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Mystica-TV-Interviews mit Shanti von August 2018

Danke an Thomas Schmelzer von Zur WebseiteMystica TV, dass wir diese Interviews verlinken können. 

 

Zur WebseiteZum Video "Shanti  - Erleuchtung: Ganz Mensch sein"... 

 

Zur WebseiteZum Video "Shanti – In der Wirklichkeit leben"...

Shanti: Das Ende des Traumes (1/2) / La fine del sogno (1/2)

Satsang mit Shanti in Rosenheim Teil 1 / November 2017 / Deutsch mit italienischer Übersetzung. Satsang con Shanti a Rosenheim parte 1 / novembre 2017 / tedesco con traduzione in italiano.

 

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Seid ihr gekommen, um zu schauen, wie man sich nicht ablenken lässt? Es funktioniert dann nicht, wenn der Geist vom jetzigen Moment, von der Soheit abgelenkt wird; es dauert eine Zeit, bis man die Grundablenkungsmechanismen durchschaut hat; die Variationen davon durchschauen. Ob du erleuchtet bist oder nicht macht überhaupt nichts, in diesem Moment ist alles gut; wo Shanti es das erste Mal von seinem Lehrer gehört hat, hat er auch gedacht, ...na, ob das immer so ist; Shanti hat es getestet in all möglichen Situationen. Es kommt kein guter Roman ohne einen Schurken oder mindestens ohne Probleme aus, so ist unser Leben auch; da das Leben eigentlich gut ist, muss es irgendwas sein, was innerhalb des Lebens nicht so gut ist. Shanti hat es jetzt einfach mal Ablenkung genannt, weil es nicht mehr ist; sie haben es schon Teufel, Maya, Monkey mind genannt. Wie funktioniert Ablenkung? In dem Moment wo du dich ablenken lässt von diesem Moment ist schon etwas passiert; etwas passiert, wenn du mit dem Tagtraum nicht mehr aufhören kannst, du kannst nicht mehr aufhören und denkst auch noch, es sei normal, siehst keine Notwendigkeit mehr den Tagtraum zu verlassen, siehst auch nicht mehr, dass es ein Zwang ist, weil du die Alternative schon lange vergessen hast; Höllenszenario. Jeder Traum ist dualistisch aufgebaut, Anfang, Ende; die gute Nachricht: ein Ende; dazwischen dualistisch. Der eine Nachteil, du fühlst dich nicht immer gut; Probleme, auf und ab, das Hauptproblem ist der zweite große Nachteil, es ist nur eine Geschichte, du befindest dich nicht mehr in der Realität, das hältst du nicht aus auf die Dauer. Dauer tausende von Jahren, Reinkarnationen, der Mensch hält ein paar tausend Jahre Samsara schon aus; davon handelt das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“. Wenn du außerhalb des Zuhauses, außerhalb des Momentes warst, dann hast du gelitten; das Erste zu erkennen, dass man leidet, das Zweite die Gnade zu erfahren, woran du leidest. Das war eine lange Beschreibung, was passiert durch Ablenkung; aus einer Ablenkung, ein Leben in Leiden resultieren kann; Samsara. Ähnlich Rauchen; erst wenn es schon schlimm ist, hören wir auf; die größte Sucht, unter der wir leiden, ist die Sucht nach Selbstdefinition, Sucht nach Trennung, warum? Das Spiel, etwas Besonderes zu sein, dafür musst du dich trennen; niemand ist etwas Besonderes, der Alleins ist, denn niemand ist nichts Besonderes, nur jemand sein; kein Ego in seiner vollen Funktion wäre so gerne ein Nichts, wenn diese zwei Sätze ehrlich kommen, ist das Ego schon auf der Zielgeraden ins Grab, das ist vielleicht im letzten Drittel deiner insgesamten Lebensspanne möglich, paar tausend Jahre. Die Wahrscheinlichkeit, dass es euer letztes Drittel ist, ist sehr hoch; in den Satsang gehst du nicht freiwillig, wenn du nicht im letzten Drittel deiner Lebensspanne bist, das ist die Egodemontagehalle, du kommst hier nicht rein, wenn du nicht hier rein gehörst; es ist eine Schwingungsfrage. Satsang ist ein spirituelles Feuer;...#Mehr...# das Feuer, was Illusionen verbrennt; erbarmungsloses, starkes Licht. Geschichte von dem Auftragskiller, „I Hired a Contract Killer“ von Aki Kaurismäki, Film, sollte jeder mal gesehen haben. Jeder, der den Fuß über die Schwelle von irgendeinen vernünftigen Satsang getan hat oder auch wenn es anders heißt und Satsang drin ist, dann sind diejenigen dem Tode geweiht, nicht körperlich, spirituell. Wie du gibst einen Hund eine Wurstfährte, da hört er auch nicht mehr auf; weil es ist, was er will. Das, was hier verfügbar ist, ist das, was du willst, ob du es schon weißt oder nicht; du gibst nicht auf, bevor du die Realität wiederfindest, du als Ego bist dann verloren, du als dein wahres Wesen wirst anfangen zu jubeln; nur das, was du wirklich bist, ist real, das weißt du auch. Ein gesunder Selbstschutz, sich im hohen Druck um sich selbst zu kümmern; du kannst nur helfen, wenn du überlebst, die tiefere Ebene, weil du weißt, dass nur du existierst, nicht du als Person; du weißt, dass dieses Du nur eine Projektion von diesem Ich ist. So weise wäre der Mensch eigentlich, wenn er noch diesen einen Schritt gehen würde zu erkennen, dass es nicht um das persönlich definierte Ich geht. Das große Ich was Ramana Maharashi das Selbst genannt hat. Das war die Einleitung zum Thema Ablenkung, ob Shanti mit dem Hauptteil heute noch mal fertig wird, wagt er zu bezweifeln, weil jetzt kommen die ganzen Tricks vom Verstand / Maya nicht im Moment zu bleiben. Dann bist du so schön im Moment und dann kommt was, z.B. ein Brief, Mahnungen, Falle, Gefängnis; Shanti zeigt die Lösung davon auf, wie es geht im Moment zu bleiben; ist der Briefhaken durchschaut, ist es ein Modell für 1000 andere Situationen, jede Drohung kannst du sofort durchschauen; außerhalb des Momentes ist nichts. Shanti führt eine Frau als seine persönliche Schülerin ein, Hinweise, Erklärungen, Kommunikationsmöglichkeiten.

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Shanti: Das Ende des Traumes (2/2) / La fine del sogno (2/2)

Satsang mit Shanti in Rosenheim Teil 2 / November 2017 / Deutsch mit italienischer Übersetzung. Satsang con Shanti a Rosenheim parte 2 / novembre 2017 / tedesco con traduzione in italiano.

