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                                       YouTube-Kanal von Shiva

Jetzt-TV-Live-Chat mit Shiva über den Zoom-Kanal u. YT-Kanal von Jetzt-TV, Di 9.4. u. Di 7.5., 20 bis 21.30 Uhr

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Shiva: Das Ego-Ich schwankt immer zwischen Kleinheit und Größenwahn

Satsang mit Shiva bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung u. Selbsterforschung im Sept. 2023, vielen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Das Ego möchte nicht, dass wir uns in der Mitte fühlen. Wir sind nicht das Ego, wir sind das Ewige - das rein und klar und still und freudig ist. Wenn wir aus dem Selbst leben, leben wir immer im Augenblick. Ich habe den freien Willen, auf die innere Stimme zu hören oder mich dem Verstand zu überlassen. Höre ich auf die Wirklichkeit oder auf die Illusion? Hör ich auf die Liebe oder die Angst? Gottes Wille geschehe ist Frieden. Vollkommenes Glück ist immer im Augenblick - daher wach sein, was jetzt stimmig ist. Wir sind, was nicht von dieser Welt ist, aber hier. Das Selbst hat verschiedene Qualitäten, die im Grunde alle Liebe sind. Hier ist Liebe in Aktion, obwohl wir gar nichts machen.

 

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Shiva: Wir sind ein Geist, wir sind eins – und auch im Herzen verbunden

Live-Chat-Satsang mit Shiva von März 2024, herzlichen Dank dafür. Auch aus dem Inhalt des Video: Der Ur-Urgrund weiß nichts von der Welt. Solange wir glauben, die Traumfigur zu sein, ist Angst da, auch wenn wir es nicht spüren. Wenn wir wach sind, wenn wir sind, was wir sind, sind wir jenseits davon. Wir sind eingeladen, den Schritt zu machen, wir sind unveränderlich, immer da, jetzt.

 

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Shiva: Tief ins Herz sinken u. ganz sanft mit Gott in Kontakt kommen, ohne zu wissen und zu erkennen

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt des Video: Hier ist etwas, was immer unberührt ist und das, sind wir eigentlich. Der Schritt in die Wirklichkeit ist die wahre Vergebung. „Das Erwachen“ ist das Nachhause kommen zu Gott.

 

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Shiva: Das, was wir wirklich sind, ist unsterblich, jenseits d. Zeit, immer hier, in ewigem Einssein

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Nichts Lebendiges kann von Gott getrennt sein – wir können uns nicht von der Quelle trennen

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Es geht um die Hinwendung des Herzens zur Wirklichkeit, zum Selbst, zu Gott

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Dez. 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Die Wirklichkeit, die wir sind, ist einfach hier, voller Freude, sie ist die Freude selbst

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Nov. 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Sei einfach so frei, die Freiheit selbst, ohne irgendwas, du brauchst keinen Standpunkt mehr

Satsang mit Shiva beim One Spirit Feistival 2023 im August 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Zuhause ankommen ist bei Gott, bei der Quelle ankommen, da ist innerlich Freude u. Liebe

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Nov. 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Sei die Liebe, weil du bist sie

Satsang mit Shiva beim One Spirit Festival im August 2023.

 

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Shiva: Immer geborgen in Gott, in der Wirklichkeit, zuhause, darin erwachen

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Okt. 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Beim Erwachen zeigt sich, was schon immer da ist

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Die Wirklichkeit ist hier - liebevoll, leicht, still, schön, frei, freudig und unschuldig

Live-Chat-Satsang mit Shiva von August 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Hier ist nur Liebe, alles erscheint gleich u. gültig, kommt u. geht, wir sind unberührt

Live-Chat-Satsang mit Shiva von August 2023, herzlichen Dank dafür.

 

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Shiva: Der Frieden ist unzerstörbar und der Frieden ist genau das, was du bist

Satsang mit Shiva bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Sept. 2022 im Seminarhof Schleglberg.

 

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Shiva: Die Begegnung mit der Liebe, die wir sind, die Gott ist, die kannst du nur im Herzen spüren

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Juli 2023.

 

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Shiva: Es geht um die Befreiung, um das Erwachen, es geht um Liebe, das, was wir wirklich sind

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Juni 2023.

 

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Shiva: Wir sind das Selbst, bedingungslose Liebe, und das können wir im Herzen spüren

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Juni 2023.

 

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Shiva: Wer will wovon befreit werden, wo wir doch das ewige Sein sind?

Live-Chat-Satsang mit Shiva vom Mai 2023.
 

 

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Shiva: Freiheit ist immer Loslassen, aber auch Loslassen spielt keine Rolle für das, was wir sind.

Live-Chat-Satsang mit Shiva vom Mai 2023.

 

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Shiva: Das Sein ist der Urgrund des Urgrunds

Live-Chat-Satsang mit Shiva vom April 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das Sein ist der Urgrund des Urgrunds, und im Sein ist die Schöpferidee entstanden, die sich ausdehnt und wir sind die Ausdehnung davon, die allerdings das vergessen hat und ist eingeschlafen und träumt diesen Traum, der Folge ist dieses Trennungsgedankens. Das, was wir sind, ist quasi genauso wie auch der Schöpfer selber ist, also Gott, vollkommene Liebe; Vorträge nützen da nicht viel, es ist immer gut, da selber zu sein, das mitzubekommen, immer wieder den Schritt zu machen in die Wirklichkeit, die wir sind und zu schauen, wie ist es jetzt? Themen, Fragen im Satsang u. a.: Wir selber sind dieses Größere, was alles umfasst; du bist nicht die Person, die sich bewusst ist oder nicht bewusst ist; eine Teilnehmerin singt mit allen das Gayatri Mantra und wie ist es erwacht zu sein und in Partnerschaft? Und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.
 

 

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Shiva: Die Wirklichkeit ist das Einssein

Satsang mit Shiva bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Shiva erzählt die Geschichte, wie es dazu gekommen ist, dass Ganesha einen Elefantenkopf trägt; Shiva hat die Eigenschaft Köpfe abzuschlagen. Das gefühlte, das persönliche Ich, das möchte gerne das Sagen haben, obwohl es eigentlich ja eine künstliche Geschichte ist. Und über Gefühle fühlen und benennen können oder nicht und die verschiedenen Wege zum Erwachen; Gefühle sind nicht die Wirklichkeit und manchmal fragt Shiva auch, was das jetzt für eine Bedeutung hat, lässt sich führen von der inneren Stimme, die Stimme, die für Gott spricht, es können ganz einfache Sachen sein. Eine Teilnehmerin ihre Enkelkinder vermisst..., und gibt es noch etwas, was gar nichts vermisst? Liebe da entsteht, wo zwei miteinander sind, wo zwei eins sind, wir sind alle miteinander verbunden. Die Wirklichkeit ist dieses Einssein, der Schritt in die Wirklichkeit..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Die ewige Wirklichkeit in uns - unvergänglich, ungetrennt

Live-Chat-Satsang mit Shiva von April 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Namaste bedeutet, ich grüße den inneren Buddha in dir, die Wirklichkeit in uns, die ewig ist, unvergänglich ist, ungetrennt ist, ob wir es Buddha, den inneren Christus oder das Selbst nennen ist egal. Hier im Satsang geht es immer um das Erwachen, manchmal um die Erleuchtung, im Kurs in Wundern heißt es: Erleuchtung ist gar keine Veränderung, nur ein Wiedererkennen dessen, was du immer wirklich bist, anders ausgedrückt: „Die den Himmel nicht sehen, bedecken nur ihre Augen“. Der Aspekt ist das Sehen. Die Wahrnehmung ist Teil des Traums, was wir wahrnehmen, beurteilen wir, ob wir wollen oder nicht. Es ist der Traum der Trennung und wir sehnen uns nach Einheit auch in der Partnerschaft. Alles passiert in der Liebe Gottes, wir sind ja eins mit Gott, wir sind ja selber reine Liebe..., und noch weiteren Satsang in dem jeder Teilnehmer mit Shiva in den Austausch kommt, herzlichen Dank. 
 

 

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Shiva: Wir sind nicht die Person, sondern das, worin alles erscheint

Live-Chat-Satsang mit Shiva von März 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Über Liebe und Angst und was aus ihnen folgt. Die Angst ist in Wirklichkeit eine Illusion. Darum kann man die Angst loslassen und sagen, diese Gefühle haben keine Bedeutung und dadurch den Schritt in die Wirklichkeit machen. Es geht darum, nicht an der Illusion anzuhaften. Die größte Illusion ist zu glauben, dass wir die Person sind. Die Person erscheint in uns, wir sind nicht getrennt, aber auch nicht identisch mit ihr. Die Illusion der geträumten Person ist so, als würde sich das Wasser mit dem Fisch identifizieren. Weitere Themen: inneres Sehen, visualisieren; die Schönheit in allem, die Sanftheit, die Güte; Glücklichsein hat nicht mit dem Körper zu tun; formlose, grenzenlose Liebe…, und noch viele weitere Themen und Satsang mit Shiva, vielen Dank.

 

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Shiva: Die Wirklichkeit, die wir sind, ist vollkommen grenzenlos

Live-Chat-Satsang mit Shiva, März 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: In der Innenschau ist die Welt ganz, und gar nicht bedrohlich; wie geht eigentlich die Innenschau? Shiva leitet uns dazu an. Die Wirklichkeit, die wir sind, ist vollkommen grenzenlos - mit den inneren Augen sehen, im Grunde die Augen der Liebe. „Erlaube Frieden, erlaube Sanftheit, erlaube Güte, erlaube Liebe, ohne Vorstellung, ohne zu wissen, erlaube Freude, erlaube Stille, erlaube Dankbarkeit, erlaube Leichtigkeit, leichteste Leichtigkeit, erlaube Seligkeit, erlaube Einssein, erlaube, ohne zu wissen, ohne Vorstellung, Gnade", die göttlichen Qualitäten sind immer da. Wir nutzen die Gelegenheit mit Shiva dies zu üben..., und noch weiterer Satsang mit Shiva, auch mit Themen aus „dem Kurs in Wundern“, die innere Führung, die innere Stimme, Impulse vom Heiligen Geist; wir sind in Wahrheit immer eins mit Gott, herzlichen Dank für Satsang.

