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Malou organisiert 2020 diese große Event in Berlin mit vielen bekannten Lehrenden :

Forum Enlightenment, Malou Schaller: Vertrauen in die kosmische Dramaturgie

Dieses Interview mit Malou Schaller, die das Forum Enlightenment 2016 in Nachfolge des Forum Erleuchtung Kongresses in Berlin organisiert, führte Devasetu über Internet im März 2016 mit ihr.

 

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Eindrücke Malous vom Forum Erleuchtung der vergangenen Jahre in Berlin; Aufwachen kann durch eine Person nicht erlebt werden; Erfahrungsaustausch zwischen Menschen, die den Wegfall ihrer Identität erlebt haben; der sich entwickelnden kosmischen Dramaturgie vertrauen; tiefe spirituelle Erfahrungen, in Gemeinschaft mit anderen Menschen; sich ohne zu suchen komplett dem hingeben, was ist; radikal wahrhaftig sein und das Herz öffnen; im Hier und Jetzt gibt es keine Suche; ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Forum Erleuchtung und dem Forum Enlightenment ist die Aufhebung der Trennung zwischen Lehrer und Schüler; über den strukturellen Ablauf des Forum Enlightenment; Veranstaltungsort und Zeit ist das Englische Theater in Berlin vom 22. – 24. Juni 2016; über die Menschen, die durch diese Veranstaltung angesprochen werden sollen; über die entstehende Website des Forum Enlightenment; radikales Loslassen von Kontrolle.

 

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Friedensgespräche 2015: In Dankbarkeit für die Begegnungen

Dies ist die abschließende Austauschrunde bei den Friedensgesprächen in Berlin im August 2015 zwischen den noch anwesenden LehrerInnen Marta Soreia, Petra Gugler, Ellen Kalwait-Borck, Richard Graf und Romen Banerjee untereinander u. mit den BesucherInnen.

 

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Einleitende Worte von Romen; Worte der Dankbarkeit; Teilnehmerstimmen; ein perfektes Lernfeld; jede Unterscheidung, jedes Urteil behindert den Frieden; sich selbst als Teil des Projektes erleben; in die Selbstverantwortung gehen; ein Dank für die wundervollen Begegnungen; in Frieden mit dem eigenen Schatten gehen; über Ausgrenzung, Angst und Aggression; Vortrag eines Gedichtes; der eigene, einzigartige spirituelle Weg ist tief verbunden mit deinem Selbst; Wachstum hat sehr viel damit zu tun, in die Verantwortung zu gehen; über die Bereitschaft, sich verbindlich für etwas einzusetzen; weder getrieben, noch in der Trägheit durch das Leben gehen; sich über den Tellerrand heraus verantworten; das tun, was ansteht, was getan werden muss; der Gemeinschaft dienen; Verbindung zu sich selbst, zu anderen und zu Gott; über die Notwendigkeit, in dieser Welt, nach Alternativen zu schauen; Abschluss der Veranstaltung.

 

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Samuel u. Daniela Widmer Nicole: Mit dem, was ist, Frieden schließen

Diesen Vortrag hielten Dr. Samuel Widmer Nicole und Daniela Nicole Widmer bei den Friedensgesprächen in Berlin im August 2015.

 

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Die Vorgeschichte zur Teilnahme von Samuel Widmer Nicolet u. Daniela Nicolet Widmer, an den Friedensgesprächen; auf etwas Lebendiges kann man sich nicht vorbereiten, damit muss man lebendig in Beziehung treten; über das Streiten; der Traum von den Fischen auf dem Felsen; das Gefühl, selbst wie ein Fisch ohne Wasser zu sein, in einer unpassenden Atmosphäre; das Gefühl nicht in dem Milieu der Liebe zu sein; gemeinsam ein friedliches Kima erzeugen und dieses in die Welt tragen; über Streit zum Frieden; Lesung aus dem Buch zu den Friedensgesprächen; über das Artensterben, eine besonders vom Aussterben bedrohte Art ist der Mensch; Kritik an den Vortragenden, mangelnde Lebendigkeit; der Mut, sich verletzen zu lassen; den Konflikt suchen und provozieren; die Welt da draußen ist nicht schlecht, in die Welt hineingehen; alles ist in uns, Liebe, Güte, Aggression, Bewertungen, etc.; den Fokus auf das richten, was grade in diesem Moment präsent ist und damit Frieden schließen; der Wunsch, dass eine friedvolle Stimmung entsteht, in der eine Verständigung und ein Austausch möglich wird; es gibt keinen Ort, wo nicht gestritten wird; es wird immer gestritten, aber es wird nicht bis zum Ende ausgestritten; äußeres Leid kann inneres Leid erzeugen; das Gefühl von Unfrieden, kein Gemeinschaftserleben, jeder kämpft für sich; aus dem Chaos heraus durch Präsenz Kontakt herstellen; es gibt kein generelles Rezept, es ist immer der Augenblick, der darüber entscheidet, was momentan angebracht ist; oft ist Chaos unvermeidbar, um zur Einheit zu finden; auch Frieden ist nicht konfliktfrei, ohne Konflikte geht es nicht; im Prozess des Erwachens kommt man an einen Punkt, an dem man sich verantwortlich fühlt für alles, was einem begegnet; Selbstliebe ist die Voraussetzung zur Liebe.

 

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HO: Die Hingabe an die Plastizität des Lebens

Dieser Darshan mit HO war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015. Er fand im Rahmen einer Aufteilung in kleine Gruppen am dritten Tag statt.

 

 

 

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Marta Soreia: Du bist die Weite, die sich aus sich selbst heraus wahrnimmt

Dieser Darshan mit Marta Soreia war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015.                  Zum Video...

HO: Die griffige Autorität der Klarheit des ewigen Momentes

Dieser Darshan mit HO war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015. Mit dem Musik-Introitus, siehe erstes der beiden Videos, wurden die Friedensgespräche eröffnet.     Zu den Videos...

 

Aisha Salem: Die Bereitschaft, die Liebe über die Angst zu stellen

Dieser Satsang war Teil der Friedensgespräche in Berlin im August 2015.   Zum Video...

Forum Erleuchtung: Die absolute Wahrheit kann nicht gelehrt werden

Dies ist das Videos der dritten Session am dritten Tag, also die letzte Session dieses Kongresses beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit dem Spontan-Vortrag von Subhash: "Was lehrt ein Lehrer (Leerer)? Und warum möchte er dennoch kein  Idiot sein?" und die sich daran anschließenden Sharings.

 

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Die Entfernung zur Erleuchtung beträgt Null und es gibt auch keinen Weg dahin; Gott, die Wahrheit und das Selbst kann man nicht finden, man kann bestenfalls den Schleier wegziehen; Wahrheit und Lüge und Manipulation; was ich für wahr halte, das gilt nur für mich und ähnlich strukturierte Wesen; jeder schöpferische Akt muss trivialisieren und fragmentieren, erzeugt aber gerade dadurch das neu zu Erkennende, das schließlich zum Bekannten wird; über die Fotokunst Subhashs; sich von Motiven rufen lassen; Diashow mit Subhashs Fotos; über das Lehren; was ist es denn überhaupt wert, gelehrt zu werden?; die absolute Wahrheit kann man nicht lehren; das Ich ist ebenso wenig absolut beständig als die Körper; Objekte sind nur eine Vermutung, denn sie haben keine nachweisbare Existenz außerhalb des sie erkennenden Subjektes; Diashow, abstrakte Fotografie von Subhash; über das regionalpolitisches Engagement Subhashs; über die Reiseerlebnisse Subhashs nach Venezuela; erkennen, dass man auch in politischen Zusammenhängen lebt; über die innere Notwendigkeit in die Handlung zu kommen, auch sozial und politisch; über die Fragwürdigkeit des auf Kredit und Zins basierenden Finanzsystems und über eine andere Währung, wie Präsenz, Authentizität, Gemeinsamkeit; über Propagandalügen in den Medien; das System ist ein Auslaufmodell, dem keine Energie mehr zugeführt werden sollte; der Gedanke, dass unsere Kultur im Niedergang ist; eine neue Liebeskultur entwickeln; Spiritualität und Meditation sind die effektivste Form politischer Arbeit; erst wenn man bereit ist, alles zu verlieren, wird man eine Gefahr für das System; jeder kann in seinem Bereich tätig werden, auch durch einen bescheidenen Lebensstil; mit einem neuen Bewusstsein ein neues Paradigma erschließen; mit einem neuen Paradigma braucht es keine Partei; über das bedingungslose Grundeinkommen; Ausklang.

 

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Forum Erleuchtung: Im Moment der Hingabe erfüllt sich die Sehnsucht

Dies ist das Videos der zweiten Session am dritten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit dem Spontan-Vortrag von Aktu „OM Shanti OM“ und den anschließenden Sharings.

 

Ein Vortrag in drei Phasen, Tanz, Stille – gefolgt von Austausch; über die Frage, warum wir uns in diesen Körper inkarniert haben, obwohl es uns doch alle zu unserem Ursprung zurückzieht; fragen, ohne eine Antwort zu erwarten; die Sehnsucht kann sich in dem Moment erfüllen, in dem Hingabe geschieht; sich selbst in jedem Menschen erkennen, der mir begegnet; es geht nicht darum, herauszufinden welche Theorie oder welcher Weg der richtige ist, für die universelle Erfahrung sind wir hier; über die Gemeinschaft; Schöpfung und Präsenz ist eins; die Sehnsucht hinter der Einsamkeit; über die Angst, sich zu zeigen; wenn man seine Konzepte loslässt, dann lässt man auch die Gesellschaft los; du bist das, was du siehst, denkst und fühlst, aber noch mehr; die Stille, die nicht unterbrochen werden kann, das Schauen, das hinter den Augen ist; wenn wir uns zurückziehen und im Außen nichts mehr suchen oder haben wollen, dann stirbt etwas; sterben ist der Weg zur Freiheit; über Einsamkeit; das Ich stirbt ständig; sich alle Gefühle anschauen und fühlen, nichts mehr wegschieben; das Zerbrechen des Ichs und die dahinterliegende Liebe; ein baskisches Wiegenlied; sich auf die Worte des Gegenüber einlassen; die Leerheit ist ein Teil des Weges, aber auch die Leerheit muss in sich zusammenfallen; die Angst vor dem Nicht-Sein und die Angst vor dem Sein; die Erkenntnis, dass Leerheit und Fülle identisch sind; in der Schöpfung sind wir in jedem Moment göttlich und schöpferisch; die Leere als absolute Intelligenz des Universums; wenn die Stille nicht mehr weggeht; die Erfahrung ganz bei sich zu sein, der große Ozean des Flows; wenn jemand erwacht, dann macht er keine komplett andere Erfahrung, sondern die Erfahrung, dass er das schon immer gewesen ist.

 

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Weitere Interviews zu den Friedensgesprächen 2015 u.a. mit Edgar OWK Hofer

Diese Interviews zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015, führte Romen Banerjee. 

Video Edgar OWK Hofer ansehen                           Video Martin ansehen

 

Video Stefan ansehen

Weitere Interviews zu den Friedensgesprächen 2015

Diese Interviews zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015, führte Romen Banerjee. 

Video Roman Banerjee ansehen                     Video Devasetu ansehen

Video Roman Maria Anna ansehen                 Video Saajid ansehen

Video Uwe ansehen                                         Video Shirin ansehen

Video Peter ansehen                                      Video Robert ansehen

Video Sybille ansehen                                   Video Ralf ansehen

Video Chirstian ansehen                                Video Till ansehen 

Video Chirstian ansehen                                 Video Richard ansehen 

Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Thomas

Drittes Interview zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Thomas

 

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Rainer

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Rainer.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Malou

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Malou.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Susanne

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Susanne.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Jörg Wedereit

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Jörg Wedereit.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Daniel

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Daniel.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Luci

Interview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Lucie.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Georg

Viertes Iinterview von Romen Banerjee zum Thema frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Georg.                           

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Marlen

Drittes Interview zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Marlen. Die Fragen stellte Pertra Gugler.

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Raphael

Zweites Iinterview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015 mit Raphael.                           

 

 

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Interview zu den Friedensgesprächen 2015: Franz

Erstes Iinterview von Romen Banerjee zum Thema Frieden hinsichtlich zu den kommenden Friedensgesprächen in Berlin, 31.7.-2.8.2015, mit Franz.                           

 

 

 

 

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Forum Erleuchtung: In Demut vor der Schöpfung dem großen Ganzen dienen

Dies sind die Videos der ersten Session am dritten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit dem Spontan-Vortrag von Narada „Karma Yoga, Praxis der Befreiung und des Dienes“ und den anschließenden Sharings.

 

Video Teil 1 ansehen

 

„Ein spiritueller Weg, der nicht in den Alltag führt, ist ein Irrweg“ (Willigis Jäger); Erkenntnisse und Erfahrungen vom Forum in den Alltag transportieren; Begrifflichkeiten der Spiritualität: Achtsamkeit, Liebe, Bewusstheit, schöpfen; der Begriff des Dienens hat einen besonderen Stellenwert; unser Leben und Handeln, als Dienst an der Schöpfung betrachten; die nonduale Wirklichkeit als die Grundlage unserer Existenz erkennen; als Teil eines kosmischen Organismus die eigene Aufgabe erfüllen;  in der Präsenz sein und das tun, was gerade zu tun ist, das ist Dienen; uns in den Dienst an den Kosmos stellen, dann kommen wir in Einklang; Dienen führt in die Demut vor der Schöpfung; drei Wege, die zur Erleuchtung führen, der Weg der Erkenntnis, der Weg der Hingabe und der Weg des Dienens; aufhören mit dem, was ist, zu hadern, das bringt uns in die Gegenwart; Demut als Grundlage zur Transformation; alles, was wir tun, als Dienst an etwas Größerem vollziehen, dann wird für uns gesorgt – das wohlwollende Universum; Brücken zwischen den Worten; geben dürfen, sich selbst ganz geben; unser Ego ist nicht nur im Großmachen groß, sondern auch im Kleinmachen; nur wer hat, kann etwas geben; es geht nicht ums Tun, sondern ums Sein; sich selbst nicht außer Acht lassen, beim Geben für das Ganze; Demut als der Mut, mich selbst anzusehen, so wie ich wirklich bin; die eigene Gabe erkennen und der Mut zu seiner Gabe zu stehen und diese zu leben; wer seine Gabe lebt, der erlebt Fülle; mit dem einverstanden sein, was gerade ohnehin geschieht; sich hingeben in den sich entfaltenden Raum; Demut heißt auch, den Schmerz der Widerstände zu spüren; Aggression ist das Resultat eines Mangels an Demut; Entspannung in das schlichte einfache Sein.

