Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Juli 2024, herzlichen Dank dafür! Bitte spendet an Jetzt-TV: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf , danke! (Jetzt-TV, Meike Zoom07) Aus dem Inhalt des Videos u. v. m.: Wie kann ich mich auf die Endphase des Lebens vorbereiten? Jeden Moment in vollen Zügen genießen ist, was Meike sich für sich selbst auch wünscht, aber wie ist es, wenn es nicht mehr geht zu genießen? So viel Hilfe und Unterstützung, Beistand suchen für den Körper und für den geistigen Zustand, um zur Ruhe kommen zu können. Es ist etwas, was uns alle erwartet, wir nennen es den Tod. Frieden zu haben im Leben, auch wenn dieser Übergang kommt, das scheint das Wichtigste zu sein. Sich die Zeit nehmen, zur Ruhe zu kommen, alles andere verursacht noch mehr Stress. Da ist eine Unruhe und wo finde ich jetzt Ruhe und wo kann ich mich niederlassen für einen Moment? Ein klares Denken, ein klares Sehen ist nur möglich, wenn sich das System beruhigt hat. Stresshormone müssen sich abbauen (joggen, hüpfen, heiß duschen, manchmal reicht es den Schmetterling zu sehen, der gerade vorbeikommt, ein guter Duft…). Sich regulieren, es wäre gut, wenn wir es bewusst machen. Bewusstsein ist da, während es gemacht wird, das bewusste und das autonome Gehirn. Benutze all deine Sinne, um hier in Ruhe wieder anzukommen, in die Präsenz, die immer in Ordnung ist. Es ist wie eine Hingabe, wir müssen durch nichts durch... u.v.m..
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Mai 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Dies ist eine Einladung zu sein, für einen Moment anzuhalten, für einen Moment nichts zu tun. Ein Moment hier sein, ohne Wenn und Aber, und was meistens passiert, wenn man für einen Moment anhält, es ist als würde die Magie sich zeigen, die Magie, das Wunder des Lebens. Und es mögen sich Verhaltensweisen zeigen, die vielleicht noch nie willkommen geheißen wurden, in alle Richtungen kann etwas wunderschön sein und auch etwas Unangenehmes sein und alles dazwischen. Und wieder die Einladung zu sein, einen Moment anzuhalten und zu sehen, was sich zeigt. Sehr, sehr außergewöhnlich in der Welt, in der wir normalerweise leben, wo wir ständig in Bewegung sein müssen, es sehr selten die Einladung gibt anzuhalten, Pause zu machen…, und häufig kommt die Fragen: Wie macht man das, anhalten? Wenn das In-sich-Hineinsinken geschieht, ist mehr Fülle da, mehr Wahrnehmung des Körpers, es sind nur Angebote, wir können schauen, was es für uns bedeutet. Weitere Themen u.a.: innere Kinder, die einfach spielen möchten; Gefühle wahrnehmen oder nicht; was können wir in Stresssituationen tun? u.v.m.
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von März 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Im Grunde genommen gibt es keine Trennung, es gibt nur Trennung, wenn es sich persönlich macht. Wenn festgestellt wird, dass eigentlich gar keine Trennung da ist und das System sich nicht anspannen muss, dann fließt es und wir kennen es alle, wenn es fließt. Wann immer sich im System etwas entspannt, kann sich etwas Lebendiges bewegen. Mit dieser kleinen Entspannung verändert sich eigentlich alles. Vielleicht wirkt der Frieden ansteckend und verursacht eine Resonanz, weicher in sich selbst, das gefühlte Erfahren von Frieden.
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Das Leben, Existenz ist in ständiger Bewegung und Austausch, immer neu. Es ist als wäre mehr Wärme, mehr Herz, wenn Entspannung kommt, in den Momenten von Freiheit im System.
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Weitere Themen im Video: Wonach wir uns alle sehnen: Aus der tiefsten Tiefe zu leben, aus der Fülle zu leben. Die Einladung: Für einen Moment müssen wir mal nichts machen, nichts verändern wollen. Einfaches Leben. Das, was wir sind, kann mit dem Verstand einfach nicht erfasst werden. Poesie kommt dem vielleicht nahe, was wir sind.
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.
Weitere Themen im Video: - Dies ist eine seltene Einladung zu sein, dahin, wo man zuhause sein kann, in Ruhe sein kann. - Der Moment des tiefen Erwachens, nachdem das Leben nicht mehr dasselbe war. - Dissoziation ist etwas anderes wie Erleuchtung, Erleuchtung ist geleitet, Dissoziation ist ein Schockzustand. - Das System durfte durch Gnade sehen, es ist alles schon hier - und eine Partnerschaft ist wie eine Kirsche auf dem Kuchen. - Dieses Wunder, was diesen Menschen hervorbring - alles ist gemacht von derselben absolut wahnsinnigen Intelligenz.
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Live-Chat-Satsang mit Meike Schütt von Dez. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
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Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
Aus dem Inhalt des Videos: U. a. über sexuelles Verlangen und ein Verhalten, was nicht so süß ist, wie es sein könnte; und wie fühlt es sich an, mit Isaac hier zusammen zu ruhen? Es muss nichts produziert werden, kein Ziel, einfach so ohne Grund schauen, wie es ist, einfach für einen Moment. Alles, was wir jemals haben, sind die Empfindungen von diesem Moment; geht die Orientierung dahin, diesen Moment zu genießen oder geht es mehr darum, diesen Moment auszuhalten oder darauf zu warten, dass es besser werden könnte? Wie können wir einander jetzt genießen in diesen Moment? Ist es möglich, das Leben zu genießen? Können wir auch ohne einen Grund genießen? Was passiert denn, wenn wir jetzt schon anfangen, ein bisschen zu genießen? Und noch weiteres Meeting mit Isaac Shapiro, auch mit dem Thema als Baby nicht richtig gesehen, gehalten wurden zu sein und dem Empfinden verlassen zu sein und Existenzangst, herzlichen Dank.
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Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
Aus dem Inhalt des Videos: Über eine Wunde energetisch im Brustraum und über das Thema Eltern und Geschwister, die im Pflegeheim leben und dem Gefühl von Gemeinschaft; und über ein aufbrechendes Herz, das sich öffnet und über eine größere Fähigkeit zu lieben und manchmal ist dies sehr schmerzhaft. Wenn wir noch 5 Minuten für unser Leben übrig hätten, wie würdest du diese 5 Minuten verbringen? Erforschen, wie viel wir lieben können? 5 Minuten mit jeder Zelle deines Körpers zu lieben ..., und noch weiteren Satsang mit Isaac Shapiro, herzlichen Dank.
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Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
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Es gibt überhaupt keine bestimme Weise, wie man sein soll, was immer hier ist, ist sehr willkommen; die Einladung, einfach ein ganz sanftes Wahrnehmen, wir können nicht kontrollieren, was hochsteigt, d.h. nicht, dass wir es nicht versuchen würden, aber wir können es nicht, du bist einfach hier, was auch immer kommt, ist willkommen. Das Atmen findet statt, der Körper körpert und das Leben lebt; manche von uns haben die Angewohnheit, mit sich sehr hart umzugehen, kennst du diese Angewohnheit in dir? Jetzt einfach mal zum Spaß, nun schauen wir doch mal, wie sehr wir uns begegnen können, wir spielen, es ist nichts Ernstes, wie tief, wie schön und wie verletzbar? Es ist selten im Leben, dass wir uns wirklich die Zeit nehmen, uns richtig zu begegnen und selbst in intimen Beziehungen, oft nehmen wir uns gar nicht diese Zeit; wenn wir uns so begegnen, was geschieht dann mit dem Gefühl der Grenzen? Es ist einfach ein Raum, ein bisschen traurig werden jetzt, es gibt keine Gründe dafür, in den meisten von uns ist ein Sehnen, dass man sich so begegnen möchte und die meisten von uns bekommen es nicht. Das so Begegnen ist natürlich und doch bei vielen Menschen ruft es eher Angst hervor, sich so tief und verletzbar zu begegnen und es wird in unserer Kultur nicht gewürdigt, der Wert wird eher darauf gelegt, sich leidenschaftlich zu begegnen, so wie wir es aus den Hollywoodfilmen kennen...; die Probleme untersuchen wollen, für Isaac ist da einfach nur ein Wahrnehmen von Moment zu Moment zu Moment, diese Fähigkeit, ganz feine Unterscheidungen machen zu können und während wir hier jetzt zusammen ruhen, fühlen wir auch wo sich etwas öffnet und wo etwas tiefer wird und wir fühlen aber auch, wo etwas versucht sich vielleicht zu verteidigen und es ist wirklich nur von Moment zu Moment, wo alles stattfindet. Meistens begegnen wir uns so nicht, wir beziehen uns nur auf die Vorstellung, die wir von einer Person haben, es ist so eine interessante Gewohnheit, denn da ist wirklich nichts Nährendes drinnen...#Mehr...# und wenn wir wirklich jemanden tief begegnen, dann ist es so anders und so schön; so als wenn du in ein Restaurant gehst und anstatt dass du das Essen zu dir nimmst, isst du Speisekarte, du begegnest nur deiner eigenen Vorstellung, da ist keine wirkliche Nahrung. An einem Gedanken festhängen und nicht mehr mit Isaac sein, daran ist nichts falsch, aber das passiert, die Leute begegnen sich und der andere ist mit seinen Gedanken und sie sind nicht mehr mit sich, sie begegnen sich nicht und dann: Tschüss. Es ist nicht nährend, es ist nicht falsch; ...sich verbinden wollen und gleichzeitig sich verteidigen gegen die Zurückweisung. das ist eben anstrengend, aber einfach nur ruhen und tief spüren ist schön, da gibt es ja nicht zu verteidigen, nirgendwohin zu gelangen…, und noch weiteres Meeting mit Isaac Shapiro, herzlichen Dank.
Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
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Wie empfindest du die Einladung, die durch Isaac durchkommt? Es bemüht sich das Herz zu berühren, kann es nicht die ganze Zeit fühlen; wunderbar, einfach genauso; es ist schwierig zu denken, wie abgeschnitten von der Welt und du kannst sehen, wenn es nach dir ginge, dann wäre es nicht so; es hat nichts bezogen auf dich zu sagen, irgendwas fühlt sich da noch nicht sicher und es ist einfach so und einfach nur um es zu benennen; einfach hier ruhen, wenn möglich keinerlei Plan haben, wir sind einfach da und wir bemerken, wir schauen zu, nirgendwohin zu kommen; wie es ist, so ist es einfach in diesem Moment, du nimmst den Druck heraus, nimmst die Anstrengung weg und du musst gar nichts tun, du musst überhaupt nicht irgendwie sein, und dann bemerken wir hier auf ganz feine Art, ob es da irgendeine Art von Anstrengung gibt; wenn wir versuchen, irgendwohin zu kommen, dann ist da so viel Anstrengung, dann können wir diese feine Schicht von Anstrengung gar nicht mehr wahrnehmen; es ist so schön auf so feine Art wahrzunehmen, zu bemerken, sanft; es hat sich schon ein kleines bisschen verändert, seit wir uns begegnen; es fühlt sich an, als ob es ein bisschen dichter geworden ist, es ist schön; dein System fühlt sich langsam, langsam ein bisschen sicherer, was schön ist und es ist wirklich gut langsam zu sein, nicht zu puschen, dankbar zu sein für die kleinen Bewegungen, die da geschehen; unsere Nervensysteme antworten sehr schön auf Sanftheit und sie antworten nicht so gut auf Härte, wenn wir versuchen schnell zu gehen, geht es langsam und wenn wir langsam gehen, dann gehen wir schnell; wir wissen wirklich nicht, was wir tragen, also unsere Generation, viele unserer Eltern waren im Krieg, also was ihre Erfahrungen waren, wo sie durchgehen mussten, das war wirklich schrecklich und auch kollektiv, die ganze Kultur ist durch eine Menge durchgegangen, wer also weiß? Es ist gut langsam zu gehen; ein Druck von außerhalb behindert das langsam Gehen sehr? Wo ist der Druck und was ist dieser Druck?...#Mehr...# Eine Idee, ein Gefühl basiert auf einer Idee, irgendwohin kommt ein Zu-wollen und ein Zu-müssen; es kommt immer von irgendeinem Versprechen; also manchmal gibt es innerhalb einer Familie einen, der so ein bisschen gaga ist und gerade die lieben es Ratschläge zu geben und sie sind sehr süß, aber du weißt, sie sind ein bisschen durch den Wind – das ist der Verstand, also wie dieser durchgeknallte Onkel oder die durchgeknallte Tante, sie sind so süß, aber sie sind einfach verrückt; du musst sie nicht zurückweisen, weil sie verrückt sind, du kannst sie genießen, aber du musst nicht auf sie hören, ist es nicht so? Ich suche und suche und finde nicht; das ist der durchgeknallte Onkel, ich kann es nicht finden, später. Bei einer weiteren Meetingteilnehmerin ist das Nervensystem nach einer Depression nun zu aktiv, was kann Isaac dazu sagen? ...Normalerweise ist dieses In-Geschwindigkeit-Kommen gebunden an eine Empfindung wie „wenn wir nicht in Bewegung bleiben, dann werden wir sterben“, und jetzt ist dein System dabei, sich ein kleines bisschen zu verlangsamen und jetzt überprüfe einmal und schau, ob du überlebt hast; ich habe überlebt, eine Art also darüber zu sprechen, was unsere Nervensysteme da kommuniziert haben und dein System hat einige Informationen bekommen, die es nie vorher hatte und so konnte es sich verlangsamen und wir mussten da nicht sprechen, das es passieren konnte, aber sie ist immer noch ein bisschen vorsichtig, hmm? Ich war so viel in Angst, aber das ist in der Vergangenheit; wie tief ist es uns erlaubt uns zu begegnen, können wir uns gegenseitig komplett begegnen, vollständig? Wie ist das jetzt, hat sich dein System noch ein bisschen mehr verlangsamt? Überlebst du immer noch? Und wird es süßer? Ist es schwierig? Überhaupt nicht; und noch mal die Fragen: Wie tief dürfen wir uns begegnen? Und jetzt wird es wieder ein bisschen tiefer, wie ist das geschehen? Einfach von selbst; du bist frei genauso zu leben, bist du interessiert daran? Und noch weiteres Meeting mit Isaac, herzlichen Dank.
Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
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Treffen und Ruhen mit Isaac, mit Themen und Aussagen wie: Nicht mehr leiden wollen; nicht mehr mit der Idee wach zu werden, was ich heute tun soll / muss; aufwachen mit einem Dank und über die Einladung zum Frieden, zu diesem bedingungslosen Fallen; und im Grunde kein Alter haben und dennoch eine alte Frau zu sein, und über die Jahrzehnte mit Isaac und darüber einer Sangha Vertrauen zu schenken, und darüber Filterblasen fallen zu lassen; Isaac: Woran bist du interessiert? Wir sitzen hier und wir begegnen uns gegenseitig in der allerschönsten Art und Weise und dann findet Sprechen statt, und so wie dieses Sprechen geschieht ist es beinahe so, als wäre er überhaupt nicht mehr da, das Sprechen ist irgendwie wichtiger geworden; schauen, ob es möglich ist, in dieser Verbindung zu bleiben und zu sprechen; Isaacs Arbeit hier ist, uns daran zu erinnern, was wir ohnehin schon wissen, wieder und wieder dich einladen zu sehen, was du liebst, zu dem, was du weißt; zu sehen, wie tief du es liebst in Verbindung zu sein, verletzlich, nackt, wie du es liebst gesehen zu werden und andersrum auch, absolut; über das verfeinerte System, das sich nur auf die Art und Weise beziehen möchte, wie es schön ist; die Schönheit für Isaac, wenn die dunklen Sachen und all das völlig empfangen werden kann, dann ist es schön, das bricht sein Herz nur noch weiter auf und es geht dann nicht in Trennung; in Verbindung geschieht Lernen, von Moment zu Moment, und wen wir dann zusammenkommen und uns so begegnen, dann können wir voneinander trinken und alles, was Isaacs System gelernt hat, steht für dich zur Verfügung und was du gelernt hast, steht ihm zur Verfügung; einfach hier ruhen, da gibt es diesen Austausch verbal, aber da gibt es auch eben einen Fluss von Informationen, oft bemerken wir diesen anderen Fluss nicht, er ist tiefer als das, was auf der sprachlichen Ebene geschieht und es informiert unser Nervensystem. Es ist schön eine Sangha zu finden, wo es die Informationen empfängt, die es liebt; es ist eine Leidenschaft, deswegen bist du heute hier; nicht wissen warum, es ist das Ziehen deiner tiefsten Sehnsucht, da gibt es keinen Grund; wenn wir hier sitzen, da gibt es etwas, was sanfter wird und wir fangen an uns zu begegnen; die Bitterkeit – erscheint wie so ein alter Freund?...#Mehr...# Wir wissen es nicht. Im weiteren Meeting teilt eine Teilnehmerin ihre Erfahrung während einer Narkose mit, wo sie in eine Leere gefallen ist, ein großer Spaß, noch nie so glücklich und frei; dass erste, was sie gehört hat, war ein Arzt, der sie angeschrien hat: „Aufwachen!“ Isaac: Du hättest ihm sagen können: „Ich bin bereits wach“, ...und diese wütende Schwester; Isaac: Diese große Leere, die ist hier jetzt, die ist immer hier; aber die Teilnehmerin fühlt sich immer noch so verletzt, von diesen Kommentaren und diesen Leuten; es ist schmerzhaft und jetzt? Kannst du diesen Schmerz dein Herz noch weiter aufbrechen lassen oder musst du da in Widerstand gehen damit? Entweder geschieht ein Widerstand und du willst, dass sie alle anders sind und du lehnst es ab glücklich zu sein, bis sie sich nicht alle geändert haben oder...; sage danke für diese wunderbare Übung, einfach dass es mich daran erinnert hat an das, was ich wirklich aufrichtig liebe, und es spielt ja keine Rolle wie schmerzhaft es ist. In dieser Leere, lass den Schmerz da sein, es gibt ihn da, aber wir müssen deswegen nicht den Sinn für Humor verlieren; Schmerz ist einfach Schmerz und es ist mehr der Widerstand gegenüber den Schmerz, der uns Sorgen bereitet; und bei diesem Widerstand da ist es einfach nur die Frage ihn zu bemerken, er versucht uns zu helfen...; kannst du zu diesem „Ich-mag-die-Nicht“ nicht sagen, ich brauch es nicht mehr und ich bin hier glücklich und nackt oder auch nicht; wo bist du gerade? Zu warten, dass sie sich entschuldigen, es ging Isaac auch so und er hat herausgefunden, es hat ihm keinen Frieden gebracht, nur Rechthaberei; würde sie gerne eine sanfte Begegnung mit Isaac? Er ist kein Arzt und auch keine Krankenschwester, was sieht sie, wenn sie Isaac in die Augen schaut? Und noch weiteres Meeting mit Isaac, herzlichen Dank!
Meeting mit Isaac Shapiro von 2018.