 

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Shiva: Die Einladung, die Identifikation mit der Person und mit dem Körper loszulassen

Satsang mit Shiva bei den Nicht-Dualität-Tagen 2022 im Seminarhof Schleglberg.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Über den Satz „Sei der Welt gestorben“ und über das Bild „Wenn für die Raupe die Welt unter geht, dann verwandelt sie sich in einen Schmetterling“ und über das Bestreben der Menschen, aus der Leiderfahrung herauszukommen. Erst erkennen, was wir sind und dann werden, was wir sind, also im Traumgeschehen hier sein und erkennen, was wir wirklich sind. Wenn die Illusion wegfällt, dass wir vergänglich und getrennt sind, also die Identifikation mit dem vergänglichen Körper wegfällt. Die Einladung ist also, die Identifikation mit der Person, mit dem Körper loszulassen, d.h. die Entscheidung zu treffen „es kann ja sein, ich bin nicht die Person“. Und noch weiterer Satsang mit Shiva, herzlichen Dank

 

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Shiva: Die Wirklichkeit ist immer still, das Selbst, was wir immer sind, spricht nicht

Live-Chat Satsang mit Shiva von Feb. 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Der Himmel ist inwendig in uns. Er ist nur ein anderes Wort für das Selbst, für das Göttliche, die Sohnschaft Gottes, nennt es der „Kurs in Wundern“. Richte dich aus auf die Wirklichkeit, auch wenn du sie nicht sehen kannst, die Einladung jetzt ist alles loslassen: Was ist immer hier, was mit den Erscheinungen überhaupt nichts zu tun hat? Es ist irgendwie Seligkeit, Freude, Sanftheit, Liebe, Güte, nur nicht so wie im Traum, probiere es mal aus, schau mal hin. Das Selbst, was wir sind, ist reine Liebe, das kann auch gar nicht anders als lieben, es ist eine bedingungslose Liebe;. Weitere Themen: Über die Liebe zur Familie und Angst und Sorgen und Frustrationen und der Zeitpunkt für das Erwachen, den Weg nach Hause, den Schritt in die Wirklichkeit, Vergebung und noch weitere Fragen u. Antworten im Satsang mit Shiva, herzlichen Dank 

 

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Shiva: Die Wirklichkeit ist das Leben selbst, ohne Anfang u. Ende, ist immer da, durchdringt alles

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Feb. 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wie erlebst du dich, dass, was du wirklich bist? Die Wirklichkeit, das Selbst ist keine Erfahrung u. keine Nicht-Erfahrung, sondern ES ist. ES ist unbeschreibbar, trotzdem kommen dafür Worte wie Stille, Weite, ohne Gewicht, Freude… Das, was wir wirklich sind, zeigt sich immer mehr, auch noch nach dem Erwachen. Die Wirklichkeit ist das Leben selbst und hat keinen Anfang und kein Ende und ist immer da und durchdringt alles, pulsiert freudig, still u. ruhig. Die Erscheinung können nur dadurch erscheinen, dass das Leben hier ist. In Wachheit ist das Leben bekannt, aber kaum zu beschreiben. Die Erscheinung, die Welt ist das Unbekannte, wir meinen sie nur zu kennen…, und noch weiterer Satsang mit Shiva mit vielen Fragen und Antworten, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Wir selbst sind die Wirklichkeit

Interview mit Shiva und im hinteren Teil des Videos ein Gespräch mit Larissa, einer Schülerin von Shiva.. Fragen von Isabella Wirth von Spirit Talk von Dez. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: 1. Teil: Ein Gespräch über das Wunder, das wir alle sind, mit Shiva. Was ist dieses Wunder? Und Shiva spricht auch über „den Kurs in Wundern“, in vielen Stellen wird auf die Bibel Bezug genommen; ist der Kurs in Wundern so etwas wie ein Handbuch zum Erwachen? Wir selbst sind die Wirklichkeit; weiter über Vergebung, den Schritt in die Wirklichkeit und die innere Stimme, „der Heilige Geist“; in der Wirklichkeit hat nichts ein Gegenteil. 2. Teil, Interview mit Larissa: „Der Vorhang ist runtergefallen“ im Retreat mit Shiva, eine unglaubliche Lebendigkeit und Freude, die immer da ist, völlig grundloser Frieden, Weite. Das Erwachen, etwas ganz Stilles, Feines, eine ganz subtile Perspektivenänderung, hat stattgefunden; ein Durchdrungen-Sein von allem. Es gibt nichts zu tun, nur das zu sein, was wir schon immer alle sind... und noch weiteres Interview mit Shiva und Larissa, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Das Erwachen jenseits der Person und der Welt

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Jan. 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das Erwachen jenseits der Person und der Welt. Jetzt gerade passiert Satsang und Shiva ist vollkommen still und du auch: Wir schauen einfach nur zu, wir sind dasselbe, was zuschaut. Themen u. a.: Die innere Führung, die innere Stimme, die für Gott spricht. Wie Zurücktreten geht, wenn es uns gar nicht gibt. Wie die Person es perfekt haben möchte. Es ist leicht mit sich , wenn man alleine ist, inneren Frieden zu haben. Zurücktreten und schauen, was wir wirklich sind. Und wie erkennen wir, dass es Liebe ist? Und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank

 

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Shiva: In der Essenz ist alles Licht und das, was du bist, das strahlende Licht, bleibt immer gleich

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Dez. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das, was wir sind, ist überall, man könnte sagen: Gott ist überall, überall im ganzen Raum, im Tisch, in allem und es ist ja auch das Licht, das keinen Schatten wirft.... Wenn wir erlauben, dass dieses Licht in uns hervortritt, dann ist es tatsächlich so, dass du es in dir spüren oder sehen kannst und es auch von hier aus nach außen strahlt. Wir kennen das bekannte Bild von Jesus, aus dem Herzen strahlt das Licht. Das Licht ist in uns und wenn du von dort aus auf die anderen schaust, ist es möglich zu sehen: Die anderen sind auch Licht, egal wer, dann hört jede Bewertung über die Menschen sofort auf. Im Grunde, in der Essenz ist alles Licht und das, was du bist, das strahlende Licht, bleibt immer gleich..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Die Einladung von Gott oder von dem Höchsten ist immer, dass der Träumer erwacht

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Dez.2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Alles, was erscheint, ist Traum, natürlich auch dieser Satsang jetzt geschieht innerhalb des Traums. Was damit verbunden ist, ist das Selbst, man könnte auch sagen, das Leben selbst, ohne das Selbst oder das Leben selbst wäre gar nichts möglich. Wenn es keinen Träumer gibt, gibt es auch keinen Traum. Die Einladung, die von Gott kommt oder von dem Höchsten kommt, ist immer, dass der Träumer erwacht. Letztlich geht es um das Sich-selbst-Erkennen. Auf dem Weg dahin gibt es natürlich eine ganze Menge zu lernen und auch zu erkennen. Die wichtigste Erkenntnis ist wahrscheinlich, dass dieses persönliche Ich, dieser sogenannte jemand, die Person, eine Illusion ist, weil daran hängt alles.... Und die Frage, wieso lässt Gott das alles zu, Kriege und die ganzen Dinge? Es ist nicht durchgehend ein Albtraum, aber es ist nicht immer ein schöner Traum..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Die Unendlichkeit und die Ewigkeit sind Aspekte von dem, was wir sind

Live-Chat-Satsang mit Shiva, November 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Namaste, Om Shanti, Om Namah Shivaya. Die Unendlichkeit ist auch im Körper, in jeder Zelle, lässt sich durch die Formen überhaupt nicht verändern und nicht beeindrucken, ist immer und überall, es ist die Ebene, auf der wir uns in Wirklichkeit befinden, ohne Grenzen, raumloser Raum. Man kann sagen, unendlicher Raum ist überall, alle Phänomene haben leicht Platz darin... Shiva erzählt es als Einladung, es jetzt zu spüren, wir brauchen keine großen Klimmzüge machen, wir sind es ja schon. Die Unendlichkeit und sowohl die Ewigkeit sind Aspekte von dem, was wir sind: Wenn du ewig Zeit hast, kann nichts schiefgehen, es ist total entspannend, erleichternd, wir sind auch da eingeladen hinzuspüren und mitzukriegen, dass du Ewigkeit bist, was mit sich bringt, dass du ewig Zeit hast. Und der neue Aspekt heute ist Einssein, Einssein ist so wunderbar, es hebt den Trennungsgedanken auf, es hebt alle Grenzen untereinander auf..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank!

 

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Shiva: Das Selbst ist unberührt, es ist einfach nur da und ist Liebe

Live-Chat-Satsang mit Shiva, November 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Unser wirkliches Sein ist nicht statisch, wir dehnen uns ständig aus, wir fließen ständig ineinander, die Liebe wird dadurch auch mehr. Die Quelle verströmt sich. Die Person lebt ihr Leben, gibt sich Mühe, mehr oder weniger, macht Fehler, macht Sachen gut, alles okay, du schaust es nur wohlwollend an. Das Selbst ist unberührt, es ist einfach nur da, ist Liebe, urteilt nicht darüber. Barmherzig wird alles geliebt Es reicht vollkommen, dass du bist, das alleine ist Liebe und liebenswert..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank. Mehr Info zu 

 

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Shiva: Die Erleuchtung ist nur ein Wiedererkennen dessen, was schon immer wirklich ist

Live-Chat Satsang mit Shiva, Oktober 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Die Erleuchtung ist nur ein Wiedererkennen dessen, was schon immer wirklich ist, so steht es in einem Kurs in Wundern. Es ist gar keine Veränderung: Du machst nur die Augen auf und siehst, was immer ist. Hinter den Erscheinungen ist die Wirklichkeit und die Wirklichkeit ist, was Erleuchtung ist. Wenn du es schon einmal erlebt hast, kannst du es glauben, dass du nicht die Person bist, dass du nicht verletzbar, nicht vergänglich bist und gleichzeitig kannst du glauben, dass alles, was die Person erlebt, gar nicht die Wirklichkeit ist, jedenfalls nicht deine Wirklichkeit ist und somit nicht die Wirklichkeit..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Friedlicher, gelassener, freudiger, Gott ist nur Liebe und Gott hat kein Gegenteil

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Oktober 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Schau immer wieder in Richtung Selbst; ...die persönliche Art ändert sich nicht groß, das ist auch total okay, kein Problem, es wird nur friedlicher, gelassener, freudiger. Gott ist nur Liebe und Gott hat kein Gegenteil. Sich selbst auch dafür zu entscheiden zu glauben, was hilfreich ist und letztlich ja auch die Wahrheit ist; immer wieder den Schritt in die Wirklichkeit, zu sein, was du bist..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, auch mit den Themen: körperliche Schmerzen und eine Botschaft oder keine und wie dunkle Kräfte wegzuschicken sind und von oben geführte Eingebungen folgen, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Den Traum loslassen u. sein, was wir immer schon sind, das ist wirklich Glück und Freiheit

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Oktober 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Bist du, was du bist? Du brauchst nichts irgendeine Bedeutung zu geben; es geht immer darum, den Traum loszulassen, um das zu sein, was du bist, was du ja sowieso die ganze Zeit bist. Nur das zu sein, das ist es und das ist wirklich das Glück und die Freiheit. Der Traum der Trennung dient uns wieder zu erwachen; wir sind alle eins, wie die Finger der Hand; dich gibt es, aber es ist eben kein persönliches Ich..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank

 

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Shiva: Du bist immer, was du bist, du kannst nicht nicht du sein

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Sept. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Shiva beginnt mit einer kleinen Übung, in der wir unsere göttlichen Qualitäten erlauben und weiter spricht Shiva mit uns und erinnert uns, an unser wahres Zuhause; Themen sind u.a.: Es ist immer alles heilig; dieses scheinbare Leben hier ist eine Folge des Trennungsgedankens, in einem Augenblick ist es passiert - und in einem Augenblick ist es auch wieder weg; sag die Wahrheit: Hat dich jemals irgendetwas gestört? Das, was die Aufmerksamkeit irgendwo hinlenkt, ist die Person, aber jenseits davon, bist du immer, was du bist, das kannst du nicht nicht sein..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Das Selbst, was wir sind, umfasst alles, auf zärtlichste, sanfteste, stillste Art

Live-Chat-Satsang mit Shiva, August 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das Selbst, was wir sind, umfasst alles, auf zärtlichste, sanfteste, stillste Art; es ist vollkommene Liebe, die grundlos ist, bedingungslos ist; es hat kein Anfang und hat kein Ende, es ist jenseits von Raum und Zeit und es ist auch in Raum und Zeit, weil es eben alles durchdringt. Es umfasst alles und durchdringt alles und ist komplett hier...; das Göttliche ist hier, es ist überall und die Einladung ist, es erstmal im Herzen anzunehmen, dass das wahr sein kann und dann die Idee der Trennung loszulassen, die Idee loszulassen, dass du die Person bist, die Anfang und Ende hat. Dies loszulassen und dann mitzukriegen, du bist ja selbst das, was kein Anfang und kein Ende hat, du bist ja selbst dieses Zärtlichste, du bist komplett damit eins,... und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Das ruhige, freudige Selbst, unberührt von irgendetwas, das Herz von allem berührt

