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Kerstin u. Marcus: Liebe als Herzwissen, als energetisch wahrnehmbarer Fluss

Dieses Interview mit Kerstin u. Marcus ist von Mai 2019, Fragen von Devasetu, Zur WebseiteAgnes Pluta und Susanne.

 

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Kerstins Thema ist Ganzheit, Liebe und Bewusstsein; als eins, als Evolution in eine ganzheitliche Befreiung hinein; der Begriff Ganzheit beinhaltet alles; wir hatten eine Zeit, wo wir viel über das Nichts gesprochen haben, letztendlich ist es wieder das Gleiche; Liebe und Bewusstsein ist eins; nichts und alles zugleich, gleichzeitig; auch unser Mind kann ganzheitlich genutzt werden; nichts abgespalten; Ganzheit kein Gegenteil hat?; nicht dual, schließt aber die Dualität nicht aus; im Endeffekt ist es nicht in Begriffe zu fassen?; raumlos, zeitlos, konzeptlos, absolute Freiheit, eigentlich kein Begriff da, weil da wirklich nichts ist und gleichzeitig können wir uns verständigen über Worte; Worte tragen auch eine Schwingung; die Natur göttlich; das Göttliche wieder sprechen kann; was ist es, das uns die Ganzheit nicht jederzeit bewusst ist? Wir haben lange, lange in der Mental-Führung gelebt, wenn wieder unsere natürliche Herzführung führt, wird sich die Ganzheit wieder offenbaren; Shakti, Liebe, Raum, Materie, Schöpfung…, wir haben lange Shiva mehr betont, Bewusstsein, nichts – wenn jetzt beides ist; Nichts und alles zugleich ist die Ganzheit wieder da; Shiva in Shakti und Shakti auch wieder in Shiva, kein Drüber und Drunter mehr; absolute Herzhöhe; dann darf da auch fleißig gedacht, gesprochen werden; ständig hier Austausch; haben viel unterdrückt ein Schutzmechanismus, darf mehr und mehr wegfallen, wird überflüssig; nicht nur das Nichts, du bist auch das Alles; neu jetzt sehr stark kommt Interaktion, organismisches miteinander Handeln, Sein; wir nicht nur ein Baum sind, wir sind auch Wald gleichzeitig; gleichzeitig, wir sind aus diesem Entweder- oder-Denken raus; kennt Kerstin es auch, der Fokus meiner Wahrnehmungen gehen vom Körper aus..sich lockert?; es wurde erkannt, zeigt auf sich.., ist gleichzeitig raumlos, gleichzeitig Raum und gleichzeitig Erscheinung; wird im Leben ganz natürlich geflossen; flow it self; kein separater Fühler, Wahrnehmer mehr; direkt; Dreiheit; im Letztendlichen können wir alles auch wieder fallen lassen an Konzepten und sagen, es ist konzeptlos zugleich; unsere Natur, dass wir raumlos, Raum und Erscheinung zugleich sind; vielen Menschen hilft, dass die Erscheinung jetzt erscheinen darf, was wegfällt, ist die Identifikation damit; wie nimmt Kerstin die anderen Körper wahr?; sehr, sehr natürliches Leben; normales Leben; sehr direkt; alles, was man darüber beschreibt, eine Belegung wäre, es ist unbelegt; ist es immer spontan und unvorhersehbar?; es ist immer Ruhe und Leben gleichzeitig da; die Last, dass ich was mache, ist weggefallen?; ja; ein Leidender kann sich auflösen einfach mal; Evolution ist es nicht so ein Umschwung, könnte man auch Revolution sagen?; es ist sehr total, R-Evolution; ist es nicht tricky darüber zu sprechen, Menschen Vorstellungen bekommen, die eine Hürde werden können?; genau umgekehrt; es ist ja deine Natur; im „Lebenssatsang“; Kerstin gibt den Raum, ..interessant, unsere Natur sehr schnell melden kann, was eigentlich in uns die Wahrheit ist; ein Problem ist, wenn du eine Lehre hast, die aus den mentalen aus Definitionen kommt; ..Gefahr „Egoichillusion“ aufbaust; ..wenn es einfach aus der Natur kommen darf bei den Menschen…, ein Einladungsraum, die Menschen nichts glauben müssen; was da zwischen wirkt?; die neue Zeit wird auch sein, wieder nachhause kommen, wieder ins Leben kommen; nicht nur Erwachen und dann ist alles gut; Nervensysteme..; Kerstin spricht aus der Praxis, begleitet viele Menschen; ein Empfangen jetzt sehr stark als Lehrer jetzt auch dran;...#Mehr...# alles zu schmecken, was da kommt, da findet auch Evolution statt; Energetik, Körper, ins Leben kommen; mitten drin in der Welt und all das; durchs Handeln kann man z. B. frei werden; Osho, Zorbas the Buddha; Tanz, energetische Arbeit; wirklich auch ganz alltagspraktisch, es für Kerstin da kein Unterschied mehr gibt; wir dürfen jetzt auch erkennen, dass jede Lebenserfahrung auch einen Wert hat; Befreiung durch Handeln, sollte immer bewusst sein, das kein Handelnder ist?; die Seelen wollen jetzt, sehr, sehr leben; wichtig die Übergänge ins Leben; Umwelt, politisch..; Heilung passiert immer organischer..?; gibt es einen Indikator dafür, dass Heilung passiert.., wann passiert Heilung?; Gesamtgeschehen, wenn du aus der Herzform lebst, ist es nie nur ein Grund..; direktes Leben; Energieflüsse, Energetik; fließt immer natürlicher; Herzhöhe so wertvoll; zu den Menschen runtergekommen, wie Jesus es verkörperte, die Liebesverkörperung; für viele Frauen ist es existentiell; da ging gar nichts mehr; die Seele, der Körper darf leben; es darf einfach alles wieder dazu; wodurch kommt die Energie in Fluss?; wird sehr schnell weitergegeben, die Leute sitzen nicht ewig in den Satsangs; der Gradmesser auch das Leben; Sehnsucht nach Erkenntnis wird auch ernst genommen; Sehnsucht, Liebe zu verkörpern; was ist der spezielle Geschmack von Liebe; was würdest du sagen?; ..danke; Marcus hat als Thema: Grundlagenarbeit und Liebe; Grundlagen sind grundlegender als man sich so denken mag, es darf Freude machen, spielerisch sein; mit dem Wort Arbeit ist Marcus auch nicht so zufrieden; ..gibt ein Beispiel aus einer Alltagssituation; ganz natürlich runterkommen, eine Basis finden; häufig dieses Grundlegende, ..jemanden einen Tee machen, in den Arm nehmen ohne den Grund wissen zu müssen außer