Sharing Nonduality, Mai 2018, mit der Begrüßungs- u. Vorstellungsrunde, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla. Musik: Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo. Zum Video...
Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017 im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Nishta mit von links nach rechts im Video Ellen Kalwait-Borck, Josef Schönberger, Nishta, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Samuel Hassan und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at
Über den Konfirmationsunterricht und die aufkeimende Sexualität in der Zeit; Nishta möchte uns mitnehmen in den Raum der Stille, wo es keine Worte gibt und spricht eine geführte Einladung dahin aus. Nishta: In diesem stillen Gewahrsein fühlt sie sich zu Hause; da sind keine Worte, unendlicher Raum, da darf alles sein, keine Wünsche, alles angenommen, Ruhe, Frieden und lebendige Kraft, keine Konzepte, kein Tun, das Leben fließt einfach und macht, was es will; „Ich weiß gar nichts und das Leben weiß es.“ Für Nishta ist das Leben Gott, in diesem Raum der Stille spürt sie Leben, von dort aus geschieht Führung, die Antworten, nur von Gott in ihr, dafür ist die Stille wichtig; sie ist immer da, erreichbar, im größten Getümmel. Sie bemerkt, dass es für manche Menschen nicht so einfach ist die Stille „auszuhalten“; Osho zitiert: Tu nichts, das Gras wächst von alleine; im Nichtstun Geschehen zulassen, die stärksten Antworten. Für Nishta gibt es nicht Lehrer und Schüler, Therapeutin, alles sowieso eins; in der Stille sich begegnen hat keine Fragen an den anderen, keine Antworten; keine Ahnung, was der andere braucht; Gott ist überall, auch im Hühnerstall, in jedem von uns so lebendig, Freude ist Gott; er erlöst uns von allem; Erlösung, was wir geschenkt bekommen, wenn die Zeit reif ist; Freude in allem Leid. Es folgt ein Austausch über Nishtas Vortrag; eine Besucherin: Ich bin Stille; Romeo: Ich bin keine Stille, kann auch nicht meditieren; Marialma: Stille noch zu viel; Danke von Samuel Hassan an Nishta; Rama: meditieren, zu erkennen, dass da kein Ich ist, Rama meditiert auch nicht, sondern ist einfach. Ellen: Man kann das Gras nicht wachsen, dennoch braucht es die Bedingungen, diese kann ich scheinbar tun, sinnvoll sie zu tun; gleichzeitig. Josef Schönberger: Lässt das Gras wachsen, eine Wiese lauter schöner Blumen und drum herum liegen lauter spirituelle Gerippe; nichts für die Gesellschaft; Helfen, Respekt vor den anderen, dafür sind wir auch auf diesen Planten, Josef Schönberger möchte es nicht missen. Eine Besucherin: Wichtig bei dem Oshozitat den Kontext zu sehen. Josef Schönberger: Der Kontext ist wichtig, verallgemeinert als spirituelle Norm, Lebensweisheit tragen sie auch eine Gefahr. HO: Wie kann es überhaupt die volle Handlung aus dem Herzen geben, wenn nicht im Nichttun des Geistes? Laotse: Ich tue nichts und nichts bleibt ungetan. Die justierte Energetik gesamt ganzheitlich in Bezeugung, gar nicht irgendwohin; dann ist Freiheit und Verantwortung und Wahlfreiheit, die freie Wahl; die praktische Erfahrung von radikaler Einfachheit; Nichttun des Geistes und die volle Herzenshandlung, ein und dasselbe; es ist, wie der Blutkreislauf, der organisiert sich dauert selbst. Eine Besucherin: Das Gras wachsen zu sehen; natürlich kommen Impulse, geschieht etwas durch einen; das Leben tut sich selbst...#Mehr...# Suprya: Es handelt und alles bleibt gleich. Wu-Wei. Mariaalma: Im Tieftiefschlaf ist da die Welt, die Person präsent? Grace: Sie hat sich einmal die ganze Nacht beim Schlaf zugeschaut. Ellen: Ein und immer dasselbe Bewusstsein, was durch mich sieht, fühlt, hört, diese Instanz nimmt auch wahr, dass Tiefschlaf geschieht; ganz zurück ist sie komplett leer, nimmt wahr. Mein Körper dient diesem und ich kann es nicht mehr von mir trennen; ich kann mich davon getrennt erleben. In der Person erlebbar.
