Dieser Vortrag von Bernd Senf mit Zwischenfragen von Wolfram Umlauf ist von Juli 2019.
In diesem Vortrag spricht Bernd Senf u.a. über: Wilhelm Reichs Weg zur Entdeckung der Lebensenergie Orgon und seine Erforschung und Experimente der praktischen Anwendung der Gesetze der Lebensenergie Orgon; Wilhelm Reichs Immigration erst nach Norwegen, dann nach Amerika; die Entdeckung der Entstehung von lebendigen Lebewesen aus vorher nicht belebter Materie; die Selbstorganisations-Prozesse der Natur; das Lebensenergie-Feld Orgon; die Erfindung des Orgon-Akkumulators; über die Wirkungen, wenn das natürliche Lebenenergiefeld in seinen Funktionen im Raum, in der Atmosphäre gestört wird; die Auswirkungen z.B. von Mobilfunk auf das Energiefeld der Organismus Erde; die gravierenden Wechselwirkungen zwischen Radioaktivität und der natürlichen Lebensenergie Orgon; die Erforschung Wilhelm Reichs der positiven Beeinflussung der Klimas, speziell die Anregung der Wolkenbildung durch die Orgonenergie; Überregung der Lebensenergie in der Atmosphäre und das Umkippen ins Gegenteil, in die Erstarrung; die Ausbreitung von Störfelder über große Landmassen, z.B. über ganz Europa; über die Störwirkung des CO2-Ausstoßes; über die wirkungsvolle Anwendung der von Wilhelm Reich entwickelten Methoden zur positiven Klimaveränderung in Trockengebieten in Afrika, z.T. unter Mitwirkung von Bernd Senf; die Möglichkeiten, durch die Videos und das Buch von Bernd Senf und anderen Quellen die Forschungsergebnisse von Wilhelm Reich zu studieren, nachzuvollziehen, sich anzueignen und evlt. sogar weiter in diese Richtung zu forschen; die Störung der natürlichen Lebensenergie der lebendigen Organismus Erde kommt von Menschenhand, aber auch die Heilung kann von Menschen eingeleitet werden.
Dieses Interview mit Bernd Senf ist von August 2015.
Dieses Interview mit Bernd Senf ist von August 2015.
Bernd Senf am 17.09.2014 in Bautzen (Kirschau) im Rahmen der Bedingungsloses-Grundeinkommen-Woche.
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"Forschungen zur Lebensenergie - Wege zum Lebendigen", so lautet der Untertitel dieses Fernsehnfilms des DDR-Fernsehnsenders DFF, der im Dez. 1991 am vorletzten Tag, bevor der DFF sein Prgramm einstellte, dort ausgestrahlt wurde. Der Film enthält auch Interviews mit Heiko Lassek, Martina Fassion, Hans-Joachim Maaz, Bernd Senf, James DeMeo, Will Davis, Bernhard Harrer. Vielen Dank an Konrad Hoya für die Freigabe zur Veröffentlichung im Internet.
Vortrag von Bernd Senf an der FHW Berlin am 17.6.1999 in der Reihe „Mensch – Natur – Gesellschaft“, Aufnahme von Dietmar Korth.
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Dieses Interview mit Bernd Senf von September 2014 besteht aus drei Teilen:
Teil 1 mit dem Titel: "Brakteaten des blühenden Hochmittelalters, Wörgl 1932" (Video bitte weiter unten bei der Überschrift anklicken)
Teil 2 mit dem Titel: "Die Entkopplung des Weltgeldes von nationalen Währungen" (Video bitte weiter unten bei der Überschrift anklicken) und
Teil 3 mit dem Titel: "Geldschöpfung in öffentliche Hand – Vollgeld / Monetative, Gradido" (Video bitte weiter unten bei der Überschrift anklicken).
Die Problematik des bestehenden Geldsystems: a) die langfristig destruktive Dynamik des Zinseszinses; b) die Problematik der bisherigen Geldschöpfung; c) die Verselbständigung der Spekulation gegenüber der Realwirtschaft; d) die Rolle des Dollar einerseits als nationale Währung und andererseits als Weltgeld; die Problematik des Petrodollar und Alternativen dazu. Zu a) Exponentielles Wachstum durch Zinseszins: den exponentiell wachsenden Geldvermögen stehen spiegelbildlich exponentiell wachsende Schulden gegenüber; systembedingt brechen immer mehr Schuldner unter ihrer Schuldenlast zusammen und verlieren dadurch ihre bereitgestellten Sicherheiten in Form von echten Werten, was letztlich einer Enteignung gleich kommt und Verelendung zur Folge hat; wenn die Schulden immer weniger bedient werden können, gibt es Forderungsausfälle, die letztlich von der Gesellschaft durch Steuergelder beglichen werden (Stichwort „Rettungsschirme“). in den Wirtschaftswissenschaften ist die angesprochene Thematik weitestgehend tabu. Über das Buch von Silvio Gesell „Die natürliche Wirtschaftsordnung“; über das Buch von Margrit Kennedy „Geld ohne Zinsen und Inflation“. Vorstellung des Buches „Regionalwährungen – Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand“ von Margrit Kennedy und Bernard A. Lietaer; sowie desBuches „Das Geld in der Geschichte“ von Karl Walker; Hinweis auf Silvio Gesell: „Die natürliche Wirtschaftsordnung“: über den Unterschied von Geld und realen Waren; Geld verdirbt nicht und kann im Gegensatz zu mehr oder weniger schnell verderblichen Waren zurückgehalten werden und das hemmt den Fluss des Geldes, daraus wiederum ergeben sich Absatzkrisen bis hin zum Konkurs von Firmen; der Zins als langfristig destruktives Mittel der Geldumlaufsicherung; über alternative konstruktive Geldumlaufsicherung: Umlaufsicherungsgebühr für zurückgehaltenes Geld; wenn sich Geld, welches sich durch die Zurückhaltung dem Kreislauf entzieht, an Wert verliert, könnte