresonanz; die Kraft, die frei wird, wenn der Geist erstirbt; der Herzschlag geht von allein; dieses Zusammensitzen, das Resonanzsitzen in Nondualität; die Angst jetzt da sein lassen, das Herz hilft; das Seinsfeuer der Gnade frisst alle Begriffe; diese Resonanzjustierungspräsenz ist hilfreich; das, was sich niemals bewegt, dem wird alles hingegeben; jetzt-hier ist keine Zeit für eine Geschichte; raus aus der Biographie; was für eine Ergebenheit; Resonanzöffnungslockerungsorganismik; the spirit, the body – ein und das Selbe; die Entlarvung hört nicht auf mit dem Aufwachen, Abenteuer Leben; diese absurde Spaltung von Sinnlichkeit, von Feinmotorik, und Spirit; was für ein Liebesfeuer; dieses Loslassen bewirkt so eine unglaubliche Revitalisierung, auch des ganzen Energiesystems; so viel Shakti wird frei; immer mehr und immer tiefer wird die Autorität in dir gespürt; die einzige Autorität ist die Autorität in dir; die Menschen, wo die Resonanz am stärksten ist, verstehen unmittelbar ohne Worte; ein Wunder, dass da nichts dazwischen ist in Wirklichkeit; diese Trennung ist nicht wirklich; das Herz weiß alles; bevor du dir irgendetwas ausdenkst, bist du Zuhause; wärst du nicht selbst das Selbst, wie könntest du das Selbst erblicken?
Dies ist die dritte Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von Kerstin Landwehr und den LeherInnen Anssi, HO, Daniel Stötter, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dies ist die zweite Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von Daniel Stötter und den LeherInnen Anssi, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Wegen der Hitze lief ein Ventilator im Raum, wodurch die Tonqualität leicht vermindert ist. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2016 in Oberösterreich statt.
Klar erkennen, wer wir sind; die Reife der Verfeinerung und Unterscheidung; die grundlegende, einfache Autorität des ewigen Ortes: Das, was sich niemals bewegt; das Erkennen, was du wirklich bist; der Geschmack des ewigen Momentes; die Anbindung an das Leben und die staunende Wahrnehmung bewusst erfahren; das Liebestaunen des Lebens selbst; im spirituellen Herz die organismischeVerbundenheit fühlen; Meister Eckhart: „Um Gott zu finden, muss Du auch Gott loslassen“; sich mitten in der Trauminszenierung erkennen; der natürliche Zustand, wie Jesus es formuliert hat: „Der Vater und ich sind eins“; hier in unserer göttlichen Natur sein; „ich bin das“ – was natürlich für jeden Menschen gilt; einer freier Mensch hat nichts zu geben; die urkindliche Neugierde; Heilungsschübe im Resonanzgeschenk; die totale Unmittelbarkeit des Lebens; Meister-Schüler, eine vorübergehende Hilfsvereinbarung; die Verfeinerungs-Reifung; Leinwand und Film; Stille als Antwort auf alle Fragen; die Überlistung des eingefahrenen Mechanismus der nervlichen Verknüpfungen; immer mehr die Autorität in uns selber würdigen; nicht zwingend nötig, in den Meinungspositions-Spielen mitzuspielen; die verbundene Losgelöstheit; der grundlegende Friede; wenn auch die Maske der traditionellen Lehrerrolle wegfällt; im stillen Nicht-Wissen ohne Erwartung verweilen; im wirklichen Erkennen aus allen Traditionen herausgesprungen; die Liebesunterwanderung der Gesellschaft; Resonanz-Justierung im Zusammen-Sitzen; die Entsagung der Interpretationen der Geistspiele; das erfüllte Leben als Nebeneffekt der Entsagung von all den Gedankenspielen; die Auflösung des Glauben-und-Zweifel-Spiels und des Spieles der Guten und Bösen; die Schönheit des einfach nur Schauens, ohne etwas zu wollen; wenn der Glaube auftaucht: „Jetzt habe ich es verloren“ – was in Wirklichkeit nicht möglich ist; mittendrin damit sein, wie es genau jetzt gerade ist; die Last des Kopfes zu den heiligen Füssen ablegen dürfen.
Dies ist die erste Session nach der Vorstellung am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von HO und den LeherInnen Anssi, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Wegen der Hitze lief ein Ventilator im Raum, wodurch die Tonqualität leicht vermindert ist. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen. Zum Video...
Dies ist die Vorstellungsrunde am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit den LeherInnen Anssi, Daniel Stötter, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO ist von Sommer 2015.
Sich in das grundlose Verweilen hinein entspannen, dahin, wo sich alles erhebt und wieder hin zurückfällt; die radikale einfache Präsenz in allen Zuständen; die freie Losgelöstheit des Seinsraums selbst; das Ego – ein Bündel von Konzepten, die geglaubt werden; Ich-bin, vor jedem Verstehen; das offene, weite Buddhafeld; die Unverwechselbarkeit des einzigartigen Ausdrucks; die Nondualität des Hierseins; ein menschlicher Organismus, eine vorübergehende Leihgabe des höchsten Selbst an sich selbst; wenn sich die Ich-Perspektive in eine unpersönliche Perspektive erweitert und sich die Spekulationsspiele des Geistes entspannen und die Leerheit des Lebens offensichtlicher wird; jeder Konzept ist Beiwerk; Auflösung des Ich-Du-Spieles; die Leerheit des Geistes; anstrengungslose Präsenz in immer verfeinerter Wachheit; die sich ausdrückende Wirkkraft des Seins selbst – Tun aus dem Nicht-Tun, Wirken ohne Werken; Satsang-Momente im Zoo, im Blick in die Augen des Orang Utans; die enorme Zugkraft des Innersten; wenn die Last jeder Kontrolle wegfällt; nichts zu verteilen, nichts zu empfangen; immer hier und ständig unterwegs zu neuen Ufern; nicht wissen können, wenn sich die Welle dem Ozean ganz anvertraut; die Pfiffigkeit des höchsten Seins vertraut sich kopfüber dem Fluss des Lebens an im Öffnungsspiel der Kreatur; der ewige Ort ist von den Zuständen nicht betroffen; wie auch immer, genau so, jetzt hier, hurra!; das Deckungsgewahrsein der Verkostung des lebendigen Momentes; die Kräfte der Selbstregulation spielen lassen; im leeren, offenem Raum in der Würdigung und im Genussresonanzfeld verweilen; wenn die Krieger das Kriegsspiel als Last erkennen und ihre Waffen ablegen; das offene Sein ist Loslassen, hier – Loslassen ist radikale Hingabe; jede Idee einer getrennten Vorstellung unserer selbst aufgeben; kosmisches Surfen im Ozean des Seins; die totale, grundlose Öffnung in die Liebe deiner selbst; das unendliche Wunder, dass Gott Mensch wird, Welt wird – und sich darin als DAS erkennt; das höchste Selbst will in allen Geschöpfen zum Ausdruck kommen; Liebesstrukturen, die die Machtstrukturen des Establishments unterhöhlen können im gemeinsamem „Freischwimmen“; die Illusion, dass das Leben sicherer wird, wenn die Gefährlichen in Käfigen weggesperrt werden; auf den Geschmack kommen, nichts wissen zu müssen; das Wagnis des freien Schwimmens im Ozeanischem; das Geschenk der Schärfe der Klarheit des Momentes.
Dieser Darshan mit HO fand beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt statt.
Die Nutzung der Verkörperungspräsenz des Hier-Seins; das Reifen in subtilere Modi des Erlebens und Ausdrückens; sich in der Schärfe des Momentes entspannen; staunen über die Intelligenz, die überall wirkt; die Plastizität des Urkindlichen in uns, die das Leben neu und verfeinert erfahren möchte; sich lösen von allen Klischees, Spiritualität und Rollenspielen, wie Lehrer Schülerspiel; es gibt keinen Unterschied zwischen Energiearbeit und Erkenntnis; die Idee von Körper und Geist kann losgelassen werden, im spürenden Gewahrsein des Lichtes deiner selbst; die Soheit als grundloses Deckungsgewahrsein, jenseits von okay und nicht okay; sich immer wieder erinnern, dass es das göttliche Bewusstsein selbst ist, welches dieses Spiel spielt; immer feiner im freien Navigieren verweilen; die Autorität ist in dir, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen für das freie Dasein in der Präsenz; die Nondualität des Hier-Seins; Körpergewahrsein – da beginnen, wo die Sensorik, die Sinnlichkeit und die Spiritualität noch nicht zweigeteilt sind; über die liebevolle Unterhöhlung der Meister-Schüler-Trance; das Wunder der organismischen Reifung des menschlichen Seins, im Ausdruck; dass Sein ist absolut durchlässig und kann nicht tangiert werden; die elementare und griffige Nutzung des Energiegeschenkes; die Schmackhaftmachung des Entzuges der Illusion; das Schöpferische hält sich selbst zum Narren, um sich im Spiel der Verkleidung wieder als die schöpferische Urinstanz zu erkennen.
Diese Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt moderierte Devasetu. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2015 in Oberösterreich statt.
Freies, offenes Präsenzgewahrsein; die Radikalität der Hingabe; die Erkenntnis des einfachen Einen in pragmatischer Klarheit; wenn der Alltag und die spirituelle Praxis wieder zusammenfinden; das neuronale Spiel von Menschen miteinander; über Projektion und Spiegelung und Spiegelresonanz; der letztendliche Wert liegt in der Verkörperung des Selbst; sich dem, was auftaucht, unmittelbar stellen; das endlose Spiel in der Erscheinung, von Phänomen zu Phänomen, von Zustand zu Zustand; wenn sich das Erwachen ins spirituelle Herz gesenkt hat; über die Plastizität der Mitte; an der Hingabe gibt es keinen Weg vorbei; Resonanzjustierung im Gewahrsein; Urlaub nehmen von Ansprüchen, die du selber an dich stellst, mit denen du dich quälst; freie, grundlose Energiearbeit, die einfach geschieht, die niemand machen kann; wenn das System auf null gestellt ist, ist es frei verwendbar, trotz einer gewissen Programmierung; sich der Natur des Selbst und des Seins anvertrauen; die Plastizität der Hemisphärennutzung; die transpersonale Kommunion; die Liebe zwingt nie, alles in der Soheit lassen; die Transzentrierung im nondualen Gewahrsein; die Begegnung mit sich selbst; der Lebensplan läuft ab, alles geschieht so, wie sie zu geschehen hat, du kannst es nicht verhindern; die Gnade des Gestoppt-Werdens; Deckungsgewahrsein, ohne Befindlichkeiten, ohne Gefühle, ohne Gedanken; du weißt bereits, bevor du verstehst; das Geschenk der Liebe des Selbst, an sich selbst.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2015 in Oberösterreich statt.
Freigeschaltetes Lernen in der Nutzung der verfeinerten Energetik im spirituellen Herzen; Verweilen im Ausdruck der Freiheit; weil du nicht getrennt bist, ist die Resonanz des Ozeans überall; offenes, berührbares Innehalten in der Autorität deiner selbst; leere Schau, reine Mystik; pure jungfräuliche Sinnlichkeit; das reine Selbst ist durchlässig und bietet nicht viele Möglichkeiten für Projektionsflächen; das Licht deiner selbst kann nicht verlassen werden, außer du glaubst den Gedankenformen; radikale Entspannungsjustierung; die Stille ist das Wesen aller Erscheinungen; die Karotte der Wunscherfüllung hält dich in der Schleife des Geistes gefangen; im freien Zusammensein, im gegenwärtigen Licht des Selbst, geschieht Reifung und alles tritt an die Oberfläche; gäbe es einen Schöpfer, dann würde er eingreifen, der Schöpfer ist nicht getrennt; die Reifung in der Berührbarkeit und Verwundbarkeit; die Erscheinung des Unsichtbaren, in menschlicher Ausdrucksgestalt; das Ende der Trennung und Sektiererei; das Wunder der grundlosen Kontemplation; wenn sich der persönliche Traum löst und erweitert, in die Plastizität des göttlichen Traumes; die Verfeinerung der Gewahrseinsbezeugung, die nirgendwo hin geht; handeln aus dem Nichttun; die Inspiration des Lebens mit sich selbst; das Leben lässt sich nicht aufhalten; die Kontemplation ist ohne Anfang und ohne Ende; das ungerichtete Licht des Seinsraumes ist immer unbefleckt; die Nondualität, die sich selbst transzendiert; jedes Krishnakind wird gewiegt, in den Armen des Einen; Shakti und Shiva sind nicht zwei.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2015 in Oberösterreich statt.
Der Weg, der jenseits aller Wege, jeden Moment zu Ende ist; die freie, losgelöste Kraft des einen Selbst; die Ich-Du-Beziehung zwischen Meister und Schüler hat sich aufgelöst; wenn keine Gedanken mehr irgendwohin verfolgt werden müssen und kein Konzept mehr schmackhaft ist; Konzepte werden verwendet, es muss aber nicht an sie geglaubt werden; die Selbstorganisation der Natur arbeitet in allen Geschöpfen; die Frische der einfachen Schau ist losgelöst, von allen Geschmacksrichtungen; das immer feinere Loslassen, mentaler und emotionaler Fixierungen; die Gewalt des Ratschlags löst sich auf, wenn sich pragmatisch Nondualität zeigt und ausdrückt; du kannst nichts falsch und auch nichts richtig machen; du gebärdest dich, so wie du dich gebärdest, weil es genauso sich ausdrücken will, um sich selbst klarer und feiner zu sehen; die Schärfe der Zwanglosigkeit, die Zwanghaftigkeit lockert; die Justierungsmöglichkeit der Nutzung des grundlosen Verweilens; das Leben in der Selbstorganisation weiß den Weg; im ewigen Sein ruhend, Bewegungen geschehen lassen; ob du wirklich weißt, wer du bist, zeigt sich im Spiel des anscheinend Erscheinenden; wenn die Suchbewegung nach Vervollkommnung der Gegenwart erkannt und jetzt und hier willkommen geheißen wird; etwas verändern wollen bedeutet Leid, im Deckungsgewahrsein eröffnet und verändert es sich von selbst; die Intelligenz der Leerheit des reinen Lichts, in dem sich alles selbst offenbart; wenn das Unsichtbare, sichtbar wird; in der Unmittelbarkeit ist keine Zeit für Vorstellungen und Erwartungen; in die Liebe „hinein sterben“.
Dieser Satsang mit HO fand beim Int. Satsang Festival Baden-Baden im August 2015 statt.
