In dieser Rubrik stellen wir Videos vor, die uns berühren und sehenswert sind, auch wenn sie sich
FREIHEIT FÄLLT NICHT VOM HIMMEL - Ein Film von Victoria Knobloch: https://www.victoriaknobloch.com - Der Film betrachtet die geistige, psychoanalytische und kognitive Ebene der momentanen Geschehnisse. Der Film macht die unterschwelligen, unbewussten Annahmen, Befürchtungen, Ängste und Konzepte sichtbar, auf denen sowohl das System des entfesselten Kapitalismus als auch die C-Problematik basieren kann. Er zeigt neue Wege auf, wie wir uns davon befreien können, um wieder ein humaneres, selbst bestimmteres und mitmenschlicheres Leben führen zu können. Zu sehen sind: Eugen Drewermann, Daniele Ganser, Hans-Joachim Maaz, Gerald Hüther, Franz Ruppert, Steffen Lohrer u. Tenzin Peljor. - - Wir Künstler und Kreative brauchen Euch! Jetzt mehr denn je, damit wir auch in Zukunft weiter in Freiheit und Unabhängigkeit für Euch wirken können! Hat Euch der Film gefallen? Dann würden wir uns freuen, wenn Ihr unsere Arbeit mit dem Erwerb einer virtuellen Kinokarte von 5 EUR bzw. mit einer beliebigen Spende unterstützt. Danke an Euch und möge der Film vielen Menschen helfen, sie inspirieren und begeistern! - PayPal: www.paypal.com/donate/
Wer hätte je gedacht, dass wir mal ein Bild-Video verlinken? Nun ist es so weit.
Magische Seifenblasen bringen nicht nur Kinder zum Staunen..., vergiss für einen Moment Zukunft und Vergangeheit und lass dich verzaubern. Mehr Info zu Detlev Balser: www.magische-seifenblasen.de/ Kontakt zu Detlev: Tel. Tel.: 0151/65 10 47 61 und www.facebook.com/detlev.balser
Detlev tritt auf bei *Stadt- oder Dorffeste & Musikfestivals, *Hochzeiten & Firmenevents, *Geburtstage & Kinderfeste *Gauckler- und Mittelaltermärkte - und ist für private Feste buchbar.
In der Öko-Siedlung „Kowtscheg“ in der Moskauer Provinz leben Menschen, die aus der Großstadt geflüchtet sind. Auf einem brachliegenden Feld errichteten sie ihre eigene Siedlung. Dort bauten sie das zerstörte Ökosystem wieder auf und schenkten nicht nur sich selbst, sondern auch vielen Tieren ein neues Zuhause. Ihr Ziel: Sie wollen unabhängig und nachhaltig leben, aber nicht von der Außenwelt abgeschnitten sein.
Eine spirituelle Reise in die Landschaft von Dartmoor mit Satish Kumar, dem weltbekannten Umweltaktivisten, ehemaligen Jain-Mönch und Pilger für den Frieden; Länge 49 min., von BBC Natural World 2008.
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Dieses Interview führte Joe Schraube mit Sarah Thresher vom Tushita Meditations Centrum.
Dies ist ein Ausschnitt aus der gleichnamigen DVD von Blissvideo. Vielen Dank an Niket für sein Okay zur Veröffentlichung.
Kleines, gezeichnetes Erläuterungsvideo darüber, worin die zeitlose Botschaft der Nicht-Dualität (Nonduality/Advaita) liegt, übersetzt und in Deutsch gesprochen von ANdy. Über die Suche und das "Erwachen". Geschrieben von: Mike Jenkins - www.nothingsayingthis.com Music: Carefree - Kevin MacLeod (incompetech.com) Originalvideo: www.youtube.com/watch
ANdy freut sich sehr über Spenden dafür: daswunderdesseins.de/mithilfe/ Video über YouTube ansehen
Dies ist ein Ausschnitt aus der gleichnamigen DVD von Blissvideo. Vielen Dank an Niket für sein Okay zur Veröffentlichung.