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Die Erfahrung, die wir über uns selbst haben, die Erfahrung, die wir vom Universum haben, ist immer abhängig von der Gewohnheit unserer Aufmerksamkeit, wo und auch wie unsere Aufmerksamkeit sich fokussiert; wir können noch nicht mal erkennen, dass es eine Gewohnheit ist, und da gibt es so eine Tendenz zu glauben, dass unsere Wahrnehmung in diesem Moment die Realität wäre, selbst wenn keiner mit uns überein stimmt und auch wir nicht immer mit uns übereinstimmen, es ist ein ganz witziges Phänomen; das Gewahrsein davon, ist immer präsent; ...wir rennen unser ganzes Leben, um das zu bekommen, was der Verstand uns sagt, was uns glücklich macht, ein paar Millionen Mal haben wird das schon gemacht, in dieser Gewohnheit, da ist das Gefühl, dass irgendwas mit uns falsch ist, das Leben ist kein Spaß und wir warten auf einen besseren Moment; ...also, wenn wir dann irgendwann mal erkennen, dass es Gewohnheit ist, die sich einfach so abgespielt, gibt es da eine Gewohnheit, die mehr Spaß machen würde? Was du hast, sind die Empfindungen im Jetzt, und sie verändern sich in jeder Sekunde, du kannst an keinerlei Empfindung festhalten, an keinerlei Erfahrung, nicht am höchsten Hoch, nicht am tiefsten Tief. Diese Gewohnheit nach etwas Ausschau zu halten, was ein Problem sein könnte, wie viele von uns kennen das? Es ist schon eine sehr witzige Geschichte, aber ist es nicht irgendwie in den Zellen des Körpers gespeichert? Da gab es Konditionierung schon vor der Zeugung und ganz bestimmt während der Zeugung, wir tragen Informationen mit uns, die aus der Ahnenreihe stammen; schließt auch mit ein, wie deine Mutter sich auf deinen Vater bezogen hat; sich in Beziehung versuchen, die ganzen Hollywood-Filme, bestimmte Töne, bestimmte Klänge, und unser ganzer Körper zieht sich zusammen, manchmal sind es Gerüche; für Isaac ist es interessant zu sehen, ob dieses Zusammenziehen irgendwas damit zu tun hat, wer wir eigentlich sind, es geschieht und offensichtlicher Weise tun wir es nicht, es ist automatisch, und wenn wir mal hinschauen,...#Mehr...# wer ist denn dafür verantwortlich? Die Tendenz ist in den Bewegungen, die so geschehen, dass da Identifikation geschieht, ein Gefühl von Ich entsteht, das dann denkt: „Ich tue das“; wenn wir denken, wir könnten es auch nicht tun, dann versucht die Intelligenz es zu verändern, es in Ordnung zu bringen oder es loszuwerden; in dem Moment, wo du siehst, dass die Schlange keine Schlange ist, sondern ein Seil, musst du dann versuchen sie loszuwerden? Ein Zusammenziehen geschieht, irgendwie durch diese alte Information fühlt es sich so an, als wäre unser Überleben bedroht, weil ganz viel dieser alten Information ist existenziell, es fühlt sich an als würden wir sterben, unser System reagiert mit Kampf, Flucht oder Erstarrung, und das Interessante daran ist, wenn unsere Wahrnehmung, dieses Fühlen erzeugt, dass unser Überleben bedroht wäre, wenn dann jemand sagt, ja, was ist denn jetzt mit Liebe und Frieden? Was würdest du denn sagen? Verschwinde, ich möchte jetzt einfach nur überleben;... Tatsache ist, dass die meisten Morde in intimen Beziehung geschehen, wir eine derart existentielle Information berühren in Beziehung; wie kann man das jetzt erforschen, was in uns vorgeht? Es ganz oft am Tag passiert, in unserer Kultur sind wir sehr daran gewöhnt, an die Gewohnheit, die wir Stress nennen..., was bringt uns daraus? Ein Informationsfluss geschieht, wenn wir miteinander ruhen können…, und noch weiteres Meeting mit Isaac, herzlichen Dank.
Interview mit Isaac Shapiro und mit Gaia, Februar 2021, Fragen von Yvonne, Martha und Devasetu. Danke an Susanne für die Übersetzung.
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Herzlich willkommen, zur Zeit sind viele Menschen energielos, mürbe, sehen keine Perspektive, Gaia spürt das und dennoch ist da etwas jenseits davon, was eine Art Zuversicht verleiht; die Beantwortung der Frage: Wie erfährt Isaac das? Eine Gelegenheit herauszufinden, dass unser Glücklichsein nicht von außen von was auch immer abhängig ist, und an irgendeinem Punkt: Liebe kann nein sagen und auch ganz klar, nein sagen; Isaac ist neugierig, was auf dem Planeten geschieht; das Leben kann eine Liebesaffäre sein oder eine Angstaffäre; kann es auch beides sein? Nein, um es auf andere Weise auszudrücken: Wenn Angst auftaucht und sie vollständig erlaubt wird, dann geschieht etwas sehr Schönes, aber für gewöhnlich, wenn Empfindungen auftauchen, die wir als Angst interpretieren, gibt es einen automatischen, unbewussten Widerstand und das kann viele Schwierigkeiten erzeugen, aber da gibt es eine Gelegenheit, die sich bietet, wenn das auftaucht, denn viele von uns tragen alte Informationen mit sich herum, die aus Generationen vor uns stammen, aber wenn es eine sanfte Präsenz damit gibt, verändert sich etwas und das ist die Gelegenheit in diesen Zeiten, das ist die Gelegenheit in jedem Moment, genaugenommen; ist es besser, wenn Gedanken auftauchen bei dem Gefühl zu bleiben? Wenn es da Traumata in unserem System gibt, ist die Natur von Trauma, dass es sich oft sehr existentiell anfühlt, so als würden wir sterben, wenn das aktiviert wird, und solange es da nicht viel, viel Erforschen gegeben hat, dann reagiert das System so, als wäre das Überleben bedroht und dafür ist es nützlich zu wissen: Ah, das ist jetzt einfach alte Information, die berührt ist, und wenn es da die Präsenz gibt, um zu bemerken, das ist jetzt eine Gelegenheit vielleicht erst einmal zu schauen, gibt es da im Moment wirkliche Gefahr oder ist das alte Information? Und dann eröffnet sich vielleicht die Gelegenheit zu sagen: Oh, lass mich damit sein und erforschen, als Gelegenheit; aber wenn es eine tatsächliche Gefahr gibt, dann müssen wir handeln, und die Gefahr könnten wir ja sehen oder hören oder riechen, aber wenn es alte Information ist und wir sehen, da ist keine momentane Gefahr hier, selbst wenn das System weglaufen oder kämpfen oder erstarren möchte, dann können wir sanft, ganz, ganz sanft dies erkunden und da ist es natürlich sehr, sehr hilfreich ein anderes Nervensystem zu haben, was einen dabei unterstützen kann, damit in Kontakt zu kommen;...#Mehr...# es gibt auch die Möglichkeit frühzeitig Gefahren einschätzen zu können; es scheint so zu sein, der richtige Platz zu sein im Herzen wäre oder in dem, was wir wissen, das es wahr ist; hat das Leben eine eigene Intelligenz? Isaac denkt, es ist eine großartige Erforschung, wir wissen nicht, was der große Plan fürs Leben ist, die Menschheit gibt es noch nicht so lange auf diesem Planeten und wenn die Menschen wieder weg sind, dann sagt der Planet vielleicht sogar Dankeschön, das Leben wird weitergehen, dessen ist Isaac sich sicher, also, wir wissen nicht, was in dieser großen Intelligenz der Plan ist; und was kann man jetzt konkret tun, um stabil und ausgeglichen hier sein zu können? Isaac denkt, es geht darum, es zu einer Priorität zu machen zu erforschen, wie es ist, den Moment als Geliebten zu begegnen, Moment, für Moment, das ist das größte Geschenk, das wir in den Augenblick bringen können, und wenn dein System das erkundet, dann neigt es dazu ruhiger zu werden, dann können wir auch klarer sehen und dann können wir auch sehen, was der nächste Schritt für uns ist; die Umstände eines jeden werden unterschiedlich sein, aber den Ort zu finden, den Isaac vorhin erwähnt hat, es ist überall möglich; Gaia scheint zu sein, dort zu ruhen ist die einzige Hilfe und er ist sehr froh, dass er das gelernt hat, auf eine Art und Weise und dass er zumindest Leuten, die ihn darauf ansprechen, dort hinweisen kann und dann kommt es plötzlich zu dieser inneren Kraft; Isaac: Und dann aber auch genau hinzuhören und herauszufinden: Ah, jetzt ist es Zeit sich zu bewegen oder wegzuziehen oder dazubleiben; wenn es aus der Angst oder Panik kommt diese Entscheidung, dann sehen wir nicht klar, es ist ein interessanter Tanz zu erkennen, oh, ja, das hier ist der Moment, den wir haben, das ist es, ja und ich sehe und bin bereit zu lauschen und in Wahrheit weiß ich überhaupt nichts, und wir sind hier und sehen einfach Moment für Moment; der Moment ist immer die Einladung dahin, und eine Herausforderung; auf eine Art irgendwie wissen, dass an einem gewissen Punkt Sterben geschieht, so wie wir das nennen, das wissen wir und so, während wir jetzt hier ruhen und wir wissen nicht, was sterben tatsächlich ist, es sei denn wir sind schon mal gestorben; oftmals sind die Gedanken über das Sterben beängstigend, aber von Sterben wissen wir nicht, was das ist und wir wissen nicht, in welchen Moment das geschehen wird, also können wir diesen Moment voll leben, was bedeutet das sogar? Ein Gestorben-sein in dem Moment; während wir hier so sitzen, ohne das geringste zu tun, einfach hier zusammen zu ruhen und einfach bemerken, wie der Körper antwortet, während wir hier gemeinsam ruhen und auf die Art und Weise wie Isaac mir / uns begegnet, sanft und freundlich, nicht irgendwas möchte, das es anders ist, mich einfach so empfängt, so wie ich bin; es kommt Entspannung rein, es geschieht einfach; keine Erwartungen, keinen Plan, einfach schauen, was geschieht; du kannst wahrnehmen, es ist überhaupt kein Tun, es ist eher ein Ruhen und schau mal, ob es in deinem Körper lebendiger wird oder müder wird, einfach sanft bemerken, ohne was zu tun, ohne Erwartung, ohne einen Plan, ...irgendwas anderes wird, irgendwas geschieht. Können wir die Reise der anderen achten, selbst wenn es schmerzhaft für uns ist, herzzerreißend? Für Isaac bedeutet das nicht, dass die Liebe aufhören muss oder das ich sie dafür verurteilen muss oder irgend so etwas; da gibt es eine Art und Weise, wie das Herz aufbrechen kann, anders als das es irgendwie in Richtung Verschlossen-sein bricht, und fühlen, was in einem ist und dem treu zu bleiben, was du liebst, wir lieben es zu lieben, das ist es…, und noch weiteres Interview, mit Isaac und Gaia, herzlichen Dank.
Interview mit Isaac Shapiro und mit Gaia, Februar 2021, Fragen von Yvonne, Gaia und Devasetu. Danke an Susanne für die Übersetzung.
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Heute treffen wir uns mit 5 Leuten, was wie 5 Leute ausschaut, es sind eigentlich 5 Galaxien; ...es ist interessant, das, was wir Körper nennen, eigentlich Milliarden von Zellen sind, die so zusammen arbeiten, dass es eine Kohärenz gibt; wenn du das menschliche Nervensystem mit einem Mikroskop anschaust, dann siehst es aus, als wären es Galaxien, als wäre es das Universum...; unsere Gewohnheit wahrzunehmen ist so konditioniert, dass wir für gewöhnlich in einem ganz kleinen Universum leben, das es absolut verwunderlich ist; ...könnte man auch sagen, da ist gar keiner, 5 Nichts? Ja, absolut, die Wissenschaft hat jetzt mittlerweile herausgefunden, dass unterschiedliche Galaxien sogar irgendwie in Synchronisation miteinander sind und dass es tatsächlich überhaupt keine Trennung gibt, und das Empfinden jemand zu sein nur im Wach- und Traumzustand existiert und im Tiefschlaf oder im Gewahrsein existiert dies überhaupt nicht; Gaia würde sogar so weit gehen zu behaupten, im Alltäglichen sind so Pausen von jemand zu sein oder von dieser Idee jemand zu sein; wenn die Idee jemand zu sein nicht mehr ist, wer oder was ist man denn dann? Sogar jetzt, das, was du bist, bist du ja bereits; für gewöhnlich, wir empfinden das Universum durch unsere Sinne, ...für gewöhnlich ist diese Information dann interpretiert durch unsere Konditionierungen und durch unsere Traumata, also jeder lebt in der Interpretation, nicht in der Wirklichkeit, man lebt in einem Traum; wenn diese Interpretation zur Ruhe kommt, dann ist da niemand und nichts, kein Körper, kein Ding, aber das ist immer noch sehr selten unter den menschlichen Wesen, hier auf dem Planeten; da es unsere Natur ist, ist es sehr einfach; macht es Isaac manchmal traurig, dass es nur wenige Menschen wissen? Es taucht irgendwie gar nicht auf zu wollen, dass es anders ist, es ist lustig, weil das was wie Leute auszusehen pflegte, sieht für Isaac aus wie eine Ausdrucksform dieser großartigen Intelligenz, die keine individuelle Täterschaft hat, so wie die Finger an der Hand, die sind ja nicht getrennt; da sind all diese verschiedenen Lebensformen,...#Mehr...# die so funktionieren, dass wir diese Erfahrungen manchen können; für Gaia ist klar, dass er ist, und wenn es betrachtet wird, dann ist klar, dass es nicht Erfahrung ist: nicht das Denken, nicht das Fühlen, und es scheint so zu sein, dass da etwas ist, was sein Verstand nicht benennen kann, und deshalb ist es so, dass Gaia es als „Nichts“ bezeichnet, da ist nichts, und wie sieht Isaac das? Diese „Ich-Binheit“ auch nur eine Idee ist? Als Papaji Ramana traf, sagte dieser, was kommt und geht ist nicht real; also das, was sich gewahr ist, selbst dieses Empfinden von Sein – es ist jenseits davon; Isaac weiß auch nicht, wie er das benennen soll; Gaia: Aber es ist großartig, wenn das Aufmerksamkeit bekommt; ja, in einer Session erzählte Isaac die Geschichte mit der Schlange und dem Seil, es ist nur ein Seil, da brauchst du nicht, deine Angst vor Schlangen bearbeiten...; dieses Empfinden von Ich, der da denkt, er hätte Schwierigkeiten, existiert noch nicht mal; Gaia nennt es die „Seinsheit“, die hat keine Probleme oder Traumata und dennoch scheint es, dass wenn man an Traumata arbeitet, kann das unterstützen, dass man schnell und viel klarer sieht, dass es nur ein Seil ist; Isaac würde es nicht als Daran-Arbeiten bezeichnen, aber weiß, was Gaia meint; es geht einfach nur darum zu erkennen, dass es eine traumabasierte Antwort ist, keiner macht das, aber wenn Leben durch diesen Filter betrachtet und lebt, ist es wundervoll, wenn sich das aufdröselt und nicht mehr durch diesen Filter schaut und dann kann es einfach ruhen; gestern hat Gaia mit einem Freund gesprochen und er war so enttäuscht, weil er nahm an zu wissen, wer er sei und in diesem Sein zu ruhen; würden die Traumata sich lösen, dann würde dies helfen, keine Dringlichkeiten mehr zu verspüren, und er hatte auch ein tiefes Erkennen, dessen, wer er ist, aber dennoch hat es nicht geholfen, innere Not loszuwerden; Isaac glaubt, da gibt es ein Missverständnis an der Stelle, denn die Bewegung, das Loswerden zu wollen, keiner macht diese Bewegung, es ist eine automatische, unbewusste Bewegung; das ist die Bewegung hin in die Identifikation, aber das macht niemand, und wenn das zutiefst gesehen wird, dann ist es absolut nicht persönlich, und das wird dieses Versuchen etwas zu verändern oder zu versuchen loszuwerden ruhiger...; Isaac würde sagen, einfach spielen, erforschen, solange bis wir erkennen, wie Bewusstsein funktioniert; du kannst nie vorhersagen, wann das passieren wird, in einem Moment wird es erkannt und dann ist es: Wow, diese Riesen-Intelligenz lebt als alles und macht jedwede Bewegung; Es sieht so aus, als gäbe es eine individuelle Täterschaft, aber wenn du da genau hinschaust, sieht du, es ist auch eine Fata Morgana; Gaia stimmt dem vollkommen zu und weiß, als Gewahrsein zu ruhen ist einfach fantastisch, es ist auch keine Entscheidung, die ich machen kann, kann es nur einladen; eine Ressource bei Traumata? Für Gaia ist es egal in welchen Fall, es ist DIE Ressource; wie kann es sein, dass sich Traumatisierungen trotzdem halten? Für Gaia ist es so, dass diese Überlebensstrukturen so tief eingeprägt sind in unsere Struktur und meist geschieht es ja unbewusst und wenn wir uns gewahr sind, hier und jetzt und die Ressource kann diese Strategie für einen Moment stoppen..., die Empfindung, dass ich etwas tun muss, um hier zu überleben, die kommt ganz unbewusst, wenn sie kommt; in dieser Ressource geht es ja nicht mehr um das Überleben, sich alles bewusst machen? Empfiehlt Gaia Traumatherapie? Nicht leicht für Gaia Leuten Dinge zu empfehlen, wenn es da das Interesse zu heilen gibt, findet Gaia es eine gute Idee, das genauer zu hinterfragen, hinzuschauen, jemanden zu finden, der dich da unterstützen kann, für Gaia war es eine große Unterstützung; kann sich erinnern, Gaia anfangs Widerstand hatte…, und weitere Themen im Interview, z.B. erinnert zu werden, an das, was uns am allermeisten interessiert, das Ruhen im Gewahrsein geschieht, das Ruhen als Gewahrsein, das hat einen gewissen Einfluss auf unsere Organismen; wie war es für Isaac als Gaia in seinen Satsangs erschien? Was erwartete Gaia dort? Der Meister; Frieden, überall; die Liebe gezeigt bekommen; wie ist es dazu gekommen, dass die Grundlage bei Isaac offensichtlich wurde? Für Isaac gibt es nur diesen Moment, wie schön können wir uns in diesem Moment begegnen, auf die wunderbarste Weise, einfach nur zum Spaß, weil wir es lieben und in dieser Untersuchung zu sein, Moment, für Moment, für Moment, wie tief kann jede Zelle von uns und unser Herz miteinander tanzen im Universum? Können wir Sexualität und auch Sinnlichkeit mit einbeziehen? Kann alles sein? Kann das eine vollständige Liebesaffäre sein? Und mit diesem Interesse, mit dieser Leidenschaft, den jetzigen Moment begegnen, als eine Liebesaffäre. Es ist das, was du liebst, vollständig; vielleicht sind wir in dieser Untersuchung, in dieser Liebesgeschichte bis unseren letzten Atemzug, jede Sekunde, jeden Moment; ja…, und noch weiteres Interview mit Isaac und Gaia, herzlichen Dank.
