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Live-Chat mit Jens Marionette von Okt. 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf. Aus dem Inhalt/Themen des Videos u.v.m.: Wer bin ich? Die Aufmerksamkeit nach innen gerichtet. Jens bietet kostenfreie Gespräche an. Wie weit kann die Selbsterforschung gehen? Das, was wir sind ist unteilbar, es ist weder Subjekt noch Objekt, es ist immer vollkommen bewusst. Man kann die Ego-Hüllen erforschen. Wer ist sich dieser ganzen Egos gewahr? Was kommt nach diesem Leben? Sich aus der Welt und der Arbeit zurückziehen für die spirituelle Praxis? Jens hat 36 Jahre intensiv nach der Erleuchtung gesucht, hat alles andere aufgeben dafür, und dadurch konnte der ultimative Moment des Aufgebens passieren. Desto mehr du tust, desto mehr stärkst du die Identifikation, nach dem Gefühl gehen, was tut dir gut? Du bist schon das, es gibt nur Gott alleine, das ist ja wirklich wahr, du bist immer das Absolute, es ist unmöglich das zu verlieren. Wir träumen, wir hätten es verloren. Ein Schmerz im Körper und Weinen am Telefon, es gehört alles dazu, keine Erfahrung ist besser als die andere, es ist nur verschieden. Man muss den Weg selber gehen. Traumtherapie machen? Da ist eigentlich keiner? Weder noch oder beides zugleich. In der letzten Konsequenz ist jeder das, was nie berührt wird. Und vieles mehr.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette von Juni 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u. v. m.: Es gibt nur Gott und das bist du, im Sinne von das Absolute, das Göttliche. DAS bist du, weil es nichts gibt, was nicht das wäre, es gibt nichts außerhalb von Gott oder von der Wahrheit, von der absoluten Wahrheit. Was hat es dann mit den Leuten auf sich, die Satsang oder Sessions geben? Das Beste ist, bei Jens wird nachgefragt und es geht eine Tür auf. Das bedingungslose Glück braucht wirklich überhaupt nichts. Deswegen ja bedingungslos, es geht nur darum: Ist es überlagert eben von Emotionalität oder von Identifikation? Es kann den Eindruck erwecken, als wäre das andere gar nicht da, das, was du bist. Das, was alles ist, ist auch das, was du bist. Es ist weder Existenz noch nicht Existenz, jenseits von Leben und Tod oder Inkarnationen oder Reinkarnation oder was auch immer, und das ist das große Glück, wenn man es selber weiß. Jens hat nichts erreicht in dem Sinne, es ist nur so, dass die Illusionen zerplatzen. Das beste, was es überhaupt gibt, das ist man schon und man muss überhaupt nichts dafür tun, das ist das Geniale daran.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette von Mai 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Das Wichtigste, wenn man an Erleuchtung interessiert ist, ist herauszufinden, wer man wirklich ist und wer man nicht ist. Man ist niemals ein Teil des Ganzen, wenn, dann ist man alles und nichts zugleich. Man kann nicht nur ein Teil sein und die anderen nicht, in der Absolutheit gibt es diese Unterscheidung nicht, alles ist durchdrungen von diesem raum- und zeitlosen Mysterium, durchdrungen und gleichzeitig gibt es nichts anderes als dieses absolute Mysterium und die Form werden macht es nicht weniger absolut. Gott ist überall, aber wo ich bin nicht? Das sind die Auswirkungen dieser illusionären Identifikation, die dann sehr, sehr real sich anfühlen kann, dadurch entsteht das Leid. Warum bleiben wir in der Illusion nach dem Erwachen, warum fallen wir nicht tot um?
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette von April 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Es ergibt keinen Sinn, die Zeitlichkeit/ Dualität zu leugnen, in dem Sinne, dass es vollkommen unwichtig wäre. Gerade schwere Krisen haben Jens dazu getrieben, noch intensiver nach Erlösung zu suchen. Wenn wir Interesse haben an der wirklichen Wahrheit, an dem, was hinter allem steckt, dann muss man anfangen, den spirituellen Weg zu gehen und sich dem öffnen. Es ist keine Weltflucht, dadurch dass ich herausbekomme, was meine wahre Natur ist, erkenne ich die wahre Natur von allem. Gott ist überall gleich, auch unabhängig davon, ob ich mich als Ego erlebe oder nicht. Das Absolute ist immer das, ganz egal, wie ich mich erlebe. Einheit, Direktheit, es ist alles eins. Die zeitlose Wahrheit verändert sich nicht, die sind wir immer, bedingungslos, ohne etwas dafür tun zu müssen, ganz egal, wie die Umstände sein mögen.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Die Wahrheit ist ganz bescheiden, sie nimmt sich überall selber wahr. Ein ständiges sich selbst gewahren, jenseits der Person. Die allumfassende Liebe war plötzlich einfach da. „Du sollst dir keine Vorstellung von Gott machen“, du bist der Zeuge des Bildes.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Nov. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Okt. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat mit Jens Marionette von Juli 2023.