Acht gelassen wird, wenn sehr lange auf dem Weg ist..; Erdung, echte Zentrierung, feine Energieflüsse, wahrer Austausch mit der Umgebung; wirkliches, echtes Wahrnehmen von Menschen, das Räumliche und 2. Thema: Liebe nicht abzuwehren, spricht nicht von der absoluten Liebe, den Liebesfluss als Seelennahrung, sich nicht davon abzuschneiden und gibt ein Beispiel dazu; ..direkte Systemmeldung; sich ein bisschen was harmonisieren darf, fängst du automatisch an, mehr das zu leben, was deinem Wesen im Moment, in der Frische zugutekommt; Grundlagenarbeit; das spirituelle Ego denkt ja, ich bin ja schon auf der Ebene des hohen Bewusstseins, was kümmern mich Füße oder Energetik oder so?; das ist tricky; so sehr Marcus die Selbsterforschung liebt.., ist es ein weiteres tiefes Anliegen ..ganz einfache Basis; lassen wir uns berühren davon, dass wir es nicht unterschätzen in der Wichtigkeit; unser gesamtes Denken ist sehr stark abhängig davon..; Überzeugungen, es gibt so viele Angebote an Überzeugungen auf dem spirituellen Markt..; dieses klare, tiefe individuelle Herzwissen, das wird als Referenz häufig gar nicht mehr in Erwägung gezogen; kurzum durch grundlegende Dinge, es muss nicht Körperarbeit, es muss nicht Energetik sein, Marcus „Steckenpferde“; entsteht schon ein natürliches mit dem innerer Flow, mit dem eigenen Wesen Sein, und damit verändert sich dein Denken, Lösung Mechanismen, die du glaubst unbedingt durchführen zu müssen, bieten sich gar nicht mehr an und sind gar nicht mehr notwendig..; die Leute sind schon im therapeutischen Denken drin..; der kurze Gedanke stopp, ich halte mal kurz an, dürfen Füße sein, darf Becken, Hara, Schwingung, Austausch sein.., verliert sich in alle möglichen Erklärungsversuchen..; echtes Hiersein; echtes Fließen, echtes mit Menschen-Sein und keine Abwehr gegen Liebe als Strömung, es ist Nahrungsmittel und plötzlich viele Ideen, ich müsste dies und jenes tun, die fallen einfach weg; das gesamte Denken ändert sich; diese ganz einfachen Grundlagen; was es für jeden einzelnen ist, ist sehr individuell und gibt ein Beispiel dafür zum Mitmachen; ..wenn wir Glück haben ist das ersehnte Einssein-Gefühl, einfach da ohne großes Ja, aber Lehrer X hat gesagt, das Bewusstsein erst kommt und dann...; alles weglassen; wie ist es, wenn ein Mensch Schmerzen fühlt, nicht natürlich zu denken, wo kommt es jetzt her und was kann ich machen?; übertriebene Psychologisierung; Ursachenforschung, vor allem im Kopf, ist in Marcus Augen nicht natürlich, aber weit verbreitet; natürliches Kümmern; ganzheitlich gesehen wird; zu schauen, bin ich überhaupt in der Verfassung, dass es in einem weiten, ganzheitlichen Raum geschehen zu lassen, denn aus dem kommt die Heilung; die Heilung kommt nicht in so einem kleinen abgeschotteten Denken, das sich seine eigenen Raumwelten erschafft; Heilung geschieht in Realität;.. nahtloser Übergang von der Weite ins Konkrete; möchte verstehen, vertieft die Heilung vielleicht, oft das Pferd von hinten aufgezäumt; auch in der Spiritualität, Konzepte wie Bälle durch die Gegend geschoben, aber ist mein System überhaupt in der Lage das aufzunehmen, dann entsteht dieser „Mindfuck“, Erwachen ist, wenn dieses, wenn jenes, so kommen wir nicht weiter; ins Spüren kommen, wieder hier sind; wenn Liebe sich als Herzwissen, als energetisch wahrnehmbarer Fluss zeigen mag, dann fällt die Annahme sehr viel leichter; der Liebesfluss ist wahrnehmbar zwischen Menschen oder Menschen und Natur?; ja und auch als energetisches Phänomen, das sich aus dem Nichts zeigt, aus dem Großen, Alles, der Ganzheit zeigt; Liebe kann sehr viele verschiedene Formen annehmen, sich verschieden zeigen; gesund, schön; Liebe wieder zugelassen wird als Herzens-Nahrung; der innere Guru, oder wie du es nennen magst, ist sofort da; Missbrauch verschiedenster Art findet im spirituellen Gesellschaften nun mal statt, kein einfaches Thema; in des Herzens Klarheit, und dabei kann der Liebesstrom helfen, ist die Wahrscheinlichkeit, das du dich missbrauchen lässt, geringer; muss man der andere Mensch, zu dem man so einen Liebesfluss spürt räumlich anwesend sein; wie ist der Übergang zu partnerschaftlicher Liebe?; ein wunderbarer Blumenstrauß vieler Ausprägungen der Liebe..; Liebesfluss ein Geschmack davon; es gibt diesen anderen Geschmack, die Liebe die zeitlos, raumlos ist, zu guter Letzt die absolute Liebe, die identisch ist mit Bewusstsein...; verliebt sein, kleiner Wahnsinn?; Kerstin und Marcus eine sehr frische Sprache; über den Körper holen wir uns das Göttliche hier auf die Erde; Liebe genauso da wie Bewusstsein, der Körper ist der Schlüssel dafür; Liebe direkt erfahrbar im Körper; das aller Natürlichste; die direkte Erfahrung, was wir uns wünschen, das Zwischenmenschliche, der Himmel auf Erden wirklich hier niederkommt; das Mentale sich auch mit einschwingen kann; auf Herzhöhe findet die direkte Heilung statt; wenn die Liebe gefunden wird, ist die Suche zu Ende, und die Liebe ist hier; die Erkenntnis kommt evtl. als Nebenprodukt dazu; wenn die Liebe an die Tür klopft, die Erkenntnis kommt auch schon noch; das Nichts auch schmecken, verkörpern, erkennen und was auch immer; es mit Marcus und Kerstin erleben ist Resonanzsache, sich öffnen passiert, wenn Resonanz da ist; es ist einfach das, was passiert; es geht nicht mehr um den Lehrer, die Zeit ist eigentlich hinter uns schon; jetzt geht es wirklich um den, der Sehnsucht hat; nicht in Entweder-oder-Denken; das Absolute ist in dir; man darf auch Wege verlassen, wenn sie nicht dienlich sind; Resonanz vom Herzen das erstmal lauschen zu können, bedarf es einiger Grundlagen…; Einheit, gleichzeitig Vielfalt; die Liebe nicht bedrohlich ist. Vielen Dank.