Weitere Satsang-Videos mit Isaac Shapiro in Englisch ohne deutsche Übersetzung gibt es bei Isaac auf Here-Now-TV (englische Seite von Jetzt-TV).
Zur englischen Seite...
Interview with / mit Isaac Shaprio, Nov.. 2020, questions from / Fragen von Gaia und / and Devasetu. Danke an Susanne für die Übersetzung.
Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/106
Glückwünsche zum 70. Geburtstag an Isaac! Alles ist Bewusstsein? Gaia hat für sich überprüft, ob das wahr ist, es scheint für Gaia nicht zu stimmen, eher so, dass alles, was bleibt ist Bewusstsein, die Beantwortung der Frage, wie Isaac das sieht.... ; wenn man alle Erinnerungen wegnimmt, was atmet durch meinen, was atmet durch deinen Körper und was schaut durch diese Augen? Was ist denn diese Intelligenz, die jedes Atom antreibt? Es ist ein großes Mysterium, ein Liebestanz und es ist wunderbar schön in diesem Mysterium zu schwimmen; in Isaacs Sprachgebrauch: Gewahrsein ist immer und Bewusstsein kommt und geht? Ja. Gewahrsein ist nicht in der Zeit; Isaac sieht alles als das Ganze? Nichts Getrenntes? Diese Kapazität der Trennung sinnvoll ist, in mancher Hinsicht um zu funktionieren, aber sie ist so hochgradig konditioniert, es ist einfach Teil dieser Maya, dieser Welt der Erscheinungen, der Illusion; das Universum ist ein großes Geschehen, wo eins das andere so beeinflusst, damit wir den nächsten Atemzug nehmen können, was ist da alles miteinbezogen…, es ist einfach ein Wunder; Akzeptanz, wir sprechen darüber unsere Wahrnehmung zu akzeptieren, aber unsere Wahrnehmung ist konditioniert, es ist ja nicht die Wirklichkeit und es gibt nichts, was getrennt ist von der Realität, was die Realität akzeptieren könnte; das Empfinden von Ich, oder das Empfinden von Wolfram verschwindet jede Nacht, wenn wir in den Tiefschlaf gehen, und im Wachzustand sind wir sehr gewöhnt an diesen Standpunkt, diesen Blickwinkel, und wenn es dann vielleicht mal einen Moment der Stille gibt, ist vielleicht etwas wo wir erkennen, dass es etwas gibt, was jenseits dieses Standpunktes existiert, dass dieser Blickwinkel nicht wirklich jemand ist, es ist einfach eine Gewohnheit vom Denken und Existieren, und es muss gar nichts anderes sein, das Leben lebt sich so, wie es ist, vielleicht gibt es ein kleines Durchscheinen, dass da etwas jenseits dessen liegt; ...Isaac spricht über das Empfinden eine freie Wahl zu haben, auch mit John Lennons Worten: Leben ist das, was geschieht, während wir damit beschäftigt sind andere Pläne zu schmieden; im Moment ist es gar nicht gut, was passiert? Wir können diese Perspektive einnehmen,...#Mehr...# aber wir wissen nicht wozu es gut ist, wir haben keine Idee, es ist so groß, was geschieht, und wir können sehen, wenn da eine Unterscheidungskraft ist, dass das total verrückt ist; aber irgendwie geht das ja schon die ganze Zeit vor sich, all die Weltkriege und all diese verrückten Sachen, wo Länder Waffen verkaufen an beide Kriegsparteien oder Geld geben an beide Kriegsparteien, Verträge, lauter Geschäftemacherei...; für Isaac ist immer die größte Frage: Wie kann ich in Frieden sein? Für Moment, für Moment, für Moment..., manchmal ist es auch gut, wenn wir Gott lachen hören können, und noch weiteres Interview mit Isaac mit Fragen z. B.: Gaia hört öfters, dass die Frequenz der Erde oder die Frequenz auch der Menschen sich erhöht und wenn da sozusagen jemand nicht mitschwingt, der wird nicht überleben, wie sieht Isaac das? Geschichten innerhalb Geschichten, das Gewahrsein bleibt unberührt...; weitere Fagen und Antworten zum Weltgeschehen und Aussagen, z.B unbewusste Muster in mir und in anderen Personen, aber wenn wir ganz genau hinschauen, wenn du tief schaust, findest du; wenn das Leben durch das schaut, fühlt es sich einfach wie Liebe an. Liebe begegnet Liebe. Vielen Dank.
Interview with / mit Isaac Shaprio, Oct. 2020, questions from / Fragen von Gaia. Danke an Susanne für die Übersetzung.
Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/78
Gaia spricht darüber, wie es für ihn war, als er Isaac 1996 das erste Mal auf Gomera getroffen hat. Zu der Zeit waren die meisten seiner Freunde interessiert an Erwachen oder Erleuchtung und Isaac wurde vorgestellt als ein erleuchteter Meister, der Erleuchtung geben könnte, und Gaia hatte so die Idee, wenn er erwacht ist, dann hätte er keine Probleme mehr im Leben. Immer glücklich, und seine Idee war, er müsste nur ganz genau zuhören, was ein Isaac sagt und das verstehen und dann würde er erleuchtet sein und die anderen Typen um ihn herum hatten die gleiche Idee; ...herauszufinden: Wer bin ich, was bin ich? In diesen Treffen und Satsangs, da waren sie einfach mit dieser Frage beschäftigt; und so kam es eines Tages, das Gaia sich die Frage stellte: Wer ist eigentlich derjenige, der aufwachen könnte? Und irgendwie hat dann die Suche nach Verbesserung, nach Erleuchtung in der Zukunft aufgehört und dann wurde das Leben leicht…; Fragen an Isaac: Wer bist du? Was ist die Wahrheit? Was möchte er aufzeigen? Für Isaac ist es so, das, was du bist, bist du bereits; für gewöhnlich erkennen wir das nicht, wir haben alle möglichen Vorstellung darüber, wer wir sind; also diese Frage: Wer bist du? Ist keine mentale Frage, aber eine Einladung zu erkennen, dass deine Natur das ist, worin alles erscheint…, und Isaac beschreibt die genaue Erforschung dessen; das, worin auch jegliche Erfahrung erscheint, ist hier, und wir können nicht sagen, was das ist, außer, dass es da ist und alles erscheint darin, ohne jegliche Anstrengung; der dritte Faktor ist, wo unsere Aufmerksamkeit ist, wo der Fokus ist und diese Gewohnheit der Aufmerksamkeit ist konditioniert; es ist so gewohnt, dass wir gar nicht bemerken, dass jeder ein anderes Empfinden vom Universum hat; eines Tages wird unsere Aufmerksamkeit immer weiter und weiter, und vielleicht bekommen wir ein Empfinden dafür, dass alles in Dem erscheint, darin eingeschlossen das Empfinden, was ich für mich selbst habe, von Zeit und von allem; das ist so klar, dass es nirgendwo hinzukommen gilt und dass es niemanden gibt, der dort hinkommen müsste; da ist einfach nur hier und das schließt alles mit ein. Für Isaac scheint es so, als gäbe es da einen natürlichen Prozess, wo einfach einige dieser Filter und Konditionierungen beginnen sich zu enthüllen; weil, all diese Filter brauchen Energie,...#Mehr...# z.B. irgendwohin kommen zu wollen verbraucht viel Energie; ...wird dieses einfach nur hier nicht bemerkt. Da ist nicht einfach nur dieses Bemerken von nur hier, sondern auch das Genießen von Dem; es ist beautiful to stop; absolutly; es scheint, wenn dieses Anhalten geschieht, vielmehr gefühlt oder empfunden wird; das ist Teil des Prozesses, von dem Isaac gesprochen hat; wenn unsere Aufmerksamkeit überwiegend bei dem Denken ist, bemerken wir die Empfindung des Momentes überhaupt nicht; ...einfach, dass diese unbewussten Mechanismen anfangen bewusst zu werden; es berührt einfach wirklich unser ganzes Lebensumfeld und jeden, dem wir begegnen und das ist einfach wunderschön. Isaac erklärt wie es dazu kommt zu leiden; zu behaupten, ich bin aufgewacht, oder ich bin erleuchtet ist auch Leiden? Ja, weil wenn wir genau hinschauen, was ist Erleuchtung? Es ist einfach ein Konstrukt oder ein Konzept und wenn wir genau schauen, wer ist denn derjenige, der da erleuchtet werden könnte? Ein Konstrukt… . Wie würde Isaac die Wahrheit definieren? Was du bist oder ich bin? Isaac beschreibt die Art, wie er darauf hinweist, und spricht auch über den Filter der Wahrnehmung durch die Traumatisierungen; und wo auch immer es die Gewohnheit gibt Widerstand zu leisten oder etwas nicht zu wollen, das scheint sich gerade dann in unserem Leben zu zeigen; wenn wir beginnen das zu sehen, dann wird die ganze Energie, die immer in diese Richtung geflossen ist, sanft beginnen zu ruhen…, und wenn das geschieht, ist einfach nichts mehr zu sagen? Nichts zu sagen, nichts zu tun; wenn das geschieht, wird unser System viel empfindsamer und viel feinfühliger und dann beginnen alte Gewohnheiten und alte Traumata sich zu enthüllen und zu zeigen; und noch weiteres Interview mit Isaac, auch mehr über Trauma und Traumaheilung und Fragen und Antworten zur Corona-Krise. Vielen Dank.
Martha interviewed Isaac Shapiro in the summer of 2019. / Dieses Interview führte Martha mit Isaac Shapiro im Sommer 2019 auf Deutsch mit englischer Übersetzung.
Eine Einladung zu dem, was alle schon wissen; immer tiefere Untersuchung der unbewussten Muster; Konditionierungen schon im Mutterbauch, z.B. daher die Empfindung, kein Recht zu haben, hier zu sein; unsere Gewohnheiten, uns bei vielen Anlässen zusammenzuziehen, schon seit der Geburt; wenn die Filter der Konditionierungen ins Bewusstsein kommen und integriert werden können; die konditionierten Muster, die unbewusst immer unser tägliches Leben bestimmen, was sehr persönlich genommen wird, wobei bei den Meetings klar wird, dass es für alle gleich ist; das Missverständnis, dass da jemand anderes wäre, der etwas tut, was uns in Aufregung versetzt; die Erfahrung von Grenzlosigkeit, keine Trennung, keine Person; das, was wir sind, immer anstrengungslos hier, alleine dadurch wahrnehmbar, dass sich die Ausrichtung der Aufmerksamkeit etwas verschoben hat; viele unterschiedliche Art der Erforschung; lerne damit umzugehen, wenn ein Trauma hochkommt; die tiefste Erforschung durch die Frage: „Wer bin ich?“; ist der „normal“ Mensch generell traumatisiert?; ja, absolut, sehr selten, dass jemand kein Trauma im Hintergrund hat; unsere menschliche Geschichte ist nicht so schön; durch die Selbsterforschung das ganze Feld der Menschheit berühren – die Liebesgeschichte der Selbsterforschung; der chemische Cocktail jeden Fühlens; die Möglichkeit, dem Leben zu begegnen, dass es wunderschön ist; über die Entdeckung des Traumatherapeuthen Peter Lawin (Buch: „Sprache ohne Worte“), ein Trauma nur ein wenig zu berühren und dann wieder zurück zu den Ressourcen zu gehen, dies sehr oft, dann verliert das Trauma seine Kraft; durch die Selbsterforschung / Untersuchung kommt alles an die Oberfläche, ein natürlicher Prozess; die Heilfähigkeit des einfachen Bemerkens, ohne etwas ändern zu wollen; die Absicht, etwas daran ändern zu wollen, verschlimmert ein Trauma eher; die Untersuchung der sehr subtilen Bewegungen, die die Menschheit seit jeher hat leiden lassen; jedes Leiden trägt das Potential in sich, dass sich etwas zeigt u. heilen kann, wenn es weder geglaubt, noch unterdrückt wird; ein Beispiel für eine traumatische Erinnerung; viele Gefühle, wo wir gar nicht wissen, wo sie herkommen, wie z.B. das diffuse Gefühl von Verlust; die Erfahrung, dass ein Trauma komplett in die Stille weg gezogen wird, ohne Bearbeitung; die komische Idee, dass wir mit unseren traumatischen Erinnerungen alleine klarkommen müssten; hilfreich die Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch an Traumaheilung interessiert sind; wenn in den Meetings nichts mehr gesucht wird, sondern ein Erkennen des Vertiefen stattfindet; unsere Fähigkeit, die feineren Schichten wahrzunehmen, wenn unser System stiller wird; keiner da, der etwas tun könnte, das Leben passiert angemessen zu dem Interesse, was da ist; ein Geschmack von grundloser Liebe, Frieden und Schönheit, die mit Glück das Wichtigste für uns wird…, und noch weiter Interview mit Isaac, vielen Dank.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von September 2017.
Eine Aufregung, die in dem System eines Besuchers geschieht und das zieht die Aufmerksamkeit auf sich, dennoch gleichzeitig: Da ist etwas still im Hintergrund; es wird nicht mehr so persönlich genommen und da ist nicht mehr so viel „Ausflippen“ dadurch; Angst zu scheitern, wenn wir Skifahren lernen und hinfallen, scheitern wir nicht, es ist Teil des Lernprozesses; wenn wir die Perspektive des Lernenden einnehmen, dann gibt es kein Scheitern, da ist einfach nur Lernen, das nimmt diesen Druck raus; von Moment zu Moment findet Lernen statt, es gibt keine besondere Art, wie man sein müsste; Musiker, die sehr gut sind, Isaac glaubt nicht, dass sie jemals aufhören zu lernen, wenn es deine Leidenschaft ist; fühlt sich so klein, alles eine Frage der Perspektive. Wie kultiviere ich ein Ur - oder Kernvertrauen? Die meisten Menschen ertrinken ein paar Meter vor dem Strand, nicht weil sie nicht zurückkommen könnten zum Ufer, aber weil sie Panik bekommen; wenn sie entspannt bleiben, dann kann die Strömung sie heraustragen und sie können überleben. Lass uns mit diesem Urvertrauen ein bisschen spielen, die Empfindung, was ist es genau?..für Isaac eine Empfindung, wo man nicht genau weiß, was passiert, du wirst überleben; was ist es, was dich wieder aufstehen lässt; was ist es, was dich aufgeben lässt? ..oder wenn du dir Napoleon anschaust, hatte er Erfolg oder ist er gescheitert?; Erfolg oder Scheitern, woran machst du es fest? Der Besucher: Es gibt Menschen, die einfach fallen und weiter nach vorne blicken, unverwundet aus solchen Erfahrungen rausgehen; für Isaac wäre Erfolg glücklich zu sein mit dem, was du hast; der Besucher: im Grunde, die Abwesenheit von Selbstmitleid; das mit der Messlatte der Gesellschaft messen; das ist wirklich ein großes Thema; es ist nicht schön zu sehen, diese Mechanismen von Selbstmitleid; wenn Isaac im Supermarkt an der „falschen“ Schlange steht, dann realisiert er das, er hat überhaupt keine Idee davon hat, wofür das jetzt gut sein kann; er kann es einfach nicht wissen; und Isaac fällt ein Witz dazu ein..; es gab mal eine Zeit, da war Isaac Hippie und lebte von ca. 50 Dollar im Monat, brauner Reis, ein Gartenstück gehabt.. und konnte mit seiner Zeit machen, was er wollte.., warum hast du das geändert? Lass uns mal mit diesem Druck sein, was macht er; wie kannst du da anhalten; die Gewohnheit ist, dass du dich selbst unter Druck setzt; durch diesen Filter wirst du dich nie erfolgreich fühlen können; solange du das glaubst, wird die Welt dir das spiegeln und Isaac erzählt eine Geschichte dazu; es ist eine Konditionierung. In diesem Moment, einfach jetzt, dein Bauch ist voll, ein Platz zum Übernachten.., du bist unter den Top 10 % der Menschheit auf diesem Planeten.., vielleicht nur 5 %..; zu sehen, es läuft ein Programm; wir halten in dem Moment jetzt einfach mal an; woraus besteht das Programm in den Einzelheiten? Jetzt mach es mal bewusst.., glaubst du auch wirklich daran, in diesem Moment?; es ist einfach ein Programm und hat überhaupt nichts mit irgendwas zu tun; sterbende reiche Menschen wurden befragt, was sie am meisten bereut haben, dass sie nicht mehr Zeit mit ihrer Familie verbraucht haben; falls ihr in der nächsten Stunde sterben würdet, was würdet ihr bedauern?..#Mehr...# der Wunsch des Besuchers, die Liebe tief einsinken lassen zu können; jetzt ist etwas klar geworden, die einzige Schwierigkeit sind diese Glaubenssätze; Isaac rät, die Byron Katie Methode anzuwenden zum Thema Glaubenssätze. Einer Besucherin geht es um die Hingabe, aufgeben; Isaac: Das ist interessant, was erlaubt dieses Loslassen, was erlaubt es in den Armen der Totalität zu ruhen?; es ist ja nichts, was du tun kannst; die meisten von uns vertrauen dem Misstrauen; was erlaubt dieses Ruhen? Die Besucherin: Tatsächlich ist da dieses Ruhen da, geschieht; sie wollte eigentlich heute nicht kommen, sie hatte einen Unfall; konnte die Energie der Gruppe fühlen; Isaac: Wie viele von euch haben das Empfinden dafür, dass einfach nur das Hiersein..wir kreieren quasi, bewohnen gemeinsam ein Feld, das berührbar ist, von dem alle hier ein Nutzen haben; die Besucherin kann die unschuldige Offenheit fühlen; jetzt spüre mal, wie du diesem Feld etwas beiträgst; es ist sehr einfach; sie darf ihr verwundetes Herz auch zeigen, und kann auch sehen, dass da viel passiert in Gruppen auch, hatte eine gewisse Angst davor; ist hier komplett in so eine Resonanz gefallen, auch was dieses Grenzenlose betrifft; danke für die Liebe, die durch Isaac fließt; ein unerschöpflicher Vorrat, um so mehr es fließt, umso mehr kann es auch fließen; es kommt, und es fließt wieder zurück von der Besucherin zu Isaac Shapiro, hin und her; kein Ende in Sicht. Wie viele Menschen gibt es, die es lieben, Dinge für andere Menschen zu machen; die Befriedigung liegt darin, es durch sie durchfließen zu lassen; interessant zu sehen, es gibt einige Leute, die verbringen ihr Leben einfach und geben nur, ohne den Versuch etwas aus dieses Geben zurückzubekommen; ein reines Überfließen; nicht gerade üblich; es kann aber auch außerhalb der Balance geschehen und Isaac erzählt ein schönes Beispiel für das Überfließen. Eine neue Besucherin hat ein aktives System; jeder Atem setzt uns in Bewegung; auf und ab, welcher Weg ist rauf; es gibt keinen Weg; kann es nicht steuern; es gibt kein Lenkrad; muss es nehmen, wie es kommt oder sich beschweren; sie hat manchmal das Gefühl, als würde sie hinter sich stehen, Abstand; manchmal spricht Isaac darüber, als gäbe es zwei Möglichkeiten, wir begegnen den Moment als den Geliebten, ihn rein trinken, ihn küssend oder wir begegnen den Moment als eine Art Unannehmlichkeit, der wir eben begegnen bis wir sterben; die meisten von uns begegnen ihn in der zweiten Art und Weise, aber wer würde es bewusst machen wollen; also wie würden wir den Moment begegnen als den Geliebten? Wie passiert Liebe, ist einfach da, ein Ja, dieses Ja muss irgendwie auch mit dem Körper sein; wie geschieht Offenheit, loslassen? Wie soll ich das jetzt machen, hör auf etwas zu tun, wie soll ich das machen? Manche sagen, es hat mit der Gesellschaft zu tun, mit der man zusammen ist; Isaac würde sagen: schau für dich selbst..; manche sprechen von Gnade oder ein Unfall; wie können wir diesen Moment begegnen, und zwar so süß, dass er gar nicht anders kann, als uns zu küssen, wie kannst du dich so attraktiv machen für die Totalität, das sie dich küssen muss? Vergiss mal die Totalität, wie würde die Besucherin sich so schön machen, dass Isaac gar nicht anders kann, als sie zu küssen; du weißt, wie das geht. Dem Leben schöne Augen machen?.. Vielen Dank.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von September 2017.
