Dieses Interview führte Devasetu mit Cornelius Butz im August 2012.
Aus Cornelius Werdegang; erste Zweifel an der Finanzplanung für das Rentenalter; Hinterfragung des Finanzsystems und Beendigung der Arbeit als Finanzberater; praktische Spiritualität im Übernehmen der vollen Verantwortung für eigene Wohlergehen, z.B. durch sinnvolle Vorsorge; die Frage, ob die Welt eine Illusion ist; mit der Essenz in Verbindung kommen; Dankbarkeit und Schönheit empfinden und der Wunsch zu teilen; der Wunsch der Liebe, sich auszudrücken; Geld als Möglichkeit zum Kaufen, als Tauschmittel zur Wertaufbewahrung, als Vergleichsmaßstab oder als Entschädigung; wenn nicht aus Mangelbewusstsein gehandelt wird, sondern aus Überfließen und Selbsterfülltheit und dem Bedürfnis, sich hinzugeben; die Motivation zu verteilen, was man hat; die Vision der Schenkungsgesellschaft.
Die Entstehung, also Schöpfung von Geld durch Kreditvergabe; Geld als Schuldschein von Darlehen; mathematische Gründe, warum unser Geldsystem auf Dauer so nicht funktionieren kann; die Geldschöfpung in der gleichen Art und Weise wie Herstellung von Falschgeld; Inflation durch willkürliche Geldschaffung ohne Wertzuwachs; alles Geld ein Kredit, für den die Zinsen nicht mitgeschöpft also erschaffen werden; die Frage, wie konnte die Praxis entstehen, dass einzelne Menschen, nämlich die privaten Banken, das Recht haben können, Geld zu schöpfen, was dem Gerechtigkeitsempfinden nach Recht der Allgemeinheit, also des Staates sein sollte; Verschleierung durch Komplexität des Systems; das Spannungsfeld zwischen den „Bösen“ und den „Guten“, in dem wir lernen; die Empfehlung, den Banken und Versicherungen das Geld zu entziehen, indem man sein Geld abhebt; Erklärung der Mindestreserve und des Einlagesicherungsfonds; die Entlastung privater Kreditgeber und Banken, die Geld an jetzt nicht mehr zahlungsfähige Länder wie Griechenland verliehen haben, durch den Aufkauf dieser Kredite durch Staaten, also die Umwandlung möglicher privater Verluste von wohlhabenden Menschen und Banken in Schulden, die alle tragen müssen.
Den gesunden Menschenverstand zur praktischen Vorsorge benutzen; Wasserversorgung sichern; sich zusammenstellen, was man braucht, wenn es nichts mehr zu kaufen gibt; Luft, Wasser, Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf; Werterhaltung, auch wenn das Geld selber seinen Wert verliert; Hypothek finanzierter Immobilien-Besitz im Crash-Fall; die Möglichkeit eines Lastenausgleich; andere Anlage-Möglichkeiten, wie Kunstgegenstände oder Oldtimer – schlecht geeignet als Tauschobjekte; Immobilien, die landwirtschaftlich genutzt werden können; die Schwierigkeiten bei edlen Metallen für die industrielle Nutzung: Zertifizierung, Stücklung, Marktzugang, Lagerung; unterschiedliche Strategien für die Zeit während des Crashs und für den Neuaufbau nach dem Crash; Silbermünzen für den Tausch während der Crashzeit; die Möglichkeit eines Goldverbotes oder einer Goldabgabepflicht, während oder nach eines Crashs; kleine Münzen bestens geeignet als Vorsorge.
Die Frage der Wahl, ob bekanntere oder weniger bekanntere Gold- und Silbermünzen; günstig: alte, kleine Gold- und Silbermünzen; das Aufbewahren von Münzen und Barren; die Unsicherheit von Bankfächern; der eigene kleine Tresor zuhause; Brandschutzkassetten; Cornelius Handel als Edelmetallhändler; die Möglichkeit der Beratung; Vorinformation auf der Homepage von Cornelius Butz; das Problem von Fälschungen, nur bei Barren relevant, nicht bei Münzen.
Die Möglichkeit durch Barbezahlung anonym Edelmetalle zu erwerben; die Problematik von Bestellung von Münzen und Edelmetall im Internet durch die Wartezeit zwischen Geldüberweisung und Empfang der Ware; die sicherste Möglichkeit: die Übergabe Ware gegen Geld; günstigerer Einkauf durch Händlerstatus; besondere Rückkaufkonditionen von Münzen, die Cornelius favorisiert; kostenlose Info-Broschüre von Cornelius: „Mit Eigenverantwortung und Zuversicht durch die Wirtschaftskrise“, als PDF oder als Heft bei ihm bestellbar; Barren und Münzen zur Ansicht.