Die Lieder dieser Themeneinheit:
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit der Abschluss-Sharing-Runde, mit von links nach rechts im Video) Samuel Hassan, Marialma, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Rama, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Suprya, Nishta und Patrick. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied u. Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo . Zum Video...
Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Nishta und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Nishta, Samuel Hassan, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marcus und Suprya.
Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied .
Nishta bittet darum, einen Moment mit in die Stille zu gehen, bequem sitzen, in sich diesen stillen Ort aufsuchen, wo unser Zuhause ist, wir immer zu jeder Zeit sein können, die Stille, die uns alle ohne Worte miteinander verbindet, die uns eint; da sind keine Fragen, keine Antworten, alles ist eins; da ist kein Tun-Wollen, kein Machen, alles geschieht. Aus der Stille kommt die Erkenntnis, das Erkennen: Ich bin eins; ich war nie getrennt, eins in Allem, alles ist in mir, alles darf geschehen, Es hat keine Absicht. Nishta sagt, ihr kleines Herz ist ganz aufgeregt und es ist gut so; sie, die mit dem, was ist, da sein muss, ganz ahnungslos, was durch sie kommt. Die Liebe zu ihrem Meister Osho hat sie wohl hier hergebracht; sie hatte in ihrem Leben gute Lehrer: Bert Hellinger, Marshall Rosenberg, viele andere, aber ein Meister ist für sie noch etwas anders. Tief in ihrem Herzen wohnt Jesus, immer schon, als es ihr eine Weile sehr schwer zu leben war, kam Osho, diese Liebe, die sie auch schon im Herzen über Jesus gespürt hat. Ihr Name Nishta, von Osho, hat mit Hingabe zu tun, ihre ganze Liebe hat sie Osho gegeben, dadurch kam so viel zurück, vieles konnte heil werden; diese Liebe hat nie aufgehört, Osho ist jeden Tag neu, die Verbindung macht sie ständig neu und frisch, jeden Tag. Die Liebe, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück; keine Trennung, kein „ich muss den Meister jetzt loslassen“. Die eigene Meisterschaft kommt ins Leben durch den Meister, es fließt hin und her. Nishta ist sehr dankbar für diesen Meister und auch den Lehrern, von denen sie sich auch nicht wirklich verabschieden muss, sie liebt sie, alles war wichtig, alles war gut. Von Moment zu Moment hat sie keine Ahnung, was in ihrem Leben geschieht, da ist ein absolutes Vertrauen ins Leben. Behütet, geschützt, gehalten sein in diesem Vertrauen, dieser Hingabe an das Leben; da ist nichts falsch, nichts richtig, kein Zweifel, da ist Hingabe, sie hat es sich nicht ausgedacht für ihr Leben. Dieses Leben so zu leben, dafür ist sie jeden Tag sehr dankbar; darf es teilen, teilen ist ihr so ein großes Bedürfnis, keine Wünsche mehr. Nishta ist erstaunt und gerührt, als ob sie sich zum ersten Mal zeigen würde; freut sich, dass alle da sind, damit dieses geschehen konnte. Kerstin Landwehr bedankt sich, als ob Osho über eine Rose gesprochen hätte. Ein Verneigen vor Nishta, das Sein, findet statt. Von Suprya kommt der Vorschlag, das Thema des Vortrags hätte vielleicht sein können: lasst Blumen aus eurem Herzen und Händen aufsteigen und sich verströmen und einfach da sein. Ellen Kalwait-Borck erklärt, sie hatte viele Lehrer, aber nie einen Meister, sie war gezwungen es irgendwie in sich selbst zu erfahren und es ist wunderschön von Nishta mitgeteilt zu bekommen, dass es tatsächlich auch über die Hingabe an den Meister geht;...#Mehr...# sie sagt, sie wird öfters „als Tür“ benutzt. Marialma bedankt sich, alles ist Meister, jede Blume, Natur, es wird alles, alles berührt; es schließt sich irgendwann nichts mehr aus. Samuel Hassan spricht über das Verbeugen, wenn du einmal dieses Sein, diese Quelle, Gott, spürst, wahrnimmst, hörst, dann bleibt dir gar nichts anderes übrig, als dich ganz tief zu verneigen, vor so viel unglaublicher Schönheit. Es muss geteilt werden, den Menschen näher gebraucht werden, weil, es löst einfach alles; total im Jetzt, da gibt es nichts anderes mehr, unbeschreiblich, man kann es nicht in Worte fassen; der Mensch kann nur seine Dankbarkeit ausdrücken, einfach nur Danke! Marcus beschreibt, wenn alles Menschenmögliche durchgelaufen ist, will der Kopf auch noch mitmachen; kann sich ausdrücken wie: „Für dich tu ich alles, dein Wille geschehe“... Nishta erzählt, für sie ist es alles einfach wunderbar, mehr nicht und ist für das Teilen so dankbar; Halleluja. Es folgt Musik von Duana.