Der kosmische Humor des lebendigen Seins sorgt immer wieder für Überraschungen; verweilen im Lichte deiner selbst; immer wieder neu ins Fettnäpfchen treten, woraus sich immer wieder neues Lernen eröffnet; totale pragmatische Sinnlichkeit; immer tiefer und tiefer, in immer subtilere Bereiche des Gewahrseins seiner selbst sinken; du bist es immer gewesen und du wirst es immer sein; absichtslose Selbstentfaltung; die Justierung der Wachsamkeit geht irgendwann ganz von selbst; das Leben möchte, dass die Einzigartigkeit des Ausdrucks, die sich durch dich entfalten möchte, auch zeigt; du musst nichts wissen, nur hier sein; die Ausnüchterung des Gedankenwahnsinns; solange du noch hoffst, solange gibt es Freude und Traurigkeit und Hoffnung und Resignation, Hoffnung, Resignation… usw.; Justierung in der Schärfe des Gewahrseins, jetzt und hier; das Wunder der Begegnung von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz; um Gott zu finden, muss die Gottesvorstellung in den Müllsack; wenn dieses ständige Bewertende und Urteilende gesehen wird und sich dann in Plastizität und Weichheit entspannen kann; was auch immer die Worte zu suggerieren scheinen, muss nicht geglaubt werden; Befindlichkeitswetterberichte nicht für bare Münze nehmen; atmendes Gewahrsein erlauben; das menschliche Geschenk des Gewahrseins in Farbe und Form; die Erneuerung und Verfeinerung der Plastizität; dieser einzige Moment ist der ewige Moment; Darshan ist Alltag, jeden Moment neu.
Dieser Darshan mit HO war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015. Er fand im Rahmen einer Aufteilung in kleine Gruppen am dritten Tag statt.
Die universelle Energetik des höchsten Selbst ist unglaublich; das Spielkabinett-Spiel der Bühne des Menschseins; das Wunder, das nicht in der Falle der Polarität des Geistes hängen bleibt, zwischen hell und dunkel, spirituell und profan; die radikale Unterbrechung des roten Fadens;
ES plätschert sich als der göttliche Bach und du bist mitten drin, du bist der Regisseur, der Zeuge, der Spieler und der Hörer; heraustreten aus der Falle von Bewertungen, Beurteilungen und von dem Befindlichkeitswetter; raus aus der Interpretation von Befindlichkeiten und Zuständen, als „meine“ Zustände und „meine“ Befindlichkeiten; die Trance des wohligen Gemeinsamkeitsgefühls; dieses ständige Vergleichen mit einem ausgedachten oder gespeicherten Erwartungsprofil; dieser ständige Vergleich mit einem Projektionsideal, das nie zu erreichen ist; das Aha-Erlebnis des ewig staunenden Kindes; wenn die Chemie der Gedanken sich in die Körperlichkeit hinein entspannt; es gibt keine Schuld, sondern allenfalls Verantwortung; es gibt auch keine Wiedergutmachung, es ist jetzt alles hier; die Feinkörnigkeit der Justierung der Energetik des sich Erlebens und Gestaltens; reine pure Sinnlichkeit; wenn du bereit bist, dass es sich niemals ändert, dann ist das die Hingabe an die Plastizität des Lebens, das Leben geschieht; sich der Heilung der Transformation hingeben, die kein Ich machen kann; das Leben möchte gestalterisch dem göttlichen Strom Ausdruck verleihen, im Spiel der Welt; der Wert, der nicht gemacht, nicht aufgesetzt werden kann und der jenseits von jeglicher Sinngebung ist, also jenseits der Polarität; die Essenz des Lebens in der Sinnlichkeit; „das schlaftrunkene Kind“, egal wo du bist, du bist immer zuhause; in dem Prozess des Erkennens und neuen Nutzens und Gestaltens ganz bewusst reifen; es gibt niemanden, der erwacht, sondern das Leben selbst wacht auf und erkennt, dass es keine getrennten Entitäten gibt; die Liebe, die hier ist in menschlicher Ausdrucksform, die Liebe, die sich selbst beschenkt; aus der Potentialität in die wirklich griffige Offenbarung, Konkretisierung und freien Nutzung des Geschenks, des Geheimnisses deiner selbst; das Selbst kennt keinen Zustand, das Selbst kann sich in allen Zuständen vibrieren, ausdrücken und erkennen; es kann auch total genossen werden, wenn nicht gesprochen wird, der Genuss einfach hier zu sein; das Wünschen und Wollen loslassen; erst wenn das Rennen für und gegen unsichtbare Wände endet, dann ist es möglich, klarer zu schauen, klarer zu spüren und zu fühlen; nicht reale Luftschlösser und nicht reale Gedankenblasen werden eingesammelt und „gefressen“; die Möglichkeiten sehen, die das Leben anbietet; alle Vorstellungen und Ideen loslassen und sich nicht mehr darum kümmern.
Dieser Satsang mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2015 in Oberösterreich statt. Danke an Mira für die Fragen.
Die äußere Erscheinungsform ist völlig irrelevant, wenn du weißt, wer du bist; Maya ist die Liebesbeziehung des selbst in allen Ausdrucksformen seiner selbst; selig die, die Leidenskompensation zunehmend nicht mehr beanspruchen müssen; wenn in der Würdigung der Soheit nicht mehr irgendetwas aufgefüllt oder weggenommen werden muss; Gott liebt dich so wie du bist und nicht wie du denkst, dass du sein müsstest; der grundlose Wert zu sein, der nicht gedacht ist; der universelle, moderne Schamanismus, der sich als Bewusstsein erkennt und sich in menschlicher Ausdrucksform erlebend, in Nondualität als transpersonales Spiel von Mensch-Sein erkennt und erfährt; die Liebesbeziehung des Bewusstseins zu sich selbst; es ist unglaublich, was in diesem transpersonalen Erleben, diesem transpersonalen Spiel, möglich ist; die Plastizität des Bewusstseins; du bist das, was sich erforscht, du hast das Setup zur Verfügung; die unendliche Verfeinerung des Erlebens; die Ekstase der Nüchternheit; die tiefste radikalste Sehnsucht von Realisation; in Liebe sein – wir sind hier, weil es ausschließlich darum geht; das Übungsfeld der Liebe in der Begegnung mit sich selbst; diese Liebesresonanz des Menschseins kann alle Facetten öffnen, am Puls des Lebendigen zu navigieren; in der Freiheit ist jede Form von sich als etwas Besonderes darzustellen eine Last; Mitgefühl mit allen Varianten des Kompensationsspiels des Leidens; aus der Horizontalität des Unterwegs-seins in die Vertikalität des Gewahrseins; keine Abgrenzung, keine Positionierung und keine Notwendigkeit einen Standpunkt zu verteidigen; die Bezeugung des Lebens, das sich gebärdet und gestaltet; im Zeuge sein, in allen Zuständen verweilend; der Perspektivwechsel, du bist nicht der Film, sondern die Leinwand; es gibt in Wirklichkeit keine getrennten Individuen.
Dieser Darshan mit HO war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015. Mit dem Musik-Introitus, siehe erstes Video, wurden die Friedensgespräche eröffnet.
...mit den Musikern: Daniel Schröteler, Schlagzeug; Johannes Schleiermacher , Saxophon; Tobias Christl, Gesang; Kristian Doratsch, Klavier.
Die transformative Kraft der Musik, die Himmel und Hölle mit einschließt; in dem einen Frieden wirken ohne zu werken; alle Mystiker, die je gewirkt haben, tun nichts, sondern sind reine Verkörperung; nein, es kann eindeutig keinen Frieden in dieser Welt geben und wenn dieses Nein durch jede Faser hindurch Energie in Bewegung bringt und Widerstand, Wut, Tränen und Freude und Hin-und-Hergerissen-Sein, dann wandelt sich dieses Nein in ein unausgesprochenes Ja; totale Sehnsucht und grundlose Hingabe; auch das Spiel des Geistes über Konzepte, Bemühen, Erreichen-wollen, Tun, Nicht-tun usw. ist neuronale psychophysiologische Projektionsorganismik, als Teil der Reifung der Frucht; es ist dem Leben immanent, dass es sich in Selbstorganisation gestaltet; der Mensch ist ein programmatisch konditionierter Organismus, der in jedem Moment in Verfeinerung neu verwendet wird; alles, was erscheint und wieder verschwindet, ist nicht real; Stimmungen, Freude, Leid, Schmerz kein Schmerz, Befindlichkeitswetter muss nicht unbedingt weiterhin für eine Ichpositionierung herhalten; wenn das Leben dich von innen in die Justierung begleitet; integrative Neujustierung und damit ein erneutes Aufblühen aus dem Schoss von Mutter Natur; wenn die Last des Wünschens und Wollens wegfällt; dem Gestaltungswillen des innersten Kindes folgen; freie Menschen haben keine Feinde; freies direktes Lernen, im Lichte deiner Selbst; die Schärfe des Momentes und die Weichheit der Öffnung; der Raum der kooperativen Selbstorganisation; das Trennungsspiel ist ein organismisches Ereignis, welches uns getrennt, dual und gespalten erscheint, bis es sich integrativ in neuer Klarheit erkennt; unweigerlich muss alles aus den Gruften deiner Tiefe auftauchen, damit es im Lichte deiner Selbst gesehen wird; das Nicht-tun ist die freigeschaltete Aktivität; die griffige Autorität der Klarheit des ewigen Momentes; das freie Sein erlaubt jede Spielart; wenn der Gedanke nicht zwingend geglaubt wird, dann gibt es keine Kategorisierung, keine Verurteilung, sondern die Berührung des Lebens mit sich selbst, in radikaler, unberechenbarer Unmittelbarkeit; der Respekt des Lebens mit sich selbst; sich das verrücktspielende Reifen erlauben, im verstehenden Miteinander; solange die Suche des Verständnisses sich im Geiste bewegt, muss es auch ein sogenanntes Missverständnis geben; ein freier Mensch erwartet keinen Respekt; die Last der Erwartung von spiritueller Haltung; jede spirituelle Haltung ist aufgesetzt; der Tritt ins „Fettnäpfchen“, als sich HO fast auf das Kunstwerk auf dem Boden gesetzt hätte; über die persönliche Liebe.
Video Musik-Introitus über YouTube ansehen
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2014 in Oberösterreich statt.
Mit der Schärfe der Präsenzenergetik, im einfachen Mitgefühl des Seinsraumes mit sich selbst, in allem, was gefühlt und erlebt wird, erstirbt das Interesse an Objekten; den Schmerz und die Befindlichkeiten ganz fühlen, ohne Kommentierung; der Ruf, der in jedem Menschen da ist; jener Ruf, aus der tiefsten Radikalität des vollständigen Ersterbens; durch den Schmerz und das Leiden hindurch wissen wollen, worum es hier eigentlich geht, warum wir eigentlich in dieser Welt sind; die Liebe aller Meister aller Zeiten steht immer zur Verfügung; wenn die Angebote des zweifelnden Geistes nicht angenommen werden, ist das wie ein Geschenk; die Religio ist die grundlose Stärkung von innen, inmitten des Schmerzes; in der Schärfe des Momentes entspannen; niemand kann etwas geben oder empfangen; die organismische Organisation im Seinsfeld; die Beseeltheit des Seins ist überall zu finden; je einfacher wir hier sind, desto mehr merken wir, wie verwandt sich alles anfühlt und wie wir alle kennen, die da auftauchen; es ist paradox, einerseits ist alles absolut neu und unbekannt und andererseits total familiär; selig die, die dem Energiefluss der Worte folgen können, ohne verstehen zu müssen; über Heilungsprozesse und therapeutische Ansätze; sobald der Heiler oder Therapeut im Seinsflow abgesoffen ist, dann ist das Buddhafeld frei für wirklich ganzheitliche Heilungsbewegungen; sich von der Last der Wucht der Gedanken lösen; der Freiseinsraum, das freie Bhuddhafeld, die Weite, ist immer frei von biografischen Anmerkungen; jeder freie Mensch verneigt sich vor denen, die arm im Geiste sind, vor den „Hohlköpfen“ und den heiligen Narren, die der Last der Gedanken nicht mehr zwanghaft folgen müssen; das Spiel geschieht so, wie es im Plan des sich entwickelnden, öffnenden Gestaltens zu geschehen hat; das Licht des Selbstes, das an allen Orten leuchtet und alles ans Licht bringt, um im Gewahrsein gesehen, gefühlt und gespürt zu werden; alles, was erscheint, ist völlig neu und immer schon da gewesen; es ist ein Geschenk, dass es keine getrennten Organismen gibt; alles wird besprochen, da wo es besprochen wird, das Sein weiß Bescheid und das Sein hat den Überblick über alles.
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2014 in Oberösterreich statt.
Über die Versuchung des Menschen, dem Geschenk eines Zustandes vollkommenen Friedens anzuhängen; das Anhängen an einen Zustand hat Leid zur Folge; es ist unmöglich etwas zu verlieren, was nicht gewonnen werden kann; die wahre Natur kann nicht verloren gehen; wenn die Gedanken nicht mehr zwingend geglaubt werden müssen; alles was Auftaucht, ist willkommen; Worte sind nur Beiwerk, das entscheidende ist die Präsenz im nondualen Verweilen; die Sokratische Einsicht „Ich weiß, dass ich nichts weiß“; es gibt keinen Unterschied zwischen Zähne putzen und Samadhi; Zukunft ist Leiden; im Lichte seiner selbst gewahr sein; das Leben benutzt die programmierte Energetik; der bewusste, lebendige Moment im Hier und Jetzt; die Kräfte des organismischen Gestaltens in der Stille freischalten; es muss nicht zwingend jeder Gedankenbewegung geglaubt werden; jede Verschleierung einer Vorstellung verfärbt das Erleben; den Wert des Lebens zu spüren und zu verkosten; die Würdigung des Lichtes deiner selbst; jetzt hier ankommen und dir dessen gewahr sein; die verfeinerte Nutzung des verfügbaren energetischen Lebensausdrucks im Spiel von Raum und Zeit; die Führung kommt nicht von den Gedanken, sondern von dem, was dem Gedanken vorausgeht; der unverwechselbare Duft der Existenz, der durch dich zum Ausdruck kommen möchte; der natürliche Flow, der alles zulässt; die Autorität der klaren Schau des lebendigen hier seins; du kannst dem Licht deines Seins und dem Strom des Lebens, der in allen Adern und allen Wellen pulsiert, nicht entkommen; das was nie angefangen hat und nie vergeht, während es sich in der Form ereignet.
Dieses Interview mit HO führte und filmte Andreas Hegewald alias ANdy im Mai 2015.
Die Bedeutung von Advaita; freies Leben im natürlichen Ausdruck, frei von Gedankenformen; in der radikalen Absorption ereignet sich das Denken wie das Atmen; das Erkennen der einen Wahrheit aller Buddhas; jede Kategorisierung ist nur erdacht; es geht ausschließlich um das „Zurückklappen in den natürlichen Zustand“; radikale, grundlose Stille; die Soheit des sich Erlebens; das imaginativ Schöpferische ist in ständiger Anbindung; das kindlich Visionäre in jedem Moment, das Staunen und die Begeisterung des reinen Momentes; pure Lust am Lebensgeist; im freien einfachen Sein verändert sich alles; das Leben selbst ist es, das sich erschmeckt; das Sein findet Wege jenseits von Gedanken, in der Unmittelbarkeit; sich von der Frische des Momentes wachküssen lassen; eine herzliche Umarmung kann viele Gedanken und Worte zu Fall bringen, ohne dass es jemanden gibt, der eine Absicht verfolgt; jede Idee, jeder Gedanke, der geglaubt wird, ist wie eine Wolke am Himmel des freien Hierseins; die Entwaffnung geschieht einfach aus sich selbst heraus; die Bewertung ist ein Projektionsmittel des Geistes; das Leben lernt von sich selbst in allen Geschöpfen; es ist ein Wunder, dass es um nichts geht und doch so unendlich wertvoll ist; der Geschmack des Lebens kann auf den Punkt gebracht werden; die schönsten Interviews geschehen im völligen Schweigen; Satsang und Darshan; die Reifung der Empathie des Hierseins ist ein Geschenk.