Länge des Ausschnitts ca. 15 Min., Länge der Original-DVD: 1 Std. 14 Min.
Aus urheberrechtlichen Gründen wurde die Originalmusik der DVD durch eine andere, nicht geschützte Musik ersetzt.
Dieser mutige Film „GEDEIHEN“ – im Original-Titel: „Thrive“ – zeigt sehr umfassend und hervorragend recheriert und filmisch umgesetzt die Machtstrukturen, die weite Teile unseres Lebens im Äußeren bestimmen.
Das erste Video "Der Advaita Cowboy und der seltsamste Satsang ever" ist von ANdy in Deutsch synchronisiert.
„Sommer in Orange“, ein Film von Marcus H. Rosenmüller
Herzlichen Dank an Georg, der Osho- (Bhagwan-)Sannaysin ist und Anfang der Achtziger Jahre selber eine Osho-Landkummune geleitet hat, und für Jetzt-TV diese Filmbesprechung geschrieben hat.
„Sommer in Orange“ ist ein Abend füllender Spielfilm, der mit atmosphärischer Dichte an Bildern, emotionalen Momenten und einem Feuerwerk an Farben – natürlich vor allem der Farbe Orange – aufwartet. Eine Sannyas-Kommune des Bhagwan (Osho) zieht Anfang der Achtziger Jahre von Berlin nach Oberbayern, wo die orange Gekleideten in einem alten Bauernhof, mitten in einem bayerischen Kuhdorf, ein Therapiezentrum aufbauen wollen. Hier wird aufs Heftigste und fanatisch experimentiert mit freier Liebe, neuen Beziehungsformen, Selbstfindung und gewagten Erziehungsmethoden. In dem katholisch bayerischen Umfeld ist eine Kollision der Kulturen und Vorstellungen von Religiosität vorprogrammiert. Die Story beruht auf authentischen Erfahrungen, welche die Drehbuchautorin Ursula Gruber in ihrer Kindheit selbst machte.
Der Film ist also eine Aufarbeitung von Kindheitserfahrungen der Autorin, man könnte sagen eine Art „kreativer Racheakt“ – der allerdings so schwungvoll, fesch und krachledern daherkommt, dass der Film schon rein durch seinen Unterhaltungswert und seinen Humor gewonnenes Spiel hat und man ihm gerne Ungereimtheiten in der trotzallem vorhandenen Tiefsinnigkeit verzeiht.
Einmal mehr wird mit diesem Film die sexuelle und die religiöse Revolution dieser Zeitepoche aufgegriffen, beleuchtet und filmisch reflektiert und – wie kann es anders sein, mindestens zum Teil – falsch verstanden. Freie Sexualität war nicht Ziel, sondern sie war eine Zwischenstufe, um höhere Ziele anzustreben. Solches darzustellen ist der Film überfordert und bleibt im Klischee stecken. Es bleibt beim Unterhaltungseffekt mit da und dort immerhin einem Funken Weisheit.
Dieser orangefarbene Vulkanausbruch inmitten der festen sozialen Gesteinsstrukturen eines „schein-heilen“ katholischen Kleindorfes wird aus den Augen und dem Erleben der 12-jährigen Hauptfigur Lilly, aus den Augen eines Kindes, also betrachtet. Der Film gewinnt dadurch an Klarheit und unverfrorener Direktheit. Marcus H. Rosenmüller hat in seiner typischen Manier als Filmemacher, den Zeitgeist der Siebziger und Achtziger immer wieder böse karikiert und im gleichen Schachzug fast gar zärtlich nachempfunden. Hier spannt er ein „spirituelles Bauerntheater“ über die Leinwand und verunkt natürlich auch, was manchen einmal heilig war. Manch einer mag auch in gewissen Szenen sich selbst wieder erkennen in jener „orangen“ Zeitepoche – was aber offensichtlich auch Lust macht auf den Streifen.