Satsang mit Shiva beim One Spirit Festival 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Dieses ruhige, freudige Selbst ist immer da, unberührt von irgendetwas und gleichzeitig ist das Herz von allem berührt. Das Selbst unterscheidet nichts, es ist immer auf Liebe eingestellt..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, mit Fragen, Mitteilungen und Nachschauen, wo du, was du wirklich bist und über die Dualität und das Erwachen, den Platzwechsel, DAS sein, herzlichen Dank. Mehr Info zu Shiva: quellderfreude.de Zu Shivas YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UCfEap9Rxv4Btx5TUfb3fcIA Zum Shivas Unterseite bei Jetzt-TV mit vielen Videos von ihm: www.jetzt-tv.net/index.php Zu Jetzt-TV: jetzt-tv.net/index.php Zu den Videos von Jetzt-TV auf Telegram: t.me/freemea

 

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Shiva: Der ganz leichter Schritt in die vollkommene Stille, die absolute Sanftheit, die Ewigkeit

Live-Chat mit Shiva von August 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das, was wir sind, ist vollkommen frei von der Welt, immer hier. Wir benutzen jetzt den Traum zum Erwachen, es ist hilfreich...; wenn die Bereitschaft da ist, der Himmel zu sein oder die Wirklichkeit, dann ist es fast wie ein leichter Zug in die Wirklichkeit hinein, es ist ein ganz leichter Schritt in die vollkommene Stille, die absolute Sanftheit, die Ewigkeit. Und das ist das Angebot hier im Satsang, zu sein, was du wirklich bist. Das ist die Vergebung: „Ich bin nicht der Mensch, das Menschsein lasse ich los“..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank

 

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Shiva: Der weglose Weg von der Illusion zur Wirklichkeit

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Juli 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es geht nur um diesen einen Schritt: Von der Illusion in die Wirklichkeit, es ist, sagen wir mal, radikal, konsequent, gleichzeitig ist es der weglose Weg. Das Annehmen der Tatsache, dass du schon immer das Göttliche bist, niemals vergänglich gewesen bist. Die Wahrheit ist, du bist nie geboren; jenseits dieser Körperlichkeit, jenseits dieser Vergänglichkeit, jenseits des ganzen Spiels und dennoch immer hier. Das Spiel passiert, wir sind da, der Himmel ist da und wir sind niemals etwas anderes als wir sind, zeitlose Ewigkeit..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Wenn da nur noch Leere ist, existiert die Wirklichkeit, die immer existiert, ohne Gegenteil

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Juli 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Die Entscheidung treffen, da zu sein. Das Ich wird durchschaut, dann ist diese Kontur leer - und es geht darum, auch noch die Kontur fallenzulassen. Die Person existiert auch nicht, wenn da nur noch Leere ist, stattdessen existiert die Wirklichkeit, die immer existiert, da gibt es kein Gegenteil, keine Dualität. Es ist so schwer zu verstehen, dass die Wirklichkeit weder existiert noch nicht existiert; es ist kein Raum mehr, der leer bleibt, weil der Raum auch verschwindet; wir können es nicht verstehen, wir können es nur sein, wir sind es die ganze Zeit, wenn ist die Antwort: Es ist ein Wunder - was du bist, ist ein Wunder..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Das, was wir wirklich sind, ist das Licht, das keinen Schatten wirft, vollkommen unschuldig

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Juni 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Im Grunde ist es immer gut, alles andere sind die Schleier. Es geht um das Nachhause-Kommen. Das Nachhause-Kommen ist kein Weg, es ist ein Erwachen. Das, was diesen Traum der Trennung träumt, hat die Chance zu erwachen und sich selbst wieder zu erkennen als eins, ungetrennt von der Quelle, eins mit Gott und eins mit allen anderen Flüssen. Wir sind alle ungetrennt, im Grunde sind wir alle das gleiche. Das, was wir wirklich sind, hat keinen Schatten, es ist das Licht, was keinen Schatten wird. Das gleiche Wasser ist in jedem Fluss..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Sein, was wir sind, die Liebe kommt dann von alleine, weil wir Liebe sind

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Juni 2022 .

 

Aus dem Inhalt des Videos: Zu sein, was wir sind, Liebe, die nicht urteilt, die hat auch kein Gegenteil; dafür sind wir hier. Zu sein, was wir sind, die Liebe kommt dann von alleine, weil wir Liebe sind. Du musst es nicht verstehen, das Beste verstehen ist, das zu sein, was du bist..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: 4. Satsang One Spirit Festival 2022

Wenn du LICHT bist, leuchtest du! Wir vollziehen den Sprung von der getrennten Identität zum Einssein mit unserer Quelle, die LIEBE ist.   Zum Video...

 

Shiva: Loslassen, die Person zu sein - was bin ich dann?

Satsang mit Shiva beim One Spirit Festival 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: In dem Augenblick, wo nur Stille ist, gibt es kein Ich-Gefühl, es taucht erst wieder im nächsten Augenblick auf; loslassen, die Person zu sein, was bin ich dann? Dir näher kommen, dem, was du wirklich bist; es geht nur darum, dass du wieder zu dir kommst, es ist nur ein Platzwechsel. Wir sind alle hier, aber nicht zeitlich, nicht vergänglich..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Wenn wir von innen schauen durch das Herz, schaut das Selbst, das wirkliche, das große ICH

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Mai 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Im Kurs im Wundern heißt es: Gibt die Wahrnehmung auf; Wahrnehmen durch das Herz und auf die innere Führung hören, wenn wir von innen schauen, schaut das Selbst, das wirkliche ICH. Jenseits der Person, auf der anderen Ebene, auf der Ebene der Zeitlosigkeit in der Wirklichkeit, da ist das Selbst, natürlich nicht jemand; wir alle hier sind alle ein Selbst, weil da keine Trennung ist..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Das, was eins ist, bleibt immer

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Mai 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Stille ist vollkommen, wenn du immer im Moment bleibst, fehlt nichts; es ist immer jetzt und dieses Jetzt ist ewig. Geduld und Sanftheit ist hilfreich, in die Stille können sich alle mit einklinken; die Formen vergehen, das, was eins ist, bleibt immer..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: In Wirklichkeit gibt es keine Trennung

Live-Chat-Satsang mit Shiva, April 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Das Herz von innen zu erleuchten, mit Licht. In der Wirklichkeit gibt es keine Dunkelheit, das Licht, das keinen Schatten wirft. Das Licht der Reinheit, der Heiligkeit, der Unschuld, der Unvergänglichkeit und auch des Einsseins, es gibt keine Trennung in der Wirklichkeit; das Licht der Liebe, die absichtslos ist und bedingungslos, es ist einfach, was wir sind..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Klarheit gibt es nicht in der Vergangenheit, Klarheit ist immer jetzt

Live-Chat-Satsang mit Shiva, April 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Die Person lebt in Raum und Zeit und irgendwie auch immer in der Vergangenheit; „schau nicht zurück“ heißt aber nach vorne schauen, das bedeutet nicht in die Zukunft, sondern auf die Wirklichkeit. Wir dürfen die Illusionen, den Traum hinter uns lassen, aufgeben, loslassen und das nicht erst am Ende dieses Lebens, sondern in jedem Augenblick... Und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Im Grunde ist alles der Ruf zu dir selbst

Interview mit Shiva, April 2022. Fragen von Devasetu, Radha, Isabella, Corinna und Yvonne.

Aus dem Inhalt des Interviews: Im Grunde ist alles der Ruf zu dir selbst; der ganze Traum ist der Ruf zu dir selbst, was auch immer geschieht. Du wirst nie verlassen, du wirst immer wieder neu geführt, der Ruf der Quelle oder des Selbst ist unauslöschlich. Wenn ich Gottes Willen folge, wird auch die Energie gegeben; in Wahrheit ist alles eins, die Illusion ist, dass da ein Gefühl von Trennung ist..., und noch viele weitere Fragen und Antworten im Interview. Herzlichen Dank.

 

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Shiva: Durch die Selbstliebe erhöht sich auch die Liebe zu allen u. zum allem

Live-Chat-Satsang mit Shiva, März 2022.

Aus dem Inhalt des Videos: Durch die Selbstliebe erhöht sich auch die Liebe zu allen u. zum allem; Liebe und Licht, das kann man fast gleichsetzen; alles zu seiner Zeit, alles hat immer seinen richtigen Zeitpunkt. Lass einfach los, was kümmert dich die Person, du bist einfach hier. Wir haben nichts getan und da ist auch niemand, dem irgendwas geschehen ist und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Dauerhafte, bleibende, beständige Liebe - in dem, was wir wirklich sind

Satsang mit Shiva beim One Spirit Festival 2021.

Aus dem Inhalt des Videos: Still sein, uns nicht die Antwort überlegen, sondern hören. Es gibt Sonnenschein, es gibt Regen in dieser Welt, das lässt sich nicht ändern; die dauerhaft, bleibende, beständige Liebe, die gibt es nicht in dieser Welt, die gibt es hier, in dem, was wir wirklich sind; Dankbarkeit ist ein Teil der Liebe, die wir sind. Ein Übungsfeld, immer wieder der Illusion zu vergeben und den Schritt in die Wahrheit zu machen, weil es geht ja darum, das zu erkennen, was dauerhaft ist. Die Liebe selbst ist ja dauerhaft, die verändert sich nie, sie wird nie zu Hass, sie wird nie zu Angst. Wir können diese Welt nutzen, um aus der Welt zu erwachen, alles hat mit uns etwas zu tun; was muss ich in mir klären, damit Frieden da ist? Wir als das, was wir wirklich sind, ist nicht endlich; ICH bin, der ich bin..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Es geht darum, jetzt glücklich zu sein, egal, was im Außen erscheint

Live-Chat-Satsang mit Shiva von März 2022.

Aus dem Inhalt des Videos: Was kommt von innen, vom Selbst, von der Wirklichkeit? Der Verstand würde vielleicht eine ganz andere Antwort geben, aber wenn wir still sind, ist der Verstand außen vor, wenn wir horchen, bei Shiva ist dann Glücklichsein gekommen. Es geht darum, jetzt glücklich zu sein, egal, was im Außen erscheint. Glücklich sein ist immer möglich, weil Glück unsere wahre Natur ist. Wenn Getriggert-Sein erscheint zu schauen, was ist denn wirklich wahr, was die Wahrheit? Frage an Shiva: Gibt es Voraussetzungen, im Satsang zu sein? Und noch viele weitere Fragen und Antworten im Video, herzlichen Dank.

 

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Shiva: Dich gibt es nicht als Form, sondern als Seligkeit, als das Leben selbst

Live-Chat-Satsang mit Shiva, März 2022.

Om Namah Shivaya, ein freudiges Bejahen des Einsseins mit der Quelle, mit Gott; der erste Schritt: annehmen was ist, dann kommt schonmal in das Ganze ein Stück weit Frieden herein; das ganze Setting hier, die Welt ist nicht die Wirklichkeit, wir lassen es los und machen den Schritt in die Wirklichkeit. Die Wahrheit ist, okay, hinter der Person ist niemand, aber es ist nicht nichts, du bist nicht nichts, es ist nicht die Wahrheit, dass hinter der Erscheinung keine Wahrheit ist. Dich gibt es, allerdings nicht als Form, mehr als reiner Geist, als Güte, als Seligkeit, als Teil von Gott, als Freude, als das Leben selbst..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank. 