Dies ist das Video der dritten Session am zweiten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von Maria Anna Groß zum den Thema: „Nondualer Mensch“. Mit den LehrerInnen: Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu. 2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Erleuchtung – Gesundheit – Lebensfreude - die Neuordnung der Erlebnis- und
Ausdrucks-Energetik.
Video des 1. Darshans von Sonntag ansehen
Video des 2. Darshans von Sonntag ansehen
Video des 3. Darshans von Sonntag ansehen
Die Aufzeichnungen der Darshans mit HO im Mai 2015 sind jetzt hier anklickbar. Danke an Manik fürs Filmen!
Video des 1. Darshans samtags ansehen
Video des 2. Darshans samtags ansehen
Video des 3. Darshans samtags ansehen
Themen: Erleuchtung – Gesundheit – Lebensfreude - die Neuordnung der Erlebnis-und Ausdrucks-Energetik - Enlightenment – Health – Joy of Life - the Reorganization of the Energetics of Experience and Expression.
Dies ist die erste Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin, beginnend mit dem Spontanvortrag von HO.
Es geht ausschließlich um dieses freie, absorbierte, ewige Sein, das alle Spielarten der Erscheinung nutzt, um sich selbst das Geschenk der Offenbarung zu machen; sich freuen und staunen, dass dieses Wunder geworden ist; auch das Trennungsspiel ist göttliches Spiel; die Tragik der Erfahrung des Leidensspieles; die Last der Besonderung ablegen; das Geschenk, sich nicht auskennen zu müssen; die Resonanzjustierung in der Interaktion des Erlebens; hier wird nichts gefordert, es gibt keine Positionierung, keine Belehrung oder Bekehrung, nur freier Raum; totale Offenbarung und gleichzeitige totale Hingabe; im Lichte deiner selbst bist du deiner selbst gewahr; das Leben managt auch die Mentalaspekte, „ich weiß, dass ich nichts weiß“; genießen zu sein; die Zukunft ist eine Karotte in der Vorstellung dieses Mentalaffen, der Mentalaffe will immer irgendwo hin; ja zum Leben, das gesamte Repertoire Nutzen, welches zur Verfügung steht; ohne die totale Ernsthaftigkeit, ist der Humor völlig wertlos; jetzt ist immer der erste Moment; auch die Dramatik der Polarisierung hat ihren Platz; die Autorität wartet darauf, genutzt zu werden; das Selbst arbeitet in Feinjustierung der Energetik; erweiterte transpersonale Gestaltungsmodi in der Plastizität des unendlichen Potentials; der freie Wille will es so wie es geschieht; den Mentalaffen in Urlaub schicken; eine fast schon unerträgliche Direktheit; einfach Mensch sein können, mit unseren Schwächen, Fehlern, mit Schmerz und Traurigkeit; sich nicht mehr verbiegen müssen; nicht mehr anders oder Jemand sein müssen; Hoffnungslosigkeit ist der Samen der Freiheit.
Dieser Satsang mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2014 in Oberösterreich statt.
Solange es eine Identifikation gibt mit der Phänomenalität der Erscheinung, solange gibt es Leiden; die grundlegende Unterscheidung zwischen dem, der du bist und der Erscheinung; halbe Erkenntnis ist nicht möglich; der Flow des Lebens in der Resonanzwirkung des Hierseins ist viel interessanter als der mentale Verständnisaspekt; Befreiung von der Last des Wünschens und Wollens; der Ausdruck der Freude freien Lebens; das Geschenk nichts Besonderes sein zu müssen, frei von jeder Art von Ideenwelten; den Wert des Seins im Spiel der Welt des Ausdrucks würdigen; das vibrierende Spannungsfeld, das wir Leben nennen; das radikale, vollständige Ja, welches jenseits von Zustimmung oder Ablehnung ist; wenn du still bist, geschieht sehr viel Regeneration in sich selbst, weil die Energie nicht durch Wünschen und Wollen blockiert wird; Revitalisierung als Nebeneffekt des Loslassens; wenn es still ist, wenn es erkannt ist und im spirituellen Herzen absorbiert ist, dann ist die Vertiefung ohne Ende; immer feinere Facetten des Sich-in-der-Energetik-Erlebens; das Nicht-Tun des Geistes ermöglicht klare Handlung; wenn den Gedanken nicht mehr zwingend geglaubt wird, dann ist der Wert offensichtlich; die Seins-Existenz kann nicht geleugnet werden; jeder Mensch ist Ausdruck des göttlichen Seins; die radikale Schärfe des Momentes, die totale Radikalität; Darshan ist ein Feiern des Ertränkens im Seinsflow; sich von der Energetik mitreißen lassen; das Geschenk, sich nicht auskennen zu müssen; wer du bist, kann nicht durch Zustände beeinträchtigt werden; vor dem Erkennen, dass ich bin, bin ich; der Alltag ist der Tag des All-Einen; die Maya ist das Gewand des Höchsten; das Feuer des Lebens, das in allen Zellen vibriert; in die Gegenwärtigkeit des Momentes hinein verbrennen; das Ich ist nie gut genug, du kannst es niemals schaffen; auch die Trennungsfrage wird genutzt im Sein, nichts wird ausgeschlossen; je stiller du bist, desto mehr kannst du wissen, was du willst; es gibt nichts zu glauben und nichts zu bezweifeln, es gibt nur etwas zu erspüren.
Dieser Satsang mit HO fand beim Int. Satsang Festival in Stuttgart im September 2014 statt.
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Alle Worte, alle Zeitspiele und alle Dramen, erscheinen als Ausdruck des einen unveränderlichen, ewigen Ortes; vollkommene Leere, Transparenz, offene Weite und das Spiel von Farbe und Form; keine Bedingung, wie die Spiritualität gelebt werden müsste; das Farb- und Formspiel auf der ewigen Leinwand des Bewusstseinsraumes, als das Leben selbst; der immerwährende erste Moment, aus dem heraus gebündelte Kraft und Energie konkret und ohne Wenn und Aber verwendbar ist; kein Wohin, kein Woher, kein Warum; das Leben erlebt sich; die Absorption im spirituellen Herzen ist die grundlose Stabilisierung der einfachen Erkenntnis; es ist ein Geschenk, den inneren Schweinehund bloßzustellen; wenn Reifung in der Nutzung der Energetik freigeschaltet wird; das spirituelle Herz ist kein Ort; die sanften und die wilden Kräfte dürfen einfach sein; aktiv im Nicht-Tun, im Weltgeschehen zu gestalten; das eine, ewige Wissen trägt alle Spiele der Kinder des Seins; Satsang bzw. Darshan findet rund um die Uhr statt, es ist das Leben selbst; die Intimität vom Selbst zum Selbst ist nicht abhängig von physischen Erscheinungsformen in diesem Raum; das Wunder der Einzigartigkeit grundloser Normalität; Seins-Labung wird in der Schärfe des ersten Momentes erfahrbar; die offene Weite und dennoch dieses Präzisionsinstrument, der Organismus; jedes Brauchen, Wünschen und Wollen ist Kompensation; die Seinsfühlung ist vor jedem Gedanken in sich erfüllt; das eine ewig Vertraute steht immer zur Verfügung und es ist kein Gedanke; wenn eine Blume ihren Duft verströmt, dann werden ihr bald viele folgen; im Geschmack des Duftes wird es möglich, die Trennungsgedanken und die Waffen als Folge der Trennungsgedanken abzulegen; selig die Sinnlichen, die im reinen Erschmecken sich laben, ohne Gedanken; wenn sich die Träume und Schäume in der konkreten Labung der Seinsverkostung auflösen; die natürliche Mitte, die Auspendelung zwischen „her damit!“ und Zurückweisung; Armut im Geiste ist pure Sinnlichkeit; sich frei im Bewusstsein vom Klang des Momentes ablenken lassen; die Natur des Friedens, der immer hier ist und der nicht erreicht werden kann; in der Schärfe des Gewahrseins können sich konditionierte Energiebewegungen lockern; das reine Wissen, das nicht erworben werden kann, kann auch nicht verloren werden; alles geschieht von selbst in Resonanz des Lebens mit sich selbst; die letztendliche Autorität steht in keinem Zusammenhang, die letztendliche Autorität ist das Sein selbst.
Dies ist die zweite Session am zweiten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von mARTina Gallmetzer zu den Themen: „Karma und Erlösung; Kreation geschieht von Moment zu Moment; gibt es eine Co-Kreation?“. Mit den LehrerInnen: Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand am Fuße des Arunchala in Tiruvannamalai in Südindien im Februar 2015 statt.
Der Weg, der nie beginnt und auch niemals endet; einfaches Verweilen im ewigen Innersten; die Liebe der Sonne, die Liebe der Bäume, der Steine und der Blüten; der Seher hat niemals gesehen; freier Ausdruck des einen Lebens; Dank an Mutter Natur für all die Geschenke, die Vibration und die Freude; das Geschenk lebendig zu sein; wenn du den Atem und den Herzschlag spürst, dann spürst du die helfenden Hände, die überall sind; wirkliche Hingabe, kein Kämpfen; vibrierende Bewegung im ewig Unbeweglichen; sich mit allen Sinnen erfreuen; nichts zu bekommen und nichts zu verlieren; das höchste Selbst in sich als Bewusstsein erfahren; Wissen vor dem Wissen; Befreiung für alle Menschen und alle Kreaturen; das Leben ist kein Gedanke, es ist wirklich; reines Gewahrsein, Samadhi ist etwas sehr praktisches; die Stille weiß Bescheid.
Dies ist das Video der ersten Session am zweiten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von Romen Banerjee: „Zur Natur der Erscheinungen“ mit Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu. 2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand im Januar 2015 in Tiruvannamallai am Fuße des Arunachala in Südindien statt, wo Ramana gelebt und gewirkt hat.
Die Stille selbst hat niemals gesprochen; der Weg, die Wahrheit und das Leben; die Stille erfährt sich im reinen Handeln selbst; der Genuss, im Nektar der Implosion immer wieder abzusaufen; wenn das Leben sich seiner selbst erbarmt und die Suche aufgibt; es ist wertvoll mit einem Menschen, der sich bis in den Hohlkopf entspannt hat, zusammenzusitzen – bis du selbst ganz Hohlkopf bist; die Entschlackung von Bildern und Gedanken; wer ist es denn, wenn die gedankliche Zuordnung im Seinsraum und die Ordnung des Hintereinanders als Zeit unterbleibt? Die grundlose radikale Ausnüchterung des Geistes; der kosmische Implosionsstaubsauger der Gedankenformen; alle Hamster im Hamsterrad sehnen sich danach, dass Shiva ihnen das Genick bricht; mentales Verständnis ist peripheres Beiwerk; die Freude darüber, dass der Traum Gottes in Erfüllung geht, im Spiel in sich selbst, mit so vielen Formen und Farben; die Einladung der Natur ist überall; so wie eine Krähe, so sind auch wir Menschenkinder Ausdruck des höchsten Selbst; im Nicht-Tun ist die Handlung freigeschaltet und es ist niemand da um es zu verhindern; sich in den natürlich, ökonomisch einfachen Zustand nondualer Ganzheit hinein entspannen; in die reine Körperlichkeit hinein entspannen; die Intelligenz des heiligen Hinterns, der immer in Frieden ruht, ist unwiderstehlich; wer bin ich, wenn ich keine Erklärung mehr abgebe?; die Autorität des Wesens in jedem Geschöpf wieder anerkennen; wenn du ganz allein bist, dann spürst du, dass du verbunden bist; um sich in diesem Moment gewahr zu sein, braucht es keine Leitsätze des Mentalaffen; auch der Verstand ist eines der Kinder des Repertoires der Nutzung des Selbst, im Spiel der Welt; selig sind die, die für den Genickbruch reif sind (s.o.); alle Geister müssen ins Licht; die Exekution der Illusion ist unausweichlich, die Täuschung muss sterben; die kindliche Neuentdeckung des Sensoriums; das Sein sieht sich selbst; das Wetter einer guten Befindlichkeit ist nur das Gewand des Friedens; die wirkliche Autorität ist kein Leitsatz, den du entweder glauben oder bekämpfen müsstest; du kannst es nicht werden, weil du es bist; die nonduale Verkörperung gibt keine Belehrungen.
Dieser Darshan mit HO ist von Juli 2014.
Wenn die Krone der Schöpfung so schnell unterwegs ist, wird so viel übersehen; das Leben entschleunigen; die Krönung der Entschleunigung ist jenseits von Raum und Zeit; der Egoüberlebens- und Profilierungsrausch von dem „Nach-Vorne-Stürmen“ und von Produktivität und Leistung; die Krönung ist die Kreuzigung des Raum-Zeit-Profils; die neue Langsamkeit; die Rückbesinnung im energetischen Kontinuum auf das Jetzt und Hier in dir, den ewigen Ort; mal stehen bleiben und nicht wissen, wo es lang geht; unspektakulär hier sein; da, wo du bist, da führt kein Weg hin; wir sitzen jetzt bereits alle an dem „gedeckten Tisch des Herrn“; Kreativität ist ohne bewussten Leerlauf nicht möglich; der Punkt, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt; Herr erlöse mich von der Last meiner selbst…, wenn man sich nicht mehr tragen kann; gute Gedanken, schlechte Gedanken, überhaupt keine Gedanken; im Herzen wissen wir alle, wer wir sind; vor dem konzeptualisierten Wissen liegt eine Erfahrung; bezüglich der Erleuchtung geht die Kosten-Nutzenrechnung des Egos nicht auf, denn das Ego kann Erleuchtung nicht erfahren; diese grobe Vitalitätsbeweihräucherung und der Körperkult gehören zum Feld der Kompensation; die Subtilität kann nur verkostet werden, wenn sich das Selbst feiner einschwingt; die tiefste Sehnsucht des Menschen ist die nach der Urheimat; wer sind wir, ohne die ganzen „Abers“?; den Energiekörper wahrnehmen in seiner transpersonalen Geräumigkeit; sich nichts ausreden und sich auch nichts einreden lassen; wenn sich der Geist ins Herz hinein entspannt; wenn Glaube und Zweifel immer wieder erneut absaufen; „Das Tao, das man denken kann, ist nicht das wahre Tao“ (Lao Tse, Tao Te King); bestehende, ständige und grundlose Stabilisation; es geht um Freiheit und Transparenz im natürlichen Schwingungsfeld; das ewige Leben, im Lichte dessen alles geschieht.
