In diesem Interview spricht Romeo Kovcin über den Live-Erleuchtungs-Kongress in Nürnberg, 21. bis 23.4.2017, den er zusammen mit Ludmilla & Roland organisiert. Fragen von Devasetu, das Interview ist von Februar 2017 auf Gomera.
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Diesen Vortrag hielt Manik beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin.
Über die Schatten beim Thema Aufwachen; das Konzept von Aufwachen ist eine Illusion; sowohl von innen als auch von außen betrachtet, ist das Universum in alle Richtungen unendlich; wir kreieren uns eine Gedankenwolke, in der wir uns aufhalten; über die Erfahrungen Maniks mit der schamanistischen Heilpflanze Ayahuasca; alle Dinge entstehen aus dem Nichts heraus dual; Freude gibt es immer nur zusammen mit Leid, Liebe mit Hass etc.; die Erforschung der Existenz und der Wahrheit; über den Missbrauch von Schülern seitens der Lehrer; Schmerz ist wie ein Leuchtturm, der aus der Tiefe heraus, in die Tiefe ruft; auch die Blockaden und der Widerstand haben ihre Daseinsberechtigung; das, was wir als schön erleben, zu dem fühlen wir uns hingezogen und das, was wir ablehnen, bringen wir aus uns heraus in den Schatten; Aufwachen ist der Anfang, an dem die Reise erst losgeht; wenn die Berührtheit im spirituellen Zauberland fehlt; die Schwingung von Wohlwollen und Güte; die Bereitschaft, seine eigenen Themen wirklich anzuschauen; Neti Neti; alles, was auftaucht, alles, was erscheint, das ist es nicht; es besteht ein Unterschied darin, in die Tiefe zu schauen oder die Tiefe zu sein; das Sich-Auflösen im Sein; über die Gefahr, wieder in den Traum hineinzufallen.
Diese Veranstaltung mit Ludmilla Rudat und Roland Heine fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt.
Über Gedanken, Gefühle, Bilder und Erinnerungen, die sich nicht abschalten lassen; Leichtigkeit ist ein wesentliches Erkennungszeichen für den erwachten Zustand; Erwachen hat etwas mit dem ganz praktischen Leben zu tun; Durchführung einer Wahrnehmungsübung; die Leichtigkeit ist der Zustand des Kindes; Leichtigkeit ist unsere grundlegendste Qualität; das, was die Leichtigkeit wahrnimmt, ist immer da; Durchführung einer zweiten Wahrnehmungsübung; der Wahrnehmende pendelt immer zwischen sich selbst und dem Objekt der Wahrnehmung; in dem Moment, in dem der Wahrnehmende sich selbst anschaut, transzendiert er sich selbst; Durchführung einer dritten Wahrnehmungsübung; wir haben die Angewohnheit, unsere Wahrnehmung immer an etwas äußeres zu binden; wenn wir die Aufmerksamkeit auf den Beobachter richten, öffnet sich das Tor zum Absoluten; Aufmerksamkeit ist die Qualität der Liebe; alles ist Bewusstsein, selbst Materie ist Bewusstsein; die transzendentale Wirklichkeit ist lebendige Stille.
Den Gefühlen über die Musik auf den Grund gehen; die eigenen Töne finden und alle Bewertungen rausnehmen; den Raum der totalen Akzeptanz, Verwandlung des Schmerzes; Musik; das Singen ist wie eine Reise, bei der wir immer wieder neue Landschaften in uns entdecken können; die Musik kann helfen, sich anzunehmen und zu lieben; sich selbst durch die Musik näher kommen; Musik; Feedback der Teilnehmer; Ängste fallen lassen und das eigene Lied singen; auftauchende Bilder und Einheitserlebnis, sich öffnende Räume; Ein-Klang; Musik.
Dieser Vortrag mit Ralph Byrszel fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt.