 

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Shiva: Die Stille des Zentrums, das unberührte Selbst

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Februar 2022.
Aus dem Inhalt des Videos: Willkommen zum Satsang. In jeder Welle ist das gleiche Wasser. Sind schon ein bisschen wild, die Zeiten im Außen und das Innen, die Wirklichkeit, das Selbst ist vollkommen still und unberührt, und wir sind natürlich eingeladen nachzuschauen, ob das stimmt. Deshalb fängt der Satsang heute schön mit Stille an, die Stille des Zentrums, das unberührte Selbst und es geht natürlich nicht nur um die Stille, es geht ja auch, ganz, ganz wichtig, um das wieder Einssein, um das sich verbinden miteinander und mit unserer Quelle, mit Gott oder dem Göttlichen, vollkommene Abstraktheit und im Grunde mit allem, was geschieht, auch mit dem Tornado, auch mit dem Wirbel. Im außen gibt es auch keine Trennung..., und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank. 

 

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Shiva: Ja, warum nicht jetzt?

Live-Chat-Satsang mit Shiva von Februar 2022.
Willkommen zum Satsang. Aus dem Inhalt des Videos: Den Schritt in die Wirklichkeit machen, kann Shiva uns Tipps geben sich zu erkennen? Es gibt immer nur jetzt und irgendetwas aufzuschieben, das hat keinen Sinn. Ja, warum nicht jetzt? Ein kleines „Ja“ des Herzens, ein inneres Nicken oder die inneren Augen aufmachen, du bist, was du bist. Und noch viele weitere Sharings, Fragen und Antworten mit Shiva, vielen Dank.  

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Shiva: Die Wirklichkeit mitbekommen, den Hintergrund, das Nicht-Offensichtliche

Live-Chat mit Shiva von Januar 2022.

 

 

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Willkommen zum Satsang. Wenn es um die Wahrheit oder auch das Göttliche oder Gott dann ist es nichts, was man sehen kann, man kann es auch nicht hören mit diesen Ohren, im Grunde kann man die Wahrheit gar nicht wahrnehmen und doch kann man sie mitkriegen, es gibt ja auch innere Ohren, auch ein inneres Sehen, d. h. von dort aus, wo wir wirklich sind oder was wir wirklich sind, kann irgendwie mitgekriegt werden, 1. dass wir sind, dass wir existieren und 2. auch irgendeine Art von Qualität, das kann Frieden sein, das kann Ruhe sein, das kann Liebe sein, Freude, ganz verschieden oder einfach Stille und das zu zeigen ist nicht so ganz einfach. Es hat schon Lehrer gegeben, wo man eindeutig gesehen hat, da ist das Göttliche anwesend, dass die Leute beim Anblick z. B. in Tränen ausgebrochen sind oder einfach so fasziniert waren, dass sie nicht mehr weggucken konnten, und es ist so, das Göttliche ist immer anwesend und es ist bei uns natürlich auch immer anwesend, wir sind ja immer eins mit Gott und das kann mit den inneren Augen mitgekriegt werden, es geht nicht durch den visuellen Kontakt, es geht durch den Kontakt im Geist; durch dieses Zusammenkommen hier (im Geist sind wir immer zusammen) ist die Einladung das mitzukriegen, was hinter dem offensichtlich Sichtbaren ist. Es wird ja oft gesagt, der Traum ist wie ein Film auf der Leinwand und wir sind die Leinwand; wir sind die Leinwand, der Hintergrund und der Film läuft vorne ab, der Film ist auch schon der Körper, auch schon das Sprechen...; das, was gesehen wird, ist im Satsang jetzt nicht so wichtig, im Satsang geht es um den Hintergrund, um das, was du wirklich bist und das mitzukriegen geht nicht so gut, wenn wir vollkommen identifiziert sind mit dem, was wir sehen, es ist also hilfreich zu sagen: Das, was wir hier sehen ist nicht die Wirklichkeit...; um das mitzukriegen, was du wirklich bist, brauchst du überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil es ist das totale Loslassen, das Loslassen der Vorstellung die Person zu sein, und auch der Vorstellung, irgendwas machen zu müssen oder zu können; das, was wir wirklich sind, ist immer vollkommen, da gibt es nichts zu tun, da ist immer alles gut; es ist dahinter und total hier,...#Mehr...# Shiva nennt es heute den Hintergrund, obwohl es zwei Ebenen sind die ineinander fließen; den Job heute Abend hier das macht auch nicht die Person..., der eigentlich Job macht der Hintergrund, die Wirklichkeit, das, was Shiva ist und das, was wir auch sind, es ist im Grunde nur Wachsein und dieses Wachsein dem Geist mitteilen, sozusagen ein: Hallo, ...selber mitzukriegen, was die Wirklichkeit ist; auch Shiva muss nichts tun, der Sinn der Antworten kommt aus dem Hintergrund, aus der Wirklichkeit. Welche Fragen gibt es im Zoom? Welche Mitteilungen? Wo Shiva die Menschen sehen kann, ist auch gleich dieser Herzenskontakt da, da wo er sie nicht sehen kann, baut er sich schon auch auf, ist aber etwas weniger deutlich und noch mehr ist er allerdings im Präsenz-Satsang da, ...und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

 

Shiva: Diese Verbindung im Herzen, diese Liebe, dieses sanfte Getragen-Sein

Live-Chat mit Shiva von Januar 2022.

 

 

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Herzlich willkommen; Shiva wünscht uns allen viel Glück, viel Freude, viel Liebe, gute Nerven für das neue Jahr. Es gibt wieder ein neues Bild in Shivas Hintergrund, seine liebe Frau malt die Bilder, dieses Bild ist inspiriert von dem kleinen Darshan, den es auf Shivas Kanal zu sehen gibt, es ging um das Göttliche und um die Freude; das Meer der Stille oder das Meer der Menschen oben und Turbulenzen und alles fließt in diese Wand hinein, die natürlich offenporig ist oder kommt aus ihr heraus...; Gott ist Licht und Liebe und die Söhne und Töchter Gottes sind damit verwoben. Meistens, wenn Shiva morgens aufwacht, spürt er schon diese Verbindung im Herzen, diese Liebe, dieses sanfte Getragen-Sein, dieses sanfte Lieben und Geliebt-werden, sanfteste Sanftheit, gütigste Güte, zärtlichste Zärtlichkeit; Gott ist ja natürlich nicht auf der Ebene des Traums, sondern in der vollkommenen Abstraktheit und ist auch selber vollkommen abstrakt; spüren können wir es im Herzen, die Verbindung, das Einssein, die Liebe. Das Herz hat eine Öffnung zur Wirklichkeit und zur Realität, also zum Traum; der Traum ist ja unsere Realität, unser Erleben hier, die Wirklichkeit ist jenseits davon und genauso hier; das mystische Herz, das mitten in der Brust ist, ragt in beides hinein, es ist wie eine Verbindung oder auch ein Tor zu Gott, hier können wir Gott spüren, die Liebe, die Freude, so ist es meistens, wenn Shiva morgens wach wird; und heute war sofort von innen heraus: „Vater, bitte hilf mir, ich bitte dich um Hilfe“, den ganzen Tag wie so ein Mantra innerlich…, und Shiva wusste gar nicht wofür, es war einfach da, es war einfach das, was dran war und es war auch schön, das ist auch eine Verbindung; Hilfe für den heutigen Tag, für den Satsang, für den Monat, für das ganze Jahr – um Hilfe bitten, das ist eine schöne Sache, das kann jeder machen, wir müssen noch nicht mal wissen wofür, Gott weiß schon, wofür wir Hilfe brauchen, sogar viel besser als wir, deswegen ist es ja auch manchmal so, wir bitten um etwas und es kommt etwas ganz anderes...#Mehr...# und später merken wir, es ist doch ganz gut, dass es so gekommen ist; es ist natürlich schön, wenn das Göttliche hinein strahlt, Liebe im Herzen spüren oder sich verbinden, durch um Hilfe bitten oder durch Dankbarkeit; Dankbarkeit ist auch ein Teil der Liebe, es erweckt auch das Herz und in der Lebensrealität gibt es natürlich, wo wir irgendwie scheinbar mittendrin stecken, jede Menge Fragen, die auftauchen, Probleme und Lösungen und Antworten, nicht nur dieses eine Leben, viele Leben und die Seele und wir bringen etwas mit; die Wirklichkeit, die wir sind, die ist sowieso immer gleich, immer unberührt davon, immer Liebe, beurteilt nichts, liebt einfach alles und was geschieht einen Sinn hat, den wir nicht immer verstehen, das Höhere, Gott versteht das oder auch der Heilige Geist, die innere Stimme, die uns führt, weiß besser Bescheid als wir…, und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

Shiva: Das Sein, der eine Hintergrund, der kein Zweites hat

Live-Chat mit Shiva von Dezember 2021.

 

 

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Zeit für Satsang, Om Shanti; heute ist ganz überraschenderweise das Thema Heilung aufgeploppt, obwohl es normal gar nicht so Shivas Thema ist; Shiva hat ein grünes Bild aufgehangen, grün für die Heilenergie. Im Satsang geht es entweder um das Sein, der eine Hintergrund, der kein Zweites hat und in allem ist, in allem was erscheint und in allem was nicht erscheint, der ist sehr, sehr still, im Grunde ohne irgendeine Qualität; das zweite mögliche Thema ist immer die Verbindung oder die Beziehung zum Göttlichen, die zweite Hälfte der Wahrheit; wir als Geschöpfe haben die Möglichkeit wieder nachhause zu kommen, uns wieder mit Gott zu verbinden; es ist ganz gut sich dem Göttlichen anzunähern in der Erkenntnis des Seins, ...Shiva beginnt mit dem Bild: Auf dem stillen Meer bilden sich Wellen durch den Wind des Trennungsgedankens, das Meer schläft irgendwie an der Oberfläche ein und diese Wellen glauben getrennt zu sein, die Welle sucht irgendwie auch immer nach Verbindung, weil dieses Nicht-eins-Sein ist schmerzhaft, ist Leiden und wenn wir in die Welle hineinschauen: Da ist nur das Wasser des Meeres, in jedem, in jedem das gleiche Wasser, es ist schon das Eine, was sich überhaupt nicht unterscheidet, wir schauen einfach nach innen, um das zu entdecken, was nicht persönlich ist, was immer ist, was unvergänglich, unbegrenzt ist, ist ganz leicht, wir brauchen nur ein inneres Nicken; es ist deswegen ganz leicht, weil wir es schon sind, es ist immer hier; falls wir es schon mitkriegen ist jetzt noch die Einladung, die Kontur der Welle loszulassen, so dass nicht mehr der Gedanke da ist: In mir ist die Stille, in mir ist die Weite – im Grunde gibt es kein: In-Mir, wir sind die Weite, wir sind diese Stille, also lassen wir die Illusion der Form und des Persönlichen los, lass einfach jedes Ich, Mir, Mein los, es ist ja total okay, weil hier ist immer noch die Stille oder die Weite, auch evtl. Leere ist auch okay; den Prozess zu unterstützen, des Ankommens in der Seligkeit oder in der Wirklichkeit macht Shiva ein paar Vorschläge kurz hintereinander: erlaube Stille, obwohl da niemand ist, der es erlaubt..., ein kleines Ja des Herzens,...#Mehr...# Stille ist immer sehr gut zum Ankommen und ohne dass die Stille weggeht und ohne irgendeine Vorstellung und ohne zu wissen, erlaube Frieden, erlaube Fröhlichkeit, auch als göttliche Qualität, die sich zeigt; wir brauchen nur ein kleines Ja des Herzens; innere Fröhlichkeit, ohne Vorstellung, ohne zu wissen, erlaube die Freude Gottes, es ist in uns, eins mit uns, erlaube Liebe…, und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

Shiva: Die Wirklichkeit ist vollkommen eins, unterscheidet sich nicht, ist hier

Live-Chat mit Shiva von November 2021.