Dies ist die 3. Session der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von HO: „Ego-Ich-Selbst-Nichtselbst… - die Entwirrung der Begriffe“ mit Daniel Stötter, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu. 2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO ist von Dezember 2014.
Die beständige Selbstorganisation der Organismik in allen Spielarten und Facetten; der Weise, der Buddha ist ein einfacher Mensch, der die Besonderung, die durch Konditionierung und Lernprozesse entstanden ist, aufgegeben hat; jenseits von Vergangenheit und Zukunft, frei von Absichten, Wünschen und Wollen; ein radikales Erkennen einer Möglichkeit ES neu zu nutzen und ein schrittweises Verlernen der Konditionierungen; im natürlichen Zustand gibt es nichts zu geben und nichts zu nehmen; Freiheit vom altruistischen oder egoistischen Mind; der Blitz regt sich nicht auf über das Blitzen und der Apfelbaum beschwert sich nicht, wenn der Sturm so heftig ist; mit dem Sensorium des Menschseins die Einzigartigkeit jedes Augenblicks immer noch feiner erleben; grundlos hier alles so sein lassen; das kollektive Spiel von ich und du, wir versuchen ständig die Kausalität durchzuboxen; wenn die Organismik arbeiten darf, dann verändert sich alles aus dem angebunden sein der Organismik selbst heraus; die soziale Transformation kann nur von innen organismisch geschehen; Wissenschaft und Religion ist natürlich ein und dasselbe; die Essenz des Buddha ist, einfach nur zu sein; die Birke belehrt dich nicht, dennoch kann ihre Schönheit genossen werden; wenn das Gedankenspiel aufhört, sich selbst durchboxen zu müssen; egal was du denkst, noch bevor der Gedanke zu Ende gedacht ist bist du es schon; der innere Meister kann dich führen durch den Wirkwillen des Seins; grundloses Loslassen; der Spirit spielt mit sich selbst und braucht keine Spiritualisierung; spüren, wie die Organismik sich durch dich gebären möchte; staunendes Hiersein, dann ist der Wert des Lebens offensichtlich; neue Spielarten neuronaler Vernetzungen, wenn begrenzte Strukturen sich erweitern; ein freier Mensch ist frei von Gedanken; die ganze Welt hängt am Schnuller des Gedankens; Gewahrsein des Seinsraumes, die Stille ohne Erscheinungen; den Wert jeder törichten Handlung unmittelbar in der Situation erkennen; erkennen, dass der Gedanke nie der Meister ist; Selbstliebe ist vollständiges Losgelassensein im Raum des Hier und Jetzt; die Freude und der radikale Ernst des Momentes ist ein- und dasselbe; zu sein ist keine Errungenschaft, sondern ein Geschenk; die Unmittelbarkeit des Berührt-Seins, die Liebe ist radikal; man kann nicht sagen, was man täte wenn…., man kann nur aus der totalen Dynamik des Momentes bezeugen, was sich ereignet; die Dynamik und die frische Erlebnislust des spielenden Kindes; die Verkörperung des Hierseins und des absorbierten bewussten Gewahrseins; das Missverständnis der Verhärtung und des Bösen; vorbegriffliche Intelligenz ist offensichtlich, der Gottesbeweis ist überall zu sehen; irgendwann wird auch der aufbegehrende „Mentalaffe“ sich fügen und an der Gnade teilhaben.
Dies ist das Video der zweiten Session am ersten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu.
2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO ist von Juli 2014.
Totale pure Sinnlichkeit; wenn im Feuer des Lebens das spürbar wird, was nicht verbrennt; das Erkennen selbst ist es, was sich erkennt; elementare Raumkraft; die Freude sein, danke für Darshan; das Gefäß ist immer groß genug um alles auszudrücken, es ist unendlich viel weiter als jeder Gedanke und jede Vorstellung; der Kopf kann so viel denken, die Zunge kann sehr viel sprechen, die Liebe aber ist ausschließlich an der Stärkung der Tiefe des Seins interessiert; die Liebe ist radikal und die Liebe kümmert das ganze „Drumherum“ überhaupt nicht; all die Ideen und Gedanken, wie etwas sein sollte oder sein könnte oder wie es gedacht oder gemeint war, all das verschwindet in der Mitte des Seins, wo die Liebe in dir erspürt wird; die Liebe muss nicht gedacht werden, sie meldet sich ohnehin in dir; die radikale Kraft des Mitten-drin; die einfache Führung, die nichts will und nichts bezweckt; wenn die Gefühle sich von dem Kopfspiel trennen; in diesem Liebesfluss des einfachen Ausdrucks lässt sich nichts halten; die Liebe hat niemand gepachtet, sie kann von einem anderen auch nicht gegeben werden, man kann allerdings auf die Quelle hinweisen, die allen Menschen zur Verfügung steht; sich so gebärden wie es in diesem Moment aus der Liebe heraus angemessen erscheint; die Liebe stellt keine Bedingungen; über verklärte Vorstellungen von Liebe; das, was du aus tiefstem Herzen lebst, zu dem wirst du; den Geist in die Hingabe hinein entspannen; über Begrifflichkeiten: Begriffe sind Kunstprodukte des Mentalkörpers; natürliches Sehen, ohne mit Begrifflichkeiten herumzuhantieren; alle Worte haben eine biographische Konditionierung; die Liebe ist unabhängig von allen Wünschen und Vorstellungen; für unser Glück ist es völlig irrelevant, ob wir einen Partner haben oder nicht; über das Geschenk, keine Wünsche mehr zu haben; der Mind ist die Inszenierung von Gedanken, die nicht erfahrbar sind; über den Blick in die Augen eines Menschen; die Fülle der Geschenke im großen Geschenkkorb des Seins; die grundlegende Fülle des Seins kennt keine Probleme.
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Dieser Darshan mit HO fand beim Int. Satsang Festival Wien im Mai 2014 statt.
Jenseits jeder Betrachtungsweise bist du ein menschlicher Organismus in der Aktion; wo auch immer du glaubst dich zu befinden, wirst du dich als Subjekt verstehen; Verkörperung als die einzige Möglichkeit den Spiegel, der nie existiert hat, zu transzendieren; das Wesentliche geschieht ohnehin, daher sollten wir die Dialoge oder dem Monolog nicht so ernst nehmen; das zu erkennen ist der Beginn der Selbsterforschung und das bedeutet das Ende des Kampfes; die Maya, das Wellenspiel und die Energetik nutzen; das Leben verwenden und die Wunder dieses Mayaspiels verköstigen; die Selbstverkostung des Lebens im Spiel der Welt; wie können wir wissen, was wir wollen, solange wir glauben, dass es ein Objekt gibt, das Erlösung bringen könnte; keiner dieser Projektionsgedanken dieses „Mentalaffens“ muss geglaubt werden; unbeschreibliche Dankbarkeit, nicht weil es so ist, wie es ist, sondern weil es einfach ist; die Wurzel der Autorität ist nicht im Äußeren in der Projektion an den vermeintlichen Lehrer zu finden; den Lehrer nicht zum Götzen machen; nicht mehr glauben müssen, was wir denken; das Wunder besteht nicht darin, auf dem Wasser zu gehen, sondern auf der Erde; das dynamische Erforschen des Seins erproben und schmecken; die volle Dynamik der Energetik, die sich vibrierend erlebt und einfach geschieht; eine andere Lebenssphäre schaffen, in der es nicht darum geht Kriege zu führen, Ressourcen zu plündern und den Planeten zu verpesten; wenn sich die Lebensqualität im freien Ausdruck eröffnet; jeder möchte im Grunde gut sein, es gibt im Prinzip keine bösen Menschen; tiefes Mitgefühl mit Menschen, die tief verstrickt sind in ihren Gedanken; die verschiedenen Spielarten der Verkörperung des Selbst; vom Hampelmann der Konditionierung zum bewussten Hampelmann der Konditionierung; der transpersonale Erforschungsprozess des Selbst ist weder persönlich noch unpersönlich, er ist intim; die Stabilisation im Spirituellen Herz; es wird immer sinnlicher, die vielen immer feineren unterschiedlichen Facetten des Verkostens; wenn der unsinnige Widerspruch zwischen der geistigen und der materiellen Welt verschwindet; Geschenke des Seins, die im Sein sich verwenden, ohne dass es ein Ego gibt, das verzichtet oder dem hinterher jagt; sehen, dass es keine Vorgabe gibt, dann ist die Einzigartigkeit jeden Ausdrucks freigeschaltet und kann sich feiner erforschen; jeder Austausch von Erklärungen, das Frage- und Antwortspiel, braucht Zeit und hält dich damit in der Polarität; die Hingabe und das Wunder des nicht Bescheid wissen zu müssen; sehen, dass das Mentale sehr begrenzt ist; kein Grund mehr, etwas in die Trennung zu verbannen; niemand wird der Befreiung entkommen können; du wirst zu dem, was du lebst; lebst du in der Hingabe, dann wirst du zu Hingabe; das Gehirn als physiologisches Werkzeug ist ein spannendes Spielzeug; der Zeuge, der nicht nur irgendein Phänomen bezeugt, sondern das Leben selbst; alle Phänomene im kollektiven Unbewussten, in der Akasha Chronik, können geschmeckt und erforscht werden, ohne die Vorstellung jemand zu sein; egal ob aufgearbeitet oder nicht, die Realität deiner selbst in diesem Moment ist nicht zu leugnen; einfach hier sein; es gibt keine Möglichkeit dem Licht deiner selbst zu entrinnen; der Wert des Lebens liegt jenseits jeglicher Information und Bewertungsprojektion des Geistes und kann somit nicht erkannt werden; die Entdeckung aller Potentiale des Daseins; Freiheit ist auch ein ultimatives Eintauchen in das Wunder des Normalen; bevor die Reise beginnt, ist sie schon zu Ende, drum gehe nicht auf die Reise, sondern sei einfach.
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Dies ist das Video der ersten Session am ersten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit der Vorstellung der zwölf teilnehmenden LehrerInnen, mit HO. Zum Video...
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen 2013 im Seminarhof Schlegelberg in Oberösterreich statt.
Der Satguru gibt nichts und er lehrt auch nichts, er bewegt sich frei und natürlich im Raum; das Verweilen im höchsten Sein und gleichzeitig ganz gewöhnliches Mensch-sein; die Präsenz ist noch vor der Stille und Bildern; die göttliche Seinsverkörperung auf der Bühne, die wir Welt nennen; grundlos jetzt und hier, in der Schärfe des Momentes entspannen; jede Idee ist Ego; das totale aktive „Nichttun“, das sich jeden Moment kraftvoll in der Welt ausdrückt; es geht um nichts; das stille Okay, jenseits von Bejahung und Widerspruch; sogar der Gedankenmüll gehört zum Paket dieses Momentes; es gibt keine Möglichkeit das Jetzt zu verlassen – das ewige Leben kann nicht verlassen werden; den Organismus als Resonanzwerkzeug nutzen; es spielt keine Rolle, ob Gedanken da sind oder nicht; die Musikalität des lebendigen Seins; die Absorption im spirituellen Herzen; der Reifungsprozess des Verweilens im erwachten Sein; das querulantische Trennungsdenken fallen lassen; die Entlastung vom Geist verändert die reelle Qualität; die Verkörperung der potentiellen Qualität; der kreative Reduktionismus im praktischen Leben; Leiden ist Wünschen und Wollen; auch das Projektionsspiel der Trennung ist göttliches Spiel; der Versuch kontrolliert zu lenken führt nicht zur Freiheit; wie ein Kind sein dürfen; loslassen heißt im Moment innehalten; der Urlaub vom persönlichen Mindfuck ist jetzt möglich; eine Wolke kann die Sonne nicht verfinstern und die Sonne geht auch nicht unter; Energiearbeit geschieht von selbst und ausschließlich von innen; Samadi ist nur ein Nebeneffekt; die Berührung im Blick von Mensch zu Mensch; die feineren Facetten des Menschseins erleben; das Geschenk des Lebens an sich selbst; dieser eine Moment, der keine Zeit braucht – immer wieder neu; zu sehen, dass es Entscheidung gar nicht gibt – das Sein fällt die Entscheidung; der Bewusstseinswandel ist entscheidend, nicht die Änderung der Lebenssituation; auch das Denken und die mentalen Fähigkeiten sind Teil des Spieles; den Grundwert des Seins kann man nicht erarbeiten oder machen; der Geschmack des Lebens anstatt einer mentalen Speisekarte.
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Dieser Darshan mit HO fand bei den Nicht-Dualität-Tagen 2013 im Seminarhof Schlegelberg in Oberösterreich statt.
Das höchste Sein kümmert es nicht, ob eine Ichprojektion stadtfindet; die Glückseligkeit als reiner Nebeneffekt; die reifende Vertiefung des Erwachens; das vor dem Geist Seiende erlebt sich unter Nutzung der Energetik immer feiner im Geschmack des Lebens;
es gibt nichts zu verstehen; in der Klarheit auftauchende Gedanken; wir sehen das Spiel der Farben, nicht aber die reine zeitlose und farblose Transparenz, die allen Farben, Formen und Klängen zugrunde liegt; nichts muss aufrecht erhalten werden; lebendiges Schauen der Schönheit, in der dieses Leben zum Ausdruck kommt; der grundlose Friede z.B. im Tiefschlaf; ein lebendiges, verfeinertes Verweilen im Erkennen, Schmecken und Gewahrsein; das Aufblitzen der Potentionalität, die ich bin; es geschieht das, was das Leben vor hat; wenn das Ich still ist, gibt es weder etwas zu gewinnen noch zu verlieren; im Loslassen wird eine Neuverknüpfung der Neutronen möglich; wer ist es, der alle diese Spielarten der Manifestation bewerkstelligt?; das göttliche Selbst, das sich im Staunen erfahren möchte; es ist Zeit für die Mündigkeit und das Flüggewerden der Menschen; die Transzendierung des sektiererischen Anhaftens; freies Samadhi ohne das Beharren darauf, sich gut fühlen zu müssen; die Erleichterung zu sehen, dass man in einer gedachten Vergangenheit oder Zukunft nichts ausrichten kann; das Wesen des Lichtes und des Seins liegt in Dir – es genügt der eine Moment des reinen Gewahrseins; Freiheit von Projektionsspielen des Wissens und nicht Wissens; wenn Du weißt, wer du bist, musst Du nicht gegen oder für etwas kämpfen; die Idee des Profanen und des Spirituellen fällt zusammen; mit voller Kraft in dieser Welt gestalten; das Potential der lebendigen Entfaltung; das Erkennen des Lichtes deiner selbst in der Vertiefung einer Wahrnehmung; das Feuer des Wesens ist ansteckend; die neue Vernetzungsqualität des Seins; die bewusste Heimkehr im Spiel.
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Dieser Darshan mit HO fand beim Internationale Satsang-Festival 2013 in Wien statt. Video über YouTube ansehen
Dieser Darshan mit HO fand bei den Nichtdualität-Tagen im September 2013 im Seminarhof Schlegelberg in Oberösterreich statt.