dieses wieder in den Kreislauf gezogen werden; über das Experiment von Wörgl in Österreich mit der Einführung des sogenannten „Schwundgeldes“; das "Wunder von Wörgl"; Würdigung von Wörgl durch Irving Fisher; bezüglich Silvio Gesell, die Zinskritik und mögliche Alternativen herrscht an den Universitäten im Bereich der Wirtschaftswissenschaften nur Schweigen; über das Buch „Die blinden Flecken der Ökonomie“ von Bernd Senf; der haltlose Vorwurf eines versteckten Antisemitismus in dem Buch „Die blinden Flecken der Ökonomie“; hierzu Bernd Senf: "Denunzieren statt Argumentieren - die Irrationale Abwehr der Zinskritik“ (PDF). Monetärer blinder Fleck auch in der Theorie von Karl Marx. Es gab in der Vergangenheit auch Geldsysteme, in denen der Zins nicht die Rolle spielte wie im herrschenden Geldsystem: in Europa eine ca. 300 Jahre andauernde Zeit im Mittelalter mit erstaunlicher wirtschaftlicher, kultureller und sinnlicher Blüte, das sogenannte "blühende Hochmittelalter“ (ca. 1050 - 1350); über das Werk von Eduard Fuchs „Illustrierte Sittengeschichte“; über das Münzgeldsystem im blühenden Hochmittelalter: die Münzen dieser Zeit („Brakteaten" genannt) waren aus relativ dünnem Silberblech und es war wenig attraktiv diese zu horten, das wiederum führte zu einem kontinuierlichen Geldfluss (fließendes Geld); aus bestimmten Anlässen haben die Münzherren die Brakteaten alle Münzen zurückgerufen, diese neu geprägt und dann unter Abzug eines Abschlags („Schlagschatz“) wieder in Umlauf gebracht; das einbehaltene Münzgeld kam als eine Art Steuer dem Staatshaushalt zugute; wann dieser unregelmäßige Rückruf stattfand, konnte niemand voraussehen, daher wurde das Geld lieber schnell ausgegeben, anstatt das Risiko eines Teilverlustes einzugehen; die Folge dieser Geldpolitik war das Aufblühen des Handwerks und der Städte; über die Architektur in dieser hochmittelalterlichen Blütezeit. Die Begriffe Schwundgeld oder Negativzins sind negativ belegt und somit ungeeignet, um Menschen für die Idee einer Umlaufsicherung, die ja letztlich dazu dient, die Wirtschaft in Gang zu bringen, zu gewinnen; der Zins muss gar nicht abgeschafft werden, sondern das Zinsniveau wird von selbst sinken durch die Einführung einer solchen Umlaufsicherung; durch dieses System entsteht nicht automatisch Konsumzwang; nicht genutzte Mittel können dann ja auch z.B. Produzenten in Form eines Kredites zur Verfügung gestellt werden; nicht den Zins verbieten und mit drakonischen Strafen belegen, wie das bei den Kirchen beispielsweise unter Luther der Fall war, sondern in einer gewaltlosen Art das neue System etablieren; behutsam und nicht gewaltsam vorgehen; mit der Einführung werthaltiger und somit hortbarer Goldmünzen gewann der Zins wieder an Bedeutung, und mit ihm kam es immer wieder zu Wirtschaftskrisen. Die Zeit des blühenden Hochmittelalters hat dann ihr Ende gefunden; die Folge der Krisen waren Mangelernährung, Hungersnöte und Zusammenbruch der Immunabwehr, die dann den aus Asien eingebrachten Pesterreger sich ausbreiten ließen; in der Folge sind ein bis zwei Drittel der Bevölkerung in Europa gestorben; auch der Adel, dem ja die leibeigenen Bauern als wesentliche Ausbeutungsquelle weggebrochen war, hatte letztlich unter dieser Situation zu leiden; der Adel entwickelte dann eine systematische Strategie, um die arbeitende Bevölkerung wieder anwachsen zu lassen; die Strategen von Adel und Kirche haben dann die Weitergabe von Methoden zur natürlichen Empfängnisverhütung verboten, und in der Folge fand eine massive Verfolgung und Vernichtung der Trägerinnen dieses Wissens, nämlich die weisen Kräuterfrauen, statt; dies war der strategische Grund der Hexenverfolgung und der Inquisition; die Ausrottung der weisen Kräuterfrauen mittels der Inquisition stellte den Beginn des exponentiellen Bevölkerungswachstums dar. An der Goldwährung klebt in vieler Hinsicht ganz viel Blut, und es kann aus vielen Gründen nicht das Ziel sein, alternativ zum bestehenden System wieder zu einer Goldwährung zurückzukehren. Über alternative Geldsysteme in jüngerer Zeit; neue Regionalwährungen mit Umlaufantrieb wie z.B. der „Chiemgauer“; der Chiemgauer ist an den Euro gekoppelt und bietet die Möglichkeit in Euro gewechselt zu werden; Regionalwährungen wie der Chiemgauer schaffen Nachfrage und damit Arbeitsplätze in der Region; der Rücktausch des Chiemgauer in Euro ist mit einer sogenannten Abflussbremse, also einem prozentualen Abschlag versehen. Die Abflussbremse und der Umlaufantrieb sichern gemeinsam den Fluss dieses Geldes in der Region; große Regionalwährungen parallel zum Euro als mögliche Modelle für in Not geratene Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien; über die Funktionsweise von Tauschringen. Zur Rolle von Zentralbanken; Zentralbanken sind nicht alle in staatlicher Hand, manche befinden sich in privater Hand wie z.B. Lange Zeit die 1694 gegründete Bank von England und (bis heute) die amerikanische Notenbank FED; die geballte Finanzmacht der FED ist in privaten Händen von Finanzoligarchen, die sich im Hintergrund halten; über das Buch von Ron Paul „Befreit die Welt von der US–Notenbank“.