 

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Video Teil 2 ansehen

 

Sich in Demut und sich als Teil des Dienens zu wehren, kann auch mal erforderlich sein; das Gefühl der Verletzung; mit dem Schmerz sein; über die Todesangst vor Männern; Heilung nach dem Missbrauch, authentische Begegnung mit Männern auf Augenhöhe; die Haltung der Liebe einnehmen; der Angst in dir selbst begegnen, dann kann aus Angst Liebe werden; nicht nur die Seele, auch der Körper will erlöst werden; durch den Schmerz ins goldene Zentrum; Emotionswellen fühlen und in die Bewegung gehen; Gefühle sind keine Emotionen; Verwurzelung in unserer Kultur; Sehnsucht nach Begegnung; Begegnung als Schlüssel zur Heilung; die letztendliche vollendete Kapitulation; ein Kongress ohne Regeln; immer wieder neu schauen, was jetzt gerade da ist; wenn ich keine Hilfe von außen mehr erwarte – Eigenverantwortung übernehmen; Liebesbeziehungen, wenn man sich wirklich darauf einlässt, sind der beste Spiegel; Christentum und Frauen; männliche und weibliche Anteile gleichsam integrieren; Jesus, der absolute Herzenslehrer; der Ballast der Kirche; den Weg der Fülle und des Nichts; Wertschätzung des Mannes, Heilung zwischen dem Männlichen und Weiblichen; Nächstenliebe ist die zentrale christliche Botschaft; nur wer sich selbst annehmen kann, kann auch andere annehmen; Bibelbilder – die 400 Priester; Geben und Nehmen im Feld; wir sind mehr als nur Mensch.

 

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Forum Erleuchtung: Käpt`n Peng, ein Feuerwerk der Kreativität

Dies ist das Video der vierten Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit der Lesung und Film von Käpt'n Peng.

Käptn Peng Hat sich gewünscht, das Video von seinem Besuch bei Forum Erleuchtung sperren zu lassen, da er mit den gesprochenen Inhalten nicht mehr übereinstimmt.

Forum Erleuchtung: Die Sehnsucht, im Feuer der Wahrheit zu verglühen

Dies ist das Video der dritten Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit der Autorenlesung von Nabhya und Patrick Aigner aus ihrem Buch "Ohne Füsse, ohne Kopf? Das ist lustig." 

 

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Über die Entstehung des Buches; sexuelle Gewalt; die Sehnsucht im Feuer der Wahrheit zu verglühen; der irrsinnige Schmerz, der sich nicht betäuben ließ; Sehnsucht nach der Quelle; über spirituellen und esoterischen Unsinn; nonduales Hirngewichse; Spätfolgen nach grausamen Misshandlungen in der Kindheit; die Geschichte der kleinen Carmen; die Bedeutung des Namens Nabhya; Swami Salami und der King of Currywurst; wenn die spirituellen Phantasien und Phrasen Wirklichkeit werden; Gott träumt uns und wir können diesen Traum bewusst träumen; Täter und Opfer; Carmens neue Kleider; das, was du bist, kann nicht vernichtet werden; schutzlos und nackt sein; Kapitel drei: im Apfelbaum; der Baum, der magische Kräfte verleiht; wenn es keine Masken mehr gibt; der verlorene Sohn und die verlorene Tochter; wenn die Träume wichtiger sind als die Welt da draußen.

 

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Forum Erleuchtung: Absolute Wahrhaftigkeit

Dies ist das Video des zweiten Teils der zweiten Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit der Lesung von Namazi.

 

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Namazi, das 15. Kind einer streng katholischen Familie, in der Bücher nicht erwünscht waren, weil die Bücher angeblich „einen vom Glauben abbringen“; zwischen Lachen und Weinen; Diamanten und der erste Frühlingstag, ein guter Tag zum Skaten; Erfahrungen einer unerfahrenen Skaterin beim unfreiwilligen Zusammenstoß mit einem Mann, der aber standhaft blieb; die Diamanten im Asphalt und die Sehnsucht im Herzen; die Angst vor dem lesen vor einem Publikum, Konditionierungen in der Kindheit „das kannst Du nicht“; die Leichen im Keller; sich der Angst stellen, dem Tiger in die Augen schauen; sich dem alten Mantra der Konditionierung im Kopf stellen; sich verletzlich zeigen; zwischen Angst und Mut liegt nur ein Herzschlag, der Herzschlag der Liebe; das nebulöse Gefühl, das immer einen Zweifel in sich trägt; das Gefühl, im falschen Zug zu sitzen; die Stille, die nichts mit Erwachen, sondern mit Schock zu tun hat; Angst und das Gefühl ausgeliefert zu sein; wenn das Herz danach verlangt, sich der Angst zu stellen; Widerstände, Zweifel, Neugier und die Freude; das Betreten eines Neulandes, in dem man „nackt“ sein darf – wenn wir hier „die Hosen runterlassen“, sind wir alle gleich, ohne Unterschied; auch nackt kann man noch versuchen, den Arsch zusammenzukneifen und die Luft anzuhalten, das hält aber keiner lange aus; keine Kontrolle über gesagte Worte, Freiheit breitet sich aus; der Traum von den „mexikanischen“ heiligen Indianern; die Erkenntnis, dass das Universum in mir selbst ist; nach dem Aufwachen am Morgen das Gefühl, dass der Tag mit Goldstaub gesegnet war; über das Nichtwissen; wenn Wissen als Waffe genutzt wird, um die Kontrolle im Gespräch zu behalten; Gefangenschaft in den eigenen Gedanken; einkehrende Stille, sich die Verzweiflung darüber, „dass ich es nicht kann“ eingestehen; Stimmen aus der Lehrer- und Teilnehmerschaft; tiefes berührt sein; Licht, Liebe und Süße im Herzen; große Künstler wissen am Wenigsten von ihrer Gabe; unglaubliche Authentizität; gnadenlose Ehrlichkeit; den geschützten Raum des Forums für die Prozesse nutzen; das pure Sein und absolute Authentizität.

 

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Romen Banerjee: Friedensgespräche in Berlin 2015 und Forum Erleuchtung in Tiruvannamalai

Diese Interview führte Devasetu mit Romen Banerjee per Internet zu den Veranstaltungen, die Romen 2015 organisiert: den Friedensgesprächen in Berlin u. dem Forum Erleuchtung Kongress in Tiruvannamalai.

 

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Untersuchung des Phänomens Erleuchtung beim Kongress Forum Erleuchtung; das Verhältnis von Leerheit und Fülle zueinander; über die Gründung des „Forum Werk“ als gemeinnütziger Verein; Ziel ist es, die Diversität der unterschiedlichen Positionen herauszuarbeiten und dem interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen; ein integrativer Ansatz mit der Intention, auch andere spirituelle Szenen und deren Qualitäten mit einzubeziehen; der Kongress Forum Erleuchtung 2015 findet in Tiruwannamalai in Indien statt, 28. bis 30. Dez., in Zusammenarbeit mit dem Charity Projekt „Shanti Children Project“ (www.shantichildrenproject.org); über das neue Projekt mit der Bezeichnung Friedensgespräche; Innerer und äußere Friede; unterschiedliche Ebenen der Wahrnehmung; Thematiken der Friedensgespräche sind: Soziales Verhalten, die Gesellschaft, die Welt und politisches Engagement; die Integration des aufgewacht Seins, die Erleuchtung des Körpers; über das Verhältnis zwischen Lehrern und Teilnehmern, Begegnung auf Augenhöhe und von Herz zu Herz; den Ansatz des Aufwachens und der Erleuchtung einer breiteren Gesellschaft zur Verfügung stellen; über Begrenzungen der Advaita- bzw. Neoadvaita Scene, durch tief sitzende, unbewusste Vorstellungen; über das Buch zu den Friedensgesprächen; innerer und äußerer Frieden; wir kommen als vertikale Energiewesen auf die Erde; durch die Konzentration auf unseren Verstand werden wir zu horizontalen Energiewesen; der Veranstaltungsort der Friedensgespräche ist das Englische Theater in Berlin; der Erscheinungstermin für das Buch zur Veranstaltung ist noch vor den Friedensgesprächen; das Buch kann zur Vorbereitung auf die Friedensgespräche im Vorfeld bestellt werden; über die Homepage zu den Friedensgesprächen (www.friedensgespraeche.com); über den Kongress Forum Erleuchtung zum Jahreswechsel 2015/16 in Tiruwannamalai; der Arunachala und seine ganz spezielle Energie; über den formalen Ablauf der Veranstaltung; über Missstände und „schlimme Zustände“ auf der Erde und den Umgang damit; zu der Veranstaltung Sharing Nonduality in Brixen / Südtirol, von 6. Bis 7. Juni.

 

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Forum Erleuchtung: Ich bin so unendlich gestrandet

Dies ist das Video des ersten Teils der zweiten Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit der Lesung von Suprya aus ihrem Buch "Ich bin so unendlich gestrandet".

 

 

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Lesung von Suprya aus ihrem Buch, den Worten mit den inneren Ohren lauschen, ohne auf unbedingt den Sinn zu verstehen; Ziele sind Gedankenspiele und Zukunft hat es nie gegeben; das göttliche Kind; der Regenbogen; die Pilgerschaft oder die Schönheit des Scheiterns; Sirenengesänge; Inannas Tod; die inneren Dämonen; am Rand dessen, was zu ertragen ist; die Bereitschaft jetzt zu sterben; unerträgliche Wachheit; sterben, um zu leben; Begegnung mit freien Sinnen und offenem Herzen; Dankbarkeit; ich bin; Feier; Freude und Leid, den Schmerz und das Glück miteinander teilen; Unendlichkeit, alles was es gibt; …bleibt noch zu sagen; Anregungen zur Gestaltung der zweiten Hälfte des Kongresses; Konzepte loslassen; der Frieden ist für dich immer verfügbar; Sprachlosigkeit; über die Angst, abgelehnt zu werden; zu schauen, was wir vor uns und anderen verstecken; Dank an die Wachheit des Publikums.

 

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Forum Erleuchtung: Den Mentalaffen in Urlaub schicken

Dies ist die erste Session am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin, beginnend mit dem Spontanvortrag von HO.

 

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Es geht ausschließlich um dieses freie, absorbierte, ewige Sein, das alle Spielarten der Erscheinung nutzt, um sich selbst das Geschenk der Offenbarung zu machen; sich freuen und staunen, dass dieses Wunder geworden ist; auch das Trennungsspiel ist göttliches Spiel; die Tragik der Erfahrung des Leidensspieles; die Last der Besonderung ablegen; das Geschenk, sich nicht auskennen zu müssen; die Resonanzjustierung in der Interaktion des Erlebens; hier wird nichts gefordert, es gibt keine Positionierung, keine Belehrung oder Bekehrung, nur freier Raum; totale Offenbarung und gleichzeitige totale Hingabe; im Lichte deiner selbst bist du deiner selbst gewahr; das Leben managt auch die Mentalaspekte, „ich weiß, dass ich nichts weiß“; genießen zu sein; die Zukunft ist eine Karotte in der Vorstellung dieses Mentalaffen, der Mentalaffe will immer irgendwo hin; ja zum Leben, das gesamte Repertoire Nutzen, welches zur Verfügung steht; ohne die totale Ernsthaftigkeit, ist der Humor völlig wertlos; jetzt ist immer der erste Moment; auch die Dramatik der Polarisierung hat ihren Platz; die Autorität wartet darauf, genutzt zu werden; das Selbst arbeitet in Feinjustierung der Energetik; erweiterte transpersonale Gestaltungsmodi in der Plastizität des unendlichen Potentials; der freie Wille will es so wie es geschieht; den Mentalaffen in Urlaub schicken; eine fast schon unerträgliche Direktheit; einfach Mensch sein können, mit unseren Schwächen, Fehlern, mit Schmerz und Traurigkeit; sich nicht mehr verbiegen müssen; nicht mehr anders oder Jemand sein müssen; Hoffnungslosigkeit ist der Samen der Freiheit.

 

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Forum Erleuchtung: Stille, ohne jede Bedingtheit eines Gedankens, dass es still sein müsste

Dies sind die Videos der dritten Session am ersten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin, beginnend mit dem Spontanvortrag von Jörg Wedereit: "Feldbewusstsein, Lichtnahrung und Hingabe".

 

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Erfahrungen von Jörg Wedereit im Zuchthaus in der ehemaligen DDR; die Scheinhinrichtung und die Gotteserfahrung; die anschließende Suche und der Lichtnahrungsprozess; Wahrnehmungen während des Lichtnahrungsprozesses; Schmerzerfahrungen im Prozess; alles verbrennt in diesem Prozess; der Verlust der Identifikation, sich selbst von außen wahrnehmen; das Erleben von Glückseligkeit, die Bliss-Blase; Lüge und Wahrheit; mit einer Lüge Leid verhindern; die Schatten einladen und betrachten; je mehr Friede sich in uns ausbreitet, desto mehr Weite entsteht; Erfahrungen im Kongress Forum Erleuchtung; den inneren Prozessen im Körper Aufmerksamkeit geben; der Unterschied zwischen Aufgabe und Hingabe; in der Weite der Wahrnehmung einfach fühlen und anwesend sein, dann kann Vertrauen entstehen; die Suche nach Wahrhaftigkeit; den Anderen annehmen und tragen, ohne eine Absicht zu verfolgen, den Lebensfluss des Anderen akzeptieren; sich nicht einmischen, darin liegt der Dienst; nur im Nichtwissen kann uns etwas gezeigt werden; wir haben die Wahl zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten; Stille, ohne jede Bedingtheit eines Gedankens, dass es still sein müsste; nicht jeden Impuls, der in der Begegnung passiert, in die Handlung bringen.

 

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Über die Frage, ob der Beobachter entscheidet oder nur beobachtet, dass eine Entscheidung fällt; Erkenntnisse aus der Hirnforschung; den Raum öffnen; hinschauen und sich bewusst werden; Sehen durch Hingabe; „Dein Wille geschehe“, totale Liebe; wenn Egos miteinander diskutieren…; Entscheidungen tauchen einfach nur auf, wir können nichts steuern; wir sind wie ein unsichtbares Gefäß, welches sowohl die Außenwelt, wie auch die Innenwelt enthält und gleichzeitig gibt es da keine Trennung; in der reinen Wahrnehmung löst sich innen und außen auf; „Ich kann zwar tun, was ich will, aber ich kann nicht wollen, was ich will“ (Schopenhauer); sich freuen, über die Freude; Entscheidung passiert im Fluss des Lebens; alles, was im Außen passiert, ist nur ein Spiegel unseres Inneren; in uns die Schatten heilen, die wir in uns sehen, dann verändert sich die äußere Welt; über Wut und Selbsthass; über Feldbewusstsein; Felder gibt es überall, hier und im ganzen Universum; über die besondere Intensität des Feldes beim Forum Erleuchtung; alle Felder wirken ineinander; jede Stadt und jede Nation hat ihr eigenes spezifisches Feld; über die Existenz oder Nichtexistenz von Feldern; das Feld als eine intelligente und  schöpferische Energie.

