Dieses Gespräch führten Christian Salvesen und Romen Banerjee im Juli 2015.
Buchvorstellung „Sex, Haschisch und Erleuchtung“ von Christian Salvesen; der Text des Buches stammt von 1984; die Zeit bei Osho, damals noch Bhagwan; die intensive Haschischerfahrung, hinein in eine Dimension, jenseits von Raum und Zeit; Begegnung der Angst und Ausloten der Tiefen; über verschiedene Realitätsebenen; die Überzeugung, ein Mensch in einem Körper, in Raum und Zeit zu sein, ist nicht naturgegeben, sondern durch die Erziehung übernommen; das reine Sein, bzw. die Gotteserfahrung durchdringt alle Raum- und Zeitdimensionen; durch die Sprache entstehen Konzepte und von dir getrennte Objekte; über die Erfahrung des Seins; Umgang mit innerem Druck und unangenehmen Emotionen; Romens Erfahrung mit Ayahuasca; über die Frage, ob es eine Wahl gibt; wir wissen nichts und wir müssen auch nichts wissen; wir können noch nicht mal wissen, ob es jemanden außerhalb von uns gibt; die Gleichzeitigkeit verschiedener Ebenen; über den Forum Erleuchtung Kongress in Tiruvannamalai im Dezember 2015 in Indien; der Mensch ist ein soziales Wesen; der Impuls, „die Welt zu retten“; sich als multidimensionales Wesen erfahren; auf der kollektiven Ebene Verantwortung tragen; die Tatsache, dass jetzt wahrgenommen wird, ist evident.
Dies ist die zweite Session am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2015 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von Daniel Stötter "Erwachen, Körper und Einfachheit" und den anschließenden Sharings. Mit Rama, Romen und Sathya Jens Marionette, Musik von Chris Aigner und Gerlinde. Zum Video...
Diese Interview führte Devasetu mit Romen Banerjee per Internet zu den Veranstaltungen, die Romen 2015 organisiert: den Friedensgesprächen in Berlin u. dem Forum Erleuchtung Kongress in Tiruvannamalai.
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Untersuchung des Phänomens Erleuchtung beim Kongress Forum Erleuchtung; das Verhältnis von Leerheit und Fülle zueinander; über die Gründung des „Forum Werk“ als gemeinnütziger Verein; Ziel ist es, die Diversität der unterschiedlichen Positionen herauszuarbeiten und dem interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen; ein integrativer Ansatz mit der Intention, auch andere spirituelle Szenen und deren Qualitäten mit einzubeziehen; der Kongress Forum Erleuchtung 2015 findet in Tiruwannamalai in Indien statt, 28. bis 30. Dez., in Zusammenarbeit mit dem Charity Projekt „Shanti Children Project“ (www.shantichildrenproject.org); über das neue Projekt mit der Bezeichnung Friedensgespräche; Innerer und äußere Friede; unterschiedliche Ebenen der Wahrnehmung; Thematiken der Friedensgespräche sind: Soziales Verhalten, die Gesellschaft, die Welt und politisches Engagement; die Integration des aufgewacht Seins, die Erleuchtung des Körpers; über das Verhältnis zwischen Lehrern und Teilnehmern, Begegnung auf Augenhöhe und von Herz zu Herz; den Ansatz des Aufwachens und der Erleuchtung einer breiteren Gesellschaft zur Verfügung stellen; über Begrenzungen der Advaita- bzw. Neoadvaita Scene, durch tief sitzende, unbewusste Vorstellungen; über das Buch zu den Friedensgesprächen; innerer und äußerer Frieden; wir kommen als vertikale Energiewesen auf die Erde; durch die Konzentration auf unseren Verstand werden wir zu horizontalen Energiewesen; der Veranstaltungsort der Friedensgespräche ist das Englische Theater in Berlin; der Erscheinungstermin für das Buch zur Veranstaltung ist noch vor den Friedensgesprächen; das Buch kann zur Vorbereitung auf die Friedensgespräche im Vorfeld bestellt werden; über die Homepage zu den Friedensgesprächen (www.friedensgespraeche.com); über den Kongress Forum Erleuchtung zum Jahreswechsel 2015/16 in Tiruwannamalai; der Arunachala und seine ganz spezielle Energie; über den formalen Ablauf der Veranstaltung; über Missstände und „schlimme Zustände“ auf der Erde und den Umgang damit; zu der Veranstaltung Sharing Nonduality in Brixen / Südtirol, von 6. Bis 7. Juni.