 

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Thema Existenzangst; erneute Existenzängste, wenn ein Kind kommt; nicht in den normalen Arbeitsmarkt zu passen; wo bist du am „Haken“, Problem aus dem Moment gefallen, nur ein Trick; den Trick aushebeln: der Verstand will einfach nur als etwas Besonderes überleben, wenn du zurückgehst, in den Moment kann er nicht überleben, deshalb lügt er dich an; Kinder aufziehen als nutzlos bewerten; nutzlos sein ohne Arbeit; Gefühl der Nutzlosigkeit total einladen; das Gefühl von Mutter sein. Ein Gefühl genau anschauen bedeutet es zu fühlen, der Dauerbrenner in der spirituellen Szene über alle Zeiten hinweg, dass Menschen sich bestimmte Gefühle nicht erlauben; dann entsteht Leiden, völlig unnütz; einfach nur zu fühlen, nicht denken; das Erleben des reinen puren Gefühls ist die Lösung, Atmung, Entspannung hilft hier; im Atem liegt Lebenskraft und die Lebenskraft hilft eine Blockade zu lösen. Das Gefühl nur zu fühlen, ist es dann ein Problem? Das Problem kommt nur beim Drüber-Nachdenken; weiterer Trick, wenn du ein Problem gelöst hast, sucht sich der Verstand das nächste; der Verstand gibt nie auf, ein Problem zu suchen; das Ende der Probleme muss das Ende des Verstandes sein, im Sinne von Ego, erleuchtet ist da auch noch ein Verstand, aber er dient einen anderen Herrn, nämlich dir und nicht deinen Wahnsinn. Kannst du es genießen, kein Problem zu haben, das Leben zu genießen, Lebensfreude; Probleme suchen, die heftigste Sucht, die man haben kann, wir leben in dem Land, wo diese Sucht am stärksten ist; die Inder sagen: „No problem, no problem“, erleuchtungsfreundliche 8000-jährige Geschichte, im Wappen Indiens steht „Die Wahrheit wird siegen.“, sie wissen, dass es das Wichtigste und Heiligste ist, was es überhaupt gibt; wenn wir im Christentum Lehrer hätten, die es wirklich verwirklichen, was sie predigen, bräuchten wir keinen Satsang, es gibt schon ein paar; sich die wahren Lehren von Jesus anzuschauen; Neue Testament, praktizieren, dann hätten wir hier das Paradies auf Erden; irgendwie hat die Kirche es geschafft, die Menschen so abzuschrecken, dass wir es nicht machen; durch Inquisition, Hexenverbrennung, Kreuzzüge. Du warst mal da, deine wahre Natur, es ist nichts verloren; wann du es wieder findest, liegt in deiner Entscheidung;...#Mehr...# Satsang: Begegnung mit der Wahrheit. Irgendwann hat die Maya keine Lust mehr, dich mit Sachen zu nerven, auf die du nicht einsteigst; ignorieren. Ein persönlicher Schüler kommt nach drei Jahren zurück, Zeit ist überhaupt kein Problem; wie macht es das Leben? Aus der Wachheit wieder „abzudrehen“ passiert immer wieder mal, das Gute ist, dass es auf jeden Fall irgendwann erkannt wird; draus lernen, an welche Haken man gegangen ist; wenn der Weg daraus demütigend war, lag es wohl am Hochmut, wenn du den Schritt geschafft hast, vom Hochmut weg in die Demut, dann ist das allermeiste geschafft; der fetteste Haken, die Arroganz. Den Schmerz spüren, nicht so viel drüber nachdenken, nicht das es ein Retrohaken wird. Okay, sich bei Überforderung ein bisschen zurückzuhalten, zu Kräften kommen, dann lernen, wie die Vermeidung langsam ganz auffliegt; Magie: wenn du Shanti etwas gibst, löst es sich auf; Illusionen oder Probleme; persönliche Schülerschaft. Der Schüler sagt, er hat alles verloren, was ihn so ausgemacht hat, Shanti: sei froh; der Schüler: existentiell; Shanti dazu: dann hast du ja deine Hausaufgaben gemacht; wenn du jetzt mit dem sein kannst, was da passiert ist, dann wird das dich nicht mehr schrecken; totale Vernichtung von deinem Ego; selbst im stabil wachen Zustand können Dinge kommen, die du verdauen musst. Angerissenes Thema: Namensänderung, Namensvergebung; Energie.

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Shanti: Surft auf der Welle des Moments!

Dieses Interview mit Shanti ist von November 2017, Fragen von Devasetu.

 

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Die Essenz von Shantis Lehre: Upanishad, „sich in der Nähe hinsetzen“; die letzte Essenz der vedischen Schriften. Sich da hinsetzen, wo die Erleuchtung ist; versuche es nicht ganz allein; Gyatri Mantra, vom Herzen erbitten, was du ersehnst. Das, was Erleuchtung ist, ist in Wahrheit immer da, wir haben auch die Erfahrung, dass wir uns scheinbar davon getrennt haben. Die Suche nach der Wahrheit ist ein großes Paradoxon, der Zugang ist letztendlich alles wegzulassen, was dem im Wege steht. Dem Leben signalisieren, dass man es wirklich will; Erleuchtung ist etwas, was bis zum Mahasamdhi, bis zum Eingang ins Nirvana bleibt – willst du die Ebene des Egos wirklich verlassen, es muss dein letzter Wunsch sein! Verliebtheit geht weg. Wegfall der Identifikation ohne spirituellen Weg; Vorbereitung in einem früheren Leben. Schnellste Weg zur Erleuchtung, alles Brauchen, alles Wünschen loslassen und du nur Hier bist, hundertprozentig. Es braucht scheinbar Zeit, Zeit eine Illusion. Innerhalb der Zeit findet ein Erwachen stattfindet, was in der Erleuchtung mündet; in Erleuchtung stabil wach sein; der Ich-Gedanke wie ein pragmatisches Werkzeug. Der Erleuchtete respektiert ganz automatisch den Egozustand, es gibt keine verschiedenen Zustände, er sieht die Soheit. Die klare Sicht mit Worten nicht erklärbar, mit dem Verstand nicht verstehbar; gleichzeitig die Soheit und gleichzeitig die relative Ebene mit dabei, unglaublich einfach, totales Mitgefühl. Der Erleuchtete war mal im Ego; verstehen, helfen können ohne Absicht. Beziehungen leben, der Mensch soll bekommen, was er will; eine Beziehung, die wirklich glücklich macht – umdenken. Beziehung dualistisch mit einem anderen, Beziehung Trennung, zwei. Beziehung funktioniert erst, wenn sie aufhört, total verliebt, Orgasmus, keine zwei, Gefühl von Einheit. Romantiksucht, Sexsucht; durchschauen: „so kriege ich das nicht“, verzweifeln. Die Lösung: spiritueller Weg bis zu dem Punkt wo du dein Ego aufgeben kannst; bereit sein alles zu geben! Satsang, die Begegnung mit dir Selbst, die Beziehung, die du wirklich gesucht hast; die totale Erfüllung, das Ende der Suche. Auch in Beziehungen für Egos ein Zusammenfließen, Glückszustände möglich. Die Illusion von der Wahrheit unterscheiden geht nur, wenn man den Geschmack der Wahrheit einmal erlebt hat; Upanishad da wichtig. Eine Richtung, die sich da auftut, „da will ich immer sein“, bis du spürst, dass es in dir und in diesem Moment ist; wie Gangaji sagte, wenigstens eine Millisekunde aufhören zu denken. Gedankenstille stellt sich automatisch ein, wenn das Erwachen stabil ist, sind selbst Gedanken überhaupt kein Problem...#Mehr...# Noble Gesellschaft im Buddhismus, die Sangha, Trainer und Fußballmannschaft; der Guru hat es schon, die Sangha hat den Auftrag es umzusetzen. Der Guru dient der Wahrheit radikal, ein Fixpunkt, der Dunkelheit vertreibt. In unsicheren Zeiten glücklich leben, erkennen, was die Wahrheit ist. Der Verstand in der Parallelwelt seiner Vorstellungen; genährt von allen im Egobewusstsein; Samsara seit 8000 Jahren bekannt; die Illusion durchschauen; die Frage, was ist jetzt, mutiges jetzt schauen, was ist. Fühle das Gefühl und du merkst, dass es sich löst sich auf, Leerheit, wo ist das Problem hin? Natürlich vorsichtig zu sein, ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen. Schwierige Zeiten, ein Spiel, was Gott spielt, was nicht immer nur lustig ist; wer ist in den Menschen/ jeder Lebensform drin, das göttliche eine Bewusstsein/ Gott/ Wahrheit/ Sein. Nur Erleuchtung und Soheit kann vom Gehirn übersetzt werden, manchmal kleine, kurze Ausflüge in ein kosmisches Verständnis. Ängste vor der privaten, kollektiven Zukunft, Egofunktion, Samsara, bereit nur in diesem Moment zu schauen, was ist. Ein Partnerschaftsstreit im Jetzt erlebt ist ein riesiger Spaß; Menschen mit Angst vor der Liebe. In diesem menschlichen Spiel gibt es No-Go-Areas, der gesellschaftliche Ansatz der wichtig ist, z. B. Gewalt. Bereit sein, alles zu fühlen im Hier und Jetzt, um nichts weiter zu vererben, Hausaufgabe machen. Kann Satsang alles heilen? Satsang hat eine Frequenz, die Leute anzieht, die schon genügend Heilung erfahren haben. In der indischen Lehre die Vorbereitung auf Satsang: Yogapfade; die Menschheit entwickelt sich weiter, heute erwachen Menschen ohne Yogapfad in diesem Leben. Yoga, ein ganzer Lebensweg. Traumatherapie vor Satsang notwendig? Krieg, die Dualität begegnet sich und wird Eins; unnötige Kriege, Kriege durchschauen; die Todesangst muss überwunden werden bevor man einen realistischen Blick auf den Krieg haben kann. Mahabharat indische Epos lesen, wo Arjuna mit Krishna zusammen in die Schlacht zieht; Bhagavad Gita, der Gesang Gottes, Dharma. Frieden hat kein Problem mit Krieg, Krieg findet im Frieden statt, Frieden ist immer hier; der mit dem Frieden eins ist schaut, ob es sein Dharma ist einzuschreiten. Zu schauen, was vom Herzen wahr ist, letztlich ist die Wahrheit überraschend frisch, niemals absurd oder destruktiv. In das Leben eintreten und zum Handschuh Gottes werden, mit der Wahrheit eins zu sein, dann macht er Sachen, die für alle das Beste sind. Gefühl von tiefster Erfüllung, „nicht nach den Früchten deines Handelns trachten“, Shanti sagt immer: „Surft auf der Welle des Moments.“ Ein erleuchtetes Leben kann jeder führen, wenn er es wirklich will, da durchzugehen, bereit ist, alles zu geben; das Leben ist immer das, was jetzt ist, unabänderlich, weil es schon ist. Du kannst auch nichts machen und willst auch nichts machen, weil du siehst, es ist alles gut: „Und Gott sah, dass es gut war.“ (Genesis) Durch uns alle, wenn wir bereit sind es zu sehen.