 

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Forum Erleuchtung: Die zutiefst innige Erfahrung der eigenen Göttlichkeit

Dies sind die Videos der zweiten Session am ersten Tag beim  Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin, beginnend mit dem Spontanvertrag von Petra Gugler: „Das göttliche Spiel – die zwei Ebenen.“

 

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Imaginäre Freunde in der Kindheit, göttliche Helfer; die Identität verschwindet nach dem Erwachen nicht vollständig; Paramatma, die Weltseele, das Göttliche, das sich in allen Formen ausdrückt; das göttliche Spiel, die Hinwendung zum inneren Meister; bedingungslos angenommen werden ist die größte Sehnsucht aller Menschen; die zutiefst innige Erfahrung der eigenen Göttlichkeit; sich in die Stille ziehen lassen durch die Hinwendung zum inneren Meister; Gott ist weder Form noch Leere; wir Menschen sind Beziehungswesen, alles geschieht in Abhängigkeit voneinander, nichts kann ohne den anderen sein; sich selbst und andere Menschen in ihrem Sosein annehmen; von Herz zu Herz kommunizieren; den Mut haben, die eigene Verletzlichkeit zu zeigen; auf dem Weg sein, zwischen dem leeren Raum und immer wieder aufsteigenden Mentalblasen; die weibliche Qualität; Zartheit, Sanftheit und Lieblichkeit; den eigenen Schmerz spüren; unendliche Kraft in der Tiefe, sich vollkommen erfassen lassen; in der Runde in die Verletzlichkeit hineinfließen; im Prozess sein und bleiben; die Illusion, das Wissen gefunden zu haben; das Mitgefühl nicht verlieren; Gefahr der Identifikation mit der eigenen Lehrerrolle; sich der Kraft, die in uns wirkt, nicht mehr entgegenstellen; das Leben offenbart sich jeden Moment einfach wie es ist, das kann der Geist nicht akzeptieren, da wird er arbeitslos; das Sehen zu sein ist die absolute Gnade; das tiefe  Sehen, dass hier keine getrennte Person ist, die irgendwo hin muss; die Geschichte ist ein Film, der einfach abläuft, daran brauchen wir nicht festhalten; das ewige sich immer wieder Einlassen auf die Stille des Moments; die unendliche Liebe, die von Liebe nichts weiß; Begegnung auf Herzebene.

 

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Zwei Arten des Erlebens, einerseits aus dem tiefverankerten Gewahrsein und andererseits das Erleben aus dem Schmerz der Verwicklung; wenn mich etwas am Anderen stört, dann entsteht diese Störung in meiner Welt und nicht in der Welt der Anderen, alles stehenlassen; die Vielfalt wertschätzen; wenn wir vergleichen, dann trennen wir; die Schönheit in den Männern; über die imaginäre Masse jedes Einzelnen hinauskommen; die Liebe und der Friede des Lassens des Anderen; der konstante leere Raum, in dem alles erscheint; der geschützte Raum, in dem alles sein darf; Raufen, Balgen, Auseinandersetzungen auf der körperlichen Ebene; von der Angst in spirituellen Kreisen vor Aggression und Wut und der Einsatz von Boxkissen; über die Sensibilität von Männern; durch den Schmerz durchgehen, jede nicht verarbeitete Erfahrung führt zu einer Lähmung; Macht und Mögen – alles, was wir nicht mögen, macht uns ohnmächtig; der Weg der Weisheit, des Durchschauens und der Weg der Hingabe; die Gnade, berührt werden zu können; einfaches, augenblickliches, natürliches Hier-sein; Zitat von Ramana.

 

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Forum Erleuchtung: Glaube, kritischer Geist und Angst

Dies ist das Video des zweiten Teils der erstem Session am ersten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin.

 

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Der Wunsch zu verstehen, was der Andere meint; das Risiko des spirituellen Hochmuts; über die Hürde auf andere zuzugehen; den kritischen Geist nicht auch noch kritisieren; Umgang mit der Angst üben, dem kleinen Tod  begegnen; sich annähern und begegnen; Umarmung; Spiritualität und soziale Verantwortung; immer merken, wenn der Bauch sich verspannt und wir uns verweigern; schauen, welcher Impuls da ist und diesen geschehen lassen; Umarmung aus dem Wunsch heraus zu schenken; Angst ist Energie und sie kann uns auch Kraft geben; Stille und die tiefe Erfahrung dessen, was gerade ist, kann befreien; Angst als fundamentaler Irrglaube; in der Dualität ist Angst existent; Emotionen als „Sinnesorgane der Seele“; die Angst als tiefes intuitives Wahrnehmungsorgan; Angst ist nicht das Gegenteil von Liebe; Angst als Energieform da sein lassen; keine Angst vor der Angst haben; angestaute Angst und Glaubenssätze haben ein enormes Befreiungspotential; wenn wir im Augenblick sind, da gibt es keine Angst.

 

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Forum Erleuchtung: Mit offenem Herzen in dienender Liebe

Dies ist das Video der erstem Session am ersten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit dem Vortrag von Romen Banerjee "Glaube, kritischer Geist und Angst", mit den darauf folgenden Sharings.

 

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Eröffnung durch Romen Banerjee: Die kommentarlose und hierarchiefreie Dokumentation der spirituellen Szene, durch den Internetauftritt von Jetzt-TV; Devasetu schützt mit Jetzt-TV den Entfaltungsraum der spirituellen Szene, indem, alleine schon technisch, aufgrund der nicht vorhandenen Kommentarfunktion, dem kritischen Geist keine Möglichkeit gegeben wird, sich aufzuplustern; über den Versuch verschiedener Internetplattformen, der Destruktivität des kritischen Geistes mit Moderation oder Qualitätsprüfung entgegenzuwirken; die Ausrichtung des Geistes auf das Wahre, Schöne und Gute; über den Urglauben; die radikale Abkehr vom kritischen Geist; Glaube und Wissen; sich einer größeren Kraft anvertrauen; direktes Schauen von Herz zu Herz; der kritische Geist kann auch hilfreich sein; unterscheidende Weisheit im Unterschied zum kritischen Geist; die Vernunft des Herzens wiegt schwerer als die Vernunft des Geistes; wirkliche Freiheit ist nur möglich, wenn jede Geistform im spirituellen Herzen ertrinkt; einen sicheren Raum schaffen, in dem man sich zeigen kann, ohne „platt“ gemacht zu werden; wenn es keinen Unterschied mehr zwischen Ich und Du und zwischen allen Gegensätzen mehr gibt; Wahrnehmung innerer Spannungsfelder und den dadurch ausgelösten Schrei nach Aufmerksamkeit; das zweischneidige Schwert der Unterscheidung; Gedanken sind immer kritisch, weil der Mind immer Trennung schafft; über die Unterscheidung, ob eine Handlung aus dem Großgeist oder aus dem Kleingeist kommt; vom Glaube zum Wissen über das Sein; uns mit anderen Menschen verbinden in der Schwingung des Herzens; über den Zusammenhang zwischen dem Urglauben und Sehnsucht; der Glaube als Wissen, das über den Verstand hinausgeht; „die Entdeckung, dass das Universum ein wohlwollender Ort ist“ (Albert Einstein); Lust zu leben und zu spielen; Sehnsucht als Ausdruck der Trennung; Sehnsucht entspringt dem Traum getrennt zu sein; auf das eigene Gefühl der Stimmigkeit oder Unstimmigkeit achten und danach handeln; dem fühlenden Wissen vertrauen; Glaube und Geist als Werkzeuge, die uns nach Hause zu uns bringen können; der kritische Geist als Teilaspekt des Geistes; Shiva, der große Zerstörer des Netzes der Wunschgedanken und Projektionen; der Geist als unerzogenes Kind; Sensibilität, Mitgefühl und Güte dem Anderen gegenüber; bedürftig und stark zugleich sein; sich der tiefen Instanz im Herzen hingeben; die Stille als Zuhause; trotz der Erfahrung von Verletzung, das Herz nicht verschließen; dienende Liebe.

 

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Forum Erleuchtung: Romen Banerjee im Gespräch mit Patrick Aigner

Das Gespräch wurde im Rahmen des 3. Berlin Kongress des Forum Erleuchtung am 25. August 2014 in Berlin geführt. Über den Button Playlist links oben können weitere Videos abgerufen werden.

 

Devasetu: Das Leben arrangiert aus sich heraus alles ganz perfekt

Dieses kurze Interview führte Petra Gugler mit Devasetu am ersten Abend des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2014.

 

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Anerkennung für Devasetu, der mit Jetzt-TV unter anderem auch den Boden für den Kongress Forum Erleuchtung bereitet hat; aus der Sicht von Devasetu ist das kein persönlicher Verdienst; Jetzt-TV ist entstanden weil es „dran“ ist und einfach passiert; die Arbeit von Jetzt-TV geschieht durch Devasetu, aber er macht es nicht; sehen, was „ist“ – zur Zeit ist da eine Energie und ein Mitfließen mit der Arbeit für Jetzt-TV; über das Feld beim Forum Erleuchtung; über die Entwicklung vom ersten bis zum dritten Kongress Forum Erleuchtung; in diesem, dem dritten Kongress geht es weniger um spirituelle Themen und Konzepte als bei den anderen Kongressen; über das geplante Forum Werk; das Leben arrangiert ganz von selbst alles perfekt; über das Zusammensein mit Menschen gleicher Ausrichtung; Benennungen und das Konstruieren von Zusammenhängen ist am wegfallen; über das Phänomen, dass jetzt in dieser Zeit immer mehr Lehrer auftauchen, die über Nondualität sprechen.

 

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Romen Banerjee im Gespräch mit Olena

Das Gespräch wurde im Rahmen des 3. Berlin Kongress des Forum Erleuchtung am 25. August 2014 in Berlin geführt.

 

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Romen Banerjee im Gespräch mit Gabriele Palm

Das Gespräch wurde im Rahmen des 3. Berlin Kongress des Forum Erleuchtung am 25. August 2014 in Berlin geführt.

 

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Romen Banerjee: Vertrauen auf die Feldintelligenz

Dieses Interview mit Romen Banerjee zum Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2014 und zum Forum werk  führte Devasetu mit ihm ein paar Tage nach Ende des Kongresses im August 2014.


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Dieser Kongress war nicht einfach nur eine Wiederholung des letzten Kongresses und ist von Romen ganz neu erlebt worden; während des Kongresses wird man sehr stark auf sich selbst zurückgeworfen; der Kongress war getragen von einer tiefen Liebe und Stille; es gab viel Respekt und Achtung voreinander auch, wenn unterschiedliche Meinungen oder Erfahrungen geäußert wurden; Erleuchtung und politisches Engagement; über den Umgang mit Konflikten in der Gemeinschaft; unterschiedliche Reaktionen bei Frauen und Männern; Kontakt auf allen Ebenen, seelisch sowie körperlich; über die Zusammensetzung des Publikums; das Forum Erleuchtung ist für Menschen mit Forscherdrang sehr gut geeignet; auch spirituelle Lehrer „kochen nur mit Wasser“; über die Vorschläge beim Nachlehrer-Treffen, die Trennung zwischen Lehrer und Teilnehmern aufzuheben; über Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Verfügbarkeit von Mikrofonen für die Teilnehmer; der Impuls, Bestimmtes auszudrücken, sucht sich Kanäle im Feld, egal durch wen; über die Frage nach den Auswahlkriterien für die Einladung der Vortragenden; das Feld von Lehrer und Publikum in einer anderen Kontinuität zusammenbringen; regulierend eingreifen oder die Dinge laufen lassen; die Situation mit der sich immer wiederholenden Lehrerin, der das Mikrofon entzogen wurde; der Wunsch nach spontaner Bewegung als Kontrast zum langen Sitzen während des Kongresses; Vertrauen auf die Feldintelligenz; über das Projekt „Forum Werk“; lernen, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen; es ist alles da, es geht nur darum es zu sehen; über die Räumlichkeit in der das Forum Werk stattfindet.

 

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Romen Banerjee: Sich im morphogenetischen Feld mit dem Herzen berühren

Dieses Interview führte Devasetu mit Romen Banerjee, dem Organisator der Forum Erleuchtung Berlin Kongresse  und des Forum werk in Berlin im Juli 2014.

 

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Der Begriff des Feldes; Materie ist verdichtete Energie; wir bestehen aus schöpferischer und intelligenter Materie; wenn Menschen zusammenkommen und sich gemeinsam ausrichten, entsteht ein Feld, welches das Zusammentreffen überdauert; Stichwort morphogenetisches Feld; das Affenexperiment („der hundertste Affe“); in Feldern sind Informationen gespeichert und jeder Mensch, der mit dem Feld verbunden, ist hat Zugang dazu; Felder können auch manipulativ missbraucht werden; sich im Feld mit dem Herzen berühren; die transformatorische Kraft des Feldes; Konflikte als Lebendigkeit erfahren; die Metaposition im Feld einnehmen; jede Energieform ist schöpferisch und intelligent; die Energie folgt der Aufmerksamkeit; Gedanken über das Thema des Kongresses: „Erleuchtung und soziales Leben“; wir alle haben unser menschlichen Themen, wir können aber erkennen, dass die Liebe alles trägt; auch der aufgewachte Mensch hat seinen Alltag zu leben; über die Auswahlkriterien für die Einladung der LehrerInnen zum Forum Erleuchtung; für wen ist die Teilnahme als Besucher geeignet?; als Besucher Teil des Feldes sein; die Anbindung an das göttliche Feld; Leben aus der Intuition heraus; auch und gerade in den Pausen des Forums geschehen entscheidende Prozesse; über geplante geschlossene Gruppen, zusammentreffen der Lehrer ohne Publikum; das Erleben der reinen Bewusstheit durch das Herausfallen aus der Wahrnehmung; wenn die Form, die Welt als leer empfunden wird; reines Bewusstsein und Gott sind identisch.

 

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Forum Erleuchtung: Die Gotteserfahrung als absoluter Beweis ihrer selbst

Dies ist das Video der letzten Session beim Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin mit dem Konzert von Kaptn Peng und den Sharings danach.

 

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Konzert von Käptn Peng; hat die Welt einen Startpunkt oder war sie schon immer da?; diese Frage kann nur mit einen linearen Zeitkonzept gestellt werden; allgemeines tiefes Berührt-Sein nach dem Konzert; über die Gruppendynamik und auch auftretende Disharmonien während des Forums; Berichte über Gotteserfahrungen; der Mensch kann Gott erfahren; was über Erleuchtung gedacht wird, ist nicht relevant; die Gotteserfahrung körperlich ausgedrückt; die Gotteserfahrung ist, während sie ist, absoluter Beweis ihrer selbst; der Grundfriede mit dem, was ist; die Suche nach der Brille, die auf der Nase sitzt; die Auflösung in einer Lichterfahrung; die Marienerscheinung; Gott existiert nicht außerhalb von uns; Authentisch zu sein ist ein wichtiger Schritt, in die eigene Größe zu kommen; das absolute Nichtverstehen; die Erfahrung total zu brennen; die Bereitschaft alles aufzugeben; alles, was passiert, ist ein Spiegel, das Wunder ist hier; das Geschenk der Verifizierung – immer feiner; der Alltag ist in jedem Moment neu, Stimmungen kommen und gehen; praktizierte Lachtherapie; ein Dank in die Runde für Begegnungen, Berührungen und die Kontroversen während des Forums.