Dies ist das Video der ersten Session am zweiten Tag der Nondualität-Austausch-Tage 2014 in Brixen mit dem Spontan-Vortrag von Romen Banerjee: „Zur Natur der Erscheinungen“ mit Daniel Stötter, HO, Maria Anna Groß, mARTina Gallmetzer, Rania, Romen Banerjee, Saajid, Sarla, Sven, Thomas Karrow und Venu. 2015 wird dieses LehrerInnen-Treffen unter dem Namen "Sharing Nonduality" wieder in Brixen stattfinden, vom 6.-7. Juni 2015. Zum Video...
Dieser Satsang mit Romen Banerjee fand beim Int. Satsang Festival in Stuttgart im November 2014 statt.
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Die schöne Erfahrung, bedeutungslos zu sein und alles gehen zu lassen; sich unendlich berühren lassen und dabei sterben; nichts zurückhalten, sich auch überwältigen lassen; der energetischen Qualität, die sich ausbreiten will, nicht mehr im Weg stehen; Bereitschaft alles hinter sich zu lassen, es gibt nichts, was mitgenommen werden könnte; wir haben die Entscheidung, die Wahrheit herauszufinden; den letzten Schritt auf der Klippe gehen und springen; das Leben findet statt, mit oder ohne Aufwachen; wenn man zuhause auszieht ist es einfacher erwachsen zu werden, so ähnlich wie mit dem Erwachen; in der Berührung bleiben; die Unschuldigkeit in der direkten Wahrnehmung entdecken; wenn die Welt verschwindet; Bereitschaft in Bezug auf das Ego zu sterben; das Innere und das Äußere ist identisch; die Gnade ist der Spiegel unseren inneren Hingabe; die innere Radikalität, das Feuer lodern lassen; es geht darum, aus der Wahrnehmung zu fallen und die Welt der Formen und Objekte zu verlassen; die bewusste Ohnmacht; über Gefühle ohne Anfang und Ende; der spirituelle Tod kann sich wie der körperliche Tod anfühlen; Aufwachen stellt sich für jeden Menschen anders dar; den Impulsen des Verstandes nicht mehr folgen; immer in der Berührung bleiben, koste es was es wolle; Selbstliebe, gut mit sich umgehen; Aufwachen bedeutet das, was da ist, vollständig zu erfahren, ungeachtet der Tatsache ob es als angenehm oder unangenehm empfunden wird; der mystische Tod; Abschied von allem, was einem lieb und teuer ist; das Streben nach Erlösung ist nicht gleichbedeutend mit dem Streben nach Wahrheit; alle Hoffnung fallen lassen; mit dem Leben, so wie es ist, einverstanden sein und die Suche aufgeben; erfahren, was es bedeutet, den Augenblick zu erleben.
Das Gespräch wurde im Rahmen des 3. Berlin Kongress des Forum Erleuchtung am 25. August 2014 in Berlin geführt.
Dieses Interview mit Romen Banerjee zum Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2014 und zum Forum werk führte Devasetu mit ihm ein paar Tage nach Ende des Kongresses im August 2014.
Dieser Kongress war nicht einfach nur eine Wiederholung des letzten Kongresses und ist von Romen ganz neu erlebt worden; während des Kongresses wird man sehr stark auf sich selbst zurückgeworfen; der Kongress war getragen von einer tiefen Liebe und Stille; es gab viel Respekt und Achtung voreinander auch, wenn unterschiedliche Meinungen oder Erfahrungen geäußert wurden; Erleuchtung und politisches Engagement; über den Umgang mit Konflikten in der Gemeinschaft; unterschiedliche Reaktionen bei Frauen und Männern; Kontakt auf allen Ebenen, seelisch sowie körperlich; über die Zusammensetzung des Publikums; das Forum Erleuchtung ist für Menschen mit Forscherdrang sehr gut geeignet; auch spirituelle Lehrer „kochen nur mit Wasser“; über die Vorschläge beim Nachlehrer-Treffen, die Trennung zwischen Lehrer und Teilnehmern aufzuheben; über Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Verfügbarkeit von Mikrofonen für die Teilnehmer; der Impuls, Bestimmtes auszudrücken, sucht sich Kanäle im Feld, egal durch wen; über die Frage nach den Auswahlkriterien für die Einladung der Vortragenden; das Feld von Lehrer und Publikum in einer anderen Kontinuität zusammenbringen; regulierend eingreifen oder die Dinge laufen lassen; die Situation mit der sich immer wiederholenden Lehrerin, der das Mikrofon entzogen wurde; der Wunsch nach spontaner Bewegung als Kontrast zum langen Sitzen während des Kongresses; Vertrauen auf die Feldintelligenz; über das Projekt „Forum Werk“; lernen, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen; es ist alles da, es geht nur darum es zu sehen; über die Räumlichkeit in der das Forum Werk stattfindet.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Romen Banerjee, dem Organisator der Forum Erleuchtung Berlin Kongresse und des Forum werk in Berlin im Juli 2014.
