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Amrita: Das wahre Selbst

Danke an Amrita und Norbert, die uns dieses Video zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt haben.

 

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Das, was nicht kommt, nicht geht, nicht gebunden ist, ist hier erschienen und ist frei; was auch immer es umhüllt, das sind wir nicht; das, was nicht kommt, nicht geht, nicht gebunden ist, was hier erscheint, ist frei und das sind wir. Wir sind es bereits, aber nicht realisiert, man mag es wissen, daran glauben, man mag auch diese Überzeugung gewinnen, aber es ist ein Unterschied zur Realisation; solange es nicht kontinuierlich ist, ist der Mensch verwirrbar; was ihn scheinbar herauszieht, entfremdet sind die Ängste, Wünsche, die evtl. nicht bekannt sind, Neigungen, die noch nicht abgewirtschaftet sind, was eine Struktur ergibt, bei jedem eine andere Färbung. Ein Wissen über True Self zu haben ist schon mal gut, Intuition, tiefe Erfahrung, unsere eigene Erfahrung zu reflektieren in Bezug auf das Sein; letztendlich müssen wir erst mal totale Subjektivität werden, bevor sich diese Subjektivität auflösen kann, erst in der Versenkung darin kann es sich transzendieren, diese Sammlung, die gleichzeitig eine Ausdehnung ist, ist essenziell. Es ist so einfach, so unkompliziert, es ist diese Erkenntnis und die Erfahrung: Ich bin, ich bin hier gegenwärtig; die höchste Form von Subjektivität, sie hat keinen Namen, sie hat zwar diese Form angenommen, aber keinen Namen, sie ist eigentlich auch formlos, sie existierst auch weiter ohne die Form. Selbsterkenntnis; ich weiß, wer ich bin und ich bin mit mir selbst eins, nur eines; ich kann mit dem Kosmos, mit der Schöpfung nur eins sein, wenn ich mit mir selbst eins bin; alles in mir ist, die Folge dessen, dass ich mit mir selbst eins bin; nur ich bin. Es gibt dieses Eins-Sein mit sich selbst und dann ist Frieden, darin ist alles integriert. Amrita ist es ganz wichtig, dass alle, die zu ihr kommen, es in einfachster Art verstehen und praktizieren; Realisation ist nichts Kompliziertes, aber es braucht in gewisser Weise Aufrichtigkeit, Charakterstärke, Integrität und gewisse Qualitäten damit es zugänglich ist.

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Amrita: Satsang Kärnten Juli 2016

Das Einkehrhaus: Kurzvorstellung

Amrita: Das Absolute und seine Verwirklichung

Danke an Amrita und Norbert, die uns dieses Video zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt haben und dazu schreiben: Ein kurzer Videoclip über das unmanifestierte Absolute und seine Schöpfung. Dem Erscheinen des "Ich" und seine Wahrnehmung mittels des Körpers. Ohne diesem "Ich" gibt es keine Wahrnehmung. Der Geist als, Hülle in dem Gedanken und Vorstellungen auftauchen und dieses Selbst, dieses wahre "Ich" verhüllen. Das Wissen darüber ist Selbsterkennnis, und der Raum, in dem dieses Wissen aktiviert wird ist Satsang.

 

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Der Anfang, der keinen Anfang und kein Ende hat, das Absolute; wach werden, Klang, Energie, Bewegung, Ausdehnung in Zeit und Raum; Schöpfungsenergie, die sich aus der Absolutheit in Bewegung gebracht hat; Manifestationskraft, die kreiert und Formen schafft; das Absolute vollendet sich in seinem eigenen Ausdruck; das Ich erwacht im Körper; das Ich kann nur mittels der Sinnesorgane des Körpers eine objektive Welt, das Phänomen der Manifestation, wahrnehmen; ohne das Ich gibt es keine Wahrnehmung von Welt; zur Welt gehört nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch das Feinstoffliche, das Denken und Fühlen, Zustände; der Geist ist eine Hülle, in der Gedanken, Konzepte und Vorstellungen auftauchen; die Verwirklichung dieses Wissens im Menschen als grundlegende Erfahrung ist möglich; Satsang ist der Raum um dieses Wissen zu aktivieren.

 

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Amrita: Essenzielles, Hingabe, die Frage "Wer bin ich?", ect.

Kurze Videoclips auf Amritas Youtube-Kanal. 

Zum YouTube-Kanal von Amrita bitte hier klicken.