Einfach während wir hier miteinander ruhen, einfach nur bemerken, was geschieht, ohne Anstrengung; Isaac lädt seinen ersten Besucher mit vorne sitzend ein, tiefer zu bemerken. Die Hände schwitzen, Angst, noch tiefer, da ist nichts mehr; wie ist die Sicht als Nichts? Schön, lieblich, sanft; liebevoller Ort, alles beruhigt sich; Anspannung ehren, danken; der Gedanke: „Ich muss es hier richtig machen,“ scheint weit verbreitet zu sein in Deutschland; nur ein Gedanke, nichts mit tun; was musst Du für Nichts tun? Gedanken als Unterhaltungsprogramm zu sehen; da ist die Erfahrung der Totalität des Jetzt, ohne Interpretation, nur da; nichts zu lösen; niemanden; nur Das, kannst Du es beschreiben? Friedlich, lebendig, wunderschön, graziös, lecker, stark, unschuldig, berührt; schön, unsere Sprache zu klären. Vom Erkennen der Körper mit eingeschlossen wird, wenn das geschieht, entschwindet auch der Körper, aber nicht in einen dissoziieren Zustand; mehr okay, einfach hier zu sein; die ganze Welt kann verschwinden, niemand, der hier sitzt. Dieses Konzept über Meister und Schüler, dieses ganze Spiel drum herum; ein neuer Besucher würde sich gerne etwas mit Isaac zusammen anschauen, was damit im Zusammenhang steht: die spirituelle Suche ein Muster geworden ist, ein Referenzpunkt; es gibt eine Orientierung, einen Sinn; der Preis ist nicht im Moment zu sein; selbst die Idee präsenter sein zu müssen; Du bist das, in dem die Präsens geschieht. Was sagt, egal was für eine Erfahrung Du machst über Dich aus? Nichts. Isaak sieht bei einem Besucher eine Art Wollen, einen Standpunkt zu haben; nicht falsch, nicht richtig, nur nicht besonders notwendig; es muss nicht aufhören, Du kannst es sehen; wenn Du einen Ventilator ausstellst, dreht er sich noch eine Weile; stell ihn nicht nochmal an, irgendetwas ist unberührt; kein Ding, dass es sich noch dreht, Überreste von Anspannung im Körper, Du kannst sehen, dass es sich entspannt. Die Suche nach Kontrolle, die Anspannung im Körper hängt damit zusammen; es ist nicht notwendig. Wird es Dir nie langweilig hier so zu sitzen, wird Isaac gefragt, dafür muss es ein Ich geben, das gelangweilt werden könnte; so viele Feinheiten, die sich hier enthüllen, unglaublich. Ein Besucher: sein Leben in den Dienst des Lebens zu stellen, der beste Dienst, einfach nur hier zu sein. Während Ruhen hier geschieht, wo sind die anderen? Ist die innere Beengtheit Deine? Jenseits jeglichen Gedankens, Wahrnehmung, Interpretation. Danke, von einer Besucherin an Isaac, dass er immer hier ist. So exquisit einfach empfangen zu werden und zu empfangen. Es fühlt sich so an wie ein sich entwickelndes System, das keine Ahnung hat; am Anfang anfängt. Isaak sieht bei der Besucherin, wie die Kapazität zu empfangen sich vertieft hat. So ein großes Geschenk, einfach nur empfangen zu werden; die Besucherin ist so froh, dass dieses Körpersystem es bis hier geschafft hat – was sie trinken wollte, keine Straße könnte weit genug sein, von hier nach hier, einfach nochmal etwas anderes als schreiben;...#Mehr...# danke Euch allen. Eine Frage an Isaac, wie es sich anfühlt, wenn er voll oder nicht voll empfangen wird; für Isaac fühlt es sich so an, als würde diese Ausdrucksform als Einladung leben und trifft unterschiedliche Ausdrucksformen von sich selbst und empfängt die Einladung zu der Kapazität, die in dem Moment da ist; kein Tun involviert, ein Ruhen; wenn die Einladung empfangen wird ist es, als würde ein Fließen geschehen, das ist exquisit; auch wenn diese Einladung nur ein bisschen empfangen wird, wunderschön; so etwas in der Art. Eine Besucherin sagt, sie würde Isaac und alle gerne umarmen, aber etwas blockiert auch; fang damit an, das Blockieren zu umarmen; das, was Du einen Block nennst, sind Empfindungen, sie sind sowieso da, eingeschlossen in diese Empfindungen sind feine oder nicht feine Bewegungen, die wollen, dass sie anders sein sollen; damit präsent sein.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von September 2017.
Eine Besucherin erzählt von viel Schmerz und Tränen und weiß nicht, woher die Angst kommt, Isaac: wir wissen es nie; eines weißt du, es kam von selbst und es wird von selber wieder gehen, während es uns besucht, kannst du es entweder füttern oder es lassen; die Besucherin lacht, es ist immer das Gleiche; diese Anhaftung an den Körper, es kam von selbst…; die Anhaftung an den Körper, die Anhaftung an eine Idee, der Körper ist ein Verb, körpern, wie kannst du an etwas anhaften, was sich die ganze Zeit verändert? Die Idee, das du jemand wärest, es kommt und es geht; nur eine Angewohnheit des Schauens, nicht mehr, keiner tut es. Schmerz kommt und geht, Widerstand gegen den Schmerz ist Leiden; die Idee etwas falsch zu machen, eine nette Idee. Normalerweise, wenn du diesen Drang hast zu denken, gibt es Empfindungen im Körper, die geschehen, ein automatischer Widerstand dagegen; alles, was ein Gedanke ist, ist einfach die Fähigkeit Probleme zu lösen, ein nützliches Werkzeug: Wie baue ich ein Haus? Aber nicht gut für eine Lösung zu finden für den automatischen Widerstand gegen eine Empfindung; wenn da einfach nur Präsenz ist, dann ist es einfach das, was es ist; wenn wir etwas nicht wollen, dann heißt es, wir haben es; die einzige Chance, um glücklich zu werden, das zu bekommen, wovon uns der Verstand sagt, dass es uns glücklich machen würde: Dieser Moment ist schrecklich, aber wenigstens haben wir Hoffnung, also laufen wir; es ist völlig egal, wie schnell wir laufen, wir genießen niemals diesen Moment; unglaublich, wie lange es uns hereinlegen kann, ein ganzes Leben lang, wir versuchen es zu verstecken; wenn es einfach okay ist, aha, da sind Empfindungen, die gehen da durch, dann ist es kein Problem. Was die meisten von uns nicht erkennen, das gesamte Universum erfahren wir durch unsere Sinne, aber die Frage ist, wo erscheint es denn? Selbst das, was du dein Körper nennst, erlebst du durch deine Sinne, woher wisst ihr denn, dass ihr einen Körper habt? Ihr spürt es; wir haben diese Verwirrung, dass es der Körper wäre, der erfährt, erlebt, wenn es da einen toten Körper gibt, erlebt ihr gar nichts mehr, es ist nicht der Körper, es ist etwas anderes, das erlebt und erfährt, was ist Das? Was auch immer es ist, es ist jetzt hier; weißt du wirklich was das ist, selbst Energie spürst du, was ist alles? Zeit, Raum, Materie, Energie erscheint in etwas, es taucht in etwas auf, von dem du nicht sagen kannst, was es ist, es ist einfach nur da, alles; ihr könnt für euch selbst hinschauen...#Mehr...# Das Gefühl von Ich erscheint ebenfalls in Dem; was interessant ist an Dem, es ist unberührt von allem, wie ein Spiegel, was hat das, was vor dem Spiegel steht, mit dem Spiegel zu tun? Warum sind wir mit dem Spiegelbild verklebt, wir müssen herausfinden, ob es überhaupt geschieht; wenn das Träumen geschieht und dann wachst du auf und sagst, das war ja nicht real; was geschieht im Wachzustand? Wer sieht, was real ist, wer atmet, das Herz schlägt, wer tut das, das Denken, wer denkt, ich denke, ist auch ein Gedanke; das Leben lebt sich selbst; wir haben nicht versucht etwas zu verändern, wurde es stiller im Raum; einfach nur klar gesehen. Einfach nur ruhen hier, nichts, an dem man sich festen halten kann, nirgendwohin zu kommen. Was ist der Unterschied zwischen, ich bin ängstlich und Angst kommt in mir hoch? Ein Besucher: Die Angst wird stärker, etwas Neues. Isaac: Da gibt es so ein Labeln von Empfindungen; könnt ihr finden, wo eine Empfindung beginnt und die andere endet? Ein fließender Übergang, unser Gedanke denkt sich etwas aus; ist es möglich, verwirrt zu sein, ohne zu denken? Darunter einfach nur Stille; das Programm im TV, was sagt es über den Fernseher aus, er ist unberührt; was sagt eine Erfahrung über uns aus? Dann kann ich mir den Film einfach anschauen, die Rolle, die du spielst, was hat es mit dir zu tun, was sagt sie über dich aus, wenn du eine Wahl hättest, würdest du diese Rolle spielen, wo kommt die Rolle her? Nur zum Spaß, spiele diese Rolle bewusst, ich leide mit so viel Ernsthaftigkeit und möchte wirklich daraus kommen, wenn du anders wärst, wäre es so viel leichter für mich und wenn ich anders wäre, wäre es auch besser; so drauf zuschauen ist es ganz lustig, meistens fühlt es sich nicht lustig an; wenn du deinen Sinn für Humor verlierst, ist es nicht wirklich lustig. Hinzuschauen, erscheint das Ich in der Aktivität dessen? Was ist Identifikation, wer tut es? Eine unbewusste automatische Aktivität, die geschieht, in der ein Sinn von Ich entsteht, ich tue es; niemand tut das; ein wirklich klares Sehen; wenn es eine Ausrede ist, gibt es einen Preis, der zu zahlen ist. Isaac erzählt eine Geschichte dazu über Buddha. Lädt ein zu dem eigenen tiefen Wissen. So wunderbar, dass Anspannung bemerkt werden kann, so oft die Gewohnheit, das wir es nicht mal bemerken; Widerstand geschieht, wir können nicht wissen, wo es herkommt, es einfach zu achten; es versucht dich vor dich selbst zu beschützen, ist es nützlich? „Danke, du hast echt schwer gearbeitet“, ist es jetzt wirklich notwendig? Nicht mehr; bemerke, dass du überlebt hast; ganz oft immer wieder prüfen; eine sanfte Erforschung; während der Widerstand sich entspannt, wie verändert es die Erfahrung des Momentes? Es fühlt sich weiter an, offener, verletzlicher, nicht versteckend; du kannst spüren, dass dein Körper sich anpasst, kleine Bewegungen. Wie ist dieser Moment? Jetzt, jetzt, jetzt?
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Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sept. 2017.
Wissen taucht auf und verschwindet wieder, was bleibt jetzt? Nur so zum Spaß, wer bist du?; bist du die Wahrnehmungen, Gedanken? Ohne jegliches Tun, genau hier; Gewahrsein über die Geschäftigkeit, wohin zu kommen; Geschäftigkeit, der Verstand bemerkt nicht, dass der Frieden bereits hier ist. Es ist einfach eine kleine Verschiebung zu erkennen, dass alle Objekte im Raum in Erscheinung treten; ein Erkennen, der Raum ist hier; Gewahrsein kannst du nicht verneinen, keine Erfahrung. Wir können alle mal versuchen die Erfahrung wegzuhalten, alles Verteidigen basiert auf der Idee, dass du etwas draußen halten könntest; ist es möglich, die Erfahrung, die im Jetzt, ist zu beschreiben? Sie ändert sich jeden Moment. Wir sagen, da ist Gewahrsein und Erfahrung, gibt es da eine Grenze zwischen?; nur Das; die Täuschung ist die Ichempfindung, sie verschwindet jede Nacht. Was bringt jede Anstrengung, wenn „Ich“ nicht glücklich ist mit dem, was ist. Kontraktion geschieht und es funktioniert in der Art und Weise als wäre es ein Ich und könnte etwas bewerkstelligen oder dieses Sehen, dass diese Kontraktion unnötig ist; die Kontraktion verbraucht eine Menge Lebensenergie, produziert die Empfindung, dass da etwas nicht stimmt, etwas tun könnte; wenn du nach diesem Ich Ausschau hältst, ist alles, was du finden kannst, Aktivität, niemand der es macht. Der Wunsch sich so süß zu begegnen kommt vom Ich: Ich möchte da etwas haben; wir können uns nicht schön begegnen; es möchte dahin kommen, wo es bereits ist und wissen wie das geht. Kreativ: eine Neuanordnung von Dingen, die ohnehin schon da sind. Wer handelt, wer schlägt das Herz, wer denkt den Gedanken, wo kommt jeglicher Impuls her? Leben findet statt, so scheint es; Einstein hat mal gesagt: Es ist alles Energie. Z. B. der Ozean, es gibt keine individuellen Tropfen, der Ozean, unterschiedliche Ausdrucksformen, nicht getrennt. Alles, alles eine Funktion der „Totalität“, „Intelligenz“, was findet da wirklich statt? Gibt es Erfahrungen, die es schwieriger oder leichter machen zurück zum Ozean zu finden? Wann ist der Ozean nicht Ozean? Dieser Ausdruck, es kommt aus dem Nichts und kehrt wieder zu diesem Nicht-Ding zurück. Wer hat das Gefühl von Angst? Ist es jemand; ein Konstrukt, wer hat es konstruiert? Das Gewahrsein halten und nicht in das Ich schlüpfen, als das geschieht und es ist Gewahrsein darüber; wir lieben es im Schlaf, das Ich zurückzulassen; zu bemerken, wie das Denken alles produziert; zu sehen, Energie die sich bewegt. Unterschied, Tiefschlaf und dann aufwachen, was geschieht? Die Empfindung, dass diese Gedanken der Handelnde sind; menschliche Zellen arbeiten zusammen, alles läuft ab; niemand da. Leben lebt sich; wo kommen die Interessen her? John Lennon: Das Leben geschieht, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu schmieden...#Mehr...# In dem Moment, wo die Gedanken stoppen, ist da ein du? Träumen findet in uns statt. Der Verstand kommt zur Ruhe, keine Trennung irgendwo; ist die Trennung echt? Gibt es Dualität oder ist es deine Wahrnehmung? Was ist dieses Ich, erneut hinschauen; kein getrenntes Selbst, alles erscheint im Gewahrsein; niemand, der jemals aufwachen könnte; im Tiefschlaf, ist da leiden? In diesem Raum, direkten Hiersein, kein Ich, kein Leiden, keine Verwirrung; ein Trick des Bewusstseins, die Ichempfindung. Wir sind hier, weil da ist ein Wunsch in Frieden zu sein. Versuche mal nichts zu tun, das Leben findet statt. Auf diesen Kinderspielplätzen, gibt es Fahrzeuge auf Bahnen mit Lenkrädern, die Kinder liebes es, da zu sitzen und zu lenken, die Bahn weiß, wo es langgeht; eine Besucherin: sie möchte auch gerne lenken. Anderes Beispiel: die Erde, dreht sich inmitten der ganzen anderen Dinge, ohne Lenkrad und Bremse in der Bahn, Hoffnung nicht mal Teil davon, es ist außerhalb von allem, was wir denken; wofür; Universen; Parallel, Multiversen? Wir wissen es nicht. Finde die Quelle der Gedanken; gewisserweise alles ein Konstrukt des Denkens, Körper, Empfindungen des Körpers; Körper ist ein Verb, körpern, wo ist diese Trennung? Die Definition von Glauben, die Isaac ganz gerne mag: Eine Idee, von der man glaubt, dass sie wahr ist, mit einer starken emotionalen Überzeugung, das wir bereit sind, dafür zu töten oder zu sterben. Wo schauen wir nach Liebe, was ist Liebe? Was ist dieses Ich, was da nicht drinnen zu sein scheint; ein Gedanke, Wunsch, Hoffnung; wer vergisst, existiert das Ich? Wer du bist, ist hier, der einzige Moment, in den es sich zeigen kann ist jetzt; in diesem Moment hält alles an; da ist alles, nichts. In einigen Ausdrucksformen ist ruhen, genießen; in einigen Ausdrucksformen findet der Versuch statt, es mit dem Verstand herausfinden zu wollen und da ist ein Gewahrsein davon; unterschiedliche Möglichkeiten; Liebe von Moment zu Moment; keine Fragen mehr. Da ist ein Genießen, aber niemand, der genießt; von dieser Ichempfindung ausgehend ist kein richtiges Hören, aber, aber, aber, noch eine Frage, es hört nicht richtig zu; so wie es funktioniert, in jeden von uns gleichermaßen. Ist da nichts, was man von Isaac bekommen kann, außer diesen Hinweisen? Das Interesse bringt dich her, erkennen, kein Ich und Du, wahrnehmen vom tiefste Wissen, zusammen ruhen in diesem Wissen; mehr wie eine Liebesaffäre, nicht zwischen Zweien. Ruhen, wo die Liebe sich einfach selber liebt, wie eine Umarmung; kein Meister, keine Schüler, Liebesfluss. Eine Besucherin spricht über ihre gesundheitliche Situation, Isaac: Hast du Angst, dass es sich verschlimmert oder Angst vor dem Gedanken, dass es sich verschlimmern könnte? Die Idee von Behinderung, Angst; was, wenn wir durch diese Idee hindurchschauen? Dinge nicht mehr tun können, auch im Alter; was ist es, was unseren Verstand erlaubt hier zu sein, mit dem so wie es eben ist; hier, der einzige Moment, in dem wir Frieden kennen können; die Tiefe von der Tiefe von der Tiefe von hier. Schau von hier aus. Schön diesen Raum zu fühlen, wie ein Erkennen von dem, was immer hier ist.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sept. 2017.