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Shanti: Die Wahrheit frisst dich, du gehst in ihr auf und wirst zur Wahrheit

Dieser Satsang mit Shanti ist vom One Spirit Festival von Juni 2017.

 

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Das worum es geht ist nicht mit Worten aussprechbar. Retreads auf Stromboli Sizilien am aktivsten Vulkan der Welt, am Puls der Erde; das Meer um die Insel ist 2000 m tief, das Sein bekommt dort eine wilde, ursprüngliche Qualität. Es ist ein starker Platz auch weil die Leute nicht weg können, du kannst nur im Sein sein oder Prozesse fahren, die Fähre fährt nicht oft. Ein Besucher fragt: werden Menschen auf solchen Retreads erleuchtet oder werden Gotteserfahrungen gemacht? Shanti unterscheidet nicht zwischen erleuchtet und nicht erleuchtet, eine andere Perspektive, die Menschen berichten es passiert. Das schönste was passiert ist, wenn Menschen diese Konzepteschallmauern durchbrechen, Konzepte verlassen und dort ankommen wo Gott, die Erleuchtung wirklich ist. Glücklich im Sein, im Moment, ohne diese Fragen, im Raum wo es keine Konzepte mehr gibt. Langeweile untersuchen. Im Sein kann man den Alltag nicht bewältigen ist nicht der Fall. Der Sehnsucht folgen. Das Ego ist wie ein Käfig. Sat chit ananda, das Wirkliche, echte Glück. Die Grenzen des Egos den Guru, Jesus, Gott, der höheren Macht hingeben, diese höhere Instanz auch fragen wie das geht, darum bitten, ohne zu fordern, ohne ein Resultat zu erwarten, mit Demut und Geduld. Die Wahrheit frisst dich, du gehst in ihr auf und wirst zur Wahrheit, langsam nach dem Verdauungsprozess; um so stiller du bist, um so einfacher geht es. Erwachen mit Sehnsucht zusammen ist das Wichtigste, die Seele hat es schon gesehen. Es geht um den Moment nicht um Zeit und Raum. Nach dem Erwachen werden Muster schmerzhaft verdaut. Im erleuchteten Bewusstsein ist keine Person mehr da, die Leere des Bewusstseins ist anwesend. Du bist Liebe und Weite und hat mit nichts ein Problem, es sieht Soheit. Satsang bedeutet zu realisieren, dass du nichts brauchst und schon angekommen bist. Chakren Erklärung anhand der Frage, ob es ein Unterschied gibt zwischen Herz und Gefühl. Reine Liebe kann man nur aufrechterhalten, wenn man in der Lage ist seinen Verstand auf seinen Platz zu verweisen. Den Verstand so oft wie möglich ausschalten und im Sein sein.

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Shanti: Diesen Moment ohne Hoffnung und Angst leben

Dieser Satsang mit Shanti ist vom One Spirit Festival von Juni 2017.

 

