Live-Chat-Satsang mit Daniel Stoetter von Nov. 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , danke! Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Das, was als Nondualität bezeichnet wird, hat nichts mit diesen Erfahrungen zu tun. Diese Offenbarung ist einfach nur ... Unglaublich, es war immer schon so, es ist das Eine, was gesucht wird, und die Suche taucht nicht mehr auf. Da taucht die Suche nicht mehr auf nach dem endgültigen Zustand und es wird gewöhnlich. Das in nurmehr Gewöhnlichkeit, einfach nur DAS. Die große Freude für Daniel ist einfach, dass er es aussprechen kann. Ihn macht es Freude das auszusprechen, egal was da herauskommt, ankommt oder: Da kommt nichts an, vielleicht Resonanz könnte man das nennen, ob es resoniert oder nicht resoniert. Es ist einfach immer wieder: DAS ist alles, das ist unglaublich, es ist WOW und das ist vollständig, da fehlt nichts, da ist nur . Und auch wenn Daniel Schmerzen in sich hat, körperliche Probleme, vielleicht sogar im Sterben ist. Es ist das, was ist, es ist Einheit, das ist alles und es war immer schon, nicht mal das stimmt, weil, es gibt keine Zeit! Das ist das unglaubliche dabei, es geschieht nichts, auch diese scheinbare Offenbarung geschieht nicht. Es ist kein Geschehen, am Anfang kann man vielleicht einfach nur lachen… Und vieles mehr im Satsang mit Fragen zum „Körperweg", Berührung, Kontakt und den Verstand los lassen.
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Nondualitäts-Talk mit Daniel Stötter bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von Okt. 2024 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich, herzlichen Dank. Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , dank. Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Im Grunde geht es hier um nichts, nichts Besonderes, um nichts Spezielles… Für Daniel persönlich hat das Aussprechen dessen immer so ein Frische, weil das immer neu ist, immer DAS ist. Daniel spricht es für sich aus und freut es immer wieder, so eine Verrücktheit zu unternehmen, dass da irgendwie scheinbar Menschen kommen und dem zuhören und da scheinbar jemand sitzt, der es ausspricht. Das ist cool und mit dem ist eigentlich alles gesagt, Daniel versucht etwas aussprechen, das man nicht benennen kann, nicht beschreiben kann, nicht wissen kann, einfach das, was ist, ist Ganzheit oder es gibt kein Trennen, das ist dieselbe Aussage. Es gibt hier kein Daniel und da eine andere Person, da ist nur das, das was geschieht, und das, was ist, und das bringt nichts. Es hat keine Intention irgendwas zu bewirken, es ist sogar nicht mal eine Botschaft. Erstaunlich ist ja auch, dass im Wegfallen nichts wegfällt, es ist so offensichtlich, dass nie etwas da war. Ganz gewöhnlich wie Daniel alles erlebt, es ist das, was geschieht, das Gefühl, dass Daniel durch die Welt geht; der Raum sein, in dem alles erscheint, kann das Weltbild umdrehen, das kann alles auftauchen oder nicht. Ist der eigene Körper näher? Da ist nur Körper, ganz gewöhnlich. Was ist Identifikation? Es geht viel einfacher, es ist nur das, was ist. Und vieles mehr im Video.
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Live-Chat-Satang mit Daniel Stötter von Aug. 2024, herzlichen Dank dafür! Bitte spendet an Jetzt-TV: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , danke! Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Was ist ist Ganzheit. Wie kommt man überhaupt auf die Idee der Trennung? Irgendwann passiert das Gefühlt von: Ich bin hier, getrennt von der Mama, getrennt von all den anderen Menschen. Es gesteht die gesamte Welt von Trennung, das System glaubt, dass das echt ist, dass ich ganz echt eine getrennte Einheit bin vom Ganzen. Alles ist frei, alles ist freier Fluss, Energie, Freiheit ist das, was ist und trotzdem ist Daniel für persönliche Freiheit, ist gegen enge Systeme. Aber absolute Freiheit ist das, was ist, auch wenn eng oder weit darin auftaucht. Da ist nicht jemand, der mit etwas sein kann, da ist nur das, was ist, aber persönlich kann er mit manchen sein und manchen nicht. Und nach den Wellen, das Leben wurde entfesselter, es war keine Erfahrung, die Daniel da reingebracht hat, bis zum "Ende, welches nie geschieht". Scheitern in die Gewöhnlichkeit. Ganzheit ist das, was gesucht wird, ist das, was schon vorhanden ist, wenn etwas bleibt, dann ist es einfach Gewöhnlichkeit, auch wenn es außergewöhnlich erscheinen kann. Und vieles mehr.