Osho hätte wohl geschmunzelt über „Sommer in Orange“, denn nichts war ihm unverrückbar heilig – außer zwei Sachen: der Humor und jenes Unbenennbare, was hinter allem steckt. Ersterer ist in diesem Film jedenfalls zu spüren. Georg, August 2011.
Geht es in diesem Film des österreichischen Filme Machers P. A. Straubinger vordergründig um das Phänomen „Lichtnahrung“, so ist das Bemerkenswerte des Filmes doch, dass er generell vorhandene Denkmuster infrage stellt, wach rüttelt und zum dem Schluss kommt, dass es in Wirklichkeit keine Trennung gibt und wir alle eins sind.
Wenn die Umstellung auf Lichtnahrung bestimmt nicht für jeden stimmig ist, so ist dieses Film doch uneingeschränkt zu empfehlen. Devasetu: "Für mich ein sehr schöner und berührender Film, der mir neue Impluse zu Form und Menge der Ernährung gibt."
Hier der Trailer zum Film:
Interview mit P.A. Straubinger von spirit4uTV:
Hier der Link zu einem weiteren Interview mit dem Regisseur. Dieses ist von MovieCollege (www.movie-college.de) von Natascha Stevenson:
Interview mit P. A. Straubinger von MovieCollege
Filminhalt:
Den Beginn einer faszinierenden Reise, die P. A. Straubinger zu Yogis und Quantenphysikern, zu Fastenärzten und Schulmedizinern, zu Psychiatern und Bewusstseinsforschern, zu Qigong-Meistern, Hausfrauen und Lebenskünstlern, also gleichermaßen zu Wissenschaftlern und zu Esoterikern quer über den ganzen Erdball führt, macht eine Begegnung mit einem Heiligen der katholischen Kirche aus. Eine TV-Dokumentation über Niklaus von Flüe, von dem historische Quellen berichten, dass er leben konnte, ohne zu essen und ohne zu trinken, bringt den österreichischen Filmemacher auf eine einfache Frage, die ihn zehn Jahre lang beschäftigen sollte: Wie ist so etwas möglich?
AM ANFANG WAR DAS LICHT geht in genauer Recherche einem Phänomen auf den Grund, das in der westlichen Welt gemeinhin als Humbug oder Esoterik-Unsinn abgetan wird. Die dramaturgische Kraft bezieht der Film aus dem Forscherdrang seines Regisseurs, der detektivischen Neugier, ein Phänomen zu untersuchen, das eigentlich nicht sein darf, für das es aber so viele Indizien gibt, dass „man dreiviertel tot sein muss”, wie David Albert von der Columbia University sagt, „um sich nicht dafür zu interessieren.“
Auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen „Lichtnahrung“, von der unglaublich klingenden Tatsache, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon immer gegeben hat, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. P. A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um daran zu glauben. Ein Jünger ist er deshalb nicht. Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu.
AM ANFANG WAR DAS LICHT ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel. Und es fällt ihr offenbar unglaublich schwer, das zuzugeben.
”Wir begeben uns auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition. Schlussendlich gibt der Film Denkanstöße, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.”
P. A. Straubinger macht es seinen Zuschauern leicht und schwer zugleich. Leicht, weil er ein mitreißender Erzähler ist und den komplizierten Sachverhalten in AM ANFANG WAR DAS LICHT auf unglaublich unterhaltsame Weise näher kommt. Schwer, weil man die Fragen, die der Filmemacher aus 200 Stunden Rohmaterial herauskristallisiert hat, so einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Und manche der Antworten auch nicht.