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Sharing Nonduality: Es bleibt, was unbrauchbar ist, ohne ein Umzu

Sharing Nonduality, Mai 2018, mit einem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter, mit Marialma, Marcus, Gaia, Daniel Stötter, Nishta, Ruth Parama, Suprya u. Sarla (v.l.n.r.).   Zum VideoZum Video...

 

Sharing Nonduality: Tiefer Frieden im Nichtwissen

Sharing Nonduality, Mai 2018, mit der Begrüßungs- u. Vorstellungsrunde, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla. Musik: Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo.  Zum VideoZum Video...

 

Kerstin Landwehr: Für etwas Größeres da sein und gleichzeitig unser Wesen total ehren

Dieser Satsang mit Kerstin Landwehr ist vom Zur WebseiteOne Spirit Festival 2018 in Freudenstadt.

 

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Willkommen, Kerstin grüßt das Große in dir, Namaste; schön, dass du da bist. Zu Beginn spielt uns Andrea ein Lied von ihr vor, es heißt „Friede“. Einige, die im Raum sitzen, sind von weit hergekommen, weil es ihnen um die Freiheit geht; wirkliche Freiheit, wer möchte wirkliche Freiheit? Neben Kerstin steht ein sehr wirkungsvoller Stuhl, „Befreiungs- oder Feuerstuhl“ oder auch so miteinander sprechen. Gleich am Anfang ein bisschen „baden im Sein“; wer mag, kann die Augen schließen, genauso, wie es bei dir jetzt ist, da ist die Türe; so sitzen wir im Raum Christus, der gesagt hat: Es ist in dir, in deinem Herzen, da ist das Himmelreich. Was ist deine allertiefste Sehnsucht jetzt? Hier ist alles willkommen, offen, hier gibt es kein Richtig, Falsch; was taucht auf bei dir? Sprecht ruhig richtig aus der Wahrheit raus; es werden einzelne Worte von den Besuchern gesprochen; wie fühlt es sich an, wenn die Wahrheit sprechen darf; was spricht denn da durch dich; was hat dich hierher geführt? Ihr, die hier seit, ihr gibt die Suche auf im Außen nach irgendwas zu suchen, anders zu werden; zu erkennen und es zu sein, Liebe zu sein, Freiheit zu sein, es ist einfach eine vollkommen andere Nummer und darüber muss endlich gesprochen werden, deswegen sitzt Kerstin hier. Der Körper hilft uns, er ist hier jetzt, in dieser neuen Zeit, die jetzt da ist, müssen wir ihn nicht mehr so negieren; lasst ihn erscheinen, er ist hier in diesem Nichts; es lebt einfach; nichts und alles zugleich, gleichzeitig und das kann unser Mind verstehen und schmecken; so oft wird gesprochen, entweder, oder und sehr viel mentales Erwachen, es geht sehr viel tiefer, runter in den Körper, in das Herz, auf die Erde und dann haben wir die Liebe dabei; bedingungslose Liebe ist gerade als Wort gefallen, wow; Liebe, da kommt das Feuer, da wird es spannend, in der Urliebe und endlich muss gesprochen werden, dass die Urliebe das gleiche ist wie das Bewusstsein, Absolute, wenn du es erkennst, weißt du es ganz genau; endlich von Herzhöhe zu Herzhöhe, alle in diesem neuen Einheitsbewusstsein leben, halleluja. Es ist viel schöner hier zu sitzen für was Größeres, gleichzeitig dein Wesen total zu ehren, gleichzeitig; jetzt kannst du alles in deinem Körper fließen lassen; wie ein Baum da kommt der Lebenssaft von unten; alles zulassen, mehr ein Entmachen, nicht mehr tun; alles darf sein; Zulassen ist der Schlüssel, dann endet der Macher. Satsang heißt zusammen sein in Wahrheit; Freude, wirkliche Urfreude ist eine ganz andere Dimension. Ihr, die hier seit, habt das alles schon, Kerstin nennt es „göttliche Entschlossenheit“, sonst wärt ihr nicht hier jetzt; also alles fließen lassen im Körper, dann ist es wie ein Springbrunnen und geht wieder nach unten; auch die Kundalini, zur Erde, ja zum Leben; alles, was da ist, zulassen, in den Raum gehen lassen; die ganzen unteren Chakren haben viel mehr leben 2018, dann wird es oben auch still. Kannst einfach noch ein bisschen darin verweilen, Gedanken kommen und gehen; was ist immer hier, kommt und geht nicht? Lasst uns Teilen, alles willkommen; nehmt euch Raum, Liebe darf fließen; Freiheit und Bewegung. Versucht auf keine Zustände zu warten, irgendwohin zu müssen, schon wieder weg. Eine Besucherin auf dem Stuhl: Es muss nicht erklärt werden, was geteilt wird, es ist das Freie, es erreicht denjenigen, den es erreichen mag oder wo es passt; es kommt noch, es muss ein Konzept sein, es muss passen, wirkt komisch, zu einfach u. v. m. deshalb denkt sie gerade, dass das Teilen reicht; es eine bestimmte Form von Mut braucht; dann ist es nackt, es kommt aus DEM. Es endlich mal in die Welt teilen können, erschafft einen ganz neuen Raum; etwas ganz anderes, was alles andere ehrt und umfasst; das Allumfassende ist so groß; wirkliches Teilen, Frische; wirkliches Teilen, gibt es kein Missbrauch, drunter, drüber; wirklich frei; erfasst den Bodymind, wie es da durchkommt; so ein Wunder wie die Blumen, selig sind die das sehen; direkt aus der Wahrheit raus, zack, danke für den Mut....