Braucht die Welt eine Leitwährung? Die Sonderrolle des US-Dollar nach dem Bretton Woods Abkommen von 1944; seit dieser Zeit ist der Dollar sowohl nationales wie auch internationales Zahlungsmittel; der Dollar wurde dann zu einer Art Drehscheibe an den internationalen Devisenmärkten; durch inflationäre Dollar-Geldschöpfung entstandene Dollar-Überschüsse mussten im Rahmen der Dollar-Ankaufpflicht von der Deutschen Bundesbank zu überhöhte Dollar-Kurs mit harter DM aufgekauft werden; Amerika konnte sich dann z.B. in Deutschland aber auch weltweit über Jahrzehnte lang ungefähr zum halben Preis bedienen. Der britische Ökonom John Maynard Keynes legte in Bretton Woods den sogenannten Keynes-Plan vor; in dem Plan ist dargelegt, dass die Funktion eines nationalen Zahlungsmittels nicht vermengt werden darf mit der Funktion eines internationalen Zahlungsmittels; für die Erfüllung der Rolle eines internationalen Zahlungsmittels braucht es ein gesondertes Medium; dieser sogenannte „Keynes-Plan“ wurde in Bretton Woods abgelehnt. Durch die Ausweitung des Welthandelsvolumens nach dem Zweiten Weltkrieg brauchten alle Länder immer mehr Dollar um Handel zu betreiben und die USA wurden regelrecht bedrängt, immer mehr Dollar zu drucken, was den USA nicht ungelegen kam; die auf diese Art entstandenen Dollarfluten standen natürlich in krassem Gegensatz zu der tatsächlichen Entwicklung des amerikanischen Sozialprodukts; in der Wiege von Bretton Woods war so bereits angelegt, dass dieses System in eine Dollarkrise eskalieren musste. Über die Ebene der nationalen Währungen hinaus braucht es eine übergeordnete, von nationalen Währungen abgekoppelte Instanz, die aber erst noch zu schaffen wäre; auch Silvio Gesell hat sich schon in den zwanziger Jahren darüber Gedanken gemacht, mittels eines übergeordneten Mediums ein internationales Währungssystem zu schaffen; in jüngerer Zeit wird die notwendige Abschaffung des Dollar als Weltwährung eher von den BRICS-Staaten vorangetrieben, indem z.B. der Rohstoffhandel zwischen diesen Ländern vom US-Dollar abgekoppelt wird; so werden neue Strukturen geschaffen, die es den USA immer mehr erschweren, ihre Rolle als Hegemonialmacht auszuspielen; das führt zu erheblichen Konflikten und Kriegen; diese Thematik muss jetzt immer mehr in die Öffentlichkeit getragen werden. Zur Problematik der FED und der Dollar-Hegemonie das Buch von G. Edward Griffin „Die Kreatur von Jekyll Island“.
Geschäftsbanken können im bestehenden System Kredite schöpfen, weit über das Volumen hinaus, was ihnen an Geld von Bankkunden anvertraut wurde und was sie selber in Form von Zentralbankgeld erhalten oder an Krediten von anderen Banken aufgenommen haben; dies geschieht aus dem Nichts heraus mittels eines Buchungsvorgangs, für den die Banken echte Werte als Sicherheiten vom Kreditnehmer verlangen; dieser Kredit aus dem Nichts wird dann noch zusätzlich mit Zins belastet; der Zins wird erbarmungslos eingetrieben und bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners haben die Geschäftsbanken Zugriff auf das vom Kreditnehmer bei der Kreditvergabe verpfändete Eigentum; die Aneignung von Schuldner-Eigentum durch Geschäftsbanken auf der Grundlage eines aus dem Nichts geschöpften Kredits; betroffen sind dabei nicht nur einzelne Personen oder Unternehmen, es trifft auch ganze Ländern und Völker insbesondere der „Dritten Welt“; es betrifft ganze Staatshaushalte, und wenn die betroffenen Staaten sich weigern, weil sie am Ende ihrer Kräfte sind, konnte man in der Vergangenheit beobachten, dass es öfters zu Umstürzen und Regimewechseln kam. Im bestehenden System kommt Geld als Schuld in die Welt und bei wachsender Wirtschaft mit wachsender Geldmenge steigt automatisch das Volumen der Schuld. Geldschöpfung gehört in öffentliche Hand und zwar in einer transparenten, dem Gemeinwohl dienenden Weise mit demokratischer Kontrolle. Dazu muss eine unabhängige Institution geschaffen werden, die nicht nur Geld in Form von Münzen oder Papiergeld, sondern auch in Form von Giralgeld bereitstellt und in Umlauf bringt. Diese Institution („Monetative") sollte öffentlich und staatlich sein, aber unabhängig von der Regierung. Auf die Anregung von Bernd Senf zur Schaffung einer Monetative haben sich in bereits mehreren Ländern Initiativen gegründet, die diesen Gedanken aufgegriffen haben. Eine unabhängige Monetative könnte mindestens dem Staat in wohl dosiertem Maße zinslos Geld zur Verfügung stellen. Bargeld und Giralgeld müssen in die Geldschöpfungskompetenz der Monetative gebracht werden. Josef Huber prägte in diesem Zusammenhang