Warum werden die Reicher immer reicher und die Armen immer ärmer? Warum hat man so leicht das Gefühl, man hat zu wenig oder könnte zu wenig Geld haben? Warum verhungern Menschen oder leben in Not, wo doch rein vom Materiellen her genug für alle da wäre? – Eramo und Gaia brechen das Geldtabu und sprechen über ein Thema, das uns alle betrifft.
Genug materieller Reichtum für alle, Reiche werden vom System her automatisch reicher, Arme automatisch ärmer, die Umverteilung durch Zinsen, die Überlegenheit des Geldes gegenüber von Waren, die Angst des „Jemand" kein Geld zu haben und nicht mehr da zu sein, die ins Geldsystem eingebaute Knappheitsmentalität, das Geldtabu brechen, die Macht der Superreichen, aus Angst vor Knappheit das Streben nach Überbelohnung, die Scheinsicherheit durch Geldbesitz, Steigerung der Geldvermögen durch das bestehende Zinssystem, durch Zins und Zinseszins Zwang zur Verschuldung, das Wachsen von Geldvermögen und Schulden im Gleichschritt
Ängste rund ums Geld, durch die eingebaute „Hoffnungslosigkeit" des jetzigen Geldsystems zur inneren Lösung davon, die Quelle in uns unabhängig von allen äußeren Systemen, langfristige Anlagen nicht empfehlenswert, Investitionen für die Zeit nach dem Zusammenbruch des heutigen Geldsystem, sinnvolles Konsumverhalten, die wachsende Subkultur der kulturell kreativen Menschen, durch ein bedingungsloses Grundeinkommen zum Ausdruck der Kreativität des Einzelnen, die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommen parallel zur Änderung des Geldsystems
Die kreativen Möglichkeiten durch ein bedingungsloses Grundeinkommen, praktische Vorschläge der Geldtechniker für ein „neues Geld", internationale Verflechtungen kein Hindernis für Erneuerung, die Unmöglichkeit von ununterbrochenem Wirtschaftswachstum, die ökologischen Folgen des Wirtschaftswachstums, Initiative des Einzelnen
Ausstieg aus dem auf Macht und Angst basierenden Wirtschafts- und Geldsystem, Hinwendung zur göttlichen Quelle, materieller Wohlstand für alle technisch und ökologisch kein Problem, Rüstungsinvestitionen als Kapitalvernichtung, Knappheitsmentalität vom System bedingt, die Fülle hier
Eramo E. Radandt, geboren 1952, studierte Volkswirtschaft und Psychologie in Köln und Hamburg und blickt auf eine 20jährige unternehmerische Tätigkeit u. a. als Kommunikations- und Fitnesstrainer und eine 10jährige Praxis in transpersonaler Psychologie zurück. In seiner Arbeit geht es ihm darum, das Geldtabu und der damit verbundenen Schattenphänomene Knappheit und Gier ins Bewusstsein zu rücken. Kernaussage dabei ist, dass im heutigen Geldsystem es nicht anders möglich ist, dass die Reicher reicher und die Armen ärmer werden. Dabei ist es von der technischen Entwicklung her absolut möglich, dass alle Menschen dieser Erde in materiellem Reichtum und Fülle leben können ohne Schädigung der Natur. Die dafür nötige Korrektur der sachlichen Fehlschaltung im Geldwesen ist lange überfällig. In seinen Seminaren, teilweise in Zusammenarbeit mit Gaia, deckt Eramo diese Fehlkonstruktion unseres Geldwesens auf und zeigt Alternativen, die die Menschen wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen.
Letzte Aktualisierung: 26. Dezember 2012