#Mehr...# Eine Besucherin sitzt auf dem Stuhl und weint; du bist Liebe und es ist nicht bedrohlich; es darf sich alles auszittern, das ganze alte Zeug; die Zeit ist da, worauf sollten wir noch warten; die Feinen, die das bringen, weil sie können gar nicht anders, aber sie haben auch diese Liebeskraft und Entschlossenheit, dann wird es sogar zum Geschenk, wie bei Kerstin. Natur pur, so wie es sich durch dich ausdrückt; zulassen. Wir sehen immer unsere Fassaden und die Urteile laufen, verpassen dabei das Wesentliche. Erschreckend fast in spirituellen Feldern zu sehen wie stark alles immer aus dem dritten Auge geguckt wird und auch Satsangs; viel weiter runterkommen, Herz, Becken, Boden ganz anders. Zu gucken, was vibriert nicht, was ist da, unbewegt, immer da, kann nie vergehen; und das alles erscheint hier; was ist viel größer als das? Nichts, nicht tot ist in dem Sinn. Kerstin ist da, damit du erkennen kannst, was in dir auch ist, in deinem Körper; 50 Billionen Zellen tanzen vor Freude, so schön, unbeschreiblich, bricht alles weg, weinen vor Freude; was bei Kerstin geweint wurde, vor Freude kannst du dir gar nicht vorstellen, Ramana, Tränen über Tränen; die ganzen Kreuze dürfen wir ablegen, das Leben macht es von alleine, das Herz schlägt von alleine. Eine Besucherin möchte etwas teilen, rechtfertigt sich nicht; immer vorwärts zu gehen; absolut zu vertrauen, auch nicht so schöne Erfahrungen sehr wertvoll sind; hier in diesem Raum ist alles geschützt, aber das Leben was so spielt kann schon auch mal erschrecken; zu wissen, wo komm ich her, wer bin ich, mich immer wieder zu verankern; bin ich bereit der Liebe zu vertrauen; wir sind auf der Welt und tanzen auf der Welt; dieses wirkliche Sein; Osho zitiert: Lebe wild und gefährlich! Selbst wenn die Welt explodiert, bin ich immer noch; diese Freude in den Raum bringen. Total etwas zu tun, zu tanzen, zu singen; total ehrlich zu sein mit mir; die Totalität des Herzens. Es ist so eine tolle Zeit, spannend ein Abenteuer; die Welt macht wirklich einen Schritt, sehr viel Gutes auch; nicht mehr entweder oder, sowohl als auch. Jeder, der kommt, bringt was mit. Eine neuer Besucherin auf dem Stuhl fühlt sich sicher, das ist schön; bei dem Sicheren bleiben, mehr gibt es nicht zu tun; dann wird es zu einem Moment kommen, wo es zu so einem äußeren Flow übergeht, von alleine. Die Tendenz ich muss immer zu was machen, wie 7 Milliarden auf dieser Welt und ein paar wenige erkennen, das sie das gar nicht müssen. Freiheit gleichzeitig normales Leben; den Richter brauchen wir auch nicht mehr. Ein Besucher erzählt, es ändert sich viel in seinem Leben, ohne das er was macht; plötzlich offenbaren sich im Leben auch Geschenke, die Botschaften, die gerade notwendig sind, kommen ins Leben, spannend; plötzlich scheint sich so viel zu ändern, wunderbar. Kerstin: Es ist so Zeit für diese absolute, einfache, bedingungslose Liebe, ohne eine Vorstellung von Liebe; Herz zu Herz. Lasst uns alle menschlich sein, der liebe Gott will endlich menschlich sein; alles ist total okay wie es jetzt bei dir ist; wir haben es so lange nach außen projiziert, jetzt ist es in uns, von da aus lebt es; es will in Mitten, mit den Menschen sein, überallhin. Kerstin spricht von der ganzheitlichen Befreiung, nichts und alles zugleich, mit allem drum und dran, zugleich total frei; absolute Hingabe, wenn es im Urfrieden ist von da aus die Liebe zu bringen, gibt nichts Besseres; das wird wirklich was bewegen und so werden sie soziale Projekte beginnen; gelebter Satsang. Neue Zeit, jeder in sich frei und gleichzeitig mit den anderen für was ganz Großes, unsere Natur. Folge deinen tiefen Herzen, da ist die Quelle, der absolute Schlüssel für alles; tiefes Herz, nicht so ein gedachtes Herz; richtet einen auf. Die Erde trägt uns, alles ist da; die Hand auf den Oberschenkel legen; diese ganze Fülle kommt aus diesem Sein, daher kommt die Liebe; jeder ist schon Liebe, wirklicher Satsang ist das freizulegen; du in die Größe kommst, auf deine Beine kommst und dein Leben lebst; Gott ist dadrin im Körper. Im Raum Christus, er durfte es nie leben, als er erkannte am Kreuz, sich hingab nach seinem letzten Zweifel. Jetzt ist das Schöne, dass es nicht mehr so kreuzigungsmäßig ist; jetzt sitzen wir in anderen Feldern und sprechen und können uns ausdehnen und das leben, verkörpern, frei. Im freien, offenen Feld eine ständige Resonanzwirkung, kommt schon alles, schon ein riesiges Feld, einige sind auch hier, obwohl sie nicht kommen konnten. Nimmt die Liebe mit, ihr seit es; Kerstin dankt allen sehr, das gebären durften heute zusammen.