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Der Begriff des Feldes; Materie ist verdichtete Energie; wir bestehen aus schöpferischer und intelligenter Materie; wenn Menschen zusammenkommen und sich gemeinsam ausrichten, entsteht ein Feld, welches das Zusammentreffen überdauert; Stichwort morphogenetisches Feld; das Affenexperiment („der hundertste Affe“); in Feldern sind Informationen gespeichert und jeder Mensch, der mit dem Feld verbunden, ist hat Zugang dazu; Felder können auch manipulativ missbraucht werden; sich im Feld mit dem Herzen berühren; die transformatorische Kraft des Feldes; Konflikte als Lebendigkeit erfahren; die Metaposition im Feld einnehmen; jede Energieform ist schöpferisch und intelligent; die Energie folgt der Aufmerksamkeit; Gedanken über das Thema des Kongresses: „Erleuchtung und soziales Leben“; wir alle haben unser menschlichen Themen, wir können aber erkennen, dass die Liebe alles trägt; auch der aufgewachte Mensch hat seinen Alltag zu leben; über die Auswahlkriterien für die Einladung der LehrerInnen zum Forum Erleuchtung; für wen ist die Teilnahme als Besucher geeignet?; als Besucher Teil des Feldes sein; die Anbindung an das göttliche Feld; Leben aus der Intuition heraus; auch und gerade in den Pausen des Forums geschehen entscheidende Prozesse; über geplante geschlossene Gruppen, zusammentreffen der Lehrer ohne Publikum; das Erleben der reinen Bewusstheit durch das Herausfallen aus der Wahrnehmung; wenn die Form, die Welt als leer empfunden wird; reines Bewusstsein und Gott sind identisch.
Dieser Satsang mit Romen Banerjee fand beim Int. Satsang-Festival in Wien im Mai 2014 statt.
Herausfinden woran wir erkennen ob wir wirklich da sind; bei der reinen Erfahrung bleiben ohne Konzepte daraus entstehen zu lassen; den Atem verlängern, ohne Anstrengung; Aufwachen wird häufig mit Sterben assoziiert; die Bereitschaft sich allem hinzugeben und der Vergänglichkeit ins Auge zu sehen; wenn Krankheiten auftauchen ist die Identifikation mit dem Körper besonders stark; die letztendliche Wahrheit ist die eigene Bewusstheit und die Form selber kommt und geht; die Lebendigkeit des Lebens annehmen; die Leerheit und die Fülle sind gleichzeitig vorhanden; Konzepte sind nichts Schlechtes, nur wenn wir daran glauben, führen sie uns in die Irre; über die Frage, ob wir bezüglich des Erwachens etwas tun können oder nicht; über die eigene Vorstellung wie Aufwachen geschehen soll; mit aller Entschlossenheit alles aufgeben; die Bereitschaft körperlich zu sterben; alles lassen, so wie es ist; Gefühle werden beim Einatmen größer und beim Ausatmen nehmen sie ab; zeitlich nicht begrenzte Gefühle, wie Liebe und Frieden, werden stärker beim Einatmen und schwächer beim Ausatmen; alles aufgeben und in die Leerheit fallen; die innere Distanz aufgeben und ganz direkt wahrnehmen; die Form bzw. das Leben ist vollständig energetisch und eben diese Energie ist vollständig leer; wenn ich nicht der Körper und auch nicht meine Gefühle bin, wer bin ich dann?; über den Wunsch anzukommen und sich endlich entspannt zu fühlen; sich von den Konzepten im Kopf zu lösen; sich auf alles einlassen, ohne Theorien oder eine Orientierung im Kopf zu haben; auch die Suche nach Wahrheit kann zu einer Idee werden; ehrlich mit sich selbst bleiben und eigene Möglichkeiten nutzen; wenn alles Wissen nicht mehr gebraucht wird; sich erden und den Boden unter den Füßen zu spüren; dem Körper die Erfahrung ermöglichen, da zu sein; sich mit dem Körper verbinden und wahrnehmen, dass die Seele auch im Körper ist; sich auf das Leben verlassen und vertrauen, alle Vorsicht fallen lassen; die Menschwerdung Gottes; lernen, die Idee einer Hierarchie aufzugeben und auch den Gedanken, dass es eine letztendliche Heilung gibt; die Idee der Nichtexistenz und gleichzeitig die Idee der Existenz, birgt für manche Menschen ein inneres Stresspotential; der eigenen Wahrnehmung mehr Raum geben und dem Glauben schenken; spüren, dass das Leben uns trägt; über das grundlegende Vertrauen in das Göttliche und in das Leben.