Anfängliche Körperübung zum Wachwerden; sich immer tiefer in das Nichts sinken lassen; über Ralph Byrszels spirituellen Weg; das Ende der Suche; hinter dem Nichts ist gar nichts, wenn sich die Dualität auflöst; über Konzepte und Vorstellungen; hier und jetzt gibt es keine Angst; über die Arbeit von Ralph Byrszel als Psychotherapeut; nichts und niemand hat einen Wert, wir geben den Dingen Wert und Bedeutung; Überzeugungen hinterfragen und überprüfen; Erwachen können wir nicht „machen“, sondern allenfalls fördern bzw. einladen; „Es“ geschehen lassen; das ewige Jetzt geht immer weiter; über das Gefühl völliger Sinnlosigkeit nach dem Erwachen; es ist schon alles perfekt, wenn sich das Ich nicht ständig einmischt; Gedanken und Gefühle beobachten und hinterfragen, wer ist es, der beobachtet?; durch das Erwachen wird nichts hinzugefügt, sondern es fällt eher etwas weg.
Dieser Satsang mit Anssi fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt. Zum Video...
Dieser Satsang mit Ronald Engert fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt. Zum Video...
Dieser Satsang mit fand Gaia beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt.
Die Frage danach, wer erleuchtet werden könnte; hier ankommen in den Empfindungen, die gerade hier sind; vom Denken wieder die Aufmerksamkeit auf die körperlichen Empfindungen lenken; die Anwesenheit bemerken, die sich über das Wissen „ich bin hier“ bewusst ist – das ist Satsang; in der freundlichen, friedvollen Stille ruhen – und die Prozesse im Nervensystem, die uns davon abhalten können wie „ich muss hier weg“, auch diese respektieren und würdigen und mit den Sinnesorganen überprüfen, ob hier jetzt wirklich eine Gefahr besteht; die Frage, wer entscheiden könnte, ob jemand erwacht ist oder nicht; Gaia kennt keinen „Erwachten“, weil da niemand zu finden ist, der erwacht sein könnte; was wir sind ist immer absolut wach; das, was bleibt, wenn wir die Gedanken, Gefühle und Empfindungen außer Acht lassen, ist nicht in Worte zu fassen; für den nächsten Atemzug ist kein Entscheider nötig, ob er gemacht wird oder nicht, er passiert einfach so, wie alles andere im Leben auch – dies nicht glauben, sondern selbst nachprüfen; den Mechanismus, alles „in Kontrolle zu halten“ laufen ab und sein dürfen lassen; kann irgendetwas außerhalb von Hier und Jetzt stattfinden?; „nachnähren“, nicht was wir sind, weil dies braucht dies nicht, aber Defizite in unserem Nervensystem; durch das Abchecken: „Ist hier gerade etwas bedrohlich?“ sich viel mehr hier fühlen; etwas verändern wollen, was mal war oder vermieden wollen, was kommen könnte, das ist Leiden; mit der Aufmerksamkeit mehr und mehr ins Jetzt kommen und bemerken, dass wir alles, was wir an Traumatas erlebt haben, „geschafft“, also überlebt haben; erkennen, dass wir nicht mehr hilflos sind oder besser, niemals waren, weil wir haben ja überlebt; die Schmerzen fühlen im Rahmen der Kapazität dafür, die gerade geben ist; wirklich mit dem in Frieden sein, wie es gerade ist – oder auch nicht; Nachnähren als heilendes Mittel benutzen.
Diesen Vortrag hielt Gerhard Schrabal beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin.