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Mariam Sura, Pratibha, Kerstin und Grace: Ausrichtung auf das Höchste

Diese Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival im Mai 2018 in Freudenstadt moderierte Devasetu. Zum Video Zum Video...

Sharing Nonduality: Nicht wissend, fehlende Worte und Freude

Sharing Nonduality, Juni 2017, mit der Abschluss-Sharing-Runde, mit von links nach rechts im Video) Samuel Hassan, Marialma, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Rama, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Suprya, Nishta und Patrick. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied u. Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo .   Zum VideoZum Video...

Kerstin und Marcus: Ausrichtung auf das Höchste

Dieses Interview mit Kerstin und Marcus von Feb. 2018, Fragen von Devasetu.

 

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Ausrichtung auf das Höchste: Ist es eine Lebenseinstellung, Technik, wie macht man das? Eine Einstellung, die sich entwickelt, die man entdecken kann, im „Herzen“; manchmal erscheint es als „Praxis“; völlig unabhängig von der Fragestellung, ob ein Handelnder empfunden wird oder nicht, auch ohne Handelnder kann Ausrichtung passieren. Manchmal die Aufmerksamkeit wirklich in dem physischen Herzraum gegeben wird; je mehr es sich verselbstständigt, um so weniger hat es etwas mit einer Ausrichtung auf eine Region im Körper zu tun; es fängt an ein Spiel im Bewusstsein zu werden. Worte wie: sich auf die Feinheit des Bewusstseins einzulassen; ganz feine Art von Zulassen und Loslassen. Wer kann sich überhaupt ausrichten; wenn wir auf eine Ebene kommen, wo wir sagen können: es ist Ausrichtung selbst, das Höchste, das Tiefste, die Liebe, das Bewusstsein selbst, es ist das, was ist, nichts aber nicht tot. In diesem Nichts gibt es gleichzeitig das Alles, die neue Zeit, das alles dazuzunehmen. Der Mind kann in Gleichzeitigkeit denken, nichts und alles zugleich; in uns ist dieses innere Wissen. Höchste: Gott, Quelle, Leben, (höchstes) Bewusstsein, absolutes Bewusstsein, Urliebe, das Tiefste, letztendliche (größte) Liebe, das Eine, du Großes, Natur; jeder verwendet Worte etwas anders. Es wird das Thema behandelt, was bedeutet spirituell zu leben? Nachhause kommen zu dem, was schon da ist, zu der Urnatur, hier ins Herz zurückzukommen; das wieder frei zu leben. Wenn das Göttliche ins Menschliche kommt und in die Gesellschaft, jetzt mehr, mitten rein. Das Wort „spirituell“ wird auch für etwas anderes verwendet, Verbesserung der Person; Rituale, die sie stärken, usw. die „größte Liebe“ spielt oft keine so große Rolle; etwas anderes, bereit zu sein sich herzugeben für das aller Höchste. Auch möglich, den menschlichen Grundzug glücklich, optimal leben zu wollen, diese Energie auszunutzen um sich auf das Höchste auszurichten; ein weiser Lehrer nutzt es vielleicht. Häufig beginnt es mit einer Selbstbesinnung, Hinterfragung, Stabilisierung, Ausrichtung auf Neues und vielleicht irgendwann der Moment der Verzahnung, kann übergehen in Hingabe, Entdeckung „wer bin ich“, so etwas in der Art; es geht nicht um Masochismus. Man kann alles Bestrebungen, Impulse, Sehnsüchte absolut nutzen, für Kerstin: die frische Zeit, die neue Schule; die Energien nutzen. Im Letztendlichen gibt es das nicht, aber zugleich, nichts und alles, sitzen wir nun mal hier, nutzen ganz konkret...#Mehr...# Kerstin und Marcus unterstützen Menschen zum „Höchsten“ zu finden, es wird besprochen, wie es individuell aussehen kann; eine Freude, wenn es aus dem direkten Kontakt kommen kann, verschieden. Individueller Zugang zum Höchsten, es ist alles in uns schon da, es kann sich freilegen; Arbeit von Herz zu Herz; Diener des Herzstroms, Resonanz miteinander. Erfahrung vom „Höchsten“ festhalten wollen, kommt oft vor; zulassen, wie es hier gerade ist. „Stilles Herzwissen“ (Essenz, zeitloses Wissen, jenseits von den Zuständen, das ist das Kostbare), unten drunter, wichtiger ist als die schönen Zustände, die parallel dazu erlebt worden sind; zu Anfang ein Gemisch. Bei Marcus hat diese Trennung Jahre gedauert. Da ist, was immer da ist; getragen sein von unten, eine Kapazität auch, dass dieses absolute Bewusstsein auch bleiben kann; zu viele Shifts erleben Menschen auch als sehr schrecklich, vielschichtiger Prozess. Viele haben auch wirklich das Anliegen, es auch ins Leben zu leben; Erkenntnis und Alltag. Um Kerstin und Marcus hat sich viel aufgebaut, Retreats, Treffen,„Seinstream“, „Nahfeld“, auch Menschen von weiter weg sind verbunden, Spendenfonds; nahe Begleitung, immer im Freilassen; alles geschieht, damit jemand in sich selbst seinen eigenen Satguru / Herz entdecken kann. Die Lehrerfunktion von Marcus, immer mehr angenommen wird, eine seltsame Bindung stellt sich ganz natürlich gar nicht ein. Weitere Ideen „Seinskindergarten“, was für Tiere, für die Umwelt, -wirklich ins Leben kommen. Begriffsbedeutung Seele, Hingabe, es folgt eine „Übung“ und Erklärungen dazu; direkt erfahrbar, erlebbar, es bringt dich in die Größe, die nicht mehr von dem kleinen Ich beherrscht wird. Kerstin spricht über die „Zeitqualität“, Wandelzeit in dem Unwandelbaren, tolle, zugleich intensive Zeit, tief, bis ins Nervensystem seit Monaten, Übergänge, sich wirklich inkarnieren in den Körper, Urschmerz taucht auf; das weibliche Sein stärker kommt; der Meister hat eine ganz andere Ausstrahlung als früher, du übersiehst ihn fast; Gott wird Mensch und verkörpert sich richtig in die Gesellschaft, richtig gute Zeit; Feld, Community, freie Vernetzung, Herzhöhe, nahe. Zeitqualität: gesellschaftliches Zusammenleben; Machtpositionen, Strukturen, die bewusst werden können, sehen, dass die Reichen immer reicher werden; rein technisch könnten wir alle in Wohlstand leben; Kritik und in Fragestellen der Gesellschaftsordnung, vielleicht aktiv zu werden. Auch wie ein Aufschrei in der Gebärmutter, Unterleib, immer dieses Dominieren; zu sehen, auch in der Politik, auch Gegenbewegungen. Es muss etwas passieren, auch in der Umwelt, mit allem, anstelle von Gott ist es jetzt Geld geworden. Die Ängste vor Wandel sind riesig; so etwas wie äußere Sicherheit gibt es nicht. Der normale Mensch auf der Straße glaubt nicht mehr, dass alles, was in der Zeitung steht, genauso ist; das Hinterfragen wird stärker. Konkret anzupacken; wenn man einfach aus dem lebt, aus dem Urfrieden, Freiheit, Herzen ist so viel möglich, mitten in der Gesellschaft; ganz normale Leute in ihrem Tun; Kerstin und Marcus geben dem Raum, es geht über auf das Feld, Team, das Leben macht es wunderbar. Marcus möchte ausbilden in der Sattiomethode; Zeit für sich und Energie macht das Leben ganz natürlich; Fluss. Für Kerstin ist das ganze Leben eine Meditation, 20 Uhr abends über die Facebookgruppe, „Abendstille“, in Stille sein, kein Einfrieren oder Wegbeamen, hier zu sein mit dem, was gerade in dem Moment ist; Fluss zur Urstille, gleichzeitig. Paradox, wie „ich kann nichts tun“, teilweise verdreht wurde. Wenn der eigene individuelle Zugang entdeckt worden ist, um wieder Anschluss zu finden an das Eine, wenn man das Meditation nennt, spielt das auf jeden Fall eine Rolle. Der Tipp von Marcus, immer wieder hier, hier, hier, das Eine, das Eine, das Eine; in dieser Grundhaltung zu bleiben, auch nach dem Satsang: „Bleibt dabei“; eine Kontinuität in den sogenannten Alltag geschehen darf. Thema Yoga, Berührungspunkte? Wertvoll diese Verkörperung, den Körper kann man sehr nutzen, Yoga, Körperarbeiten, Tanz, vieles entwickelt sich frisch; Kerstin bietet „Zumba mit Kerstin“ an; die Verbindung in die Gesellschaft. Tanzwelle, Feste, „Zorba the Buddha“ (Osho). Kerstin sagt, verzage nicht, der Urfrieden, die Freiheit ist hier, in euch und es gibt Unterstützung. Einfach sich melden, es finden sich immer Lösungen. Von Marcus kommt die Einladung sich den kleinen Ruck zu geben, nochmal zu schauen, ob es nicht irgendwie doch noch etwas gibt, was Hilfe zur Selbsthilfe sein kann, all mögliche Erfindungen; zum eigenen Herz zurückzufinden und daraus in die Selbsthilfe gehen. So tief drin, „ich bin falsch, ich bin verkehrt, nur ich habe diese Ängste“; man ist nicht damit alleine, es ist wirklich Hilfe da; alles in der Urliebe abgeben, alles ist da, es wird Hilfe da sein.