Sharing Nonduality-Treffen, Juni 2017, erste Session mit den LehrerInnen mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta; mit einem Spontanvortrag von Samuel Hassan, Gesang: Ellen Kalwait- Borck. Zum Video...
Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta. Musikalische Begleitung von Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/didgeridoo Zum Video...
Dieses Interview mit Gopal und Nishta fand einen Tag nach dem Sharing Nonduality-Treffen im Juni 2017 in Brixen, Südtirol statt, Fragen von Yashu, Suprya und Devasetu.
Herzensanliegen Satsang und Traumaheilung zu verbinden; gesellschaftliche Auswirkung von Trauma; von einem Satsanglehrer zum nächsten in der Hoffnung auf Erlösung; viele Menschen, die zur Psychotherapie in die Praxis kommen sind traumatisiert; mit einer klassischen Diagnose ist den Patienten nicht geholfen; Körpervorgänge durch Adrenalin; viele Satsanglehrer schicken inzwischen Menschen zu Traumatherapeuten; woran man erkennt, ob jemand traumatisiert ist; „pushende“ Methoden sind eher ungeeignet; es reicht eine sanfte Vorgehensweise, um dem Nervensystem zu helfen; Nishtas Geschichte ihrer Heilung: das Leben hat mich geführt, auch zu Menschen, die sich mit Traumaheilung beschäftigt haben; göttliche Führung und große Gnade, alleine wäre das nicht möglich gewesen; großes Anliegen von Nishta, dass Betroffene die notwendigen Informationen bekommen; ist Trauma eine „Hilfe“ um bewusster zu werden?; es zwingt, etwas zu tun, was einen erlöst; es ist absolut grenzwertig und gefährlich so zu leben; was führt dazu, dass jemand bei Trauma destruktive Wege oder eher konstruktive Lösungsversuche anstrebt?; eine Herzensverbindung zwischen Patient und Therapeut ist hilfreich; erst bei ausreichender Stabilität im Nervensystem ist es möglich, alleine mit sich zu arbeiten; wie Gopal praktisch mit Menschen arbeitet; Nishtas Raum der Stille; Sicherheit durch das Feld der Satsanglehrer, wenn dann noch das Wissen über Trauma dazukommt, sind wir auf dem richtigen Weg; es macht keinen Sinn, in einem triggernden Setting etwas heilen zu wollen; Trennung zwischen der Botschaften des Nervensystems und der jetzigen Situation; wirksame Methoden zur Traumaheilung: zum Beispiel TRE, SE, NARM, SEI, EMDR; Veränderung von bedrohlichen Situationen durch Dialog; Bottom-Up-Hijacking; Anerkennung der eigenen Leistung, schwere Kindheitstraumata überlebt zu haben; wenn strukturelle Gewalt z.B. durch Gesetze Unterdrückung und Ausnutzung verursachen; Täter-Opfer-Spiel auf kollektiver Ebene; die Entwicklung einer neuen Gesellschaft.
Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen Anssi, HO, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg. Zum Video...
Dies ist die Vorstellungsrunde am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit den LeherInnen Anssi, Daniel Stötter, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen. Zum Video...
Dieses Interview mit Nishta führte Devasetu einen Tag nach Sharing Nonduality, dem Austauschtreffen spiritueller LehrerInnen und BesucherInnnen, im Juni 2016 in Brixen.