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Live-Chat mit Jens Marionette von März 2023.
Live-Chat Satsang mit Jens Marionette, Feb. 2023. Hier der Link zu dem im Live-Chat erwähnten Video zur Avadhuta Gita (englisch) von Drew Campbell: https://youtu.be/0NKWNucWjt4
Aus dem Inhalt des Videos: Die Abwesenheit des Verstandes macht die Wahrheit nicht klarer; die Wahrheit ist auch nie verdeckt in Wahrheit, sie war früher auch nie anders. Die Egolosigkeit stellt sich bei jedem anders dar; die Gedanken haben kein Zentrum mehr, sie können nicht mehr richtig ernst genommen werden. Nicht jeder hat Lehrerqualitäten; man kann nicht von der Besucherzahl auf den Grad der Verwirklichung schließen. Mancher Erwachter lebt nur das, was ist ohne zu lehren. Jens sprich über den Wunsch nach Leidverminderung: Mögen alle fühlenden Wesen Leid frei sein. Im spirituellen Sinne ist Leid das beste Mittel um zur Selbsterkenntnis zu kommen, bei Jens waren es Depressionen. In Wahrheit gibt es kein Leid; Liebe ist das einzige, was immer mehr wird, wenn man es gibt..., und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette, Jan. 2023.
Aus dem Inhalt des Videos: Die Wahrheit ist absolut paradox, sie beinhaltet alles gleichzeitig, sowohl duales Wahrnehmen, als auch absolute Nondualität gleichzeitig. Wir können dies für uns untersuchen. Und die Fragen: Wenn der Körper stirbt, ist die Wahrnehmung dann weg? Wie erleben wir unseren Tiefschlaf? Wir sind das, was im Tiefschlaf ist; dieses selige Nichts, das einfach so wunderbar ist. "Gewahren" intensiver können wir auch mit dem Wort: Ich, Ich, Ich; der Zeuge des Ichs ist, was auch im Tiefschlaf ist, nur dass kein Inhalt ist. Weitere Themen u.a.: Körperentgiftung und Nahrungsergänzungsmittel; gibt es Prüfungen, die es zu bestehen gilt? Wie hat Jens die Ich-Illusion durchschaut? Ist der stille Raum konstant? Die absolute Wahrheit transzendiert alles, Raum und Zeit..., und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette, Dez. 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Der Zeuge ist das subtilste Ego; das, was ich wirklich bin, hat auch mit diesem Zeugen eigentlich nichts zu tun. Das Ich will erleuchtet sein, dabei ist es beleuchtet in Wahrheit, und das, woher das Ich sein Licht quasi bezieht, das ist immer erleuchtet. Die Wahrheit strahlt aus sich selbst heraus, deswegen ist es auch nicht weiter wichtig, ob man sich nondual erlebt oder dual; eigentlich ist überhaupt nichts wichtig. Das absolute Nichts bleibt in der Selbsterforschung, was alles ist. Es ist niemals begrenzt auf eine Form, und Jens beantwortet die Frage: Wir kommen jetzt in unsere Schöpferkraft? Wir haben nur jetzt, es gibt nichts anderes, die Uhr zeigt immer jetzt an..., und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette im Nov. 2022.