Yoga als ein zur Ruhekommen der geistigen, seelischen Vorgänge; in Stille sein, den Körper spüren; den Körper bejahen und seinen Fähigkeiten vertrauen; unsere Umwelt würdigen und ihr vertrauen; die Menschen um uns herum würdigen und ihnen vertrauen; Kontakt zu den Menschen um uns herum durch Händehalten und die dadurch entstehende Verbundenheit spüren; der Mensch als „Rudeltier“; das Gefühl, dazu zu gehören und angenommen zu sein; die Hilflosigkeit des Neugeborenen und die Notwendigkeit der Berührung und des Körperkontaktes; über die traumatischen Folgen der Trennung von Mutter und Neugeborenem; über das Nachnähren des Mangels des Säuglings durch das Kuscheln; Kuscheln, unabhängig von Sex und dem Thema „Mann / Frau“, bei Tieren wie Hunden z.B. als Kontaktliegen bekannt; Austausch von Kontakt und Wärme; der Rudel-Kontakt; der Körper glaubt die Nähe nur, wenn er berührt wird; die Einladung abermals über die Hände Kontakt aufzunehmen; durch den Körperkontakt zur Ruhe kommen oder im Gegenteil dadurch in Unruhe, Angst oder in andere heftige Gefühle kommen – beides total okay; der Yogaweg der Berührung; durch den Weg der Gefühle zu den Schattenanteilen kommen und damit einen Schritt in Richtung Erleuchtung machen; Änderung des emotionalen Zustandes durch den Händekontakt, Ruhe und Freude; über das Fehlen des als Säuglings Gehaltenwerdens; beim Kuscheln in Gruppen keine Abhängigkeit von einem Menschen, der schnell überfordert sein könnte; Kuscheln in der Gruppe kann jeder, Kuschel eigenverantwortlich für Gesunde, kein Therapieersatz für akut Kranke; im Zweifelsfall mit dem behandelndem Therapeuten absprechen; der kritische Punkt des wieder Alleinseins nach der Kuschelparty, wenn dann evtl. verdrängte Gefühle hochkommen; die Entstehung eines starken Felds von Kuschelenergie, die sich auch auf die, die sich nicht an der Berührung beteiligen, auswirkt; sich in der Kuschelgruppe nicht auf einzelne andere Menschen beziehen; das Muster der Eins-zu-eins-Begegnung durchbrechen; ähnliche Erfahrungen der absichtslosen Empfindung in einer Tantragruppe; Kuschelparty als Übung in Nächstenliebe; Begegnungsübungen und Tanzen bei der Kuschelparty als einleitende Übungen; die Ängste beim Anfassen von Menschen; der sichere Rahmen einer geleiteten Veranstaltung wie bei einer Kuschelparty; die Problematik eines „bewussten“ Auswählens eines Kuschelpartners; das in Resonanzsein und sich Verstärken bei einer Kuschelparty; die Kuschelenergie als Beschleuniger für die Erleuchtung; der Körper glaubt die Einheit, wenn er berührt wird; das Nicht-getrennt-sein erfahren; Erleuchtung als Gruppenphänomen; Verbundenheit auch jenseits des Körperkontaktes.
Dies ist der zweite Teil der Vorstellungsrunde beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin mit Ludmilla & Roland, Sathya Jens Marionette, Ralph Byrszel, Gerhard Kefer, Romeo Kovcin, Gaia, Simon Paa, Eckart & Fiorella und Reina Berger.
Die Individualität der Lehren der anwesenden Lehrer; Jens Marionette: die Initiation durch Sai Baba; der dringende Wunsch nach Erleuchtung; das ganze Leben ist erwachen und das hört nie auf; Ralph Byrszel: schwere Kindheitserfahrungen Ralphs durch den Tod der Eltern; der Weg durch Krisen, mit Hilfe psychotherapeutischer Behandlung; die Zeit als Zen Schüler; die Aufgabe der Suche; Probleme können nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstanden sind; Gerhard Kefer: über Stagnation in der spirituellen Scene; Romeo Kovcin: leben im Alltag in Bezug auf Erleuchtung und Erwachen; durch das Gegenüber zeigt sich, wo man wirklich steht; Gaia: keine willentliche Handlung; die Erkenntnis, dass es keinen gibt, der irgendetwas macht, bedeutet das Ende der Suche; Simon Paa: Energie und Hochsensibilität; der erste Satsang im Alter von 16 Jahren; die Begegnung mit Gott; Chakraarbeit; die Auseinandersetzung mit Gefühlen und Gedanken; authentische Begegnungen; Eckhart: der Wunsch nach Erwachen; Erfahrungen in Indien; die Loslösung der Identifikation mit dem Verstand; grundlose innere Freude; Fiorella: der Kurs in Indien; die Ladungen der Konditionierung und Identifikation löschen; die Erweckung der inneren Freude; die Verbindung mit den Menschen und der ganzen Welt; das Durchschreiten der dunklen Nacht der Seele; Reina Berger: das Leid als Lehrer; Musik als Ventil; Ausdruck über die Musik; Mantras; Kristina Mayer: die Heilarbeit von Kristina, VortexHealing; VortexHealing ist kein System, keine Trennung zwischen Heilung und Erwachen; die tiefste Art von Heilung, ist das Loslösen der Identifikation von Themen.