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Satsang, die Einladung, mir selbst zu begegnen und das falsche Selbst, das Ego, dem wahren Selbst hinzugeben; Begegnung mit der Wahrheit; Wer oder was bin ich?; etwas bekommen zu wollen muss immer scheitern, weil wir es bereits sind; das Ego für die wahre Natur des Seins opfern; die Realität, immer jetzt, nie wissbar; der Unterschied zwischen die Wahrheit finden wollen und diskutieren wollen; wenn jemand sich gegen Shanti wehren und ihn provozieren möchte; Berührung, weil es anscheinend Menschen gibt, die sich eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland vorstellen können; Russland, ein wunderbares Land mit offenen Menschen; wenn man innerhalb des großen Spiels traurig ist, dass es Menschen gibt, die nur aus Profitgründen innerhalb Europas einen dritten großen Krieg anzetteln wollen, wobei es nur um Macht und Geld geht; auf der oberflächlichen Ebene alles tun, damit Frieden ist, auf tieferer Ebene alles tun, um mit allem, auch mit Krieg, in Frieden zu sein; auch der Impuls, etwas für den äußeren Frieden zu tun, ist Teil des Lebens und darf passieren; im äußeren Handeln (z.B. für den Frieden) im Sein und in diesem Augenblick präsent sein und in Absichtslosigkeit bleiben; kein politischer Aktivist, sondern in diesem Moment zuhause sein und daraus handeln; das Feuer für das Sein in den Herzen der Menschen anzünden; die größte Kraft kommt aus der Stille; Herzensbrücke zu Russland, und auf der menschlichen Ebene gleich schwingende Herzen zum restlichen Europa; die Ängste vor dem Tod durchschauen, es stirbt „nur“ der Körper; das Volkswissen, z.B. in Indien, dass es in der Wirklichkeit auch Kriege geben darf; trotzdem gegen jeden Krieg sein; die Lösung, die Satsang bietet: aus der Einheit heraus die dualistische Welt betrachten; diesen Moment ohne Hoffnung und Angst leben; aus purer Vernunft und aus dem Herzen heraus gegen Krieg sein; die Liebe zum Frieden auf allen Ebenen leben, nicht nur mental, sondern auch auf der emotionalen und auf der Bewusstseinsebene; die äußere Ebene von Krieg und Frieden ist nicht die Wirklichkeit; die Soheit in den Menschen sehen, auch in den sogenannten „Bösen“; Rebellion aus der Absichtslosigkeit; das lieben, die Wahrheit, dem wir uns hingeben; in Wirklichkeit ist unser Leben schon eine Hingabe; nicht nur Annahme, sondern wirklich die Einladung an die Gefühlen, zu erscheinen und da sein zu dürfen; wenn im Erwachen die Impulse wegbleiben; der Charakter von Impulsen aus einer persönlichen Struktur zu kommen; im wirklichen Wissen, reines Bewusstsein zu sein, bewusst zu sein – Impulse sind nicht mehr nötig; den „Jemand“ entlarven, indem man hinsieht und erkennt, dass da niemand ist; kein Richtig und kein Falsch – nur Soheit; die gesunde mentale Einstellung: alles ist wie es ist und ist auch gut so; Soheit, nicht in Worten ausdrückbar, nur im Bewusstsein wahrnehmbar; über Radikalität und Entschlossenheit; „auf des Messers Schneide“, mit der totalen Achtsamkeit da sein; in der Liebe zur Wahrheit radikal sein.

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Shanti: Das Wichtigste ist schon passiert

Dieser Satsang mit Shanti fand beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt statt.

 

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Satsang muss funktionieren, sonst bringt er nichts; das, was funktioniert ist, dass ihr hier seid und das ist es schon; es muss nie wieder etwas gemacht werden; das Nichtmachen macht; es funktioniert nur, wenn du aufhörst jetzt etwas zu machen; Satsang ist keine Wellnessveranstaltung; entdecken, was schon da ist und immer da war; die Gnade macht es, wenn du nichts tust; die Wichtigkeit von Demut; immer tiefer in die Kapitulation dem Leben gegenüber gehen; das Ego kann die Erleuchtung nicht berühren, mit dem Ego geht es nicht in die Erleuchtung; die eigene Prioritätenliste checken; Jesus sagte: „Sorge dich zuerst um das Reich Gottes und alles andere wird dir hinzugegeben“; nur für Moksha, die Befreiung, gehen; willst du das Gesamtpaket, oder nur gut leben?; radikal für die Erfüllung gehen; in der Einheit fehlt nichts; wie All-Eins werden?; nicht auf den Verstand hören; wir schauen nicht dahin, wo wir schon sind, sondern in eine Parallelwelt; hier ist kein Satsang mit Shanti, also schau genau hin, was es ist; das Schönste in der Welt ist nicht verstehbar; gib dich dem Moment hin, ohne zu wissen, was hier läuft – immer; beginne jetzt zu leben; Übungen sind Betrug, denn sie sind auf die Zukunft gerichtet; Verstehen ist der Trostpreis – willst du den Hauptgewinn?; nur das „Ent-tun“ kannst du tun; das radikale Aufgeben des Weges, der nicht notwendig ist; das Aufhören kostet dich nichts; immer ist alles da, was du jetzt brauchst; das ist es, was du ersehnt hast; es gibt keinen anderen Moment als jetzt; verankere dich mit deinen fünf Sinnen in diesen Moment, das ist genug; der Moment verändert sich, das ist der Flow; Zen ist der japanische Satsang; Notwendigkeit von Disziplin, die eigentlich Achtsamkeit ist; lass dich in die Einsamkeit fallen und erlaube dir allein in diesem Moment zu sein; keine Zeit, nur dieser Moment… – bis der Verstand kommt; der rote Faden aus erleuchteter Sicht; das Gefühl, es würde etwas fehlen ist eine alte Denkgewohnheit; deiner Meinung keine Kraft mehr geben; Illusionen kannst du kultivieren oder verdorren lassen; das einzige Interesse gilt der Wahrheit; wenn alle erleuchtet sind können wir nur noch feiern; gib jetzt alles auf und sei still; die Arbeit nur innerlich aufgeben, innerlich arbeitslos werden; hier ist nur Leerheit, die sich in Form zeigt; das Aufgeben von Verantwortung; im Außen geschieht nur das, woraus du etwas lernen kannst; das System fährt runter, wenn du mit allem zu hundertprozentig aufhörst; die eigene Arroganz erkennen und aufgeben; über das stabile Aufhören des Bewertens; Probleme sind nur Gedanken und existieren nicht; die Einfachheit des Satsangs zieht uns an; die Bewertung von sich und anderen sind nur Gedanken, ein Köder; das Bewerten nicht bewerten; du kannst dich nicht selbst wahrnehmen, du kannst nur du selbst sein; Sein und Denken sind völlig verschieden; Wahrnehmung ist nur Entertainment des göttlichen Spiels; in Wirklichkeit ruhst du im Nirwana; du liebst das Spiel, was in deinem Bewusstsein erscheint; Trilliarden Perspektiven, die alle du bist, werden nicht als die Eigene empfunden, obwohl es die Eigene ist; die Illusion ist so gut gemacht, damit wir lange darauf reinfallen und das ist gut so, denn das ist ihr Sinn; Reinkarnation ist eine verdammt gute Illusion; im Absoluten ist alles Entertainment.

 

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Shanti: Hier sein in diesem Moment, ohne etwas zu wissen

Dieser Satsang mit Shanti fand beim Int. Satsang Festival Baden-Baden im August 2015 statt.

 

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Anwesenheit in diesem Moment, mit diesem Moment verschmolzen sein; den Moment selbst im Traum nicht mehr verlassen; wenn du in diesem Moment bleiben willst, dann bleibe in diesem Moment; wenn du in diesem Moment bleiben willst, dann darfst du nichts machen, Machen und Sein schließt sich aus; das Problem ist, dass es uns zu einfach erscheint, etwas, was schon so ist, so wie es ist, nicht verändert werden muss; einfach hier sein, egal was da ist, egal was du fühlst und egal was dir deine Gedanken sagen, dazu braucht es den radikalen Kriegerspirit; das ist wie in die Schlacht ziehen, nur diesmal ist die Waffe dein Gewahrsein; radikal zu sein macht total Spaß; radikal nichts tun bedeutet auch, das Nicht-tun nicht zu tun; ohne Absicht sein; ganz allein zu sein ist nicht das Problem, sondern bereits die Lösung; einfach hier sein in diesem Moment, ohne etwas zu wissen; aufhören etwas verstehen zu wollen; Hoffnung ist die Notlösung für Egos; dieser Moment ist das wahre Leben und dein wahres Zuhause; außer dem Moment gibt es nichts; Hingabe an das, was ist; wen Gott liebt, dem schenkt er ein schweres Leben; über den Krieg in uns; wahrhaft siegt, wer nicht kämpft; das Gefühl von Unfreiheit und Gefangenschaft; jede Situation, in der wir uns befinden, ist ein Ausdruck des Geistes; aufhören nach Lösungen zu suchen; es gibt nichts zu tun, du bist schon frei; alle moralischen Konzepte fallen lassen bedeutet Freiheit; die Freiheit ist eins mit der Wahrheit, da bist du immer gut geführt; die Wahrheit des Moments ist immer sehr einfach und klar, wenn wir nicht denken; alles, was existiert, ist in Ordnung, weil das Leben entschieden hat, dass es existiert.