Ideenwelten nicht so ernst nehmen; der Raum der Liebe, in dem alles geschieht, ist unkorrumpierbar; unser Körper-Geist-Werkzeug als Resonanzwerkzeug verwenden;
das klare blitzartige Realisieren, dass es nie eine Trennung gab; das Gewahrseinswergzeug, das wir sind, klappt in die Justierung des freien Bezeugens dessen, was schon immer hier ist; die Erleichterung zu sehen, dass es passt wie es ist und nicht wie es sein sollte; wenn die Spiegelwirkung des Erwartungsspiels von Ich und Du sich verflüchtigt in der Schärfe der Gegenwärtigkeit; die Sinnlichkeit, die keine Bedürftigkeit nach einem Objekt ist; die Goldregenausschüttung der Neurotransmitter als Nebeneffekt; Vorstellungen werden nicht gebraucht und Verbegrifflichungen sind nicht schmackhaft; die Kausalitätprojektions-Versuchung muss nicht geglaubt werden; jedwedes intellektuelle Verständnis ist ein Hilfskonstrukt; Trennung als Idee oder Bewertung dessen, was gerade zum Teil gespürt wird; niemand da, der sich mit der Idee erleuchtet zu sein schmücken könnte; im Genuss des grundlosen Geschenks verweilen; jeder geglaubte Gedanke färbt als Schleier das Erleben; die reine intuitive Intelligenz des Verweilens hat keine Richtung; Denken und Sprechen kann nicht gemacht werden, es ereignet sich; das Ego ist ein Bündel von Gedanken; die drastische Frische des Sehens, sich nicht auskennen zu müssen; man muss nicht alles glauben, was erscheint; die autosuggestive Färbung durch Gedanken, denen geglaubt wird; die Antwort ist schon vor der Frage; das Selbst, der Raum der Liebe spielt keine Rollen; die Totalität des So-Sein-Lassens ohne Zensur; die Erleichterung nichts darstellen zu müssen.
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Dieses Interview führte Devasetu mit HO im Oktober 2013 in dessen Wohnung in Wilhering bei Linz in Oberösterreich.
Die Essenz jenseits von Worten; die Entscheidung des Lebens, was gesprochen wird; Hingabe an das große Leben; der eine Wille Gottes; die Spielart des Lebens, anscheinend persönliche Entscheidung erscheinen zulassen; aufgehen im einen Spiel ohne das Trennungspiel des Ichs; Entfaltungsprozess in Bezeugung; der nur bloße Anschein eines persönlichen Körpers und Geistes; das Spiel der Ausdrucksform schärft sich in die Unverwechselbarkeit der Frische des Momentes; nicht endende Verfeinerung – aber auch großer, grober Brocken: hurra! Und Verfeinerung ade; HOs Wahl der Grünen bei der gerade stattgefundenen Nationalrats Wahl in Österreich; Wirken der transpersonalen Intelligenz ohne persönliche Entscheidung HOs; intuitive Entfaltungsintelligenz; Oshos Witz über die Politiker und sein Spiel mit den Rolls-Royce; Osho, ein kosmischer Hallodri und seine Verbindung zu Ramana Maharshi und Oshos Inszenierung nach Amerika zu gehen; die Angst der Regierenden vor Osho, als er im Flugzeug über Europa geflogen ist; wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche Machtpositionen, die nicht aus der Autorität des Seins kommen, sondern aus der Autorität von Leitbildern, Identifikationen, Ideen und Fixierungen; die Reife der radikalen Abkehr; das Feuer nach Wahrheit in jedem Menschen; die Ahah-Erlebnisse, wenn das Leben frei fließen darf; die unterschiedlichen Spielarten der Transformation; der Eindruck der äußeren Verliebtheit dem spirituellen Lehrer gegenüber – ein Seiteneffekt ohne weitere Bedeutung; sich als normaler Mensch, sich frei bewegend, in der Non-Dualität zeigen; die Lösung in der vollständigen Abwendung für einen Moment; ein neu vernetzter Umgang mit Geld und eine neue Wirtschaftsform; Ego, ein Bündel von Gedanken; der Moment des Nicht-Wissen-Müssen; das ausdrücken, was durch uns auszudrücken ist; alles im Leben ist ein Geschenk – auch das ein dualistisches Konzept; keine Notwendigkeit, Zusammenhänge zu formulieren; das Eintauchen ins spirituelle Herz; leben ohne ein In-Worte-Fassen; das Ich-Bin-Gewahrsein jenseits der Formen; die Bedeutung von Maya; erwachen ohne das Bühnendrama; wenn die Feier des Momentes zur Feier des ewigen Momentes wird; die Worte des Seins von Ramana, aufgeschrieben von einem seiner Schüler – keine Zuordnung nach Personen nötig; die Entwaffnung von „Gescheit“ und „Dumm“; in jedem Agenten spricht die göttliche Kraft; sich trauen, sich nackt als Mensch ohne Maskierung zu zeigen – wenn das Sein es grundlos und zwecklos erlaubt; jede Sinnsuche wunderbar sinnlos; Erfüllung bevor irgendetwas erfüllt werden kann; einfach sein, grund- und zwecklos; die Schönheit der total klaren Entfaltungsdynamik; wer ist es, der das Leben in seinem unendlichen Intelligenz geschehen lässt? – die Urfrage von Ramana „Wer bin ich?“; das, was gerade erscheint, ohne Grund und Sinn und Zweck und es muss für nichts herhalten, nicht als Erlebnisfutter des Ichs; leben in der Realität, genauso, wie es sich anfühlt; die Frage, ob (Schul-) Lehrer Agenten der Gesellschaft sind; lernen durch Entfaltung von innen anstatt das Hineinpressen eines Leitbildes von außen – unterstützt durch das Hiersein von HO, unabhängig von der Schulform; der Sog und das Wohlfühen, der von einem grundlosen Okay ausgeht; der Wunsch jedes Menschen, glücklich und frei zu sein; die Liebe lässt auch Aufbegehren zu; HOs biederes Auftreten bei offiziellen Auftritten als Lehrer und bei Behörden; die Herausforderung eine Krawatte zu knoten; die Spielart, mit anderen Lehrern zusammen Satsang zu geben; der ehrliche Herzensimpuls, mit anderen Satsanglehrern etwas zu gestalten; HOs Funktion als energetischer Kristallisationspunkt bei Satsangs mit mehreren Lehrern; die Erprobung des freien Miteinander beim Forum Erleuchtung Kongress in Berlin in Loyalität von innen; keine Leidbildorientierung wie in vielen Ashrams; die heilsame Unterwanderung aus der Liebe heraus; das Leben, jeden Moment frisch hier; die Präsenz von Lehrern wie Ramana Maharsha, auch nachdem sie ihren Körper verlassen haben; Zusammen-Sein mit HO in Tiruvanamalai; endlose Frühstücks-Satsangs bis in den Abend hinein mit HO in der Deutschen Bäckerei in Tiru; HO im Ashram in Tiru an den Energie-Hotspots; der Untersberg bei Salzburg; wenn alle Orte zu Orten des Lichts werden; jeder Platz ist der richtige Platz; von HO angebotene Veranstaltungen bis Mitte 2014; gemeinsame Satsangs von HO und Ronny Hiess; das Angebot, bei mehrtätigen Veranstaltungen mit HO zu schweigen.
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Diese Satsang mit Aktu, Abol und HO Gerhard Strauß fand am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung als Abschlussveranstaltung des Kongresses im Sept. 2012 statt. HO war der Energieschnitt- und Kristallisationspunkt in diesem Satsang, der mit einer Energietransformation für alle Teilnehmer endete. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.
Stille zu Beginn; Abols Erfahrung mit Osho in seinem Herzen; Hilfe durch das Enneagramm; ja sagen zur Aufregung, die als Spannung wahrgenommen wird; verliebt in Osho; HO: keine Motivation mehr, vollkommender Frieden; Satsanggeben und Geldverdienen; das Nicht-Wissen weiß, wie es geht; im völligen Aufgeben der Gedankenprojektionen die klare Kraft, die alles regelt; HOs Arbeit als Lehrer, aus dem Nicht-Wissen; alles so einfach, weil es jeden Moment so geschieht, wie es zu geschehen hat; der Schlüssel ist der Innehalt vor jeder Geistreise; HO: einfach nur sein, nichts übertragen – tut so gut; grundlos, einfach hier; immer feinere Wahrnehmung und Ausdrucksbewegung; jedweder identifizierter Gedanken wirkt autosuggestiv; die Energetik der Gedanken und Gefühle darf sich ausspinnen im freien Raum; das natürliche Vertrauen des Seinsraumes; erst die Erfahrung, dann das Gespräch; nicht die Karotte, dass etwas erreicht werden sollte, weitergeben; im reinen Absorbiertsein kein Handeln, nur Geschehen; es fließt aus dem Unbekannten, ewig Vertrauten; sprechen, wenn zu sprechen ist – schweigen, wenn zu schweigen ist; nicht anwesend und vollkommen hier sein – ist völlig gleich; der ewige Seins-Mistkübel; alles darf vollkommen erlebt werden; wenn im Satsang innerlich sehr viel passiert, auch wenn der Sinn der Worte nicht verstanden wird; wenn Lehrer und Schüler verschmelzen; die Freude und die Intensität des Erlebens vertiefen sich; Ausdruck der freien Spiels – Freude; jedes Warum eine Trennung; der Spaß am Spiel die Folge radikaler Ernsthaftigkeit; die Frische der Entspannung ewig neu; das Direkte, Natürliche, Einfache in HO von Maria Anna Groß gesehen; verliebt in das, was wir sind; im Seinsraum vertieft sich die Fokussierung; die Seinsresonanz des natürlichen Leerseins; die Liebe, nie durch Worte auszudrücken.
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Vielen Dank an Manik, der diesen Satsang mit Mari und HO im Mai 2013 filmte und uns zur Verlinkung zur Verfügung stellte.
Dieser Darshan mit HO fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.
Switch in die Non-Dualität; was auch immer zu geschehen hat, wird geschehen, und du kannst es nicht verhindern; was nicht geschehen soll, wird nicht geschehen und du kannst es nicht herbeiführen; das Interesse des Geistes an Problemlösungen fällt zurück in die anstrengungslose Praxis; die vollkommene, natürliche Intimität; das Göttliche erscheint in der Form und erkennt sich als das Göttliche; das Missverständnis, dass Problemlösung Freiheit bedeutet verschwindet;
Die Illusion eine Identität haben zu müssen ist die primäre Trennung; bevor du dir etwas ausdenkst, bist du zuhause: geh nicht fort; die Absurdität, es mit der Trennung zu versuchen, in die Einheit zu gelangen; die Pendelbewegung; Wollen ist immer in Diskrepanz zum Ist; wie es sein müsste und was nicht sein sollte: die unendliche Liste des Quälgeistes, den du dir ausgedacht hast; grundlose Dankbarkeit; das Leidensspiel ist das Ringen um eine Bedienungsanleitung, und irgendwann erkennst du, dass du von selber funktionierst; das natürliche Umklappen geschieht bereits; zurückfallen in das Staunen über die Vielfältigkeit das Ausdrucks; die Freischaltung des Unbekannten im tiefsten Vertrauten; die primäre Religio; ständig damit beschäftigt sein mit dem, was nicht passt und dabei das Leben verpassen; die Spaltung, die immer neu gemacht wird, wenn dem Gedanken der Infragestellung geglaubt wird; so sein, wie das Leben dich meint; mentales, selbst-erfüllendes Projektionsgefängnis; Leidbild und Leitbild; Staunen, dass dieser Schritt der Geburt des Nichts im Ausdruck des Menschen geschehen ist: ohne Grund; hängenbleiben in dem Spannungsfeld dieses Moments und immer tiefer eintauchen; diese beständige Evolution von dem, was nie begonnen hat und nie aufhört; morphogenetische Felder; der Wert der verfeinerten Fleischwerdung des Höchsten im Spiel der Formen; die Feinde verschwinden, wenn die Projektion der Erwartung verschwindet; die immerwährende Meditation; wenn die Raum- Zeit-Gefüge zu wackeln beginnen; im Resonanzfeld des Okay, der Liebe auflösen; es ist so schön, dass Erwartungen immer wieder enttäuscht werden, so zeigt sich der Geist, dass er nicht das Werkzeug ist, um den Frieden zu realisieren; das Probierspiel bis der Switch geschehen ist; wenn die Sinn-Suche sich auflöst in dem alles durchdringenden Wert des Seins, das Geschenk, dass es sich erfährt; zuhause sein, unabhängig davon, ob dieser Körper- Geist-Mechanismus sich bewegt in Raum und Zeit; die Transzendierung aller Zustände; das Selbst, das du bist, ist vor allen Zuständen, in allen Zuständen; erst im Nicht-Tun ist vollkommenes, klares Tun möglich; in Dankbarkeit da verweilen, wo ohne Grund der Trennungsaspekt nicht vorhanden ist; wer bist du vor dem Verstehen? – vor dem Ich-Bin; das Einzige, das im Weg ist, ist eine Bedingung: Es sollte nicht so sein, wie es ist, es soll so sein, wie ich es möchte; Lasten, die gelassen hingegeben werden, weil sie gefühlt wurden; nichts muss versteckt werden; die Aufweichung der Verhärtung einer Bedingtheit dieses Ichs; das natürliche Resonanzfeld, das das Geburtsrecht jedes Menschen ist; Freischaltung von innen, so wie das Leben sich durch dich ausdrücken möchte; was du wirklich im tiefsten Herzen ausdrücken willst in dieser Welt; für den Geist ist der Friede nie genug; pfeif drauf und sei hier; die Suche aus Gewöhnung fortführen; auch wenn du dich für unerleuchtet hältst, bist du im Lichte des Seins; feiner und klarer das Leben erleben; willkommen im Darshan!
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Dieses Interview führte Sabina mit HO im August 2012, einen Tag vor dem 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung.