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Satsang mit bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von Sept. 2023 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich, herzlichen Dank. Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Juli 2024, herzlichen Dank dafür! Bitte spendet an Jetzt-TV: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , danke! (Jetzt-TV, Daniel Stötter Zoom09). Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Bei dem Thema Nondualität geht es eigentlich um Nichts, um nichts Spezielles. Es geschieht nicht wirklich etwas, aber es resoniert und gibt so eine Art Erleichterung. Es gibt so eine Art, man kann sagen Loslassen, aber es geschieht nicht wirklich etwas, aber es ist eine Art Erleichterung, das zu hören und für Daniel ist auch es immer wieder schön, über diesen Thema zu sprechen. Die einfachste Aussage ist, dass das alles ist. Anders gesagt: Das ist Gesamtheit, Ganzheit, d.h. diese Farben, Formen, diese Hände, die sich da gerade bewegen, diese Laute, die da gerade erscheinen, all das Ganzheit, ist die Gesamtheit. Der Verstand oder das Mentale oder einfach die Persönlichkeit müsste eigentlich absolut staunen vor dem, ständig, weil, es ist ein Wunder. Natürlich für die Ganzheit ist weder Wunder noch nicht Wunder, einfach da ist Ganzheit. Aber für diese Aktivität einer Persönlichkeit müsste es eigentlich zum ständigen Staunen führen, aber glaube nicht, dass bei Daniel ständiges Staunen ist. Dass diese Erscheinung da ist, ist unglaublich, ist ein Wunder und es ist eben eine Kraft oder ein Ding, ein Block, ein Nicht-Etwas sozusagen und man kann nichts herausnehmen und hinzufügen zu diesem einen Nicht-Etwas. Und wenn da das kleinste Atom oder irgendwas daraus verschwinden würde, würde das Ganze nicht da sein,... und noch vieles mehr.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von April 2024, herzlichen Dank. Aus dem Inhalt: Auch wenn die Offenbarung ist, braucht mein Nervensystem Kontakt oder irgendetwas, was mich reguliert und das ist ganz basal: Kontakt, Berührung mit anderen Menschen. Das, was du bist, braucht keine Identifikation oder keine Nicht-Identifikation, um zu sein, was es ist. Ganzheit kümmert es nicht, ob da scheinbare Identifikation da ist oder nicht, es ist ein Konzept eigentlich. Das, was da geschieht, ist das Eine, ist das, was ist und dieses Eine, was du bist, braucht keine Bedingungen, das zu sein, was es ist. In Daniels Seminaren geht es um Berührung, um verkörpertes Präsent-Sein, in Kontakt mit den anderen. Die beste Bedingung, dass das andere Nervensystem merkt, es kann sein, ist, dass hier keine Gefahr ist und ich entspannen kann, im Kontakt mit dem anderen. Meist eine neue Erfahrung..., die Wiederverkörperung, einfache, natürliche Anwesenheit im Körper, das Leben selbst im Körper.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von März 2024, danke dafür. Aus dem Inhalt: In diesem Erscheinen von dem allem, erscheint natürlich auch die Erfahrung von Trennung, Erfahrungen, die kommen und gehen und letztlich nicht verschieden sind von der Ganzheit, von dem allem. Es ist einfach das, was ist und das, was gesucht wird. Es ist niemand, der verbunden ist, da ist nur DAS. Wenn der Körper wirklich satt ist (Sicherheit, Vertrauen, Genährt-sein), dann plötzlich ist der Körper Realität, das Eine. Das wahre Selbst, da er keine Trennung kennt! Den Körper als Natur erleben. Die eine Kraft, die alles bewegt und alles ist. Die Illusion ist, dass da jemals irgendeine Trennung war.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Dez. 2023, danke dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Nov. 2023, danke dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Okt. 2023, danke dafür an ihn.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von Sept. 2023, danke dafür an ihn.
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Live-Chat-Satsang mit Daniel Stötter von August 2023, danke dafür an ihn.
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Sharing Nonduality-Treffen in Brixen, Mai 2019, Spontan-Vortrag mit Daniel Stötter. Mit Marialma, Malou, Steffen Lohrer, Andreas, Daniel Stötter, Rama, Helen, Ruth Parama, Tina und Mario Hirt (v. l. n. r.).
Die einzige spirituelle Praxis, die Daniel empfiehlt ist: Plopp, das zu üben, wenn du das wirklich erfährst: Plopp; Daniel hat noch niemanden getroffen, der schon so weit war, das meistern zu können, Plopp; Thema: Verrückte Totalität, für den Verstand ist es komplett verrückt; dieses Sehen, oder wie man es auch nennen mag, ist komplett verrückt; ... wenn ich sage, dass ich glaube, dass eine Ente nie zwei Eier gleichzeitig legen kann, Das ist es; das ist dasselbe, wenn ich sage: Das ist nur Das; was geschieht, alles ist die verrückte Totalität, es ist eine Kraft die.., jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Farbe, jeder Geruch, jedes Licht, jeder Klang ist nicht verschieden von dem Ganzen, von DEM, man kann auch sagen, von dem absoluten Einen, von der Ente, das ist absolut verrückt, ist auch total verrückt, dass sich diese Ente als all Das erfährt, als scheinbarer Daniel, der da sitzt und irgendwelche Geräusche von sich gibt,... scheinbare Wörter, Bedeutungen haben, andere Enten, total verrückt, was möglich ist; es freut Daniel, wenn es um Nondualität geht, hat persönlich die Tendenz darauf hinzuweisen, auf die Ente; es bringt nichts, das weiß er; ... die Ente bleibt Ente und sie kann einfach nicht zwei Eier gleichzeitig legen; Plopp...; und das empfindet Daniel als direkten Hinweis auf die Ente oder Nondualität, Gott, die eine Ente; Daniel hat in dem Bereich die absolute Einfachheit gefunden; und es ist absolut so, dass diese Botschaft nichts zu sagen hat; nichts gibt, nichts nimmt; DAS. Es folgt das allgemeine Sharing. ..z.B. von Helen:..nicht hinweisen, im Rausch stehen; durch diese Traumfigur durchrauscht; bei ihr, die Sehnsucht und die Bereitschaft; Rama und Helen singen miteinander; nur gleichzeitig, nur jetzt; Frage: mit oder ohne ich?; mit oder ohne absoluter Ebene? ; ja, nicht entweder oder – immer AUCH, alles und nix und so weiter und die schlauen Sprüche; es rauscht, es rauschen Worte vorbei, es rauschen Gedanken vorbei, ja, und den Atem spürt sie auch immer, durchatmet dann jeden rauschhaften Moment, jedes rauschhafte Jetzt; für Steffen Lohrer dieses absolute Ja, ist für ihn die Wahrnehmung von Liebe; ...dieses immer in der Hingabe zu sein; das Leben rauscht vorbei; Liebe, nichts irgendwie weggedrückt wird; die Leinwand sagt auch nicht: Nee, diesen Darsteller will ich jetzt nicht; die Leinwand ist offen für alle Darsteller, für alle Gefühle, letztendlich; Devasetu: Ist da jemand, der wegdrücken oder nicht wegdrücken; annehmen oder nicht annehmen könnte?; just a happening; ein namenloses Entzücken über die Vielfalt des Ausdrucks, der keinen gehört; was ist die Stille für Mario, was ist Das?; Neti Neti; am Anfang war das Wort?; durch das Wort entsteht eigentlich erst dieses ganze getrennte illusorische Etwas, gaukelt einen Anfang vor, Zeit vor...; wenn man tief guckt, passt immer alles zusammen; ohne Wahrnehmung bleibt das übrig, was ich bin, aber wie soll ich das mit Worten kommunizieren, wenn Worte nur Teil der Wahrnehmung sind?; und was ich bin, ist nicht etwas?; gibt es über das Absolute, kein Wissen oder keine Sprache?; auch in 1000 Jahren nicht, und tausend Jahre gibt es auch nicht; das Absolute kann sich nur in der relativen Ebene erfahren;.. wenn man es machen könnte, lohnt es sich, das das Ich wegfällt?; Liebe ist; dass Ich hatte immer Angst vor Verlust, will immer dazu gewinnen, mehr sein und noch weiteres Sharing Nonduality-Treffen, vielen Dank.