 

 

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Om Shanti, Shanti; Shiva ist heute etwas erschöpft, das ist allerdings nur die körperliche Ebene, es betrifft nicht, das, was hier Satsang gibt, es betrifft nicht das, was wir sind und die körperliche Ebene ist auch nicht das, was wir sind. Im Satsang geht es ja immer um das Zusammensein in Wahrheit, d. h. um das, was die Wahrheit ist – es ist auf jeden Fall nicht der Körper, obwohl er da ist, es ist auch gut, dass er da ist, sonst wäre hier jetzt auch kein Satsang; es ist auch niemand, der zuschaut, es ist die Erscheinung, die körperliche Ebene oder auch der Traum, die Illusion, es sind alles Wörter für das gleiche; jenseits davon ist die Wirklichkeit, jenseits davon heißt nicht, dass es irgendwo anders ist oder dahinten, es ist genau hier; die Ebenen liegen quasi übereinander, so dicht übereinander, genauer gesagt die Wirklichkeit bringt die Erscheinung hervor, träumt diesen Traum. Um wirklich im Satsang, in der Wahrheit zu sein, braucht es eigentlich nur eine kleine Bereitwilligkeit, die Bereitschaft den Glauben an die Illusion, an die Person loszulassen; sie erscheint, das ist voll okay, aber es ist nicht die Wirklichkeit, die Person ist vergänglich, kommt und geht; alles hier in dieser Welt kommt und geht und die Wirklichkeit kommt nicht und geht nicht und bleibt nicht; die Wirklichkeit ist vollkommen eins, unterscheidet sich nicht, ist hier; Entfernung gibt es nicht wirklich, also nicht auf der wirklichen Ebene, da ist alles eins, und die Essenz von hier, die kommt auch an bei uns und von uns kommt etwas bei Shiva an, weil es keine Trennung gibt. Im Satsang geht es zwar auch darum Dinge zu erklären, deswegen sind auch Fragen natürlich willkommen, und vor allem in Shivas Satsang geht es ums Erklären und Verstehen, weil sein Weg ist der Weg der Erkenntnis; es gibt den Weg der Liebe, den Weg der Hingabe und den Weg der Erkenntnis, welchen Weg man geht, kommt drauf an, wie man ausgestattet ist, wo man seine Begabungen und seine Schwächen hat; Fragen willkommen, Verstehen ist Licht, kann man sagen,...#Mehr...# es kommt Licht ins Dunkel und natürlich ist es nur das Werkzeug, das miteinander Sprechen; worum es geht ist, dass wir selber „die Erfahrung“ machen von dem, was wir sind; wobei es keine Erfahrung ist, irgendwie wird es mitgekriegt, es ist ein Erwachen, es ist meistens erst einmal punktuell…, und mit der Zeit wird es klarer und klarer und das wieder einschlafen, auch durchsichtiger und durchsichtiger und es geschieht Erwachen, entscheidend ist die Praxis... Fragen aus dem Chat: Bin ich alles, was erscheint, wie Gedanken, Gefühle, usw.? Wenn die Wirklichkeit uns doch so gemacht hat, mit Körper und allem, was dazu gehört, dann ist es doch das, was die Wirklichkeit will? Wenn da niemand ist, wem soll man dann vergeben? Ist das nicht Trennung, wenn ich sage, ich bin nicht meine Gedanken und Gefühle? Ich dürfte etwas falsch machen, da mir der Prozess des Loslassens oder Nicht-Anhaftens manchmal energetisch anstrengend vorkommt, ja? Vielleicht steigt auch die Energie und das Nervensystem kommt damit nicht ganz klar. Soll der ganze Prozess sehr leicht und mühelos sein? Weiß die Wirklichkeit, dass sie die Wirklichkeit ist? Stimmt Shiva zu, wenn ich sage, wir sind nichts, also nichts Bestimmtes und erst wenn wir nichts sind, kann alles erscheinen – wie auch Gedanken und Gefühle? Zu wem kommt dann die Wahrnehmung, wenn du der weite Raum bist? Würde Shiva sich als erwacht bezeichnen? Zu wem kommt der Rasen, wenn man die ganze Zeit Fußball spielt? Geräuschlose wortlose Frequenz schmeckt besser als Honig? Herzlichen Dank für Satsang.

Shiva: Mitbekommen, was wir wirklich immer, ewig sind, jetzt hier sind

Live-Chat mit Shiva von November 2021.

 

 

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Herzlich willkommen zum Satsang, schön das ihr da seit; Shiva beginnt mit einer Einführung, heute geht es wiedermal um den puren Satsang, d. h. um die pure Wahrheit oder die Wirklichkeit; Satsang: zusammen sein in Wahrheit; wie kann man in Wahrheit zusammen sein? Ein paar Schleier dazu führen, dass die Wirklichkeit nicht erkannt wird; hier im Satsang geht es darum, die Wirklichkeit zu erkennen; hilfreich jede Vorstellung loszulassen, auch schon einmal die Vorstellung, was Erkennen ist; so wie wir die Welt erkennen, können wir die Wirklichkeit nicht erkennen; du kannst die Wirklichkeit zwar erkennen, aber nicht so, wie du es kennst, du kannst die Wirklichkeit erfahren aber nicht so wie du Erfahrung kennst, definieren würdest, du kannst die Wirklichkeit spüren aber nicht so, wie du es kennst, also mit diesen Sinnen hier geht es nicht, mit dem Verstand schon mal gar nicht; die Wirklichkeit erkennen ist immer ein Erwachen, es ist hier ein Angebot für sanftes Erwachen, das kann man dann immer und immer wieder üben bis es sich stabilisiert, realisiert; der Zeitpunkt steht schon irgendwo fest oder der kommt von Gott, aber jetzt besteht die Möglichkeit, die Wirklichkeit „mitzubekommen“; es kann ein Hauch von Wirklichkeit sein, der auf einmal da ist und irgendwie mitgekriegt wird, ohne dass du weißt wie, müssen wir auch nicht wissen, die Wirklichkeit erkennen geht immer ohne Wissen und ohne Vorstellung. Was hilfreich ist, ist der Glaube; die meisten Lehrer sagen, ihr sollt mir nichts glauben, ja, stimmt, der Glaube alleine hilft nämlich nichts; worum es geht ist, dass alles selber in uns zu entdecken, weil Shiva kann ja viel erzählen, kann erzählen, du bist Unendlichkeit, du bist vollkommene Stille, wenn wir es nicht selber überprüfen in uns, wer weiß, ob es stimmt. Aber damit wir bereit sind zu überprüfen, ist es hilfreich Shiva einfach mal zu glauben, also jeden Widerstand fallen lassen, das Herz und den Geist öffnen und einfach sozusagen innerlich zu nicken, die Wirklichkeit deiner selbst, das, was du wirklich immer, ewig bist,...#Mehr...# jetzt hier bist, mitzukriegen... Die Einladung ist da, alle Konzepte loszulassen und Shiva zu glauben, dass das Erleben hier Illusion ist, Traum, es erscheint nur, kommt und geht, ist nicht die Wirklichkeit und zu glauben, dass es eine Wirklichkeit gibt und die bist du selber, sie hat keine Grenzen, keine Trennung, vollkommen eins und ist jetzt hier, auch gut, das zu glauben; die Wirklichkeit ist jetzt hier, es ist das, was du immer, immer bist und sie kann mitgekriegt werden, ein kleines inneres „Ja“ des Herzens, ein kleines Nicken, ja, okay, hier ist die Bereitschaft es mitzubekommen...; es gibt keinen anderen Ort, es gibt keine Trennung, es gibt keine Entfernung, d.h. die Wirklichkeit ist bei Shiva hier und auch bei uns hier…, und noch weiteren Satsang mit Shiva mit Fragen und Antworten, herzlichen Dank.

Shiva: Das Einssein ist die Wirklichkeit und gleichzeitig die Ewigkeit

Satsang mit Shiva von Herbst 2012.

 

 

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Im Grunde ist ja schon jede Kritik Trennung, ein Symbol für den Trennungsgedanken, egal wer oder was kritisiert wird, es ist immer ein Ausdruck oder ein Symbol des Trennungsgedanken, das Ding ist aber, dass es totale Illusion ist; wie die Wellen auf dem Meer jetzt gerade noch ein bisschen höher aufsteigen, es deswegen noch mehr nach Trennung aussieht, aber in Wirklichkeit sind wir alle von dem gleichen Wasser erfüllt; Einssein, überall und das mitzubekommen, das anzunehmen, dazu ja zu sagen, das bringt uns in den Frieden; Trennungsgedanke, egal in welcher Form, Kritik egal in welcher Form, Recht haben wollen, Unrecht geben; Trennungsgedanke bringt uns nicht in den Frieden, auf keinen Fall, weil die Wirklichkeit, die hinter dem Spiel steht, die eigentlich das einzige ist, was wirklich ist, das Einssein, das bringt uns in den Frieden, das kann man immer sofort auch überprüfen; die Teilung der Gesellschaft, egal auf welcher Meinungsseite du gerade stehst, da kannst du jetzt gerade denken: Ja, die Anderen, die denken falsch; das ist ja ein manifester Trennungsgedanke: Ich bin hier und die anderen sind da, ich bin richtig, die sind falsch; und guck mal während du das denkst, ob du dann im Frieden sein kannst? Und schaue einmal tiefer, so wie die Wellen, der Inhalt der Wellen, schau dir mal das Einssein an, da schaust du nicht auf ein Bild im Kopf, sondern im Inneren, in das hinein, was du wirklich bist und zu den angeblichen anderen hin, also von Welle zu Welle, aber nicht von Form zu Form, sondern von Inhalt zu Inhalt, schaue einfach nach innen, ob da das Einssein ist, und hier kannst du mitkriegen, ob es jetzt anders ist, ob die angeblichen Anderen, ob da Trennung ist, ob da Frieden ist? Das Einssein bewirkt den Frieden; im Grunde geht es nur um die zwei Sachen, Trennungsgedanke in welcher Ausprägung auch immer oder Einheit, Einssein; selbst wenn du das Gefühl hast, auf der richtigen Seite zu stehen, du Recht hast, ist da trotzdem kein Gefühl von Frieden und dann in die Tiefe guckst, ins Innere guckst, stimmt ja gar nicht, wir sind alle eins; es geht immer um Illusion oder Wirklichkeit, Trennungsgedanke oder Einssein, das Einssein ist die Wirklichkeit, die Illusion, die ploppt halt auf, verändert sich auch ständig, aber berührt uns nicht wirklich,...#Mehr...# nicht im Inneren, nicht in dem, was wir sind, und es ist doch gut zu merken, der Verstand, der spielt ja gerne das Trennungsspiel, es ist ja irgendwo mit dem Ego gekoppelt, das steht natürlich voll auf Trennung, weil das Ego, ist ja dieses Ich: Ich bin hier und du bist da, es ist ja Ausdruck von Trennung, will polarisieren; egal welches Spiel läuft, es fängt immer im eigenen Verstand an, im eigenen Geist fängt der Unfrieden an, in dem wir in uns diese Trennungsgedanken nicht von uns weisen, in dem wir quasi die Trennungsgedanken wählen, anstatt die Wirklichkeit, den Frieden zu wählen, im Inneren, das Einssein im Inneren, der Verstand produziert ständig irgendwelche Trennungsgedanken, und es sieht oft so aus, dass es auch berechtigt ist, die Kritik ist jetzt aber berechtigt..., die haben da doch jetzt wirklich Mist gebaut, die sollten sich jetzt anders verhalten, das sollte anders laufen usw.; Frieden ist ja wie so ein Wegweiser, der Wegweiser zur Wahrheit ist Frieden, innerer Frieden und auch wenn diese Trennungsgedanken da sind, aufploppen, wir sogar in Versuchung sind, sie anzunehmen, zu denken: Ja, jetzt hab ich aber Recht und die anderen haben wirklich jetzt erst einmal unrecht oder einfach nur eine Art Verzweiflung kommt auf, wie es zurzeit auch vielen geht, eine Art Verzweiflung kommt auf durch diese scheinbare Vertiefung des Trennungsgedankens, durch diese Lager, die sich bilden, viele finden das ja nicht schön, man weiß aber auch gar nicht, was man machen soll, es ist jetzt anscheinend die Zeitqualität, dies für wirklich zu halten, also das als die Tatsache anzunehmen, das Spiel, was hier auf der Erde läuft, das als die Tatsache anzunehmen, weil es doch sehr plausibel klingt, weil es auch wirklich so aussieht, aber es bringt keinen Frieden, und wenn ich stattdessen mich da abwende, mich der Wirklichkeit zuwende, diesem Einssein, da komm ich auf jeden Fall sofort in Frieden und ich kann sofort erkennen, dass das höher steht, als jedes Recht-haben, das Einssein ist befriedigender, erstrebenswerter; das bringt Frieden, das bringt Freude, das bringt Glück, die Angst verschwindet; Trennung, Kritik ist nur Traum…, und im weiteren Satsang, Themen, Aussagen und Ausstausch mit den Teilnehmern; das Einssein ist die Wirklichkeit und gleichzeitig die Ewigkeit; das, was wir sind, ist niemals von irgendwas bedroht; wenn du den Traum wählst, bist du immer in der Leiderfahrung; wie ist es mit dem Einssein mit dem Nachbarn, mit dem nicht so ein guter Kontakt ist?…, herzlichen Dank.