Über den Namen HO – ohne Bedeutungsgebung, die Stille vor der Stille; keine Trennung zwischen Nichts und Etwas – nur das eine Selbst, das eine Leben; keine Erfahrung wirklich in Worte zu fassen; die Gotteserfahrung sein, bevor sie verstanden werden kann; Hinweis auf das spirituelle Herz, aus dem sich alles Leben erscheint; Geste als Hinweis auf „Halt!“; nicht möglich, sich vor der Erleuchtung zu verstecken; die bewusste Erfahrung von Einssein; sein – und sich gewahr sein zu sein; das immer währende Sein; wenn die Trennung wegfällt und erkannt wird, dass es nie eine Trennung gab; jeder Moment, erfüllt von Frieden; Worte wie Wolken am Himmel, die auftauchen; das Sein trifft die Entscheidung, dann kommt erst der Ich-Gedanke „ich scheide mich so“; in der Stille dem Impuls folgen, wie das Leben sich durch uns bewegen möchte; auch ein Streitgespräch über einen freien Will inszeniert das Leben, indem es sich in dieser Weise durch die beteiligten Menschen so ausdrückt; keine Möglichkeit, aus dem großen Spiel des Lebens auszusteigen; das Spiel des Lebens mit dem Widerstand gehen Gedanken, dass es keinen freien Willen gibt; Nicht-Okay ist Trennung; wenn das Ego als trennende Gedankenkonstruktion verschwindet; die primäre Erkenntnis, wer wir sind; das Hindernis der Versuch zu verstehen; Frieden – auch in der Hektik; die Süße des Friedens – auch im Schmerz; Erfahrungen, ohne Vorstellungsschleier des Geistes; Trennung durch die Frage „Warum?“; Satsang – ein anderer Ausdruck für das Leben und für die Liebe; alles Ausdruck der Liebe, alles gleich göttlich; die Möglichkeit, in der Hölle das Einssein zu erfahren; in der Stille verschwindet jede Geschichte; das Geschenk des Wagnis des Göttlichen, sich in der Form auszudrücken; wenn gerade in Extremsituationen die Schleier fallen; den Wert des unmittelbaren Momentes sehen; die autosuggestive Färbung der Erfahrungen; die nur eine, ungeteilte Schöpferkraft; die zentrale Frage von Ramana Maharshi: „Wer bin ich?“; alle Konzepte müssen enttäuscht werden; der Wert liegt überall in diesem Moment; die gestalterische Intelligenz des Nichts; das größte Wunder, dass sich das Nichts in Form offenbart; das Formlose, das sich in den Formen begegnet; keine Erklärung jemals ausreichend; von HOs Arbeit als Berufschullehrer; auch Trennung ist göttliches Spiel; die unendlich vielen Möglichkeiten im Sein, anders als die limitierten Möglichkeiten aus dem Ego heraus; HOs spontane Handlungen aus der intuitiven Intelligenz des Momentes; Absorption im Spirituellen Herzen nach Ramana; glückliches Leben nur aus der Stille heraus möglich; aus dem Wissen heraus, dass es keinen Handelnden gibt, aktiv und gestalterisch leben; die unsichtbare Urqualität des Seins; unbefleckte Empfängnis, unbefleckt von Gedankenprojektionserwartungen; die Realität des Spiels mit der Illusion; im Lassen zurückfallen in die eine Führung; die Frage, wer ist es, der sich auf der Bühne des Seins in jeder Spielart ausdrückt; wer wir sind, vor allem Wissen und Nicht-Wissen; bewusst sein, ohne jemand Bestimmter zu sein, vor jeder Vorstellung; Liebe ohne gedankliche Vorstellung von Liebe.
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Dieser Darshan mit HO fand am Morgen nach dem 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Besonders der letzte, vierte Teil ist sehr energetisch.
Rund herum okay; die Absorption im spirituellen Herzen; in vollkommender Stille klares Denken und klares Handeln; die So-heit des ewigen Momentes; einfaches, klares, normales Menschsein; das Ego, der Räuber, der sich als Polizist verkleidet und vorgibt, den Räuber zu fangen; der Kontrollanspruch des Egos; erst Stille, dann im Raum des Gewahrsein alles aufsteigen lassen; autosuggestive Züge im Sprechen vermeiden; das Vertrauen in die Führung; aus HOs Geschichte, seine Suche in alle Richtungen und Traditionen; Erkennen im Retreat mit OM; das Erleben gefärbt durch Erwartungshaltungen; keine Zensur im Sein und im natürlichem Verständnis keine Feinde möglich; Hinweise durch Pointer in schriftlicher Form; Vibration, Lebendigkeit, die immer feiner erlebt wird; zuerst: Hände weg von Verständnis – später geschieht Verständnis von alleine; jede Absicht hingeben; die Last des Geistes loslassen; es reicht! – in jeder Beziehung, alles ist reichlich; der Geschmack von Unmittelbarkeit; immer wieder neue Werkzeuge im Sein; keine Tradition, nur eine Nachfolge: die Entfaltung des Lebens; immer die göttliche So-heit; sich wiedersprechende Konzepte verschiedener Meister; die natürliche Neugier von Kindern, die göttliche Entfaltung der Existenz nach zu vollziehen; wenn therapeutisches Bewertungstheater passiert; der reinste Genuss, wenn kein Programm im Geist verfügbar ist; im Raum des Gewahrseins das Urvertrauen des Raums spüren und in den natürlichen Zustand entspannen; grundlose schlichte Präsenz; ehrliches Verständnis; die Lösung – zu einfachen für den Verstand; Leiden im Wünschen und Wollen.
Das wohltuende Gefühl, so sein zu dürfen, wie man ist; im Urraum des Vertrauens sein; wenn Widerstand, dann Widerstand, der sein darf; das grundlose ultimative Okay zu allen Okays und Nicht-Okays; das Ich-bin, in der erlebten Energetik bewusst sein; das höchste Sein erkennt sich in jedem Menschen; die Möglichkeit totaler Action im Nicht-Tun des Geistes; reine Klarheit, das Ende der Mystifizierung; die Schönheit, die Energetik in allen Schwingungsformen zu benutzen; der Nektar des Seins mit seinen glücklich machenden Nebenwirkungen; wenn das Leben jede Energiebewegung im Moment entscheidet; das Gewahrsein der Entfaltung des Lebens; die Freiheit, es ist so und nicht anders; verschiedene Begegnungen im Seinsraum, auch auf feinstofflicher Ebene; das Leben genießen und es lassen; Mitgefühl mit sich selbst haben; eine Autorität, aus der alles geschieht – ohne unser Zutun; die Plastizität der Bespielbarkeit der Energetik; die Freude des Lebens zu staunen, sich selbst in allen Ausdruckformen zu sehen.
Integrierte Transpersonalität aus dem Einssein; wenn man die Kehrseite von dem bekommt, was man sich wünscht – das Spiel der Reifung; immer im Spannungsfeld des Moments sein – und es zeigt sich das gerade Passende; wenn alle Hilfsmittel hingegeben sind; der Geist, ein Junkie, der immer Denkfutter und Fühlfutter braucht; mit der Energie des Raumes spielen; das Geschenk, als Mensch inkarniert zu sein mit den dazu gehörigen Kapazitäten; wenn die Illusion des Aber und Warum gefallen ist; Nicht-Tun als Hingabe an das Inhalte, das im Moment möglich ist; aufstehen und machen, was man immer schon tun wollte; ständiges Verweilen im Innehalten; die Kraft im natürlichen Willen, wie das Leben fließen will; die natürliche Authenzität; lieber ehrlich sein als zu versuchen, authentisch zu sein; der Freiraum, dass sich zu rechten Zeit das Richtige ausdrücken will; im Stillsein kein Wollen und kein Nicht-Wollen; die autosuggestive Wirkung der Wünsche und Vorstellungen; DAS, jenseits von Raum und Zeit, erkennbar im Kostümtheater auf der Bühne des Seins; in der Fokussierung des Präsent-Seins die Erfahrung der Energetik des Menschseins; immer der erste Moment; zu neuen Ufern im Ewigen, das ich niemals verändert.
Göttliche Offenbarung beim Zähneputzen; wenn die ewig kritisierende Instanz, das Ego, still ist – jedes Geräusch ein Genuss und eine Offenbarung; die Verfeinerung der Sinneswahrnehmungen; der ganz normale Mensch sein, der das Göttliche sein will; das Missverständnis von „Kundalini-Highlife“; den Buddha immer wieder neu köpfen, d.h. darüber hinaus gehen; Kompensation-Spuk; im stillen Sein Konzentration auf das, was schon da ist; die Kraft, die den Weg kennt; in der Absorption vollkommen am Puls des Gewahrseins sein; der Alltag als konkretes Samadhi, jeden Moment neu; das Feuer des Lebens – Stille; sich in die Kraft der Mitte hinein entspannen; wie der Tiger vor dem Sprung; danke für Hiersein.
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Dieser Satsang mit HO fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.
Der Geist kein adäquates Werkzeug zur vollständigen Begegnung; das Räuber-Gendarm-Spiel des Geistes; vor jedem Geistspiel sein; das Spiel des Geistes, in einen erleuchteten Zustand gelangen zu wollen; vor jedem Versuch zu verstehen zuhause sein; das offene Resonanzfeld bewusst machen; einfach hier sein, ohne zu versuchen, irgendetwas zu erreichen; wer ich bin – wie könnte der zerstört werden? Ausdruckformen im Maya, im Spiel der Welt; als Mensch die Möglichkeit, sich in etwas anderes zu denken, als was hier ist; jeder Grund ist Mind; durch den Versuch zu verstehen verpassen; der Narren-Gedanken von einem Grund – Erfüllung ist immer grundlos; in Stille keine gedankliche Vorstellung; wenn nur Raumenergetik und Erscheinung passiert; jenseits der Polarität von frei oder gebunden sein; im ewigen Anfang, jeden Moment; gestoppt sein, mittendrin; nicht möglich, aus dem Sein herauszufallen – auch wenn als Mensch das Trennungsspiel möglich ist; jeden Moment lebendige Energetik zwischen den Ausdrucksformen des göttlichen Spiels; der natürliche Respekt vor jeder Erscheinungsform, ES in Form; erleuchtet, nicht erleuchtet – blablabla; Gewahrsein vor jeder projektierten Gedankenform; die Bedingtheit des Geistes; der Genuss zu sein; das multidimensionale Spiel, das wir Leben nennen; Bewusstsein, die Essenz von allem; die Leere, die sich in Form und Nicht-Form ausdrückt; wenn der Geist der Bedingtheit grundlos zurückfällt; radikale Offenheit, ohne dazwischen funkende Geschichte; Eintauchen in das spirituelle Herz; im Gestoppt-Sein feiner fühlen und schauen; die bewusste Seins-Erfahrung: Ich bin; vor jedem Verständnis von Sein; geistfreies Denken in der Stille; immer angebunden sein in der Existenz, auch im Schmerz, weil keine Bewertung da ist; jede Loyalität zu einer Erscheinungsform sektiererisch.
Alle Ideen von Könnte, Sollte, Müsste loslassen; der primäre Geschmack, von keiner Speise abhängig; Respekt aus dem natürlichem Verbunden-Sein; der Genuss der Normalität des Menschseins; der Nektarismus des einfachen Hier-seins; nicht mit den Gedanken mitgehen; ohne Trennungs-Geist-Mechanismus geschieht klares Denken; im Fluss der Entfaltung ohne hindernde Identifikation mit Gedankenformen; kein Konzept eines Jemands oder Niemands; in Stille ohne Erklärungen; Mind-Stopper-Werkzeuge; in der völligen Freischaltung des Unbekannten, in der jeder Moment einzigartig ist; die Intimität von allem; das immer feinere Relaxen in der Schärfe des Momentes; die unsichtbare Achse des ewigen Hier-Jetzt; kein Abstand zum Sein möglich; die Ent-Täuschung, dass alles, was entsteht, auch wieder vergeht; als wahrer Genießer das Erleben jeden Moment neu schmecken; Sein jenseits von Zweifel und Glauben; die Schönheit der natürlichen Unschuld jeden Menschen; aus dem Urvertrauen der natürlichen Anbindung immer feinere Facetten entdecken; Entfaltung im Schnittpunkt von hier jetzt; der nicht handelnde Handelnde; das ewige leere Sein; die Welt neugestalten, ohne Bedingungen; der Wunsch aller Menschen glücklich und frei zu leben.
Ein neue Qualität von Fühlen und Gewahrsein; der große Organismus des Weltenspiels als Ausdrucksform der Schöpfung; in der Stille spüren, wo es hingeht, nur ein Wille, nicht zwei Willen, der Wille Gottes und „meiner“; in Fragestellung immer Trennung; im natürlichen So-Sein des Momentes sein; sprechen, bevor der Geist eine Strategie gestalten kann, darum selbst von den eigenen Worten überrascht sein; die antrainierten Tendenzen des Geistes spielen sich aus, weil sie da sein dürfen; das Verrücktspielen des Geistes als Phase; die Feinvibration der Leere in totaler Einfachheit; die Berührung im Tiefsten unserer selbst, weit über jedes Begreifen herausgehend; die immer feinere Erfahrung des Einen; kein gedachter Jemand, sondern das Leben begegnet sich selbst; keine Möglichkeit, das immer währende Hierjetzt zu verlassen; das Gesicht vor unserer Geburt; die Feinvibration des Selbst und die beständige Reifung im Lernen als Mensch; das unabänderliche Geburtsrecht jeden Menschen von erleuchtetem Sein; der Resonanzgenuss einfach Mensch zu sein; wirken ohne zu werken; ins spirituelle Herz eintauchen; jeder Mensch als Ausdrucksform des Göttlichen; wenn der Geistaffe zusammenklauben und für die Zukunft mitnehmen will; das Hindernis der Konzeptionierung von Erleuchtung; die erleuchtete Identität wie jede andere Identität eine Versuchung der Verkleidung; nichts jemals falsch oder richtig; sich vollkommen im Sein in der Einzigartigkeit jeden Momentes zeigen; die faustische Versuchung, der Pakt mit den Gedanken; in der Mitte das Leben ohne Wahl erfahren; kein Abstand zum Sein.
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Dieser Darshan mit HO fand im Januar 2012 in Österreich statt. Danke an HO für die Möglichkeit, diese Videos zu veröffentlichen.
Nur ein einziger Zweck im Leben: wach werden in diesem ewigen Moment; jede persönliche Biographie los lassen; kein Grund für irgendetwas; vollständige Freiheit – sofort, ohne Umschweife und Grund; Gewahrsein im Nicht-Wissen; das Ende auf irgendetwas zu warten, auch nicht mehr auf Erleuchtung; Sein vor dem Erkennen und Ausdrücken des Seins; einfach Leben; keine Fragmentierung im Geist; alles ist ein Ausdruck des Eins-Seins – auch der Ego-Affe; die Inhalte der Gedankenformen müssen nicht geglaubt werden; das Licht des ewigen Seins vor den Geistspielen, es drückt sich in jeder Form aus; Bewusstsein selbst sein; die Süße des Seins; das ständige Spiel der sich wandelnden Formen, in denen sich das Potential des Ganzen ausdrückt; die Stille des Bezeugens; gedankenfreier Genuss; reine Freude ohne eine Idee; eine Lufthauch, der alle Gedankenformen wegbläst.
Freiheit von allem; wirkliches Denken geschieht aus sich selbst, ohne Zweck und Grund; Glücklichsein ohne Grund, daher wirkliches Glücklichsein; das Ende des Krieges im Geist; Frieden jenseits von Erwartungen und Enttäuschungen; der Duft der unberührten Blume, die Schönheit des Nichts; Körper als leere Formen und Ausdruck von Ramana, dem stillem Herzen, der Quelle von allem; die höchste Wahrheit – das Einfachste; Gedanken oder keine Gedanken, es spielt keine Rolle; das Spiel im Verstand, sich als irgendeine Definition zu denken; die Verschleierung auch nur ein Spielmodus im Spiel des Bewusstseins; den Traum einer persönlichen Geschichte loslassen; wenn noch ein subtiler Geist passiert, der sich beobachtet; der Verstand, ein Werkzeug, für Erleuchtung ungeeignet, auch wenn er ganz subtil wird; verweilen in der Stille – wer sind wir dann?