Amrita: Leben, Menschsein, direkt sein

Dieses Interview führte Sabina mit Amrita im Februar 2013. Vielen Dank an Norbert, Amritas Mann, fürs Filmen!

 

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Musik, Gesang und Schauspiel; die Sensibilität und der freie Geiste der Künstler; spirituelle Suche; Sai Baba; der Meister im Außen führt dich nach innen; Gurdieff; Rituale sind nur ein Anfang; der Weg ist immer etwas, das Mental im Kopf entsteht in der Betrachtung von Vergangenheit; Orientierung an der Präsenz, nicht an den Umständen; sich voll hingeben, ohne sich zu verwickeln; seinen tiefen Empfindungen trauen; wie Amrita vom künstlerischen zum therapeutischen Weg kam; mein eigener innerer Führer, meine eigene Unterscheidungskraft; das Manifestieren deiner Selbst findet statt, indem du Konflikte, die auftreten, transzendierst, aber du musst sie hinter dir lassen können, tutto, completti; das, was Gewicht hat, gibt dir auch Tiefe; jede sehnt sich danach sie selbst zu sein, weiß aber gar nicht, was das ist und muss das herausfinden; ein größeres Verstehen von der Bedeutung des Menschseins; Partnerschaft; seelisch im Einklang sein; sich grundsätzlich überhaupt nicht verstellen zu müssen; grundsätzlich absolut akzeptieren wie man ist; Konflikte aufgrund von Mangel an Zeit; Reaktivität zerstört die Beziehung, denn es zerstört die Verbundenheit; Transformieren ist Umwandeln in etwas anderes, Transzendieren ist in der Quelle auflösen; die bedingungslose Liebe bezieht sich erst mal auf einen selbst und wenn sich das entwickelt, dann bezieht es sich auch auf alles andere; ein mütterliches Herz und ein strahlender Geist; die kollektive Hypnose der Frauen von der romantischen Liebe; Überfremdung des Selbst; die Suche nach jemandem, der zu mir passt, statt der Suche nach einem selbst; sich selbst als fühlendes, lebendiges Wesen offen zu halten, sich zuzulassen.

 

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Amrita: Meditatives

Meditatives mit Amrita zu der „Wahren Bedeutung von Freiheit“ und ein Interview mit ihrem Mann Norbert.

 

Die ersten drei Teile zeigen einen Mitschnitt vom Eröffnungsabend einer Wochenendveranstaltung im November 2008 in Klagenfurt. Es ging um die Einstimmung zum Verstehen und das „Freischaufeln“ des konditionierten Wesens – mit Klängen, die uns nach innen ziehen und Inhalten, die uns nach innen öffnen. Wir hören Gesang mit den Worten Shalom und auch Allah, die beide auf das gleiche verweisen. Im vierten Teil wird Amritas Mann Norbert interviewt.

 

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Vom Verstehen auf verschiedenen Ebenen und vom Vertiefen dieses Verstehens; die Suche, die den spirituellen Sucher umtreibt – nach dem vollkommenen Verstehen dessen, was allen Erscheinungen zugrunde liegt; von der Selbst-Seienden Essenz ohne Schicksal; der Transformationsprozess als Rückführungsprozess; vom Lauschen nach innen mit der Antenne – solange bis der Sender klar und der „liebe Gott am Rohr ist“; von korrespondierenden Körpern und was es sonst noch so gibt in DEM, in dem alles ruht – und dem wir uns getrost überlassen können

 

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Die Probleme bei der Fixierung von Aufmerksamkeit und das Leidvolle dabei; Transformation als Lockerung der Knoten in Herz und Verstand; von einem losgelösten Leben in der Begegnung von Herz zu Herz; wo die Sehnsucht nach Ein(s)-Sein stattfindet und wie sie zur freien Wahrnehmung führt; der Geschmack von Sein, purer Anwesenheit, von Frieden, stillem Glück und süßer Liebe; von einer Liebe, die nicht körperlich, nicht sinnlich und nicht emotional ist; wann wir selbsterfüllt sind, wenn wir „DA“ sind, wenn die Liebe der Quelle erscheint; „An offer to him…“ – und ein Sufi-Mantra für Allah, den Namenlosen, Gestaltlosen, Eigenschaftslosen; alles – was ist – ist: Gott

 