den Begriff des „Vollgeldes“. Geschäftsbanken hätten dann nicht mehr die Möglichkeit Kredite aus dem Nichts zu schöpfen. Wenn Banken Geld verleihen wollen, müssten sie sich dieses vorher von dem Geld beschaffen, welches sich bereits im Kreislauf befindet. Mit dem Konzept der Vollgeldschöpfung durch die Monetative bräuchte der Staat sich nicht weiter am internationalen Kapitalmarkt verschulden. Die Geschäftsbanken wären weiterhin für die Abwicklung der bargeldlosen Zahlungen und der Vergabe von Krediten an die Realwirtschaft zuständig, allerdings nur mit Geld, welches von der Monetative geschöpft wurde und sich bereits im Kreislauf befindet. In der heutigen Praxis ist es so, dass Schuldner die ihre Zinsen nicht bedienen können gnadenlos enteignet werden. Oftmals verklagen die Banken noch den Schuldner, weil er angeblich vorgetäuscht hätte, mehr Sicherheiten zu besitzen, als es tatsächlich der Fall war. Zahlungsunfähige Schuldner werden nicht selten von Gerichten zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie der Bank angeblich einen Schaden zugefügt haben. Der Justiz ist es also überhaupt nicht bewusst, dass die Bank das Geld erst bei der Kreditvergabe aus dem Nichts erschaffen hat. Wenn das Geld also nicht zurückfließt, erleidet die Bank gar keinen Schaden. Zurzeit entstehen immer mehr Initiativen, die diese Missstände aufdecken und auch juristisch dagegen vorgehen; zu nennen in diesem Zusammenhang sind Prof. Dr. Franz Hörman, Dr. Hans Scharpf und Harvey Friedman. Aus dieser Bewegung ist der Kreditopferverein (www.kreditopferhilfe.net/de/) hervorgegangen, der Betroffenen Hilfe anbietet und der juristisch sehr aktiv ist. Eine weitere Alternative zum Bestehenden System könnte das Konzept „Gradido“ von Bernd Hückstädt „Natürliche Ökonomie des Lebens – Weltweiter Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur“ darstellen. Wir können von Naturgesetzmäßigkeiten viel lernen. Naturgesetze sollten auch bei der Schaffung von Geldsystemen berücksichtigt werden. So wie in der Natur und auch im menschlichen oder tierischen Organismus ein ständiges Entstehen und Vergehen stattfindet, so sollte auch das Geld vergänglich sein und durch neu geschöpftes wieder ersetzt werden. Diese Funktion kann ein eingebauter Umlaufantrieb erfüllen. Anstatt schon mit einer materiellen Schuld auf die Welt zu kommen, wie das momentan der Fall ist, sollten wir einen neuen Menschen freudig und würdig begrüßen und ihn mit einer materiellen Grundausstattung versehen. Diese Grundausstattung soll nach Gradido nicht als einmaliger Betrag ausgezahlt werden, sondern als ständiges Grundeinkommen regelmäßig und lebenslang erfolgen. Zur Erfüllung dieses Zweckes sollte ein Drittel des geschöpften Geldes verwendet werden. Ein weiteres Drittel sollte nach Gradido zinslos dem Staat zufließen. So würde der Staat nicht in Schuld geraten und bei der Geldschöpfung würde auch keine Schuld entstehen. Das letzte Drittel des geschöpften Geldes würde einem Fond zufließen, der die Aufgabe hat die Natur bei ihrer Regeneration zu unterstützen, Nachhaltigkeit zu fördern und neue Umwelttechnologien zu entwickeln. Durch die Bereitstellung des vorhandenen Geldes für diese drei Verwendungszwecke wird einerseits die individuelle materielle Lebensgrundlage geschaffen und somit die Lebensentfaltung unterstützt, zum anderen könnte der Staat seine vielfältigen Aufgaben wahrnehmen und letztlich würde die Natur geschont und bei ihrer Regeneration unterstützt werden. Entgegen dem, was uns immer wieder erzählt wird, gibt es also Alternativen zum bestehenden, destruktiven System. Auch das Konzept der Schenkungsökonomie könnte theoretisch eine Alternative darstellen. Die Verwirklichung setzt allerdings eine hohe Bewusstseinsentwicklung der Beteiligten voraus, davon sind wir momentan noch weit entfernt. Man könnte die Idee zunächst einmal innerhalb kleiner, überschaubarer Gruppen anwenden und dabei Erfahrungen sammeln. Ganz wesentlich für die Verwirklichung einer Schenkungsgesellschaft ist die Hingabe- und Liebesfähigkeit des einzelnen Menschen. Die Grundlagen einer Neuorientierung und grundlegenden Wandlung der Menschen sind bereits vorhanden, sie werden bislang aber nur von relativ wenigen Menschen erkannt und gelebt. Anstatt destruktive Kettenreaktionen, die sich bereits seit Jahrhunderten ereignen, weiterhin in Gang zu halten, sollten wir Kettenreaktionen initiieren, welche die Entfaltung des Lebendigen fördern.
Dieses Interview, das den Bogen schlägt vom internationalen Geld- und Finanzsystem bis zu dem, was in Ukraine vorgeht, ist von August 2014.