Sharing Nonduality-Treffen in Brixen, Mai 2019, Spontan-Interview mit Andreas. Fragen von Devasetu. Mit Malou, Helen, Andreas, Steffen Lohrer, Daniel Stötter, Marialma, Rama, Tina und Mario Hirt (v. l. n. r.), am Didgeridoo: Yashu Böhm. Zum Video...
Sharing Nonduality, Mai 2019, die Begrüßungs- und Vorstelleungsrunde mit (v.l.n.r.): Malou, Helen, Daniel Stötter, Andreas, Steffen Lohrer, Gopal, Marialma, Rama, Tina und Mario Hirt. Zum Video...
Sharing Nonduality, Mai 2018, mit einem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter, mit Marialma, Marcus, Gaia, Daniel Stötter, Nishta, Ruth Parama, Suprya u. Sarla (v.l.n.r.). Zum Video...
Sharing Nonduality, Mai 2018, Spontan-Vortrag von Rama, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Gopal, Marcus Sattio, Rama, Ruth Parama, Gaia, Daniel Stötter, Marialma, Suprya und Sarla. Zum Video...
Sharing Nonduality, Mai 2018, Spontan-Vortrag von Marcus Sattio, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla. Zum Video...
Sharing Nonduality, Mai 2018, mit der Begrüßungs- u. Vorstellungsrunde, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla. Musik: Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo. Zum Video...
Spontanvortrag von Daniel Stötter beim Sharing Nonduality-Treffen im Mai 2018 in Brixen.
Für Daniel ist Einfachheit, Gewöhnlichkeit entscheidend. Nondualität; Daniel sieht oder trennt zwei Dinge: den persönlichen Weg / Prozess, auch die Begleitung eines Menschen darin und direkter kompromissloser Hinweis zur Nondualität. Erfahrung von tiefer, gefühlter Sicherheit notwendig; in der Gegenwart einfach da zu sein; Gehirn-physiologisch nachweisbar; ausreichend Sicherheit, viele haben es mitbekommen, manche nicht, kann da nicht auf Nondualität hinweisen; in beiden Bereichen geht es um Einfachheit; Nondualität – absolute Einfachheit; Hinweis auf da,s was ist, wie das Quietschen von der Stuhllehne, die Erfahrung von Einheit; Schmerz, Gedanken, auch diese eine Kraft; plopp. Hinweis auf das eine; plopp; das ist alles, und absolut vollständig; genauso, es geht nicht anders; natürlich kann es der Verstand nicht greifen; resoniert einfach irgendwo, oder fällt auf andere Bereiche; es kann nicht langweiliger sein als das; der Verstand möchte interessante, spektakuläre Dinge. Das ist es, Punkt. In der persönlichen Begleitung, der Körper braucht auch einfache Dinge; getragen, gehalten werden, Präsenz. Manchmal ist man weit, manchmal ist man eng, diese eine Kraft, die Illusion bringt und befreit davon, heilt und krank macht, dieselbe Kraft; bringt nichts, verweist auf praktische Methoden; Heilung ist möglich. Nondualität, was immer schon war, keine Erkenntnis; nur den persönlichen Weg gehen; von der Enge in die Weite. Einfach, ganz kompromisslos klar so; in den alten Traditionen, wenn es nicht resoniert Praktiken mit dem Körper, Atmung, Bewegung, Thai Chi, Alltag. Als MP3 Audio
Interview mit Daniel Stötter, Fragen von Devasetu, Mai 2018.