 

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Forum Erleuchtung: In der Kommunion mit sich selbst öffnet sich das Herz

Austausch, Fragen und Sharings am Nachmittag des dritten Tages des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin.

 

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Gott ist durch uns; das Wesentliche ist, dass wir Gott ausdrücken; über das Vertrauen; die Arbeit nach dem Erwachen geht einfach weiter; über die Unfähigkeit im erwachten Zustand zu lügen; Erwachen als ständiger Prozess; Arbeit ist, wenn wir etwas tun, was wir nicht tun wollen, um dann das Leben zu leben, das wir nicht leben wollen; sein lassen können und berührt sein in dem, was geschieht; der Umgang mit dem Vielen in Einem ist das Mensch-Sein; lebendige erblühende Stille; das erwachte Herz; Leiden ist weglaufen vom Schmerz; wenn wir weder weglaufen noch kämpfen, dann taucht zunächst der Schmerz auf; über die Möglichkeit der Transformation des Schmerzes; die Bereitschaft des Herzens, die Schatten zu realisieren und hinter die Schatten zu kommen; ein grundsätzliches Okay zu allem, was ist; in der Kommunion mit sich selbst öffnet sich das Herz; nichts wissen; bemerken, dass irgendwas bemerkt; unbegrenztes Bewusstsein, dass nicht an einen konkreten Bezug gebunden ist; nach dem Wunderbaren braucht man nicht zu suchen, weil es hier ist; jeder hat seinen individuellen Weg; ohne Adjektiv sein; die Herzensangelegenheit.

 

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Forum Erleuchtung, Chela: Atmosphärisches Traumerleben und Erwachen

Diesen Spontan-Vertrag hielt Chela am Nachmittag des dritten Tages des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin. Anschließend sind der Austausch und die Sharings danach zu sehen.

 

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Der Vortrag, der nicht gekommen ist; die schamanische Traumreise als der letzte Versuch, den Vortrag zu finden; Erfahrungen der Teilnehmer mit der Traumreise; wer träumt im Traum?; die Gnade Gottes ist ein Beweis für seine Existenz; Beschreibung der Seele; ernsthaft und aufrecht sein bedeutet in Gott zu sein; der Ausdruck des Urweiblichen, Verletzlichen und Gebärenden, des Lebens an sich; kann man sich der Echtheit seiner Wahrnehmung sicher sein?; eine Wahrheit – viele Wahrheiten; es gibt keine Möglichkeit, über die Vorstellung und den philosophische, spekulativen Prozess die Wahrheit zu realisieren; die Neigung der Menschen, Erfahrungen zu konzeptionalisieren; jeder Mensch ist erleuchtet; wenn wir Gott verleugnen, verleugnen wir unser eigenes Wesen; über die fehlende Präzession in der Runde; das Sprechen ist nur eine Form der Kommunikation; der Ton kommt aus der Stille – die Stille ist die Grundlage von allem; Stille in der Form; über die Haltung zur Arbeit nach dem Aufwachen; Urvertrauen; die Freude am Lehren; das Ende der Suche, Depression, Rente; niemand der sich Sorgen macht – Geld ist immer wieder da; Sicherheit – Unsicherheit, Wahrheit – nicht Wahrheit sind Dinge, die im Kopf entstehen; konsequente Ehrlichkeit; der Egoistische Wahnsinn, in dem die Menschheit lebt, hat die Welt zu dem gemacht, wie sie gerade ist; über den Schmerz, den der Wahnsinn in unserer Vorstellung die ganze Zeit erzeugt; vor unserer Existenz hatten wir keine Ahnung, was uns hier erwartet; wir sind hier und machen eine Erfahrung.

 

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Forum Erleuchtung, Edgar Hofer: Nichts, wirklich rein gar nichts…

Diesen Spontan-Vertrag hielt Edgar am Morgen des dritten Tages des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin. Anschließend sind der Austausch und die Sharings danach zu sehen. Da der Licht- und Tontechniker an diesem Morgen nicht erschien, hat das Video z.T. eingeschränkte Bild- und Tonqualität.

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Die einzige Meditation ist „nichts zu tun“; Edgar: „Wenn das offizielle Nichts-tun beendet, ist dürfen wir sein“; das Sein ist ein Geschenk, das kann nicht gegeben werden kann; wenn die Teilnehmer verwirrt sind, hat der Kongress seine Intention erfüllt; die Gottwerdung des Menschen und die Menschwerdung Gottes; das Ich und das Ego ist auch wirklich, oder nicht?; Mensch sein und Menschen sein zu lassen; was überhaupt ist das Ich?; es geht nicht darum etwas zu verbessern; mit diesem Moment voll verbunden sein; Gedanken, die kommen und Gefühle hervorrufen laufen einfach ab, man kann nichts steuern – es gibt nur die Wahrnehmung; das, was passiert, kann nicht falsch sein; Gewahrsein heißt beobachten was geschieht; sowohl der Krieg als auch die Liebe waren schon immer da; das Gefühl „es“ verstehen zu wollen ist illusionär; sich zu lieben mit allen „Fehlern“; wenn wir die Zeit erleben ist sie schon geschehen; wir wollen keinen Schmerz mehr, Nicht-annahme tut weh; gleichgültig und gleich gütig; die Zufriedenheit einfach nur zu sein.

 

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Forum Erleuchtung, Christian Weidner: Identität und Form

Diesen Spontan-Vortrag mit Musikimprovisationen hielt Christian Weidner am Abend des zweiten Tages des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin. Anschließend sind der Austausch und die Sharings zu diesem Thema zu sehen.

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Der Schwingung über Bilder und Musik Ausdruck verleihen; das Gesangsexperiment, bei dem keiner singen muss; spontan sein wollen ist anstrengend; vom Kampfmodus heraus in den Flow kommen; Gefühle wahrnehmen und voll aufsteigen lassen; sich den Identifikationen im Erleben derselben bewusst werden; alle Kontrolle loslassen; sich erlauben zu sein, so wie man ist, dann löst sich der Kampf auf; das Sterben der Ichhaftigkeit – der mystische Tod; Bereitschaft zu sterben; das Auflösen der Spannung – Dankbarkeit; der zweifache Tod; dem Trauma Raum geben und Trost finden; Liebe, Hingabe, Mitgefühl; Ohnmacht – ohne Macht sein; die Fußwaschung Jesu; Nähe spüren, sich berühren lassen.

 

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Forum Erleuchtung, Saajid: Übergriffe und achtsame Kompetenz

Diesen Spontan-Vertrag hielt Saajid am Nachmittag des zweiten Tages des Forum Erleuchtung Kongresses im August 2013 in Berlin. Anschließend und im zweiten Video sind der Austausch und die Sharings zu diesem Thema zu sehen.

 

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Das lebendige Paradox; lebendige Erfahrungen; das gemeinsame Energiefeld kann man nähren oder auch für sich davon wegnehmen; der Umgang mit unseren Energien; Empfänglichkeit für übergriffige Energien; wir sind das Leben, das sich lebt; sich selber aus dem Weg gehen, damit das Göttliche an uns arbeitet; die Existenz ist ganz einfach, wir jedoch sind immens beschäftigt; das Mysterium findet hier und jetzt statt; mit dem Atem in das Hara gehen; die Kraft spüren, die von der Erde aufsteigt; sich erlauben, viel Energie zu haben; das Sonnengeflecht ist unser Zuhause; die Verbindung des Haras mit unserem Seins-Zentrum; sich erlauben das Herz zu spüren; die immense Gewissheit, dass wir Liebe sind; der Kehlkopf als Zentrum der Kommunikation; die Verbindung zwischen Himmel und Erde; auch in unserer Kultur gibt es Mudras, wir benutzen sie nur selten; Herzfeueratmen; der Atem transportiert das Chi, die Energie; das Leben findet in einer entspannten Intensität statt; das Brennen im Herzen, die Herzenergie; Übergriff, Missbrauch zwischen Lehrer und Schüler; Wechsel zwischen Abspaltung und hier sein; nicht wissen wie es ist, nicht mit Gott verbunden zu sein; es gibt geistiges Erwachen und es gibt Herzerwachen; es ist nicht die Aufgabe der Lehrer zu sagen, was richtig und was falsch ist; Lehrer können nur auf etwas hindeuten; Demut vor der höheren Macht, die die Dinge geschehen lässt; es gibt keine Bedrohung von außen; die Provokation, die dazu führt, dass man mit etwas in Kontakt kommt und schließlich wandeln kann; im Zustand der Demut und Hingabe an Gott kann kein Übergriff geschehen; ein Übergriff kann nicht passieren, wenn wir präsent sind; sich als Lehrer eingestehen, dass ein Überpowern stattfindet; das Leben passiert, wie es passiert; wir sind ein reines Geschehnis von allem für alle.

 

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Teil 2: Austausch und Sharings nach dem Vortrag von Saajid „Übergriffe und achtsame Kompetenz“:


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Übergriffe geschehen; das Wissen sein, das sich in der Runde mitteilt; der Schmerz, den Übergriffigkeit verursacht, macht zwischen Schüler und Lehrer keinen Unterschied; Dankbarkeit darüber, sich an den Körper erinnert zu haben; die Rollenverteilung zwischen Lehrer und Schüler als Anfangssetting; zur Transformation gehört Zerstörung von Illusion, von Formen, Räumen und Vorstellungen; über den Unterschied zwischen Lehrer und Schüler; offensichtliche und nicht offensichtliche Übergriffe; Übergriffe aus der persönlichen Konditioniertheit; in der Übergriffigkeit Grenzen einhalten; wenn ein Lehrer weiß, was er kann, zeigt er dem Schüler wie man Werkzeuge benutzt und ermuntert ihn es auszuprobieren;  dem Schüler ein Spiegel sein; den Schüler anders haben zu wollen als er ist, stellt bereits einen Übergriff dar; nur wenn man nichts weiß, kann man wirklich hören und sehen; die Sehnsucht in der Wahrheit gesehen zu werden; Gewalt auf der energetischen Ebene führt im Nervensystem zu Reaktionsmustern; der Wunsch nach einem Lehrer, der auf einen eingeht; wo Ego ist, da ist Kampf, Macht und Krieg; der Unterschied zwischen Provokation und Übergriff; die Provokation ist eine erforderliche Herausforderung und der Übergriff ist eine Invasion, eine Besiedelung, jemanden in Besitz nehmen; der Leerer mit doppel „ee“; den Menschen als Mensch anzunehmen; zu glauben, dass da ein Lehrer ist, das ist Maya; einem Menschen zu begegnen, der mich als Mensch annimmt, dann braucht es kein Gerede und keinen Lehrer.

 

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Forum Erleuchtung: Das grundlose und unausgesprochene Okay zu allem, was ist

Dies ist der Austausch der Lehrer und Besucher nach dem Vortrag von Johann Kuczny am zweiten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2013 in Berlin. Das Video enthält ein sehr berührendes Sharing von Rania, indem sie die Geschichte ihrers Erwachens teilt.

 

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Der Aspekt der Heilung; mit Liebe teilen; Grundsatzdiskussion über das Ziel der Veranstaltung; wie es ist, wenn nach der Erleuchtung der Verstand nicht zurückkommt; das Erleben einer Nahtoterfahrung; die Öffnung des Herzchakras während einer Gotteserfahrung; der Rückfall in alte Konzepte und das Durchschreiten der dunklen Nacht der Seele; die Bereitschaft zu sterben; Schülerschaft nach der Erleuchtung; nichts tun, nichts wollen und nicht mehr eingreifen müssen; teilen und gemeinsam erkennen; Muster hören; die  Geschichte des Dobis (Wäscher) und Löwens; permanent aus dem reinen Bewusstsein leben; sich von den Elementen lösen; eine Traumatisierung ist nicht die Voraussetzung dafür, dass man den Weg des Erwachens geht; das vollständige Verschwinden aller Konditionierungen; kein empfinden mehr von Trennung; nach dem Sterben des Egos gibt es kein Sterben mehr; das Leben zeigt uns, wo wir stehen; sich ernsthaft hinterfragen; die Möglichkeit, dem Konzept von Erleuchtung zu verfallen; nach der Erleuchtung gibt es so viel zu entdecken, wenn man nicht in alte Konzepte zurückfällt; von dem Versuch die Glückseligkeit nach dem Höhenflug des Erleuchtungserlebnisses in das tägliche Leben zu übertragen; die Dinge, die man tut und erlebt, absichtsvoll wählen können; das Wegfallen der zwingenden Fremdbestimmung; das Ego ist jeder geglaubte Gedanke; das grundlose und unausgesprochene Okay zu allem, was ist; anstrengungsloses Verweilen in der Nondualität.

 

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Forum Erleuchtung, Johann Kluczny: Materie – Bewusstheit – Bewusstsein

Diesen Vortrag hielt Johann Kuczny auf Einladung von Romen Banerjee am Morgen des zweiten Tages beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2013 in Berlin.

 

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Über Sai Baba; ein Fluch aus der Zeit vor 14 Leben und der Umgang damit; was passiert, wenn Dich jemand verflucht und Du bist nicht da?;  Symbole sind gerichtete Energie; die höchst mögliche Energie in sich generieren; Symbole in das Körpersystem einarbeiten, bis sich das Unerwünschte auflöst; praktische Arbeit mit Symbolen; die drei Energieformen „Mana, Mana Mana und Manaloa“; Mana = Körperenergie, Mana Mana = Bewusstseinsenergie, Manaloa = spirituelle Energie; die Arbeit mit Elementen; drei Energien, drei Selbste, drei Götter; der psychologische, der energetische und der göttliche Ausdruck; verletze keinen Menschen mit Absicht; weiße und schwarze Magie; die Energie eines Fluches kann sich nur im Unbewussten befinden; Kontakt mit dem Unterbewusstsein aufnehmen; der Weg zum höheren Bewusstsein geht über den Körper und nicht über das Denken; die Schatten sind von unserer Energie lebende Erscheinungen; mit Symbolen kommunizieren; um mit dem Schatten zu kommunizieren, muss man sich räumlich von ihm distanzieren; Umgang mit Emotionen; den Schatten mit Hilfe von Engeln transformieren; das Hawaiianische Vergebungsritual – Ho'oponopono; wenn der Schatten nicht gehen will, das Vergebungsritual praktizieren, will er immer noch nicht gehen, muss er vertrieben werden; der sich selbst kreierende Gott; mit Hilfe des Feldes, in dem man steht, sich als Kanal zur Verfügung zu stellen, die Energie zu leiten – die schamanische Herangehensweise; Chanten.