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Die Dynamik des Zins- und Zinseszinssystems hat höchst destruktive Auswirkungen, sie ermöglicht das krebsartige, exponentielle Wachstum von Geldvermögen einerseits und Schulden auf der anderen Seite. Dieses Konstrukt muss langfristig zwangsläufig kollabieren. Wer sind eigentlich die Geldschöpfer? Die privaten Geschäftsbanken schöpfen das Giralgeld und fördern damit die Verselbständigung von spekulativen Finanzmärkten gegenüber der Realwirtschaft.
Die lange unangefochtene Sonderrolle des Amerikanischen Dollars, die seit mehr als hundert Jahren besteht, gerät in letzter Zeit zusehends ins Wanken. Das Privileg, das sich die USA mit der Sonderstellung des Dollars verschafft haben, hat sie in die Rolle einer Hegemonialmacht gebracht. Dies hat zur Folge, dass der Rest der Welt in die Rolle eines Vasallen geraten ist.
Die Gründung der FED ist das Ergebnis eines Zusammentreffens von Finanzmagnaten auf Jekyll Island und die Einführung des Federal Reserve Act am 23. Dez. 1913 hat der FED eine mit unglaublicher Macht ausgestattete Rolle zugewiesen. Geld kommt als Schuldgeld in den Kreislauf und fließt zusehends in den spekulativen Bereich der Finanzwirtschaft. Das öffnet der Möglichkeit der Manipulation von Börsenkursen Tür und Tor.
Zusehends beobachten wir zudem das Phänomen der multiplen Geldschöpfung. Die Geschäftsbanken betreiben mittlerweile eine um den Faktor von 10 – 20 erhöhte Kreditschöpfung gegenüber dem Zentralbankgeld, was die spekulativen Käufe weiter anheizt.
Der Schwarze Freitag 1929 an der Wallstreet hatte die spekulativen Werte auf ein Zehntel bis ein Hundertstel ihres Wertes reduziert. Der Film „Der Schwarze Freitag“ in der Besetzung mit Kurt Jürgens ist bezüglich dieses Themas sehr aufschlussreich.
Die strikte begriffliche und institutionelle Trennung zwischen dem Bereich der Realwirtschaft und der Kreditvergabe für die Realwirtschaft ist in Zukunft unumgänglich.
Wer an den spekulativen Märkten handelt und verliert, muss in Zukunft allein die Verluste tragen und sollte sich nicht mehr auf das Argument der Systemrelevanz der betreffenden Band berufen können und mit dem Geld der Steuerzahler „gerettet“ werden.
Diese Erkenntnis wurde damals umgesetzt mit dem „Glass-Steagall Act“, welcher 1933 in Kraft trat, es wurde ein Trennbankensystem eingeführt.Dieses Gesetz ist nach 66 Jahren im Jahre 1999, weithin unbemerkt von der Öffentlichkeit, unter Präsident Clinton gekippt worden, seither gibt es keine begriffliche und institutionelle Trennung mehr zwischen dem Bankenbereich für die Realwirtschaft mit der Kreditvergabe für die Realwirtschaft und den Banken, die sich mit risikoreichem Spekulationsgeschäften beschäftigen. Das von da an geschöpfte Kreditgeld floss nicht mehr primär in die Realwirtschaft, sondern diente hauptsächlich wieder spekulativen Investments. Seither hat die FED wieder ihre Rolle von der Zeit vor dem „Glass-Steagall Act“ eingenommen. Die Forderung nach der Unabhängigkeit der Zentralbanken führte auch zu ihrer Unabhängigkeit von demokratischen Institutionen und Regierungen und dieser Zustand hält bis heute an.
Diese differenzierte und kritische Betrachtung des bestehenden Finanzsystems führt in der Öffentlichkeit heute dazu, dass man sofort als Verschwörungstheoretiker oder Antisemit denunziert wird. Das kann zu ernsthaften persönlichen Konsequenzen im beruflichen sowie auch privaten Bereichen führen.
Die weltweiten Auswirkungen des Dollars als Weltgeld hat globale Auswirkungen, welche die währungspolitische Ebene übersteigen und sich bis in weltpolitische und kriegerische Auseinandersetzungen erstrecken. Die Thematisierung dieser Problematik übernimmt in Deutschland in erster Linie nur eine kleine Partei, die „Büso“, die über das richtige Erkennen der Wurzel des monetären Missstandes hinaus allerdings auch zweifelhafte Positionen vertritt.
Die Lehrbücher an den Universitäten beleuchten das Modell des etablierten globalen Finanzsystems mit Methoden, die in die Irre führen. Sie gehen von der falschen Grundannahme aus, dass den Geschäftsbanken zur Kreditvergabe Geld von Dritten anvertraut wird oder sie sich Geld besorgen, was bereits in Umlauf ist. Diese Grundannahme führt völlig in die Irre (erläutert in den Büchern von Bernd Senf „Der Nebel um das Geld“ und „ Der Tanz um den Gewinn“).
Giralgeld entsteht durch Kreditvergabe aus dem Nichts als Buchungssatz und dennoch hat die Bank dann gegenüber dem Kreditnehmer eine Forderung in Form von Zinsen und Tilgung. Durch die zügellose Giralgeldschöpfung entsteht ein sogenannter Hebeleffekt, wodurch die Kaufkraft vervielfacht wird. In dem Buch „Geldschöpfung – die verborgene Macht der Banken“ von Horst Seiffert sind diese Zusammenhänge noch einmal sehr detailliert dargelegt.