Daniel Stötter lebt in Sterzing in Südtirol. Was bei Daniel ansteht, ist das praktische Leben mit großer Familie und selbstständiger Arbeit, er gibt u. a. Kurse und Seminare, in denen es um Meditation, meistens in Verbindung mit Berührung, Körperarbeit, Massage und Achtsamkeit geht und es in den Alltag mitgetragen werden kann; Achtsamkeitspraxis oder Meditation ist für Daniel etwas, was im Alltag geschieht, etwas was stabil hält, Klarheit, Energie verschafft, fokussieren, in die Gegenwart bringt. Was ist der Unterschied zwischen Achtsamkeit und Aufmerksamkeit? In der vertieften Achtsamkeitspraxis mehr z. B. mit einem Schmerz oder einer Emotion sein können; Achtsamkeit ein integraler Anteil des Lebens ist. Achtsamkeit nochmal tiefer entdecken, Bewusstheit; entdecken, dass dieses Scheinwerferlicht immer da ist; Achtsamkeit, ein bewusstes Sein mit den Dingen, die auftauchen, äußere und innere. Die praktische Übung, immer wieder zurückfinden zum gegenwärtigen Erleben; Achtsamkeit ist sehr geerdet, zentriert, anstrengungslos und einfach. Gefühle fühlen: Halb, ganz, tiefe, Intensitätsunterschiede, körperliche Empfindungen, Aspekte, Energie wahrnehmbar; Weisheit, Sinn der Gefühle, der Körper ist immer schneller als unser Denken. Gefühle benennen, nicht benennen? Emotionen einfach da sind, sich durch den Körper bewegen, gehen wieder; letztendlich zu der Einfachheit zurückfinden. Daniel benennt relativ wenig die Dinge, es in der Kommunikation die Benennung aber auch braucht; im praktischen Alltag gut es auch benennen zu können. Ist immer eine Emotion, Empfindung da? Ermutigt Daniel Menschen dazu die Emotionen zu fühlen? Individuell. Achtsamkeit zum Thema Emotionen. Durch Emotionen vom Ichgedanken wegkommen, mehr mit dem Fluss des Lebens? Wenn ich mit den Emotionen mehr und mehr sein kann, mehr Raum geben können, mehr Lebendigkeit, evtl. weniger Fixierungen, die im Potenzial einschränken. Im Fluss brauche ich nicht Ich zu denken. Für Daniel ist die Basis von Meditation Achtsamkeit, verstehen, was Achtsamkeit wirklich ist, praktizieren, vertiefen; in der Vertiefung sein wahres Potenzial und vielleicht die Quelle erkennen, der Scheinwerfer immer da ist, die Bewusstheit, die immer da ist. Daniel ist sehr begeistert von dem absoluten Hinweis auf das Eine, das ist, was ist; es passt für ihn nicht mehr rein in eine Lehre, wo man einen Weg gehen kann, üben kann. Er trennt es ein bisschen, es fließt in gewissen Situationen aber schon mit ein in den Kursen; in den Kursen, wo Daniel Bewegungsmeditationen anleitet, weist er gerne daraufhin...#Mehr...# Thema: Entscheidungen treffen oder können? Unterschiedliche Entscheidungsprozesse. Thema Impfungen, Zwangsimpfungen bei Kindern; Konsequenzen. Wer entscheidet, gibt es eine freie Wahl? Daniels Hinweis: Das ist alles, was geschieht und es kann nicht anders geschehen, als es geschieht. Im praktischen Leben: Entscheide bewusst und achtsam. Thema identifiziert sein: erforschen, wahrnehmen, spüren, beobachten, wie funktioniert das in mir? Dinge erkennen, wo ich fixiert bin, Automatismen einfach ablaufen, einschränken; durch dieses Erforschen geschieht meistens Veränderung; Identifizierung häufig unbewusst. Identifikation körperlich sich zeigt, spürbar ist; Spannung mit verknüpft, unsere unbewusste Anspannungen. Über den Körper Identifizierung bemerken? In der Erforschung erleben. Daniel Stötter hat mit seinem Vater zusammen eine Massageschule, Seminare für eine meditative Massageform, tiefe Körpererfahrung vermitteln möchte, eine satte Erfahrung von: Ich bin getragen; eine Jahresausbildung Massage und Achtsamkeit; auch Vitalmasseurausbildungen, im freien Wellnessbereich auch in Deutschland einsetzbar. Nicht so einfach, die Leute dahin zu begleiten, wo sie sehr fokussiert, im präsenten, einfachen Zustand kommen, wo sie mit sich selber und den anderen gleichzeitig in Verbindung sind, eine Kunst. Die Massage, die Daniel und sein Vater vermitteln, ist ein Weg, keine Technik, der Weg hört nicht auf, vertiefen, es geht um einen inneren Zustand. Hauptsächlich Frauen in den Kursen. Daniel lebt auch, was er vermittelt. Thema: Treffen Sharing Nonduality in Brixen, Austausch, Fokussierung, ein Feld, was entsteht; Daniel ist immer gerne präsent mit anderen, die auch präsent sind; Austausch, Satsang, viele schöne Kontakte, zwei Tage einzutauchen in diese Präsenz. Achtsamkeitspraxis im Alltag ist Daniels Beschäftigung, Präsenz wahrzunehmen im Alltag, wo so viele Dinge sind; Körperachtsamkeit entscheidend; immer präsenter werden; das Leben zu sein, Lebendigkeit zu spüren. Am Computer, ist es schwieriger.
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit der Abschluss-Sharing-Runde, mit von links nach rechts im Video) Samuel Hassan, Marialma, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Rama, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Suprya, Nishta und Patrick. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied u. Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo . Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter und (von links nach rechts im Video) Rama, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Daniel Stötter, Samuel Hassan, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Nishta, Suprya und Marcus.
Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied .
Daniel Stötter sagt, er hat etwas Hemmungen den Begriff Nondualität zu verwenden, er trennt es für sich etwas, den radikalen Hinweis auf Ganzheit und die persönliche Entwicklung von der Verwicklung zur Entwicklung und er hat auch das radikale Hinweisen darauf in sich; weiß, dass es für manche Systeme / Körper nicht so passend ist. Freude an beiden Richtungen; letztendlich zusammenfließend. Er erzählt über sein erstes ..., macht ein symbolisches Geräusch / Geste, eine Geschichte, manchmal ist es gut für den Verstand Geschichten zu hören. 