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Dieses Interview zu den Nondualität-Austausch-Tagen vom 14.-15. Juni 2014 in Brixen / Südtirol / Italien führte Devasetu mit Romen Banerjee im April 2014 via Internet.
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Entstehende Freundschaften und Intensivierung des Austauschs durch das Zusammentreffen spiritueller Lehrer; sich in der Resonanz der Herzenergie begegnen; dem energetischen Strom der Entfaltung und Verfeinerung der Wahrnehmung folgen; die Herzensenergie braucht nicht zwingend räumliche Nähe – der Fokus, die Ausrichtung ist entscheidend; Nondualität ist der Bereich, in dem reine Bewusstheit ohne Wahrnehmung ist und dann erkannt wird, dass das identisch ist mit der Form; in der Nondualität wird die Form nicht ausgeschlossen; Nondualität beschreibt die Gleichzeitigkeit von Leere und Fülle; die Wahrheit zeigt sich auch in der Welt der Vielfalt und kann sich scheinbar widersprechen; die Essenz ist kein Ding und kann als solches nicht mit Worten beschrieben werden, sie zeigt sich aber in jedem Moment vollständig; Leben kann nicht gelernt werden, es passiert; Methoden zu lernen, seine Aufmerksamkeit und Energie auszurichten; wenn einem die Wahrheit wichtiger ist als das eigene Wohlbefinden, kommt man an einem Punkt an dem absoluter Kontrollverlust geschieht; der Kontrollverlust wird als Gnade empfunden; ein gutes Bild entsteht aus einem Zustand der Selbstvergessenheit; verschiedene Ansätze um das Phänomen Erleuchtung zusammentragen und weitergeben; undogmatisch überraschende Blickwinkel einnehmen; die Identifikation mit der Ichhaftigkeit auflösen; über das Erwachen und das Glücklich- oder Unglücklich-sein; Über- bzw. Unterforderung des Lehrers bei der Arbeit mit Schülern; Umgang mit den aktuellen Problemen der Menschheit; der Evolutionssprung; Ausblick auf die Nondualität-Austausch-Tage 2014; wenn Herzensöffnung stattfindet, dann fließt angestaute Negativität ab; kein Kampf „Gut gegen Böse“, alle mit einbeziehen.
Romen beantwortet Fragen von Nabala anlässlich des Internationale Satsang-Festivals in Wien 2014 zum Thema Erleuchtung, und was es verhindern kann, die wahre Natur zu leben. Themen: die Frage “Wer bin ich?” – Methode zum Erkennen, dass alles Beschreibbare nicht “Ich” ist; der oft unbewusste Glaube an ein Hindernis als Kern aller Hindernisse zum Aufwachen;Zweifel als Hindernis oder Ausdruck von Ernsthaftigkeit, Leerheit und Fülle sind eins – Advaita betont oft nur die LeerheitWahrheit: alles ist paradox;“Wahrheit” und “Glückliches Leben”; innerer und äußerer Meister.
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Romen Banerjee, der Organisator der forum erleuchtung Kongresse aus Berlin wird in der Reihe „Neue-Medien-Konferenz“ live von Sabine und Jeet von Jeet-TV und aus Gomera von Devasetu im Rahmen der gemeinsame Projekte vom emc, dem Europäschischem Medien Center interviewt (Nov. 2013).
Romen Banerjee hielt diese Eröffnungsrede beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013.
Eingeleitete Prozesse und Initiativen durch den letzten Kongress Forum Erleuchtung; die Unterstützung der Bewusstwerdung der beteiligten Menschen als oberstes Ziel; das Forum Erleuchtung ist eine Zusammenkunft von Lehrern für Lehrer; Satsangs mit zwei Lehrern gleichzeitig; das Kongressthema ist Bewusstheit und Welt; die Auflösung der Identifikation mit der Form bedeutet nicht zwangsläufig Bewusstheit über die Natur der Form; die verdichtete Materie als Energie, die nicht aus sich selbst heraus existiert; die Welt der Energie ist die der Heiler und Schamanen; zur Auseinandersetzung mit den Themen wie Bewusstheit, Welt, Heilung und Spiritualität muss auch über Gott gesprochen werden.