 

Die Lieder des Satsangs als MP3 Audio                            Satsang als MP3 Audio                                               

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Shanti: Du bist schon frei – es gibt keinen Weg, der zur Freiheit führt

Dieser Satsang mit Shanti fand während des One Spirit Festival im Mai 2015 in Freudenstadt statt.

 

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Gedanken einfach wahrnehmen; es ist leichter, sich dem Moment hinzugeben, wenn man sich auf Dinge konzentriert, die sichtbar, hörbar oder fühlbar sind; die Angst einladen, statt vor ihr wegzulaufen; im Satsang gibt es nichts zu tun und auch nichts zu verstehen; die Idee loslassen, dass „es“ dir gelingen muss; was du greifen kannst, das kannst du auch loslassen; die Angst vor der Freiheit; einfach hineinspringen ins Unbekannte; das, was du wirklich bist, fühlt sich vom Unbekannten angezogen, will springen und verschmelzen; du bist schon immer frei, es gibt keinen Weg zu gehen; du selbst zu sein ist so befriedigend, dass du nichts anderes mehr brauchst; wenn man einfach nur etwas erleben will, ist man im Satsang verkehrt; das Größte vollbringen Menschen, die sich nicht einmischen und durch die „Es“ folglich geschehen kann; wenn da jemand ist, der etwas will, dann wird es immer verdorben; die Idee aufgeben, dass du es bist, der etwas macht; sich dem Leben zur Verfügung stellen; die Kunst des Nicht-Tuns heißt absichtslos zu sein, in diesem Moment; sich auf das konzentrieren, was wahr ist, weil es bereits schon hier ist; es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft; Vergangenheit und Zukunft sind im jetzigen Moment nicht auffindbar.

 

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Shanti: Selbst der Friede sein, den du suchst

Dieser Satsang mit Shanti fand beim Int. Satsang Festival in Karlsruhe im September 2014 statt.

 

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Die Füße des Meisters zu berühren hat in indischer Tradition energetische Gründe; vertrauter Herzraum, die Begegnung genießen; die eine, ultimative Droge, die dich immer erfüllt und die von nichts abhängt – die Begegnung mit dir selbst; Om Shanti – friedvolle Seele; wenn jede Zelle des Körpers mit Energie erfüllt ist; wenn sich der Friede nicht einstellen will; selbst Frieden sein, für alles, was erscheint, anstatt eine Erscheinung von Frieden haben wollen; sich nicht von Konzepten über Frieden leiten lassen; Frieden ist eine Seinsweise und nicht etwas, was man haben kann; der wahre Friede kann Unfrieden da sein lassen; sich die Dinge genau anschauen, statt sie weghaben zu wollen; nichts erwarten, wir müssen uns immer überraschen lassen; die Lösung ist nie ein Weg, Wege führen immer zu neuen Problemen; sich auf das einlassen, was da ist, dann geschieht Veränderung; sich zu versöhnen dauert eine Millisekunde und es dauert Inkarnationen, um vor etwas zu flüchten; Loslassen kann nicht getan werden; der Unterschied zwischen Verstehen und Erkennen; beide Hirnhemisphären zusammen arbeiten lassen; es gibt eine Art zu denken, die kompatibel ist mit dem Sein; über die Hingabe; sich dem Neuen öffnen; Harmoniebedürfnis und Harmoniesucht.

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Shanti: Das Leben ist reines Entertainment, wir leben unsere Rolle wie perfekte Schauspieler

Dieser Satsang mit Shanti fand beim Int. Satsang Festival Wien im Mai 2014 statt.

 

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Zum absoluten Nicht-Wissen vordringen; die wunderbare Einfachheit, in diesem Moment nicht zu wissen; die Gnade, wenn zum ersten Mal erscheint, dass Leiden nicht mehr da ist; wir haben die Wahl wach zu bleiben oder in die Parallelwelt des Ego zu flüchten; über die Frage, ob es da wirklich einen gibt, der die Wahl hat; es geht hier nicht um Klarheit oder Unklarheit, weil niemand da ist, dem etwas klar oder unklar sein kann; wenn niemand da ist, gibt es kein Mitgefühl, wenn jemand da ist, gibt es keine Stille; es gibt keine Anhaftung an die Leere; alle Vorstellungen und Ideale beiseitelegen, dann ist es einfacher im Augenblick zu sein; das Leben ist echtes Entertainment, aber nicht das Ego wird unterhalten, sondern der, der wahrnimmt; wir sind unsere Rolle wie ein perfekter Schauspieler; auch wenn das Leben selbst der Meister ist, wäre es unklug auf das Teaching eines persönlichen Meisters zu verzichten; das Salz der Erde; nicht auf die Worte kommt es an, Satsang ist ein Austausch von Wellenmustern der Liebe; die Erkenntnis, nichts verstehen zu müssen; dieser Moment ist völlig problemfrei – immer; in der Verschiedenheit Eins sein; es gibt nur das Jetzt, es gibt keine Zukunft; sich auf diesen Moment einlassen, das ist die Herausforderung; entspannen ohne Angst; der lange dunkle Winter in Norwegen; in dem Moment, in dem wir mit unserem Bewusstsein nicht im Augenblick sind, bewegen wir uns in einer Parallelwelt; über den Unterschied von Nirwana und Sat Chit Ananda; wir sind Nirwana, ohne irgendeine Wahrnehmung oder Erfahrung, einfach bewusstes Selbstgewahrsein. 

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Shanti: Trennung ist ein Konzept des Egos

Dieses Interview führte Sabina mit Shanti im Januar 2013.