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Von der Selbstverankerung und der Erfahrung, dass das Leben uns in Liebe geschieht – und das zu unserem Besten; von geknackten Nüssen, die zu Zufriedenheit und Reife führen; musikalisches „Eintauchen“, ein Bad in der Stille, die alles in Harmonie bringt und am Schluss mitreißende Klänge

 

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Interview mit Amritas Mann Norbert: Wie Erfahrung von Leid und Unzufriedenheit Norbert zur Suche bewegte; Selbsterforschung in stillem Gewahrsein; die Abschwächung und schließliche Auflösung von Identifikations-Mechanismen im Gewahrsein; das Ende der Selbsterforschung im Augenblick, da der Forscher verschwindet; die bewusstseinserweiternde Sprengkraft einer kleinen Schrift mit den Worten eines weisen Menschen, die Norbert auf den Weg leitete; vom Wendepunkt, an dem es unmöglich wurde, den bisherigen Weg weiter zu beschreiten; durch Einsicht in die Aussichtslosigkeit ichhaften Strebens zum Loslassen und zum Frieden; umwälzende spirituelle Erfahrungen im gemeinsamen Leben von Amrita und Norbert; von der Bereitschaft, tiefer zu gehen, loszulassen und zu vertrauen; das Eintreten von Freiheit und Frieden, wenn alle Fragen und Wünsche vergehen; vom reifenden Apfel, der erwartungslos am Zweige ruht im Wissen, dass das Abfallen nicht in seiner Hand liegt; von der allmählichen Entkräftung der Identifikationen; wie Leid den Menschen zwingen kann, im Ausagieren seiner Unbewusstheit innezuhalten und tiefer zu den Ursachen in sich selbst vorzudringen; von der Annahme erfahrenen Leids und was jenseits der Dualität von Freude und Leid liegt

 

Interview mit Amrita

In der Gegenwärtigkeit unserer selbst

 

Dieses Interview führte Jasmina mit Amrita im Juli 2008.

 

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Sich mit der eigenen Tiefe verbinden, Singen und Stille – Satsang und Untersuchung, die spezielle Atmosphäre in den Frauenkreisen, von Amritas Weg mit Sai Baba: das Verbrennen der Ego-Strukturen, vom Mangel zur reinen Anwesenheit, die für den Träumer scheinbare Notwendig aufzuwachen, das Imaginieren des Bewusstseins, die Stille jenseits der Erklärungen, die Unruhe schaffenden Funktionen des Verstandes: Verschleiern und Projektieren, das sich selbst gewahr werdende Bewusstsein, das als Erscheinung erkannte Ich, das Nichts – aus dem die Erscheinungen erscheinen, mit der Unsicherheit sein, Achtsamkeit

 

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In der Stille keine Geschichte, keine Trennung zwischen Erscheinungen und der Quelle, der innere Kopfstand: die Frage „Wer bin ich?“, die Offenbarung von innen, der Wechsel der Zustände, in der Wahrnehmung bleiben, die unterschiedlichen Pole der Dualität annehmen, das Wegfallen der Grundmangelgefühls und der Fixierung auf Ergebnisse, auf der Suche nach Zeichen, Frieden fühlen direkt nach dem Aufwachen vom Schlaf, Verlust der Magie des Minds, in das Herz hineinfühlen: Wo bist du, Frieden?, das Annehmen der Rolle 

 

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Das sich entfaltende Schicksal in Raum und Zeit, zum Spiel gezwungen, alle Erscheinungen durchblicken, sich selbst gestatten glücklich zu sein, das Erscheinen des subjektiven Ichs auf dem Nichts, Leid aus dem Erleben einer scheinbaren Trennung, das Ist-Sein jenseits von Erfahrung, das Streben zu „positiven“ Erfahrungen, in der Gegenwärtigkeit unserer selbst, der Weg der Hingabe: Bhakti – ein kontinuierliches Loslassen, die Sehnsucht nach Göttlichkeit, der direkte Weg: den Ich-Knoten erkennen, die radikalen Konsequenzen aus dem Fallenlassen des Ichs, Wunsch und Sehnsucht als Bestandteil des Spieles, der Sehnsucht des Herzens folgen

 

Satsang mit Amrita, Pfingsten 2008

 

Die stille Freude im Ich-bin

 

Dieser Auszug ist aus einem Satsang mit Amrita von Pfingsten 2008. Eingerahmt wird er durch eigene Liedkompositionen, selbst begleitet auf der Gitarre. 