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Dieses Gespräch zwischen Romen, Nabhya und Aktu fand im März 2013 übers Internet mit Hilfe von Google+ Hangout statt. Video ansehen
Dieses Gespräch fand Ende Januar 2013 übers Internet mit Hilfe von Google+ Hangout statt. Video ansehen
Roman Banerjee führt Gespräche mit weisen, spirituellen Menschen per Internet. Roman nennt diese Menschen erwacht, wobei es viele spirituelle Lehrer und Meister, die darauf hinweisen, dass diese Unterscheidung zwischen erwacht und unerwacht nur eine Illusion und nicht förderlich ist. In diesem Video spricht Romen mit Tobias, Roland und Sascha (www.live-satsang.de).
Roman Banerjee führt Gespräche mit weisen, spirituellen Menschen per Internet. In diesem Video spricht Romen mit Andrea Beine (www.andreabeine.de) und Saajid.
Dieses Video besteht aus Ausschnitten vom ersten Tag des Berlin Kongresses Forum Erleuchtung 2012 mit Roman Banerjee, Padma und Torsten Brügge, Mariananda, Saajid, Amen und Arne Eckert. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.
Begrüßung und Eröffnungsrede von Romen Banerjee: Fachtagung zum Thema „Aufwachen“; Austausch mit erwachten Menschen; die vielen Fragen bezüglich Erwachen; spirituelle Lehrer, die bereit sich, sich als Mensch zu zeigen; das Experiment mit Satang, der von drei Lehrern gleichzeitig angeleitet wird; die Auflösung der Identifikation und die Entfaltung der Herzensenergie; Auflösung der ichhaften Identifikation auf der Verhaltensebene; soziale Kompetenz im Aufgewachtsein; radikales Dienen; Transzendenz des Individualismus; viele wunderschöne Menschen offenen Herzens.
Vortrag von Torsten Brügge und Padma zum Thema „Advaita Freiheit / Advaita Falle“ (ab ca. 11:00 Min.): Ein kraftvolles Feld der Stille; die zwei Ebenen im Satsang, einmal direktes, reines Bewusstsein hier ohne Sprache entdecken, die andere Ebene der Sprache, mit Sprechen über Satsangthemen; Hingebung an das Nicht-Wissen; die Gradwanderung zwischen berührenden Worten und dem Verfangen in Sprechen; manchmal Anti-Intellektualität in Satsangkreisen; radikale Selbsterforschung nach Ramana Maharshi und Nirsargadatta; die Missverständnisse: spirituelle Verleugnung, Arroganz des Absoluten und subtiler Dualismus; die Metapher des Ozean mit der Erscheinungswelt an der Oberfläche und den Seins-Grund in der Tiefe; in der Selbtwahrnehmung als Person das Vergessen der Tiefendimension; vertikales Innehalten, Auflösung der persönlichen Identität; leben, bewusst aus der Tiefe getragen; Versenkung ins Formlose nach innen; Umarmung aller Formen von der Tiefe herauf; Integration von Körper, Gefühlen und Gedanken; spirituelle Verleugnung, wenn Ich-Anteile an der Oberfläche erhalten bleiben und die Erfahrung in die Tiefe sehr eng bleibt; Arroganz des Absoluten: „Mein Weg / mein Guru / meine spirituelle Ausrichtung ist die Beste und einzig Wahre“; subtiler Dualismus, wenn nur die Tiefe als wirklich angesehen wird und die Erscheinungswelt abgelehnt wird; Identifizierung mit der Nicht-Identifikation; die Kostbarkeit, die Leere zu entdecken; erst erkennen, dass die Welt nicht wirklich ist, um dann zu erkennen, was wirklich ist und damit die Wirklichkeit und die Schönheit der Welt anerkennen können; Einbeziehung existenziellen Schmerzes; die Begrenzung von Sprechen.