Shiva: Gott ist so überall, es gibt nichts, was davon getrennt ist, etwas anders ist

Live-Chat-Satsang mit Shiva, Okt. 2021.

 

 

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Herzlich willkommen zum Satsang; nach dem letzten Satsang ist die Frage aufgekommen: Wer soll denn was erlauben, wenn da niemand da ist, der etwas erlauben könnte? Es ist ein guter Einstieg für heute Abend, wer soll, wer kann irgendetwas tun, wer spricht denn hier eigentlich, wer schaut eigentlich zu? Ist überhaupt irgendjemand zu finden? Es gibt natürlich die Vorstellung, ein Bild von einem Ich, was wir haben; wir haben ein Bild von uns und durch dieses Bild sehen wir die Welt oder durch die Augen dieses Bildes oder es scheint so zu sein, die Welt wird gesehen; der Witz ist nur, dass es gar nicht wirklich ist, 1. ist da niemand, der die Welt sieht und 2. ist auch das, was gesehen wird, nicht wirklich, es ist zwar real, die Realität, die wir hier anscheinend erleben, aber es ist nicht die Wirklichkeit, es ist wie ein Traum; und wenn wir genauer hinschauen, wir uns zu finden versuchen, ist überhaupt niemand zu finden, überhaupt niemand da. Es kann allerdings sein, dass es nicht so einfach klappt, dass da anscheinend immer noch jemand da ist: „Aber ich bin doch hier...“ – es ist alles Illusion, es ist alles nicht wirklich, und was wir machen können, wir können diese Ideen fallen lassen, dass da jemand ist, diese Ideen erhalten sich quasi selber, dieses eingebildete Ich, wo man auch Ego zu sagt, das will sich selber erhalten und es erhält sich immer wieder selber, wenn wir es loslassen, dann fällt es, dann fällt der Schleier und hinter dem Schleier ist – niemand. Der Schleier ist immer noch da, weil der Traum ja immer noch da ist, es ist ja auch ein kollektiver Traum. aber das Ich wird nicht gefunden, es existiert nicht und dann kommt schon die nächste Frage: Wer soll denn das fallen lassen, die Vorstellung von einem Ich? Der, der glaubt, dass es ein Ich gibt, der soll die Vorstellung fallenlassen, weil derjenige erhält sich selber in seinem Bild, dadurch dass er glaubt, dass es ihn gibt, quasi du hältst dich selber in deinem eigenen Bild, obwohl das Illusion ist. Wer hält hier den Vortrag, wer gibt hier Satsang? Na niemand, es ist aber auch niemand da, der es hört oder sieht, es wird gesehen, es wird gehört, es wird gesprochen, aber es ist niemand da, der es hört oder sieht; das einzige, was existiert, ist Gott, das ist allerdings auch kein Bild, kein alter Mann mit Bart, es ist einfach Liebe oder vollkommene Abstraktheit und es gibt nichts, was sich von Gott unterscheiden kann; also, wenn es uns gibt, dann sind wir Teil dessen, wir können uns davon nicht unterscheiden,...#Mehr...# es gibt kein eigenes Ich, es gibt keinen eigenen Willen, es gibt keinen eigenen Gedanken, weil da überhaupt keine Trennung ist, überhaupt nicht, es ist so wie jeder Wassertropfen im Meer ist ja eins mit dem Meer...; Gott ist so überall, es gibt nichts, was davon getrennt ist, was anders ist, es taucht auch nichts auf, es ist Einbildung, dass es auftaucht und es ist im Grunde wirklich anstrengend, jemand sein zu wollen oder zu müssen; es ist so eine Leichtigkeit es loszulassen, die Idee loszulassen, einfach die Idee, dass es mich gibt; dieses Ich gibt es nicht, es gibt nur Gott, da ist nichts von Unterscheidbarem da und wenn wir bereit sind die Idee fallenzulassen, dass da jemand ist, der die Idee fallenlassen könnte oder dass da jemand ist, der die Idee nicht fallenlassen könnte; im Grunde brauchen wir nur diese ganze Anstrengung loslassen jemand zu sein. Hier (bei Shiva) ist die Erinnerung, dass es schon in der Kindheit so war, furchtbar anstrengend irgendwie, jemand sein zu müssen, wie idiotisch, so etwas Künstliches aufrechtzuerhalten, es ist so etwas von anstrengend gewesen, das ganze Leben lang; jetzt macht Shiva es nicht mehr, jetzt ist klar, dass es Quatsch ist; lass diese Anstrengung einfach los, da ist niemand und schon fängt das Herz an sich zu freuen, das Herz geht auf, weil da ist Raum für die Liebe, die das einzige ist, was ist, Raum für Gott. Es ist immer davor und nochmal davor und nochmal davor und nochmal davor, jeder Einfall, ich soll das fallenlassen, ich soll das verstehen, es ist egal, ob du es fallenlässt oder nicht fallenlässt, du es verstehst oder nicht verstehst; dich, der das soll oder nicht soll, den gibt es nicht, das lass los, lass nur die Anstrengung los, den ständig wieder zu erschaffen sozusagen im Kopf, in der Einbildung, der loslassen würde; da ist einfach nur ein Loslassen, wenn sich nichts mehr zusammenzieht, dann ist – Erlösung...; Shiva beginnt nun auf die Beitrage und Fragen in dem Chat und Zoom einzugehen, herzlichen Dank!

Shiva: Eins mit allem

Live-Chat mit Shiva von Okt. 2021.

 

 

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Willkommen zum Satsang, schön, dass ihr da seid; im Satsang geht es ja im Grunde immer um die Wirklichkeit, aber wen interessiert schon die Wirklichkeit? Es geht um dich, genauer gesagt um dein Glücklichsein, um dein Erkennen, dass du immer glücklich bist und du nicht von anderen getrennt bist; eins mit allem, dieses Einssein ist natürlich jenseits des körperlichen Daseins; in Wirklichkeit fehlt uns gar nichts, das einzige, was fehlt, ist das Erwachen. Das Einssein ist jenseits des Traums und wirkt natürlich in den Traum hinein, ohne das, was wir wirklich sind, gäb es auch überhaupt keinen Traum, das, was wir wirklich sind, ist Einssein und wirkt natürlich in den Traum hinein, wir erkennen es nur nicht, weil wir so auf den Traum fixiert sind, auf die Formen und die Formen sind getrennt voneinander; wir versuchen immer zusammenzukommen, aber auch nur mit speziellen Menschen, man sucht sich dann einen Partner oder Partnerin, mit der wir dann zusammenkommen und bleibt trotzdem in der Empfindung irgendwie getrennt, jeder hat seine eigenen Gefühle und seine eigenen Pläne, Vorstellungen und Schwierigkeiten auch; die Probleme des Traums, die kennen wir alle, das Unbekannte ist die Wirklichkeit, die letztlich aber gar nicht so unbekannt ist, wie wir glauben, z. B. jetzt können wir uns schon dran erinnern, wenn wir uns daran erinnern, wie es letzte Nacht im Tiefschlaf war, da gab es kein Bewusstsein, aber wir sind eben auch nicht vom Bewusstsein abhängig, wir existieren schon vor Bewusstsein, diese Existenz, die ist immer da, wir können uns auch mitkriegen, es ist aber nicht unbedingt ein Gefühl, eine Empfindung, eine Erfahrung; wenn es eine Erfahrung gibt, dann ist es schön, dann ist es eine Spiegelung im Traum, dann kriegt auch die Person etwas davon mit; du bist ja nicht die Person, du bist das Ewige und das, was du wirklich bist, was auch im Tiefschlaf immer anwesend ist, das ist jetzt eingeladen sich zu erinnern, wie es denn war im Tiefschlaf...; genauso wie es im Tiefschlaf war ist es jetzt auch, hinter dem Vorhang der Welt, hinter dem Vorhang der Illusion: „Ich bin in der Welt, ich bin die Person, ich bin getrennt, ich bin vergänglich“..., hinter diesem Vorhang, da ist das Wirkliche, was immer anwesend ist und sich nie verändert, immer in Stille hier ist; die Tiefschlafübung ist es nur eine Möglichkeit es mitzukriegen, du kannst es auch hier mitkriegen, du bleibst einfach wach, im Grunde geht es nur darum, die Aufmerksamkeit auf das zu richten und alles andere einfach vergessen, loslassen;...#Mehr...# es folgt der Austausch und Fragen über Zoom und Chat, z.B.: Seitdem Shiva das mit dem Tiefschlag sagte, ist eine totale Ruhe, Stille da, aber sonst keine Qualität drin; egal, wer wo steht, alle werden bei Gott ankommen, jeder darf seinen Weg gehen und jeder bekommt Hilfe, im Kurs in Wundern heißt es „der Heilige Geist“, die Stimme, die für Gott spricht, einfach die innere Stimme, die Intuition, es kommen Impulse, es kommen auch Zeichen, wir werden geführt, wir bekommen Hilfe, aber niemand wird unter Druck gesetzt; wie geht es Shiva mit den Menschen, die verzweifelt suchen? Als ich selbst, habe ich eigentlich nur die Aufgabe zu sein, was ich bin; wie kann ich unterscheiden zwischen der Stimme Gottes und meiner Stimme? Güte ist immer da, ist auch eine Qualität von uns, von dem, was wir wirklich sind; herzlichen Dank.

Shiva: Unvergänglich, ohne Grenzen, ohne Trennung

Satsang mit Shiva beim One Spirit Festival im August 2021 in Freudenstadt.