In diesem Chat gibt es kein Thema - im weitesten Sinne: Selbsterkenntnis, Erleuchtung, Erwachen, der spirituelle Weg, die Suche nach Liebe, Leidfreiheit... Die Erleuchtung ist für Jens realisiert in einem absoluten Sein und es ist auch die Realisation von Raum- und Zeitlosigkeit, von Unbedingtheit. Im Erleben ist es eine Unmittelbarkeit, die absolute Existenz, manche nennen es die absolute Liebe, Bewusstsein, Gewahrsein... Ängste z.B. können noch sein, aber sie können sich nicht festsetzen, weil dieses Ich-Zentrum bei Jens weg ist, der Angst wird kein Glaube geschenkt. Ohne die Ich-Identifikation rauscht es durch. Und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette mit Fragen und Antworten, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette, Oktober 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Wahrheit ist für Jens Liebe und Liebe ist Wahrheit; Wahrnehmung kommt und geht, wir sind das, was zeitlos immer ist. Die Gedanken müssen immer wieder kapitulieren; im Herzen gibt es nichts zu verstehen; und über Resonanz und diesen Austausch in Frieden, Satsang heißt: Zusammensein in Wahrheit..., und darüber den Meister im Herzen zu haben, das, was er ist, und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, mit Fragen und Antworten, auch zu Drogenerfahrungen und Transzendenz, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette, September 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Jeder Mensch hat den Satguru im Herzen. Das, was wir wirklich sind, ist vollkommen unberührt, frei von Schmerz und Leid und frei von dem Universum, könnte man sagen. Frieden ist eigentlich schon da; das eigene Begreifen, kann dir keiner abnehmen, die Praxis, es herauszufinden. Letztendlich: Du bist selbst das Glück, was du suchst, der Frieden, den du vermisst. Das ist Freiheit, absolut das zu sein, was man bereits ist, sich selbst zu „wissen“..., und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, mit Fragen und Antworten, herzlichen Dank. Mehr Info zu Jens Marionette über seinen YouTube-Kanal
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette von August 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: DAS, bist du, jetzt. Selbst dieses Ich-Gefühl ist sozusagen aus diesem Absoluten gemacht; ein Denkzentrum ist natürlich da, aber es ist nichts dahinter. Wer bin ich? Da ist einfach nichts und alles, es gibt keine Antwort, aber es ist auch alles die Antwort. Es ist schwierig, mit Logik weiterzukommen, der Verstand ist wie außen vor, wie eine andere Ebene. Auf dieser normalen dualen Ebene ist menschlicher Kontakt wichtig, aber im absoluten Sinne brauchst du eigentlich nichts und niemanden, aber es wird dir nicht helfen das Leben besser zu bewältigen..., und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Live-Chat-Satsang mit Jens Marionette, Juli 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Wenn die Wunschlosigkeit wirklich da ist, in dem Moment bist du vollkommen frei von allem; Jens Marionette erlebt es bei sich als langsamer, immer weitergehender Erwachensprozess, das Bewusstsein erweitert sich immer mehr, es hat nie ein Ende letztlich. Dieses Bewusstsein waren wir schon immer, immer und immer. In dem Moment, wo wirklich nichts getan wird, ist es perfekt,... und über die Anwendung von Praktiken und doch nichts machen zu können? Und noch weiteren Satsang mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Interview mit Jens Marionette, Juni 2022. Fragen von Yvonne.
Aus dem Inhalt des Videos: Jens Marionette spricht über seinen bisherigen Weg. Eine direkte Einheit und direktes Erleben, die einfach da sind, unbedingt und zeitlos, ohne ein "dazwischen geschaltes Ich". Es ist einfach Liebe, allumfassende Liebe. Durch diese Liebe ist alles im Mitgefühl..., und noch weiteres Interview mit Jens Marionette, herzlichen Dank.
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Dieses Interview mit Sathya Jens Marionette aus der Interview-Reihe „Innerer und äußerer Frieden in Europa“ führte Devasetu im April 2017.