Ausschnitte aus dem Satsang mit Mariananda, Saajid Zandolini und Ameen, mit Arne Eckert (ab: ca. 44:20 Min.): Die Komplexität von Erwachen; die Tendenz Erwachen zu einfach darzustellen; das Hin und Her zwischen dem Unmanifestierten und der Persönlichkeit; auch nach dem Erwachen Herausforderungen hinzuschauen, was an die Oberfläche kommt, was in Demut und Bescheidenheit hält; Freiheit kann nie als selbstverständlich angenommen werden; Unterscheidung zwischen Erwachen und Erleuchtung; sich immer wieder wahrhaftig der Freiheit hingeben und treu bleiben; die Herausforderung, auch das „kalte Grauen“ anzunehmen; bedingungsloses zu allem ja sagen; Erleichterung, von den auch bei anderen Menschen hochkommenden Schatten zu hören; die eigene Intelligenz in der Befreiung nutzen; hilfreich, zu Füßen des Meisters zu sitzen; wenn Sehen geschieht in Resonanz mit einem Meister; die Möglichkeit spiritueller Arroganz, wenn zu viel Angst da ist, sich hinzugeben; das existenzielle Alleinsein; mit dem Meister in Liebe sein in Intelligenz, die Verantwortung übernimmt; Hingabe und Verantwortung schließen sich nicht aus; wenn die Liebe zur Meisterin größer ist als zum eigenem Leben – die größte Gnade; Ernsthaftigkeit mit Heiterkeit und Freundlichkeit; Sympathie zu und unter den Lehrern; wenn alles ein Lehrer sein kann; wenn der Wunsch beim Kongress da ist, sich an einer festen Struktur festhalten zu können; die Möglichkeit, auch beim Kongress, das, was ist und sich aus dem eigenem Innern zeigt, anzunehmen und an sich heranzulassen; die ungewohnte, experimentelle Situation für die Lehrer auf dem Kongress – ein schöner Raum hat sich auf getan, wo auch Aggression sein darf; Ameen zu ersten Mal in Kontakt mit anderen Lehrern; das Bedürfnis, sich nach dem Erwachen jemandem mitzuteilen, der versteht; wenn nach dem Erwachen so viel Schatten hochkommen; die Frage nach objektiven Kriterien für das Erwachen; Ende der Identifikationen; das Nicht-Wissen ist die Tür; das erfahren, was wirklich ist; die Idee von Erwachen als goldene Karotte; das Ende der Fragen; wenn sich ein Raum öffnet und niemand mehr da ist; der Horror, dass alles entschwunden ist, einschließlich mir selbst; das Verlangen authentisch zu sein; einen Fuß in der Wahrheit haben.
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Den Vortrag von Padma und Torsten "Advaita-Freiheit / Advaita-Falle" als seperates Video ansehen
Der 1. Berliner Kongress Forum Erleuchtung war ein großer Erfolg, für alle, die dabei waren, Besucher und Lehrer. Dieses Interview mit Romen Banerjee, einem der Organisatoren des Kongresses, führte Devasetu im September 2012 zwei Tage danach.
Romens Leben ausgerichtet auf die Organisation des Kongresses; Ausdruck der Muster der Körper-Geist-Systeme; die spezielle Situation der gemeinsamen Veranstaltungen von drei spirituellen Lehrern ohne Moderation; fast tumulthafte Situationen, die sein durften – in Liebe und Respekt; die soziale Kompetenz, nichts zurückzuhalten; still und liebevoll auch in Konflikten; die unterschiedliche Reaktion der verschiedenen Lehrer; ohne Moderation intensiv, sehr lebendig, kraftvoll und schön; unterschiedliche Möglichkeiten des Zusammenspiels; die Achtung und Ehrlichkeit der Lehrer untereinander; kein Ranking mehr; die Tiefe bei HO; den Schonraum nutzen um still zu sein und auch im Außen still zu bleiben; innerlich strukturelle Veränderungen; auch mit Fluchtimpulsen still sein; spontane Handlungen aus dem Herzen heraus; das pulsierende Herz, das sich zum Schluss auflöst; kollektive Transformation; der energetische Höhepunkt zum Schluss des Kongresses; sich vollständig zeigen – nackt sein; die ansteckende Wirkung von Berührtsein und Tiefe; dem treu bleibt, was sich durch den Kongress Forum Erleuchtung verändert hat; der Netzwerkgedanke und das morphogenetische Feld; der Ansatz, das Dienen zu betonen; ein Buch mit den Feedbacks der Lehrer.