Wie ist es jetzt, wenn wir zusammen in der Stille sind, dieses zarte Erkennen, weiß es; einfach nur in der Stille ruhen und die Bewegungen beobachten, aber komm zurück zu diesem zarten Erkennen; ganz einfach und direkt. Man lernt etwas durch diese Möglichkeit, Unterscheidungen zu machen; es wird von dieser Fähigkeit zu erkennen wahrgenommen. Wie fühlt es sich im Moment an für mich; Gewohnheit des Beobachtens, was ein Gefühl von Kontrolle vermittelt; so wie es bei Isaac Shapiro ist, ist keine Anstrengung. Kontrolle im Geist, die den ganzen Körper verspannt; Wünschen, wie wenn man in einer Hintertür steht. Einfach nur genießen? Noch weniger als das; es braucht keine Übung, versteht ihr, wie trickreich der Geist ist? Kein Üben, Liebe erkennt sich selber. Erkenne es einfach nur und lass es gehen, ansonsten geht es vom Kontrollieren zum Kontrollieren; unschuldiges, süßes Herz, es liebt und ist nicht mit irgendwas beschäftigt. Bezaubernd, rein, pur, intuitiv wie Isaacs System zu anderen Systemen spricht. Es einfach so lassen, schön; für eine Besucherin hat sich vor 4, 6 Wochen etwas verändert. Dem ganzen einen Sinn zu geben, stellt einen Aufwand da; alles ändert sich im Körper, da gibt es noch viele Sachen, die rauskommen möchten bei der Besucherin. Isaac fragt, kannst du auch darin einen absolut stillen Punkt fühlen? Ruhe darin, und der Rest passiert von selber, du brauchst nichts dazu zu tun. Z. B. diese körperliche Aktivität, die ganzen Zellen machen ihre Arbeit alleine, es benötigt nichts von dir; das Universum universumt, braucht nichts von dir. Es gibt so viele Ablenkungen; bleibe mit diesem ruhigen Punkt, als das, es ist das, worin das andere passiert, alles, was passiert, kommt und geht. Die Sprache wird ein bisschen schwierig, was wir als Mind ausdrücken, sind die Gedanken; keine Gedanken, diese Stille ist reines Wissen. Alle Erfahrungen sind Sensationen, erscheinen in Diesem, was Dies ist, können wir noch nicht mal sagen, die einfachste Art es zu beschreiben: reines Wissen, jenseits von allem und es ist hier. Der Gedanken von Ich wird im Tiefschlaf nicht fortgesetzt, es ist nicht das, wer wir sind, diese Tiefe ist unsere Natur. Wie kann ein Wissen sein, wenn es nie erfahren wird? Von dem, wovon man nicht sagen kann, was es ist, daraus kommt dieses Erfahren, Wissen; aus diesem Nichts taucht auf, was wir Bewusstsein nennen. Ohne diese Kapazität des Wissens passiert da überhaupt irgendwas? Es gibt jetzt diese wissenschaftlichen Untersuchungen, wo Wissenschaftler versuchen, die kleinsten Elemente zu finden; sie haben angefangen zu erkennen, dass Geschehen und Beobachten miteinander verbunden sind;...#Mehr...# der Moment, wo die Erfahrung entsteht, ist die Geburt der Existenz. Tiefschlaf ist nichts, jedes Individuum wächst mit eigenen Gewohnheit auf, hat eine andere Wahrnehmung von sich selbst und dem Universum, jeder denkt, dass seine Wahrnehmung die Realität ist; wenn du nicht verstehst, es sind nur Klänge, die kommen. Nur Ausruhen in diesem Tiefsten des Tiefen, wie ist das? Es gibt keine Worte dafür; um zu sein, muss man nicht denken, es ist möglich zu ruhen, ohne zu denken; der Körper beruhigt sich. Wir können Wasser, Milch, Whiskey in ein Glas füllen, das Glas ändert sich nicht, nun nimm das Glas und den Inhalt weg und sag mir, was übrig bleibt. Etwas sehr schönes, ohne Glas ist es schwierig es zu erkennen; wir können ruhig in einem Auto sitzen und alles zieht vorbei; wir bewegen uns nicht, Erfahrungen gehen durch uns hindurch; du bist diese Stille, in der diese ganze Geschäftigkeit passiert, das kannst du jeden Moment überprüfen. Du hast die Vorstellung, dass es ein Du gibt, was da bleiben kann; alles, was sich da bewegt, ist die Aufmerksamkeit, du bist dir dessen gewahr; es ist nicht du, der sich bewegt, es ist nur eine Gewohnheit. Wenn du in diesem Moment ganz zart schaust, was ist der Treibstoff für diese Bewegung, wie geschieht die Bewegung der Aufmerksamkeit? Es ist einfach eine Bewegung, es passiert einfach, automatisch passiert ein Widerstand dagegen, es macht keiner. Morgens Aufwachen geschieht, eine Aktion startet, ein Gedanke wie „Was muss ich heute noch tun?“ und sofort kommt so eine Art Unwohlsein, nicht mehr leicht sein; diese ganze Bewegung ist der Treibstoff. Dieses Gefühl „ich muss etwas tun“, die Körperzellen machen ihren Tanz, galaktisch, „ich muss etwas tun“ ist Konditionierung, ein Baby wacht nicht so auf. Die Aufmerksamkeit ist der Fokus, die Aufmerksamkeit auf etwas richten, was wir einander geben können, ist Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeit ist etwas Aktives, Gewahrsein ist passiv, der Raum. Eine Qualität der Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit als dieser Raum ruht; Isaac zeigt es jetzt mal. Das Ruhen, alles erscheint in dieser Ruhe, jetzt ändert sich der Fokus der Aufmerksamkeit, dich als Objekt betrachten, es erhält die Trennung, wir sind es so gewohnt. Wir beziehen uns auf eine Idee von jemanden, wenn wir nur die Idee sehen, sehen wir denjenigen nicht richtig; da ist niemand, der etwas tut, alles geschieht von selber, eine Bewegung dieser großen Intelligenz. Dieses Wahrnehmen, das einfach nur wahrnehmen ist; das wahre Selbst. Der Prozess der Geburt geschieht und dir wird gesagt, du bist geboren worden. Es ist interessant, Entscheidung werden getroffen und wir sagen, wir haben uns entschieden; wenn du meinst, du denkst, dann versuche doch mal das Denken anzuhalten; das Leben lebt sich selbst.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von September 2017.
Nicht den Verstand einsetzen, es gibt nichts zu tun, einfach nur Ruhen. Wenn wir einfach nur Ruhen, ist diese innewohnende Qualität des Gewahrseins offensichtlich, wir müssen einfach gar nichts dafür tun. Eine Besucherin kommt mit dem Thema „Hexenschuss“, sehr oft schmerzt der Versuch uns zu beschützen mehr als der eigentliche Schmerz. Sanfte Bewegungen, die den Körper veranlasst loszulassen, präsent mit den Bewegungen sein. Widerstand gegen den Schmerz; die Alarmbereitschaft entspannter Präsens. Immer wieder frisch neu nachprüfen, du überlebst, das System entspannt, wenn es beginnt sich sicher zu fühlen; oft übernommen von den Eltern, Großeltern, langsam sein damit, sanft. Tiere in der Wildnis sind alle aufmerksam; wenn unterschiedliche Tiere zusammen finden, unterschiedlich Signale empfangen, so ihre Sicherheit erhöhen. Eine Besucherin sagt, aus allen Inkarnationen sagten die Ängste „Hallo“; einen Moment Zeit nehmen und begrüßen, ganz sanft bemerken und sehen, was ist das, nur das Gefühl; es verändert sich von alleine. War die Angst real; ist das Gefühl real, wahrhaftig? Während wir nachts träumen fühlt es sich sehr real an, im Wachzustand glauben wir, dass unsere Wahrnehmungen real sind, was ist real? Ist ein Regenbogen real? Wer bist du, deine Gefühle, deine Gedanken über dich selbst? Du empfindest das ganze Universum durch die Sinne, alles erscheint durch die Sinne im Gewahrsein selbst, auch der Sinn für dich. Wann sind wir nicht eins, ist diese Trennung real? Bist du treu zu deinem Wissen oder treu zu deiner Wahrnehmung? Beides ist okay, bei dem einen leidest du, das andere ohne Beschreibung. Meistens projizieren wir die Vergangenheit in die Zukunft, es funktioniert immer auf die gleiche Weise und genau jetzt? Nur hier, nichts zu lösen, niemand, der es lösen könnte. Diese verkörpernde Aktivität, die setzt sich fort, atmen findet statt, das Leben macht so sein Ding. Ist da irgendwas übrig von der Perspektive, irgendwas müsste gelöst werden, wo immer es im Körper wohnt; das Gefühl möchte in Frieden sein, wie versucht es Frieden zu finden? Es läuft automatisch ab, Teil der menschlichen Konditionierung, das Universum sollte anders sein; es wird persönlich genommen, ist es persönlich? Das Gefühl verändert sich, berührt es deinen Sinn des Seins? Was muss getan werden, um in Frieden zu kommen? Wo ist / finden wir Frieden? Kannst du die Stille bemerken, in der die Geräusche erscheinen? Die Stille ist eigentlich da, aber unsere Aufmerksamkeit geht auf das, was wir meinen noch weg haben zu müssen, verrückt...#Mehr...# Den Frieden finden zu wollen in einer Erfahrung ist ein kleiner Fehler. Wie real ist die Angst? Was ist das, was sich gewahr ist, dass du hier bist? Das schiere Wissen, kein Gefühl, in dem kommt und geht alles, wenn alles ohne jeglichen Widerstand empfangen wird, ist bedingungslose Liebe. Das Gewahrsein hat die Fähigkeit zu bemerken, wo es einen subtilen, weniger subtilen Widerstand gibt, bemerken, es kann der Witz darin gesehen werden, ein Energietanz; immer noch kein Du, nichts ist wirklich real, das Gefühl alles eine Manifestation der Liebe. Was ist Angst? Angst, Gefahr; Angst, Gewohnheit; das Gefühl man möchte, dass es anders ist, macht es viel größer und lässt es persönlich erscheinen, das Denken versucht zu helfen, es wird immer schlimmer. Jetzt sind wir hier, entspannt sich treffend, ich bin eine Erfahrung in dem, was du bist, diese Erfahrung erscheint im Gewahrsein, in dir und umgekehrt; ich brauche nichts, weil ich schon alles bei mir habe; kannst du eine Grenze finden, automatisch kommt das Lachen. Könnt ihr das Feld fühlen, in dem wir alle sitzen? Klarer, ohne durch den Filter des Denkens schauen. Weiß hier irgendjemand, was wirklich vor sich geht? Was fühle ich erscheint in dem Wissen, gut zu beobachten, wie es funktioniert. Interessant, wenn wir zusammen so ruhen, was mit dem Liebesfluss passiert, ohne ein Tun. Dankbarkeit, „Dankfülle“. Das System ist mehr verfügbar, frei; damit sein, was immer hochkommt; keine bestimmte Art sein zu müssen, es kann vollständig antworten. Der Körper schüttelt sich, es ist total okay, das Leben macht einfach nur sein Ding.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von August 2017.
Miteinander sein; wenn das Nervensystem reifer wird, es sich entfaltet, die Kapazität, die Fähigkeit einfach zu sein; einer Verkörperung. Speziell diesen Prozess zu sehen, es ruhiger wird, weniger angsterfüllt; Überlebensmechanismen erkennen, die Fähigkeit hier zu sein, verletzbar, nackt, ganz ehrlich, ein Geschenk, nichts vorgegeben. Du kannst es nicht, den automatische Mechanismus zu kontrollieren; Stressmomente, es kommt auf dem Bildschirm hier alles hoch, energetisches Handhalten, nichts muss anders sein, präsent sein in dem was stattfindet. Alles ist willkommen, es sagt nichts über dich aus, kommen und gehen, es findet etwas statt, der Körper wird geschüttelt / Zittern, es gibt nichts, was du tun musst. Mut es zuzulassen, Schamgefühle, hier sein, sich sicher fühlen erlaubt es, es hochkommen zu lassen. Nicht verändern, reparieren, dem Raum geben; egal ob das System aktiviert ist oder sich beruhigt, du bist hier. Das aktivierte System mit all möglichen Chemikalien, dann braucht es einfach Zeit, loslassen findet statt; den Sog in zwei verschiedenen Richtungen einfach wahrnehmen. Eine Süße, leicht von der Hand, Verbundenheit, hier miteinander zusammen sein, einfach präsent. Seit Generationen Trauma und Konditionierungen, wir sind nicht, gewohnt uns so nackt und verwundbar zu treffen. Tiefes Interesse, sich selbst zu treffen, forschen, es ist jetzt, die Reise genießen, ohne irgendwohin zu müssen; Trennungsgrenzen krümeln weg, wir wussten nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist. Wie fühlt es sich an, wenn wir uns hier so begegnen, was geht in euch vor, Süße, tiefe Entspannung, unterschiedliche Wahrnehmungen, Menschlichkeit, Liebe fließt, alles ist miteinbezogen, berührt...#Mehr...# Unruhe wahrzunehmen eröffnet weitere Möglichkeiten, Unruhe tun wir nicht, findet statt, keinerlei Trennung, Sicherheit, dass es passieren kann, sich auf andere Nervensysteme beziehen; Eltern; diese Fähigkeit, sich jederzeit öffnen zu können. Tragen von Informationen aus ganz vielen Generationen, Krieg, Vergewaltigung, unerträgliche Lebensumstände, Traumata, Informationen; in Sicherheit werden unterschiedliche Frequenzen zum Bewusstsein gebracht, um in Frieden zu kommen. Du bist der Frieden, in dem das Trauma sich selber lösen kann; da sein, dass das Leben uns benutzen kann, du gehst nirgendwohin; Aktivierung zieht Aufmerksamkeit, beschäftigt damit es zu reparieren oder zu lösen. aber es haut nie hin! Die Erkenntnis die Aufmerksamkeit zurückzubringen in das Gewahrsein unser Selbst, ein großes Geschenk im Leben, unpersönliches Funktionieren von Leben; dienen. Die Erkenntnis kommt durch das Sehen und die Erfahrung ausgerutscht zu sein, wenn du einmal siehst, kannst du nicht mehr nicht sehen und es wird zur Gewohnheit, die kürzere Route zurück zu nutzen; es verändert alles grundlegend in dir, unser Leben findet statt in Zusammenhang mit unseren Interessen; Interesse für Wahrheit. Erst Verwirrung, mit Glück kommst du an einen Ort, wo es mit deiner eigenen inneren Erkenntnis in Resonanz steht, dann kannst du es für dich selbst erkennen, die Resonanz mit deinem eigenen inneren Wissen ist kein äußerlicher Meister; ein Vorteil in diesem Feld zu sein, gemeinsames Interesse. Papaji: „Schau nicht auf den Finger, denn sie sind alle krumm“, sie zeigen auf dich. Sinn des Lebens für ein Ich, Glück von den Umständen abhängig machen, „wenn ich das bekomme werde ich glücklich sein“ – Wegfall davon, natürliches Glücklich-Sein; manchmal ein Überbleibsel, noch weiter hinterherrennen, langsam durch die Erkenntnis im Herzen keine Bewegung, keine Anstrengung mehr, etwas bekommen zu wollen. Sinn im Leben? Bedeutung hat etwas mit Gedanken zu tun, letzten Endes wollen wir in Frieden sein und bedingungslose Liebe erfahren, die unabhängig von Umständen ist. Dieser Moment, Empfindungen durch die Sinnesorgane und die konditionierten Interpretationen, ein Gefühl von Schwere; der Gedankengang versucht zu helfen, was immer deine Gedanken dir sagt, was gerade das Problem ist, das willst du nicht haben. Der Verstand sucht die Lösung und die willst du dann haben, der Sinn, dieser Moment ist schrecklich, du hast alles, was du dir nicht wünschst und nicht was du wirklich möchtest, – Leiden. In dieser Form von Organisation ist die Erfahrung des jetzigen Momentes ein Zustand von irgendwie mit klar kommen müssen, bis du eines Tages bekommst, was dich glücklich macht; die meisten Menschen weisen den einzigen Moment, den sie haben zurück, um die Idee zu manifestieren, was sie glücklich machen könnte. Es macht uns etwas vor, leicht in diese Verwirrung zu fallen, später glücklich werden zu wollen, nicht jetzt. Ein Sehnen ist gewöhnlich auf etwas bezogen, vielleicht das Bild von Erleuchtung; das Sehnen ist, diesen Moment in Frieden zu sein, ganz präsent zu sein. Der erste Abdruck im Nervensystem, aus Versehen empfangen wurden zu sein, nicht das Recht zu haben, hier zu sein; der Versuch, das mit einer anderen Person zu vervollkommnen, sich verbinden wollen, dann: „Komm mir bloß nicht zu nah“, verwirrend, so jemanden zu treffen, Widerstand entsteht; die Suche, eigentlich einfach nur nach einem Ort, empfangen zu werden so wie das System ist; wenn es auf zellulärer Ebene stattfindet verändert sich etwas, es öffnet die Möglichkeiten der direkten Erkenntnis, der Verbundenheit mit allem; ein Prozess.
Danke an Barbara, die den Ton von 4 Meetings mit Isaac Shapiro im August 2017 für Jetzt-TV aufgenommen hat.
Isaac Meeting eins August 2017 Audio
Isaac Meeting zwei August 2017 Audio
Isaac Meeting drei August 2017 Audio
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von August 2017.