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Dieser Vortrag zum Thema „Inflation, Deflation, Rezession – wer blickt da noch durch?“ und den Crash des Geldsystems hielt Cornelius Butz beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München.
Erklärung am Beispiel einer überschaubaren Volkswirtschaft, wie dem Dorf von Asterix und Obelix; der Entzug von Geld aus dem Geldkreislauf durch Sparen, sodass die Waren und Dienstleistungen tendenziell preiswerter werden müssen, weil weniger Geld zur Verfügung steht, um sie zu bezahlen und die Geschwindigkeit des Waren- und Dienstleistungsaustausches nimmt ab – gleich: Deflation und Rezession; beim Zurückfließen des Gesparten in den Wirtskreislauf – es steht mehr Geld zur Verfügung, die Preise steigen gleich Inflation; Käufe werden vorgezogen bei steigenden Preis, die Preisspirale dreht sich schneller nach oben; problematisch, wenn Geld gleichzeitig Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel ist; Vergleich zwischen Körper- und Wirtschaftsystem, mit Geld- gleich Blutmenge: Blut wird nicht als Blutreserve „gespart“, sondern in anderer Form, als Speck; Entstehung von allem Geld aus Kreditvergabe; die heutige „seltsame“ Konstellation von Deflation und Inflation gleichzeitig neben einander; zwanzigmal so viel Geld auf der Welt wie zum Bezahlen aller Waren und Dienstleistungen nötig wäre; ohne Inflation kein Zins nötig; momentan viel Nachfrage nach Handwerkerarbeiten, weil die Menschen einen Gegenwert für ihr Geld haben wollen, bevor es nichts mehr wert ist; offen, ob es durch Deflation oder Inflation zum Crash kommen wird; durch intelligentes Geld die Funktionen Geldfluss und Wertaufbewahrung realisieren; verstehen, dass durch die Herstellung von Falschgeld, also von Geld, das nicht gedeckt ist, wie es heute bei Kreditaufnahme geschieht, also verstehen, dass dies zum Zusammenbruch des gesamten Geldsystem führen muss; das Bild von der Badewanne ohne Abfluss, in der das einfließende Wasser irgendwann überfließen muss.
Aus dem Verstehen heraus, wie das Geldsystem funktioniert, den Crash vorhersehen, ohne daran glauben zu müssen; 20 Reichsmark als Goldmünze von 1902, damals ein Fahrrad wert und heute ein Fahrrad wert; die Organisation von einem Teil des großen Geldes auf bestimmte Marktsegmente und die damit zusammenhängende Manipulation zum Nutzen weniger; aus dem System aussteigen durch die Möglichkeit, den Banken kein Geld zur Verfügung zu stellen, sondern das eigene Geld immer wieder direkt abzuheben; Vorsorge für die vorhersehbare Crash-Situation – Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf; der Impuls oder nicht der Impuls, sich Waffen für eine evtl. Verteidigung zu beschaffen; Netzwerke als Hilfe in Krisensituationen; praktische Vorsorge mit Lebensmittel und Gasflaschen; innerlich nachhorchen, was sich stimmig anfühlt.
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Dieser Vortrag hielt Cornelius Butz beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München.
Unkontrollierte Mengen von „Falschgeld“ in unserem Währungssystem, führt das zum Kollaps des Systems oder nicht? Die erstaunliche Art und Weise, wie in unserem Währungssystem Geld entsteht, also Geld geschöpft wird am Beispiel einer Hypothekenaufnahme bei einer Bank; was kaum jemand weiß: Geldschöpfung aus dem Nichts der Banken durch Kreditvergabe; Ausbuchung des gegebenen Kredites bei der Bank durch die Rückzahlungsraten des Kreditnehmers; gedruckt wird nur Bargeld, was schon als Buchgeld bei den Banken vorhanden ist; die Frage, wo die Schuldzinsen herkommen könnten, weil alles Geld als Schuld entstanden ist und mit Zinsen zurückgezahlt werden muss, überschüssiges Geld für die Zinsen in der Gesamtgeldmenge aber gar nicht vorhanden ist; die Verschleierung, dass es Währungssystem bedingt unmöglich ist, alle Darlehn mit Zinsen zurückzuzahlen, durch die unüberschaubare Masse der Darlehn und die unterschiedlichen Laufzeiten und Bedingungen; die Schwierigkeit, das System zu durchschauen; alle Einkommen- und Lohnsteuer wird für die Zinszahlung der Staatsschulden verwendet; womit morgen die Zinsen der Staatsschulden von heute zahlen?