19J., keinen Meister, nicht verbunden mit einem Prozess, Weg; unerwartet. Dieses, macht das Geräusch, das kann man sich nicht vorstellen, nur Hinweise geben auf die absolute Einfachheit; in der Person gab es keine Veränderung, nicht verstehbar. Erst danach kam die Beschäftigung damit, die erste Resonanz zu Ramesh Balsekar, besuchte ihn in Bombay in seinem Wohnzimmer, hat es genossen seinen unaufhörlichen Hinweis zu hören auf diese Einfachheit; es ist nicht möglich es zu fassen, das Einfachste, es auszudrücken hat er in dem Geräusch / Geste gefunden. Ein paar Worte dazu, so was wie: Das ist alles; keine Möglichkeit, dass etwas anders sein könnte, nicht verschieden von (Geräusch / Geste). Daniel Stötter erzählt eine Geschichte über Wellen im Ozean, die sich treffen und sich darüber unterhalten, dass es den Ozean geben soll; die verschiedenen Aussagen und Versuche den Ozean zu finden; diese Wellen werden nie den Ozean erfahren, erreichen, bekommen kriegen, weil sie nicht verschieden sind vom Ozean. Eigentlich keine angenehme Botschaft; viele drücken es unterschiedlich aus, nichts verschieden vom Ozean; das Schlimme ist, dass diese Botschaft nichts für die Person bringt. Es erfolgt ein Austausch über den Spontanvortrag. Wellen, Tropfen, Ozean zu sein; man kann nicht nicht sein, jede Rolle zu spielen in diesem Theater; dieser Seher, der Sprecher verschwindet in Dem (Geräusch / Geste). Es ist doch lohnenswert darüber zu sprechen, auch wenn es nicht sagbar ist;...#Mehr...# die Frage, wie es genau für Daniel Stötter war, was von Sterben, Berührtheit, alles verändert und nichts. Erkenntniswellen, rein und raus, Veränderungen im System, emotionale Schmerzen, von hinten aufgerollt worden; mehrere, Daniel Stötter macht wieder dieses Geräusch/ Geste, Welle und Ozean sehr treffend, Ozean das, was ist, nicht erkennen; Wellen kann man erkennen, schließt Erkenntnisse, Heilung nicht aus; nicht als Abwertung gesehen, nicht verschieden, Wertschätzung. Für Marialma war es absolutes Sterben; Schmerzen, das ganze System aufgegeben hat, mehrmals, Konzepte sterben, nachdem (Geräusch / Geste) ging es für sie erst richtig los. Der Titel des Vortrags: Nondualität und Scheitern in die Gewöhnlichkeit. Der Hinweis, dass es so gewöhnlich ist, es passiert Weite, Enge, Stress, Emotionen, Stille…, gewöhnlich, absolute Einfachheit. Jede Welle so kostbar ist, was den Ozean ausmacht; nicht zu begreifen, der Verstand kann nicht anders, als nachzufragen, der Verstand kann verdauen und Mittagsschlaf machen. Hilfreich, wenn der Verstand vorher davon weiß, der Verstand beim Erwachen beruhigt ist; kein Zeitfluss, keine Person die Erfahrungen macht; alles, was kommt und geht, kann Es nicht sein, kein Gefühl, Ereignis oder Erlebnis; was immer schon da war. Satoris verschwinden wieder; nicht dran festhalten. Aspekt von Zeitlosigkeit, es passiert nicht zu einem Zeitpunkt, da immer schon Das war, einfach. Die Einleitung; schwer unter Nondualismus zu fassen und gleichzeitig von der allerersten Minute bis aufs Tiefste Nondualität; keine Gleichmacherei, absolute Hochachtung, auf die Diskrepanz immer wieder hingewiesen. Sowohl also auch. Für Marialma, radikal alles wegzunehmen, wo man in sich wirklich baden kann; das Leben nimmt dich radikal, jede Schattenseite gesehen wird, kein Entkommen; vor dem Seher, der Wahrnehmung, Gewahrsein, alles entschwindet, nicht mehr hinterfragt wird; hinter dieser Stille, Tieftiefschlaf; kein Rezept. Erleichternd zu hören, dass das Leben einfach ist; es fällt viel Ballast weg, es kommt so, wie es ist. HO benutzt in seinen Veranstaltungen gerne den Begriff der Verifizierung; das klare Erkennen und der Schock des Verschwundenseins, völliges Zusammenbrechen jeder konzeptualisierten Verständnisvorstellungen; ein Prozess dieser Egolösung; absorbiert es sich dahinein. Bei Ramana Maharshi glaubwürdig die Vasanas abgesoffen. Diese Reifung in diese Subtilität, immer feinere Bezeugung, immer stiller; die Feinsinnlichkeit des zölibatären Erlebens, die Vertiefung, Absorption ins spirituelle Herz. Surfen in verschiedensten Schichten, wie freier Schamanismus; natürlich kann sich nie verändern, was sich erkannt hat, weil es kein Zustand ist. Es scheint wie eine Wahlmöglichkeit im Nektar völlig abzusaufen oder einfach das Leben wirklich mit Herz und Freude total zu genießen; noch weniger, noch weniger; kein Prozesscharakter; immer in der Justierung, noch feinere Justierung des ewigen ersten Momentes, Alpha, Omega; dieses (Geräusch/ Geste); dieses promte Erleben. HO lebt immer noch viel zu gerne; die völlige Auslöschung jedweder Tendenz; bis ins Quantenfeld sich feiner vibrierend, sich selbst verkostet, dieses ewige Leben.
Sharing Nonduality, Juni 2017, Darshan mit HO und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Nishta und Marialma. Musik: Yashu Böhm, www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo. Zum Video...
Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Musikalische Begleitung von Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo Zum Video...
Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen Anssi, HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dieses Meeting mit Daniel Stötter ist von 2013.
Die essentielle Aussage ist einfach nur, dass das Ganze hier, DAS, alles ist; DAS ist die Gesamtheit, die Einheit; in der Gesamtheit fehlt nichts, da ist nichts getrennt, da ist nichts außerhalb; DAS ist ein absolutes Mysterium; Do isch lei des – Da ist nur DAS; eine scheinbare Geschichte von Daniel; da wird kein Zeitpunkt der Erkenntnis gesehen; es hat keinen Zeitpunkt, es passiert nie; es sind keine getrennten Teile; für die scheinbare Persönlichkeit ist das sinnlos, nutzlos; kein Ziel mehr für die Persönlichkeit; es ist nichts Persönliches, es ist nichts für Daniel; positive Nebenwirkungen; Stille erscheint als Geräusch; DAS kann man nicht zum Konzept machen; am Ende passiert gar nichts, ist nichts je passiert; jeder Zustand ist nicht verschieden von Dem; über das Lehrer-Sein, Daniel sieht keine Schüler; du kannst es nicht praktisch umsetzen; keine Empfehlungen; die Vollständigkeit, die schon da ist; DAS hat keine Eigenschaften; da gibt es nur den einen, allmächtigen Vater; Gott ist nur ein anderes Wort für DAS; eine Gesamtheit, alles, was erscheint, ist nicht verschieden von Dem.
Dies ist die zweite Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von Daniel Stötter und den LeherInnen Anssi, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Wegen der Hitze lief ein Ventilator im Raum, wodurch die Tonqualität leicht vermindert ist. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dies ist die Vorstellungsrunde am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit den LeherInnen Anssi, Daniel Stötter, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen. Zum Video...