 

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Forum Erleuchtung, Arne Eckert: Was wäre, wenn es keine Themen mehr gibt?

Arne Eckert hielt diesen Spontan-Vortrag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongresses 2013 am ersten Tag.

 

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Über unsere Art zu denken und die Dinge zu untersuchen; der unbekannte Schatz im Osten (Indien) als etwas, das in unserer Kultur fehlt; „die Perlen des Ostens und die Säue des Westens“; unser vom Konsumgedanken geprägter Geist; Konsumorientiertheit selbst bei Suchenden; die Einfachheit unseres Seins braucht nichts, in diesem Moment ist alles vorhanden; das Glück in dieser Zeit und in dieser Kultur geboren zu sein; die Basiserfahrung des Seins wird bei intellektuellen Gesprächen oft nicht mehr wahrgenommen; den Rhythmus des Herzschlages, der durch den ganzen Körper vibriert, wahrnehmen; als schwingendes lebendiges Wesen in diesem Moment wahrnehmen, was ist; die reine Energie, die sich in allem ausdrückt; die Einladung, diese reine Energie noch intensiver wahrzunehmen; vielen Dank an das Herz.

 

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Forum Erleuchtung: Alles ist schon akzeptiert, bevor es überhaupt erst erscheint

Dies ist der Austausch unter den Lehrern und Besuchern nach dem Vortrag von Richard Graf am Nachmittag des ersten Tages des  Forum Erleuchtung Berlin Kongresses 2013.

 

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Einer Handlung geht eine Entscheidung voraus; wo Handeln – ein Tun – entsteht, da ist Gott; es ist einfach und komplex zugleich; Analysieren ist Denken, Unterschiedliches zusammen bringen ist Wachsen; Wachstum verursacht auch Schmerzen; die meisten Dinge, die einfach sind, waren vorher komplex; Kommunikation über das Feld; es gibt das Feld und wir sind in Resonanz; die Emotion als Motivator, der uns bewegt; über die kognitive Verzerrung; das dreischichtige Gehirn; Wahrnehmung ist ein neurologischer Prozess; der Thalamus, das Tor zum Bewussten und zum Unbewussten; semantische Wahrnehmung; wenn wir etwas wahrnehmen, ist es bereits geschehen; Emotionen müssen sich unangenehm anfühlen, damit wir uns bewegen; zu wenig Angst macht leichtsinnig, zu viel Angst macht panisch; alle Bestandteile einer Entscheidung werden maßgeblich von Emotionen beeinflusst; die bewusste Entscheidung fällt 300 Millisekunden nach der neurologischen Entscheidung; zur eigentlichen Entscheidung haben wir keinen Zugang; über die zwei Gedächtnissysteme; eine rein kognitive Verarbeitung gibt es nicht; die Emotionsverarbeitung ist schnell, mühelos und wird automatisch aktiviert – die Kognitionserarbeitung ist langsam, anstrengend, wird bewusst aktiviert; die Intuition ist das Ergebnis des Emotionssystems; wir lernen durch Handlung, dies führt zur Anreicherung des emotionalen Erfahrungsgedächtnisses; das Arbeiten mit Impulsen; der Unterschied zwischen dem systemischen und dem spirituellen Feld; wir sind auf der Erde wegen dem Transformationsprozess; wenn wir den Zeitbegriff etwas weiter fassen (Tage, Wochen, Jahre oder das ganze Leben), dann sind wir frei in unseren Entscheidungen; Körperarbeit wirkt unmittelbar und kommt ohne Metaphern oder Sprache aus; die geordnete Information nach einer Aufstellung muss in die Handlung übertragen werden, um sich in der Neurologie manifestieren zu können; Wege, den körperliche Zugang in unsere kognitiv geprägte Welt zu bringen; das Gehirn ist das Resonanzorgan, das uns mit dem Feld verbindet.

 

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Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013: Gott im Zusammenhang mit Bewusstheit, Welt, Heilung und Spiritualität

Romen Banerjee hielt diese Eröffnungsrede beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013.

 

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Eingeleitete Prozesse und Initiativen durch den letzten Kongress Forum Erleuchtung; die Unterstützung der Bewusstwerdung der beteiligten Menschen als oberstes Ziel; das Forum Erleuchtung ist eine Zusammenkunft von Lehrern für Lehrer; Satsangs mit zwei Lehrern gleichzeitig; das Kongressthema ist Bewusstheit und Welt; die Auflösung der Identifikation mit der Form bedeutet nicht zwangsläufig Bewusstheit über die Natur der Form; die verdichtete Materie als Energie, die nicht aus sich selbst heraus existiert; die Welt der Energie ist die der Heiler und Schamanen; zur Auseinandersetzung mit den Themen wie Bewusstheit, Welt, Heilung und Spiritualität muss auch über Gott gesprochen werden.

 

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Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013: Energien, die jenseits der Worte von Herz zu Herz schwingen

Dies ist die erste Session am ersten Tag des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013 mit vielen spirituellen Lehrerinnen und Lehrer.

 

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Die Erwähnung von Gott nach der hohen Intelligenz des Advaita; die Sonne braucht den Menschen wie der Mensch die Sonne braucht; das Universelle und das Spezifische sind beides Ausdruck des Absoluten; im Unbegrenzten erscheint etwas, das nicht unbegrenzt ist; der Versuch diese beiden Ebenen synchron wahrzunehmen; in der Begegnung mit Gott überwältigende Ekstase erleben; Ekstase, die sich ihrer auf unerklärliche Weise bewusst ist; der Unterschied zwischen Dissoziation Desidentifikation; Gott ist immer hier und offenbart sich in allem; niemand kann beschreiben, was Gott ist; den Mut haben darüber zu sprechen, wer wir sind; keine Trennung zwischen Publikum und Lehrern; kein Widerspruch zwischen Advaita und Gott; jeder ist Gott, ein Teil ist das Ganze selbst; die negative Prägung des Begriffs „Gott“; als Gott hast Du nichts zu verlieren; die Entscheidung, die Trennung zu erleben; die Erfahrung im schwersten Leid nichts mehr verlieren zu können; Sehnsucht nach Freiheit; es ist einfach und sehr komplex zugleich; die Transformationsprozesse der gebundenen Energien; Trennung aus der Kapazität des Verstandes aus dem Einem zwei zu machen; die Entdeckungsreise hört nie auf; das Erwachen als Startschuss, als neuer Beginn, der den Prozess in Gang bringt, heil und ganz zu werden; jede einzelne Zelle unseres Körpers zu erleuchten braucht Zeit in der Zeitlosigkeit als Prozess; wenn etwas passiert, das es unmöglich macht so weiter zu leben wie bisher; die Leidenschaft zu erforschen, was nach der Erleuchtung passiert, es hört nie auf; die Leere ist die Form und die Form beinhaltet die Leere; sich kein Bild von einem Schöpfergott machen; die Unfähigkeit mit dem zu sein, was ist; alle Definitionen tun weh; die Erfahrung, die nicht zu beschreiben ist; „Gott wie groß ist Dein Werk und wie tief sind Deine Gedanken“.

 

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Mit dem Herzen statt mit dem Verstand aufzunehmen; es gibt keinen Prozess, sondern einfach nur das Leben, welches sich selbst erfährt; Gott ist alles, alles andere sind nur Vorstellungen und Ideen; die Frage danach, wer oder was das ICH ist; verbal zu teilen ist das Schwierigste; die Schwingungen der gesprochenen Worte zu erfassen; die „Soheit“ ist immer wie sie ist; das Ich wird zu jedem Zeitpunkt vom Gehirn neu zusammengesetzt; sich in das Bewusstsein eines sechs Wochen alten Kindes hineinversetzen, das mit allem eins ist; sich gegenseitig würdigen und anerkennen; die Kunst besteht darin, in der Trennung die Einheit zu spüren;

 

Erfahrungen austauschen, anderen zuhören; Konflikte als Reibung, die geschieht; den Anspruch etwas verstehen zu wollen loslassen; blaues Band und grünes Band; Teil sein von der Schöpferenergie; im offenen Raum sich auf alles einlassen; die Intension beobachten, aus der heraus Reden stattfindet; die scheinbare Spannung zwischen dem individuelle Leben und der Allerfahrung; der Wunsch, ein genussvolleres und entspannteres Leben zu leben; das, was gerade ist, das ist okay. Das Problem entsteht erst dann, wenn man entweder mehr oder etwas anderes haben will; es muss nichts geschehen, nichts heilen und ich muss mich nicht verändern; einen Raum öffnen, in dem die Energien jenseits der Worte von Herz zu Herz schwingen; jedes Individuum, welches das Absolute realisiert hat, interpretiert diese Erfahrung auf seine Weise; Selbsterforschung, Meditation und Selbsterfüllung; der Friede, der nicht gegeben und nicht genommen werden kann.

 

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Forum Erleuchtung 2013, Hans Steinke: Die pure Intelligenz des Seins

Dieses Interview führten Romen Banerjee und Maren mit Hans Steinke im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

 

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Ein existentieller Prozess, Integrität; sich durch Liebe öffnen, was dann entsteht geht über alles Vorstellbare hinaus; wenn sich alle einbringen; kollektive, unbewusste Prozesse wertfrei anschauen; Bewusstsein und Welt – weltliches Bewusstsein; Umgang mit Geld; der Erkenntnisprozess; die Idee von Geld leben zu müssen und die Angst, die daraus resultiert; eine nüchterne Sicht auf das, was ist; das, was abläuft ist eine Geschichte; Gedanken als Werkzeug; scheinbar logische Gedanken kontrakarieren; dem Moment ermöglichen, durcheinander zu kommen; das zu sehen, was wirklich abläuft; nicht alles ausagieren müssen; die Idee, immer machen zu müssen; Programme schießen hoch und sind subjektiv da; keine Person kann erleuchtet sein; die pure Intelligenz des Seins; nicht allein sein, alles teilen können; vibrierende Zellen, das Phänomen der Energie; Tachyonenenergie – schneller als Licht – Bewusstheit; unterstützende Prozesse durch Schwingungsfelder; das Nicht-Wissen-Wollen; begrenztes Bewusstsein.

 

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Forum Erleuchtung, Interviews mit Ameen

Dieses Interview führten Romen Banerjee und Manik mit Ameen im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

 

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Forum Erleuchtung, Interview mit Venu: Interesse an der Wahrheit

Dieses Interview führte Romen Banerjee mit Venu im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

 

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Zusammensein in Wahrheit; „Bodysatsang“ und intuitive Massage; zu spüren, wie ungetrennt wir sind; nichts wissen müssen; Erforschen des Seins; das Gefühl gehalten zu werden; Entspannung des Geistes – Heilung; Lomi Lomi, hawaiianische Massage; über Trigger.

 

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Forum Erleuchtung, Interview mit Saajid

Dieses Interview führten Romen Banerjee und Manik mit Saajid im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

 

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Forum Erleuchtung 2013, Romen Banerjee: Besser vom Leben arrangiert als man es vorher planen kann

Dieses Interview zum Forum Erleuchtung Berlin Kongress, 2.-4.8.2013, führte Devasetu mit Romen Banerjee. Es sind noch einige Plätze für Besucher frei. Wer Interesse hat zu diesem Energie-Happening mit ca. 40 Lehrern zu kommen, am besten gleich buchen, dafür hier klicken.

 

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Wachsen in der Vorbereitung und durch den Kongress selber; Thema des Kongresses 2013: der Zusammenhang zwischen Bewusstheit und Leere und Welt und Formen; sehen, dass Materie auch nur aus Energie besteht und sie so erfahren, wodurch Heilung entsteht; den energetischen Aspekt in das Thema Erleuchtung mit hereinnehmen; der Heilungsprozess, wenn sich das Herz öffnet; Definition von Bewusstsein und Bewusstheit; die Spontanvorträge beim Kongress, Anstoß für spannende Diskussionen; Programm für den Kongress auf dem Flyer auf der Webseite von Forum Erleuchtung; das konzentrierte, spannende energetische Happening und Öffnen und Zeigen der Lehrer während des Kongresses im Verlassen der individuellen Wahrnehmung hin zu einer Feldwahrnehmung, bis zum Verbindlich-Werden diesem gemeinsamen Feld gegenüber; Satsang-Festival in Wien im Okt. 2013, von Aktu und Gerd Valentinelli organisiert, mit Romen Banerjee; die Entstehung von Veranstaltungen mit mehreren Satsanglehrern; sich während des Kongresses in Augenhöhe begegnen und spiegeln; keine Satsangveranstaltung, aber die Möglichkeit für Besucher Fragen zu stellen; radikale und ehrliche Begegnung von Lehrern auf einer kollektiven und energetischen Ebene; Sitzanordnung der 40 Lehrer in Hufeisenform, vorne vor der Zuschauertribüne, offen für Durchmischung und der Einsatz von Funkmikrophonen für Fragen von Besuchern; Forum für ein neues Selbstverständnis; Interesse an Austausch auch bei jüngeren, unbekannteren Lehrern; kurze Freejazz-Einlagen von spirituell interessierten Musikern zwischen den Veranstaltungen; zweieinhalbstündige Mittagspause als Raum für informellen Austausch und um Kontakte anzuknüpfen und Freundschaften zu schließen; Angebot einer Ayurvedischem Mittagsmahlzeit; geplante Sharing-Runde und Veranstaltungen verschiedener Lehrer nach dem Kongress; Spaß und Berührtheit bei der Arbeit in der Vorbereitung des Kongresses mit den so verschiedenen Lehrern; nur 120 Plätze für Besucher; das Leben macht es besser, als man es planen könnte – was auch für den Kongress gilt. 

 

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Forum Erleuchtung, Sharing-Runde der Lehrer (Leerer): Jeder so einzigartig, zusammen wie ein Orchester

Am Tag nach dem 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 fand diese Sharing-Runde der noch anwesenden Lehrer ohne Publikum statt. Mit Sharings von Ameen, PrajnajiHOSaajid, Mari, Romen Banerjee, Edgar OWK Hofer, Pratik, Peter NasserAktuMarion Nasser, Arne Eckert, Maria Anna Gross, Ludmilla Rudat, Johannes Premdas und Marta.