Aus der Verselbständigung und der Abkopplung der Geldschöpfung von dem eigentlichen Bedarf der Realwirtschaft haben sich mittlerweile dramatische Entwicklungen ergeben. Geldschöpfung gehört auf keinen Fall in private Hand, weil bei privater Hand Gewinninteressen im Vordergrund stehen, die sich nicht zwingend decken mit gesamtgesellschaftlichen oder ökonomischen Interessen. Die Geldschöpfung gehört in öffentliche Hand, allerdings nicht in die Hand von Regierungen, weil auch da die Gefahr eines Missbrauchs besteht.
Es ist an der Zeit eine Institution zu schaffen, die öffentlich ist, aber sich außerhalb der Regierung bewegt. In Anlehnung an die Gewaltenteilung der Legislative, Judikative und Exekutive müsste eine Institution der „Monetative“ geschaffen werden welche die Belange des Geldsystems, also die Geldschöpfung und die Geldmengensteuerung, verwaltet. Diese Institution hätte dann die Möglichkeit, dem Staatshaushalt Gelder zinslos zur Verfügung zu stellen und nicht das Geld schon von Beginn an als mit Zins behafteten Schuldgeld zu schaffen und in den Umlauf zu bringen. Mit der Monetative wäre es möglich, nicht nur die Neuverschuldung zu vermeiden, sondern auch langsam den bestehenden Schuldenberg abzubauen. Der Begriff „Vollgeld“, der von Josef Huber geprägt wurde, drückt aus, dass Bargeld und Giralgeld sich in der Kompetenz der Monetative befinden sollte. Dieses Thema wir vielfach aufgegriffen, z.B. von der „Vollgeldinitiative“ in der Schweiz und vom Verein Monetative in Deutschland.
Auf der Bretton Woods Konferenz im Jahre 1944 wurden die Weichen für eine Nachkriegs Währungsordnung gestellt. In Bretton Woods wurden unter anderem feste Wechselkurse zwischen den Mitgliedsstaaten des neuen Währungssystems beschlossen. Anfangs haben die Verhältnisse zwischen der jeweiligen Kaufkraft und dem Kurs noch gestimmt. Mit dem Beginn des Vietnamkrieges und der damit einhergehenden zügellosen Geldschöpfung der USA stimmte die Kaufkraft des Dollar mit den festen Wechselkursen nicht mehr überein. Spätestens an diesem Punkt hätte der Dollar abgewertet werden müssen.
Der nun alle anderen Länder überschwemmende Dollar musste dann von den Zentralbanken abgeschöpft werden, dies kommt einer Subventionierung des Dollar gleich. Zum Abschöpfen (Aufkaufen) des Dollar mussten dann die anderen Mitgliedstaaten wiederum ihre Geldschleusen öffnen, um dafür genügend Mittel zur Verfügung zu haben.
Die sich aufgrund dieser Zusammenhänge immer weiter in der Deutschen Bundesbank ansammelnden Dollarmassen nannte man beschönigend und irreführender Weise „Dollarreserven“. Eine Zusage des Bretton Woods Abkommens an die anderen Mitgliedsstaaten war die Garantie, dass abgeschöpfte und angesammelte Dollar in den USA in voller Höhe gegen Gold eingetauscht werden können. Von diesem Eintauschrecht hatte kaum ein Staat Gebrauch gemacht, bis 1969 Charles de Gaulle es durchsetzte, dass die Französischen Dollarreserven komplett in Gold beglichen werden und das Gold auch sofort ausgehändigt wird.
Die Frage nach dem deutschen Gold bleibt indes unbeantwortet, wo ist das deutsche Gold und warum kann es offenbar nicht nach Deutschland zurückgeführt werden. Es sieht so aus als seien die deutschen Goldreserven überhaupt nicht mehr vorhanden.
Hätten noch andere Länder wie Frankreich ihre Dollars in den USA in Gold eintauschen wollen, wäre die USA dazu nicht in der Lage gewesen und dies wäre einer Bankrotterklärung gleichgekommen. Aus diesem Grund hat Präsident Nixon 1971 einseitig in einer Erklärung die Umtauschgarantie aufgehoben. Damit haben sich die USA selbst und einseitig einen Schuldenerlass erteilt.
1973 wurden die festen Wechselkurse dann aufgrund des wachsenden Ungleichgewichtes freigegeben, was zu einem Sinkflug des Dollar führte. Letzten Endes kaufen die USA mit ihrem immer wertloser werdenden Dollar in der ganzen Welt wertvolle Güter ein. Durch das Instrument des Dollar haben die USA es geschafft die anderen Länder in den Status tributpflichtiger Vasallen zu versetzen.
1973 wurde weltweit festgelegt, dass Öl nur noch in Dollar bezahlt werden kann. Die Einführung des Petrodollar gab dem Dollar neue Stärke, weil der Petrodollar alle Länder erneut zwang, immer mehr Dollar zu kaufen. Dadurch ist der Wechselkurs künstlich enorm gestiegen und die USA konnten sich wieder zum halben Preis in der ganzen Welt bedienen.
Gegen Länder, die sich anschicken ihre Rohstoffe gegen andere Währungen als den Dollar zu verkaufen, wird seitens der USA und seinen Vasallen unter fadenscheinigen Vorwänden Krieg geführt (siehe z.B. Irak und Libyen). In dem Buch des amerikanischen Oberstrategen Zbigniew Brzezinski „Die einzige Weltmacht“, der englische Titel lautet „The Grand Chessboard“ werden Ziele und Vorgehensweise erstaunlich unverblümt dargelegt. Die USA sieht die Welt als Schachspiel, in dem es durchaus zum Erreichen eigener Ziele notwendig sein kann, ganze Länder zu opfern.