Das Buch zur Vorbereitung des Kongresses: „Erleuchtung – Phänomen und Mythos“ – mit den sehr individuellen und ehrlichen Beiträgen aller Lehrer darüber, wie die Wahrheit sich entfaltet; Entmystifizierung des Phänomens Erleuchtung; Aussicht auf weitere Veranstaltungen durch das Forum Erleuchtung; ideologiefreie und von Machtmechanismen freie Diskussion; Integration der Arbeit für den Kongress in Romens Leben; radikales Dienen und stärkere Verbindlichkeit; Bewusstseinstransfromation jenseits von Eso-Stars; die Erkenntnis unter den spirituellen Lehrern bei Kongress: „Nicht nur Zahnärzte haben Kollegen“; die unterschiedlichen „Missionen“ der Lehrer; das Idealbild der Schenkungsgesellschaft; das Scheitern der kommunistischen Idee, weil sich der „neue Mensch“ nicht eingestellt hat; die unglaubliche Berührung und Energie auf dem Kongress; Liebe kann auch nein sagen – ohne Motivation, als einfaches Geschehen; wenn keine Toleranz mehr nötig ist, weil in einer Herzöffnung alles Platz hat; positive Resonanz auch von ganz bekannten Lehrern; die maximale Effizienz des Lebens.
Roman Banerjee ist Gründungsmitglied des Forum Erleuchtung und Mitorganisator des 1. Berliner Kongress Forum Erleuchtung vom 31. August bis 2. September. Dieses Interview mit ihm ist von April 2012.
Roman Banerjee Gründungsmitglied des Forum Erleuchtung; der erste Berliner Kongress des Forum Erleuchtung, Arbeitstitel „Lehre und Vertiefung“; Möglichkeit der spirituellen Lehrer, sich zu zeigen; zu den Formaten des Kongresses: Vorträge und drei Lehrer zusammen im Satsang mit den Besuchern; prozessorientiert und erlebbar; unterschiedliche Methoden und Ansätze; Ent-Mystifikation des Phänomens Erleuchtung; Erleuchtung jenseits aller Kategorien; Entfaltung des Menschlichen, wenn das Herzens aufgeht; Vorurteile gegenüber dem Phänomens des Aufwachens; das reine Sein in den Menschen und in allem sehen; Berührungsängste abbauen und Aufwachen verständlicher machen; Fokus auf Wahrhaftigkeit; Wahrhaftigkeit geht mit dem Anspruch der Aufklärung einher; die Auswahl der Lehrer: 200 Lehrer aus der Advaita-Schule eingeladen und die von denen zugesagt haben werden kommen; das Phänomen der Resonanz mit bestimmten Lehrer und unser Fokus; Erweiterung des Fokus, wenn unpersönliche Liebe und Bewusstheit fließen; das Spielen mit Identifikation, die immer wieder auftauchten und weitere Tiefe erlauben; Genießen und Hadern – und auch Hadern genießen.
Die Unterschiedlichkeit von Erwachen bei verschiedenen Menschen; wenn nur reine Bewusstheit jenseits von Raum und Zeit da ist, was von allen Erwachten gleich beschrieben wird; die Aussage, dass jeder ein erleuchtetes Leben führen kann; es geht um Lebendigkeit – darum, das Leben vollständig zu genießen; der Mind, der Vorstellungen von Erwachen benutzt, die dann im Weg stehen; lernen, den Fokus auf sein Gefühl zu richten; der Workshop-Charakter des Fachkongresses, sein Ablauf und Romens Rolle dabei; die Lehrer, die zum Kongress kommen und ihr Interesse am Kongress; der Kongress, eine Veranstaltung in erster Linie für die Lehrer; das Bedürfnis der Lehrer nach Anerkennung und Aufmerksamkeit; Aufwachen, Identifikation und Verhaltensebene; unter Augenhöhe lehren und das innerste Bedürfnis nur dem Schüler zu dienen; unseren „blinden Flecken“ begegnen – das ist Lebendigkeit; in der vollständigen Erfahrung die Leerheit erkennen; „Erleuchtung – Phänomen und Mythos“ das Buch, das anlässlich des Kongresses und schon vor seinem Beginn erscheinen wird.
Anmeldung zum Kongress, eine kleine, intime Veranstaltung (150 Besucher) mit Workshop-Charakter im English Theater in Berlin-Kreuzberg in der Bergmannstraße; die Räumlichkeiten des Veranstaltungsortes; wie die Idee zum Kongress zustande kam; Romen über seine Arbeit als Künstler und Galerist; wie Romens Bilder entstehen; dem konditionierten Tun nicht folgen; Kontemplation; malen, ohne einer Vorstellung zu folgen; die Herausforderung, gegenständlich oder figurativ zu malen; der gewisse therapeutische Effekt in der künstlerischen Arbeit; die Kraft der Bilder, die aus einer innerlichen Notwendigkeit entstehen; die Prozessgalerie; Wahrhaftigkeit, in der Kunst gesellschaftlich akzeptiert; die Moderne und Postmodere und die Änderung des Qualitätsbegriff in der Kunst; die „Nabelschau“ mancher Künstler; Prozessgalerie – weil bei den Künstlern persönliche Prozesse anregt und begleitet werden sollen; die immer nur subjektive Einschätzung von Kunstwerken; innere Wahrhaftigkeit findet statt, sich damit zeigen und in den Diskurs gehen; berührend, die Resonanz auf die Planung des Kongresses und Dankbarkeit dafür.