 

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Im Treffen und Zusammensein mit den anderen Lehrern so viel Freude wie bei der Geburt des Sohnes; keine Trennung zwischen Erwacht-Sein und der „normalen Welt“; die Kluft zwischen Satsang und Therapie schließen; als Lehrer sehen, dass andere Lehrer das selbe Verständnis haben; die Frage, warum sollten sich Ärzte, Wissenschaftler und Menschen aus anderen Berufen gegenseitig inspirieren und nicht auch Satsanglehrer; wenn Menschen zusammenkommen und in das Selbst hinein verschmelzen; im Formlosen kein Mann und keine Frau, nur das Selbst; sich gegenseitig Spiegel sein, um das Selbst zu sehen; wenn sich das innere Feuer ausdrücken will; das Ja im Krankenhaus bei Papajis letzten Momenten; danke für das Ja zu allem; keine Möglichkeit, ES zu verlassen; Veranstaltungen beim Forum Erleuchtung ohne Moderation –  alles fügt sich mithilfe einer höheren Intelligenz; ohne vermitteln und ausgleichen zu wollen den Kongress genossen; berührt vom Happening am Ende des Kongresses, so ganz jenseits vom Verstand; zum Nicht-Wissen zurückgekommen; jeder so einzigartig, zusammen wie ein Orchester; keine Regeln, einfach sein; alles genommen, alles gegeben – ohne zu wissen was; nackt wie ein Baby und ohne Worte; ein pulsierendes Herz, das immer weiter geworden ist und sich dann ganz aufgelöst hat; wenn Warum und Aber wegfallen; wenn Satsang-Geben von alleine auftaucht; Botschafter der Wahrheit; die Schönheit der unterschiedlichen Formen und der Widersprüche; die Unmöglichkeit, HOs Aussprüche während des Kongresses zu übersetzen; Dank an HO, dass er den Raum gegeben hat für das, was dann passieren konnte; der Wunsch, das Absolute direkt durch eine Person zu erleben; endlose Verfeinerung; wenn wirklich nichts mehr dazwischen ist, alles absolut aus dem Sein heraus geschieht; dass da niemand ist, ist auch schon zu viel; so durchlässig, absolut kein Widerstand mehr; wenn alles aus dem Außen als im eigenem Innern erlebt wird; direkter Kontakt ohne Worte; wenn als erstes Schmerz kommt und es wunderbar ist; „Liebesaffäre“ unter den Lehrern – DAS; wenn man nie einen Lehrer gehabt hat, nie jemanden zum Austauschen…; was für ein Potential, wenn Lehrer zusammenkommen; spüren, dass das Leben gut zu uns ist; wenn die Lebendigkeit Berlins in sich selbst gespürt wird; die Wahrheit und Schönheit unter den Explosionen während des Kongresses; das Geschenk, alles als Gnade zu erleben; Dank an alle des Kongresses.

 

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Forum Erleuchtung mit Aktu, Abol und HO Gerhard Strauß: Das Nicht-Wissen weiß, wie es geht

Diese Satsang mit Aktu, Abol und HO Gerhard Strauß fand am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung als Abschlussveranstaltung des Kongresses im Sept. 2012 statt. HO war der Energieschnitt- und Kristallisationspunkt in diesem Satsang, der mit einer Energietransformation für alle Teilnehmer endete. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Stille zu Beginn; Abols Erfahrung mit Osho in seinem Herzen; Hilfe durch das Enneagramm; ja sagen zur Aufregung, die als Spannung wahrgenommen wird; verliebt in Osho; HO: keine Motivation mehr, vollkommender Frieden; Satsanggeben und Geldverdienen; das Nicht-Wissen weiß, wie es geht; im völligen Aufgeben der Gedankenprojektionen die klare Kraft, die alles regelt; HOs Arbeit als Lehrer, aus dem Nicht-Wissen; alles so einfach, weil es jeden Moment so geschieht, wie es zu geschehen hat; der Schlüssel ist der Innehalt vor jeder Geistreise; HO: einfach nur sein, nichts übertragen – tut so gut; grundlos, einfach hier; immer feinere Wahrnehmung und Ausdrucksbewegung; jedweder identifizierter Gedanken wirkt autosuggestiv; die Energetik der Gedanken und Gefühle darf sich ausspinnen im freien Raum; das natürliche Vertrauen des Seinsraumes; erst die Erfahrung, dann das Gespräch; nicht die Karotte, dass etwas erreicht werden sollte, weitergeben; im reinen Absorbiertsein kein Handeln, nur Geschehen; es fließt aus dem Unbekannten, ewig Vertrauten; sprechen, wenn zu sprechen ist – schweigen, wenn zu schweigen ist; nicht anwesend und vollkommen hier sein – ist völlig gleich; der ewige Seins-Mistkübel; alles darf vollkommen erlebt werden; wenn im Satsang innerlich sehr viel passiert, auch wenn der Sinn der Worte nicht verstanden wird; wenn Lehrer und Schüler verschmelzen; die Freude und die Intensität des Erlebens vertiefen sich; Ausdruck der freien Spiels – Freude; jedes Warum eine Trennung; der Spaß am Spiel die Folge radikaler Ernsthaftigkeit; die Frische der Entspannung ewig neu; das Direkte, Natürliche, Einfache in HO von Maria Anna Groß gesehen; verliebt in das, was wir sind; im Seinsraum vertieft sich die Fokussierung; die Seinsresonanz des natürlichen Leerseins; die Liebe, nie durch Worte auszudrücken.

 

 

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Forum Erleuchtung, Edgar OWK Hofer: Den Menschen von innen begreifen

Diesen Spontan-Vortrag mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ hielt Edgar OWK Hofer am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Es hat geschrieben und sich OWK genannt, der musste auch sterben und der Rest sitzt jetzt hier; Energie und Bewusstsein sind beide nicht-zwei; Advaita heißt Nicht-Zweiheit; es gibt verschiedene Sichtweisen und jede für sich ist wahr; Param Advaita: nach der Erleuchtung; die transformierende Kraft des Beobachters, auch der Teil fällt weg; alles wird von dieser Energie aufgefressen, alles, auch Gott; Param heißt jenseits von; der Weg des Buddha ist den Berg rauf, dann folgt der Abstieg, die Menschwerdung Gottes; den Menschen von innen begreifen; was folgt ist ein Prozess, der von selbst abläuft; es geht um nichts und es gibt auch nichts zu verlieren; da ist dann beides Das, das Menschliche und das Göttliche, nichts und alles; alle Zustände sind willkommen, weil alles Das ist; mehr gibt’s dazu nicht zu sagen; Namaste.

 

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Forum Erleuchtung, Edgar OWK Hofer und Ernst Held: Hier sein und alles ins Herz nehmen

Dies sind Ausschnitte aus einem Satsang mit Edgar OWK Hofer und Ernst Held, der im Anschluss nach dem Vortrag von Edgar mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ beim dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Wenn es nichts mehr zu sagen gibt; das Verstehen der Schöpfung von innen heraus durch Gott; Edgars Vorliebe für die Freude, auch wenn alles – Freude und Leid – gleich gültig sind; auch mit Leid einfach da-sein, solange es da ist; die neue Menschheit, schon hier; das sehr lebendige Egal (Gleich-Gültig) im Schock bei einem Motorrollerunfall am Vorabend; Herzenswunsch nach Gemeinschaft mit anderen Menschen – mit Sprechen und ohne Sprechen; gleich-gültig im Sinne von gleich-wertig – ohne dass da ein Bewerten ist; (dann folgte ein Sharing, und Kommentare von Lehrern und Besuchern dazu, von einer Frau, die in ihrer Kindheit traumatisiert wurde. Diese Sharing ist nicht im Video zu sehen ist.) Die Möglichkeit im Satsang mitzubekommen, was wir sind, ohne Geschichte und evtl. starkem Schmerz darin, und sich dem zu zuwenden, was über den Schmerz hinaus geht und ihn sogar einschließt; sich darauf ausrichten, wer sich allem gewahr ist; Schmerz voll und ganz spüren, ohne Erwartung, dass er verschwinden könnte; vollkommene Akzeptanz, das, was wir sind; Friede und Freiheit mit allem – auch mit Schmerz und Leid; Inquisitionstendenzen des Geistes; Arne Eckerts Appell an die Besucher, aus dem Herzens heraus zu fühlen und die unterschiedlichen Aussagen der Lehrer nicht mit dem Verstand zu beurteilen; mit dem Kochen, was gerade im Satsang passiert; der Stellenwert von Körperarbeit; die spirituelle Freiheit – immer schon da, aber sich auch als Mensch frei zu fühlen…; Hinweis an die Lehrer, Menschen in Erstarrung gegenüber, in ihr Mitgefühl zu gehen; Heilung durch Mit-einem-Menschen-Sein und Mit-Fühlen; hier sein und alles ins Herz nehmen; Dank an die Initiatoren des Forum Erleuchtung Kongresses.

 

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Ramon Brendel: Trauma und Erleuchtung

Der Psychologe Ramon Brendel berichtet in seinem Vortrag beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 anschaulich von der weit verbreiteten Verwechslung spiritueller Ichlosigkeit mit dem Ichverlust in der Re-Traumatisierung. - Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.                                                    Video ansehen Video ansehen

 

Forum Erleuchtung, Johannes Premdas: Absolute Hilflosigkeit, ohne hilflos zu sein

Dieser Vortrag von Johannes Premdas (vormals Jo Brenner) mit dem Thema „Die Liebesbeziehung zum klaren Dasein rutscht im Erkennen der Leerheit in eine Hilf- und Hoffnungslosigkeit mit dem Ergebnis der Losigkeit“ beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Berührt; alles geschieht von alleine, und zwar alles, alles, alles; absolute Hilflosigkeit wird irgendwann Losigkeit; es ist wunderschön und immer anders; ich bin absolute Hilflosigkeit, aber nicht hilflos; diese Losigkeit ist absolut; es ist eine Liebesaffäre, das Ganze; das Ich-Bin im Herzen ist immer dasselbe, in jedem Körper; der scheinbare Prozess der spirituellen Befreiung; mein Vater hat sich erhängt und ich habe ihn gefunden; das, was da hängt ist nicht mein Vater, es gibt keine Tod, ich war nur Licht; wo das Leben zur Liebesbeziehung geworden ist; der letzte Satsang für dieses Ich; das System brach weg, dann tauchte wieder jemand auf, für mich war das eine Scheiß Zeit; Vipassana Retreat in der Schweiz; seither geschieht Aufwachen und keiner ist da; eine Liebesaffäre, die sich erkennt in der Hoffnungslosigkeit; wir sind Freiheit auf zwei Beinen, die liebt, und zwar die ganze Zeit; Satsang ist keine Therapie, Satsang ist Sein, zusammen Sein.

 

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Forum Erleuchtung, Nabala, Ludmilla Rudat und Johannes Premdas: Das Wort „erwacht“ beinhaltet schon Trennung

Dieser Satsang mit Nabala, Ludmilla Rudat und Johannes Premdas fand im Anschluss nach dem Vortrag von Johannes Premdas (vormals Jo Brenner) beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Was das Leben grad so bringt, und das ist manchmal angenehm und manchmal echt zum Kotzen; diese Bandbreite in sich aufnehmen, nichts weglassen, nichts annehmen; das, was sich nicht bewegt; Geschichten werden erst so richtig schön, wenn man sie nicht mehr so ernst nimmt; die Idee an sich zu arbeiten loslassen; alles kommt und geht, die größte Glückseligkeit, der größte Schmerz; je mehr wir versuchen an uns zu arbeiten, umso stärker wird die Vorstellung dass da jemand ist; göttlicher kann es nimmer werden; Schwingungserhöhung beim Erwachen; volle Verantwortung für das, was du tust, obwohl du keinen freien Willen hast; ES einfach leben lassen; Schattenarbeit; das, was jetzt schon völlig frei ist, trotz des Schattens; es gibt nichts zu erreichen; Regeln und Strafe; das Streben von Menschen für eine bessere Welt, haltet ihr das für Kokolores?; der Moment, wo alles aufhört; es geht um die Liebesaffäre mit dir selber; es geht um nichts und es geht um alles; keine Motivation mehr, etwas zu verändern; die dunkle Nacht der Seele war nicht wirklich einfach; die eigenen Ideen, wie die Menschheit sich entwickeln sollte; da ist gar keiner, der irgend eine Aufgabe hat; Therapie als Nebeneffekt von Satsang; Handwerkszeug; ich kann mir immer nur selber begegnen; versinken im großen Herzen; das eine, das alles spielt; ja, da ist was, das sich nicht bewegt; wenn du kein Chef sein willst, brauchst Du keinen Satsang geben;  so ein großer Schwall von Liebe, ich danke dir dafür; das Wort „erwacht“ beinhaltet schon Trennung; keine Ahnung, was für den anderen richtig ist; die Begegnung braucht keinen Erwachten oder Nicht-Erwachten; wunderbar, wie es geschehen muss; es gibt keine Möglichkeit SEIN zu verlassen; Erwachen ist eine Tatsache, auch wenn es niemandem geschieht; für viele Menschen ist es ein immenses Ringen ums Erwachen, und da ist sehr viel Herzblut drin, es ist ganz wichtig dass wir das schätzen und achten.

 

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Forum Erleuchtung, Marta: Die Erleuchtung des Körpers

Diesen Vortrag hielt Marta während eines Satsangs beim  1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.


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Aus Martas Geschichte, als die gesamte Konditionierung weggefallen ist, aber nach sieben Monaten wieder an die Oberfläche kam; die Chance, die Disharmonien im Geist zu betrachten; Spannungen im Körper, Stress im Nervensystem, die unsere Gedanken kreisen lassen und die Persönlichkeit aufbauen; in die Körperspannung hinein schauen und sie transformieren – die wahre Essenz bleibt; wenn das Bewusstsein frei ist, der Körper aber „hinterher hinkt“; die Herausforderung, die Essenz zu leben; aus Martas Geschichte, als sie vor 27 Jahren in Ost-Berlin war und nicht in den Westen konnte; ihr berührendes Erlebnis, jetzt durch das Brandenburger Tor gehen zu können; wenn nur noch Glückseligkeit da ist; das Leben, Schritt für Schritt leben, ohne Bewertung, keiner da, der etwas macht; kein persönlich Handelnder; in Frieden sein, hier sein, präsent sein; kein Ankommen, sondern immer nur Vertiefung in der Schönheit des Seins; unsere Hilflosigkeit, ob Erwachen geschieht oder nicht; wenn der Verstand in das Herz gezogen wird; das tiefste Vertrauen, nichts tun zu können; verbunden mit allen auf der Ebene des Selbst ohne Sprache; wir sind schon zuhause, auf einzigartige Weise für jeden zu entdecken; unendliche Weite, die sich in unterschiedlichen Körper-Geist-Mechanismen erfährt; die Herausforderung, die Werte unserer wahren Natur in unser relatives Leben zu bringen; hier, in diesem Frieden, in dieser Schönheit sein; die alles bescheinende, nicht zu beschreibende Neutralität, die auch Liebe genannt wird; keine Konzepte nötig, wenn wir aus dem Herzen leben; der Neue Mensch, der die Herzfrequenz lebt; keine Wünsche, keine Erwartungen, alles ist einfach, wie es ist; die Befreiung des Körpers nach dem Erwachen, das Erkennen der alten Verletzungen und deren Heilung; annehmen, einverstanden sein, im Augenblick präsent sein; das Motto, Mensch, erkenne Dich selbst; die kostbare Gelegenheit, Moment für Moment, die Polarität zu erforschen; Heilung von selbst, durch uns selbst; der Mut, zu uns selbst zu stehen.

