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Guiding and helping people on the spiritual way; to connect with the higher self; the thirst and seeking of the people; so simple to connect with the higher self; being in oneness and everything is happening; the oneness in everything; the opening of the people who are coming to Gurpreet; seeing that everything is one by unfolding our inner nature; the led go of the mind understanding; the unfolding of the own self; the willingness and turning the face to open up; about the free will or no free will where to put one’s attention; unfolding through the questions: “Who I am?”; about the unconscious part; about the falling away of the identification with the I thought and the opening up to the higher self – different words for the same; Gurpreet’s connection to Advaita; the presence of Gurpreet in Satsang; the unlimitedness of beingness; about disciple hood – more like a family; no doing on the side of Gurpreet; the love of Gurpreet for people opening up in Satsang; the thirst for the higher; about being touched in Satsang; about the question to stay with one teacher; mind does not know who the real teacher is; teacher is a mirror; being in – there may be silent; about experiencing the oneness; the openness and willingness to move with whatever there is; about the I; Gurpreet beyond all tradition but knowing Osho, Papaji and Ramana by reading their books; the help of spiritual books; living from the richer place inside of ourselves; about Gurpreet’s books; ten day retreat in Frankfurt in March 2016; the running of the Satsang events with Gurpreet; the Indian roots; no where the feeling of being out of place; invitation to come to Satsang; the unfolding in the presence; being with whatever is in Satsang; everything that is happening is so wonderfully okay; by opening from the heard letting be everything like it is; the broader picture of everything; what is other than life and death, what is higher? – It cannot be described; about the spiritual potential in women and men.

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Die ursprünglich aus dem Punjab (Indien) stammende Gurpreet, Mutter zweier Söhne und mit 36 verwitwet, wohnt seit 30 Jahren in Kanada. Zwei Todesfälle, erst ihr nahestehender Cousin und dann ihr Mann, erschütterten sie tief. Durch ihren emotionalen Schmerz und die tiefe Sehnsucht nach Hingabe begab Gurpreet sich auf ihren spirituellen Weg. In ihr brannte ein enormes Feuer nach Gott zu suchen, und ihr Durst nach dem Höheren hat sie bis heute, auch nach dem Erwachen, nie verlassen.

Gurpreet ist eine selbstrealisierte Lehrerin, die sich nicht als Lehrerin sieht. Sie sagt, sie IST mit uns. Ihre Botschaft ist einfach und direkt.

„Im Satsang geht es nicht darum, ein guter Schüler zu sein. Wir gehen rückwärts und decken alles auf“ sagt sie. „Alle verschütteten und toten Anteile der Person müssen wieder ans Licht, wieder lebendig und integriert werden. Sonst ist die Transformation nicht möglich“. 

Mit Sanftheit rüttelt sie an den Fundamenten der selbstgeschaffenen Person, ohne sie zu bedrohen. Sie leitet jeden Einzelnen individuell und sehr präzise an. Im Satsang bietet sie in Einzelgesprächen - im Rahmen der Gruppe - den Raum, durch ihre Augen zu sehen und einen Geschmack des unpersönlichen Seins zu erfahren. Mit der allumfassenden Hingabe einer Mutter Maria und der Präzision eines Zen-Meisters zeigt sie uns individuell, wo wir feststecken und wie wir in tiefere Ebenen des Sehens gelangen können. „Alles muss wieder in unser Herz zurück, alles“ sagt sie.

Durch Gurpreets einzigartige Präsenz und ihre Fähigkeit tief zu sehen, erkennt sie in jedem die individuellen versteckten Muster und Glaubenssysteme sowie die Dynamik hinter den jeweiligen Schutzmechanismen. Sie geht direkt an den Kern und ermutigt jeden Einzelnen im Satsang, sich auf die Einfachheit der Wahrheit einzulassen.

Immer wieder betont sie, dass es nicht um Verstehen geht, sondern um das Feuer der Sehnsucht, die Bereitschaft und das Vertrauen. „Alles, worum wir das Höhere bitten, wird beantwortet, wenn es frei von Eigennutz ist“ sagt sie. Jeder Einzelne, der diesen Weg mit ihr geht, ist ihr wichtig.