 

 

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Willkommen zum Satsang; Satsang heißt ja sowas wie zusammen sein in Wahrheit, wir sind ja jetzt hier zusammen, aber was heißt jetzt eigentlich in Wahrheit?... Die Wahrheit ist hinter dem Traum, aber sie ist auch hier, man kann sagen, das, was wir sind, träumt diesen Traum, wir träumen dieser Körper zu sein, diese Person zu sein, vergänglich, begrenzt, getrennt zu sein von all den anderen und in Wahrheit ist es alles gar nicht so der Fall. In Wahrheit sind wir unvergänglich, ohne Grenze, ohne Trennung und auch ohne Angst, Vergänglichkeit macht natürlich Angst, Angst um diesen Körper, Angst um das, was wir haben, könnten wir verlieren, und in der Wahrheit, die immer hier ist, ist das nicht da und das, was da ist, ist jetzt auch da, es ist nur so, dass wir so fixiert sind auf das Vergängliche, auf diese Ebene, auf diese Traumebene, auf die Formen, von klein auf sind wir das gewohnt auf die Formen zu schauen und die Form zu halten, dann heißt es oft, ja, du bist nicht der Körper, du bist Bewusstsein, es stimmt aber auch nicht so ganz, es ist schon nah dran, so wenn wir an einen Fluss gehen und ganz nah am Ufer liegt dann der Streifen des Bewusstseins und die Wahrheit ist auf der anderen Seite, ist hinter dem Fluss, aber man kann es auch so sagen, so wie wenn so eine durchsichtige Trennwand ist, das Bewusstsein liegt ganz dicht dran, aber auf der anderen Seite ist erst was wir sind, jenseits von Bewusstsein; wenn wir mitkriegen wollen, was das ist, kann man sich z. B. fragen: Ja, wann bin ich eigentlich überhaupt ohne Bewusstsein, wenn Bewusstsein noch nicht die Wahrheit ist? Ohne Bewusstsein sind wir jede Nacht im Tiefschlaf oder eben bei einer OP, wenn wir irgendwie bewusstlos sind. Im Tiefschlaf ist eben nichts da, weil kein Bewusstsein da ist, auf dieser Ebene hier wissen wir nichts darüber, aber das, was wir sind, ist immer da,...#Mehr...# auch im Tiefschlaf; es ist nicht so, das es uns im Tiefschlaf nicht gibt, da gibt es uns genauso und kann sich schon an sich selbst erinnern, es ist schon immer da, es ist immer präsent, es ist auch im Tiefschlaf präsent, das, was wir sind; man könnte sagen ist immer wach, stimmt nicht so ganz, weil da ist ja immer noch der Traum, eine Schicht ist nicht so ganz wach, eine Schicht träumt diesen Traum, aber der größte Teil dessen, was wir sind, ist immer wach und wir können uns daran erinnern, auch jetzt wie es ist im Tiefschlaf, allerdings kannst du es nicht als Person, weil die Person geht immer über Bewusstsein, will und muss irgendwas fühlen, will und muss irgendwas denken, braucht irgendeine Erfahrung, aber das, was jenseits ist, ist ohne Anforderung und trotzdem ist es nicht unbekannt, nur von der Person aus ist es das Unbekannte, aber von dem aus, was wir sind, ist es nicht unbekannt; d. h. wir können uns jetzt an uns selbst erinnern, wenn wir uns jetzt einmal daran erinnern, wie wir letzte Nacht im Tiefschlaf gewesen sind, dieses Erinnern ist wahrscheinlich kein Bild, keine Erfahrung und trotzdem ist es irgendwie da, wie ein Hauch, plötzlich ist klar: Ja, so war ich im Tiefschlaf; wenn wir alles das loslassen, was mit Bewusstsein zu tun hat oder mit Erfahrung und einfach nur zurückschauen, wie war ich im Tiefschlaf? Dazu sind wir jetzt mal eingeladen, dies auszuprobieren und es ist keine Schwierigkeit, deshalb nicht, weil wir es letztlich auch sind, wir sind es jetzt auch, genauso wie im Tiefschlaf, und dieses Mitkriegen, was wir sind, ist immer da; wenn wir wollen, können wir jetzt eine Std. im Tiefschlaf Satsang machen, wir können es machen, für die Wahrheit macht es keinen Unterschied oder für die Wirklichkeit, weil sie jetzt hier ist, genauso; im Tiefschlaf, im Träumen oder Wachsein, für das, was wir sind, kein Unterschied. Kann Shiva das, was wir sind, in Worte fassen, beschreiben oder ergibt es keinen Sinn es zu beschreiben; doch, er kann es beschreiben; Shiva fragt in die Runde, ob es geklappt hat mit der Übung; es kann z. B. sein, dass es einfach vollkommen ruhig ist und das trifft es auch, vollkommene Ruhe, vollkommen ruhig, keine Bewegung; es zeigt sich als Ruhe, manche sagen Freude, Weite, Liebe, je nachdem, die Ruhe ist total normal und immer da, es ist immer eine Qualität von dem, was du bist und auch eigentlich kein Unterschied zur Freude oder Liebe, aber es kommt nicht das Wort Freude raus, wenn es sich spiegelt als Ruhe; egal was geschieht, da hinter ist immer die Wirklichkeit, ist immer die Ruhe; es ist keine Erfahrung von Ruhe oder? Diese Ruhe, die sich zeigt, ist nicht unterscheidbar vom dem, was du bist, alles, was sich da zeigt, es kann Liebe sein, ist immer gleichzeitig was du bist, also es gibt nicht wirklich Unterschiede, wie so ein Diamant der verschiedenen Fassetten hat…, und noch weiteren Satsang mit Shiva, u.a. über schwierige Zustände, und das „offene Herz“, wir sind eins mit Gott, wir sind immer mit Gott in Verbindung; eins zu sein, ist keine Einheitserfahrung, herzlichen Dank.

Shiva: Es gibt keine Trennung, wir sind alle das Gleiche

Interview mit Shiva von August 2012, Fragen von Yvonne und Devasetu.

 

 

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„Shiva“ klingt sehr mächtig, wo kommt der Name her, was bedeutet ihm der Name Shiva? Shiva steht für das Göttliche und ist für ihn ein Ausdruck der Verehrung des Göttlichen, konnte den Namen lange nicht annehmen; es war eine längere Reise zu Shiva und Satsang geben; wir können im Grunde nichts aus uns selbst, es fällt uns ein oder nicht. Die Beantwortung der Frage, was Shiva genau bedeutet; bei Shiva hat immer die Shiva-Energie gewirkt, das Alte beenden, das Neue anfangen, es hat in seinem ganzen Leben immer mit hereingespielt, es ging so weit, dass er nachher völlig erschöpft war; passiert in seinem Satsang mit Shiva, „Erwachen“? Was ist Wahrheit für Shiva? Die Vergänglichkeit ist Illusion, die Wahrheit ist die Ewigkeit, Gott ist ewig und wir sind auch ewig, das, was wir wirklich sind, das ist die Wahrheit und die hat auch Qualitäten, aber es sind immer Qualitäten ohne Gegenteil, da gibt es keine Polarität; auf der Ebene der Wahrheit gibt es keine Erfahrung. Der Mensch macht Erfahrungen, etwas, was immer da ist, erfährt man nicht, kriegt es nicht mit; das Erwachen ist eine Nicht-Erfahrung; als Kind war es „mit den inneren Augen schon da“, auch später wo die Leiderfahrungen kamen, ganz innen drin ist kein Leiden; irgendwann war die Leiderfahrung so groß nach einer Trennung und es war klar, Shiva musste etwas suchen, dass es ihm besser ging, als Erstes ein Osho-Zentrum, der Anfang von etwas Guten, aber Osho war damals für Shiva noch zu weit weg; in der Kindheit war Das in der Nähe oder es hat getröstet, gibt es jetzt noch etwas anderes außer Das?...#Mehr...# Jetzt gibt es nichts anderes mehr, es hat sich integriert; eine Weile nach dem Erwachen hat es sich hier realisiert, in dem eine Energie in ihm hineingeflossen ist, es hat vier Stunden gedauert, dann war es nicht mehr da außen, es ist auf die Welt gekommen, es hat sich inkarniert; man hält sich für die Person und das ist die Illusion; die Illusion, dass sich das Ewige für etwas Vergängliches hält, eigentlich irre, ein bisschen verrückt im Geiste, es passiert, es ist einfach so, das, was erscheint, man kann nur versuchen aufzuwachen. Das Versuchen ist doch eher hinderlich? Nö...; von nichts kommt nichts, ist schon gut dranzubleiben; die Sehnsucht zu Erwachen ist sinnvoll oder reicht es einfach, glücklich sein zu wollen? Du verliebst dich, drei Monate hält es an und irgendwann wird es normal und es kommt auch mal ein Tag, wo du dich nicht mehr so gut fühlst mit dem Partner und dann muss der sich wieder verändern und dann sucht man wieder weiter nach dem Glück; die Suche nach dem Glück im Außen und irgendwann kriegt man mit: Es bringt alles nichts, es funktioniert nicht wirklich; „dein Wille geschehe“, „Om Namah Shivaya“, seit dem es inkarniert ist, müsste es doch synchron sein damit? Die „innere Stimme“ oder der „Heilige Geist“, die Stimme, die für Gott spricht, ist gleichzeitig das Selbst und es gibt noch einen Verstand, der denkt und manchmal Vorschläge macht und es ist auch Shivas Aufgabe, immer noch zu wählen; im Außen können Dinge geschehen, die uns nicht gefallen und für Shiva ist es immer gut zu sagen: „Okay, dein Wille geschehe“, dann soll es jetzt so sein, dann komm ich in Frieden; Frieden und Wahrheit ist synonym; wenn wir danach streben, immer im Frieden zu sein, dann sind wir mit uns, mit der Wahrheit, mit der Wirklichkeit; aber „dein Wille geschehe“ heißt nicht, dass nicht eine Reaktion passieren kann etwas zu verändern; es kam „von Oben“, Zoom-Satsang zu geben, wo die Ausgangssperre kam und er ist ins Internet gegangen, um bekannter zu werden. In einem „Kurs in Wundern“: Gottes Wille ist dein vollkommenes Glück, das, was die innere Stimme sagt, ist immer das Richtige und Shiva hat auch noch nie eine andere Erfahrung gemacht; er hat es auch lange geübt, auf die innere Stimme zu hören und es auch zu unterscheiden; das, was passiert, ist immer stimmig, sonst wäre es nicht so? Das einzige, worum es geht, ist das Aufwachen, das Nachhausekommen wieder, der ganze Traum, die ganze Illusion wird dafür genutzt; die Beantwortung der Fragen, wie ist das Aufwachen bei Shiva passiert oder was ist passiert? Muss man denn überhaupt irgendwas wissen? Gibt es eine negative Seite von „Erwachen“, erwacht und nicht erwacht, Trennung; es gibt keine Trennung, jeder ist das Erwachte, wir sind alle das gleiche…, und noch weiteres Interview mit Shiva, herzlichen Dank!

Shiva: Die Entdeckung des raumlosen Raumes, der Stille, der Weite – auch dies wieder loslassen

Satsang mit Shiva im Sommer 2021, der letzte Satsang vor der Sommerpause.