 

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Forum Erleuchtung, Marta: Lehre unter Augenhöhe

Diesen Impuls Vortrag hielt Marta während eines Satsangs beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Nichts zu sagen von Marta, die drei Jahre mit den Menschen nur geschwiegen hat, die sie trotzdem verstanden haben; dieser Augenblick, wie Magie, dieser Friede; kein Konzept, sondern nur die unendliche Weite des Seins; die Einzigartigkeit eines jeden und seines Weges nachhause; das, was alles antreibt, die Kraft der Einheit; der Ansatz des Dienens, anderen Menschen und dem Höchsten dienen; intellektuelle Riesen, die emotionale Zwerge sind; die Liebe in uns selbst entdecken; Martas Erfahrung in der Arbeitswelt der Industrie mit zu wenig Respekt und Würde; Martas Ansatz, den Menschen in Tiefe, Würde und Respekt zu begegnen; bei uns selbst anfangen, die Liebe zu leben, der Schatz in uns; wir, die Suche, das Gesuchte – eins und dasselbe; die Zwänge, Traumata und Spannungen, wenn wir nur aus einem Überlebensimpuls heraus leben, auflösen; Achtsamkeit und Unterscheidungsvermögen führen automatisch zur Liebe; der Spruch: „Nach der Erleuchtung Wäsche waschen und Kartoffelschälen“; wenn man für die Wahrheit brennt, die aus sich selbst heraus scheint; intensiv hinschauen, ob aus der Wahrheit heraus gehandelt wird; das Eine, das Absolute, das sich in sich selbst in den verschiedenen Formen erfährt; die Erleichterung, nicht urteilen, nicht kontrollieren zu müssen; keine Möglichkeit für Marta, ein kleines, normaler Leben zu führen, auch wenn sie das gerne wollte; Martas Erfahrung, immer demütiger zu werden und die Erkenntnis, nichts tun zu können, wie niemand etwas tun kann; die Menschen auf das Podest ihrer Göttlichkeit setzen und ihnen in Liebe begegnen; Selbstwert, der Wert unseres Selbst – dem kann nichts weggenommen oder zugefügt werden.

 

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Forum Erleuchtung, Padma und Torsten und Gaia: Glücklich sein in der Bereitwilligkeit, nicht glücklich zu sein

Dieser Satsang mit Padma und Torsten und Gaia fand im Anschluss nach dem Vortrag von Torsten mit dem Thema „Advaita Freiheit / Advaita Falle“ beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Das Einzige, was wir haben, die Erfahrung hier jetzt; die Frage nach der Existenz der Seele und was sie ist; ein Bewusstsein, das Ich-Bin, formloses Sein, ohne Ende; Seele als individuelle Seele oder als das Eine, das wir alle sind; absolute Wirklichkeit, diese eine Seele, was uns alle verbindet; Individuation in dem Einem; das abgegrenzte Ich, nicht zu finden; mehr Interesse von Padma an praxisorientierter Fragen als an philosophischen Fragen; die Ehrlichkeit, die Frustration zu sehen, wenn im Wegfallen von allem der Gedanke kommt: „Ich hab es, das ist die Erleuchtung“ – und damit das Ego wieder da ist; das „fortgeschrittene“ spirituelle Leiden, das Ego loswerden zu wollen; leidvolle Erfahrungen als „heiße“ Spur zum Nachforschen verwenden; der Schmerz zu sehen, wenn Arroganz da ist; wenn die Präsenz des Einen in den Augen anderer Menschen gesehen wird – und eine Herzensbegegnung möglich ist, ohne die Geschichte des anderen zu wissen; Offenheit des Herzens, wenn nicht abgewehrt und nicht gebraucht werden muss; wenn die Suche vorbei ist, das Gesuchte einfach hier, anwesend – und sich in sich selbst erfüllte Fülle zeigt; die ansteckende Wirkung auf andere Menschen, wenn kein Abwehren und kein Brauchen mehr da ist; in sozialer Arbeit aus einer Haltung der Stille für seine Patienten und Klienten da sein können; wenn das Idealbild von Erleuchtung projektiert und zum Hindernis wird; Gaias Frage: „Was ist Erleuchtung?“, und wie er von dieser Frage profitiert hat; hier ist schon alles da – still und voller Leben; das Glückseligste – in diesem Moment wir selbst sein; untersuchen, was Vergleichen im Geiste bewirkt; die Qualität meditativer Tiefe im täglichen Leben im Handeln; mit dem hier sein, was auch immer hier, auch wenn es total schmerzhaft ist; Glückseligkeit kann kommen, muss aber nicht gesucht werden; glücklich sein in der Bereitwilligkeit, nicht glücklich zu sein; sich auch der Leere überlassen, wenn da kein Gefühl ist; reine Sehnsucht nach Frieden als Eingangstor; den Körper spüren, wie er sich jetzt anfühlt – hier jetzt die freundliche Energie fühlen; die Geschichte der Warum?-Frage des Geistes; wenn die grundsätzliche „Ich-schaffs-nicht-Verzweiflung“ auftaucht – und die Bereitschaft diese Verzweiflung einfach zu spüren; Ich-schaffs-nicht als Hingabe; sich erlauben, das zu erleben und Mitgefühl dafür zu haben, für das, was man gerade erlebt, was immer es ist; die einfachen Dinge des Leben spüren, wie der Stuhl, auf dem wir sitzen, wie der nächste Atemzug… – alles Erwachen hier.

 

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Forum Erleuchtung, Maria Anna Groß: Freiheit jenseits von Freiheit

Diesen Vortrag zum Thema „Freiheit jenseits von Freiheit“ hielt Maria Anna Groß beim Berlin Kongresses Forum Erleuchtung 2012 am Morgen des zweiten Tages. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Nichts vom Thema Freiheit wissen; einfach hier sein und sich auf die Weite, die Stille einlassen und mit Freiheit in Berührung kommen; die Sehnsucht aller Menschen nach Freiheit und Liebe; das Streben des Ichs nach immer mehr; lernen, sich zu schützen und sich dadurch freier fühlen, aber wieder mehr wollen, nämlich Erleuchtung; die Karotte „Freiheit“; wenn man durch die Bindung an die Vorstellung von „ich“ immer unfrei bleibt; Unfreiheit als Widerstand gegen das, was im Moment ist; die körperliche Anspannung durch das andauernde In-Bezug-Setzen von allem zu einem in Wirklichkeit nicht vorhandenem „Ich“; das Leben – wir selber, einfach gerade hier; die Freiheit, den Moment so sein lassen zu können, wie er gerade ist und alles zu zulassen; die unglaubliche Liebe, wie das Leben gerade ist, erfahren; wenn die Idee von einem Mittelpunkt, dem angenommenen „Ich“, nicht mehr verteidigt werden muss; wenn Identifikation mit dem Nichts und Niemand-sein passiert; die Wellen der Liebe – mitten drin, direkt im Leben; unsere wahre Natur, frei zu sein; die Freiheit, immer für jeden hier frei zugängig; mitbekommen, wie man auf andere Menschen projiziert und sie verurteilt; keinen Widerstand gegen den Widerstand haben; mehr geht nicht als DAS hier, so offen zugänglich für jeden; die Freiheit jenseits von Freiheit – diese Stille, wo alle Worte davor enden; niemand mehr, der Freiheit braucht oder etwas darüber weiß; jeder Moment ohne Geschichte hier sein.

 

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Forum Erleuchtung, Martina Gallmetzer und Maria Anna Groß: Heimkommen – unsere wahre Natur

Dieser Satsang mit Martina Gallmetzer und Maria Anna Groß fand beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT  Pratik leitete ebenfalls diesen Satsang, hat sich aber von Satsang zurückgezogen und ist auf eigenen Wunsch in diesem Video nur am Rande zu sehen.

 

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Berührt vom Text aus dem Lied „Miner for a Heart of Gold“; die Intention zu leben und zu geben; alles im grenzenlosen Raum, weit und akzeptierend wie der Himmel; der Raum als Freiheit um alle Erfahrungen; die Tiefe des Moments wahrnehmen; der Ausspruch des Jesuitenpaters Enomiya-Lassalle: „Erleuchtung ist erst der Anfang“; Heimkommen – wo unsere wahre Natur ist; die offizielle Bestätigung, nichts zu wissen; die göttliche Intelligenz im Nichtwissen; die Frage von Sein mit Ego in der Arbeitswelt; kein Widerspruch zwischen Verantwortung in der Arbeitswelt tragen und der Tiefe des Seins; entspannt, offen und zugänglich sein; Verantwortung als Antwort auf das Leben, was gerade im Moment ansteht; die Ebene eines funktionalen Ichs, das agiert – auch wenn letztendlich, alles passiert; die wahre menschliche Erfahrung, Gott wird Mensch; unser Atmen passiert, ohne dass wir es tunen müssen; heraus finden, wie ganz banale Dinge ohne unser Tun passieren; nicht den eigenen Talenten im Weg stehen; das natürliche Leben, hier beim Kongress und draußen; wenn die Angst hochkommt, die Kontrolle zu verlieren; ein Feld von Präsenz und Annahme, in dem die Schattenaspekte an die Oberfläche drängen; wenn Angst als Geschenk gesehen werden kann; Entspannung im körperlichen Fühlen der Angst; vom Hier-und-Jetzt profitieren; Romen Banerjee zum Begriff „soziale Kompetenz“ – mit offenem Herzen in Liebe da sein; die Verwandlung im Alltag durch die Bereitschaft, da zu sein; in der Einheit leben, von Moment zu Moment; der Weg der Erlösung; die Frage, ob das Leben in einer Gemeinschaft wie einem Kloster hilfreich wäre, wiederkehrende Traumaerinnerungen leben zu können; die Frage, sich komplett einlassen zu können; ein Ja zu einem anscheinenden Sterben; einfach mit dem sein, was gerade ist, ohne Gedanken an die anwesenden Menschen, in den Schmerz gehen, in die Angst vor Ablehnung; hochsteigende Energie und Kraft fühlen, ohne sie auszuagieren, einfach sie da sein lass, ohne in Aktion zu gehen; den Unterschied zwischen die Energie auszuagieren und sich ihr fühlend hinzugeben; an der Energie bleiben, ohne in der Verstand zu gehen; Offenheit, sich auf die hochkommende Energie und die damit einhergehende Angst davor einzulassen; wenn Gegenpole gleichzeitig Platz haben können; akzeptieren, wenn sich in einer Situation keine „Lösung“ zeigt.

 

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Kongress Forum Erleuchtung: Ausschnitte vom ersten Tag

Dieses Video besteht aus Ausschnitten vom ersten Tag des Berlin Kongresses Forum Erleuchtung 2012 mit Roman Banerjee, Padma und Torsten Brügge, Mariananda, Saajid, Amen und Arne Eckert. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Begrüßung und Eröffnungsrede von Romen Banerjee: Fachtagung zum Thema „Aufwachen“; Austausch mit erwachten Menschen; die vielen Fragen bezüglich Erwachen; spirituelle Lehrer, die bereit sich, sich als Mensch zu zeigen; das Experiment mit Satang, der von drei Lehrern gleichzeitig angeleitet wird; die Auflösung der Identifikation und die Entfaltung der Herzensenergie; Auflösung der ichhaften Identifikation auf der Verhaltensebene; soziale Kompetenz im Aufgewachtsein; radikales Dienen; Transzendenz des Individualismus; viele wunderschöne Menschen offenen Herzens.

 

Vortrag von Torsten Brügge und Padma zum Thema „Advaita Freiheit / Advaita Falle“ (ab ca. 11:00 Min.): Ein kraftvolles Feld der Stille; die zwei Ebenen im Satsang, einmal direktes, reines Bewusstsein hier ohne Sprache entdecken, die andere Ebene der Sprache, mit Sprechen über Satsangthemen; Hingebung an das Nicht-Wissen; die Gradwanderung zwischen berührenden Worten und dem Verfangen in Sprechen; manchmal Anti-Intellektualität in Satsangkreisen; radikale Selbsterforschung nach Ramana Maharshi und Nirsargadatta; die Missverständnisse: spirituelle Verleugnung, Arroganz des Absoluten und subtiler Dualismus; die Metapher des Ozean mit der Erscheinungswelt an der Oberfläche und den Seins-Grund in der Tiefe; in der Selbtwahrnehmung als Person das Vergessen der Tiefendimension; vertikales Innehalten, Auflösung der persönlichen Identität; leben, bewusst aus der Tiefe getragen; Versenkung ins Formlose nach innen; Umarmung aller Formen von der Tiefe herauf; Integration von Körper, Gefühlen und Gedanken; spirituelle Verleugnung, wenn Ich-Anteile an der Oberfläche erhalten bleiben und die Erfahrung in die Tiefe sehr eng bleibt; Arroganz des Absoluten: „Mein Weg / mein Guru / meine spirituelle Ausrichtung ist die Beste und einzig Wahre“; subtiler Dualismus, wenn nur die Tiefe als wirklich angesehen wird und die Erscheinungswelt abgelehnt wird; Identifizierung mit der Nicht-Identifikation; die Kostbarkeit, die Leere zu entdecken; erst erkennen, dass die Welt nicht wirklich ist, um dann zu erkennen, was wirklich ist und damit die Wirklichkeit und die Schönheit der Welt anerkennen können; Einbeziehung existenziellen Schmerzes; die Begrenzung von Sprechen.

 

Ausschnitte aus dem Satsang mit Mariananda, Saajid Zandolini und Ameen, mit Arne Eckert (ab: ca. 44:20 Min.): Die Komplexität von Erwachen; die Tendenz Erwachen zu einfach darzustellen; das Hin und Her zwischen dem Unmanifestierten und der Persönlichkeit; auch nach dem Erwachen Herausforderungen hinzuschauen, was an die Oberfläche kommt, was in Demut und Bescheidenheit hält; Freiheit kann nie als selbstverständlich angenommen werden; Unterscheidung zwischen Erwachen und Erleuchtung; sich immer wieder wahrhaftig der Freiheit hingeben und treu bleiben; die Herausforderung, auch das „kalte Grauen“ anzunehmen; bedingungsloses zu allem ja sagen; Erleichterung, von den auch bei anderen Menschen hochkommenden Schatten zu hören; die eigene Intelligenz in der Befreiung nutzen; hilfreich, zu Füßen des Meisters zu sitzen; wenn Sehen geschieht in Resonanz mit einem Meister; die Möglichkeit spiritueller Arroganz, wenn zu viel Angst da ist, sich hinzugeben; das existenzielle Alleinsein; mit dem Meister in Liebe sein in Intelligenz, die Verantwortung übernimmt; Hingabe und Verantwortung schließen sich nicht aus; wenn die Liebe zur Meisterin größer ist als zum eigenem Leben – die größte Gnade; Ernsthaftigkeit mit Heiterkeit und Freundlichkeit; Sympathie zu und unter den Lehrern; wenn alles ein Lehrer sein kann; wenn der Wunsch beim Kongress da ist, sich an einer festen Struktur festhalten zu können; die Möglichkeit, auch beim Kongress, das, was ist und sich aus dem eigenem Innern zeigt, anzunehmen und an sich heranzulassen; die ungewohnte, experimentelle Situation für die Lehrer auf dem Kongress – ein schöner Raum hat sich auf getan, wo auch Aggression sein darf; Ameen zu ersten Mal in Kontakt mit anderen Lehrern; das Bedürfnis, sich nach dem Erwachen jemandem mitzuteilen, der versteht; wenn nach dem Erwachen so viel Schatten hochkommen; die Frage nach objektiven Kriterien für das Erwachen; Ende der Identifikationen; das Nicht-Wissen ist die Tür; das erfahren, was wirklich ist; die Idee von Erwachen als goldene Karotte; das Ende der Fragen; wenn sich ein Raum öffnet und niemand mehr da ist; der Horror, dass alles entschwunden ist, einschließlich mir selbst; das Verlangen authentisch zu sein; einen Fuß in der Wahrheit haben.