Die Protagonisten des Filmes: www.amanfangwardaslicht.at/jani.html
Mehr Info zum Film: www.licht-derfilm.de
Filmtrailer und Filmausschnitte
Dokumentarfilm über ein Anfang des Jahrtausends auf Einladung des Dalai Lama stattgefundenes Aufeinandertreffen von engagierten Buddhisten, Katholiken, Philosophen und Physikern als Synthesis-Gruppe. Thema: Die Annäherung zwischen Quantenphysik und ultimativer Wirklichkeit. Ziel: Entwicklung einer Methodik, um einen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen und auf neuem Weg die Welt in Ordnung zu bringen – und dann kommt alles anders als geplant: Die hoch dekorierten Egos der Gruppenmitglieder geraten hart aneinander und die wirkliche Synthese besteht dann darin, dass die Gruppenmitglieder beginnen, das kleine Einmaleins von Spiritualität zu lernen, nämlich bei sich selber anzufangen und nach innen zu schauen, bevor irgendetwas im Außen getan werden kann. Begeistern kann der Films besonders immer dann, wenn der Dalai Lama auftritt in seiner sehr menschlichen, humorvollen und weisen Art und genau die richtigen Worte findet, um Klarheit zu bringen ohne belehrend zu wirken.
Genau der richtige Film zum richtigen Zeitpunkt: „Let's make MONEY" wird die vielen Menschen ansprechen, die durch die Finanzkrise dafür sensibilisiert sind, dass unser Geld-, Finanz- und Wirtschaftssystem in seiner heutigen Form neben seiner Funktion, uns alle mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen, hauptsächlich einem dient: der Bereicherung Einzelner und ganzer Gruppen und der Aufrechterhaltung von Ego- und Machtstrukturen. „Let's make MONEY" zeigt Zusammenhänge auf indem die Beteiligten zu Wort kommen, ohne dass dem Zuschauer fertige Analysen oder Schuldzuweisungen vorgesetzt werden. Dieser Film braucht eigentlich gar keine Empfehlung, denn er empfiehlt sich selbst: Thema und Zeitpunkt der Veröffentlichung könnten nicht besser zusammenpassen.
Film von Stephen Simon nach dem gleichnamigen Buch von Neale Donald Walsch
In diesem Film geht es um die innere Stimme, um die eigene Wahrheit, wenn sie sich in Worten ausdrückt. Ob die innere, eigene Wahrheit als innere Stimme, als spontane Intuition, als nicht identifizierte Stimme von außen oder – wie im Film – als Stimme Gottes in einer Dialogform wahrgenommen wird, ist bestimmt für jeden Menschen anders und soll auch nicht bewertet werden.
Der Spielfilm von Oskar-Preisträger Stephen Simon nach dem gleichnamigen Bestseller von Neale Donald Walsch erzählt die wahre Geschichte des Autors und seiner tiefen Lebenskrise. Innerhalb weniger Monate verlor Walsch alles, was er hatte: seine Frau, seine Gesundheit, seine soziale Stellung. Als Obdachloser musste er sein Überleben mit dem Sammeln von Pfand-Dosen sichern. Auf dem tiefsten Punkt seines Lebens angekommen, schrieb er wütende Briefe an Gott – und bekam Antwort!
Interview mit Neale Donald Walsch zum Film
Sein innerer Dialog erschien in mehreren Bändern und wurde zum Bestseller – in über 34 Sprechen übersetzt und mehr als sieben Millionen Mal verkauft.
Mir hat der Film gefallen und er hat mich positiv berührt, darum empfehle ich ihn gerne weiter. Die gleichnamigen Bücher habe ich nicht gelesen und kann darum nichts zu ihnen sagen. Devasetu W. Umlauf.