Einer Besucherin sitzt neben Isaac, sagt sie hat immer wieder Stress mit Leuten. Sie wünscht sich eine Herz zu Herz Begegnung, fühlt sich blockiert, oft depressiv, sagt, sie jammert auf hohen Niveau, weil äußerlich alles okay ist. Schauen, ob wir gemeinsam sehen können, wie dieser Stress hochkommt, wie es funktioniert. Wie empfindest du, wie ich dir begegne? Angst, kommt hoch, wie fühlt es sich an, gibt es irgendeine Gefahr gerade? Nein. Die Angst muss aus der Vergangenheit kommen, wenn du das siehst, kannst du bemerken, du musst nicht vor irgendetwas Angst haben, oft ist es ein automatischer Widerstand gegen die Angst. Angst und Widerstand vermischen sich. Was macht der Widerstand, hilft es dir? Keine Kontrolle, der Gedanke, es stimmt irgendwas nicht mit mir, verstecken, Schamgefühle, alles gehört zu dem Widerstand; fühle, wie sich der Körper gegen die Angst widersetzt hat, ein Automatismus, obwohl geprüft wurde, da ist jetzt nichts. Was sagt das alles über dich aus? Identifikation, ein bisschen verschwindet sie, eigentlich ist es zum Lachen. Verändert es sich in unserer Begegnung? Entspannung, Freude. Es ist nicht so persönlich, automatisch. Das Erkennen, das es kommt ist schön. Du könntest der Gemeinschaft dienen, wenn du nicht für Geld arbeiten kannst, etwas zurückzugeben, die Zeit anders nutzen. Kann sich schwer abgrenzen und hat Angst, dann aufgefressen zu werden; eine gute Möglichkeit, das zu beobachten, damit zu spielen; hätte aber gerne mehr Spielgeld, Isaac sagt: Frag deinen Ehemann. Selbstständig sein, etwas von jemanden annehmen, geben, um etwas zu bekommen. Ist es immer noch stressig in der Begegnung mit Isaac? Schaue, wo ist der Widerstand, das Herz einfach zittern lassen, ganz sanft, es aufhalten zu wollen ist die Aktivität der Identifikation; schaue was passiert, wenn es frei ist in uns. Oft ist unsere Aufmerksamkeit dort etwas verändern zu wollen, sich selbst Maßstäbe zu setzten, vergleichen, das gibt nur Schwierigkeiten. Die Erfahrung kommt, geht durch uns durch und verschwindet wieder, wir können eigentlich gar keine Erfahrung festhalten. Im Tiefschlaf nehmen wir gar nichts mit. Eine neue Besucherin setzt sich zu Isaac. Es fühlt sich an, als ob sie aus ihrem Körper raus gehüpft ist; Isaac sagt, wir sind es nicht gewohnt so gesehen zu werden, du darfst mich gerne fühlen. Es fühlt sich an wie ein rein und herausgehen, das einfach wahrnehmen...#Mehr...# Eine Schönheit im Nackt-Sein, die Grenzen werden respektiert, es ist kein Wollen da. Für Viele ist es wie ein spiritueller Bungeespringen. Ein neuer Besucher: Viel Druck in seinem Kiefer, Druck in der Familie. Den Druck fühlen, fühle die Traurigkeit, nimm alles auf. Viele von uns haben die Angewohnheit, sich unter Druck zu fühlen. Es ist ein automatisches, konditioniertes Verhaltensmuster. Stress scheint sehr im Westen verbreitet zu sein. Es wahrnehmen, ohne es verändern oder richten zu wollen; sehen wie es abläuft, fühle was in deinem Körper passiert, ob ein Gedanke mit involviert ist. Was für eine Funktion hat er, lenkt von der Trauer ab, bei der Trauer bleiben. Sich verloren fühlen ohne Stress, ohne etwas tun zu müssen. Orientierungslos. Loslassen, was ist hier; der Moment kurz bevor wir einschlafen, was geschieht. Kann jemand diesen Moment beschreiben? Leere, Fallen, purer Bliss, Heimgefühl. Eine Angewohnheit, Druck zu erzeugen, im Tiefschlaf ist es weg. Die Funktion ist Orientierung zu geben, es hat etwas mit Überleben zu tun. Der Stress versucht uns überleben zu helfen. Hilft uns das wirklich in diesem Moment? Die meiste Zeit ist es nicht notwendig, es verhindert die Fähigkeit, Freude zu empfinden. Konditionierter, automatischer, unbewusster Mechanismus; hier können wir sehen, dass es nicht notwendig ist. Misstrauen, wir vertrauen dem Misstrauen. Hilft dir das? Meistens nicht. Isaac liebt diese Naturreservate, Raubtiere, andere Tiere, sie sind wachsam, aber nicht gestresst, bei Dauerstress würden sie sterben. Wir sind auch nicht so designt. Schauen, ist es wirklich notwendig in diesem Moment? Es fühlt sich an wie ein Giftcocktail, der versucht beim Überleben zu helfen, aber auch umbringen kann, wie Rauchen. Alles, was wir wissen ist, dass wir hier sind und wir haben einen Termin mit dem Tod, wir wissen nicht wann. Wir haben die Gewohnheit zu denken wir wüssten, was oben ist. Der erste freie Fall scheint sehr erschreckend, unser ganzer Planet ist wie im freien Fall. In den Schlaf treten ist eine Art freier Fall. Die tiefste Frage ist, wer bist du? Ich bin hier, das wissen wir, jegliche Erfahrung scheint zu kommen und zu gehen, alles verändert sich jeden Moment. Du bist des Beobachtens gewahr, aber du kannst keinen Beobachter entdecken, eine Aktivität, die in dir stattfindet, der du gewahr bist. Alles passiert einfach. Kannst du einen Sinn erkennen? Auch ohne Orientierung überlebst du immer noch.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sommer 2015.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sommer 2015.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sommer 2015.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von August 2016.
Das Bedürfnis, von vorgeburtlichen Traumata geheilt zu sein; der Wunsch hier zu sein; die Begegnung mit Isaac fühlen; Gewahrsein ist einfach gewahr – alles geschieht in Gewahrsein; in der Identifikation mit dem Körper sprechen wir davon, „offen“ oder „geschlossen“ zu sein; wenn die Aufmerksam mit Phänomen beschäftigt ist, die kommen und gehen; wer identifiziert sich mit den Wahrnehmungen?; im Tiefschlaf verschwindet die Wahrnehmung von „ich“ – ohne diese Wahrung ist da nur leerer Raum; der Unterschied zwischen „was liebe ich heute zu tun“ und „was habe ich heute zu tun“; die Idee „sich selbst fühlen zu müssen“; wie viel Prozent der Abläufe in unserem Körper sind uns bewusst?; wie „sicher“ kann das Leben auf einem durch den Weltraum rasendem Gestirn sein?; die Idee „Kontrolle über unsere Leben zu haben“; in diesem Moment das finden, was nicht kommt und geht; Gewahrsein ist kein Gefühl; die Idee von Erleuchtung – Gewahrsein ist immer schon gewahr; die Gewohnheit, an etwas festzuhalten; diese Gewohnheit passiert; wir können nicht vermeiden, das Gewahrsein hier ist; im Gewahrsein geschieht alles; wie kommen wir zu unseren Konditionierungen? Die unsere „Persönlichkeit“ sind und nichts über uns aussagen; Freiheit jenseits der Idee von Erleuchtung; von Natur aus verändern sich Erfahrungen von Moment zu Moment; das Leben passiert ohne unser Zutun; die Bereitschaft, dass Berührtsein auch schmerzhaft sein kann; wie viel Schönheit können wir „ertragen“; bemerken, dass dieses Moment alles ist, was wir haben; die unglückselige Idee, das Leben müsste anders sein, damit wir es genießen könnten; was braucht es, diesen Moment zu genießen?; in Verwunderung über das Leben sein, wie es ist; uns im Genießen des Momentes zu begegnen ist nährend; erkennen und lernen, womit unser System umgehen kann; kann Liebe nein sagen?; Geschichte aus Ramanas Leben über sein Verhalten gegen Einbrechern; unsere Vorstellung über einen anderen Menschen ist nicht dieser Mensch – da ist nur Gewahrsein, das sich gewahr ist; wenn als natürlicher Prozess Generationen alte Konditionierungen aufbrechen; erkennen, das Gewahrsein immer da ist, in der Mitte von allem; das Geschenk in Gegenwart von jemanden zu sein, der einlädt, dass unser Körpersystem sich beruhigt, denn können wir wieder klar sehen; die Tendenz unseres Systems, immer weniger in die Aufregung zu gehen.
Dieses Interview mit Isaac Shapiro fand im August 2016 statt. Fragen von Mira und Devasetu. Danke an Ayla Bohatsch für die Übersetzung.
Kein spiritueller Lehrer, aber eine Einladung das wahrzunehmen, was immer da ist; die ganze Welt, eine Erfahrung, die im Gewahrsein erscheint, einschließlich unserer Körper mit dem Nervensystem; die Traumata und Konditionierungen, in unseren Körpern gespeichert, fungieren als Filter für unsere Wahrnehmung; da sich sicher Fühlen des Körpers als Voraussetzung für die Erforschung, wer wir wirklich sind; wenn das Nervensystem sich bedroht fühlt, obwohl keine wirkliche Gefahr besteht; die Übernahme des dualistischen Weltbildes der Eltern und dadurch die Tendenz, „mich“ gegen äußere Objekte verteidigen zu müssen – dabei sind wir die Totalität und alles ist in uns; die Übernahme des Gefühls von den Eltern, getrennt und nicht verbunden zu sein; jede Sucht als Kompensation für das Gefühl, nicht verbunden zu sein; das Erbe der traumatischen Erfahrungen der Menschheit jedem; Stress, das Gefühl, nicht genug Zeit zu haben, das Leben steht unter Druck, die Bedürfnisse des Körpers werden nicht mehr gefühlt, keine Freundlichkeit mehr zu andern Menschen, kein Kontakt mehr zur Natur; Stress, ein auf Angst basierende Orientierung, die als normal angesehen wird; der Versuch, bewusst zu entspannen, wenn der Körper aus gespeicherten Erinnerungen heraus in den Überlebensmodus fällt, ohne das wirkliche Gefahr besteht; mit dem Körper sprechen; die Reaktionen des Körpers im Überlebensmodus; Beruhigung des Nervensystems in der Präsenz mit Isaac im Fühlen von einander; das Bewusstsein hier jetzt, das Erfahrungen macht, in der Totalität, die wir sind; im nondualen Bewusstheit keine Grenzen wahrzunehmen; Begegnungen im Erkennen, dass Bewusstsein Bewusstsein trifft; die Sehnsucht, sich verbunden zu fühlen, auch in intimen Beziehungen; ausgesprochene und unausgesprochene Absprachen in Beziehungen; der Unterschied zwischen Beziehung und sich einfach nur aufeinander beziehen; der Umgang mit Verletzungen – und die sich daraus meist ergebenen Verwirrungen in Beziehungen; über den Ausspruch: „Ich liebe dich“; über Resonanz zu anderen Menschen; fließende Liebe ohne Objekte; das ganze Universum, eine Erfahrung, die in uns auftaucht; was ist es, mit dem wir Resonanz fühlen und was empfindet dies?; die Resonanz mit unterschiedlichen LehrerInnen, Gurus; die Einladung zu unserem eigenem Selbst; wenn der Wunsch da ist, die Autorität jemand anderen zu geben; in dem, was Isaac sagt, das eigene Wissen erkennen; Sicherheit im Respekt für die Signalen des anderen; das Interesse, sich in schöner Art zu begegnen – Liebe liebt sich selbst; Bewusstsein selbst ist nicht wahrzunehmen; Bewusstsein, unabhängig von unserer Aufmerksamkeit; die energetische Einladung im Zusammensein, dass alles ist okay; das Interesse, immer tiefer zu gehen; das Leben lebt uns alle; die Freude, uns so zu begegnen.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro ist von Sommer 2015.
Sich im Satsang einfach nur begegnen und schauen, was gesprochen werden will; sich dem Raum bewusst sein, in dem alles geschehen kann; alles wertschätzen, was geschehen will; nichts zu ändern und an nichts festzuhalten; den Verstand aktiv sein und die Emotionen da sein lassen – nichts braucht verändert zu werden; über starke körperliche Schmerzen; Veränderung geschieht von alleine, ohne dass wir etwas tun müssen; keine Grenze zwischen Bewusstsein und Erfahrung; nicht den Sinn für Humor verlieren; auch aufsteigende Wut wertschätzen; zu viel Arbeit nach den Gründen für eine Krankheit zu suchen; die schönste Art von Aufmerksamkeit suchen, die man dem anderen schenken kann; wenn man nur noch fünf Minuten zu leben hätte…; sich gegenseitig bis zum Maximum genießen; die Intelligenz des Ganzen in der eigenen Kraft spüren; Ramanas Ausspruch, als er starb: „Wohin könnte ich denn gehen?“; sich um uns, unsere Körper kümmern, aber nicht zu viel identifiziert damit sein; sich in keiner Erfahrung verfangen; was ist jetzt aus dem Traum erwacht?; wenn alles schon da ist; wunderschön jetzt hier – da stört auch das Herzklopfen nicht; wenn keine Grenzen mehr zum Gegenüber gefühlt werden und das wunderschön ist; Initiation ins nonduale Bewusstsein – keine Grenzen, nur Schönheit, Stille, Frieden, Unendlichkeit; Isaacs Einladung wahrnehmen und ihn als Erfahrung fühlen; keine Entfernung zu dieser Erfahrung; für eine Sekunde diesen Moment lieben, der Isaacs Präsenz mit einschließt; Menschen in ihrer Essenz begegnen; wenn innerlicher Druck empfunden wird und dies als Stress erscheint; über automatische Gewohnheiten im Alltag; Isaac in der schönst möglichen Weise begegnen und dies fühlen; wenn Verbundenheit mit Isaac gefühlt wird und gleichzeitig Abwehr dagegen; mit der Energie bei sich selbst bleiben und das genießen; die Natürlichkeit, keine Grenzen zu fühlen, keine laute Sache, sondern still; den anderen als in sich fühlen und die Schönheit dabei; Isaac in kleinen Schritten begegnen; alle Wahrnehmungen sind Informationen, die in unserem Bewusstsein auftauchen, und die Gewohnheit, dies anders wahrzunehmen – damit spielen und Isaac begegnen; liebkost sein vom Ganzen, von der Totalität, und zurück liebkosen – eigentlich ganz einfach und sehr genussreich; wir lieben es zu lieben, mehr als geliebt zu werden; die Schönheit, wenn lieben und geliebt werden in Balance ist.
Dieser Satsang mit Isaac Shapiro ist von Juni 2015. Danke an Martha fürs Filmen.
Die Energie des Universums ist unsere Energie; unsere Erfahrungen sagen nichts über uns aus; unsere Erfahrungen kommen und gehen und verändern sich ständig; Identifikation ist, wenn wir mit Erfahrungen beschäftigt sind; alles, was wir haben, ist die Erfahrung im Hier und Jetzt; wir wollen oft andere Erfahrungen haben als diese, die gerade da sind; in sich hinein spüren, ob da ein Warten wahrzunehmen ist – ein Warten geliebt zu werden, geküsst zu werden etc.; wir können entweder auf eine andere Erfahrung warten oder mit dem Ganzen Universum Liebe machen; wenn wir warten, verlieren wir alles; einfach nur da sein, kein Problem; sich einander tief begegnen, ohne Grenzen; in sich hinein spüren, wie es ist, sich in diesem Moment als Geliebte zu begegnen; die Freiheit von der Freiheit; sich gegenseitig Aufmerksamkeit schenken; die Aufmerksamkeit weniger auf das richten, was schmerzhaft ist, sondern auf das, was natürlich und schön ist; wir nutzen Konzepte, um uns zu schützen, aber Konzepte können uns nicht schützen, sie nehmen uns nur Energie; Reaktionen passieren automatisch und unbewusst, sie entstammen unseren Glaubenssätzen und Ideen; solange du etwas loswerden möchtest, gibt es keine Möglichkeit mehr, damit Freundschaft zu schließen und damit in Frieden zu kommen; wenn es keinen Sinn und keine Bedeutung gibt, dann gibt es kein Gut, kein Schlecht und kein Falsch, kein Richtig; über die Ungeduld, wenn du etwas verändern und dabei schnell vorgehen willst, dann gehe lieber sehr, sehr langsam vor; wir sind das, worin die Zeit erscheint, Zeit ist eine Erfahrung.
Dieses Interview führte Marta mit Isaac Shapiro im Juni 2015.
Über die Frage, ob Selbsterforschung nötig ist, um zu erwachen; Selbsterforschung ist nicht nötig, aber es ist einer der besten Wege; beim Erwachen passiert nichts, es ist ein Erkennen dessen, was schon immer ist; wer du bist, das warst du schon immer; das Bewusstsein ist viel subtiler als die Wahrnehmung; da ist nur Raum, viele Dinge geschehen, inklusive der Unruhe, aber es hat keine Bedeutung; es ist niemals wirklich was passiert; alle Konzepte, was ich glaube zu sein, fallen lassen; vor dem Erwachen war Holz hacken und Wasser Tragen und nach dem Erwachen ist Holz hacken und Wasser Tragen, nichts hat sich verändert; Dualismus, die Wahrnehmung der Trennung ist eine Gewohnheit der Aufmerksamkeit; wenn sich die Qualität unserer gegenseitigen Aufmerksamkeit nicht nach den momentanen Umständen richtet, dann nährt das unser System; es gibt keinen richtigen und keinen falschen Weg, es ist einfach nur ein wunderschöner Tanz; über die dunkle Nacht der Seele; wenn unser System sich anfängt zu entspannen, dann kommen alle Energien und Themen unserer Ahnen und unserer Kindheit an die Oberfläche und das kann für manche Menschen eine große und intensive Herausforderung darstellen; es geht nicht darum, sich gut zu fühlen, sondern es geht darum, der Raum zu sein, in dem alles erscheint; wenn wir den Moment nicht persönlich nehmen, dann findet eine Loslösung statt; „Das Leben ist eine tödliche Krankheit, die über die Sexualität übertragen wird“; das Leben ist nicht der Körper, sondern das Leben findet im Körper statt.
Dieses Meeting mit Isaac Shapiro fand im Mai 2012 statt. Vielen Dank an Martha fürs Filmen!
Isaacs Fragen führen mich in Richtungen, an die ich nie gedacht hätte; meistens sind wir mit dem Wahrgenommenen beschäftigt und übersehen das Wahrnehmende; so, wie wir das Wetter wahrnehmen, können wir auch die Atmosphäre der Menschen um uns wahrnehmen; dem „Verstand“ zu vertrauen bedeutet, dem Misstrauen zu vertrauen; sich direkt und voller Süße begegnen, verletzlich und ehrlich; ist es sicher mir zu begegnen? Der Körper ist es nicht gewohnt, dass man sich so tief begegnet; wenn du mir ganz begegnest, gibt es da noch die Möglichkeit nein zu sagen?; denn das ist wichtig, wenn du mit dem Auto fährst, musst du sicherstellen dass die Bremsen funktionieren; Unterscheidung zwischen Liebe sein und verliebt sein; bitte vertraue deinem eigenen Sehen, nicht dem, was ich sage, denn in mir könnte etwas sein, das nicht klar ist; es ist völlig in Ordnung, Fehler zu machen, denn wir erforschen und lernen hier; Anziehung ist etwas, das für die meisten Menschen verwirrend ist; diesen Moment als einen Kuss empfangen, küssen und trinken; lange bevor wir uns bewusst werden, welche Entscheidung wir treffen, ist die Entscheidung bereits getroffen, das zeigen wissenschaftliche Studien; das, was durch diese Augen schaut, ist dasselbe, das durch jene Augen schaut; Grenzen respektieren; wir haben oft keine klaren Grenzen gelernt und entwickelt und unsere Fähigkeit ja oder nein zu sagen ist oft verwirrt; wenn wir keine gesunden Grenzen haben, wie äußert sich das in unserem Leben? Unbewusstes Wünschen und Erwarten; wenn wir geboren werden ist unser Nervensystem noch nicht vollständig, ein großer Teil unseres Nervensystems vervollständigt sich erst im Kontakt mit unseren Bezugspersonen; wenn wir nicht den richtigen Kontakt und die richtige Aufmerksamkeit bekommen, dann vervollständigen sich unsere Nervensysteme nicht, dann gibt es diese tiefe Sehnsucht von ihm, sich zu vervollständigen; unbewusst sucht es nach einem Nervensystem, das vollständig ist, um sich selbst zu vervollständigen; wie kann man das in die Lösung bringen? Durch achtsames Annehmen des Wollens und Brauchens im System; wenn emotionaler Schmerz geschieht, ist es eine Möglichkeit, mit unserem unbewussten Wollen und Brauchen in Kontakt zu kommen; wenn wir achtsam bemerken, was unsere Bedürfnisse und Wünsche sind, ohne sie schlecht zu machen oder sie als falsch zu sehen, sondern ihnen einfach der Raum sind, sind wir im Prozess, diese in den Frieden zu bringen; Somatic Experiencing (körperliches Erfahren); es hat nichts mit Verstehen zu tun; es hat mit diesen Bewegungen, die im Körper geschehen, zu tun; sie beeinflussen unseren Fokus der Aufmerksamkeit, was wiederum unser Erleben des Lebens beeinflusst
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Dieses Meeting mit Isaac Shapiro fand im Mai 2012 statt. Vielen Dank an Martha fürs Filmen!