 

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Forum Erleuchtung: Interview mit Padma & Torsten

Ramon Brendel, Vortrag auf dem Kongress Erleuchtung in Berlin, Sonntag 2.9.2012

Forum Erleuchtung: Interview mit Mari vom 21.09.2012

Forum Erleuchtung: Interview mit Aktu vom 3.09.2012

Forum Erleuchtung: Interview mit Martha vom 29.08.2012

Forum Erleuchtung: Interview mit Pratik Teil 1

Forum Erleuchtung: Interview mit Pratik Teil 2

Forum Erleuchtung: Interview mit Maria Anna Groß 29.08.2012

Forum Erleuchtung: Interview mit Nabala 30.08.2012

Devasetu: Ein turbulentes Energie-Festival und ein Nach-innen-Fallen

 

 

In diesem Video spricht Devasetu darüber, wie er den 1. Berlin Kongress forum erleuchtung erlebt hat.

 

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Interessante und energetisch sehr starke Erfahrung, drei Satsang-Lehrer gleichzeitig ohne Moderation in einer Veranstaltung zu erleben; ohne Drehbuch, das Leben, wie es sich im Moment entfaltet hat; lebendige Drei-Std.-Session mit drei Lehrern (besser gesagt: Leerern) mit Satsang, Fragen zu Erwachen, der persönlichen Geschichte der Lehrer – manche Session eher turbulent, andere eher harmonisch; das Gefühl, es durfte alles sein; die Möglichkeit Fragen an einen bestimmten Lehrer zu adressieren; vom verstandesmäßigen Urteilen zu energetischem Aufnehmen; lange Mittagspause, nutzbar um sich zu bewegen als Ausgleich für die ca. neun Stunden Sitzen am Tag; menschliche Begegnung jenseits von Lehrer- und Schülerrollenverteilung; die letzte Session am Sonntagabend mit HO; Öffnung und Berührtheit bei Mara Anna Groß; Offenheit und Akzeptanz der anderen Lehrer, als HO eindeutig der Kristallisationspunkt der gemeinsamen Session war; der furiose Energiehöhepunkt der letzten Session mit Massen-Kuscheln, Singen und ekstatischem Tanzen; unterschiedlicher Ausdruck der verschiedenen Lehrer, bei ähnlicher Funktion, nämlich die als Lehrer (Leerer); Sharing-Runde der Lehrer; das berührende Buch zum Kongress: Erleuchtung – Phänomen und Mythos”; ein Nach-innen-Fallen, Zufriedenheit, ein Geschehen-Lassen, Dankbarkeit – auch für die ehrenamtlichen Organisatoren; Offenheit für andere äußere Formen für Satsang.

 

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Die Videos vom Kongress bietet Neue Weltsicht an:

 

shop.neue-weltsicht.de/de/Kongresse-Vortraege/Forum-Erleuchtung/

 

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Romens Leben ausgerichtet auf die Organisation des Kongresses; Ausdruck der Muster der Körper-Geist-Systeme; die spezielle Situation der gemeinsamen Veranstaltungen von drei spirituellen Lehrern ohne Moderation; fast tumulthafte Situationen, die sein durften – in Liebe und Respekt; die soziale Kompetenz, nichts zurückzuhalten; still und liebevoll auch in Konflikten; die unterschiedliche Reaktion der verschiedenen Lehrer; ohne Moderation intensiv, sehr lebendig, kraftvoll und schön; unterschiedliche Möglichkeiten des Zusammenspiels; die Achtung und Ehrlichkeit der Lehrer untereinander; kein Ranking mehr; die Tiefe bei HO; den Schonraum nutzen um still zu sein und auch im Außen still zu bleiben; innerlich strukturelle Veränderungen; auch mit Fluchtimpulsen still sein; spontane Handlungen aus dem Herzen heraus; das pulsierende Herz, das sich zum Schluss auflöst; kollektive Transformation; der energetische Höhepunkt zum Schluss des Kongresses; sich vollständig zeigen – nackt sein; die ansteckende Wirkung von Berührtsein und Tiefe; dem treu bleibt, was sich durch den Kongress Forum Erleuchtung verändert hat; der Netzwerkgedanke und das morphogenetische Feld; der Ansatz, das Dienen zu betonen; ein Buch mit den Feedbacks der Lehrer.

 

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Das Buch zur Vorbereitung des Kongresses: „Erleuchtung – Phänomen und Mythos“ – mit den sehr individuellen und ehrlichen Beiträgen aller Lehrer darüber, wie die Wahrheit sich entfaltet; Entmystifizierung des Phänomens Erleuchtung; Aussicht auf weitere Veranstaltungen durch das Forum Erleuchtung; ideologiefreie und von Machtmechanismen freie Diskussion; Integration der Arbeit für den Kongress in Romens Leben; radikales Dienen und stärkere Verbindlichkeit; Bewusstseinstransfromation jenseits von Eso-Stars; die Erkenntnis unter den spirituellen Lehrern bei Kongress: „Nicht nur Zahnärzte haben Kollegen“; die unterschiedlichen „Missionen“ der Lehrer; das Idealbild der Schenkungsgesellschaft; das Scheitern der kommunistischen Idee, weil sich der „neue Mensch“ nicht eingestellt hat; die unglaubliche Berührung und Energie auf dem Kongress; Liebe kann auch nein sagen – ohne Motivation, als einfaches Geschehen; wenn keine Toleranz mehr nötig ist, weil in einer Herzöffnung alles Platz hat; positive Resonanz auch von ganz bekannten Lehrern; die maximale Effizienz des Lebens.

 

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Gaia: Der Frieden, immer still, immer da, unabhängig von allem

Dieses Interview führte Romen Banerjee vom Forum Erleuchtung mit Gaia im Juni 2011. Vielen Dank an Manik Reuters, dass er dieses Interview Jetzt-TV zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

 

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Keiner da, der getrennt ist und Handlung passiert ohne Trennung von einer möglichen Person; aus der Geschichte von Gaias Kindheit auf der kleinen Nordseeinsel Baltrum; Gaias Wertschätzung für seinen Vater; ein Satori-Erlebnis im Alter von acht Jahren mit dem Wissen, dass selbst der Tod nichts Schlimmes wäre, was als Lebensgefühl immer blieb; wie Gaia als 14-Jähriger nach der Scheidung seiner Eltern aus Mitleid bei seiner Mutter geblieben ist; Muster im Nervensystem, die auch jetzt noch da sind.

 

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Durch das Ruhen in dem, was wir sind, die Möglichkeit, wenn Muster angesprochen werden, schnell wieder in einer harmonischen Schwingung zu sein; Mustern glauben oder nicht; wenn die Präsenz bemerkt, dass etwas nicht voll lebendig ist, beginnt es wieder zufließen; verkörpertes Erwachtsein; sehr heilsam, wenn der Lehrer im Satsang auch seine Schwächen zeigt; der Erlösungsgedanke, in absoluter Glückseligkeit anzukommen als Ansatz im Vergleich zu dem Ansatz, alles, alle Strukturen „mit ins Boot“ zu nehmen.

 

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Aus Gaias Gomera-Zeit in „idealen“ Lebensumständen, als er das erste Mal von Erleuchtung hörte und begann, die Erleuchtung zu suchen; der Versuch zu meditieren; die Vorstellung von Erleuchtung als permanente Glückseligkeit; Gaias erste Begegnung mit Isaac, Freude und das Herz geht auf; die Frage des Vertrauen und was Erleuchtung ist.

 

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Der Meister als der Finger, der zum Mond zeigt und nichts weiter will; die Frage, was will ich wirklich? Frieden, der hier ist, und wofür nichts zu tun ist; die Gewalttätigkeit und Verwirrung des Verstandes erkennen; Liebe für den Verstand, der alles bewerkstelligt; der Mind, also der Verstand als die Fähigkeit, die Dinge zu benennen; das Drama, den Mind weg haben zu wollen; der Mind als perfektes Werkzeug, aber nicht für alles, z.B. nicht fähig, den Raum der Stille zu erfahren; erkennen, wir haben nur diese Erfahrung hier und die Frage, wie ist das, was ist diese Erfahrung erfährt, was zur Stille führt.

 

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Satsang, unabhängig vom Platz und den Umständen, der Weg zur Stille immer gleich; der Frieden, immer still, immer da, unabhängig von allem; das Drama des Verstandes, alles erleben zu wollen; im Gewahrsein verbleiben und gleichzeitig vollständig in der Welt zu sein; Warten als Erfahrung, die Mangel erscheinen lässt; der Grund Satsang zu geben, es macht so viel Spaß und tut so gut, wenn Heilung passiert und das zu sehen; der Schmerz, wenn Menschen nicht aus ihrem Gefängnis können; keine Schüler von Gaia, sondern alles gleichberechtigte Erforscher der Wahrheit; das Negative am Begriff Lehrer.

 

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Beziehung und Beziehungsmuster, wie dem Partner es Recht macht zu wollen; bemerken, was sich im Nervensystem abspielt; sich bewusst sein, was hier wahrnimmt als große Kraftquelle; wenn ein Einfrieren (ein „Freeze“) passiert, wenn ein altes Muster berührt wird, und dann scheinbar keine Liebe mehr fließt bzw. nicht mehr wahrgenommen werden kann; die Überlebensstrategie des Einfrierens; Trauma, ein Übermaß von Information auf einmal gleich Gefahr.

 

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Romen Banerjee: Der erste Berliner Kongress Forum Erleuchtung

Roman Banerjee ist Gründungsmitglied des Forum Erleuchtung und Mitorganisator des 1. Berliner Kongress Forum Erleuchtung vom 31. August bis 2. September. Dieses Interview mit ihm ist von April 2012.

 

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Roman Banerjee Gründungsmitglied des Forum Erleuchtung; der erste Berliner Kongress des Forum Erleuchtung, Arbeitstitel „Lehre und Vertiefung“; Möglichkeit der spirituellen Lehrer, sich zu zeigen; zu den Formaten des Kongresses: Vorträge und drei Lehrer zusammen im Satsang mit den Besuchern; prozessorientiert und erlebbar; unterschiedliche Methoden und Ansätze; Ent-Mystifikation des Phänomens Erleuchtung; Erleuchtung jenseits aller Kategorien; Entfaltung des Menschlichen, wenn das Herzens aufgeht; Vorurteile gegenüber dem Phänomens des Aufwachens; das reine Sein in den Menschen und in allem sehen; Berührungsängste abbauen und Aufwachen verständlicher machen; Fokus auf Wahrhaftigkeit; Wahrhaftigkeit geht mit dem Anspruch der Aufklärung einher; die Auswahl der Lehrer: 200 Lehrer aus der Advaita-Schule eingeladen und die von denen zugesagt haben werden kommen; das Phänomen der Resonanz mit bestimmten Lehrer und unser Fokus; Erweiterung des Fokus, wenn unpersönliche Liebe und Bewusstheit fließen; das Spielen mit Identifikation, die immer wieder auftauchten und weitere Tiefe erlauben; Genießen und Hadern – und auch Hadern genießen.

 

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Die Unterschiedlichkeit von Erwachen bei verschiedenen Menschen; wenn nur reine Bewusstheit jenseits von Raum und Zeit da ist, was von allen Erwachten gleich beschrieben wird; die Aussage, dass jeder ein erleuchtetes Leben führen kann; es geht um Lebendigkeit – darum, das Leben vollständig zu genießen; der Mind, der Vorstellungen von Erwachen benutzt, die dann im Weg stehen; lernen, den Fokus auf sein Gefühl zu richten; der Workshop-Charakter des Fachkongresses, sein Ablauf und Romens Rolle dabei; die Lehrer, die zum Kongress kommen und ihr Interesse am Kongress; der Kongress, eine Veranstaltung in erster Linie für die Lehrer; das Bedürfnis der Lehrer nach Anerkennung und Aufmerksamkeit; Aufwachen, Identifikation und Verhaltensebene; unter Augenhöhe lehren und das innerste Bedürfnis nur dem Schüler zu dienen; unseren „blinden Flecken“ begegnen – das ist Lebendigkeit; in der vollständigen Erfahrung die Leerheit erkennen; „Erleuchtung – Phänomen und Mythos“ das Buch, das anlässlich des Kongresses und schon vor seinem Beginn erscheinen wird.

 

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Anmeldung zum Kongress, eine kleine, intime Veranstaltung (150 Besucher) mit Workshop-Charakter im English Theater in Berlin-Kreuzberg in der Bergmannstraße; die Räumlichkeiten des Veranstaltungsortes; wie die Idee zum Kongress zustande kam; Romen über seine Arbeit als Künstler und Galerist; wie Romens Bilder entstehen; dem konditionierten Tun nicht folgen; Kontemplation; malen, ohne einer Vorstellung zu folgen; die Herausforderung, gegenständlich oder figurativ zu malen; der gewisse therapeutische Effekt in der künstlerischen Arbeit; die Kraft der Bilder, die aus einer innerlichen Notwendigkeit entstehen; die Prozessgalerie; Wahrhaftigkeit, in der Kunst gesellschaftlich akzeptiert; die Moderne und Postmodere und die Änderung des Qualitätsbegriff in der Kunst; die „Nabelschau“ mancher Künstler; Prozessgalerie – weil bei den Künstlern persönliche Prozesse anregt und begleitet werden sollen; die immer nur subjektive Einschätzung von Kunstwerken; innere Wahrhaftigkeit findet statt, sich damit zeigen und in den Diskurs gehen; berührend, die Resonanz auf die Planung des Kongresses und Dankbarkeit dafür.

 

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Mehr Info zum Forum Erleuchtung und den Friedensgesprächen:

Die Webseiten zum Forum Erleuchtung und zu den Friedensgesprächen sind nicht mehr im Netz.

Malou organisiert 2020 diese große Event in Berlin mit vielen bekannten Lehrenden :

Letzte Aktualisierung: 20. April 2016

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