Dies ist die zweite Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2015 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter "Erwachen, Körper und Einfachheit" und den anschließenden Sharings. Mit Rama, Romen und Sathya Jens Marionette, Musik von Chris Aigner und Gerlinde. Zum Video...
Dies ist die erste Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2015 in Brixen mit Daniel Stötter, Rama, Romen und Sathya Jens Marionette und mit Musik von Chris Aigner und Gerlinde.
In diesem Meeting von Juli 2014 spricht Daniel Stötter bewusst in Hochdeutsch, sodass er leichter im gesamten deutschsprachigen Raum zu verstehen ist.
Etwas beschreiben, was nicht beschreibbar ist; Papageiengeplapper kann das Unvermittelbare nicht beschreiben; das, was erscheint ist unbegreiflich; das, was ist, kann nicht anders sein wie es ist; das Ende der Suche; beim Versuch die Gesamtheit auszudrücken, wird diese schon gespalten; der Hinweis auf das Unpersönliche ist für die Persönlichkeit oft nicht so angenehm; keine Erwartung und kein Ziel; DAS ist kein Zustand, kein Weg und auch keine Erfahrung; Daniels „persönliche“ Geschichte zu seiner Erwachungserfahrung; das Wissen, das nicht gewusst werden kann; es wird gesehen, dass immer schon gesehen wurde; DAS offenbart sich, aber es offenbart sich keiner Person; es geht um nichts und es ist phantastisch darüber zu sprechen; wenn die Persönlichkeit nichts mehr hat, um sich daran festzuhalten; über die Existenz oder Nichtexistenz von Engeln; es geschieht nichts und es ist nie etwas geschehen; über die Bewegungsmeditation mit Daniel Stötter; da ist nur Leben, der Klang, die Farben, die Bewegung, eben nur DAS; persönliches Leben ist nicht verschieden von dem, was ist, das kann eine Person nicht erfahren; es ist nur das, was passiert, obwohl nichts passiert; das Leben braucht keinen Sinn, um zu sein; Erscheinung ohne Grund und Zweck; das große Mysterium.
Dieses Meeting mit Daniel Stötter fand im Mai 2013 statt.
Das, was ist, das, was passiert, also das, was man Leben nennt, ist nicht zu beschreiben; das Gefühl von Trennung und die Suche nach Einheit; es gibt keinen Weg, der zur Einheit führt; Leben ist zeitlos, daher gibt es auch keine Erfüllung in der Zukunft; das Ende von der Suche nach Einheit; man kann mit dem Hinweis, dass das, was gerade hier, ist alles ist, nichts machen und man kann ihn auch nicht praktisch umsetzen; sobald Sprache verwendet wird entstehen Konzepte; die Idee, eine getrennte Person zu sein existiert, nur in der Vorstellungswelt und ist begleitet von dem Gefühl von Trennung; der Hinweis auf das Unbeschreibbare; auch Unterscheidung und Bewertung kann in dem, was ist, erscheinen.
Dies ist das Video der zweiten Session am ersten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu.
2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Dieses Interview führte Nabala mit Daniel Stötter im August 2014 beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress.
Beweggründe Daniels der Einladung zum Forum Erleuchtung zu folgen; zur Erleuchtung führt kein Weg; keine Ahnung haben, was Erleuchtung ist; Geschichten tauchen auf und sie können auch interessant oder für andere beruhigend sein; die Geschichte von Daniels „Erleuchtung“; das erste klare Sehen und das Wissen, das nicht gewusst wird; sehen, dass nichts anders geschehen kann wie das, was schon geschieht; die Lebenswelle kommt und geht; das Ende, das einfach nie geschieht; es ist immer nur das da, was auftaucht – Einheit und Trennung sind nicht voneinander unterschieden; ein absolut gewöhnliches Leben, Offenheit und Enge, Freude und Leid, etc., alles darf geschehen, es wird jedoch nicht mehr benannt und auch nicht psychologisiert; Bewegungsmeditation, die unmittelbare und wertungsfreie körperliche Erfahrung, aber nicht als Weg, der dann irgendwann zum Erwachen führen soll; das Leben und das Potential des Lebens entdecken; über die Tandava-Bewegungsmeditation, auch Shivatanz genannt; die Bewegung bei Tandava entsteht aus der Wahrnehmung der Präsenz; der Körper ist Bewegung und Atmung und daraus entsteht das Leben; da ist kein Gesicht mehr; das Gesicht verlieren, dann öffnet sich ein Fenster; in der Formlosigkeit gibt es keine Unterscheidung mehr; Selbsterforschung zeitlos und ohne Ende; Nondualität ist kein Weg und keine Methode mit dem Dingen im Leben umzugehen; Nondualität ist ein Wort, das man verwenden kann, um auf die Nicht-Zweiheit hinzudeuten; das, was ist, kann mit Worten nicht vermittelt werden und dennoch geschieht es; über Körperarbeit und Berührung kann es auch geschehen, dass das Gefühl von Trennung wegfällt; über die Frage der Existenz eines freien Willens; alles, was geschieht, das geschieht auch ohne das Gefühl, dass da jemand sei, der handelt; kein Wissen und keine Ahnung haben; über die Motivation, aus der heraus der Mensch das Ego überwinden will; die natürliche Einfachheit des Seins; Leid kann überwunden werden durch Achtsamkeitspraxis und Selbsterforschung; ein kleines Bisschen Leid zurückbehalten und wenn dann hin und wieder der Schmerz auftaucht, taucht gleichzeitig wieder die fühlende Präsenz auf; der Schmerz wird erst dann zu Leid, wenn da keine fühlende Präsenz ist; erst wenn die fühlende Präsenz stabil wird, kann man mit dem Schmerz sein, ohne ihn zu bekämpfen oder loswerden zu wollen.
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Dies ist das Video der ersten Session am ersten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit der Vorstellung der zwölf teilnehmenden LehrerInnen, mit Daniel Stötter. Zum Video...