Weitere Informationen zum Film: www.gmg-derfilm.de
Dr. Amit Goswami, indisch-amerikanischer Professor für Physik (Universität von Oregon, 2003 emeritiert) ist ein Pionier der interdisziplinären Wissenschaft vom Bewusstsein. Einer der Höhepunkte von Goswami's Arbeit ist sicherlich sein Buch "Das bewusste Universum. Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft." Dessen zentrale These: Nicht das Gehirn erzeugt das Bewusstsein, sondern Bewusstsein erzeugt die Materie - das Universum besteht nicht aus Materie, sondern aus Bewusstsein. Für Menschen, die sich mit Spiritualität befassen, mag das auf den ersten Blick banal klingen, aber wenn man sich auch für die Erkenntnisse in der Physik interessiert, ist das revolutionär:
Ausgehend vom derzeitigen Dogma des materialistischen Realismus (die Welt ist Materie, der Geist ist nur ein Epiphänomen der Materie), gibt es seit einigen Jahrzehnten in der Physik zwei Gedankengebäude, mit denen sich das Universum verstehen lässt. Zum einen Einsteins Relativitätstheorie für die großen, massenreichen Dinge – Sterne und Galaxien. Zum anderen die Quantenmechanik für Moleküle, Atome und subatomare Teilchen. Beide Theorien werden durch Berechnungen bestätigt. So fußt z.B. ein GPS-Navigationssystem auf Berechnungen der Relativitätstheorie, Laser hingegen funktionieren zuverlässig durch Berechnungen der Quantenmechanik. Der Haken dabei: Beide Theorien passen nicht zusammen, was ständige Irritationen und Ärgernisse, aber auch Herausforderungen für die Wissenschaftler bedeutet. Auch die Quantentheorie lässt sich zwar berechnen und beweisen, steckt aber voller Unerklärlichkeiten und Widersprüche (Komplementarität, Nichtlokalität, Abhängigkeit der Manifestation eines Teilchens durch dessen Beobachtung). Das Universum will uns einfach nicht verraten, wie es "tickt".
Es gibt immer wieder Ansätze, in einer "Weltformel" den Geheimnissen der Existenz auf die Spur zu kommen. Bis zu dem Zeitpunkt, als mir das Buch von Amit Goswami in die Hände fiel, war die String-Theorie mein Favorit, mit dem dieses Rätsel irgendwann zu lösen sei. Diese benötigt aber bis zu 11 theoretische Dimensionen, um die Paradoxa der Quantentheorie (mathematisch) zu beseitigen und ist dementsprechend komplex.
Wie elegant ist dagegen Goswamis Ansatz: Durch das interdisziplinäre Eintauchen in neueste Forschungen auf den Gebieten kognitiver Psychologie, Gehirnforschung, Parapsychologie und durch die Rückbesinnung auf alte mystische Traditionen wurde Goswami zunehmend bewusst, dass die Quantenphysik gar nicht voller Rätsel und Paradoxa ist. Im Gegenteil - wenn man die übliche Prämisse umkehrt in die Ansicht, dass nicht Materie, sondern Bewusstsein die Grundlage aller Existenz ist, verschwinden die Paradoxa und die Quantentheorie entfaltet ihre ganze Schönheit als Erklärungsmodell der Existenz. Die Einstein'sche Relativitätstheorie steht hier auch nicht im Widerspruch zur Quantentheorie. Sie hat ihre Gültigkeit innerhalb der physikalischen Raumzeit - Bewusstsein als einzige wahre Realität existiert hingegen außerhalb der physikalischen Raumzeit. Selbst geistige Phänomene wie Willensfreiheit, Kreativität, Selbstbewusstsein, kollektives Unterbewusstsein und auch übersinnliche Wahrnehmung finden einfache Erklärungen im Gesamtkontext des von ihm entwickelten "monistischen Idealismus" und der Quantentheorie. Seine Theorie, die das Zeug hat, zu einem Paradigmenwechsel in der Wissenschaft zu führen, steht auch im Einklang mit Jahrtausende alten spirituellen Traditionen wie Buddhismus, Hinduismus, Taoismus oder auch der jüdischen Kabbala Lehre.
Es macht Spaß zu lesen, wie Goswami sein Gedankengebäude Stück für Stück entwickelt. Er nimmt den Leser dabei mit auf eine Reise durch die verschiedenen physikalischen Theorien (Schrödingers Katze, Bell'sches Theorem, Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon u.a.) und stellt diese allgemeinverständlich und in einem völlig neuen Licht dar. Die Abbildungen sind hierbei zur Veranschaulichung besonders hilfreich. Im Weiteren spricht er u.a. von "verwickelten Hierarchien", dem transpersonalen Selbst und der Nützlichkeit von Meditation. Er plädiert dafür, dass die Vertreter von Wissenschaft und Religion sich zusammentun und gemeinsam eine neue Ordnung erforschen und entwickeln.