Freiheitsgrade hinzugewonnen, durch den Tod des Vaters und durch die gefühlsmäßige Erfassung des Grundes für Jens frühere Depressionen; aus der Geschichte von Jens mit seinem Vater; ein bedingungsloses Zu-sich-selber-Stehen; mehr im absoluten Selbst verwurzelt sein; weder nichts, noch alles – und gleichzeitig alles und nichts, der absolute Frieden, durch nichts berührbar, auch nicht durch persönliches Erleben; der absolute Frieden kann stärker durchscheinen, wenn das persönliche System sich klärt; das Absolute sieht im Universum sein Spiegelbild; sich den „eigenen“ Film anschauen; die allumfassende Liebe des Absoluten; wenn jeder als göttlich angesehen wird; alles ist schon immer Wahrheit, so wie es ist; kein wertendes Unterscheiden, wie weit jemand „im Ego ist“; die Herzqualität, Satsang zu geben; offen für Hilfsangebote bezüglich der Organisation von Satsang, z.B. in Hamburg oder Berlin; Gespräch über Transpersonales nur mit Menschen, die dafür offen sind; Beantwortung konkreter Fragen im Live-Video-Chat mit Jens; der innere Frieden wird auch nicht durch das Bemühen um äußeren Frieden beeinträchtigt; aus der Sicht der Stille ist es gleichgültig, wie intensiv wir auf die äußere politische Situation reagieren; als Traumfigur im eigenem Traum sein, eben als Mensch – vollkommen frei davon, was dieser Mensch tut; die Menschheit als Kollektiv in einer Phase der Ego-Intensivierung; die Welt wie in einem Fastenreinigungsprozess; die positive Entwicklung, das Erleben vieler Menschen von weiteren Freiheitsgraden; am krassen Übergang zwischen zwei Zeitalter, hin zu einem neuen goldenem Zeitalter; sich auf das Positive ausrichten; wenn man sich um das Negative kümmert, unbedingt dabei im Positiven verwurzelt bleiben; erste Orientierung, wer bin ich selbst?; Vorsicht bei öffentlichen Äußerungen; die konkrete Kriegsgefahr in Europa, der versteckte kalte Krieg, der immer offener wird; gefährlicher Expansionsdrang; der Gedanke, wenn es wirklich gefährlich wird in Europa, wegzugehen; der Westen als Verursacher des Scheitern von dem Versuch von Russland, in Frieden mit dem Westen zu kommen; intuitive Bewertung von Informationen; Manipulation durch Zurückhaltung von Infos auf staatlicher Seite; Respekt auch für Menschen, die die Welt vollkommen anders erleben; jeder Mensch ein eigenes Universum; die sich bildende direkte Schnittmenge, wenn sich Menschen begegnen; subjektives Erleben kann nicht objektiviert werden; „erkenne Dich selbst, dann erkennst Du auch die Welt“ – es geht nicht andersherum; wenn auf allen Ebenen klar ist, „das es nur ein Traum ist“; Veränderungen auch im Außen durch Selbsterkenntnis; kein Interesse mehr, irgendwie in einer bestimmten Weise zu sein; Freude an den Formen, am Leben, wie es ist; das Leben als Entfalten des Absoluten, wie es sein soll.
Dieses Interview mit Sathya Jens Marionette führte Devasetu einen Tag nach Sharing Nonduality, dem Austauschtreffen spiritueller LehrerInnen und BesucherInnnen, im Juni 2016 in Brixen.
Authentisch das ausleben, was gelebt werden will; Identifikation erkennen und transzendieren; wenn alles Illusionäre wegfällt, bleibt das übrig, was schon immer war; das ganze Universum ist die Projektion des Selbst; Authentizität schließt alles mit ein, was ist, auch die Person; die Tugend der Ehrlichkeit; über verschiedene spirituelle Praktiken; „Ich bin“, ist schon ein Abbild, die erste Projektion; dieses Abbild zu untersuchen ist die letzte Phase der Selbsterforschung; die Ich-Projektion kommt und geht, und das ist das Konstante; wir sehen immer nur die Spiegelung unserer selbst, und ab einer gewissen Tiefe hört die Trennung auf; wenn die Welt der Beweis deiner selbst ist; auf der Ebene des Selbst gibt es keine Trennung zwischen Subjekt und Objekt, da ist einfach nur das, was ist; Erfüllung gibt es nur im Zeitlosen; über das seinlose Sein im Tiefschlaf; die Erfahrung von Zeit und Raumeinheit; die Verantwortung der Selbsterhaltung; Evolution ist immanent im Leben; Kommen und Gehen, Geburt und Tod, gehören zu der Wahrheit, daran ist nichts falsch; jeder Mensch hat männliche und weibliche Anteile; Rückblick auf Sharing Nonduality, über das Zusammensein mit mehreren LehrerInnen; über das Angebot von Satya Jens; über Veränderungen in Satya Jens Leben seit dem letzten Jahr; ekstatische Erleuchtungserlebnisse können eine transformierende Wirkung haben; über die Erfahrungen mit psychedelischen Stoffen; über Alltagsdrogen wie Alkohol, Kaffee, Tee und Schokolade; über den Tod des Vaters; das Ende der Suche.
Dieser Satsang mit Sathya Jens Marionette fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt.