 

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Vorstellung der Person Shanti; Shanti ist Mitglied der indischen Familiendynastie der Chitrapur Saraswat Brahmanen; die Brahmanen als Bewahrer und Überlieferer des spirituellen Wissens; die Genetik ist stärker als noch vor einigen Jahren angenommen; die tiefe spirituelle Sehnsucht; über das auf die Verstandesebene reduzierte Psychologiestudium; die Begegnung mit dem Schamanen; das Transformationserlebnis; die Arbeit als Schamane; die Illusion, dass, wenn wir dem richtigen Partner begegnen, alles gut ist; ein Leben ohne Leiden; Trennung ist Leid; Trennung ist ein Konzept des Egos; die göttliche Gnade, die größer ist als das Ich; Erwachen passiert – das Lagerfeuer im dunklen Wald und das Entzünden der Fackel; einfach brennen; Satsang ist am Lagerfeuer sitzen; Gurus sind die neuen Schamanen; ein Guru ist der, der die Dunkelheit vertreibt; Beten und Bitten; etwas Tun ist eine Handlung innerhalb der Zeit; im Hier und Jetzt gibt es nichts zu tun; Illusion und Realität; die Möglichkeit den Verstand hinter die konzeptionellen Grenzen zu bringen; die Sehnsucht ist der beste Freund; das Stillen der Sehnsucht durch Ersatzbefriedigungen führt nicht zur Freiheit; Spiritualität als Hilfestellung, die Sehnsucht zu erfüllen; Religion heute ist an Dogmen und Konzepte gebunden; weg von jeglicher Beurteilung; Beurteilung und Urteil als geistige Gewalt; Christentum erfahren so wie Jesus es gemeint hat; es gibt nichts zu lernen, erkennen oder zu erreichen; das Ablegen der mentalen Brille; das radikale Aufhören mit jeglichem Tun; Wahrheit, Freiheit, Frieden und Liebe; die natürliche Seinsweise eines jeden Menschen; man kann das Ego nicht „wegkriegen“, man kann es nur mit Bewusstheit erleuchten; das Ego als ein auf dem Ichgedanken basierendem Kartenhaus; es gibt keine Krankheit, es gibt nur Soheit – Schmerz ist kein Problem, nur die Angst des Egos zu sterben; physisch gesund zu werden ist nicht das letzte Ziel der Menschheit – spirituelle Gesundheit. 

 

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Shanti: Das, was dich zum erleuchteten Menschen macht, ist schon die ganze Zeit da

Dieser Satsang mit Shanti fand beim 21. Rainbow Spirit Festival im Dezember 2013 statt.

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Jeder der zum Festival kommt, ist an der vorhandenen Energie im Sinne einer Gemeinschaftsarbeit beteiligt; vom Kind-Sein und „Erwachsen“-Werden; viele einzelne Menschen haben einen Trend gebildet, der sich bereits in unseren Genen zeigt und sich letztlich in unserer Kopfform mit der hohen Stirn ausdrückt, die so viel Gehirnmasse fasst; das Denken als heilige Kuh; die Kernaussage von Satsang ist: „Es ist so“; wir sind weder schlecht noch gut, wir sind einfach „so“; die Wahrheit ist nicht gut und nicht schlecht, die Wahrheit ist „so“; andere sein lassen wie sie sind; die Soheit kann nicht gedacht werden; alle Geschichten führen von der Soheit weg; die Natur, Kreativität und den Ideenreichtum der Kinder bewahren; eine Kultur der Authentizität und Ehrlichkeit; endlich echt werden; über den Umgang mit Emotionen; Emotionen ziehen lassen wollen heißt, sie weg haben zu wollen; Emotionen einladen und sie lieben; pure Emotion ist kein Problem, Emotionen mit einer Geschichte sind problematisch; die Verbindung zwischen Kopf und Gefühl lösen; fühlen ohne denken; Geschichten nicht glauben, sondern mit ihnen spielen; die Verwurzelung im Sein; Angst vor Intensität führt zur Ablehnung von Emotionen – „sei doch nicht so emotional“; über Direktheit und Indirektheit; sich selbst als ein Geschenk für die Welt verstehen; die absolute Wahrheit, die getrennt sein könnte von der Ebene der Phänomene, gibt es nicht; die Verschmelzung der Einheit und Leerheit mit der Welt der Phänomene; es gibt kein Draußen, wir begegnen immer nur uns selbst; Spiritualität in allen Lebensbereichen leben; Spiritualität als Hilfsmittel zu einem erfüllten Leben; ehrlicher und liebevoller Umgang miteinander; wenn wir der Wirklichkeit Ausdruck verleihen, dann macht das Leben Spaß; nichts denken und nichts tun; das, was dich zum erleuchteten Menschen macht, ist schon die ganze Zeit da; das reife spirituelle Ego möchte vom Leben getötet werden; die Sehnsucht nach Freiheit siegt über die Tricks des Egos; reines Bewusstsein erträgt jede Intensität, weil es gar nicht davon berührt wird; um im Wasser zu baden muss man sich nicht mit dem Wasser identifizieren – Gefühle sind wie Wasser; die letzte Realität in der Beobachtung der Sanftheit.

 

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Shanti: Total den roten Faden verlieren

Dieser Satsang mit Shanti fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München abends am letzten Tag des Festivals statt.

 

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Auf dem Wegsein, Ankommen und Erfüllung der Suche; beim einem Lehrer sein für eine gewisse Zeit; an dem Punkt, wo man den Weg zu Ende gehen möchte – und es nicht mehr alleine machen möchte; hier angekommen sein – immer; das Hier-Sein entdecken, hunderprozentig anwesend sein; warum es hier geht – Endeckung der Stille, um Nicht-Wissen; das totale Verlieren des Fadens; einverstanden sein mit dem Hier-Sein, ohne ein Wissen über Erleuchtung; im Gewahrsein seinerselbt ruhen; hier in der reinen, puren Wahrnehmung ruhen; der Trailer für ein erleuchtetes Leben; für immer im Satsang bleiben, in sich ruhen; der wahre Leher, der Satguru, ist keine Person, sondern die Leere und das Nichts in einer menschlichen Form; in der großen Liebe zum Satguru für immer verschwinden; endlich aufgeben, völlig kapitulieren; zutiefst erkennen, dass Du niemand bist; ohne beurteilen das Wunderbare des Lebens sehen können; Freiheit – in diesem Moment nichts ablehnen und nichts haben wollen; „mein“ Sein, nicht zu halten, denn „mein“ Sein gibt es nicht, nur Sein; die Einheit nicht vermeiden; das Streben nach dem perfekten Leben; der Glaube, von anderen Menschen getrennt zu sein; der Alptraum, immer Mensch-ärgere-Dich-nicht spielen zu müssen; entdecken, wer wir sind und dass wir von nichts und niemanden getrennt sind; die neue Partnerschaft, Begegnungen im Sein, in unserem natürlicher Zustand, ohne Wissen und Beurteilung; die Gewohnheit, aus allem eine Geschichte zu machen; Treue zur Wahrheit, immer in Begegnung zu uns selbst; Liebe zu Tiere und Pflanzen, weil sie wie Menschen auch wir selbst sind; in der Begegnung die Wahrheit des Moments entscheiden lassen, was wir miteinander tun oder nicht tun; die Möglichkeit zu beurteilen, ein Vorrecht des Menschen; die Schmerz auslösende Bezeichung „Arroganz“ für das Beurteilen; die Frage von Schuld; sich darauf konzentrieren, dass wir liebenswert sind; Heilung durch Fühlen des Schmerzes der Arroganz; aus der Erfahrung bei einem Stille-Retreat, wenn in der Stille das Gefühl hochkommt, „nicht mehr relevant“ zu sein; lernen innerhalb der Unruhe im Geschäftsleben die Stille zu halten; wenn Partnerschaft als Einheit, aber gleichzeitig als unmöglich, erlebt wird; in Frieden damit kommen, dass es in der „alten Form“ Partnerschaft immer „mal so, mal so“ ist; die Zwangsläufigkeit der Trennung und damit des Streitens als zeitliche Trennung in der „alten Form“ der Partnerschaft; von der Verliebtheit zur Liebe in der Begegnung in der Partnerschaft; Partnerschaft oder Einsamkeit als Weckruf; der Quantensprung vom Ego zum Sein.