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Sharing Nonduality: Was immer frei und heil ist

Sharing Nonduality, Juni 2017, Spontan-Vortrag von Kerstin Landwehr mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Marialma und NishtaZum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Nackte Purheit im Unbenennbaren

Sharing Nonduality-Treffen, Juni 2017, erste Session mit den LehrerInnen mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta; mit einem Spontanvortrag von Samuel Hassan, Gesang: Ellen Kalwait- Borck.    Zum Video...

 

Sharing Nonduality: Vom Leben genommen ohne Entkommen

Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta.   Musikalische Begleitung von Yashu Böhmwww.heil-verzeichnis.de/didgeridoo   Zum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Es darf total so sein, wie es

Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen AnssiHODaniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.    Zum VideoZum Video...

 

Kerstin Landwehr: Alles darf fließen – Liebe ist schon hier

Dieser Satsang mit Kerstin fand bei den Nichtdualität-Tagen 2016 in Oberösterreich statt.

 

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Sein, wie wir sind; uns gegenseitig helfen; im eigenen großartigen Herzen; keine Trennung; was uns verbindet; feine Frequenz dazu; Geschenk, wenn man Nachhause kommt, zu sich selbst; Himmelreich in jedem; Ur-Stille, Ur-Liebe, alles schon hier; Überlagerungen, der Glaube, dass wir nicht der freie Himmel sind, wenn Zweifel greifen; alles mal dem Größeren zu überlassen; Shakti, Feinheit, Unschuld; spült Schmerz hoch, Groll, Wut; bewegen lassen im Körper; frieren manchmal ein; auch im Becken, Verschmelzung in dir, mehr ein Zulassen, ein Ent-Machen; darf geatmet werden; „Mutter Erde“, kann wieder fließen; wie ein Baum, verwurzelt, oben darf sich geschmeidig bewegen, das Mentale; Liebe strömt überall hin von allein; Herzschlag, machst du den jetzt?; ein Wunder, Baden im Zuhause-Sein; muss nichts Bestimmtes sich zeigen, keine bestimmte Erfahrung; was jetzt bei dir ist, das ist die Türe; Angst vor Ur-Schmerz, der erlebt werden darf, ganz direkt; nichts erreichen; Angst vor dem Unbekannten; Geschenk von Satsang; dass wir schmecken können, es ist nicht bedrohlich, ist wunderschön; darf Freude da sein; wenn dieser Liebesduft ein bisschen Raum bekommt, löst sich auch diese Trennung, entsteht ein Feld, energetisch, das fließen lassen in den Raum; ins Menschsein kommen miteinander, das Herz verbindet uns; zu sich nach Hause zurück ins Sein kommen; Liebe kann strömen, nichts mehr braucht es und will es; wird so friedlich, gewohnt und natürlich; zu leben, totales Menschsein; hier!; bunt, Vielfalt, Menschsein.

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Kerstin und Marcus: Im Sein darf sich alles zeigen und die Liebe kann hineinströmen

Dieser Satsang mit Kerstin und Marcus fand bei den Nichtdualität-Tagen 2016 in Oberösterreich statt.

 

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Fühlt euch total frei, wie ihr seid; Zeit, wo jeder sein kann, wie er ist; das, was gerade da ist bei dir, das ist die Tür; ins Herz scheint ein weiter Weg zu sein, geht immer schneller; hier in dem Herzklang alles die gleiche Essenz; alles darf sein in dem Nichts, in dem Unbewegten; wunderbare Zeit; natürliche Befreiung im Bewusstsein und Energetik; alles im Körper bewegen lassen; der feine Duft darf dazu sein; Gefühle von Minderwertigkeit, Groll, das zeigt sich in der Liebe; das lichtlose Licht; Liebe bleibt; was ist immer hier, ohne dass du eine Antwort finden musst?; was macht den Herzschlag?; große Sehnsucht danach; Kreativität, auch in die Welt bringen; steigt Freude auf, Freude darf da sein, lange Zeit unterdrückt; was ins Licht kommen darf, Widerstände, Zweifel, alles; leichter, spielerisch experimentieren, strömt die Liebe ins Mentale; Shakti, das unschuldige Feine; sich dem Leben ganz öffnen; im Nichtwissen steigt das Wissen auf; die Waffen nieder gelegt in sich; okay, dass es nicht okay ist; wir sind nicht getrennt; Empfindlichkeit; unsere Systeme haben die Fähigkeit, sich sehr fein anpassen zu können; wie ein Baum im Wind; natürliche Anpassungsfähigkeit des Körpers; in Koexistenz, im Unbewegten; DAS hat große Kapazität, alles darin; Unruhe darf da sein, in der Ur-Ruhe; Verletzlichkeit; erfahren, dass ES nicht bedrohlich ist, ein großes Geschenk im Satsang; das System entspannt sich; einzigartig; in jedem Herzen das Himmelreich; wieder erinnern; die Liebe hilft, eine Basis; Ur-Liebe.

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HO und Kerstin Landwehr: Dem, was sich niemals bewegt, wird alles hingegeben

Dieser Darshan mit HO und Kerstin Landwehr fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2016 in Oberösterreich statt.

 

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Dieses Wunder, die Vernetzung einfach geschehen zu lassen; alles darf endlich da sein; es tut so gut, wenn alles zusammenbrechen darf; freier Schamanismus, freier Naturschamanismus des Lebens; darum sitzen wir hier – die Justierungsresonanz; die Kraft, die frei wird, wenn der Geist erstirbt; der Herzschlag geht von allein; dieses Zusammensitzen, das Resonanzsitzen in Nondualität; die Angst jetzt da sein lassen, das Herz hilft; das Seinsfeuer der Gnade frisst alle Begriffe; diese Resonanzjustierungspräsenz ist hilfreich; das, was sich niemals bewegt, dem wird alles hingegeben; jetzt-hier ist keine Zeit für eine Geschichte; raus aus der Biographie; was für eine Ergebenheit; Resonanzöffnungslockerungsorganismik; the spirit, the body – ein und das Selbe; die Entlarvung hört nicht auf mit dem Aufwachen, Abenteuer Leben; diese absurde Spaltung von Sinnlichkeit, von Feinmotorik, und Spirit; was für ein Liebesfeuer; dieses Loslassen bewirkt so eine unglaubliche Revitalisierung, auch des ganzen Energiesystems; so viel Shakti wird frei; immer mehr und immer tiefer wird die Autorität in dir gespürt; die einzige Autorität ist die Autorität in dir; die Menschen, wo die Resonanz am stärksten ist, verstehen unmittelbar ohne Worte; ein Wunder, dass da nichts dazwischen ist in Wirklichkeit; diese Trennung ist nicht wirklich; das Herz weiß alles; bevor du dir irgendetwas ausdenkst, bist du Zuhause; wärst du nicht selbst das Selbst, wie könntest du das Selbst erblicken?