Den Raum für alle öffnen; Stille; Sexualität und Beziehung; Beziehungen ohne sich zu beziehen; Entleuchtung; ankommen, an dem Punkt, wo nichts passiert; die Sehnsucht nach ekstatischer Selbstauflösung; die Begegnung mit dem Guru; die Offenbarung der wahren Natur; Initiation im Unterschied zur Erleuchtung; fließen lassen, und sich hingeben; Gott ist absolut real; allumfassende Liebe; Werden und Vergehen, das Wechselspiel zwischen Liebe und Zerstörung; Stille.
Danke an Helen fürs Filmen und auf YouTube-Laden. Video ansehen
Dieses Interview mit Sathya Jens Marionette führte Helen Noah im Oktober 2015.
Das Erleben des Alltags und des ganz normalen Lebens, wenn die Realisation sich verkörpert hat; über die Frage, ob das, was sich im Leben eines Menschen ereignet, nur als Geschichte abzutun ist, nicht auch lieblos ist; Realisation bedeutet, dass es keine Trennung mehr gibt; die Geschichte ist wahr und gleichzeitig auch Illusion; das Leben, das viele als persönliche Geschichte sehen, ist bereits die absolute Wahrheit; die Unterteilung zwischen Geschichte und Wahrheit ist illusionär und findet im Denken statt; Realisation bedeutet, dass es ganz klar wahrgenommen, dass nichts außerhalb der Wahrheit gibt; selbst eine gefühlte Trennung ist die Wahrheit; über die Veränderungen des Namens von Jens Marionette bis hin zu Sathya Jens; der spirituelle Hunger hört erst dann auf, wenn die Realisation nicht nur in ekstatischen Höhepunkten geschieht, sondern ständig präsent ist; über die Energie, die vom spirituellen Herzen ausgeht und die dann andere Menschen bewegt; die Liebe in Aktion mit anderen Menschen erleben ist das schönste vorstellbare Geschenk; die Stille ist am mächtigsten, die direkte Berührung durch den Augenkontakt und auch die Sille mit geschlossenen Augen; wenn die Herzen offen sind, dann kann die Liebe fließen und alles geschieht von ganz allein; über Selbsterforschung und Hingabe; in der Rückschau kann erkannt werden, dass alles immer schon perfekt ist; sei still und erkenne, du bist Gott; Trennung basiert auf Vorstellungen und Gedanken, sie ist nicht real; die Ebene der Vergänglichkeit und die Ebene der Wahrheit sind eins; Gott ist die Welt, in jedem Detail; die Transzendenz der Gedanken, kann nur im Herzen stattfinden; das Selbst kann sich nicht lieben, weil es die absolute Liebe ist; über die anstehende Indienreise von Sathya; die Botschaften des Herzens sind sehr einfach und klar und diesen zu folgen erfordert Mut; das absolute Wissen um die Unsterblichkeit.
Dieses Interview mit Jens führte Devasetu im Juli 2015.
Über die innere Entwicklung von Jens seit dem letzten Interview; die Einheitserfahrungen häufen sich im Vergleich zu früher; die reine nonduale Erfahrung; mit Hilfe von Musikmeditation in tiefere Zustände gelangen, Psychodelische Musik, Trancemusik; Satsang im Einheitsbewusstsein; das Ergebnis von totaler Hingabe ist die Einheitserfahrung; über den Fleischkonsum und Vegetarismus; es gibt nichts, was außerhalb des göttlichen Willens geschieht; im Zustand der Identifikation ist man getrennt; über das Dienen; handeln, ohne etwas zu erwarten; Dienen ist eine Herzensangelegenheit; Dienen als effektiver Weg, das Ego schrittweise aufzulösen; grundloses Glück und Zufriedenheit, die unbedingte Glückseligkeit – Sat-Chit-Ananda ; der unstillbare Durst nach Selbsterkenntnis; der spirituelle Weg führt aus der Horizontale in die Vertikale; alles, was geschieht ist ausnahmslos Gott; auch bei subtiler Identifikation, ist ein gewisses Maß an Verwicklung nicht auszuschließen; eine Zentrierung auf das ewige Subjekt, welches alles erfährt; Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit; dem Anderen als Projektionsfläche dienen; Endtäuschung, das Ende der Täuschung; die Annahme der Nichtannahme; das, was gelebt werden will, kommt immer wieder; über unsere Verbindung mit der Natur; die reinigende Wirkung des Fastens; es gibt nur Bewusstsein, ohne Anfang und ohne Ende.