 

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Lied: „Erwachen“, Verantwortung, die Aufforderung zur Untersuchung, kein Ich – alles Ausdruck des Bewusstseins, im vertieften Schauen: Die Dinge geschehen, die Wahl zur Ausrichtung auf die Gegenwart, die stille Freude im Ich-bin, der Weckruf in allem, die Vollständigkeit hier – weder zu suchen noch zu finden, Lied: „Du bist nicht der Handelnde“

 

Satsang mit Amrita

Das Vereinende jenseits der Gegensätze

 

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Der Raum der Stille, das eingeschlafene Ich, frei von Bedingungen, Aufruf zum Innehalten, den Geschichten erliegen, das Vereinende jenseits der Gegensätze, in der Losgelöstheit zur Schau der Einheit, der Zeuge jenseits der Gegensatzpaare, Sein in der Fülle, die essentielle Frage: „Wer bin ich?“, das Spiel des Bewusstseins mit Identifikationen, die Empfindung der begrenzten Persönlichkeit, der verhüllte Gott und der befreite Gott, Erfahrung abhängig von der Dualität, das Gesetz der Kausalität, das Leben: immer spontan jetzt

 

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Einverständnis mit der Rolle, die wir spielen, und die Demut darin; Willen contra Vertrauen, Einverstandensein und Hingabe, ein nicht willentliches Leben, das Aufsteigen des Wahren und das Vergehen des Unrealen; die verstärkte Wahrnehmung, dass das Leben geschieht; der Strom der Erkenntnis, der Frieden ohne Ich, die Unwirklichkeit des Begrenzten, das Spiel der Quelle, die Gleichwertigkeit der Handlungen in der Dualität, Leiden durch zwanghaftes Denken, die Idee falsch zu sein, die Kraft der Worte zur Wahrheit zu führen, das Aufnehmen der Wahrheit durch Hören oder Lesen, das Leben selbst – der Guru, das Aufsteigen von innerer Weisheit, die bedingte Dualität, uns dem Leben überlassen 

 

Amrita

Amrita wurde 1963 in Klagenfurt geboren, wuchs in bescheidenen bürgerlichen Verhältnissen auf und liebt bis heute das einfache Leben. Sie fühlte sich immer den Künsten verbunden und in der Ausübung von Tanz und Gesang lebendig und heil. Langjährige Tätigkeit als Schauspielerin an staatlichen Bühnen in Berlin, Hannover, Stuttgart und Österreich. Mit ihrem Mann Norbert hat sie zwei Kinder.


Innere Erfahrungen von Lichtfülle und Transzendenz hatte sie schon in der Kindheit, vor allem in der Natur und beim Ausüben künstlerischer Tätigkeiten. Trotzdem blieb ein Teil in ihr ruhelos und unerfüllt. Ihre innere Suche führte sie 1986 nach Indien zu Sri Sathya Sai Baba, dessen Liebe und Lehre ihre Sichtweise vom Leben nicht nur auf den Kopf stellte, sondern auch eine tief greifende Transformation bewirkte. Amrita: „Sai Babas Einfluss auf mich war enorm, zutiefst heilend und erweckend, von unermesslichem Wert für mein menschliches und spirituelles Wachstum. Schubweise lösten sich Begrenzungen des Denkens und Fühlens auf und machten der Wahrheit Platz, die aus der Tiefe des eigenen Herzens aufsteigt und das Leben immer bereits erleuchtet. Jetzt ist alles klar und unkompliziert. Das Leben selbst ist freundlich und stellt auf keiner Daseinsebene ein Problem dar.“ Weiteres im Buch: „Mein Weg zur Quelle – Geschichte einer Transformation“.


Amrita lebt im Rahmen ihrer Familie und steht Suchern im Gespräch und in ihrer Arbeit zur Verfügung. Familie, alltägliche Pflichten und eine befreite Schau stellen für sie keinen Widerspruch dar. „Das Leben ist eins und ungeteilt.“ Sie begleitet Menschen auf dem inneren Weg und ist für viele eine Quelle der Inspiration und Kraft.


Eigene Liedkompositionen, CDs, schriftstellerische Arbeit, Bücher, Lyrik; HP / Psychotherapie, seit 1998 Arbeit mit Gruppen, Seminare & Satsang.

 

Mehr Info zu Amrita:

https://amrita-blanke.de/ 

 

Zu Amritas YouTube-Kanal bitte hier klicken.

 

Letzte Aktualisierung: 19. April 2018

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