Dies ist der erste Teil der Vorstellungsrunde beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin mit Ludmilla & Roland, Ronald Engert, Manik, Gerhard Schrabal, Anssi, Marion Nasser und Andreas Pröhl.
Einführung in den formellen Ablauf des Kongresses; die grüne und die rote Karte; der Gong mit anschließender dreiminütiger Stille zur Abkühlung der Gemüter; der Redestab in Form einer Eieruhr; das Thema Erwachen und Erleuchtung nicht nur intern, sondern auch im gesellschaftlichen Rahmen publik machen und integrieren; Betrachtung des Themas Erleuchtung von vielen verschiedenen Perspektiven und Ebenen; Erwachen und Erleuchtung als langjähriger Prozess; spontanes Erwachen ist auch möglich; wir alle sind im wahren Selbst tief verwurzelt und der Ausdruck ist sehr individuell; im Absoluten sind alle Menschen vereinigt; Streit auf der individuellen Ebene ist sinnlos; die Schönheit der einzelnen Wege verschiedener Lehrer; das Erleuchtungsspielzeug; die Vorstellung der Lehrer; Ron: ein Vertreter des Herzens, Bhakti-Yoga; die Bhagavad Gita, Bhakti-Yoga und das Krishna Bewusstsein; die Liebe zu Gott und das wahre Selbst; Krishna und Ratha; die Liebe zu Gott ist ekstatisch; die wahre Identität; Wissen kommt nicht aus der Logik, sondern aus der Liebe, da erfahren wir uns selbst; Manik: prozessorientierte Energiearbeit; die Tiefen der Schattenwelt, Schattenarbeit; die frühe Kindheit von Manik, der intensive Zugang zur energetischen Welt; der Verlust des Zugangs zu den inneren Welten, durch den Aufenthalt in einer Klosterschule und anschließende Orientierungslosigkeit und Leiderfahrungen; Reise nach Indien im Alter von 24 Jahren; die Zeit bei Osho; den inneren Schatten zulassen, dann wird der innere Raum, in dem alles stattfindet, erfahrbar; erst wenn wir Yin und Yang in uns zulassen, können wir das größere Ganze sehen; Einsatz von Atemtechniken; Gerhard Schrabal: der Kuschelmeister und Bewusstseinsforscher; die Erforschung systemischer Zusammenhänge; Kuscheln und Raufen; ohne den Körper gibt es keine Erleuchtung, der Geist alleine reicht nicht; „Kuscheln als Weg zur Erleuchtung“; über das Buch zum Kongress; Anssi: „der neue Eckhart Tolle“; der schriftliche Dialog mit Menschen; der direkte Hinweis auf das, was wir sind; Marion Nasser: Totale Hingabe und Authentizität; Darshan mit Marion; den Moment, so wie er ist, da sein lassen; wenn es nichts zu sagen gibt still sein; die Arbeit als Heilerin; der Verstand sucht nach Mustern, im Bereich der Heilarbeit gibt es keine verlässlichen Muster, jeder Mensch ist individuell; Andreas Pröhl: die Erkenntnis seiner selbst über den Anderen; Andreas als spiritueller Lehrer für einen Kurs im Wundern; die Aufhebung des Traumlebens; mich selbst durch den Anderen erkennen; jeden Tag neu beginnen mit der Ausrichtung auf den Moment.