Vielen Dank an Helen Noah, die Sathya Jens nach Brixen begleitete und uns dieses Video zur Verlinkung zur Verfügung stellte. Die intensiven Farben sind Ausdruck der künstlerischen Gestaltung des Videos. (Das Video ist leider nicht mehr verfügbar.)
Dieses Interview zu Sharing Nonduality 2015, Austausch-Treffen für LehrerInnen und BesucherInnen, 6.-7. Juni in Brixen, führte Devasetu mit Jens im April 2015.
Über den neuen Name von Sathya Jens; die absolute Wahrheit ist allumfassend und kennt keinen Gegensatz; auch duales, menschliches Bewusstsein ist Teil der absoluten Wahrheit; die Trennung zwischen dem, was erscheint und worin es erscheint, geschieht im Moment des Denkens; eine Beschreibung kann sich der Wahrheit immer nur annähern; Nondualität ist nicht Einheit, Nondualität ist jenseits von Dualität und Einheit; das gesprochene Wort kann nur auf Wahrheit hinweisen und dieser Hinweis kann sehr hilfreich sein; über die Lektüre von Advaita-Büchern; Transzendierung von Konzepten; über die Auswahl der Lektüre; Begriffsabgrenzung Nondualität, Satsang und Advaita; im Begriff Nondualität und Advaita ist die Verneinung der Zweiheit, nicht aber die Bejahung der Einheit enthalten; Gedanken vorüberziehen lassen, den Verstand als Werkzeug benutzen; Satsang als praktizierte Nondualität; das Grundthema im Satsang ist Wahrheit; sich vom Leben leiten lassen und zu spüren, wer oder was mich anzieht; über die Innenschau mit Hilfe der Meditation; über die Gefahr, wieder in die Identifikation zurückzufallen; innere Aufrichtigkeit; über „Sharing Nonduality“, welche Bedeutung hat der Austausch mit anderen Lehrern; in geschützter Umgebung alle Rollen fallen lassen können; sich von allen Dingen trennen, die man nicht mehr benötigt; Ausblick auf Sharing Nonduality in Brixen.
Der Live-Chat und Satsang mit Jens Marinette und Sabine und Jeet von Jeet-TV vom 21.12.2014 ist jetzt hier abrufbar.
Dieses Interview entstand während des Forum Erleuchtung Kongresses, August 2014 in Berlin, Fragen von Devasetu.
Ursprung des Namens Jens Marionette; der mystische Moment im Cafe; ein Gefühl von Leere und reinem Bewusstsein, in dem alles erscheint; die Marionette als Symbol für das Nichthandeln; es gibt keinen, der die Fäden zieht und doch bewegt sich die Marionette; alles was passiert, passiert automatisch auf eine magische Weise von ganz allein; es gibt keinen „Besitzer“ von Gedanken, Gefühlen oder Handlungen; das Herz als Zentrum, in dem die absolute Klarheit wohnt; das konstante und unerschütterliche Zeugengewahrsein; der Zeuge ist absolut leer und aus diesem Zeuge-Sein gibt es kein Entrinnen; nur der eigene Weg kann zur Freiheit und Erlösung führen; absolut betrachtet gibt es keinen Weg; Dualität ist Gott und ebenso Gott ist Einheitserleben; Satsang kann quantenmechanisch von der Wissenschaft „bewiesen“ werden; Form und Leere zur gleichen Zeit; die eigentliche Transzendenz geht über das persönliche und das unpersönliche Bewusstsein hinaus; über die Satsangs von Jens via Skype und Telefon; solange unser Körper lebt, ist unsere Geschichte real; Satsang als Möglichkeit auch die persönliche Geschichte zu integrieren; über den Unterschied zwischen einem spirituellen Lehrer und einem Therapeuten; die Aggregatzustände des Bewusstseins; aufrichtige und verzweifelte Suche; die Wahrheit ist polar und paradox; es gibt einen freien Willen, den keiner besitzt und gleichzeitig passiert alles einfach; auch der scheinbare freie Wille erscheint im absoluten Bewusstsein; sich dafür öffnen, dass alles zwei Seiten hat, auch der Schmerz; über die karmisch bedingten indischen Wurzeln von Jens; die ultimative „Coolness“ Sathya Sai Babas; Erfahrungen beim ersten Tag des Forum Erleuchtung Berlin; auch im äußeren immer sich selbst erfahren; über den Umgang mit Ängsten; Angst ist einer Erscheinung, die kommt und geht; unvoreingenommen nach innen schauen; über das Erleben und den Umgang mit Depressionen.