Bei der Kreditvergabe Hinterlegung einer Mindestreserve von 2 % bei Zentralbank, für das die Banken die Guthaben ihrer Kunden benutzen können, also Geld, was den Banken gar nicht gehört; die Geschichte von der Einlagensicherung der Banken für die Guthaben der Kunden, auf die überhaupt kein Rechtsanspruch besteht; der aller größte Teil des Geld ist nicht nötig für den realen Wirtschaftsaustausch, sondern dient ausschließlich der Spekulation mit dem Geld, um aus Geld mehr Geld zu machen; der vom System her vorprogrammierte Finanzcrash.
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Also, ich frage mich, wie ich einst meinen Enkeln erklären soll, wie die ganze Sache mit dem Geld passieren konnte....
Also all die Kriege, Hungersnöte, Völker- und Massenmorde, Umweltkatastrophen, Tierqualen, Terroraktionen, Familiendramen, Verzweiflung...?
Also, wie soll ich bloß erklären, dass selbst wir normalen Bürger durchaus verstanden haben, dass es für uns alle nicht gut wäre, wenn Falschgeld hergestellt und in Umlauf gebracht wird. Dass uns klar war, dass dies im großen Stil zu Inflation führte, unser Geld weniger Wert würde, damit auch unsere Ersparnisse, bis hin zur Vernichtung unserer Volkswirtschaft.
Wie soll ich erklären, dass unser Geld nicht ein Nachweis für einen bestehenden Wert war, sondern praktisch nur ein Schuldschein.
Dass ziemlich alles Geld ungefähr so erzeugt wurde:
Ein Mensch benötigt für eine Anschaffung z.B. 100.000 Euro. Er geht zur Bank, erläutert sein Vorhaben und bittet um einen Kredit. Die Bank setzt einen Darlehensvertrag auf. Wenn der Kunde unterzeichnet hat, darf die Bank den Vorgang ganz legal so behandeln, als habe der Kunde soeben 100.000 Euro an die Bank zurückbezahlt, obwohl im Vertrag eine Laufzeit von z. B. 20 Jahren vereinbart wurde. Und diese 100.000 Euro leiht sie jetzt dem Kunden. Der Kunde erhält also nicht Sparguthaben anderer Kunden zu einem etwas höheren Zinssatz ausgeliehen, sondern das Geld für seinen Kredit wird mit seiner Unterschrift auf dem Darlehensvertrag erzeugt, sobald die Bank den Vertrag in Händen hält. Das Geld der Sparerkunden dient als bei der Bundesbank zu hinterlegende 2%ige Mindestreserve für diese Kredite.
Wie erkläre ich dann bloß den Unterschied zum Falschgeld? Wie erkläre ich nur, dass wir Falschgeld abgelehnt haben, obwohl dieses zinslos gewesen wäre, während wir ja für von Banken aus dem Nichts erzeugtes Geld, auch noch freiwillig Zinsen bezahlten?
Wie soll ich erklären, dass wir zwar Atomkraftwerke bauen konnten, aber zu blöde waren, zu verstehen, dass bei der Kreditgewährung immer nur das Geld für das Darlehen erzeugt wurde, nicht aber das Geld für die Zinsen. Und dass deshalb systembedingt für die Zinszahlungen immer neue Schulden aufgenommen werden mussten, für die dann wieder die Zinsen fehlten.
Wie soll ich erklären, dass wir bei einem Spiel mitgespielt haben, wo diejenigen, die ihren Kredit bedienen konnten, systembedingt den Konkurs eines Leistungsschwächeren erzwungen haben?
Wie soll ich erklären, dass wir uns auf ein Geldsystem eingelassen haben, welches vom ersten Tag seiner Einführung an mit mathematischer Sicherheit auf einen Kollaps zulief. So sicher, wie eine Badewanne ohne Ablauf irgendwann überläuft, wenn man das Wasser anstellt.
Wie soll ich bloß erklären, dass wir tatsächlich versucht haben, unsere Banken dann auch noch mit Milliardenbeträgen zu retten, als sich diese an ihrem ganzen Falschgeld schließlich schwer verschluckt hatten?
Wie soll ich erklären, dass wir alle mitgemacht haben, nur weil die Obrigkeit uns erst erzählte, dass das alles gut so sei, und später, dass es halt nicht anders ginge....
Wie blöde mussten wir denn damals gewesen sein? Und wir hatten noch nicht mal eine Knarre an der Schläfe! Wir hätten überhaupt nicht mitmachen müssen! Wir haben mitgemacht, weil wir nicht verlieren wollten, was wir dann doch verloren haben...
Hoffentlich fragen mich meine Enkel nicht, warum wir nach dem 3. Reich nur gelernt haben, dass man nationalistische Tendenzen frühzeitig abwehren sollte.
Warum wir nicht gelernt haben, was in der Essenz wichtig gewesen wäre, z. B.:
Hetze ist im Unrecht.
Keine Information unreflektiert als wahr annehmen.
Vor Niemandem die Eigenverantwortung abgeben.
Den gesunden Menschenverstand bewahren.