Stille, unausgesprochene Gegenwärtigkeit; vollständige Entspannung; Geschehen des Einsseins; Fragen und Antworten – auch ein Ausdruck des Einsseins; Antworten können nicht wirklich nähren; das Bemühen, die Essenz unserer selbst zu sein – dabei sind wir es bereits; immer loslassen, alle Ideen, alle Gedankenverklebungen – in Frieden sein; das Spiel von Vergnügen und Schmerz; der Teil des Filmes, Probleme zu lösen; Bezeugung in Wahrheit durch den Satguru; das Erscheinen und Verschwinden von Problemen – nichts muss gelöst werden; die ewige, schon immer beantwortete Fragen: Wer bin ich?; die Stille jenseits aller Konzepte des Geistes; keine Bedingung, dass da keine Gedankenformen sein sollten; nicht versuchen, eine getrennte Identität zu erlangen; Leben passiert, auch ohne Identitäten; die Frage: „Wer bin ich?“ nicht beantworten, sondern nur stellen und loslassen; vor dem Fragen sein; auf keine Gedankenform aufspringen; gedankenlos, ohne eine Idee von Gedankenlosigkeit; Verstehen einfach nur als Unterhaltung; die ewige Erfülltheit von Sein.
Das Erleben im gedankenfreien, bedingungslosen Gewahrsein; die Glaubenssätze nicht mehr glauben; die Flöte Krishnas; totales Loslassen ist Genießen; das sich selbstlebende und entschleiernde Leben im offenem Fokus; reines Bezeugen der Erscheinungswelt; Leben, der offene Raum; Loslassen von Konzepten und in dem Raum des sich selbst bezeugenden Erscheinungsspieles sein; wenn das Verbundensein sich verbinden möchte; alles in der Gegenwärtigkeit verwenden; sich selbst als das Eine erforschen; Achtsamkeit – radikale Entspannung.
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Dieser Satsang mit HO fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Abgeholt zu werden, einfach da wo ich bin; was erscheint, das kommt und geht; du bist hier, wo du immer bist; kein Prozess kann es erreichen; die Platte, die du immer gespielt hast und mittendrin bist du einfach hier; Sehen geschieht; lass dich nicht vom wissen umgarnen; lass dich nicht von der Idee des Nichtwissens umgarnen; Abholung geschieht von der anderen Seite; du bist am Ziel und du denkst dich irgendwo hin; warum in diese Schlaufe? In Wahrheit zu sein, keine Zeit, kein Prozess, zu Ende; Einssein; im freien Bewusstsein deiner Selbst; völlig neue Dimensionen im morphogenetischen Feld, Resonanzentfaltung; Resonanztransformation.
Wenn du die Autorität wirken lässt, erkennst du in der Schärfe des Momentes; von da her gibt es einfach keinen Zugriff auf „ich“ oder „du“; die Stille ist vor jeder Gedankenform; weil es spinnen darf, darf es ausspinnen; dieses ultimative "Ja"; jetzt hier am Ziel steht der Öffnung nichts im Wege; was losgelassen ist, darf verwendet werden; Innehalten ist Loslassen, ist die Freigabe des Ausspinnens; hier verweilend geschieht Wandlung; die Heilung kommt nicht aus dem Geist, sondern aus dem Sein; Gnade = vollständiges Loslassen = Autorität; du bist Liebe; Liebe kann fließen; es darf so sein, wie es ist; Religio, Auferstehung; dieser Ausdruck in dieser Form; das primäre Wissen ist unzerstörbar; es genügt, zu erkennen, wer du bist; die Rolle darf genossen werden.
Vom ehrlichen Ist-Zustand aus, ist es möglich, dass Veränderung geschieht; wer du wirklich bist, während Kostümierungsspiele ablaufen; wie weit willst du den Raum frei schalten? Die Energie will sich frei ausdrücken; der Satguru ist immer zugegen, es kann nicht passieren; in dieser Freiheit darf alles passieren; die primäre Ebene ist immer entspannt; wenn Menschen Kriege führen mit sich selbst; jeder Moment in der Dramaturgie ist eine Chance, dass es umklappt; völlig unabhängig von dem Spiegelkabinett; Energetik im entspannten Raum deiner selbst; nicht von dieser Welt ist vollkommen erfüllt in dieser Welt; alles geschieht im richtigen Moment; lass Dramaturgie geschehen und sei hier.
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Dieses Filmmaterial stellte uns HO G. Strauß selbst zur Veröffentlichung zur Verfügung. Vielen Dank dafür!
Sannidhi, heilende Gegenwart des Seins; das heilende Energiefeld, verweilen im spirituellen Herzen als ewige Raststätte; unberührt von Zeit und Raum; im ewigen Wandel; keine Möglichkeit, es zu finden; es hier jetzt erkennen; klares Erkennen in der Stille, bevor Gedankenformen aufsteigen; zu sein, nichts sonst, nicht zwei; was ist eine Frage? Was ist eine Antwort? Das Beste ist, in dieser Hingabe, diesem Loslassen zu verweilen, still und leer; was kannst du tun? Jenseits von Handlung und Nichthandlung geschieht in der Stille Handlung; nichts tun; der illusionäre Geist; lass es gehen; die Kraft der Heilung; das Ego ist nicht mehr der Kapitän; alles loslassen; der eigentliche Wert und was für einen Sinn hat dieses Leben? Lassen wir die Ideen sich verflüchtigen und den Wert sich entfalten; sei still und erlebe, dass es wertvoll ist, zu sein, jetzt hier; die Quelle selbst frei geben.
In Samadhi, in Stille eintauchen; einen Moment in der Präsens zu sein; einfach gestoppt; verweilen im Gestopptsein; immer frisch und immer in Veränderung; die wahre Natur ändert sich niemals; wenn du es lässt, kann es sich wirklich entfalten; alles geschieht, wie es geschehen will; du kannst den Wert realisieren; still sein; in der Stille; gewahr sein, zu sein; Befreiung; ungeteilte Einfachheit; das Selbst allein ist; alles ist das; viele Wellen bewegen sich in diesem Ozean; erkennen, dass du nicht eine fragmentierte Welle bist im Ozean; realisieren vor jedem Konzept; die Frequenz jenseits aller Frequenzen; eine wirkliche Frage; der evolutionäre Schritt des Bewusstseins; das Sein zu sein und es genießen, dass du bist; in Gottes Spiel; erleben und genießen.
Wenn es zu Ende ist, dann kann es beginnen; in der Eröffnung der Blüte des Lebens; Liebe ist ohne Gedankenform; der natürliche Zustand des Seins; keine Projektion ist notwendig; die Kraft der Liebe und Entfaltung; das morphogenetische Feld der Leere; Samadhi ist grundlos; die wirkliche Schöpferkraft ist jenseits aller Vorstellungen; Bhakti; der Geist kann es nicht erhaschen; entspann dich in der Schärfe des ewigen Moments; ohne Fixierung der Vorstellung über mich; wahrer Frieden; der heilige Gesang des Seins; was für ein Wunder, zu sein; die Idee, etwas verändern zu wollen, kann immer mehr noch tiefer fallen; den Ausdruck des Seins frei erleben; gestoppt sein, Stille ändert sich niemals; halte dich nicht zum Narren, indem du das glaubst, was du denkst.
Schönheit von innen strahlt immer mehr, je stiller du bist; im Resonanzfeld der Kerze des Lichts; das Herz, der wirkliche Schatz ist in allen Menschen; es will in der Form gesehen werden; das Geschenk des niemals endenden Erstaunens; die Schönheit der Unschuld des Nichtwissens; Friede ohne Bedingung, der nicht zwingt, nicht gewalttätig ist, kann jedes Herz öffnen; wenn die Projektion zurück genommen wird, benötigt es keiner Verteidigung, keines Schutzes mehr; 24 Stunden des Tages verweilen im Selbst, unbewegt und still; nichts muss sich jemals ändern; die Kraft der heilenden Präsenz der Gegenwart des Seins; willkommen im Sein; es besteht weiterhin keine Notwendigkeit, das zu glauben, was du denkst.
Die Stille ist immer; sie wird erkannt, bevor die Reise, der Geist beginnt; jenseits von Zweifel und Glauben; sei; versteck dich nicht und sei ganz hier; Autorität der Intelligenz; alles ist der eine Lehrer; ein Geschmack – so viele Facetten; die Idee des „Ichs“ war eine Illusion; wenn alles jetzt zu Ende ist; zu Hause in der Stille, nicht zu Hause in der Konditionierung; was nicht real ist, muss sich nicht auflösen; im spirituellen Herzen verweilen, in der Frische, hier jetzt in dir; Sannidhi ist die Berührung im Sein vor allem Verstehen müssen; natürliche Re-ligio; du hast es immer gewusst; die Neugeburt des Erkennens, wer du wirklich bist; wenn der Ernst des Spiels erkannt ist, dann kann das Spiel genossen werden; das, was ist; die unveränderliche Natur des Einsseins immer feiner realisieren.
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Einmal wirklich gestoppt, immer gestoppt; im Innigsein des ewigen Hier-Jetzt braucht der „Ich“-Gedanke nicht zu irgendeiner Quelle zurück verfolgt werden; Soheit ist die Deckung, dass es sein darf, wie es ist; in Gewahrsein dessen ist die Trennung verschwunden; 24 Stunden in einem erleuchteten Leben verweilen; nicht tun, jetzt-hier, ist gleich still; die Faktizität, dass du bist; erkennen geschieht hier, jetzt in dir; wohin solltest du gehen? Die unsichtbare Suchbewegung taucht zurück in das, was immer still ist; nicht von dieser Welt, in dieser Welt; das ewige Jetzt-Hier; Gewahrseinsbewusstsein in Raum und Zeit; zu lassen ist der natürliche Zustand; fühlen, erspüren und auf alle Leidenskriege der Gedankenprojektionen verzichten; das Vor-Bild vor dem „Ich bin“; die Offenbarung des einen Baumes; wissen, ohne zu wissen; Werte von innen in der Entfaltung; Deckung mit der Kraft, die den Weg kennt.
Wenn alle Fragen in DAS zurück fallen, dann bleibt nur die Antwort; Erklärung ist Illusion; Sein bedarf keiner Rechtfertigung; wer sieht wen? DAS, was unzählige Namen erhalten hat in der Geschichte der Menschheit; nichts, das es zu sagen gibt und, dass es zu sagen ist; nichts zu wissen und dieses erfahren; weil es nicht gebraucht wird, darf es genossen werden; in der Schärfe der Entspannung; das vorübergehende Körper-Geist-Gefährt und das Gewahrsein, wer der große Wagenlenker ist; wer in Erscheinung tritt in dieser Welt, ohne irgendeine Welt je betreten zu haben.
Das bewusste Erfahren in dieser Energetik, immer feiner im Einssein; dass Spirit und Materie nicht zwei sind; Vibration der Elektronen bis zum Tanz der Galaxien; nichts Profanes und nichts Spirituelles, alles; Alles ist Alles; Zeitalter des Umschwungs und des Missverständnisses des Werkzeuges der neuen Möglichkeiten von Bewusstseinsgewahrsein; was erkannt wird, wenn die vielschichtigen Vorstellungen, wie es zu händeln wäre, aufgegeben werden; die Illusion des Erreichens; unbeirrt von Gedankenprojektionen wohnt die Kraft der Stille; innen sein, unmittelbar; den Schatz, die Quelle erfahren, in Erleben bezeugt; Heimkehr, erkennen, zurück auf den Marktplatz dieser Welt; Ausdruck des Inneseins, neu gehen in dieser Welt; das verletzliche Pflänzchen und die große Plastikblume.
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Das Sein kann nicht erreicht werden, weil du es bist; im Verweilen darin ist das Staunen jeden Moment neu; Welt geschieht nebenbei; das Sein ist das, in dem alle Zustände sich ereignen; die Freigabe der Entfaltung; die Jungfräulichkeit der Soheit; der ewige Aufenthaltsort; ich bin der ich bin, während Form erscheint; wenn der Mind verschwunden ist; nur die Stille ermöglicht klares Denken; der Working-Mind, das natürliche Potenzial; frei von jeder Idee; wie es hier wirklich ist; frei von jedem Programm; nichts steht der Arbeit mit vollen Kräften im Wege; die Energetik, die dir zur Verfügung steht; alles ist alles; innen ist gleich außen, ist gleich hier, ist gleich das; je stiller du bist; im lassenden Gewahrsein durchlässig verweilen; das Sein steht für alle Menschen offen; Religio; die Essenz der einen grundlegenden Wahrheit, die jeder Konfession voraus geht.
Die Schönheit der Wahrheit der Seele; der Ausdruck dieser Schönheit, dieser Duft ist ansteckend und die Ermutigung für alle Menschen; Liebe, angenommen sein; Freiheit aus der Kraft der Stille; das Buddha-Land des reinen Bildschirms; der Wert des Seins mitten in jedem Werden; im beständig, lebendigen Wandel erscheint das Eine, Unveränderliche; das spirituelle Herz; die Last der Gedanken, die Essenz der Liebe darf in die Verkrampfung einfließen; Rückkehr in die offene Weite.
Ausdruck des Einen im Gewande der Welt; die Illusion des Umweges; Pointer auf das, was als Schatz zur Verfügung steht; die reine Essenz; die Wahrheit ist einfach, der Geist gebärdet sich im komplexen Verwirrspiel; der Working-Mind ist Ausdruck des Einsseins in Entfaltung; alles bewegt sich, wenn der Geist zu Hause, in der Absolution des Herzens ruht; schmeckbar, erlebbar, kostbar; das Buddha-Land ist kein Standpunkt, keine Sichtweise, sondern zu Hause; Befreiung ist grundlos; jede Erfahrung dient dem und wird dem hingegeben.
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Dieses Interview führten Devasetu und Abhilasha mit HO in dessen Wohnung nahe Linz in Österreich im August 2011.
Einkehr, lass die Welt und sei gefunden in dir; lass die Fokussierung der natürlichen Leere einfach geschehen mit dir; jenseits von allem Wissen und Nichtwissen bist du; das, was jedem Konzept voraus geht; verweile hier, bis dieses Verweilen vollkommen stabil ist; es gibt nichts aufzugeben, vor allen Verstandeskonzepten bin ich; alles freigeschaltet im Ausdruck, egal wie es abläuft; vor jedem Konzept vollkommen erfüllt; es gibt nur Darshan – Lebensausdruck in Freiheit; Worte können nichts teilen außer den Diskrepanz-Gedanken; ohne Absicht sein; die offene Absicht ohne Vorwegnahme eines Ergebnis; Einordnung in die große, einfache Ordnung; „Ideal und perfekt“ ist eine Illusion; Entfaltungsdeckung; an der Heilung des Planeten mitwirken; Absorption, das beständige Verweilen im natürlichen Zustand; keine Notwendigkeit, den Film des Ausdrucks zu korrigieren; im freien Zeuge-Sein verweilen; vollkommen anwesend.