Zeit des schnellen Wandels; Stress, das Gefühl, nicht genug Zeit zu haben und unter Druck zu stehen; die Idee und das Gefühl, nicht genug Zeit zu haben, und wie man dann mit dem Körper, anderen Menschen und der Natur umgeht, überprüfen; der starke Glauben, dass Stress uns hilft zu überleben; die Möglichkeit, so zu leben, als wäre dieser Moment ein Kuss des Geliebten; dieser Moment – alles, was wir haben; die eigenartige Angewohnheit, immer auf eine bessere Erfahrung zu warten; Liebe, Frieden, Schönheit, Ekstase – nur in diesem Moment; die Frage, ob es etwas zu tun gibt, um hier zu sein; immer schneller werdende Veränderungen im Leben; was uns daran hindert, den Moment zu genießen, ihn zu trinken; die Erfahrung von jetzt in uns; ohne Grund diesen Moment genießen – wie viel Genießen ist erlaubt?; das schreckliche Gefühl, der kranken Mutter nicht genug helfen zu können; sich darüber klar werden, in welcher Form Hilfe möglich ist; wenn Liebe damit verwechselt wird, sich um jemanden zu kümmern; jemand anderen oder sich selbst helfen, einfach indem man sich oder den anderen liebt; die Vorliebe des Verstandes für Probleme und sich Sorgen zu machen; untersuchen, was der Verstand ist, Gedanken; keine wirkliche Hilfe, sich zu sorgen; die Möglichkeit, praktische Dinge zu erledigen, ohne sich Sorgen dabei zu machen; wie es sich anfühlt, sich Sorgen zu machen; erkennen, dass sich Sorgen zu machen und lieben nicht das gleiche ist; Hilfe, indem man einfach da ist, ohne etwas zu wollen; die Frage, wie mit den Momenten umgehen, wenn das Leben nicht süß und schön ist, sondern Schmerzen da sind; wenn die Erfahrung von Schmerzen zurück gewiesen wird; die Weisheit, wann und wen fragen, ob er oder sie in liebevoller Präsenz anwesend sein kann; wenn wir immer die Idee haben, wir müssten es alleine schaffen; dieses Leben als Liebesaffäre mit allem leben – schön für sich selbst und alle anderen; wenn in einer Situation geschrien werden muss, weil die anderen in ihrem Stress sonst nicht zuhören; der große Fortschritt, wenn wir aufgeregt sind, dies zu sehen und uns ein zugestehen; von Isaacs Erfahrungen mit körperlichen Schmerzen; wie der Gedanken, „ich möchte den Schmerz jetzt nicht haben“ den Schmerz noch verstärkt; alles eine Möglichkeit wahrzunehmen, was geschieht, und sich darein zu entspannen – auch Schmerzen.
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Dieses Interview führte Marta mit Isaac Shapiro im Mai 2012.
Hier gesprochen und dort gehört – von ein- und demselben; das Funktionieren der Sprache, indem sie alles in Objekten darstellt, aber der Moment ist nur eine Erfahrung im Bewusstsein ohne Grenzen; unsere Gewohnheiten, wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, bedingt durch unser Konditionierungen und das Gefühl, ES verloren zu haben; Bewusstsein, immer hier; die Bewegungen in unserem Bewusstsein bemerken, wie die schmerzvolle Ausrichtung auf das scheinbar Ich, die keiner macht, die einfach passiert; der Irrglaube, dass wir die Identifikation mit uns selber machen; die Gewohnheit, unseren Wahrnehmungen, Gefühlen, Gedanken zu glauben; unsere automatischen, unbewussten Gewohnheiten, wer „macht“ sie? Wie durch klares Sehen Schwierigkeiten einfach verschwinden; Hilfe durch die Fragen: „Wer ist sich dessen bewusst?“ und „Wer bin ich? “ – keine Methode, weil man dadurch nirgendwo hinkommen kann; wenn wegen Traumata die Erfahrung von jetzt mit Angst besetzt ist und es dann gefühlsmäßig nur noch ums Überleben geht und wir durch unser Reptiliengehirn funktionieren; erkennen, wenn dies geschieht, dass dies nur von einer alten Konditionierung herrührt, aus dem Mutterleib oder von früher Kindheit; Wege, uns wieder zurück zu verbinden; einfach verstehen, was gerade passiert und diese Bewegung ehren und hinein fühlen; das Glück, das Leben mit Menschen mit gleichem Interesse an Wahrheit zu teilen.
Wenn ein Lehrer etwas repräsentiert, was es zu erreichen gelte; die Fähigkeit miteinander zu sein, ohne am anderen etwas verändern zu wollen; im Zusammensein klarer sehen; das direkte Wissen, dass die Erfahrung des gesamten Universums in mir passiert; die Fähig, zu unterscheiden, was ist gut für mich und was nicht; die Geschichte von Buddha, als er das „Geschenk“ von Ärger und Wut gegen ihn nicht annimmt; auch in Liebe lebend die Fähigkeit bewahren, nein zu sagen; die Schwierigkeiten nein zu sagen, wenn das Nein dann mit Härte kommt und Spannungen entstehen; die Fähigkeit in Natürlichkeit zu leben aus unserem eigenem Innern heraus; Non-Dualität, das ganz direkte Wissen und Fühlen, dass es keine Trennung gibt – und doch ist da die Fähigkeit zu fühlen, bis zu welcher Grenze wir uns mit etwas wohlfühlen; wenn Menschen nicht mehr fühlen, dass sie leiden; Hoffnung – und die Rückseite davon: Depression; der Spagat zwischen, „so ist das Leben“ und der Vorstellung „so sollte das Leben sein“; nur noch Interesse für DAS – auch weil nichts anderes mehr funktioniert; für sich selbst sehen, besser als Wahrheiten zu hören; die automatische Bewegung, Schmerz los werden zu wollen, was, wenn es nicht bewusst gesehen wird, das Gefühl von einem scheinbaren Ich produziert; vorsichtig herausfinden, wo ist Wiederstand gegen das ist, was gerade passiert und diesen Widerstand ehren; der Witz, wenn das Ego das Ego los werden will; Isaacs Motivation in Deutschland Satsang zu geben, die Herzverbindung zu den Menschen.
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Dieser Satsang mit Isaac Shapiro fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Das, was ist, anschauen; einfach hier spüren, hin spüren; du kannst gar nicht zu diesem Moment zurückkehren, wenn du ihn nicht verlassen würdest; Aufmerksamkeit, genau wahrnehmen und die Muster, die spielen; schauen und wahrnehmen; sehen, wie sich das ganze System beruhigt; unbewusste Muster – die Konditionierung, die zu einem Filter geworden ist; es ist nicht so einfach, diese Filter zu erkennen; wenn du diesen Moment wahrnimmst und die Gewohnheiten, die ablaufen; uns dessen gewahr werden und es wird still; wir fühlen uns gegenseitig, das Feld in deinem Körper spüren und immer wieder in den Frieden zurück führen; ganz weich wahrnehmen und das System entspannt sich von sich selbst.
Das Geheimnis besteht darin, dass man es wahrnimmt; die Anwesenheit anderer Menschen bedeutet alles; mit dir hier präsent sein; starke Gefühle und das Nervensystem; Kannst du einfach nur mit mir da sein? Ganz sanft mit mir da sein; Intimität, tiefe Ruhe, ein tieferes Verständnis; wir teilen alle denselben Raum; wie könnt ihr mir im Moment helfen? Wie kann ich euch helfen? Wie können wir uns gegenseitig helfen? Es gibt kein vorgefertigtes Rezept; das Wort Mitgefühl, fühle mit, mit mir fühlen.
Jede Konditionierung, die wir selbst noch in uns tragen, wird übertragen; auf eine Art und Weise leben, die schön ist; es ist alles miteinander verbunden; es ist nicht „etwas tun“, es ist eine Liebesgeschichte; das Gewebe dieses Universums ist Liebe; die Erziehung unserer Kinder und die Schwierigkeiten, die wir mit uns selber haben; wenn unser Inneres langsam ruhiger wird, können wir so viel klarer schauen; wenn wir versuchen, gut zu sein, geraten wir in Stress; Angewohnheiten, unser Interesse und wenn etwas Neues geschieht.
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Dieser Satsang mit Isaac Shapiro fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Empfindungen im Körper bemerken, kein Richtig, kein Falsch; die Stille und die Klänge bemerken; unsere Wahrnehmung und wie ist dieser Moment tatsächlich? Unsere Gefühle können sich sehr schnell verändern; die Perspektive des Gewahrseins und die Perspektive aus der Angewohnheit unserer Aufmerksamkeit; äußere Umstände und wenn wir sehen können, dass die Art wie sich unserer Aufmerksamkeit fokussiert, Leiden im Körper verursachen kann; Gewahrsein ist immer gegenwärtig, völlig unabhängig von allem; reine Gegenwart nach dem Aufwachen; das „Ich“-Gefühl, eine Referenz-Aktivität; wer macht diese Aktivität? John Lennon: „Das Leben ist das, was uns passiert, während wir damit beschäftigt sind, andere Pläne zu machen.“
Das Leben findet statt und aus einer bestimmten Perspektive sieht es so aus, als könnten wir Entscheidungen treffen; Gewahrsein, ein Erkennen; welche Funktion hat die Verspannung? Das Gefühl von Kontrolle; die Angewohnheit, sich zu verspannen; Vergangenheit, Zukunft und jetzt gibt es kein Problem; der Fokus produziert die Welt, in der du lebst; egal was auftaucht: Wer ist sich dessen gewahr? Ich bin; wer bin ich? Die Aufmerksamkeit auf das Gewahrsein bringen; wer oder was bewegt jetzt unsere Aufmerksamkeit? Hier, jetzt kann unsere Aufmerksamkeit einfach ruhen.
Bewegung, Gedanke, Handlung; automatische Abläufe und können wir jemals wissen, was die richtige Entscheidung ist? Was bedeutet „richtig“? Wie finden Entscheidungen statt? Was bedeutet Verantwortung? Wir denken, wir haben die Wahlmöglichkeit; wählen wir es, uns zu ärgern und aufzuregen? Bis ein Reifen passiert; untersuchen und wir beginnen zu sehen, es hat nie etwas mit jemandem zu tun; unbewusste Verhaltensmuster, in denen wir uns wieder finden; es fühlt sich persönlich an und ist nicht persönlich; worauf basiert das unbewusste Verhaltensmuster?
Unsere Ideen, unsere Filter, was der Sinn des Lebens ist; die grenzenlose Wahrnehmung von dir selbst; Muster geben uns einen Sinn für Orientierung und der Preis ist ein Gefängnis; keine Kriterien, Entscheidungen zu treffen; die Sicht auf die Welt, wie wir konditioniert wurden und mit Glück wachen wir auf; ein Moment kann dein Leben verändern; ein Interesse, das in unser Leben kommt; der Geschmack von einem Leben jenseits des Verstandes; was kann ich machen? Und die Einsicht: Es ist nichts, was du tun könntest; die Wahrnehmung von dem, was immer war; aus der Sicht des Gewahrseins gibt es nichts zu tun; ich bin wie ich bin; dieser Moment ist alles, was wir haben; wenn wir eine andere Erfahrung haben wollen, lehnen wir das einzige, was wir haben, ab; niemand würde das bewusst machen; Vibrieren und Schwingung.
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Dieser Satsang mit Isaac Shapiro fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.
Empfindungen im Körper bemerken; bemerken, dass du hier bist; uns erfahren in diesem Moment, den Körper, die Welt; ohne Bewusstsein können wir nicht wahrnehmen; Bewusstsein ist da; das ganze Universum erscheint darin; diesen Moment genießen; was passiert mit dem Denken? Bewusstsein und die Empfindungen in diesem Moment; Fokussierungen und Begegnung; Stress und das Gefühl, nicht genügend Zeit zu haben; wie behandeln wir uns und andere, wenn wir gestresst sind? Stressfokussierung und was für ein Feld erschaffen wir? Welche Gewohnheiten spielen uns? Was braucht es, um diese Aufmerksamkeit zu verschieben? Sehen, ohne zu fokussieren.
Stress, eine Gewohnheit; entspannen, anhalten; diesem Moment begegnen, wie dem Geliebten; wie schön können wir uns gegenseitig letztendlich behandeln? Glücklich sein, in Frieden sein, ohne etwas zu tun; die Wahrheit kann nur hier in diesem Moment sein; das Interesse an Präsenz; gegenwärtig sein – aus der Perspektive von Bewusstsein und aus der Perspektive der Gewohnheiten; diesen Moment genießen, einfach nur sein und unsere Gewohnheiten erforschen, anschauen; körperliche Schmerzen und existenzielle Ängste, eine hervorragende Möglichkeit, das zu empfinden, was ist; sanftes Untersuchen, Erforschen; der Moment und die Idee von Akzeptanz; die Konditionierung in unseren Zellen; die starke Tendenz, uns zu verstecken und wir wollen da raus kommen; die automatische, unbewusste Gewohnheit unserer Zellen; was sagt das über dich aus?
Was sagen unbewusste Gewohnheiten über uns aus? Die große Tendenz, uns selbst zu beschuldigen; das macht es sehr schwierig zu sehen; einen Weg finden, diesen Moment zu genießen; was macht den Moment genussvoll? Lebendiges Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Entspannung; die Einstellung ändern, neugierig sein; wenn du Genießen findest, wird jede Zelle lebendig; es ist nicht wirklich eine Entscheidung, sondern Interesse; Stress und aufgebracht sein; was für eine Chance haben wir, das in Frieden zu bringen? Es geht um eine Liebesaffäre; du bist ein Feinschmecker des Lebens; Liebe kann „nein“ sagen; gesunde Scham, Korrekturen und tiefe Scham; „nein“ sagen und trotzdem verbunden bleiben, das ist eine schöne Kunst.
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Dieses Meeting mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Aggression und die Kapazität, nein zu sagen; das Nervensystem nicht mit dem Bewusstsein zu vermischen; ehren, was auf der Körperebene passiert; die Meisten von uns haben nie gelernt, nein zu sagen; wie können wir lernen, die eigenen Signale zu respektieren? Wir haben ein Recht auf unsere Grenzen; ehre sie, würdige sie; was passiert? Wände, Grenzen, einfach eine Struktur - was ist, was war ihre Funktion? Strukturen dienen und dienten; Strukturen ansehen und in deinem Körper fühlen; und dich fragen, brauche ich sie jetzt, in diesem Augenblick? Ich habe überlebt ohne diese Strukturen.
In Aufregung einfach sein; wie begegnen wir uns? Begegnung mit jeder Zelle; das ganze Universum als unseren Geliebten empfinden; es ist möglich, dass wir so leben; umziehen müssen, was für eine Last und oh, wie aufregend; jetzt kommt etwas Neues, wir wissen nicht, wofür es gut ist; was liebst du wirklich? Gibt es irgendeinen Grund, der es wert wäre, dieses Genießen aufzuhören? Isaac Shapiro berichtet von seinen Erfahrungen des Umziehen müssen; Schwingungen, die das Leben kreieren.
Die Augen aus dem Fokussieren heraus gehen lassen, einfach nur ruhen lassen; einfach nur das Licht rein lassen; wie fühlt sich das an? Was könnte dein System gebrauchen, damit es sich sicherer fühlen kann? Sich sicher fühlen und Bewusstsein ist immer noch hier.
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Dieses Meeting mit Isaac fand im Juni 2011 in Hamburg statt.
Wenn sich das System bewegt, um von einem Gefühl wegzukommen; das Gefühl ganz sanft wahrnehmen; sich Zeit nehmen und niederlassen, um zu sein; bemerken, wo der Körper noch hart arbeitet; ruhiger und sensibler werden und tiefer fühlen; alles erlauben, was da erscheint, ihm Raum geben; uns auf diesen Moment als etwas Wunderschönes beziehen; uns ansehen, wo es so aussieht, als hätten wir die Wahl.
Wir untersuchen, was wahr ist in deiner eigenen Erfahrung; Interessen kommen und gehen; wenn du im Tiefschlaf bist, hast du da eine Wahl? Dem folgen, was für dich wahr ist; der Eindruck, dass wir persönlich etwas tun; was ist es, wer ist es, das/der etwas tut? Wenn das System ins Argumentieren geht, auf Distanz geht, aus der Süße geht; wenn da ein Mechanismus spielt, der schmerzhaft für dich ist; was ist der Treibstoff für diesen Mechanismus? Während des Sprechens ein Bewusstsein für dieses Team hier behalten; einander so schön wie möglich begegnen.
Wie süß können wir uns begegnen? Dem Raum geben, was im System passiert, es ehren; Verletzung im System und das System weiß nicht, wie es damit umgehen soll; das System entscheidet sich, lieber in den Mechanismen zu sein, als im Schmerz zu sein; was ist der Unterschied zwischen Schmerz und sich verletzt fühlen? Alles erscheint jetzt hier; Konversation und von Nervensystem zu Nervensystem findet noch ein ganz anderes Gespräch statt; die Empfindung, gehalten zu werden; das Gewebe und die Information, sich wirklich zu entspannen; so viele verschiedene Möglichkeiten von Erfahrungen.
Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Verstand? Wie kannst du für dich selber sorgen? Erforschen, wie es ist, dich selber zu halten, als ein Kind; dir selbst in deinen eigenen Augen begegnen, von da aus, wo du jetzt bist; die Erinnerung im Gewebe deines Körpers; Bewusstheit und die Grenzen der Person; das Gefühl von uns selbst; das Zurückhalten, die Intelligenz.
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Dieses Meeting mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Ruhen als Gewahrsein, der Raum für alle Erfahrung; die Gewohnheit bemerken, wie euer System sich darauf bezieht; dem Moment begegnen, als wäre es der schönste Sonnentag; was macht das mit euch? Begegnung mit anderen Menschen; frage dich, ob du eine Wahl hast; ein Stück Familiendrama; bemerken, wenn da ein tiefer Schmerz berührt wird; es braucht seine Zeit, bis es sich beruhigt; Raum, um aufgebracht zu sein; mit fühlen; Muster spielen, das Nervensystem und die Abwehr; bewirkt diese Abwehr tatsächlich, dass wir nicht wieder verletzt werden? Sehen des Mechanismus.