Länder, die den Zielen der USA im Weg stehen, werden mit inszenierten Bürgerkriegen und Revolutionen überzogen und so destabilisiert, bis sie kein Hindernis mehr darstellen. Das, was sich momentan in der Ukraine abspielt, ist auch ein Teil dieses umfassenden Geschehens. Die zu beobachtende Verteuflung Russlands und Putins, an der sich unsere gleichgeschalteten Medien beschämenderweise vollkommen unkritisch beteiligen, kann mit den neuerlichen Bestrebungen, Putins aus dem Petrodollar auszusteigen, im Zusammenhang gesehen werden.
Das von langer Hand von westlichen Mächten geplante „Assoziierungsabkommen“, welches die Ukraine mit der EU assoziieren sollte, hat der damalige ukrainische Präsident Janukowitsch in letzter Minute zum Entsetzen der EU und der westlichen Welt doch nicht unterschrieben. Kurze Zeit später begannen die inszenierten Massenunruhen auf dem Maidan, bei denen sich die Sicherheitskräfte von Janukowitsch erstaunlich zurückhaltend zeigten. Die tödlichen Schüsse auf dem Maidan sind von anderen Kräften ausgeführt worden und zwar blindlinks auf alle Beteiligten Parteien. Ziel war es ein Massaker zu provozieren, welches später Janukowitsch angelastet werden sollte. Diese Machenschaften führten wenige Tage später zur ungesetzlichen Beseitigung Janukowitschs mittels eines Putschs.
Russland merkte dann, dass die Ukraine aus den östlichen Bindungen herausgebrochen werden soll, wobei auch der für Russlands Anbindung an das Mittelmeer strategisch unverzichtbare Militärstützpunkt auf der Krim verloren zu gehen drohte. Daher hat Putin sich verständlicher Weise dazu entschlossen, eine Abstimmung durchführen zu lassen, die dann vollkommen gewaltlos über die Bühne gegangen ist.
Der Absturz der malaysischen MH17, der nicht mal ansatzweise aufgeklärt ist, wurde in einer propagandistischen Art und Weise von unseren gleichgeschalteten Massenmedien den sogenannten „prorussischen Separatisten“ in die Schuhe geschoben. Anschließend wurden Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die letztlich von den USA geforderten Sanktionen wurden von der EU in blindem Gehorsam durchgesetzt, obwohl es vollkommen klar war, dass diese Sanktionen sich zu unserem Nachteil auswirken müssen.
Wenn zwei sich streiten, in dem Fall die EU und Russland, freut sich der Dritte. Der Dritte sind die USA, die mit der Macht der Medien diese Konflikte vorbereitet und geschürt haben. Diese Hegemonialmacht der USA ist auf sehr schwer durchschaubare Art und Weise durch die Struktur des zunächst westlichen und dann des Weltwährungssystems ermöglicht worden. Wenn die „Privilegien“ der Ausplünderung des Restes der Welt durch die USA ihre Wirkung verlieren, dann haben die entsprechenden Kräfte auch überhaupt kein Problem damit, in Formen der offenen Gewalt überzuleiten. Wir müssen aufwachen und friedlich aufstehen gegen die Macht der gleichgeschalteten kriegstreiberischen Medien und der Politik.
In diesem Interview mit Bernd Senf von August 2013 geht um die überall gegenwärtige Lebensenergie, wie Wilhelm Reich sie erforscht hat und deren Anerkennung allen Menschen auf der Welt nützen würde. Fragen von Devasetu.
Orgonenergie, Dürrebekämpfung und Wüstenbegrünung; von Lebensenergie kann man keinen Menschen überzeugen, der nichts davon wissen will; die Energie ist in uns, nur die Verpanzerungen und Blockarden lassen manche Menschen die Energieströme nicht spüren; das Auflösen des Panzers setzt intensive Emotionen frei; das Eingebettetsein des Körpers in einem Meer von Energie; dieses wesentliche „Etwas“ ist aus dem wissenschaftlichen Weltbild herauskatapultiert worden; das Wissen Wilhelm Reichs wurde verbannt, die Bücher verbrannt; man kann keinen überzeugen, der es nicht will; Buchvorstellung „Nach Reich“; die Entstellungen und Verzerrung des Werkes von Reich durch den modernen Journalismus; Plasmabewegungen im Einzeller – auch hier zeigen sich Expansion und Kontraktion; das Prinzip der sich selbstorganisierenden Kraft der Strahlung; der Orgonakkumulator; Aufladen der bioenergetischen Ladung des Blutes – Revitalisierung; Biopathie – bioenergetische Erkrankung; die Wiederentdeckung des Lebendigen; es gibt keinen leeren Raum, der Raum ist voll von Energie; selbsttätige Bildung von Wirbeln durch die Überlagerung kosmischer Lebensenergie, aus sich heraus ohne äußeren Anstoß; Wirbel zeigen sich sowohl im subatomaren Bereich als auch im Makrokosmos z.B. in Form von Spiralnebeln im Weltall; wir brauchen statt geistig geleerter mehr (von universeller Energie) erfüllte Wissenschaftler; Revitalisierung von Wasser, Boden, Pflanzen und Atmosphäre – diese integrale Umweltheilung kann Wüsten in fruchtbares Land verwandeln – www.dessert-greening.com; Heilung von Verbrennungen dritten Grades durch Orgonenergie; Umwandlung von Orgon- in mechanische Energie; Freigabe von Wissen statt Patente; das Oranurexperiment, Deadly Orgon; Zerfall der etablierten Strukturen durch die Wiederentdeckung des Lebendigen; freie Orgonernergie ist Liebesenergie; die Wolke als lebendes Gebilde; Himmelsakkupunktur; bioenergetische Wiederbelebung in Dürregebieten; Lebendiges Wasser; die bioenergetische Erkrankung des lebenden Organismus Erde; den Prozess durch lebendige Entfaltung umkehren.