Die Integration von Mystizismus und Wissenschaft gelingt Goswami auch deswegen mühelos, da er selbst einen, wie er sagt, "mystischen Durchbruch" erfahren hat und von diesem geleitet wird. Dass er aus eigener Autorität auf diesem Gebiet spricht, spürt man in seinem Buch deutlich. Er meint zwar, "die mystische Wahrheit, dass es nichts außer Bewusstsein gibt, kann wirklich nur verstanden werden, wenn man sie erfährt, so wie, auf den sinnlichen Bereich übertragen, eine Banane gesehen und geschmeckt werden muss, ehe man wirklich weiß, was eine Banane ist". Goswami besitzt aber die Gabe, den Leser sukzessive an diese Wahrheit heranzuführen, so dass er zumindest den Geschmack davon spüren kann.
Fazit: Anspruchsvoll, aber flüssig zu lesen und unbedingt zu empfehlen!
Maitri
Interview mit Amit Goswami in der Zeitschrift WIE (What is Enligthenment)
"Das bewusste Universum" bei Amazon
Visionen der Urvölker Amerikas
Zum ersten Mal waren Menschen anderer Kulturen zur Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord- und Südamerika eingeladen. Der Dokumentarfilm zeigt die Botschaften und Weisheiten der alten Präkolumbianischen Kulturen. Diese ziehen nicht die 'Ich-Grenzen', die der westlichen Zivilisation zur Weltanschauung geworden sind, sondern haben Zugang zum Vertrauen in uns selbst und in die Schöpfung. Sie grüßen sich mit 'In lak'ech, a lak'en', was bedeutet: "Ich bin in dir, und du in mir."
In gemeinsamen Zeremonien und Ritualen – wie der Vereinigung von Kondor und Adler in Mayapan oder der Äquinox-Zeremonie in Chichen Itza – folgen wir den Indigenen auf dem "Weißen Weg", dem spirituellen Weg der Maya.
"Der Weiße Weg" ist ein Film, der aufweckt und berührt. Die Botschaften der Schamanen sprechen zu unserer tiefsten Herzensweisheit, und die Bilder der heiligen Tempelanlagen und Zeremonien rufen ein altes Wissen in uns wach. Ein Film, der Mut macht, unser wahres Wesen zu erkennen und unsere Verantwortung anzunehmen. Nutzen wir die Chancen dieser besonderen Zeit und gestalten wir gemeinsam einen Bewusstseinswandel, der die Schöpfung respektiert und uns in eine neue, höhere Dimension des Seins und der Wirklichkeit hineinträgt.
Mehr Info zum Film: www.der-weisse-weg.de
Auch wenn es Werbung in (fast) eigener Sache ist...
dieses Buch umfasst eine Auswahl an Vorträgen, Satsangs und Lehrreden im Rahmen des Rainbow Spirit Festivals. Die Beiträge sind nach Tonbandaufzeichnungen aus den Jahren 1995 bis 2003 entstanden.
Hrsg: Thomas-Mariam Sura und Devasetu W. Umlauf.
Vorwort von Deva Premal "Blüten des Erwachens" bestellen...