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Sharing Nonduality 2016, Kerstin Landwehr: Die Liebe und das Unbenennbare, größer als alles andere

Dies ist die dritte Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einen Spontan-Vortrag von Kerstin Landwehr und den LeherInnen AnssiHO, Daniel Stötter, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.

 

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Das natürliche Wunder, hier, jetzt; ins eigene Herz nachhause kommen, ins eigne Himmelreich, jeder in sich; kein Nach-Hause-Kommen, es ist ja schon da; alles darf da sein, auch die Gedanken; die Urstille, immer da; keine Übung, sondern eine End-Übung, zurück ins natürliche Herz; wenn sich die Schönheit von alleine offenbart; die Qualitäten durchs Herz in den Raum fließen lassen; das Unbenennbare, größer als alles andere; das spüre Feld der Herzensenergie für die Welt; wie weit reicht unsere Welt, wenn es kein Gedanken ist?; gibt es eine Welt oder nicht?; das Liebe-Fühlen als Wellenbewegung im Körper; verliebt in die Haltung der Achtsamkeit als Ausrichtung; Entspanntheit unabhängig von dem Gefühl, was gerade auftaucht; Hilflosigkeit und absolutes Potential paradoxerweise in einem; die energetische Stille, die schwingt – und kein Gedanke, damit etwas zu tun; bedingungslose Akzeptanz, das ist Liebe, die ohne Absicht passiert; kein Wort für DAS; worin erscheint alles, was wir Welt nennen?; ES ist immer unbelegt, unberührt, unbenennbar, absolut unterscheidungslos; reines Bewusstsein, indem alles erscheint; alles erscheint in der Grenzenlosigkeit; der unterschiedliche Ausdruck der Menschen als unterschiedliche Farben, die nicht vermischt werden müssen; in der Welt sein wie ein Reisender; die Wahrheit in unserem Herzen; wenn Liebe für alles da ist.

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Kerstin und Marcus: Das Wagnis annehmen, die allumfassende formlose Liebe wirklich ganz zuzulassen

Dieses Interview mit Kerstin und Marcus führte Helen Noah beim Erleuchtungs-Kongress im September 2016 in Berlin.

 

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Nah sein können; jetzt, wo die unschuldige Farbe dazukommen darf; eine schöne Zeit der Befreiung; es gibt viel Angst vor der Liebe; die allumfassende formlose Liebe; auch sehr radikal; Jesus; das Wagnis anzunehmen, die Liebe ganz zuzulassen, WIRKLICH zuzulassen; liebgewonnene Ego-Strukturen, die lange Zeit geschützt waren und die, so absurd es auch klingt; auch von erwachtem Bewusstsein geschützt worden sind; Urschmerz; wir sind die Liebe; die Liebe kann dich auflösen; sie kann eine Form von Auflösung bewirken, die noch weit nach der sogenannten Ich-Auflösung passieren kann; der Weg der Hingabe und der Anbetung; Worte, die gar nicht mehr so gehört werden wollen, im schönsten Sinne Anbetung; auch in der spirituellen Szene haben sich gewisse Konditionierungen angesammelt; Feuer; in der Liebe – wie eine Basis, die vieles hochspült; freie Vernetzung, die jetzt immer mehr stattfindet; über das Feedback der Teilnehmer an Kerstin und Marcus; Konzeptualisierung fängt schon viel früher an als man denkt; es scheint sich nicht mehr aufhalten zu lassen, no Chance; von hier schauen (Brust, Bauch), unter dem Mentalen; die kleinen Perlen – innehalten, still sein; der Körper ist sehr direkt; die Körperbewegungen von Kerstin während des Sprechens; Handlung und Bewegung sich vollenden lassen; du musst nichts wissen – das Herz weiß alles; über die neue Entwicklung von Marcus – genannt Sattio für mich selbst, dein eigener Prozessbegleiter sein können; Verehrung für Clif Sanderson (Deep Field Relaxation); mit Kerstin und Marcus in Kontakt kommen.

 

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Kerstin Landwehr: Feinfühligkeit – eine Gabe, die zum absoluten Geschenk werden kann

Dieses Interview mit Kerstin Landwehr fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im September 2016 statt. Die Fragen stellte Paula.

 

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Die Angst vor der Liebe ist natürlich; eine phantastische Zeit; viel Befreiung möglich; die Liebe durchströmt alles; was dann passiert ist, dass sich das Ego-Ich darin auflöst; dem Schmerz da drunter begegnen; wenn du Neuland betrittst; die Entdeckung, dass die Liebe gar nicht bedrohlich ist; der Liebestakt zwischen uns; die feine Resonanz, die jetzt dazu darf; es resoniert einfach, du bist Liebe schon; der Ruf nach außen zu gehen – dass es in ihnen ist, in ihrem Herzen, in jedem Sein; wenn du dem nicht folgst, ist es schier nicht möglich; über das Reisen im letzten Jahr; über die Life-Chats im vergangenen Jahr; Zeit der freien Vernetzung; das strömt in den Raum, darf strömen, endlich und strömt auch zurück; Feinfühligkeit; eine Art Umbau beim Nach-Hause-Kommen; es kann zum absoluten Geschenk werden; eine Gabe, die dich sehr gut nach Hause bringt, du kannst schwer abweichen; die ganze mentale Dominierung; vom Herzen schauen; eine großartige Zeit; Einzigartigkeit; im Herzen enden alle Dimensionen.

 

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Kerstin und Marcus: Sich in Hingabe für etwas Größeres zur Verfügung stellen

Dieses Interview mit Kerstin Landwehr und Marcus Powarzynski führte Devasetu einen Tag nach Sharing Nonduality, dem Austauschtreffen spiritueller LehrerInnen und BesucherInnnen,  im Juni 2016 in Brixen.