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In diesem Interview mit Bernd Senf von August 2013 geht es um den Istzustand unserer Lebenswelt, Geburt und Kindheit, Entwicklung der Sexualität, Schule und Bildungswesen. Fragen von Devasetu.
Die Welt in der wir leben; Finanzkrise, Eurokrise, Überwachung; angebliche Erderwärmung und die Rolle des CO2; das gleichzeitige Vorhandensein von extremer Destruktivität – und gleichzeitiges erscheinen neuer Sichtweisen und Erkenntnisse, die man allerdings nicht in den Mainstream-Medien findet; sich die Frage stellen: „Könnte es auch anders sein?“ – nichts ist alternativlos; die Auswirkung der zunehmenden ungleichen Verteilung der Vermögen und die Folgen daraus; die Polarisierung der Gesellschaft liegt ursächlich in der Struktur und Dynamik unseres Geldsystems; Alternativen sind vorhanden; die tieferen Gründe für den Istzustand – materielle Entwurzelung – emotionale Entwurzelung; die zeitweise flächendeckende, vollkommen falsche und grausame Vorgehensweise bei der Geburtshilfe; Resultat der Entwurzelung: Süchte, Gewalt, Burnout und tiefe Depressionen; Körperkontakt zwischen Mutter und Kind und der damit Verbundene lebenswichtige Energieaustausch; verschiedene Phasen der Entwicklung; frühkindliche Sexualität; Sexualität in der Jugend; das Werk von Bronisław Malinowsky als Inspiration für Wilhelm Reich; zur Überwindung von Gewaltstrukturen braucht es Grundlagen der stärksten Kraft lebendiger Entfaltung und das ist die Sexualität in den verschiedenen Facetten und Ausprägung durch alle Entwicklungsphasen; Loslösung Wilhelm Reichs von der Psychoanalyse; der Weg Wilhem Reichs nach der Nationalsozialistischen Machtergreifung; Vermischung von Sexualität und Todesangst durch Anti-AIDS-Kampagnen; der Missbrauch der Sexualität für Manipulation; von der Einheit zwischen Sexualität und Herzensliebe; Verteufelung der Sexualität durch die Katholische Kirche; das fehlgeleitete Schulsystem und die richtige Art zu lernen; die Freude am freien Lernen; die Ausübung von Druck wirkt destruktiv und führt zu Entfremdung, auch wenn scheinbare Erfolge erzielt werden; der Verstärkte Leistungsdruck in Schulen und Universitäten; Kreativität und Lebendigkeit findet außerhalb der totes Wissen vermittelnden Universitäten statt; Gleichberechtigung und Demokratie in der Schule; neue Ansätze durch Gerald Hüther (Hirnforscher).
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Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über unser Wirtschafts- und Finanzsystem.
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Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über unser Wirtschafts- und Finanzsystem.
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Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über unser Wirtschafts- und Finanzsystem.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über unser Wirtschafts- und Finanzsystem.
Für viele Menschen, die sich dem Lebendigen, dem Fließen des Lebens und der Freiheit verpflicht fühlen, ist Wilhelm Reich eine der wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Schon Osho hat auf Wilhelm Reich hingewiesen mit den Worten: „Er ist einer von uns.“, obwohl Reich damals schon verstorben war. Prof. Dr. Bernd Senf hat Wilhelm Reichs Lebenswerk studiert und gelehrt und spricht mit leicht verständlichen Worten über ihn wie kein anderer, darum präsentieren wir hier die Videos von Bernd Senfs Vortragreihe über Wilhelm Reich:
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich, über die Entdeckung der Lebensenergie, der Orgon-Energie.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich, mit einem Diavortrag von Madjid Abdellaziz. Mehr Infos: www.desert-greening.com
Bernd Senf spricht in leicht verständlicher Form über das Lebenswerk von Wilhelm Reich.
BERND SENF, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig – mit Vorträgen, Seminaren, Workshops, Veröffentlichungen und der Begleitung zukunftsweisender Projekte. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der allgemein verständlichen Vermittlung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Sein besonderes Interesse gilt einem tieferen Verständnis lebendiger Prozesse und ihrem Verhältnis zur herrschenden Wissenschaft, Ökonomie, Technologie und Moral.
Seine disziplinübergreifenden Veranstaltungen ("Wege aus der ökologischen Krise", "Einführung in die Arbeiten von Wilhelm Reich", "Lebensenergie-Forschung", "Wiederbelebung der Natur", "Grundlagen einer natürlichen Wirtschaftsordnung" und "Mensch - Natur - Gesellschaft") finden immer wieder ein breites öffentliches Interesse. Zwischen dem Fließen des Geldes im sozialen Organismus einer Wirtschaft und dem Fließen der Lebensenergie im Organismus eines Menschen sieht Bernd Senf erstaunliche funktionelle Identitäten: Die Blockierung des Fließprozesses macht den betreffenden Organismus krank und destruktiv. Aus dieser Erkenntnis leitet er die Folgerung ab:
Die Lösung der Blockierung ist die Lösung -
behutsam, nicht gewaltsam.
Durch behutsame Lösung von Blockierungen löst sich von selbst eine Fülle von Problemen, die erst aus der Blockierung entstanden sind. Das ist vielleicht der tiefere Sinn des Wortes "Lösung". Wir brauchen dieses Wort nur wörtlich zu nehmen – es beinhaltet den Schlüssel zu Heilungen vielfältiger Art.
www.berndsenf.de
Letzte Aktualisierung: 30. August 2015