Ludmilla und Roland führen Interviews mit spirituellen LehrerInnen zum Erleuchtungskongress 2015 in Berlin. Zu den Videos auf YouTube... (auch noch mit weiteren LehrerInnen als auf den Fotos).
Dieses Interview mit Ludmilla Rudat und Roland Heine führte Devasetu im August 2015, u.a. über den Erleuchtungs-Kongress, 4. - 6. Sept. 2015.
Über das Stadtleben in Berlin; das spirituelle Angebot von Ludmilla und Roland; Events, Kurse und Veranstaltungen um das Thema Erwachen und Erleuchtung; Satsang, Prozessbegleitung, Meditation und Retreats; der Unterschied zwischen Erwachen und Erleuchtung; kathartische Erfahrungen; die Auflösung im Nichts, aus dem man nie wieder erscheint; die Betrachtung der Welt aus der Nondualität heraus; das Unterbewusstsein als eingefrorener Teil des Bewusstseins; jeden Menschen da abholen, wo er steht; die Identifikation kann weitgehend aufgelöst werden, was bleibt ist eine Restidentifikation mit dem Körper; ein neuer Sinn, jenseits unserer fünf Sinne; über echte spontane Gefühle und erinnerte Gefühle; ruhige stille Glückseligkeit; die Dinge, die wir in uns selbst nicht sehen wollen, manifestieren sich als Schicksal im Äußeren; Satsang mit Ludmilla und Roland, Einzelarbeit, persönlich und auch über Skype; über den Erleuchtungs-Kongress in Berlin vom 4. bis 6.9.2015; Schwerpunkt des Kongresses ist Erwachen und Erleuchtung, Erfahrung und Prozess; über den organisatorischen Ablauf des Kongresses; Veranstaltungsort des Kongresses ist das Atemzentrum in Berlin-Kreuzberg; über viele unterschiedliche Ansätze, die zum Erwachen führen können; über die Hingabe und das Dienen; im Endzustand der Erleuchtung ist Dienen und Hingabe selbstverständlich; Erleuchtung und Erwachen kann man nicht machen, es geschieht einfach völlig grundlos.
Seit Mitte der 90er Jahre unterstütz Roland Heine Menschen bei ihrem Prozess der Integration ihres Erwachens durch intensive Gefühls- und Herzensarbeit. Seit 2010 arbeit Roland als spiritueller Lehrer.
"Ich freue mich, dass die Zeit reif ist, das Phänomen Erleuchtung innerhalb unserer Kultur als das zu akzeptieren, was es ist und schon immer war. Das natürliche Geburts- und Lebensrecht eines jeden Menschen. Lasst und dieses großartige Wissen durch unser gelebtes Vorbild in die Welt tragen."
Ludmilla erwachte 2007 in einem Satsang bei Karim in Berlin.
Nach mehrjähriger Integration dieser tiefgreifenden Erfahrung begann sie, als spirituelle Lehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Menschen auf ihrem Weg zur Erleuchtung zu unterstützen. 2010 gründete sie den Raum für Transzendenz und Selbsterforschung in Berlin und gibt gemeinsam mit Roland, Menschen die Möglichkeit in die Erfahrung ihrer wahren Natur einzutauchen.
"Das ganze Leben ist ein Satsang"
"Nicht ich bin in der Welt, die Welt ist in MIR. Wir sind nicht abgetrennt von diesem Leben, wir selbst sind das Leben, welches sich uns zeigt. Und wenn wir erkennen, dass Innen und Außen ein und dasselbe SELBST ist, können wir uns als Schöpfer unserer Lebenssituationen begreifen. Denn ICH bin die Welt und gleichzeitig das NICHTS, dass das Potential zu jeder Manifestation beherbergt."
2012 erschien mein erstes Buch:
Erwachen - Der radikale Weg in die Freiheit
www.amazon.de/Erwachen-Der-radikale-Weg-Freiheit/dp/3732239551
Letzte Aktualisierung: 19. Mai 2016