Untersuchen, wem welche Informationsverbreitung und Legitimation nutzt.
Jeden Glaubens- und Modedruck unterbinden.
Zivilcourage, Stärke und Empathie in jedem Einzelnen von klein an kultivieren.
Wie gern würde ich meinen Enkeln erzählen, dass mehr und mehr von uns das Geldsystem verstanden haben. Dass wir es dann bewusst abgeschafft haben und schließlich in einem gemeinschaftlichen Erkenntnis- und Entscheidungsprozess dieses revolutionäre Informationssystem geschaffen haben, welches nicht mehr anzeigt, was einer hat, sondern was einer braucht. Wo wir täglich suchen, wohin wir uns oder das, was wir materiell zur Verfügung stellen wollen, am sinnvollsten verschenken können. Wo wir nach Projekten suchen, bei welchen wir uns einbringen könnten. Wo die Freude die Motivation, das „Zahlungsmittel“ ist.
Ich würd ihnen gern erzählen, dass wir seither wieder viel mehr kleinere Landwirtschaften haben, die von vielen Leuten gemeinsam nebenher betrieben werden, dass die Ernährung dadurch viel gesünder wurde, durch die körperliche Bewegung sich die Gesundheit verbessert hat und moderne Forschung und altes Wissen Hand in Hand im Dienste der Menschen arbeiten.
Ganz besonders gern würd ich die Geschichte erzählen, wie ich mit dabei sein durfte, als es uns gelang, einen Motor zu entwickeln, der in der Lage war, die Vakuumenergie zu nutzen. Und dass wir dann, weil ja jeder Haushalt autark mit Energie versorgt war, die ganzen Überlandleitungen und Kraftwerke demontieren konnten.
So viel mehr noch in Bezug auf Umwelt, Kommunikation, würdiges Lieben, Leben und Sterben könnten wir unseren Enkeln erzählen, statt zu hoffen, dass wir tot sind, bevor die unangenehmen Fragen kommen...
Du kannst jetzt sagen: Das ist ja Utopie!
Da sage ich: Heute gehen unsere gesamten Steuern für die Zinsen unseres Staates drauf. Alle öffentlichen Anschaffungen und Leistungen müssen durch Neuverschuldung finanziert werden. Diese Neuverschuldung führt mathematisch zwingend zu noch höheren Zinsen. Wie hoch müssen die Zinsen (und daraus resultierend die Steuern) erst werden, damit wir erkennen, dass wir bereits eine (schlechte) Utopie leben?
Also, was können wir effektiv tun?
Ich bin bereit, Folgendes zu tun, bzw. mache es bereits:
Meine Bank kann mit meinem Geld nicht „arbeiten“:
Als Edelmetallhändler stelle ich mein Konto durch Barabhebungen täglich auf Null. Wenn ich eine Rechnung zu bezahlen habe, zahle ich das Geld bar ein und überweise sofort.
Ich halte Vorträge zu den Themen: Geld, Macht, Bewusstsein, Eigenverantwortung, Wirtschaftskrise, Deflation, Inflation, Schenken, Spenden, Stiften, konkrete Vorkehrungen wie Vorräte und Edelmetalle, Autarkie, Lebensgemeinschaften, freie Energie usw. wohin immer ich gerufen werde. Auch für dich und deine Gruppen.
In Kirchheim unter Teck kann ich einen Raum für Treffen bieten für Arbeitsgruppen oder Stammtische bis 50 Personen zu diesen oder anderen dienlichen Themen.
Was willst Du beitragen? Kann ich dabei behilflich sein?
Selbständig seit 1982
Spezialisierung auf Simulationen und Vertrieb von Finanzprodukten, Finanzierungen, betrieblicher Altersvorsorge mithilfe selbstentwickelter Software.
Seit 2005 Rückzug aus der Branche aufgrund erheblicher Zweifel am Geldsystem. (Was nützen die besten Pläne, wenn die Basis – das Geldsystem – marode ist.)
Suche nach Alternativen. Erhebliche finanzielle Probleme aufgrund totalem Einkommensverlust.
Ab 2006 Aktivitäten in Photovoltaik und Edelmetallen.
Seit 2008 ausschließliche berufliche Beschäftigung mit physischen Edelmetallen.
Daneben Erforschung von Zusammenhängen insbesondere betreffend Bewusstsein, Verantwortung, Würde, Macht, Werte und Wertefluss/-austausch in Systemen. Z.B. Erforschung der Frage, inwieweit sind wir vom bestehenden System beeinflusst und betroffen und in wieweit ist das System von uns selbst hervorgebracht worden? Welchen Spielraum hat das System und welchen Spielraum haben wir? Was wissen wir und was meinen wir nur? Und warum? Und können wir uns dessen bewusst sein?
Letzte Aktualisierung: 13. Sept. 2012