 

 

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Bisher war es immer so, dass es wie in so Stufen gegangen ist; alles ist wichtig, alles wird gebraucht, aber wir halten auch nicht an irgendwas fest; wir gehen immer weiter, bis wir an einem Punkt sind, wo es erst einmal nicht mehr weiter geht, und das dann ausgebaut wird; „ein Kurs in Wundern“, wie so ein roter Faden, an dem wir uns lang hangeln können, aber letztlich gilt es, das Konzept auch wieder loszulassen, und auch hier gilt es nicht wegzuwerfen, sondern nicht dran anhaften, und der nächste Schritt für heute: Die Entdeckung des raumlosen Raumes, der Stille, der Weite, der Präsenz auch wieder loszulassen, der nächste Schritt auch aus dem „Kurs in Wundern“, ein Konzept, aber in dem Moment, wo wir es durchfühlen, ist es kein Konzept mehr, sondern das was hier ist, sagt Jesus: „Du bist nur ein Gedanke“, du bist nur eine Idee, eine Idee des Schöpfers, der auch nur eine Idee ist, die Schöpferidee; die Schöpferidee und wir sind sozusagen die Geschöpfe, die mit der Schöpferidee eins sind, so wie der Fluss mit seiner Quelle eins ist, so sind wir auch mit unserer Quelle eins, „Gedanken verlassen ihre Quelle nicht“, wir sind ein Gedanke Gottes, der selbst auch ein Gedanke ist, es ist keine Entität, es ist keine Präsenz, es ist eine Idee, die Schöpferidee und gleichzeitig die Idee der Liebe; Schöpfer und Geschöpf, durch diese Kombination ist Liebe möglich; Gott ist Liebe und wir sind auch Liebe oder Gott ist Liebe und Gott ist eine Idee, die Schöpferidee, also sind wir die Idee der Liebe, nur eine Idee, nur ein Gedanke, so wie bei homöopathischen Mitteln, die hoch dosiert sind, nichts Stoffliches mehr da ist, du kannst nichts Stoffliches mehr feststellen, aber die Idee, die ist noch da, die wirkt; die Idee ist da, immer feinstofflicher und feinstofflicher, aber sie geht nicht weg, so ist es auch mit dem, was wir sind, eine Idee der Liebe; so kann man sagen: Wir sind Liebe…, aber was ist Liebe?...#Mehr...# Liebe ist eben eine Idee im Ursprung, im Grunde, in dem, was da ist; das ist natürlich noch weniger als Präsenz, es ist noch weniger als Weite, noch weniger als Stille, weil es eine Idee ist, ein Gedanke, dieses Höher-Gehen ist jedes Mal ein Wegfallen von irgendwas, wir verlieren immer mehr Gewicht, und jetzt auf dieser Stufe hier nur noch eine Idee zu sein, das hat wirklich, wirklich ziemlich wenig Gewicht; die Idee der Liebe, die Liebe selbst, die nur eine Idee ist und in alles hineinwirkt, natürlich, Ideen sind ja machtvoll; bei allem, was erfunden wurde, war immer erst eine Idee da, ein Gedanke, bei allem, was je gebaut wurde, da kann man erkennen, wie machtvoll Ideen sind; es ist aber eben nichts Stoffliches, auch nichts Feinstoffliches, nichts in der Richtung, es ist viel, viel leichter noch als Präsenz; das Neue nehmen, das Alte loslassen, das gröbste Loslassen ist sowieso schon einmal der Glaube, die Person zu sein, das ist schon einmal etwas, was die meisten nicht loslassen wollen, aber auch die anderen Stufen: Du bist nur eine Idee, die Idee der Liebe, es ist ziemlich wenig stofflich, ziemlich wenig, wo es noch etwas zum Halten gibt und gleichzeitig ist es unglaublich rein und klar und leicht, wir sind eingeladen es selber nachzuvollziehen…, und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

Shiva: Auf der ewigen Ebene, wo nichts passiert, sondern alles ist

Satsang mit Shiva von Frühjahr 2021.

 

 

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Gott ist vollkommene Abstraktheit; das, was wir wirklich sind, ist vollkommen abstrakt, wie eine Quelle, aus der alles hervorsprudeln kann, aber die Quelle selber ist abstrakt; aus ihr kann alles entstehen, Freude, Liebe, Frieden, Güte, im Ursprung ist es alles Abstraktheit; wir können es eigentlich gar nicht definieren als irgendetwas, die erste Qualität, die dann kommt, ist Liebe, auf abstrakte Art. Ein Film entsteht eigentlich aus einzelnen Bilder, wir kennen das Daumenkino, es ist nicht nur im Film so; unser Traumleben ist genauso und wenn du jetzt anhältst, akzeptierst das eigentlich die Wirklichkeit Abstraktheit ist..., vollkommen ruhende Abstraktheit, absolute Stille, wo sich nichts bewegt, es gibt nichts, was du beschreiben könntest; völlige Abstraktheit, eigentlich unser göttlicher Seinszustand, immer, also auch jetzt, vollkommene Stille. Der Traum besteht aus einzelnen Elementen und dazwischen ist immer die Ewigkeit; du kannst dich jetzt auf diese vollkommene, stille Abstraktheit einlassen, weil sie sowieso da ist; nichts tun, nichts denken, gar nichts, wie ein Anhalten, als würde der Film angehalten, jetzt; wie bei der Stop-Übung von Osho; das Fallenlassen der Schleier der Illusion, die Illusion die Person zu sein, die sich in Raum und Zeit bewegt; das, was dann wirklich ist, hält immer an, ist immer still, absolute Ruhe; bist du jenseits des Traums? Raus aus dem Traum, wir lassen nur die Identifikation mit der Person fallen,...#Mehr...# damit wir nicht im Traum festkleben, nämlich an der Person anscheinend mit unserem Glauben, aber der Schritt, auf den es ankommt, ist nicht das Loslassen, worauf es ankommt ist hier zu sein, jenseits des Traums, da sein, wo du wirklich bist. Das Gespräch hier entsteht auf der Traumebene, es passiert so vorbei, eine Szene nach der anderen, wir sind nicht da drin, wir sind auf der anderen, auf der ewigen Ebene, wo nichts passiert, sondern alles ist; machen brauche ich es nicht, es ist ja die Wirklichkeit; der Glaube versetzt Berge, d.h. der Glaube kann mich in den Traum versetzten, wenn ich glaube, ich bin die Traumfigur, die hier Satsang gibt, dann kriegt Shiva nicht mit, was wirklich ist, mit dem Film identifiziert; Shiva glaubt es nicht mehr, auch nicht, wenn es sich im Traum richtig mies anfühlt oder nervig oder die Gedanken sich nicht abstellen lassen; Gedankenstille ist noch nicht die Erkenntnis, wo du wirklich bist; die Freiheit ist nicht abhängig davon, ob im Traum eine Person denkt oder nicht denkt, das wäre eine komische Freiheit; die Trauminsassen können spielen, was sie wollen. Im letzten Satang ging es um Jesus und um Wunder, du kannst um ein Wunder bitten oder du kannst auch gleich das Wunder annehmen, dass du gar nicht im Traum bist, auf wundersame Weise dieser ganze Traum hier abläuft und dem Erwachen dient; wie ist es, mit meinen Willen leben zu wollen? Es ist gut zu sagen: Om Namah Shivaya, dein Wille geschehe…, und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen 

Shiva: Unveränderlich, unvergänglich, ohne Grenzen

Satsang mit Shiva von Frühjahr 2021.

 

 

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Die Seele ist auch Teil des Traums, genauso wie der Körper; das Leben ist da, die ganze Zeit, immer da, immer gleich und überall, es hat keine Begrenzung in Raum und Zeit, es durchdringt natürlich Raum und Zeit; die Zeit findet ja in der Ewigkeit statt, aber es ist nicht räumlich und nicht zeitlich, aber es ist immer hier; es gilt für uns und für Shiva, es ist das, was wir wirklich sind, deswegen gibt es da auch keine Trennung, weil es einfach überall ist; man könnte auch sagen, es ist Gott, wir sind ein Teil von Gott, Gott ist überall; gibt nichts, was außerhalb von Gott ist oder was anders ist als Gott, nichts anderes belebt hier dieses Sein, diesen Körper, diese Seele, diesen Geist als das göttliche Sein als Gott und Gottes Sohn, die ja natürlich eins sind, so wie die Finger eins sind mit der Hand, kein Unterschied auszumachen; es ist jetzt natürlich die Einladung, dem zu folgen, das zu nehmen, mitzukriegen: Ja, das bin ich, so bin ich, einfach in dem wir Shiva glauben, dass wir nicht die Person sind, nicht die Seele sind, überhaupt das nicht sind, was sich verändert oder vergänglich ist; wir glauben, dass wir das Unvergängliche sind und dadurch kippt der Fokus dahin; dass das, was hier sitzt, nicht das Gleiche ist, wie das, was wir sind, aber auch nicht davon getrennt; manche Lehrer sprechen von Befreiung, es ist eine Befreiung, nämlich von der Angst um diesen Körper, von der Angst um diese Person, weil wenn du mitkriegst, dass du hier bist, unveränderlich, unvergänglich, ohne Grenzen, unberührt von dem, was mit diesem Körper ist; das, was du bist, hat keine Angst um die Person; die Wirklichkeit ist unverändert. Es ist nicht möglich für die Person, aus ihrem eigenen Film oder Drama auszusteigen; es wird ja immer wieder versucht, den Platz zu wechseln ins Sein, die Person geht ins Sein, das kann nicht lange halten, das kann nicht lange gut gehen, das bleibt nicht; die Person muss immer wieder zurück auf ihren Platz als Person,...#Mehr...# das bedeutet, dass die Person aus dem Drama nicht aussteigen kann, und es ist ja letztlich ein Drama, weil jeder stirbt ja irgendwann…; Aussteigen geht nur, in dem du mitkriegst, dass du gar nicht drin bist, nicht abhängig von einem Körper, nicht abhängig von einer Person…, tiefer rein in das, was du bist; hat die Welle noch eine Bedeutung? Existent, nicht existent, vollkommen egal; keine Verbindung und keine Trennung, existent ist es, nur nicht als Welle, in der Welle ist immer noch das Meer; es ist einfach überall das, was du bist, es gibt keine Unterscheidung und die Welle ist wie eine Erscheinung, wie eine Fata Morgana eigentlich,... und noch weiteren Satsang mit Shiva, herzlichen Dank.

Shiva:

In meiner Kindheit machte es mir nichts aus, wenn ich beim Spielen der Verlierer war, denn Etwas stets Zufriedenes war immer in der Nähe! Und ich ahnte, dass ich eigentlich DAS bin. Aber ich spielte mit und begann mich dann auch zu ärgern. So wurde DAS oft vergessen und ich lebte in der Rolle.
Ein turbulentes Leben mit vielen Leiderfahrungen, löste meine Suche nach Erlösung aus. Selbsthilfebücher, Therapien, Workshops, Ein Kurs in Wundern® und dann auch Teilnahme an Satsangs, wurden ein wichtiger Teil meines Lebens. Gleichzeitig war DAS immer da und von Allem unberührt!
Nach häufigem Sitzen in Stille und Schauen auf DAS, stellte sich im Sommer 2010 ein starkes Gefühl von grenzenloser Freiheit ein.
Aber eines Tages kam ein ganz neues, vollkommen unbekanntes Gefühl auf.
Meine Frage nach innen, was das jetzt bedeutet, wurde mit einem Wort beantwortet: REALISATION. Sogleich war klar, das dieses Wort die Ankündigung für etwas war, was bald kommen wird.
Etwa zwei Wochen danach, spürte ich wie DAS sanft in meinen Körper einströmte. Nach vier Stunden war DAS hier realisiert.
Ein paar Monate später kam von INNEN, die Aufforderung Satsang zu geben. Seit April 2011 findet wöchentlich Satsang statt.

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                                                                                                Letzte Aktualisierung: 13. März 2024

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