Freundschaften, Wertschätzung und es aufgeben, die Beziehungen zu reparieren; was versuchen wir normalerweise? Es ist gut zu wissen, was nicht funktioniert; dem Moment wie dem Geliebten begegnen; Raum dafür sein, in dem andere so sein können, wie sie sind; den Filter verschieben, dass da etwas zu reparieren ist; Schmerz basiert darauf, sich verletzt zu fühlen; wenn Verletzung geschehen ist, was bringt das in Frieden? Schuld; Kampf, Flucht oder Einfrieren; verlangsamen und genau beobachten; Klarheit darüber, was vor sich geht; Tendenzen bemerken; wo kommt dieser Schmerz her?
Ideen, wie etwas sein sollte; wir haben unterschiedliche Arten, die Dinge zu sehen; wenn 'verletzt sein' unbewusst ist, wer macht das? Wenn ich glaube, ich mache das, dann sind da Beschuldigung, Scham, Schulgefühle; Unbewusstheit hat ausagiert und das Interesse, es in Frieden zu bringen; wenn wir nicht verwirrt darum sind, gibt es eine Gelegenheit; was bringt diese Mechanismen in Frieden? Wenn sich das System beruhigt hat, klar darüber werden, was passiert ist; erforschen; ein Freund, der uns sagen kann, dass unser System aktiviert ist; die Gegenwärtigkeit, damit zu sein.
Wir benutzen den Verstand, zu bemerken, was vor sich geht; der Verstand ist nützlich, einen Überblick zu haben; das Interesse, aus dem Schmerz zu kommen; was ist da mit eingeschlossen, damit Verletzung passieren kann? Worum geht es bei diesem Aufruhr? Es in Frieden bringen, neugierig, mit Interesse; erforschen, was ist das? Nicht um es zu reparieren, um es loszuwerden; was steht zur Verfügung, um zu beginnen, es zu erforschen? Die Bereitschaft in diesen Sinneswahrnehmungen sanft drin zu sein; die Art Weisheit, die das System entwickelt; ein Lernen, was braucht das System tatsächlich? Mit dem Nervensystem arbeiten, nicht dagegen ankämpfen.
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Dieses Meeting mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Das Nervensystem und sich spüren; eine Kommunikation von Nervensystem zu Nervensystem; manchmal bewegt sich das Nervensystem in Babyschritten und das ist schön; Resonanz und überwältigt sein; dein System bekommt die Information, die es braucht; in einem Feld, wo du sein kannst wie du bist, das ist so heilsam und dein System antwortet; die Empfehlung von Somatic Expiriencing(SE)-Arbeit.
Was siehst du, wenn du in meine Augen schaust? Ewigkeit und Weite, Angst und Neugierde; tiefer; was bin ich und was bist du? Unfassbar, alles bin ich und alles ist eins; in allen Augen das Göttliche sehen.
Was erfährst du? Was suchst du? Was ist der Unterschied zwischen, sich in einer Erwartung zu begegnen oder total frisch? Keine Ideen, kein Gedanke, keine Erwartungen; nackt von allem Glauben; nur für einen Moment alles lassen; was ist die Natur deines Verstandes, wenn du einfach so bist? Unschuld, ein Baby benennt nichts; wer bist du? Glauben oder wissen ist ein großer Unterschied; von hier aus, gibt es da ein Suchen? Glauben und Sorgen; wir sind hier, frisch, wie ein Baby; nichts zu glauben, nichts zu tun, keine Anstrengung; einfach hier; und jetzt nehme nichts mehr auf, ruhe darin; du musst nirgendwo hinlaufen, du bleibst zu Hause.
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Dieses Meeting mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Was geschieht im Tiefschlaf mit dem Problem? Das Problem, ein Gedanke und ein Gefühl; mache jetzt das Problem und beobachte wie du es machst; schau mal, ob es möglich ist, nichts zu tun; nicht einen Gedanken aufrühren, du bleibst ganz still; tue nichts; sehr wachsam sein; so lange du nichts tust, kein Problem; total ausruhen aber sei achtsam dabei; wie eine Katze vor dem Mauseloch; da ist Bewusstsein und jetzt bemerke, was in deinem Nervensystem passiert; die Art wie Begegnung stattfindet; alles das Gute ist hier und da ist die Gewohnheit des Körpers, der macht was er will.
Wer bin ich? Lass uns begegnen und sprechen aus der tiefsten Quelle; das was kein Anfang und kein Ende hat; es braucht ein ganzes Universum, um nur einen Atemzug zu nehmen; die Gewohnheit, ein Gefühl von Getrenntheit zu produzieren; durch den Filter schauen die Totalität vergessend; ein ganz anderes Universum, als in dieser engen Perspektive zu leben; durchlässiger, empfindsamer, verletzlicher; das Universum hineintrinken, umarmen, küssen; was ist Stress? Wie würdest du Stress spielen?
Stress, eine automatische Gewohnheit, ganz schwer, es bewusst 'zu machen'; Stress, eine mentale Aktivität; Einfrieren, Kampf oder Flucht; wie wahrhaftig ist es? Kreiert durch eine Illusion; was bedeutet wahr, real? Eine andere Perspektive des gleichen Wortes; alle Informationen sitzen in uns bis sie in den Frieden gehen; unwahrscheinliche Helden; ein Feld von Aufmerksamkeit, welches uns allen gut tut; in die Intelligenz hinein fühlen, nicht mehr denken müssen und der Verstand beruhigt sich; einander fühlen; eine Einladung für dein Nervensystem; überfließen, eine neuer, ganz schöner Fluss; alles ist eingeschlossen.
Das Feld der Aufmerksamkeit fühlen; einander trinken, empfangen, willkommen sein; bedingungslos geliebt sein; lass diese Information in den Körper, in das System.
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Dieses Meeting mit Isaac Shapiro fand im Juni 2011 in Hamburg statt.
Erforschen, ob es möglich ist, von hier aus zu fühlen; nicht vom Kopf aus; der Unterschied zwischen dem Problem, das ich habe und dem Problem, das ich hatte; vom Herzen aus bemerken; das ist einfach nur den Blickwinkel verschieben; wo ist jetzt das Bewusstsein? Was ist das, was empfindet? Was ist Bewusstsein? Was beantwortet diese Frage? Der Unterschied zwischen "Ich weiß es nicht" und "Es ist nicht wissbar"; was wäre dein Name für das Bewusstsein? Der Name für das Namenlose.
Was brauchen wir, um dieses Bewusstsein, dieser Raum zu sein? Ist es möglich als Bewusstsein da zu sein und uns aller Dinge, die darin auftauchen, bewusst zu sein? Wie können wir darüber sprechen? Der Körper ist eine Erfahrung, der Körper antwortet auf das Feld der Informationen, in dem er sich bewegt; etwas wie Angst ist hier, respektiere das, gib ihm Raum, fühle es einfach und sage mir, was das ist; frage es dann: was ist deine Aufgabe? Hilft es dir, in diesem Moment zu überleben? Du hast überlebt ohne das; mit dieser Verletzlichkeit trinke diesen Moment in dich hinein; was macht das mit uns, wenn wir über die Vergangenheit sprechen, als wüsten wir, dass es in der Zukunft weiterhin so ist?
Immer in diesem Moment sein, wo können wir sonst noch sein? Einfach nur anschauen oder uns beziehen; im Herzen bleiben und trotzdem noch planen; im Bewusstsein bleiben und sprechen; eine Geste für das Bewusstsein finden; wie ist es, wenn man damit nicht in Frieden ist? Der Blickwinkel von deinem Nervensystem aus und der Blickwinkel von deinem Bewusstsein; Informationen wie einen Kuss des Geliebten umarmen; alles annehmen als den Geliebten; wirklich genießen; es gibt nur einen Job und der hat kein Anfang und kein Ende; kein Job, eher ein Privileg; das Ganze, das Gesamte genießen, umarmen.
Ein starkes Gefühl; es fühlen; eine starke Erfahrung und sie ist nicht zu viel.
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Dieses Meeting in Truth für Frauen mit Meike Schütt fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München.
Jenseits aller Sinne; fühlt euch frei; spüren, wie es jetzt genau hier ist; den Körper mit einbeziehen, was möchte der Körper? Wie geht das, nichts zu tun? Vorsichtig die Fühler ausbreiten; wenn sich das Leben sehr existenziell anfühlt; emotionale und rationale Ebene; wie sicher ist es? Die Vibration im Raum fühlen; sie darf vibrieren; Beziehungen, Energien und das Bewusstsein, das zu bemerken; Raum dafür, das zu bemerken; einfach nur, dass wir es selber wissen; männliche Systeme und Strukturen und der weibliche Aspekt; wie können wir uns gegenseitig einladen, so zu sein, wie wir sind? Wie können wir uns begegnen, ohne uns manipulieren zu müssen?
Eigene Zwänge und wenn eine Hand von irgendwo gereicht wird; kein Richtig, kein Falsch und auch kein Rezept; klares Sehen und Erforschen, wenn die Ruhe da ist; bemerken und die Wand zum ersten Mal klar sehen; wenn zwei Systeme nicht miteinander arbeiten; Reptiliengehirn und Großhirnrinde, die intellektuelle Intelligenz; der Körper spürt sich von alleine; du musst nichts machen, deine Anwesenheit ist genug; das Reptiliengehirn und ständig in dem Konflikt sein, das verändern zu wollen, was man nicht verändern kann; der starke Zug in die Konditionierung hinein; etwas finden, das dir Freude macht; Hölle und Paradies; die Sinnlichkeit leben können; Sehen, das ist dein Trumpf; füttern wir Stress oder fangen wir langsam an, die Freude zu füttern? Seid sanft mit euch.
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Dieser Satsang mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Dein System in diesem Moment; genießen und Genießen bemerken; diesen Moment feinschmecken; mit jeder Zellen deines Körpers genießen; das Leben aufgeben, du hattest nie eins; spüren, wo sitzt diese Dringlichkeit nach Sicherheit in deinem Körper? Vibration, so wie eine Strahlung; schau, ob es dir hilft, um zu überleben; Vibration und was ist ihre Funktion? Mit dieser Frequenz in deinem Nervensystem hast du nie wirklich eine Wahl.
Wer wärest du ohne diese Strahlung? Alles verloren und dennoch überlebt; woran können wir wirklich festhalten? Was bedeutet Vertrauen wirklich? Entweder wir vertrauen oder wir vertrauen dem Misstrauen und was bringt uns das? Unabhängig von allem, da ist Bewusstsein; Vertrauen, ein Thema für unser Nervensystem; die Geschichte von der Armee und dem Mönchskloster; kann dein Nervensystem irgendwo fühlen: „Okay, danke, das ist ein schönes Leben“?
So ein Genuss, dich zu treffen; alles kann da sein; Landleben und die Stadt erleben; die Eltern ganz anders fühlen als früher; das alte Fahrrad mit dem Aufkleber; was ist das absolute Maximum von Genießen? Das Schöne an dem So-Sitzen hier ist, dass alles bemerkt wird; wie tief können wir einander mit jeder Zelle lieben? Eine Geschichte von Ramana; entspannen.
In den Körper hinein spüren; gibt es einen Platz in deinem Körper, der sehr hart arbeitet? Den Ort befragen, ob das hilft; sanftes Erforschen und Bemerken; Ängstlichkeit kam von selbst und geht von selbst; in der Zwischenzeit gibt es eine sehr schöne, tiefe Resonanz, die wir haben; was für eine Erleichterung; die Vergangenheit ist weg, da können wir nichts dran machen; sei achtsam und pass auf, dass du die Vergangenheit nicht wieder in die Zukunft projizierst.
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Dieser Satsang mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Es ist ein Lernen; was ist wichtiger als Glücklichsein? Frieden; Furcht, ein Gefühl; lass es so groß sein, wie es möchte, ohne es groß zu machen; der Traurigkeit Raum geben; der Frieden ist größer; Zurückweisung und was sagt das über uns aus? Wie alt fühlst du dich jetzt gerade? Fühlen, die Schwerkraft des Körpers; den Körper mit einbeziehen; unsere Körper kommunizieren; miteinander spielen.
Ein Spiel mit den Energien; sich sicher fühlen; sich mit der Natur verbunden fühlen; Bewertungen und das Gefühl, kontrolliert zu sein; unbewusste Muster und Verletzungen; wie fühlt sich das an, dich nicht frei zu fühlen, nicht du selbst zu sein? Die Knöpfe drücken und was genau sind diese Knöpfe? Verletzungen und das damit verbundene unbewusste Wollen; das Unbewusste bewusst werden lassen; der Wunsch, geliebt zu werden; das Gefühl, sich nicht geliebt zu fühlen und die Endlosschleife davon.
Wenn man genug gehabt hat und nicht mehr leben möchte; Hilflosigkeit, wenn du nicht klar bist, ein konfliktreicher Zustand; da gibt es irgendein Wollen; „Selbstmord“, ein so beurteilender Ausdruck; keine Chance, zu sagen „danke“; Konditionierung; es ist interessant, sich diese Konditionierung anzuschauen; jemand bittet dich um etwas – ist es da in Ordnung, „nein“ zu sagen oder nicht? Erforsche, was ist das, was du möchtest?
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Dieser Satsang mit Isaac fand im Juni 2011 statt.
Einander fühlen; alles findet im Bewusstsein statt; um es empfinden zu können, muss sich unsere Aufmerksamkeit öffnen; Veränderung in jedem Moment; der perfekte Liebhaber für dich, shower of love; der Körper in diesem Energiefeld; die automatische Situation, wir wollen uns verteidigen, ich will nicht, dass jemand fühlt, was ich fühle; ein Experiment: jedem im Raum erlauben, mich zu fühlen; willkommen in meiner Welt; überwältigt sein von zu vielen Informationen; das sanfte Ehren des Widerstandes; was passiert da? Was spielt da? So kann es sich enthüllen; Muster, fühlen wie mein Nervensystem organisiert ist.
Phasen der Entwicklung unseres Nervensystems; Berichtigung und nicht gehalten sein; der Moment der Scham und der Verlust des Gefühls für Grenzen, der Verlust von uns selbst; die Isolation und die tiefe Sehnsucht, sich verbinden zu wollen; die Erwartung von Zurückweisung; Zurückweisung und die erneute Scham; Scham und die geheime, private Welt; Mechanismen, Muster; hier fühlen, dass unser System gehalten wird.
Das bewusste Einladen in meine Welt; schön, so ausgeruht zu sein; das System kann sich in einem kleinen Moment bewegen; wenn wir uns puschen; Handys und Laptops; Elektrizität und unser Leben; neue Technologien und unser gewohntes Leben ändert sich; wir leben in unglaublichen Zeiten; und wir sind hier; zwei Möglichkeiten: au oder wow; ist es möglich in einer Liebesaffäre zu leben? Wie tief können wir diesen Moment als Liebesaffäre leben?
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Dieses Interview führte Martha mit Isaac im Juni 2011.
Erleuchtung, schlussendlich ein Konzept; das Bewusstsein, in dem alles auftaucht und das Gefühl des „Ichs“; das „Ich“ existiert eigentlich gar nicht, es ist ein Gefühl; Kontraktion gleich morgens; die Gewohnheit der Fokussierung; das „Ich“ kann gesehen werden als das, was es ist; eine Fata Morgana, an die geglaubt wird; jeder kann das sehen; du weißt, was Bewusstsein ist; die Art und Weise wie das Nervensystem organisiert ist; Kommunikation ohne jemanden; das Bewusstsein ist keine Erfahrung; eine andere Art zu schauen; Grenzen verschwinden; was ist es, das sieht? Das, was jenseits der Sinne ist; was behauptet, dass alles verschwindet? Wer bin ich? Das Bewusstsein ist einfach nur ruhen ohne jede Anstrengung; keine Sorgen, keine Grenzen.
Dieser Moment, das sind einfach nur Empfindungen, das ist alles, was wir haben; präsent sein mit der Erfahrung und nicht mit dem, was wir gerne möchten; die Gewohnheit, sich anzuspannen, hilft das wirklich, um zu überleben? Wichtig zu merken, ich bin entspannt und sterbe nicht; die Sprache des Nervensystems und neue Informationen des Friedens, der Entspannung; die Kommunikation unserer Nervensysteme; was ist ein Lehrer? Keine Lehre; ein Hinweisen jenseits von allem, jenseits der Suche; Untersuchung, die jedem im Raum zugutekommt; die Untersuchung kann uns nur helfen, die Hindernisse zu sehen.
Die Geschichte von dem Löwen und das Leiden der meisten Menschen; lieber Fragen stellen, als Antworten zu geben; unbewusste, automatische Muster und keine Wahl; das Gefühl der Schuld und die Verwirrung; Identifikation geschieht unbewusst; kein „Ich“ oder „Du“, was sich identifiziert; wenn man reift, durchschaut man Identifikation ziemlich schnell; was das Herz erzählt; Widerstand gegenüber jemand anderen fühlt sich schrecklich an; Vertrauen und der richtige Moment, damit das System in Frieden kommen kann; ohne Anstrengung, ohne Tun; das menschliche Leben auf diesem Planeten; die Kommunikationsmittel und der mögliche schnelle Shift; die Chance auf das Paradies auf Erden.
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In Schweigen sein, bewusst den Moment erfahren, Sinneswahrnehmungen, müheloses, grenzenloses Gewahrsein; unbewusste Anspannung
Das Universum der eigenen Wahrnehmung, Gewohnheiten, Aufmerksamkeit, das Jetzt als der Geliebte, Glücklichsein
Glück unabhängig von den Lebensumständen
Schmerzen, Entspannung, Leela, das Universum, in dem jeder lebt; um Liebe beten oder Liebe beten
Isaac Shapiro wurde 1950 im südafrikanischen Johannesburg geboren, ließ sich später in den USA zum Therapeuten ausbilden und beschäftigte sich intensiv mit der Frage, wie der Verstand funktioniert. Mit neunzehn Jahren hatte Isaac eine erste Erfahrung von bedingungsloser Liebe und wusste, dass dies die Realität ist. 1991 fand er zu dem Mystiker Sri Poonjaji (Papaji) in Lucknow / Indien. Ein Jahr später bestätigte ihm dieser, dass er „den Diamanten gefunden“ habe, und ermutigte ihn, seine Weisheit mit den Menschen zu teilen, die zu ihm kommen. So reist Isaac seit 1993 um die Welt und hält Vorträge. Das Winterhalbjahr verbringt er in Byron Bay an der Ostküste Australiens. Zu seinen Meetings finden sich viele Menschen ein, die von seiner ruhigen, bodenständigen Art sowie von seiner urteilsfreien Offenheit und bedingungslosen Liebe angezogen werden. In seiner Gegenwart werden sich viele Menschen ihrer selbst bewusst, in einer Weise, die ihnen sonst meistens verborgen bleibt. Isaac ist eine lebendige Einladung, sich selbst zu erkennen und zu erfahren.
In Deutsch erschienen sind von ihm die Bücher: „Wellen des Friedens“ und „Es geschieht ganz von selbst“.
Letzte Aktualisierung: 4. Juli 2024