 

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Über das Verständnis von Partnerschaft und Ehe; über die Dosierung von Nähe und Distanz innerhalb einer Partnerschaft; das Thema Eifersucht in der Partnerschaft; die Verteilung der Aufgaben innerhalb der Partnerschaft; über hormonelle Zyklen der Frau und auch des Mannes; gemeinsame Bewusstseins- und Energiearbeit wirkt sich positiv auf das gegenseitige Mitgefühl aus; sich für etwas Größeres zur Verfügung stellen; über die gemeinsame Arbeit von Kerstin und Marcus; das Arbeitsfeld erstreckt sich über grobstoffliche Formen, wie Osteopathie, bis hin zu feinstofflichen Formen, wie Chakrenarbeit und letztlich der Arbeit mit Qualitäten; sein in Demut und Liebe, wo der Klient nicht als Objekt gesehen wird; eine unsymptomatische Arbeit, die nichts verändern möchte; die Arbeit ist besonders geeignet für Menschen, die in Bewusstseinsprozessen befindlich sind; heilen in der Gegenwart des Seins; über den Satsang mit Kerstin; durch Satsang und Energiearbeit können bei dem Klienten auch leichtere Störungen im neurovegetativen System auftreten, in Form von Schlaflosigkeit, Ängsten,  Erschöpfungszuständen und Verletzlichkeit; über das kürzlich stattgefundene offene Retreat von Kerstin und Marcus; über die gemeinsame Session von Kerstin und Markus beim Forum Enlightenment in Berlin, vom 22. bis 24.7.2016; inwieweit es hilfreich sein kann, sich einem spirituellen Meister anzuvertrauen; die Auflösung der klassischen Lehrer-Schüler Beziehung; das Ende aller Weisheit ist die Liebe; Rückblick auf Sharing Nonduality im Juni 2016.

 

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Kerstin: Die Essenz, das was wir sind, ist in jedem Menschen gleichermaßen vorhanden

Dieses Interview mit Kerstin Landwehr ist von November 2015. Die Fragen sind von Nabala.

 

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Über das Angebot von Kerstin Landwehr, Satsang und Coaching; der Unterschied zwischen Satsang und Coaching; über die Bedeutung der Transformation von Schmerz und Blockaden für das Erwachen; Techniken, die gestern nützlich waren, können morgen nicht mehr nützlich sein; die Essenz, das was wir wirklich sind, ist in jedem gleichermaßen vorhanden; alles darf wahr sein; entdecken, dass in uns alles in Ordnung ist, so wie es ist; das Himmelreich ist bereits in uns; wenn alles, was auftaucht, da sein darf; der Leerer mit zwei „e“; wenn Helfen-wollen wegfallen darf, dann wird geholfen; Angst taucht hin und wieder bei jedem Menschen auf, das ist das Leben; Form ist Leere und Leere ist Form; Kurz-Darshans am Telefon; die Entdeckung des Fallenlassens; wenn man sehen kann, wie die ganzen Konzepte aufsteigen, dann können auch diese Konzepte absolut ihren Wert haben; die Aufmerksamkeit auf den Raum, die Stille und den Frieden lenken; Traum und Realität; du kannst den Leerer nicht an seiner äußeren Erscheinung, nicht an seinem Wirken oder seinen Handlungen erkennen, sondern an den Frieden, den er oder sie ausstrahlt; aus der Sicht des Absoluten ist da nichts, kein Gefühl, kein Gedanke, einfach nichts; Demut vor dem Göttlichen; über das Tanzen; wenn das Herz dich ruft, dann komm.

 

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Kerstin Landwehr: In dem verweilen, was weder kommt noch geht

Dieses Interview mit Kerstin Landwehr führte Devasetu im August 2015.

 

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Der Weg Kerstins, Satsang anzubieten, folgte einem inneren Impuls; der Unterschied zwischen Coaching und Satsang; wenn keiner mehr da ist, der etwas erlebt; über die Bedeutsamkeit der Leere im Inneren; über die Bedeutung der Persönlichkeiten der Lehrer; wenn der Raum mehr in den Vordergrund rückt und die Person immer mehr zurücktritt; Sprechen passiert aus einem Impuls heraus, ohne darüber nachzudenken; über die Arbeit von Kerstin als Tanztrainerin; Auftritte mit der Showtanz Gruppe; Musik und Tanz vor, nach oder auch während des Satsangs; über Paarsatsang mit Kerstin und ihrem Mann; Vertrauen und Wissen, dass für alles gesorgt ist; über die Frage, was eine glückliche Partnerschaft ausmacht; wenn man miteinander fließen kann, dann kann sich eine Partnerschaft glücklich anfühlen; es gibt kein Richtig oder Falsch, das sind Konzepte; über den Umgang mit stressgeplagten Menschen; für sich sorgen, z.B. mit einer Wellnessmassage; Interesse am gesellschaftlichen Zusammenleben und Politik; wir leben in einer Welt von Vorstellungen, die frohe Botschaft ist aber, das kann nachlassen; sich auf das konzentrieren, was weder kommt noch geht; über die Körperarbeit mit Kerstin Landwehr mit der Bezeichnung „Sattio“ (sat bedeutet natürlich; tio kommt vom Wort Ursprung); Befreiung des Körpers von Verhärtungen.

 

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Kerstin Landwehr:

„Die Sehnsucht bringt nach Hause. Von dort entspringt frisches, lebendiges Menschsein.“

 

Das beschreibt auch das Nachhausekommen von Kerstin. Im Alter von 30 Jahren begab sie sich auf den weglosen Weg des Herzens. Dieser mündete Jahre später in ein realisiertes Leben aus dem Lebensmoment heraus. Innerlich verbunden mit Ramana Maharshi und Papaji. In Dankbarkeit für Shankaras Reinheit und Jesus Liebe.

 

Seit 2014 bietet sie Einzelsatsangs an. 2015 kam der Herzensimpuls, auch öffentliche Satsangs zu geben. Dabei kann es ganz menschlich zugehen. Einfach wie es sich im natürlichen Moment zeigt. Im direkten Erleben des Selbst in jedem selbst, kann Liebe und Einheit erfahren werden. Durch natürliche Erkenntnis und einfaches loslassendes Sein. Nichts wird von außen hinzugefügt, sondern ist immer schon in jedem vorhanden. Das ist befreiend, erleichternd, erfüllend.  „Ewig strahlende Glückseligkeit.“ Deckungsgleich im Fluss des Lebens. Eine herzliche Einladung an alle Menschen, die neu mit Satsang in Berührung  kommen. Und genauso an alle, die schon länger ihre wahre Natur erleben möchten. „Wer ist es, der immer sieht?“

 

Kerstin bietet auch Sattio-Körperarbeit, Coachings und Tanzangebote an. Die Körperarbeit unterstützt die energetische Umwandlung, die bei einem Befreiungsprozess da sein kann. Sie ist zudem für feinfühlige Menschen geeignet. Einzelsatsangs und Sattio haben sich auch über Telefon (oder Skype) bewährt. Kerstin lebt im Nordschwarzwald und reist auf Anfrage in andere Regionen. Über Ihre Homepage kann man gerne und einfach mit ihr in Kontakt kommen. 

 

„Ist ein Impuls im Herzen da, aufs Leben zuzugehen, einfach folgen…“

Mehr Info über Kerstin Landwehr:

Letzte Aktualisierung: 14. Juni 2022

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