Freude im Herzen und Verbundenheit im Austausch über Nondualität; Einklang mit den Menschen und der Musik und der Stille; der Wechsel zwischen Austausch über Nondualität und Satsang; spirituelle LehrerInnen als Menschen mit der zeitweiligen Funktion des Lehrer-Seins; das Teilen eines Vierbettzimmer mit Lehrerinnen und Besucherinnen; der / die spirituelle LehrerIn als Freund oder Freundin; Menschen in ihrem Gerade-Dasein sehen und Offenheit für sie; nichts Getrenntes zu und zwischen anderen Menschen; geführte Beratung für Menschen, fein vom Leben eingefädelt; wenn ein größere Kraft etwas durch uns transportiert; mit dem sein, was uns triggert und berührt, schauen, still damit bleiben, das ist das Erforschen; die detailversessene und unergründliche Dramaturgie des Lebens; Vorliebe für ein nordisches Sommerklima; innere Vertiefung, Resonanz zu Menschen, bei denen dies genauso ist; über den Zeitgeist mit der Sehnsucht nach Hause zu kommen; die Metapher: Hölle im Außen, Himmel im Innern; Osho-Witz über die Politiker; über Sarah Wagenknecht; die Frage, ob weise Menschen in die Politik gehen sollten; die individuelle, hingegebene, mitfühlende Haltung, die jeder für sich selber finden muss; Lichtpunkte und morphogenetische Felder überall auf der Welt, wie z.B. Sharing Nonduality in Brixen; mit fließen im positiven Zeitgeist; wie friedlich die Welt ist und wie schön die Menschen; du und ich – wir sind eins, uns trennt nichts, und wie Kinder auf diese Offenheit reagieren; über ehrenamtlichen Deutschunterricht in einem Asylheim – so wunderschöne Menschen; die kulturellen Unterschiede; traumatische Erfahrungen; das Gefühl vermitteln, jetzt können sie hier sein; fühlen, Weltbürger zu sein, nicht als Phrase; Kinder als Übersetzer für die Eltern; über Nishtas Angebote; Darshan und Einzelsession; Austausch am Küchentisch; Sessions über Skype; sich am Wasser, an Seen und Flüsse wohlfühlen; der Spruch im Aufzug „Deutsche raus“; über Oshos Witze und das Miteinander und Feiern im Poona im Ashram; Einladung zum Forum Enlightenment: „Aus der Stille in die Kraft“; Hingabe an jeden Augenblick; Erforschung beim Schauen nach Innen; Erforschung als das Spüren in mir, ohne Projektion auf den anderen; die Sehnsucht nachhause zu kommen, die die notwendige Führung dafür anzieht; der große Geist des Yogas; „Herr, Dein Wille geschehe“; alles ist immer gut und hat seinen Platz, im unendlichem Raum, der immer leer bleibt; alle Menschen in ihrem Potential und ihrer Schöpferkraft; über die Notwendigkeit von therapeutischer Hilfe für manche Menschen; das therapeutische Moment darf nicht ausgeschlossen werden.
Dieses Interview mit Prem Nishta führte Devasetu im August 2015.
Über den spirituellen Namen Nishta (Hingabe); von der Hingabe an den Meister zur Hingabe an das Leben; Verbundenheit mit Osho; in jeder Begegnung im Hier und Jetzt ist die Schöpferkraft spürbar; in der Annahme ist die Hingabe enthalten; über die Identifikation mit der Person Nishta; über Gefühle – alle Gefühle lieben; Gefühle kommen, dürfen sein und gehen dann wieder, wie Wolken am Himmel; Farben und Töne können oft mehr ausdrücken als die Sprache es vermag; über die Aura-Soma Fläschchen von Nishta; über die Arbeit von Nishta als Heilpraktikerin und Heilerin; zuhause ankommen im All-Sein; über die Frage, wie Heilung geschieht; Heilung ist gewissermaßen ansteckend; Jesus ist überall zu finden, nicht nur in den etablierten Kirchen, er ist in unseren Herzen; über das Nahtoderlebnis Nishtas nach einem schweren Unfall vor 31 Jahren, welches zur spirituellen Suche führte; Berührung im Herzen durch Osho; über das soziale Leben im Ashram in Puna; totale Stille und tiefer innerer Frieden in Ramanas Augen; über die Liebe zu Tieren, im Besonderen zu Katzen; Tiere haben keinen reflektierenden Verstand, sie können nicht anders als ehrlich zu sein; Bachblüten für Tiere; Definition von Meditation; Meditation ist ein wacher Bewusstseinszustand; jeder Mensch in der Begegnung hat etwas zu geben; in der Begegnung öffnen sich Räume.
Doris Weissel, Jahrgang 48, ist Heilpraktikerin und Homöopathin mit eigener Praxis in Rehburg-Loccum bei Winzlar.
Meditation und die Hingabe zum Hier und Jetzt, ist für sie die Quelle ihrer Kraft.
"Heilung bedeutet 'heil', also 'ganz' werden, was bedeutet, sich wieder als gehalten und geliebt zu erfahren."
Letzte Aktualisierung: 18. Feb. 2018