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Als erstes möchte ich mich bei Devasetu bedanken, der all die Jahre Jetzt-TV möglich gemacht hat. Dieses schöne und vielseitige Portal ist mir immer und besonders in den Zeiten meines Rückzugs beständige Quelle von Inspiration und Erbauung gewesen.
Wenn ich jetzt über meinen Weg spreche, ist es mir wichtig zu betonen, dass JEDER Weg einzigartig und letztlich nicht vergleichbar ist. Im Laufe der Jahre wurde klar, dass ich immer auf meinem Weg war - auch wenn ich das Gefühl hatte, ihn verloren zu haben. Das ganze Leben ist der Weg - für jeden sein eigener.
"Erquickung hast du nicht gewonnen, wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt" - Johann Wolfgang von Goethe, Faust.
Mein eigentlicher spiritueller Weg begann im Jahr 1988 durch eine Initiation. Ich kam in Kontakt mit Sathya Sai Baba, der in einem Traum eine tiefe Gotteserfahrung auslöste. Dadurch begann mein Weg des Guru Yogas, der intensiven Guru-Schüler Verbindung. Begleitet wurde dieser Weg durch das Gayatri Mantra, welches ich seit nunmehr 26 Jahren quasi von innen begehe - dieses Mantra formt meinen Weg der Realisation. Nach 12 Jahren der intensiven Suche nach Erleuchtung - ich nenne das auch Dienen in der grobstofflichen Welt (Bhur) - geschah im Jahr 2000 eine Transformation zum unpersönlichen oder transpersonalen Bewusstsein (Bhuvah). Das körperliche Ego wurde um die feinstoffliche Identifikation erweitert. Seitdem wird auch der Wachzustand traumgleich erlebt, es besteht also gefühlt kein Unterschied zwischen sogenannter Realität und nächtlichem Traum. Zusätzlich wird die ständige Erfahrung, nicht der Handelnde zu sein, gemacht. Deshalb "erschien" 2000 der Name "Mario Nette", der sich inzwischen in "Jens Marionette" gewandelt hat. Bis zum Jahr 2012 wurde das Bewusstsein als durch den Tiefschlaf unterbrochen erlebt.
Durch eine nochmalige, sehr subtile Transformation erweiterte sich die Identifikation in das permanente Zeugen-Gewahrsein (Svah), auch Kausal- oder himmlisches Reich genannt. Dieses Gewahren ist "monolithisch" - felsenfest und ununterbrochen, egal was geschieht (Wach-, Traum- oder Schlafzustand), es ist ein sehr tiefer Frieden begleitet von einer stillen Glückseligkeit. Dennoch erfahre ich im Zeugengewahrsein auch eine subtile Trennung vom Bezeugten, welche bei Nichtdenken verschwindet.
2014 - in diesem Jahr - fand eine starke Öffnung des spirituellen oder mystischen Herzens, welches man leicht mit dem Emotional-Herz (physisch) verwechseln kann, statt. Seitdem "spricht" dieses Herz mit mir - meistens wortlos, selten aber auch mit klaren inneren Worten, die mich sofort innerlich demütig niederfallen lassen, eine unbeschreibliche Erfahrung. Ich erlebe das mystische Herz als den Satguru, der mit Gott gleichzusetzen ist. Ich könnte auch sagen: Gott wohnt in meinem Herzen - und das ist die Antwort auf die Frage, die ich als kleiner Junge meiner Mutter gestellt habe: "Wo wohnt Gott eigentlich?"
Mein heutiges Wirken hat zwei Elemente:
Ich liebe es, mit Menschen im Satsang zu sein - das ist ganz einfach, und dazu braucht es keine spezielle Guru-Schüler Verbindung. Satsang geschieht wo und wann er will, auch in Alltagssituationen.
Kommt es zu einer längeren Begleitung kann eine Initiation zum Guru Yoga geschehen. Dieses Band der Liebe zwischen Guru und Schüler kann transformierend wirken - es ist einfach und automatisch, man braucht sich eigentlich um nichts mehr zu kümmern, Gott wirkt immer - egal was geschieht.
Letzte Aktualisierung: 21. Okt. 2024