Dieses Meeting mit Daniel Stötter fand im Juni 2014 statt.
Die Verrücktheit des Normalen; der Versuch, das was so normal ist, dass es nicht zu begreifen ist, in Worte zu fassen; das, was erscheint, ist alles, was es gibt und gleichzeitig das, was auf dem spirituellen Weg gesucht wird; es gibt nichts zu reden oder zu erfahren und somit ist die Suche zu Ende; das Ende der Suche ist das, was momentan passiert; es geht nicht darum, offener zu werden, einen friedlicheren Zustand zu finden oder das Herz zu öffnen; die Erfahrung ist weder persönlich noch unpersönlich, es ist einfach nur Das; die Gesamtheit erscheint in allem; das, was ist, das ist – ohne Sinn; nur die Gedanken glauben an einen Sinn; das Unbegreifliche ist Sinn frei; die Gesamtheit versteckt sich in allem, was ist, so dass sie schwer zu finden ist; der Begriff Nondualität versucht die „Nicht-Zweiheit“ zu beschreiben; die Welle und der Ozean; der Verstand sucht nach etwas, was er schon hat; das, was ist, hat keinen Gedanken in sich und ist immer frisch; Emotionen nicht unterdrücken und auch nicht raus lassen, sondern sie fühlen; das Gefühl von Trennung ist nicht verschieden von der Einheit; sterben noch vor dem Tod; es hat sich noch nie irgendetwas bewegt; es ist nicht nötig zu denken, Gedanken erscheinen; alles ist Illusion und real zugleich; der „Weg“ von Daniel Stötter zum Sehen; das Erkennen ist nicht persönlich; es kann nichts anders passieren, als das, was passiert; das Sehen kommt und geht wie eine Welle; Präsenz im Körper ist schön, auch wenn z.B. Schmerz und Anspannung da ist, danach kommt wieder die Entspannung und Offenheit.
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Dieses Meeting mit Daniel Stötter ist von April 2014. Herzlichen Dank an Daniel, der uns dieses Video zur Verfügung gestellt hat.
Der Versuch das auszusprechen, was man nicht beschreiben kann; alles, was erscheint und passiert ist das, was IST; alles, was erscheint ist Einheit, dazu gehört auch das Gefühl von Trennung; Formen kommen und gehen; die Suche nach dem letztendlichen Frieden; das Bestreben, das finden zu wollen, was schon ewig ist – die Einheit; es ist schon alles vollständig, es fehlt nichts; eine Person kann mit dem hier Gesagten nichts anfangen; der Hinweis darauf, dass da keine Erscheinung ist; Unterscheidung ist nichts Persönliches; alles ist Erscheinung, auch die sich als getrennt erlebende Person; Erklärung der Non-Dualität; Unterscheiden und Benennen geschehen ständig; das Gefühl von Trennung, das in der Einheit entsteht und nach Einheit sucht; der Verstand braucht Dualität; die Gefahr, daraus Konzepte zu machen; Suche, obwohl eigentlich schon alles da ist; nicht möglich, ein Rezept um DAS „zu erreichen“ zu geben; Wechsel von friedlichen und anderen Zuständen und die Frage, warum der friedliche Zustand nicht bleiben kann; erkennen, dass alles ist, vollständig – so, wie es ist, und schon immer so vollständig war, in jedem Zustand, wie auch immer er sich anfühlt; durchschauen der Idee, dass da jemand ist, der Einheit sucht; alles darf erscheinen, auch Schmerz und Probleme; Hinweis auf das, was kein Ereignis ist, wenn Zeitlosigkeit ist, was nicht zu beschreiben ist, nicht zu greifen ist, kein Erlebnis ist und keinen Sinn hat; es ist einfach nur das, was gerade erscheint; die Frage nach dem Sinn der Suche, die automatisch wegfällt, wenn erkannt wird, dass immer alles vollständig ist; auch Widerstand und Nicht-Akzeptieren sind einfach nur das, was erscheint – wenn es erscheint, nichts Persönliches; es geht nicht darum, Einheit als Person zu erfahren, sondern um Einheit selber; über die Begriffe „Seele“ und „Körper, Geist und Seele“; Gott erscheint als Trennung, obwohl er die Einheit, also alles ist und sie nie verlassen hat; die Erscheinung der verschiedenen Gotteskonzepte, die alle auch nur auf das Eine hinweisen; über den Begriff „Energie“; ES ist nicht findbar, weil es immer schon da ist; verschiedene Worte für das, was gesucht wird wie Gelassenheit, Liebe…; von der Entwicklung her gesehen: Erfahrung der Trennung und dann daraus resultierende Suche, sei es Suche nach materiellen Dingen oder eine spirituelle Suche; nichts zu bekommen in den Meetings mit Daniel, darum machen sie keinen Sinn für Menschen, die nach „etwas“ suchen; das glückliche Ende einer Suche, wenn erkannt wird, dass alles da ist; wenn durch das Konzept, dass alles schon da ist, ein Ausschließen von innerer Veränderung, Meditation, Achsamkeit usw. passiert – bis dieses Ausschließen erkannt wird und auch dies gesehen werden kann als das, was einfach erscheint; kein Weg zu irgendeinem Ziel, sondern einfach nur Leben, das passiert; möglicherweise Erleichterung, Beruhigung und Entspannung durch die Einsicht, dass einfach nur alles ist, was erscheint.
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Dieses Meeting mit Daniel Stötter fand im Juli 2013 statt.