Mit Beiträge von:
Andrew Cohen, Ayya Khema, Bhashkar Perinchery, Chandana, Eli Jaxon-Bear, Isaac Shapiro, Jasmuheen, Lodewijk, Madhukar, Michael Barnett, Michael und Treenie Roads, Renate Busam, Samarpan, Satyam Nadeen, Sri Sri Ravi Shankar, Yod
Viel Beachtung findet dieser Film zurzeit. Jetzt-TV zeigt ein Kurz-Video, bestehend aus dem Trailer des Films und einem dreiminütigen Ausschnitt. Ein längerer Ausschnitt wäre wünschenswert gewesen, wird aber von den amerikanischen Produzenten des Films nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
Meinem subjektiven Empfinden nach ein alles in allem sehenswerter Film, weil „The Bleep“ einen Themenkreis anschneidet, der nur selten im Kino behandelt wird. Weil er ein echtes visuelles Erlebnis ist, mit sehr gekonnten Animationen und Soundeffekten. Weil die an sich abstrakten Aussagen des Films bildmäßig sehr gut verständlich dargestellt werden. Und vor allem: Weil richtige und wichtige Fragen im Film angesprochen werden. Andererseits bin ich von „The Bleep“ enttäuscht, weil schon bald im Laufe des Films die so typisch amerikanisch klingende These von der Kraft der Gedanken sehr in den Vordergrund gestellt wird, was für mich bestenfalls eine „Teil-Wahrheit“ ist. Es passiert, was das Leben will, und das kann zufälliger Weise „meinen“ Gedanken entsprechen – oder auch gar nicht. Viel wichtiger ist für mich die Frage „Wer hat diese Gedanken?“ – und weitergefragt: „Wer bin ich?“ Im Film wird zu Beginn auch diese Frage angeschnitten, aber dann nicht konsequent weiterverfolgt. Trotzdem, der Film hat mir gefallen und darum möchte ich ihn weiterempfehlen.
Devasetu W. Umlauf
Mehr Info über den Film "Bleep": www.bleep.de
Politiker auf beiden Seiten des Atlantiks bejubeln das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA. Es sei Segen und Jobmotor. Doch da gibt es auch noch eine andere Seite.
Unbedingt sehenswerter Dialog für alle, die sich für die Wahrheit im politischen Bereich interessieren, zwischen Sahra Wagenknecht und Ralph Boes, moderiert vom Ralph T. Niemeyer, Journalist und Filmemacher, am 3. Juni 2013 im Zentrum "danziger50". Der eigentliche Dialog beginnt ab ca. 14 Min. des Videos.
Eine neue Episode von Dieter Hildebrandts und Konstantin Weckers Störsender.tv zu einem brisanten Thema.
Video ansehen Zur Homepage von Störsender TV: www.stoersender.tv
Viele Dank an Eno, der uns auf diesen neuen Stern am Internet-Medien-Himmel von Dieter Hildebrandt und anderen bekannten Kabarettisten und Journalisten aufmerksam gemacht hat: Soviel Wahrheit, humorvoll dargestellt!
Video ansehen Zur Homepage von Störsender TV: www.stoersender.tv
Menschen, die eine grundlegende Änderung der bestehenden Machtstrukturen anstreben, werden oft von den etablierten Medien verzerrt dargestellt. Darum ist es gut, sich selbst ein Bild von solch einem Menschen zu machen, was durch dieses Interview des schwedischen Fernsehns vor den Wahlen in Italien möglich ist.
Das Video ist in Italienisch mit deutschen Untertiteln. Video ansehen
Der Veranstalter schreibt zum Festival:
Meet your true, happy, loving you...... through meditation, dance and celebration!
Self development group therapists, meditation facilitators, artists and musicians from 15 countries for 7 days in a beautiful Latvian country side..... away from traffic, hustle and pollution.
Give your beautiful mind a short holliday and see how it feels to be a light upon yourself!
Yoga, Tantra, Osho meditations, Satsangs, Movement and dance therapies, Sound therapies, Shamanic groups, Sufi practices, Work with Chakras, Family Canstellation, Primal, Light therapies, Breathing sessions and much much more....actually too much... but we will do anything to keep your mind busy becoming empty...
Ausschnitt aus der gleichnamigen DVD von Blissvideo. Vielen Dank an Niket für sein Okay zur Veröffentlichung.
Länge des Ausschnitts ca. 15 Min., Länge der Original-DVD: 1 Std. 17 Min.