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Das Aufwachen war eine große Befreiung, wenngleich ich sehr schnell feststellen musste, dass diese Schau der reinen Bewusstheit mich mitnichten heilig gemacht hatte. Es gab wenige Möglichkeiten sich mit anderen Menschen zu diesem Thema ehrlich auszutauschen. Zudem verstärkte sich der Eindruck, dass auch spirituelle Lehrer oft selber nicht in allen Aspekten das lebten, was sie lehrten.
Aufwachen allein reicht nicht aus. Aufwachen löst zwar die Identifikation mit den Mustern auf – jedoch nicht das Ego selbst.
Gelingt die radikale Herzensöffnung bei gleichzeitiger Aufgabe der individuellen Perspektive nicht, so fällt das aufgewachte Sein wieder zurück – pendelt zwischen kontemplativer Klarheit und alltäglicher Nicht-Identifikation mit dem Ego (bis hin zur Verleugnung des Egos) hin und her. Dies gilt natürlich auch für spirituelle Lehrer.
Oft findet das Aufwachen eher auf der geistigen Ebene statt. Die reine Bewusstheit, also der Aspekt der Leerheit und Klarheit wird erfahren. Körper, Herz und Seele bleiben oft jedoch weitgehend unberührt.
Es gibt die Erfahrung, dass ein erwachter Lehrer aus der absoluten Wahrheit spricht. Die Menschen neigen dazu, daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass mehrere erwachte Lehrer deshalb einer Meinung sein müssten. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Die absolute Wahrheit offenbart sich in der Form als Diversität, also Verschiedenheit.
Mit anderen Worten, es wird immer Konflikte und Streit geben müssen, da die Welt der Erscheinungen ontologisch genau so strukturiert ist (Näheres siehe Websites). Die Frage ist nur, welche Bedeutung hat dies für uns. In dieser Frage bekommt die Dynamik zwischen individualisiertem Bewusstsein und Gottesstrom, dessen lebendiger Ausdruck das Feld ist, zentrale Bedeutung.
Denn die Intelligenz des Feldes kann uns sehr kraftvoll darauf hinweisen, was wesentlich im doppelten Wortsinne ist. Nutzen wir das Feld als Möglichkeit uns mutig und offen zu zeigen und uns auf der Haltungsebene, aber auch auf der Verhaltensebene existenziell zur Disposition zu stellen, so zeigt sich uns eine Kraft mit ungeheuer transformatorischem Potential. Diese Energie wird oft als unbedingte Liebe beschrieben.
In meiner spirituellen Arbeit geht es um eine größtmögliche individuelle Entfaltung in sozialen Zusammenhängen in Liebe und Selbstliebe. Der Fokus liegt auf Verfeinerung der Wahrnehmungsfähigkeit auf den verschiedenen Ebenen, die uns Menschen gegeben sind.
Von der Einzelarbeit über Gruppensettings in Hierarchie und/oder Augenhöhe, bis zu Arbeiten mit sich selbstorganisierenden Feldern hoher innerer Diversität. Jede Situation stellt mir neue Aufgaben, denen ich mich intuitiv stelle. Die gesamte Klaviatur des Seins ist erlaubt und gefordert.
So ist derzeit aus den Erfahrungen mit den Berlin Kongressen forum erleuchtung, die Rainer Griesheimer und ich federführend organisieren, die Jahresgruppe „Entbildung als Ausbildung – Facetten der Erleuchtung“ entstanden. Hier werden etliche Lehrer des Kongress-Feldes ab Oktober gleichzeitig und im Wechsel ihre Ansätze und ihre ganz eigenen energetischen Qualitäten der Gruppe zur Verfügung stellen. Mit jedem Monat verbindet sich das Lehrerfeld umfassender mit der Jahresgruppe. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, kannst Du mich über www.forum-werk.de und www.forum-erleuchtung.de erreichen.
www.romen-banerjee.com
www.prozessgalerie.de
Letzte Aktualisierung: 6. August 2015