Das, was erscheint, ist alles, was es gibt; es gibt nichts zu erreichen; es gibt nur diesen Moment, keine Vergangenheit und keine Zukunft; das, was erscheint, ist schon vollständig, ist schon komplett; die Gesamtheit erscheint als das, was ist, auch als das Gefühl getrennt zu sein; empfinden, schauen, hören, spüren, sitzen, das ist alles, was ist; das Nichts erscheint als die Gesamtheit; man kann „Es“ nicht verstehen; man kann auf „Das“ nur verweisen, „Es“ aber nicht beschreiben; das Sein kann einer Person nicht „passieren“, das Sein ist immer nur schon da; die absolute Seinserfahrung ist schon immer da, diese kann man nicht machen; für die Person ist das keine frohe Botschaft; wenn die Suche endet; auch die Zeit ist nur das, was erscheint; die sich als getrennt wahrnehmende Welle kann den Ozean nicht finden, weil sie bereits der Ozean ist; das Empfinden, eine getrennte Welle zu sein, verursacht die Sehnsucht nach dem Ozean; zu wissen, das alles bereits ist, bringt nichts für das sich als Person erlebendes Individuum; unmöglich „Es“ zu verstehen; über die Seinserfahrung; Evolution ist nur in einer Zeitstruktur möglich, das Sein ist aber außerhalb der Zeit; Zeitlosigkeit erscheint auch als Zeit; die Gegenwart erleben ohne Zeitstruktur; wenn das Sehen vorhanden ist, dass alles einfach nur geschieht.
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Dieses Interview zu den Nondualität-Austausch-Tagen vom 14.-15. Juni 2014 in Brixen / Südtirol / Italien führte Devasetu mit Daniel Stötter im April 2014 via Internet.
Nondualität, der Hinweis auf das, was nicht zwei ist; auf das Unbenennbare, Unbeschreibliche, Unerkennbare kann man nur hinweisen; die energetische Qualität in einer Gruppe mit Teilnehmern gleicher Ausrichtung; der Wunsch bzw. die Tendenz über die Wahrheit zu sprechen; Bewegungsmeditation als Achtsamkeitspraxis in Bewegung; wenn die Raumgrenzen und die Grenzen des Körpers sich verschieben; Leben aus der Non-Dualität ist nicht erlernbar, es ist allenfalls zu erkennen; Nondual – ist das, was schon längst der Fall ist; Nondualität ist unpersönlich, keiner da, der das sieht oder sich dessen bewusst wird; das Wegfallen der Identifikation; der Hinweis auf das, was in jeden Zustand immer ist, kann nicht verstanden werden; die unterschiedlichen Vorstellungen davon, was Erwachen ist; der Zusammenhang zwischen glücklich zu sein und erwachen; die Bedeutung der Resonanz in der Gruppe; Offenheit kommt und geht; man kann im Leben nichts falsch machen, weil alles so, wie es ist, vollständig ist; die Indienreise von Daniel Stötter; über Daniel Stötters Angebote.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Daniel Stötter im Juli 2013 in Sterzing in Südtirol.
Das Unbeschreibbare beschreiben; in der Nichtidentifikation sich verbunden fühlen; das Ende der Suche; das Bedürfnis glücklich zu sein; alles ist schon da, es gibt keine Vermittlung; Aufmerksamkeit schaffen für das was schon da ist; Worte für das Unaussprechliche finden; Bewegungsmeditation; die Lust am Körper wiederentdecken, persönliche Erfahrungen da sein lassen; in Frieden damit sein, dass man nicht im Frieden ist; der Umgang mit Kindern; Erleben von Beziehung; ohne Unterscheidung die Gesamtheit sehen; Körperarbeit als liebevolle und achtsame Begegnung; in der Körperarbeit intuitiv offen und präsent sein; Bewusstheit im gesellschaftlichen Leben; aktuelle Zeitqualität; der Unterschied zwischen Mann und Frau in der Spiritualität; Aktivitäten in Indien; Veranstaltungen in Südtirol und Innsbruck; Massage und Körperarbeit; Graphik und Design.
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Daniel lebt in Südtirol mit seiner Freundin und drei Kindern. Er kam schon sehr früh mit Massage, Körperarbeit und Achtsamkeit in Kontakt. Seine Tätigkeiten umfassen Achtsamkeitspraxis, Körperarbeit, Achtsamkeitsmassage®, Bewegungsmeditation und Gespräche. Er bietet Einzelsitzungen, Gruppen-Treffen, Retreats, Gespräche und Seminare in denen es um Achtsamkeit, Körperarbeit, Begegnung, Bewegung, Berührung und Gespräche über Ganzheit, Trennung und Nondualität (Satsang) geht.
Er unterrichtet Achtsamkeitsmassage® an der Yoni-Academy in Innsbruck und in Südtirol und an verschiedenen anderen Schulen und Weiterbildungsinstituten. Als langjähriger Freund von Dr. Gopakumar, ist er Mitgestalter des Sanjeevani Retreats, eine Ayurveda Ausbildung und Selbsterforschungs-Retreat in Indien.
Die Geschichte
Daniel hatte schon sehr früh eine Ahnung von einem Mysterium, das es zu entdecken gibt, und jenseits unserer gewohnten Lebensauffassung liegen muss. Als er 19 Jahre alt war, geschah etwas, was man als ein erstes, bewusstes und radikales Erwachen bezeichnen kann, das das offensichtliche Mysterium des Lebens offenbarte.
Seit dem machte sich Daniel auf die Suche nach einer Sprache, die dies offensichtlich unbeschreibliche Mysterium doch irgendwie vermitteln kann. Seine Suche brachte ihm zu verschiedenen Methoden der Körperarbeit, Energiearbeit und Selbsterforschung, die hauptsächlich auf der Basis von Achtsamkeit gründen. Natürlich beschäftigte er sich lange mit spirituellen Wegen und Philosophien, doch die einzig klare Botschaft des Mysteriums fand er in dem, was als „die Botschaft der Nondualität“ bekannt wurde.
Letztlich gab es keinen wirklichen Erfolg bei der Suche nach einer Möglichkeit, das Mysterium zu vermitteln, sondern es geschah ein klares Sehen der Unmöglichkeit und Irrelevanz dies zu tun. In der Zeitlosigkeit geschieht dann das Ende der Zeit, und mit dem auch das Ende der Person, und das Ende der Suche. Nun geschehen immer öfter Gespräche über Ganzheit, Trennung und Nondualität“.
Einführender kostenfreier Onlinekurs "Verkörpertes Erwachen": https://www.danielstoetter.com/verkoerpertes-erwachen/
Letzte Aktualisierung: 20. Nov. 2024