Blissvideo schreibt zu diesem Video: Katzen sind spontan und impulsiv und wissen immer ganz genau, wo es für sie am gemütlichsten ist. Ein Video darüber mit Katzen in freier Natur. Eigentlich sind es Wildkatzen, die sich auch selbst versorgen können. Aber wenn wir in unserem Haus in Portugal sind, halten sie sich bei uns auf. Ansonsten hängen sie auch bei den Nachbarn aus - also da, wo es das bessere Fressen gibt oder wo eine kuschelige Ecke für sie eingerichtet ist. Dieser Film hat auch viele stille, meditative Aspekte, die durch die speziell dazu komponierten Musik verstärkt werden. Dann gibt es wieder Momente, in denen die Katzen mal äußerst dynamisch, dann wieder phlegmathisch sind. Und dabei machen die Katzen immer einen ganz sind entspannten Eindruck, außer wenn´s um´s Revier geht. Da gibt es dann schon heftige Kämpfe. Und wenn es was ganz Besonderes zum Fressen gibt, kann die Pfote schon auch mal ausrutschen und es wird geknurrt. Ein Video über den Alltag unserer Katzen - mal sind es nur 5, dann wieder 15 - aber sie haben alle einen Namen und sind meistens ganz lieb und verspielt. - Zu bestellen ist die DVD bei Blissvideo, hier klicken.
Ein ungenannter, englischer Mönch des Mittelalters hat diesen bekannten Text als Meditationsanweisung geschrieben. Der Text ist gekürzt und „Gott“ durch „Seinsgrund“ ersetzt, damit man nicht ausserhalb von sich selbst etwas sucht. (Video bei Youtube von ruzickaw).
Große Anerkennung für diesen herrlichen Kaiserpinguin-Film gebührt Ruedi & Priska Abbühl. Deren Webseite: www.naturemovie.ch
Polar News Film Team: www.polarnews.ch/filme/polarnews-filme/241-antarktis-mit-mv-plancius.html
Youtube channel: www.youtube.com/Abbuehl
Sitara ist gelegentliche 'Mitarbeiterin' von Jetzt-TV, die uns schon mehrmals ihr Tonstudio für Interview-Termine zur Verfügung gestellt und auch bei Interviews schon übesetzt hat. Wir freuen uns, hier einmal ihr aktuelles Band Programm zeigen zu dürfen.
Eine weiteres kleines Abenteuer mit Super-Macho. Filmisch dargestellt von der Videokünstlerin und Jetzt-TV-Mitarbeiterin Maren Roloff. Der Text der Geschichte stammte von Devasetu.
Eine weiteres kleines Abenteuer mit Super-Macho. Filmisch dargestellt von der Videokünstlerin und Jetzt-TV-Mitarbeiterin Maren Roloff. Der Text der Geschichte stammte von Devasetu.
Weitere Katzenstudien von Niket Scherer, dem (Filme-) Macher von Blissvideo, entstanden aus seiner umfangreichen Filmmaterialsammlung über die Katzen in der Algarve, beobachtet und gefilmt über drei Jahre hinweg. Beide Teile sind aus der Doppel-DVD "Katzen-Instinkte".
"Kommune-Leben und Spiel", Länge der Original-DVD: 1 Std. 12 Min.
"Liebes-Leben und mehr", Länge der Original-DVD: 1 Std. 14 Min.
Mit freundlicher Genehmigung von Bliss Video Production
Ausschnitt aus der gleichnamigen DVD von Blissvideo. Zu Naturaufnahmen werden Advaita-Texte in Englisch gesprochen, z.T. mit deutschen Untertiteln, unterlegt mit Musik von Chris Aigner und im Wechsel mit Liedern von Peter Makena.
Im Video-Clip: „Vajra-Song“ von Peter Makena mit deutschen Untertiteln. Wer das Video ohne Untertitel sehen möchte, kann es auf der englischen Seite (Miscellany) aufrufen.
Eine Katzenstudie von Niket Scherer, dem (Filme-) Macher von Blissvideo, entstanden im Juni 2007 in Portugal.
Mit Lince, E.T., Uniball, Zorbas, Twiggi, Vita und anderen Youngsters.
Letzte Aktualisierung: 8. Okt. 2019