In der Schärfe der Weite entspannen; was willst du von diesem Quälgeist, der vorgibt, dich ins Verstehen zu führen? Jede Erlebnisqualität, die in diesem Moment erlebt wird, kann ein Tor sein; der Schmerz und der vollkommen unabhängige Frieden; alle Zustände als Ausdruck des Einen wertschätzen; die Vision, dass die Illusion des Leidens für alle Menschen zu Ende geht; die ganz natürliche Vision, weil das Jetzt hier vollkommen erfüllt ist; alles in der Natur hat seinen Platz; Spiel des freien Lebens; der Wertungsmechanismus, eine projizierte Struktur des Geistes; in der Absorption lösen sich diese Strukturen auf; die Kunst des Menschseins; wenn der trennende Aspekt des Geistes gefallen ist; weil ich Eins bin, bist du eins.
Der funktionelle Geist steht zur Verfügung; der Spuk fällt weg; es ist Zeit für die freie Normalität des Menschseins; das Sein wählt den Modus jeden Moment neu, das Sein kennt den Weg; bewusst erfahren, ohne die Schleier der Absonderung; das Trennungsspiel und die Potentiale der erkennenden Klarheit; im freien Spiel das Repertoire neu erforschen; das verfügbare Sensorium in diesem Lassen zu nutzen; unterschiedliche Ausprägungen des Seins-Gewahrseins; Schmerz, Körper, Energetik und Ernährung; Befreiung und eine Zusatzschleife in Rosen gebettet; das Bühnenspiel in Freiheit erleben; die Kraft, die den Weg kennt.
Die Ausrichtung und der Energiekörper in der offenen Weite; die Entdeckungsreise des Bewusstseins in Form; Teil des Entfaltungsspiels; Namen; wer du bist ist vor allen anderen Begriffen; die Stille vor dem Konzept der Stille; Nonduality-Konferenz in Amerika; ein neues morphogenetisches Feld ist in der Gestaltung unterwegs; das Geschenk, endlich normal Mensch sein zu dürfen, darf um die Welt gehen; die unendliche Kreativität, Gestalt inmitten der Altlasten; es geht um mehr als korrekten sprachlichen Ausdruck; es ist so erleichternd, wenn kein Geistfutter mehr gebraucht wird.
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Dieser Satsang mit HO fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Der unendliche Raum ist immer entspannt; wenn die Trennungsillusion gefallen ist, kann Entfaltung nicht behindert werden; frei und unbeweglich wie der Arunachala; alles verbrennt im Feuer; wer du bist, kann nicht verbrennen; wenn alles Erreichen aufgegeben ist, bist du am Ziel; Zeit für radikale Entspannung; in der radikalen Entspannung ist es vollbracht; Radikalentlastung; Hände weg vom Geist; Darshan ist der ultimative Geistentzug; vollkommene Ausnüchterung aus dem Rausch der Begierden, der Erwartungen, der Vorstellungen, der Wünsche; Verzicht auf alle Hirngespinste, auf alles Wissen; Absaugung nach innen.
Nichts Entspannenderes als vollkommene Wachheit; dieser Körper darf verwendet werden, um das, was du bist, auszudrücken und die Identifikation mit der Idee verschwindet; vollkommen sein; gestoppt zu werden ohne Grund, Heimkehr, Einkehr; Denkkapazität in geklärter Form; jetzt wird wirklich frei gesprochen; die ganze Palette steht klar zur Verfügung; loslassen ist sein lassen; durchdringendes Erspüren; im göttlichen Plan dazwischen zu funken, ist nicht mehr notwendig; auch wir Menschen haben Anspruch auf das Paradies hier, jetzt.
Sei gescheit, sei arm im Geiste; alles darf fallen; wenn der Moment vollkommen realisiert ist; wer vor allem ist; konstruktives Erlernen ohne Zwischenfunken; Ho – Ende ohne Bedeutung; fühlendes Erleben durch alle Ebenen ohne Geschichte; Leben kann nicht kontrolliert werden; vollkommen präsent, anwesend, mittendrin; zu Hause bevor es beginnt im Geiste; vor allen Gedankenprojektionen bin ich; Herz offen, Verstand frei geschaltet; angeschlossen und verfügbar; die Reifung der morphogenetischen Felder.
Mitten im Getriebe der Gedankenformen innehalten, jeden Moment neu; in der Resonazentfaltung; Insider-Genuss-Meeting; in der Stille hört das Herz; das Vor-Bild der Stille ist vor allen Bildern; vor allen Bildern bin ich; was vollkommen hier sein darf, wird sich entspannen; die Möglichkeiten der Nutzung des Gehirns weiten sich aus; alle Projektionen sind erlaubt; der Spiegel ist zerbrochen; Freiheit ist der Verzicht auf Rezepte; die Frische, zu leben; das Leben aus der Liebe; die Nutzbarkeit des Verstands im natürlichen Sein.
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Dieses Interwiev mit HO war eine öffentliche Veranstaltung in der Jetzt-TV-Lounge beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München.
Biografisches von Ho; Erforschung und Entfachen; das Sein wählt immer den Modus; die Bereitschaft zu sterben und die Freiheit; der Moment der klaren Realisation ist der Beginn der Integration der Struktur; inmitten der Ganzheit geschieht Lösung von selbst; Ansätze von Disfunktionalität, Ego- und Umschichtungsfunktionalität; es muss mitten in der Gesellschaft passieren; Ho in seiner Lehrtätigkeit an einer Schule; die Nullpunktenergie des reinen Bewusstseins, die sich in allen Frequenzen ausdrückt; kein Innen und kein Außen; erste Veranstaltungen und die unkonventionelle, natürliche Verrücktheit des Naturells.
Die Abholung da, wo sich der Mensch befindet; absolute oder relative Perspektive, es gibt keine Trennung; natürliche Motivation, keine Kontrolle, es darf alles erlaubt sein; Impulse, kein Leitbild, freier menschlicher Ausdruck in seiner Vielfalt; die Praxis besteht im Verweilen und Einssein; Darshan ist das ganze Leben; Working-Mind und Ego-Mind, vollkommen leer und geläutert; Denken geschieht; Stille ist vollkommen losgelöst von allem; die Liebe überall in allem genießen; Partnerschaft und Projektionen, die nicht angenommen werden; feinere Aspekte der Begegnung; es ist nur im Innen zu sehen, ob es im Einssein geschieht.
Klare, freie Vision ohne Erwartungen; in sich selbst erkennen und sich freuen, dem Ausdruck zu verleihen; in der Freiheit darf alles geschehen; in der Absorption geschieht alles in der natürlichen Mitte; in der Wahrheit zu verweilen, ist die einzige mögliche Art, glücklich zu sein; innere Führung; in dieser Freude, den Ozean zu sehen; natürlich frei von Motiven; Verfeinerung, Vertiefung; das ist weggefallen, was künstlich zu dieser Leidenstrennung führt – die Illusion der Trennung; jedes Knowhow wird erst aus der Freiheit wirklich verwendbar; in der Natürlichkeit verweilen; Liebe, Freude, Sehen, Einssein.
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Dieses Filmmaterial stellte uns Ho G. Strauß selbst zur Veröffentlichung zur Verfügung. Oberösterreich, November 2010. Vielen Dank dafür!
Ohne Bedingtheit ist Frieden; im fühlenden Gewahrsein anwesend sein; psychophysisches Gefährt; Verweilen in der Durchlässigkeit in angenehmen und unangenehmen Zuständen; Wert des Menschseins; Feinabstimmung des Menscheins ist unendlich vertiefbar, beginnt hier und jetzt; reines Bewusstsein im Ausdruck über die Form in Raum und Zeit; Verfeinerung im Spüren; in der Weichheit verweilen; Leerkopfbuddha; Reifung in die vollkommene Weite; es kann nicht anders sein, als es in diesem Moment ist; alles Ausdruck des Einen in jedem Moment; die vergängliche Form lernt von der ewigen Form; offene Weite; immer tiefer bezeugen dürfen, wer du bist, ohne dass es gebraucht würde; im klaren Wissen, nicht von dieser Welt zu sein, in dieser Welt sein; wem geschehen Ereignisse? Glück meist gebunden an Bedingungen.
Gnade der praktischen Bezeugung des wahren Wesens mit einem mehr oder weniger gereiften Gefährt in Raum und Zeit; der ewige Buddha erprobt eine Spiel-Ausdrucksform in Raum und Zeit; die Realität des Seins kann nicht durch Unwissen getrübt oder Einsichten verbessert werden; Gewahrsein dessen, was du bist im Erspüren der Energetik; „Wer bin ich?“ statt: „Wie geht es dem Fahrzeug?“; Buddhas Eigenschaften; Bewusstsein im Abenteuer des Gewahrseins; Realisierung im Sehen des unsichtbaren, ewigen Seins; im Erkennen zu sich selbst erwachen; Glücklichsein ist nicht notwendig für den Frieden deiner selbst; Liebe bedeutet das psychophysische Gefährt so, wie es ist, voll anzunehmen.
In der Weichheit, Offenheit reinigt sich alles selbst; die Nachfolge; in der Präsenz des Gewahrseins geschieht Entwicklung; kein Aufstieg zum Göttlichen; Gestaltwerdung im Bewusstseinsgewahrsein; immer neu im Hier-Jetzt; Darshan ist immer, Leiden ist vergänglich; Bewusstseinsexkursion in Raum und Zeit; den Entfaltungsmodus immer tiefer frei schalten; durch den einen Pointer: „Wer bin ich?“ hinter die Kulissen blicken.
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Dieses Filmmaterial stellte uns Ho G. Strauß selbst zur Veröffentlichung zur Verfügung. Linz, 25. September 2010. Vielen Dank dafür!
Das unendlich Feine ist ohne Frequenz; es darf realisiert werden jeden Moment; angesichts der Dualität erscheint auch die Dualität des Lehrers und des Schülers; navigieren mit dem psychophysischen Gefährt in Raum und Zeit; in Freiheit; das, was nicht ist, darf fallen; die Essenz, die unvorstellbare, unerklärbare Nahrung; du bist, bevor das konzeptuelle Begreifen geschieht; außer in der Vorstellung kann dieser ewige Ort nicht verlassen werden; verlockende Tendenzen und das Schwert der Achtsamkeit; freies Handeln in dieser Welt; Tun durch Nicht-Tun aus dem Gewahrsein jenseits von Verstehen; die Idee der Kontrolle von Sein.
Stille, Transparenz, Durchlässigkeit; Eins-Werdung im vollständigen Raum des Seins; kein Frieden in der Illusion der suggerierten Gedankenform; phantasieren im virtuellen Gefilde; die Ausdrucks-Sorgen-Trance, die Schock- und Befürchtungsdateien; Samadhi in westlich konditioniertem Setup; im Fokus autosuggestiver Erwartungen; die Grund-Ur-Stimmigkeit inmitten jeder Stimmung erspüren; Essen in der Unschuld; Gewahrseinsschatz, der gekostet wird; im Moment des Nicht-Wissens; Vorstellungen fallen in die Nacktheit vor dem Ich-bin; in der Schärfe der Geist-Stoppung geschieht freie Handlung ohne Trennungsidee; Energieausdruck in Raum und Zeit; ganz sein vor jeder Idee.
Dieses Filmmaterial stellte uns Ho G. Strauß selbst zur Veröffentlichung zur Verfügung. Oberösterreich Ende März 2010.
Nicht zurück in die alte Welt des Geistes, durch das große Tor gehen; Loslassen ist gleich sich zeigen dürfen im Bewusstsein ohne die Verschleierung der Gedankenformen; höre vor dem Ich-bin; der, der da sitzt auf dem ewigen Kissen; nichts wie weg; was du nicht mehr brauchst, kann in Freiheit, in die Entfaltung; lass dich nirgendwo hinreißen; einzige Anbindung in re-ligio, hier jetzt in dir; Welt ist gleich: The Show must go on – Spiritualität: das Spiel ist zu Ende.
Einfalt ist höchste Weisheit; es gibt keine Theorie, Theorie ist Illusion; Gedankenformen sind Realität; es gibt nur die Realität; vollkommen anwesend sein; gibt es irgendetwas außerhalb? Entschleierung des Vorweggenommenen; Kosmo-Bingo; erlauben; das Feuer der grundlegenden Toleranz; ausgespinnt und entwirrt; reine Energie ohne Geschichte erspüren, egal wie es sich anfühlt; jedes Energiephänomen ist ein direkter Pointer auf höchste Erkenntnis; Wachheit ist der Schlüssel; die einzige wesentliche Erfahrung, die wirklich vor dem Wert ist, die jederzeit zugänglich ist.
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"Der wahrhaft Liebende liebt Gott in allem und findet Gott in allem" (Meister Eckehart)
HO ist kein Name, keine Person.
HO ist der Schlag des Zen-Meisters auf den Kopf des vermeintlichen Schülers und der Aufschrei desselben im blitzartigen Erkennen der EINEN Wahrheit aller Buddhas.
HO lehrt unkonventionell, liebevoll, bissig-sanft, etwas schrullig, verrückt im besten Sinne (jenseits der Sinne, damit alles wieder ins rechte
Licht gerückt wird und du frei sein kannst ).
Wenn Dein Herz Dich ruft, dann sei bereit, dich von der Liebe
berühren zu lassen!
Ho (Gerhard Strauß), geboren am 13.10.1960 in Linz/Österreich, 1979-1984 Studium Biologie und Erdwissenschaften in Salzburg, in den frühen 90-iger-Jahren Ausbildung zum Psychologischen Astrologen (bei Hermann Meyer) und zum Reiki-Meister/Lehrer, therapeutische Weiterbildungen bei verschiedenen Lehrern (zB. Tachyon-Energie bei David Wagner und Andreas Jell), Kriya-Yoga bei Hariharananda, christliche Meditation im Stile des Zen, im Satsang bei OM, Gangaji, Eli etc., Realisation des Selbst am 20.8. 2001 bei OM C. Parkin auf der Schweibenalp, seitdem Vertiefung.
Allgemeine Ziele:
1. Menschen auf die Chance hinzuweisen, dass es für jeden ernsthaft interessierten Sucher möglich ist, Gott zu erfahren und ein Leben in Liebe und Wahrheit zu führen.
2. Menschen therapeutisch durch die Bewusstmachung und Transformation des Leidens zu ganzheitlicher Heilung von Körper-Geist-Seele und zu innerem Frieden zu begleiten.
Wichtig: Ich habe dir nichts zu geben. Alles geschieht durch DAS.
Bücher von Ho Gerd Strauß:
1) Der brennende Dornbusch - Darshan mit dir selbst,
178 Seiten, Verlag Denkmayr, ISBN 3-902488-62-X
2) Radikale Normalitäten,
70 Seiten, Verlag Denkmayr, ISBN 3-902488-76-X
Letzte Aktualisierung: 1. Nov. 2024