 

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Shanti: Der Guru als Auftragskiller

Diesen Satsang gab Shanti beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München.

 

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Was uns im Herzen bewegt; ganz genau hinschauen, wer oder was wir sind; in diesem Moment leben; der Teil unserer Zivilisation, immer über Vergangenheit oder Zukunft nachzudenken; was ist in diesem Moment wichtig? Alles, wie es ist, ohne Wichtig oder Nicht-Wichtig; die Entdeckung der So-heit; radikale Beschränkung auf diesen Moment – die totale Freiheit; unsere Sehnsucht nach dem Beständigen, was nicht kommt und geht; der Gedanken, dann nur entspannen zu können, wenn alles „perfekt“ wäre; das Kommen und Gehen der Illusionen – unser Menschheitsabenteuer; dieser Moment ist immer verlässlich; immer im unendlichen Raum und hier in der Ewigkeit; die So-heit des Augenblicks wahrnehmen und genießen; unzerstörbar und unstörbar, das, was ist; jeder Mensch ist schön, wie er ist; sich den spirituellen Tigern aussetzen – und dabei denken, es wäre ungefährlich; der Guru als Auftragskiller; Satsang, am Anfang noch lustig.

 

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Glückseliges Sein auch im Alltag leben; nicht nötig, irgendetwas loszulassen, nur nichts annehmen und festhalten; wahrer Frieden durch nichts störbar; der Aberglaube, das Ego-Bild der eigenen Person zu sein; das Mensch-Sein spielen; mit Kindern einfach im Sein sein; Ego als Übertreibung der Identität; eine gewisse Identität mit dem Körper; entdecken, wer wir sind, jenseits der Schein- und Spielidentität, nur einen Moment; der inbrünstige Herzenswunsch nach Freiheit und Glückseligkeit; der Wert des persönlichen Lehrers; der Lehrer hat es nicht gecheckt, sondern er hat ent-checkt; die praktische Hilfe des Gurus für das Leben im Alltag; im Westen hat die Zeit der Gurus gerade erst begonnen; der in Indien verehrte Berg Arunachala als Verkörperung der Stille und des Friedens; Berge mit Bewusstsein; die wichtigste Botschaft des Berges Arunachala in Worten gefasst von Ramana und anderen Lehrer: unser wahres Herz, das wir sind, entdecken, unabhängig vom Ort, wo wir sind; das Mantra für den Westen: nicht denken, sondern genießen.

 

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Der Wunsch, mit dem Denken aufhören zu können; Raum zum Genießen; Sex ohne an etwas anderes zu denken; sich im Orgasmus auflösen und endlich niemand mehr sein, so schön... – der Beginn von Freiheit; ein Leben jenseits, nicht ohne, Sex und Verliebtheit entdecken; die Suche an dem angeblich „perfektem“ Partner – oder bei einem Partner bleiben und wirklich beginnen ihn zu lieben und dabei wirkliches Glück entdecken; wahres Glück – nicht abhängig von einer Partnerschaft; im Satsang nach einer zutiefst befriedigenden Lösung für das menschliche Dasein suchen und dabei total ehrlich sein; Sat, die Wahrheit und Sanga, die Gemeinschaft; sich auf das Höchste ausrichten; mit Menschen zusammen sein, denen das gleiche wichtig; alles Geschenke, nichts zu machen, den der Moment in seiner Vollkommenheit ist schon da; nichts anders haben wollen, als es jetzt ist; die Wirklichkeit, alles umfassend, was ist; die Schönheit auch im Schrecklichen; wenn man durch „ausweglose“ Situationen zum Glück findet; die Wirklichkeit sehen, wenn nichts mehr zu tun ist, z.B. im Krankenzimmer liegend; wenn die Ehe nicht als erfüllend erlebt wird; die Chance, wenn der Partner sich weiter entwickelt; lernen, mit allem in Frieden zu kommen; auch eine „schlechte“ Beziehung kann hilfreich sein; so, wie man ist, mit den Kindern sein, auch in der Veränderung, jeden Tag neu; Geduld haben mit dem Partner, in Kontakt bleiben, sich zeigen; auch krisenhafte Beziehungen sind okay; das Sein, durch nichts gestört, alles bedingungslos umarmend, auch die dualistischen Gegensätze des Lebens; mit der Sehnsucht nach sich selbst sein.  


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Shanti: Dieser Moment ist die totale Fülle

Herzlichen Dank an Georg, der dieses Interview mit Shanti führte. Auch an Michael Kraus, der für Jetzt-TV filmte!

 

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Wie komme ich in den Moment? Nichtdenken, das Nichts und der Verstand; Übungen, um in den Moment zu kommen; wenn der Verstand beginnt, die Übung zu benutzen, um sich wichtig zu machen, wird die Übung zum Hindernis; gute Lehrer, die das bemerken; jeder soll sofort gleich in die Wirklichkeit eintauchen; Begegnung mit Menschen, die schon in der Wirklichkeit leben – Schwingungen, die uns berühren; alles, was Form hat, besteht aus Frequenz / Schwingung; das Sein ist schon da; wenn diese Seite in Schwingung gebracht wird; das Resonanzprinzip; es gibt nur Musik, alles ist Schwingung; wenn Heilung geschieht; Schmerz ist ein Klang, hör hin; das Chi und das Bewusstsein.

 

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Menschen und Plätze mit der höchsten Schwingung; Krankheit, der Anfang von Heilung; der Körper und die Gesundung der Seele; in die Balance kommen; ein richtig verstandener spiritueller Weg; ganz in diesem Moment präsent zu sein; dieser Moment ist die totale Fülle; Beziehung und Erwartungen; eine erfüllte Beziehung; Selbstorganisation aus dem Sein heraus; Resonanz in der Partnerschaft; verliebt sein, eine Gnade; Sein, ohne Benennung, einfach ein Genuss; dauerhaftes Verliebtsein; es funktioniert durch Treue; einen wahren Moment zu meiner höchsten Treue machen; das Ego kann es nicht schaffen; Disziplin, treu sein, wenn du dich nicht ablenken lässt von diesem unendlich großen Moment; dann entdecken wir, dass dieser Moment nie aufhört – eines der größten Wunder.

 

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Shanti: Ohne Absicht leben

Dieses Interview mit Shanti entstand im Juli 2011. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

 

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Westliche Psychologie und östliche Philosophie; Satsang, die Königsdisziplin in der Therapie; die Gemeinschaft mit der Wahrheit – Magie, Energie und Gnade, die jeden therapeutischen Ansatz ad absurdum führt; den vollkommenen Menschen sehen; die Widerstände im Verstand; der Zweifel an der eigenen Vollkommenheit; das Leben findet Wege, wie die Menschen hier her kommen; der exoterische und der esoterische Weg; der christliche Weg; Gebet, Hingabe, die Lehre von Jesus berücksichtigen; Kontakt zu dieser göttlichen Kraft; Gutes tun und die Moral; Wünsche, die dem im Wege stehen; natürliches Annähern und die Tradition; Gangaji, Ramana Maharshi, Osho ganz lebendig spüren; direktes Kontaktaufnehmen; Anerkennung der Verwirklichung in Indien und das auch genetisch weitergeben; mit Kindern wach sein; wirklich kindlich werden und nicht lächerlich kindlich.

 

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Kinder unterstützen, indem man authentisch ist; Ehrlichkeit hat Konsequenzen; eine Kultur der Ehrlichkeit entwickeln; Inseln von Echtheit bilden; sich Hilfe zur Ehrlichkeit nehmen; wenn ich glaube, es gibt andere Menschen; wenn du jemandem begegnest und du bist danach mehr in Frieden als vorher, dann bleib dort; Psychologie und Mathematik, es gibt nichts, was nicht mit der Wahrheit in Verbindung steht; die Therapiemethode Familienstellen; „durch therapiert“ und nicht glücklicher; Leidensgeschichten; die Seele bereit zu machen, sich selbst zu entdecken; Therapien und die Erweiterung in spirituelle Bereich; der schamanische Weg, seine Erfahrungsbreite und die Tiefe der Methoden; unsichtbare Helfer; die Wirklichkeit jenseits der Illusion; Wahrnehmungskette; Erfüllung des Glücks, Wunschseminare und die Vollkommenheit dieses Moments. 

 

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Keine Notwendigkeit, irgendwas zu tun; selber ganz im Jetzt sein; Präsenz, die Hilfestellung; Kraft kommt nicht aus dem Ego; die Kraft kommt aus der Stille, aus dem Sein; der Zustand nachdem die Sicherung durchgebrannt ist; ganz schnell wieder auftanken; Burn-out und Methoden, die schnell und effizient sind; sich Gott öffnen, connecten mit dieser großen Energie; den Zugang zur Energie finden; Balance suchen und reif für Advaita sein; „Es ist so“ und damit in Frieden sein; in der Wirklichkeit leben; die Form des Satsangs und in die erleuchtete Position gehen; ein natürlicher Mensch sein, kein Ego in sich nähren; ohne Absicht leben.

 

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Shanti: Es gibt keinen Weg, vollkommener zu werden als du bist!

Dieser Satsang mit Shanti fand beim 18. Rainbow Spirit Festival im Juni 2011 in München statt.

 

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Ein ganz normaler Mensch sein; Frieden und Freiheit offenbaren sich in diesem Moment; Auflösung von Illusionen durch Ehrlichkeit; Leben ohne Vorstellungen und Hoffnungen; die Wirklichkeit der Göttlichkeit für alle gleich; Realisierung der Göttlichkeit; Satsang fängt an, wo gut und böse aufhören; keine Änderung erforderlich; Demut; Überwindung von Hemmungen und Blockaden; die Natur des „Ichs“; kein Weg, dass du vollkommener wirst als du bist; Satsang ist radikal; keine Umwege; Barmherzigkeit durchbricht Karmagesetz.

 

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Karma nur auf der relativen Ebene; Spiel und Wirklichkeit; karmisches Gesetz nicht hilfreich; mit Satsang beginnt die Wirklichkeit; Satsang als Spiel; kein Sinn der irdischen Existenz; Shantis Weg; jede Wahrnehmung ist Spiel; es genügt zu sein; im offenen Herzen die Wirklichkeit entdecken; das spielende Bewusstsein; die Schauspieler vergessen ihre Rollen; was steht hinter dem Bewusstsein? Interesse, schreckliche Dinge zu erleben; lernen, die eigene Vollkommenheit zu sehen; das Ende des Leidens; Unruhe als nicht zu dir gehörig erkennen; Unruhe einladen, mit dir hier zu sein; zu dir stehen, wie du wirklich bist; Aufmerksamkeit auf die Stille richten; die Flucht ist zu Ende.

 

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Stille als einziger Meister; egal, zu welchem Meister man geht; authentische Meister sind erkennbar; im Innersten von der Wirklichkeit berührt werden; Erkennen von authentischen Meistern; Unterscheidung zwischen Wahrheit und Illusion; wichtiger als das, was man redet, ist das, was man ist; Dauerhaftigkeit der Erleuchtung; Disidentifikation von Zuständen und Gefühlen; der Film dauert nicht ewig; du bist immer das gleiche Bewusstsein.

 

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Shanti:

Shanti Mark R. Koppikar ist spiritueller Lehrer und Diplom-Psychologe. Er vereint die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften des Westens mit den jahrtausendealten Wissenschaften des Ostens. Dabei bringt er speziell die vedischen Schriften Indiens, vor allem das Advaita-Vedanta (Lehre von der Non-Dualität), mit den inneren Wahrheiten des Christentums, des Buddhismus, des Islam, des Taoismus und der Naturreligionen in Einklang und stellt dies in seinen Einzelsitzungen und Gruppenmeetings (Satsangs) den Menschen zur Verfügung. Seine therapeutische Arbeit mit Klienten jeden Alters, aus allen Berufen und Schichten basiert somit auf einem ganzheitlichen, interkulturellen und transpersonalen Ansatz. Shanti hilft bei den praktischen Problemen des Alltags ebenso wie bei den spirituellen Themen der Menschen.
Er ist ein Mitglied indischen Familiendynastie der Chitrapur Saraswat Brahmanen, die seit Jahrtausenden das spirituelle Wissen Indiens bewahren und überliefern. Er stammt dadurch in nachgewiesener Blutlinie von den „Rishis“ (= Sanskrit: Seher, Weise) ab, die die Verfasser der vedischen Schriften waren, aus denen z.B. Ayurveda, Yoga und das Advaita-Vedanta stammen. U.a. dadurch ist er einer der authentischsten Yoga- und Advaita-Lehrer im Westen.
Mark R. Koppikar erhielt von seinen zahlreichen Lehrern eine Reihe spiritueller Namen. Sein letzter spiritueller Name ist Shanti. Shanti bedeutet Frieden und dieser Frieden ist es auch, der so spürbar ist in Begegnungen mit ihm.
In Deutschland geboren und in christlicher Tradition aufgewachsen, beschäftigte er sich seit seiner frühesten Jugend mit praktischer Gottsuche im christlichen, hinduistischen und buddhistischen Kontext. Er kennt die spirituellen Wege in Ost und West. Dabei steht er mit beiden Beinen fest auf der Erde. Er ist er gelernter Bankkaufmann und machte sein Diplom in Psychologie.
Shanti wurde 1997 in die Heilungsrituale der nordamerikanischen Indianer eingeweiht und wirkte während der folgenden Jahre als schamanischer Heiler. In der ersten schamanischen Zeremonie, die er selbst miterlebte, transformierte sich sein Leben grundlegend. Er selbst bezeichnet dies als den Beginn eines Lebens in der Wirklichkeit. Er studierte darauf hin intensiv die Tradition seiner indischen Vorfahren und erfuhr durch die Begegnung mit der berühmten Advaita-Lehrerin Gangaji das Ende seiner jahrzehntelangen spirituellen Suche. Seitdem ist er selbst Advaita-Lehrer, hält Satsang und unterstützt Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst. Dass er zugleich Christ und Hindu ist, ist für ihn kein Widerspruch, da er in allen Religionen den einen wahren Kern sieht, das, worum es letztlich geht, wenn Menschen sich auf den Weg machen, die Quelle ihrer Existenz zu finden.
Er ist Gründer und leitender Mentor des Schulungsprogramms The 9 Steps®.
Im Jahr 2009 gründete er das Zentrum für ganzheitliche Psychologie in Rosenheim.

Mehr Info über Shanti:

www.shanti-satsang.de 

Letzte Aktualisierung: 6. Mai 2018

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